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Gemeng Kaerjeng
EiseMagazin
Gemeng Käerjeng
Februar 2011
BascharageHautcharage
Linger
Exposition „Gëlle Fra“Rétrospective
La commune se transforme
Betriebsvorstellungen:„Ambiance Fleurie“ / King Roby Pet Store
Luc Guillaume und seine Schmuckstücke aus eigener Werkstatt
2 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Käerjeng in aller Munde!Es waren denkwürdige Wochen, die
wir erlebt haben. Die „Expo Gëlle
Fra“ hat in ihrer Ausstrahlung und
in ihrem Publikumserfolg selbst die
kühnsten Erwartungen übertroffen.
Sie war in allen Hinsichten ein Erfolg und hat es möglich gemacht, unsere
Gemeinde auf eine fabelhafte Art und Weise nach außen darzustellen.
Die Menschen kamen in Strömen - insgesamt waren es 36 903 - und sie
sorgten, so wie mir berichtet wird, auch für eine Belebung im Umsatz der
Geschäftsleute unserer Gemeinde. Dieser indirekte Impakt der Expo ist
besonders erfreulich.
Ungemein beeindruckt hat mich überdies, dass Käerjeng im Europäischen
Jahr des Ehrenamtes besonders hervorstach. 93 Freiwillige betreuten die
Expo und die Besucher, 93 Mitbürger, die sich dankenswerterweise für ihre
Gemeinde und diese außerordentliche Ausstellung hergaben! Auf diesen
Teilaspekt der Expo kann unsere Gemeinde wirklich sehr stolz sein.
Die „Gëlle Fra“ stand während sechs Wochen im Mittelpunkt, ihr Erschaffer
wird es weiterhin bleiben. Die Place Claus Cito im Ortszentrum von
Niederkerschen wird dafür sorgen, genauso wie es der Katalog mit allen
Werken des Künstlers tun wird, der demnächst erscheinen wird.
Doch die Gemeng Käerjeng ist nicht nur eine rückblickende Beschäfti-
gung mit der „Gëlle Fra“ und Claus Cito, sie ist auch eine Kommune, die
nach vorn schaut, sich wandelt und sich moderne Infrastrukturen gibt. Im
Gemeindehaus wurde 2010 das Erdgeschoss im Sinne einer bürgerfreund-
lichen Dienstleistung umgebaut und 2011 steht der Umbau des ersten
Stockwerkes auf dem Programm. Das „EcoCenter“ ist im Entstehen und
die Arbeiten schreiten gut voran. Ebenso zählt dies für die Sporthalle mit
Tribünen, die als Bauwerk, innen wie außen, immer mehr Form annimmt.
Käerjeng lebt und entwickelt sich. Ohne dabei aber diejenigen zu vergessen,
die zuvor bereits unserer Gemeinde große Dienste geleistet haben. Die
Umbenennung der „Bommelscheier“ in „Zone d’activités économiques
Robert Steichen“ ist dafür ein beredtes Beispiel. Die Namensgebung ehrt
einen großen Bürgermeister unserer Gemeinde - Robert Steichen hat dies
verdient… er hat es sich verdient!
Michel Wolter,
Bürgermeister
La commune se transforme… 4
King Roby Pet Store: Alles für Hund und Katze!
22
Aufblühendes Unternehmen: „Ambiance Fleurie“ neu in Bascharage 13
3Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Die Kommunikationsabteilung der Gemeinde Bascharage Mit dem Bürger auf Du und Du 6
93 freiwillige HelferSechs Wochen mit der „Gëlle Fra“ 8
Rétrospective Exposition „Gëlle Fra“ 11
Luc Guillaume und seine Schmuckstücke aus eigener Werkstatt„Gut Holz!“ für die Kunst 14
Mini-Handball Turnier in Bascharage 16
Jugendtreff Kaërjeng 17
Informatiounsversammlung Referendum 18
Rentnerfeier 18
Kleeschen 18
Referendum zur Fusion 19
Pressekonferenz Gëlle Fra 19
Personalfeier 19
MAKADAMMEN „Gëff dech!“ 20
„Kriminalëschteges“ 21
Avis au public 24
Nouveau Comité d’Ecole / Commission Scolaire 26
Reise nach Versailles und Paris 27
Historisches über die Straßennamen der Gemeinde NiederkerschenRue Michel Klein, Niederkerschen 28
Eis Gemeng fréier an haut Fréier: Gare Bascharage-Sanem; Haut: Boulevard J.F. Kennedy 29
Erinnerungen eines GIKriegswinter 1944: Ein Weihnachtsessen in Bascharage 30
Etat civil 31
Agenda 32
Infos utiles 34
Editeur Administration Communalede Bascharage
Concept & RéalisationBrain&More, Agence en Communication, Luxembourg
Luc Guillaume
Gabrielle Schroeder
4 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
La commune se transforme…
5Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Mairie: Accueil et guichet express
Centre de recyclage ECO CENTER
Hall sportif avec tribunes
La commune se transforme…
6 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Mit dem Bürger auf Du und Du
Lange vorbei sind die Zeiten, als es genügte, dass der Bürgermeister und die Gemeinderatsmitglieder, womöglich zylinderbehütet, dann und wann einen Rundgang durch „ihre“ Gemeinde machten, um sich die Sorgen ihrer Mitbürger anzuhören. Die Erfordernisse des 21. Jahrhunderts gebieten, dass Gemeinden heutzutage ihren Bürgern einen Informationsservice bieten müssen, der oftmals, besonders wenn es sich um eine größere Kommune handelt, dem eines modernen Konzerns in nichts nachsteht.
Mit dem Inkrafttreten der von der Mehrheit der Bürger gewünschten Fusion mit Küntzig wird Käerjeng nicht nur zur achtgrößten Gemeinde dieses Landes, sondern wird voraussichtlich in den nächsten Jahren noch dazu die 10 000-Einwohner-Marke sprengen. Eine beeindruckende Zahl an Einwohnern demnach, bestehend aus: Autofahrern, Hausbesitzern, Müttern, Künstlern, Schülern, Bäckern, Senioren, Neubürgern … und vielen, vielen anderen Menschen mit ihren individuellen Informationsbedürfnissen – ohne dabei die zahlreichen Industriebetriebe zu vergessen, die sich auf dem Territorium der Gemeinde niedergelassen haben. Sie alle haben ein Recht auf eine umfassende Information über alles, was in der Gemeinde Niederkerschen geschieht.Dass diese Bürger-Information auf allen Kanälen fließt, dafür sorgt der „service des relations publiques“, der erfolgreich von fachkundiger
Damenhand geleitet wird – womit sich wieder einmal die These bestätigt, dass das weibliche Geschlecht ein angeborenes Talent für erfolgreiche Kommunikation besitzt.
Carmen Meysembourg: Vielfältige Aufgabenbereiche
Carmen Meyembourg jedenfalls braucht sich als Leiterin der Käerjenger Kommunikationsabteilung über mangelnde Arbeit nicht zu beklagen: Sie ist zuständig dafür, dass per „Gemengebuet“ alle Sitzungsprotokolle und Entscheidungen des Gemeinderats publiziert werden, zeichnet sich verantwortlich für die Informationsbeschaffung und die redaktionelle Koordination des viermal im Jahr erscheinenden „Magazin“ und des einmal jährlich publizierten „Schoulbuet“, der Eltern und Schüler über das Erziehungswesen in der Gemeinde auf dem Laufenden hält, redigiert einzelne Bürgerbenachrichtigungen zu aktuellen Themen und gibt auch die offiziellen Verlautbarungen der Gemeinde heraus. Weiterhin ist Frau Meyembourg für die Organisation vieler lokaler Festlichkeiten zuständig. Wem das schon wie eine überaus anspruchsvolle Aufgabenliste erscheint, dem sei noch gesagt, dass Carmen Meysembourg darüber hinaus als persönliche Sekretärin des Bürgermeisters fungiert und in dieser Funktion natürlich auch dessen Korrespondenz führt und seinen Tagesablauf organisieren hilft.
Die Kommunikationsabteilung der Gemeinde Bascharage
7Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Carmen Meysembourg
Sheila Samida
Sheila Samida: Im Dienste der Lokalvereine
Mit großer Effizienz unterstützt wird Frau Meysembourg von ihrer Mitarbeiterin Sheila Samida. Sie gilt als Spezialistin für den Kontakt mit lokalen Vereinen und diversen beratenden Kommissionen, die für die Gemeinde tätig sind. Für diese Organismen übernimmt Sheila Samida neben diversen Sekretariatsarbeiten ebenfalls Teile der anfallenden Korrespondenz, hält Statuten, Veranstaltungskalender und Adressenregister auf dem neuesten Stand. Weiterhin organisiert sie im Jahresverlauf die Weiterbildungs- und Sprachkurse für Erwachsene, etliche Seniorenfeiern sowie verschiedene Ausflüge In Zusammenarbeit mit der Kommision für das Dritte Alter bzw. der Kulturkommision. Frau Samida richtet auch die Personalfeier für die Gemeindemitarbeiter aus und steht mit ihren vielfältigen Kenntnissen ihrer Kollegin auch in vielen anderen Bereichen tatkräftig zur Seite.
Anspruchsvolle Aufgabe 2010: Der Besuch der goldenen Dame
Eine weitere Dame gesellte sich im Jahr 2010, das wird wohl niemandem entgangen sein, gewissermaßen zum
Kommunikationsteam hinzu: Die Rede ist von der „Gëlle Fra“, die als nationales Symbol zu Besuch in Niederkerschen war und die Kommune durch die sie begleitende erfolgreiche Ausstellung in den Fokus der nationalen Aufmerksamkeit rückte. Es braucht wohl nicht betont zu werden, dass der Besuch dieser Edelfrau das ohnehin schon umfangreiche Arbeitspensum des Kommunikationsteams der Gemeinde Niederkerschen noch um ein Etliches hinaufschraubte. Eine Arbeit, die man allerdings, wie alle am Event Beteiligten, gerne auf sich nahm, weil sich einem die Gelegenheit an einer solch wichtigen Expo von nationaler Bedeutung mitzuwirken, nicht alle Tage bietet…
Trotz unseres Titels: Unerlaubt geduzt werden die Käerjenger Einwohner von den zwei freundlichen Damen des Bascharager „service des relations publiques“ zwar mit Sicherheit nicht. Dafür haben die Bürger aber die Gewissheit, in Carmen Meysembourg und Sheila Samida zwei Ansprechpartner zu haben, die ihr Ohr am Puls der Bevölkerung haben und stets die goldrichtigen Informationen liefern. Mit diesem Team, so viel ist sicher, braucht man sich um den Dialog zwischen der Gemeinde Kärjeng und ihrer Einwohnerschaft auch in Zukunft nicht zu sorgen…
8 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Auf das Alter der eigentlichen Hauptdarstellerin wollen wir an dieser Stelle galanterweise nicht eingehen - unser nationales Symbol „Gëlle Fra“ ist sowieso zeitlos. Nicht zu verschweigen braucht man hingegen, dass Gabrielle Schroeder mit gerade mal 26 Lenzen zu den Jüngsten im Niederkerschener Team der Betreuer- und BegleiterInnen der goldenen Dame zählte – und ihre Aufgabe, genauso wie ihre Teamkollegen, mit Bravour meisterte!
Wieso schaut die Gëlle Fra eigentlich nach unten? Ist die Figur von ihrem Schöpfer als Friedensengel oder doch eher als Siegesgöttin konzipiert worden? Wieso hat Claus Cito von der Malerei auf Skulptur umgesattelt? – Solchen und ähnlichen Fragen musste sich das Freiwilligenteam, das die Besucher durch die viel beachtete Gëlle Fra-Ausstellung führte, in den letzten Wochen stellen, während denen das Luxemburger Nationalsymbol nach seiner Shanghai-Reise in seiner ideellen Geburtsstadt zu bewundern war. Eine dieser idealistischen HelferInnen, die
93 freiwillige Helfer
Sechs Wochen mit der „Gëlle Fra“
9Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
mit viel Enthusiasmus sachkundige Führungen für die unzähligen Ausstellungsgäste organisierten, war Gabrielle Schroeder aus Hautcharage, die wir stellvertretend für ihre 92 Kolleginnen und Kollegen zu ihren Erfahrungen befragten.
Volontariat mit viel Engagement
War da was von wegen Krise im Freiwilligenwesen? Gabrielle Schroeder jedenfalls, die eben erst ihr Studium „langues et affaires internationales“ an der Universität Metz abgeschlossen hat und gegenwärtig eine Stellung im Marketing- und Finanzbereich anstrebt, entschloss sich im letzten Jahr spontan, einem Aufruf der Gemeinde zu folgen und sich für einige Wochen unentgeltlich in den Dienst ihrer Heimatgemeinde zu stellen – ein Engagement, das, nebenbei bemerkt, in Zukunft mit Sicherheit so manchen Personalchef beeindrucken dürfte…
Wobei Gabrielle ihren Entschluss in all den Wochen keine Sekunde lang bereut hat. „Zum Einen habe
ich selbst viel hinzugelernt: Das reicht von der Geschichte der Gëlle Fra und ihres Erschaffers Claus Cito an sich bis hin zu den Nebenaspekten und unzähligen Verästelungen, die mit dem Thema verbunden sind - und die uns zur Einführung in unsere Aufgabe von der „Agence luxembourgeoise d’action culturelle“ auf hervorragende Weise vermittelt worden waren. Andererseits gaben mir die Führungen durch die Expo Gelegenheit zum Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen. Während die jüngeren Besucher, zum Beispiel die Schulklassen, viele bemerkenswerte Fragen stellten, steuerten Vertreter der älteren Generation so manche Erinnerung oder Lebensanekdote bei, die sie mit der Gëlle Fra und ihrer wechselvollen Geschichte verbinden.“ Dazu befragt, was sie selbst eigentlich vor dem Beginn ihres Volontariats mit der Geschichte der Figur verbunden habe, gibt Gabrielle Schroeder unumwunden zu, dass sich ihre Kenntnisse bis dahin vor allem auf einige wenige Erinnerungsbrocken, aufgeschnappt aus den Erzählungen ihrer Großeltern, beschränkt hatten. „Ich glaube aber, dass gerade
10 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
dies mir die Gelegenheit gab, mich als eine Vertreterin der jüngeren Generation möglichst neutral und unbefangen mit dem Thema Gëlle Fra zu befassen und so vielleicht dazu beizutragen, zu manchen Aspekten neue Sichtweisen zu eröffnen.“
Die Expo aus Insider-Sicht: persönliche Eindrücke
Was sind nun eigentlich Gabrielle Schroeders ganz persönliche Highlights der Ausstellung? „Selbstverständlich vor allem die Figur der Gëlle Fra an sich. Sie entspricht zwar nicht unbedingt den heute geltenden Schönheitsklischees, verkörpert aber ganz offensichtlich das Frauenideal, das dem Künstler entsprach. Eine in jeder Hinsicht beeindruckende Gestalt, wie ich finde.“ Weiterhin hat es der jungen Frau die „Vorgeschichte“ angetan, jener Teil der Ausstellung, der die Zeitumstände schildert, die zur Genese des Werkes führten. „Schon allein die tragische Geschichte von François Faber, der 1909 die Tour de France gewann und nur sechs Jahre danach sein junges Leben im Ersten Weltkrieg verlor, ist mehr als bewegend.“ Zur Vorgeschichte gehören aber auch Claus Citos ursprünglichen Skizzen und Entwürfe für den Sockel und die Figur, die ebenfalls zu den Lieblingsobjekten Gabrielles in der Expo zählen, ebenso wie die moderne Interpretation des Gëlle Fra-Themas durch den zeitgenössischen Künstler Filip Markiewicz.
Als interessierte und aufgeschlossene Repräsentantin der jüngeren Generation unseres Landes, so lässt sich sagen, macht Gabrielle Schroeder – wie die Gëlle Fra selbst – eine mehr als gute Figur. Wobei dies selbstverständlich für sämtliche an der Expo beteiligten freiwilligen Helfer gilt, die sich mit ihrem Einsatz um den Erfolg der Ausstellung und unsere Gemeinde verdient gemacht haben und denen wir an dieser Stelle nochmals unseren ganz besonderen Dank zukommen lassen!
11Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Rétrospective
Exposition „Gëlle Fra“
12 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
13Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Dass sich von einer blühenden Gemeinde wie Niederkerschen, in der florierende Betriebe aller Art beheimatet sind, ganz natürlich auch Floristen angezogen fühlen, dürfte kaum verwundern: Seit Mitte September letzten Jahres bietet Martine Klein im Ortskern in der rue la Poste mit ihrer „Ambiance Fleurie“ ein umfangreiches Angebot an Schnittblumen und originellen, mit viel Sorgfalt und Hingabe gefertigten Blumen- und Pflanzenarrangements an.
In einer ungezwungenen und herzlichen Atmosphäre kann jeder, der „Blumen sprechen lassen“ will, sich das aussuchen, was ihm für den nächsten Freundschaftsbesuch, Geburtstag oder ganz einfach zur Verschönerung des Eigenheims am geeignetsten erscheint. Weiterhin offeriert „Ambiance Fleurie“ einen Spezialservice für Hochzeitsfeiern und andere Festivitäten, bei dem Martine Klein und ihre Mitarbeiter sich, falls gewünscht, um die gesamte florale Dekoration des betreffenden Ereignisses kümmern. Nachträglich noch einmal: Herzlich Willkommen in Bascharage und viel Erfolg, Martine Klein und „Ambiance Fleurie“!
Aufblühendes Unternehmen: „Ambiance Fleurie“ neu in Niederkerschen
Ambiance Fleurie15A, rue de la PosteL-4939 BascharageTel.: 26 50 37 47
Öffnungszeiten: dienstags: 13.00-18.00 Uhr mittwochs, donnerstags, freitags: 8.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhrsamstags: 8.00-17.00 Uhr (durchgehend)montags: geschlossen
14 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Luc Guillaume und seine Schmuckstücke aus eigener Werkstatt
„Gut Holz!“für die KunstWas tut ein viel beschäftigter Schreiner, der für die Gemeinde Bascharage wochenlang mit Leib, Seele und viel Arbeitsenergie für das erfolgreiche Projekt „Expo Gëlle Fra“ im Einsatz ist, wenn er abends nach Hause kommt? Die Füße hochlegen und den Feierabend mit süßem Nichtstun ausklingen lassen? Das ist nicht die Art Entspannung, die Luc Guillaume zusagt…
15Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
„Gut Holz!“ Dieser alte Holzfäller-Zuruf bekommt in Niederkerschen eine gänzlich neue Bedeutung, denn dort hat Luc Guillaume, Jahrgang 1965, ein Faible für Holz. Akazie, Nussbaum, Olivenholz, Goldregen… wenn Guillaume, der hauptberuflich als Gemeindeschreiner arbeitet, über seine Arbeitsmaterialien spricht, merkt man ihm die Begeisterung an, die er seit jeher für den, nach seiner Aussage „warmen und edlen Naturstoff Holz“ empfindet. Und nicht zuletzt dank der Zusammenarbeit mit dem Künstler Pitt Brandenburger, die 1999 begann und durch die Luc zahlreiche neue Techniken im Bereich Holzarbeiten erlernte, hat sich diese Leidenschaft über die Jahre sogar noch gesteigert.
Künstlerische Fusion mit anderen Materialien
Nun genügte es dem Holz-Fan aber nicht, ausschließlich sein Lieblingsmaterial zu verarbeiten, sondern er strebte eine Fusion von Holz mit Glas an. Nachdem er sich in der Eigenherstellung von Glasperlen kundig gemacht hatte, präsentierte Guillaume im Juli 2008 seine ersten Kreationen: Schmuckanhänger, bei denen die Perlen auf perfekte Weise in originelle Holzformen integriert sind und bei denen sich die so unterschiedlichen Materialien Holz und Glas harmonisch ergänzen.Damit nicht genug, experimentiert der findige Kunstschaffende auch mit der „Vermählung“ von Holz mit Zink, Kupfer, Titan und neuerdings auch Swarowsky-Kristallen.
Inspiration: „Wer Augen hat, zu sehen …“
Bei der Formgebung für die Holzeinfassungen seiner Schmuckstücke lässt sich Luc Guillaume von so ziemlich allem inspirieren, was ihm vor die Augen kommt. „Mutter Natur liefert die besten Ideen“, so seine Überzeugung. „Blätter, Bäume, Felsformationen… oft bleibt mir auf Anhieb eine Inspiration im Gedächtnis haften und schon habe ich wieder eine neue Form.“ Die er dann auch meist sogleich in die künstlerische Tat umsetzt, sprich: per Computer eine entsprechende Schablone
entwirft, die als Basis für das endgültige Objekt dient. Dies geschieht in seiner Spezialwerkstatt, die er sich eigens zu diesem Zweck im Keller seines Privathauses eingerichtet hat und wo sich auch modernste Präzisionsinstrumente wie z.B. Drehbank und Trennsägemaschine befinden, die Luc Guillaume für seine kreative Tätigkeit benötigt. „Ich habe hier viel investiert“, erklärt der sympathische Künstler, „und obwohl ich mit dem Verkauf meiner Stücke diese Investitionen nicht im Mindesten wieder hereinkriege, tut es mir um die Ausgaben nicht leid - schon allein wegen der Freude an der künstlerischen Herausforderung!“ Und wenn man seine Erzeugnisse betrachtet, die allesamt durch eine wahrhaft zeitlose Schönheit bestechen, versteht man eine solche Einstellung nur allzu gut.
Nussknacker und Flaschenöffner
Doch Luc Guillaume hat noch weitere Überraschungen parat: Mit einem verschmitzten Lächeln präsentiert er den Besuchern ein interessant aussehendes, halbkugelförmiges Holzobjekt. „Was meinen Sie, was das ist?“ Wir tippen auf einen Briefbeschwerer, doch es erweist sich, nachdem der Gegenstand umgedreht wurde, dass es sich um einen überaus originellen Flaschenöffner handelt – ein ideales Mitbringsel für den Gästeabend bei Freunden, ebenso wie der kunstvoll gefertigte Nussknacker (selbstverständlich ebenfalls aus Holz), den der Künstler gleich darauf vorzeigt und den es im praktischen… Holzkasten gibt.
Man sieht: Dem kreativen „Holzarbeiter“ Luc Guillaume scheinen die Ideen so schnell nicht auszugehen und man darf gespannt darauf sein, was er sich noch so alles einfallen lassen wird.
Wer sich für die Holzarbeiten von Luc Guillaume interessiert, kann die schönsten Objekte auf der Website www.preludes-bois.lu bewundern. Und wer eines der Stücke kaufen möchte (Preise zwischen 25-35 e/Objekt), kann sich unter der Telefonnummer 621 398 534 oder unter der E-Mail-Adresse inf[email protected] mit dem Künstler selbst in Verbindung setzen.
16 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Mini-Handball Turnierin Bascharage
Vor kurzem organisierte der Handball Club Bascharage sein 1. Mini-Handball-Turnier für die Schulklassen der Gemeinden Bascharage und Küntzig. Nicht weniger als 27 Mannschaften bestehend aus jeweils 4 bis 5 Spieler/innen kämpften um den Turniersieg in ihren jeweiligen Klassen.
Betreut von den Damen der beiden Mannschaften des Vereins konnte sich so im untersten Zyklus (2) die Mannschaft 8 aus Niederkerschen mit Aleyna, Charel und Renaldo durchsetzen, im mittleren Zyklus (3) war es die Mannschaft 4 aus Küntzig mit Noah, Jeff, Carlos und Leo die es aufs oberste Treppchen schafften, und im oberen Zyklus konnte sich die
Mannschaft „Quick“ schlussendlich als Sieger feiern lassen. Nach einem Fotoshooting mit Autogrammen mit den Frauen des Teams des Roude Léiw Bascharage, gab es dann noch ein gemeinsames Spaghetti-Essen, ehe die Kinder dann tatkräftig die Herren bei deren Sieg im Challenge-Cup gegen die italienische Mannschaft aus Fasano unterstützten.
Interessierte Jugendliche können sich im Sportzentrum „op Acker“ für die Trainingseinheiten des Vereins einschreiben: Jungen und Mädchen bis Jahrgang 2001: Dienstag und Donnerstag von 13.45 bis 14.45 Uhr
Jungen bis Jahrgang 1997: Donnerstag von 17.15 bis 18.45 Uhr
Mädchen bis Jahrgang 1999:Dienstag und Donnerstag von 14.15 bis 15.45 Uhr
Mädchen bis Jahrgang 1997:Dienstag und Donnerstag von 15.45 bis 17.15 Uhr
17Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Jugendtreff Kaërjeng 3, rue de la Poste • L-4939 BascharageTél.: 50 29 20 • Fax: 50 29 06Email: [email protected]
Les éducateursBenito Javier, éducateur graduéJung Linda, éducatrice diplômée
Heures d’ouvertureLundi: FerméMardi: 14h00 - 20h00Mercredi: 14h00 - 20h00Jeudi: 14h00 - 20h00Vendredi: 14h00 - 22h00Samedi: 14h00 - 22h00 Dimanche: Fermé
Nos prochaines activitésCross Golf Début: le 7 Janvier de 17h00 à 18h30Il s’agit de jouer du Golf sur tout terrain en évitant les obstacles rencontrés (arbres, poteaux, …). L’atelier Cross Golf se fait une fois par semaine.Prix: 3 e par mois
Cours de DanseDébut: 7 Janvier de 18h30 à 20h00Les cours se font une fois par semaine.Prix: 5 e par moisGala cirqueDate: 27 février à 18h00A cette soirée, tu pourras voir des artistes stupéfiant (magicien, jongleurs, acrobates,…).Prix: 8 e €
LasermaxDate: 12 mars à 17h00Prix: 10 e €
Atelier AirbrushDate: 26 mars à 15h00L’airbrush est une technique de peinture avec un pistolet à air. Cet atelier créatif aura lieu dans la maison des jeunes de Bascharage.Prix: 3 e €
18 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
04. Dezember 2010: Kleeschen
29. November 2010: Informatiounsversammlung Referendum
16. Dezember 2010:Rentnerfeier
19Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
05. Dezember 2010: Referendum zur Fusion
06. Dezember 2010: Pressekonferenz Gëlle Fra
07. Januar 2011: Personalfeier
20 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Bei Geleeënheet vum „Internationale Fraëndag 2011“ invitéiert d’Familljen- a Chancegläichheetskommissioun vun der Gemeng Käerjeng Iech op e flotten Owend mat de
MAKADAMMEN„Gëff dech!“
Samschdes, den 12. Mäerz 2011 zu Lénger am Centre Sociétaire Ufank: 20 Auer - Präis: 12€eRéservatioun: Telefon 500 552 - [email protected]
Si mir gëfteg, well mer net alles gleewe wat an de Stäre steet?
Wann et Moud wier, datt d’Männer och nees Juppe géifen droen an eng Vuittonsposch als kloert Zeeche géif gëllen datt d’Kris een net erwëscht huet? Wann e Komplott dohannert stéich, wann d’Buschstawen ob emol sou kleng ginn datt een se net méi liese kann?
Dann duerf ee sech dach emol an d’Welt vun de Schlager zréckzéien. Do wou nach alles vum Häerz kënnt. Oder net? A wat ass dann den Ënnerscheed, ob ee säi „Personal Trainer“ komme léisst, oder seng trei Clientèle laanscht der Strooss empfänkt?
A wann een da mol grouss Botz a sengem Liewe mécht, an dobäi feststellt datt ee mat där moderner Erzéiung d’Rechnung ouni de Wiert gemaach huet. Da kritt ee Stress, well ee säin Terrain net richteg markéiert huet. An um Enn sinn se all frou wann se dech gutt lass sinn.
An do solls de dann net gëfteg ginn?
Gëff dech
Makadammen: Théa Engel, Susy Lentz, Monique Mille, Maggy Molitor Musek a musikalesch Begleedung: Netty GlesenerTexter: Roland Gelhausen, Josiane Kartheiser, Maggy MolitorRegie: Conny ScheelKostümer: Yvette EngelBeliichtung an Technik: On Stage Light
21Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Kulturkommissioun Gemeng Käerjeng
„Kriminalëschteges“,eng Liesung mam Jhemp Hoscheit mat musikalescher Ënnerstëtzung vum Julien Arpetti, Gitar a Gesang.
Mëttwochs, de 6. Abrëll 2011 am Centre Sociétaire zu Lénger ëm 20.00 Auer den Entrée ass gratis
Et gëtt en ofwiesslungsräiche Liesowend mat satireschen Szeenen, Lidder, engem Quiz a mat Ausschnëtter aus dem Jhemp Hoscheit sengem neie Roman, „Mondelia“, engem Kriminalroman. Kuerz nodeems d’Marie beim Här Grimmler op Besuch war, gëtt hatt entfouert. D’Kidnapper froe Léisegeld vum Marie sengem Papp, dem Chef d’Agence vun der Luxbank. Dee wëllt op d‘eege Fauscht handelen. Awer ass dat net ze riskéiert?Den Här Grimmler ass e grousse Planzefrënd, an eng vu sengen Zëmmerplanzen – d’Mondelia –, huet aussergewéinlech Fähegkeeten. Sinn dem Här Grimmler seng botanesch Nofuerschunge méi erfollegräich wéi déi kriminalistesch Enquête?
De Jhemp Hoscheit gouf 1951 zu Esch gebuer. Hie schreift Theaterstécker, Erzielungen, satiresch Texter, Geschichte fir Kanner, Romaner, haaptsächlech op Lëtzebuergesch. Bis elo huet hie véier Bicher mat satireschen Texter an néng Kannerbicher publizéiert. Hie krut verschidde Präisser beim Nationale Literaturconcours a geet regelméisseg op Liestournée an d‘Schoulen. Fir säin éischte Roman „Perl oder Pica“ krut hien 1999 de Prix Servais. De Roman gouf 2005, no engem Dréibuch vum Viviane Thill, vum Pol Cruchten verfilmt a krut 2007 de „Prix du Public“ beim 2. Lëtzebuerger Filmpräis. 2006 koum de Roman „Aacht Deeg an der Woch“ eraus: Lëtzebuerger Buchpräis 2006. „Mondelia“ ass dem Jhemp Hoscheit säin 3. Roman. Mat sengem neien (onveröffentlechte) Roman „Klangfaarwen“ krut hien den 3. Präis (ex aequo) am nationale Literaturconcours 2010.
De Julien Arpetti ass e Vollblutt-Museker (Gitarist, Saxophonist, Flûtist), dee seng Lidder selwer schreift, komponéiert a séngt. Vun 1991-1993 huet hien mat IC Blue vill Concerte ginn. Hien huet 2001 seng éischt eegen CD publizéiert (Sans paroles - Mille maux). Fir säi Song „Surtout pas réfléchir“ krut hien de Prix Spécial vun der Sacem-France. Bis elo: 130 Concerten mat der Brigade d’Intervention Musicale, vill musikalesch Optrëtter a Cafés-Théâtres, Récitalen a Concerts- an Theatersäll; Optrëtter am In- an Ausland. 2007 ass seng CD „Surtout pas réfléchir“ erauskomm.
22 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Die erfreuliche Tendenz der Neugründungen auf Gemeindegebiet setzt sich fort: Ende Januar dieses Jahres eröffnete Eliane Sturm mit „King Roby“ ein Fachgeschäft für den Bedarf unserer vierbeinigen Hausgenossen.
Das Wohlergehen unserer Freunde sollte uns am Herzen liegen, und zu den wichtigsten Freunden zählen für viele Menschen ohne Zweifel ihr Hund, der dank seiner sprichwörtlichen Treue mit Herrchen oder Frauchen durch dick und dünn geht … und/oder ihre Katze, deren beruhigendes Auf-dem-Schoß-Schnurren so manchen trüben Winterabend behaglicher macht.
Eliane Sturm: Tierfreundin mit Empathie
„Hunde und Katzen haben in meinem Leben schon immer dazugehört.“, sagt Eliane Sturm, die Geschäftsführerin von „King Roby“, dem neuen Fachgeschäft in der Niederkerschener Avenue de Luxembourg. Madame Sturm hat im Laufe der Jahre schon aus eigener Erfahrung einen sechsten Sinn für die Bedürfnisse von Haustieren entwickelt – ein Talent, das sie bei „King Roby“ nutzvoll einzubringen weiß. „Bei mir kriegt der Hunde- oder Katzenbesitzer neben den gekauften Produkten eine auf sein Tier abgestimmte Gratisberatung dazu – diesen Service bieten nicht viele!“, versichert die sympathische Unternehmerin.
Nahrung, Pflegeprodukte, Accessoires…
In den geschmackvoll eingerichteten Geschäftsräumen findet man denn auch alles, was man für die artgerechte Hunde- und Katzenhaltung benötigt: Wichtige Accessoires wie Tragetaschen, Körbchen und gepolsterte Liegeplätze, Hundemäntel, Flexi-Hundeleinen sowie Gummibälle zum Spielen hat Eliane Sturm ebenso im Angebot wie Pflegeprodukte (Spezialshampoo, Pflegeöle für die Pfoten der Tiere u.v.m.). Selbstverständlich gibt es hier auch einen großen Fundus an Nahrungsprodukten der Marken Leonardo (für Katzen) und Belcando (Hunde) und sogar spezielle
King Roby Pet Store: Alles für Hund und Katze!
23Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Gesundheitsnahrung der Marke anivital für Hunde, die an Allergien leiden.
Vierbeiniger Schotte stand Pate!
Auf die Frage nach der Herkunft des Geschäftsnamens schmunzelt Eliane Sturm: „Eise Roby ass eben de King!“. Man erfährt, dass es sich
dabei um einen Scotchterrier handelt, der von Familie Sturm einst in verwahrlostem Zustand aufgegriffen und aufgepäppelt worden ist und sich, inzwischen wieder bei bester Gesundheit, im Familienkreis offenbar einer wichtigen Position erfreut.Bei einem solch sympathischen Namensgeber dürfte dem Erfolg des King Roby Pet Store nichts im Wege stehen!
King RobyPet Store87, avenue de LuxembourgL-4940 BascharageTel.: 26 50 38 92E-Mail: [email protected]
King Roby Pet Store: Alles für Hund und Katze!
24 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Avis au publicLa Commission pour la Famille et pour l’Egalité des Chances de la Commune de Bascharage organise
Une formation pour BabysittersLe cours organisé par AFP-Services aura lieu le mardi 5 avril et le jeudi 7 avril 2011 de 15h00 - 18h30 dans la salle de conférence de l’Ecole 1 «OP ACKER».
Chaque participant (âge minimum: 15 ans) doit payer sur place un droit d’inscription de 10 e. Après le cours, les babysitters auront droit à une inscription dans le fichier-AFP et dans une publication communale de sorte que les jeunes familles de la commune puissent les contacter.
Les adolescents intéressés sont priés de s’adresser au numéro de téléphone: 500 552-238 - Madame Sheila Samida afin de garantir leur inscription (au maximum 22 participants).
La Commission pour la Famille et pour l’Egalité des Chances de la Commune de Bascharage organise en collaboration avec le Karate Club Bascharage
Un cours de SELF-DEFENSE pour femmesLe cours sera dirigé par le KARATE CLUB Bascharage et comprendra 10 séances qui auront lieu à chaque fois le samedi de 15h45 à 17h00 dans la salle d’entraînement du Centre Sportif «OP ACKER».
Dates à retenir: 02.04. 07.05. 11.06. et vendredi 01.07.2010 (l’horaire sera fixé au cours) 09.04. 14.05. 18.06. 30.04. 21.05. 25.06.
• Les cours sont tenus en langue française• Age minimum des participantes: 17 ans• Prix du cours complet (9 séances): 65 e
A la fin du cours un diplôme sera remis à chaque participante.
Veuillez remettre le formulaire d’inscription à la réception de la commune de Bascharage
Formulaire d’incription au cours de SELF-DEFENSE pour femmes
Nom et prénom
Matricule / / /
Nom de jeune fille
Rue
Code postal Localité
Tél. E-mail
Par la signature je m’engage au paiement des cours réservés Signature
25Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Allocation de vie chèreL’allocation de vie chère est une aide de l’Etat payable uniquement aux ménages à revenu modeste.
Les demandes pour 2011 sont à adresser au Fonds National de Solidarité avant le 31 décembre 2011. Les formulaires de demande en obtention d’une allocation de vie chère sont disponibles au guichet express du service du citoyen qui délivrera aussi un certificat de composition de ménage qui est à joindre à la demande avec toutes les autres pièces justificatives.
Les limites de l’ensemble des revenus bruts par ménage pour l’année 2011 sont les suivantes:
Ménage à 1 personne: 1.873,60 e €Ménage à 2 personnes: 2.782,92 e €Ménage à 3 personnes: 3.339,48 e €Ménage à 4 personnes: 3.896,07 e €Ménage à 5 personnes: 4.452,65 e €Ménage à 6 personnes: 4.981,73 e €Ménage à 7 personnes: 5.510,81 e €Ménage à 8 personnes: 6.039,90 e €Ménage à 9 personnes: 6.568,98 e €Ménage à 10 personnes: 7.098,06 e €
Allocation de compensation à la consommationL’administration communale versera une allocation de compensation à la consommation aux personnes qui ont leur domicile dans la commune depuis le 1er janvier de l’année courante et qui ont touché une allocation de vie chère de la part de l’Etat pour l’année en cours.
Les demandes sont reçues au service du citoyen installé au rez-de-chaussée de la mairie.
La lettre du Fonds National de Solidarité confirmant l’allocation de vie chère due pour 2011 est à présenter.
Les personnes qui ont touché l’allocation de vie chère de l’Etat et qui n’ont pas encore demandé l’allocation de compensation à la consommation de la part de la commune pour 2010, peuvent le faire encore jusqu’au 8 avril 2011 au plus tard.
Le collège des bourgmestre et échevinsMichel Wolter, bourgmestre ; Richard Sturm, échevin ; Léon
Lentz, échevin
26 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Nouveau Comité d’Ecole depuis janvier 2011
Commission ScolaireBergmann Petra Membre
Braun John Membre
Federspiel-Naegelen Mireille Membre
Goetzinger Steve Repr. pers. enseignant
Hatz-Roos Myriam Repr. des parents
Legil Tom Repr. pers. enseignant
Pandolfi Jean-Marie Secrétaire
Steichen-Jeitz Danièle Repr. des parents
Witry Marie-Paule Repr. archevêché
Wolter Michel Président
Goetzinger Steve Bintener Frank Kimmes-Collignon Legil Tom Danièle Président Membre Membre Membre
Neuens-Lemmer Wojsischowski Serge Zender Rita Nadine Membre Membre Membre
27Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Reise nach Versailles und ParisDie Kulturkommission der Gemeinde Niederkerschenbietet Ihnen eine 2-tägige Reise nach Versailles und Paris mit Besichtigung des berühmtesten Schlosses Frankreichs und einer Rembrandt-Ausstellung im Louvre an.
Samstag, 21. Mai 2011 Abfahrt gegen 06.00 Uhr (Bomicht, Linger, Hautcharage, Bascharage Kirche).
Auf der Hinfahrt kurze Kaffeepause, Ankunft in Versailles gegen 12 Uhr. Gemeinsames Mittagessen und anschließend geführte Besichtigung vom “Schloss Versailles” (Dauer 2 Stunden). Danach genießen Sie die Wasserspiele im französischen Garten.
Gegen 18 Uhr Check-in im Hotel Mercure Versailles Parly 2 *** in Le Chesnay. Das Hotel befindet sich in direkter Nähe zum Einkaufszentrum Parly-2, und liegt nur 3 km vom Schloss Versailles und 15 km vom Eiffelturm entfernt. Die Zimmer sind alle mit Klimaanlage, Wi-Fi und Minibar ausgestattet. Nach einem gemeinsamen Abendessen steht Ihnen der Rest des Abends zur freien Verfügung mit Möglichkeit eines Abstechers nach Paris-Zentrum.
Sonntag, 22. Mai 2011Nach dem Frühstück im Hotel erfolgt der Check-out. Abfahrt nach Paris gegen 10 Uhr. Im Louvre ist eine geführte Besichtigung der Ausstellung: ‚Rembrandt et la figure du Christ’ geplant. Gegebenenfalls kann auch die Ausstellung von “Claude Gellée, le Lorrain - le dessinateur devant la nature” besichtigt werden. Anschließend gegen 12.30 Uhr gemeinsames Mittagessen, danach Freizeit in Paris. Um 15 Uhr Heimreise nach Luxemburg mit einer Pause von 30 Minuten. Ankunft in Bascharage gegen 20 Uhr.
Preis: 153 e/p.P. im Doppelzimmer 184 e/p.P. im Einzelzimmer.(2 Mittagessen + 1 Abendessen + 1 Frühstücksbuffet + sämtliche Eintritte und Reiseversicherung inbegriffen).
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 50 Personen. Sämtliche Einzelheiten bekommen Sie nach Anmeldung und vor der Abreise per Post von uns zugeschickt.
Die Einschreibung erfolgt durch Überweisung auf das Bankkonto der Gemeinde: BCEELULL LU34 0019 6901 0039 0000 mit der Angabe: „Kulturelle Reise Versailles“ und der Teilnehmerzahl
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie diesen Abschnitt auszufüllen (Name der Person die, die Überweisung vorgenommen hat) und bei der Gemeindeverwaltung vor dem 18.03.2011 abzugeben.
Name / Vorname
Hausnr. Straße
PLZ Ortschaft
Telefon Buseinstieg
Personen in Doppelzimmer(n) Person(en) in Einzelzimmer(n)
28 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Michel Klein wurde am 10.06.1919 in Niederkerschen geboren. Geheiratet hatte er Suzanne Thümmel am 31.07.1943 in Düdelingen. Dieser Ehe entsprossen zwei Söhne und eine Tochter.
Michel Klein war Kunstmaler. Seine Kunststudien absolvierte er zuerst in Trier und dann in Wiesbaden.
Er nahm im In- und Ausland an Ausstellungen teil, über fünfzig an der Zahl, und organisierte selbst Ausstellungen seiner Werke.
Verschiedene seiner Ausstellungen fanden im „Centre de Réadaptation“ in Capellen statt. Ein Teil dieses Erlöses floss dann in die Kasse des „Centre de Réadaptation“.
Michel Klein war ein vielseitiger Maler, denn er malte ebenso gut Landschaften, wie Blumen, Porträts oder Clowns. Er malte Aquarelle und Ölbilder und liebte es besonders große Bilder zu malen mit u.a. Themen aus dem zweiten Weltkrieg oder zum Luxemburger Brauchtum.
Michel Klein starb am 23.10.1993 in Insenborn und fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof in Niederkerschen.
Seine Ehefrau starb am 22.12.2010 im Alter von 85 Jahren in Erpeldingen/Ettelbrück. Ihre letzte Ruhestätte fand sie nun neben ihrem Ehemann auf dem Friedhof in Niederkerschen.
Historisches über die Straßennamen der
Gemeinde NiederkerschenRue Michel Klein, Niederkerschen
Quelle: Nachruf an Michel Klein vom 13.11.1993 im Luxemburger Wort. (mH)
29 Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Eis Gemeng fréier an hautFréier: Gare Bascharage-Sanem; Haut: Boulevard J.F. Kennedy
Em 1910…
… an haut am Joer 2011
30 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Erinnerungen eines GI
Kriegswinter 1944: Ein Weihnachtsessen in BascharageSein Name ist Alfred Heber Taylor und er gehörte zu jenen unzähligen amerikanischen Soldaten, die ihr Leben riskierten, um Europa vom Nazijoch zu befreien. In einem bewegenden Bericht (untenstehend die deutsche Übersetzung) erinnert sich der Kriegsveteran an seinen Aufenthalt in Bascharage während jener schicksalhaften Wochen, in denen das Dritte Reich sich vor seiner endgültigen Vernichtung ein letztes Mal aufbäumte…
Alfred Heber Taylor bleibt Niederkerschen verbunden bis auf den heutigen Tag. Erst letztes Jahr, im Juni 2010 hielt er sich anlässlich verschiedener Kriegsgedenkfeiern wieder einmal in seiner zweiten Heimat auf und mittlerweile hat sich die Freundschaft zwischen den beiden Familien auch auf die nächste Generation ausgedehnt!
Alfred Taylor 1944-45, 80th Medical Battalion-10th US Armored Division
31Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
Octobre • Novembre • Décembre 2010
Naissances07.10.2010 Jordão Castro Eric Hautcharage15.10.2010 Bontems Ridlesprige Chris Hautcharage19.10.2010 Romeo Selena Bascharage27.10.2010 Machado dos Santos Cléo Bascharage28.10.2010 Moncorger Audrey Kam-Fong Bascharage30.10.2010 Houllard Martins Lenny Bascharage 09.11.2010 Tahraoui Abd Al Hakim Linger13.11.2010 Silva Leão Sarah Linger15.11.2010 Romeo Elisa Bascharage18.11.2010 Metz Léini Bascharage18.11.2010 Arendt Leni Bascharage20.11.2010 Licina Semin Bascharage22.11.2010 Hennus Edouard An Minh Hautcharage24.11.2010 Schneidesch Joanne Hautcharage03.12.2010 Lembella Menga Amandine My-Vèck Bascharage04.12.2010 Gonçalves Moreira Leandro Hautcharage13.12.2010 Leal Gameiro Nathan Hautcharage22.12.2010 Ferreira Batata Serena Hautcharage25.12.2010 Mendes Mirão Ashley Bascharage
Mariages01.10.2010 Tartarelli Angelo - Justen Nancy15.10.2010 Decooman Bernard Yvan - Shaboyan née Malova Galina22.10.2010 Remesch Claude - Toussaint Angela Andrée Janine19.11.2010 Spellini Lucien Robert - Schmidt Sibylle Christine17.12.2010 Millim Steve - Dehnen Linda
Décès04.10.2010 Minelli Vittorio Bascharage14.10.2010 Tenconi-Baroffio Gaudenzina Bascharage17.10.2010 Bouazizi-Labonté Michèle Raymonde Bascharage17.10.2010 Junker Louise Madeleine Bascharage22.10.2010 Kopplin Michael Friedrich Gustav Hautcharage25.10.2010 Kellen Théophile Jean Hautcharage25.10.2010 Salvadore-Primon Rina Bascharage27.10.2010 Klein Bernard Linger03.11.2010 Controguerra Corinto Bascharage05.11.2010 Taban Amir Hautcharage06.11.2010 Weber Roger François Henri Linger09.11.2010 Fonck René Marcel Jean Pierre Bascharage09.11.2010 Schiltz Romain Bascharage25.11.2010 Lacour-Meyer Angèle Irma Bascharage26.11.2010 Poss-Schaal Gabrielle Aurélie Bascharage30.11.2010 Pagliarini-Grottaroli Alessandrina Hautcharage02.12.2010 Kerschen Catherine Lucienne Hautcharage06.12.2010 Kurpierz Ferdinand Joseph Linger06.12.2010 Engels-Rech Elisabeth Christine Bascharage13.12.2010 Simon Marcel Bascharage14.12.2010 Grévisse-Popow Marguerite Bascharage19.12.2010 Koenig Arthur Bascharage20.12.2010 Helbach-Weidert Marie-Anne Bascharage22.12.2010 Klein-Thümmel Suzanne Bascharage31.12.2010 Wolff Ernest Pierre Hautcharage
Etat civil
Tartarelli Angelo - Justen Nancy
Decooman Bernard Yvan - Shaboyan née Malova Galina
Spellini Lucien Robert -Schmidt Sibylle Christine
Millim Steve - Dehnen Linda
32 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
AgendaKalenner Nidderkäerjeng - Uewerkäerjeng - Lénger
FEBRUAR23.02.2011 Generalversammlung vum Syndicat d’Initiative an der Hall 75, 20.00 Auer
27.02.2011 Moudedéfilé an der Hal 75
MÄERZ04.03.2011 Firmung zu Nidderkäerjeng, 18.30 Auer
04.03.2011 Generalversammlung Veteranen U.N. Käerjéng ’97 - am Café „Gulliver“, 19.00 Auer
07.03.2011 Kazebal - am Centre Sociétaire zu Lénger, Orchester: „Ni Doheem“, Org.: DT „Avenir“ Uewerkäerjeng
12.03.2011 Asammelen vu brennbarem Material fir d’Buergbrennen + Kollekt, Org.: Harmonie Uewerkäerjeng
12.03.2011 Cabaret Makadammen zu Lénger am Centre Sociétaire, Org.: Chancengläichheetskommissioun
12.03.2011 + Weierconcours zu Kënzeg, Org.: Fëscherclub „d’Grondel“ Uewerkäerjeng
13.03.2011
13.03.2011 Buergbrennen beim Kiirfecht zu Uewerkäerjeng, Org.: Harmonie Uewerkäerjeng
15.03.2011 Grouss Kleedersammlung, vun 8.00 Auer un
18.03.2011 Generalversammlung OGB-L Uewerkäerjeng - am Sall um Terrain Uewerkäerjeng, 19.30 Auer
18.03.2011 + Theater an der Hal 75 - 20.00 Auer, gespillt gët: „Jackpot“
19.03.2011 Réservatiounen: GSM 691 844 465 oder. www.kaerjenger-theater.lu
18.03.2011 + Grillen beim CACTUS, Org.: Fëscherclub „d’Grondel“ Uewerkäerjeng
19.03.2011
19.03.2011 Après-Ski Party am Schoulhaff zu Uewerkäerjeng, Org.: U.N. Käerjeng ’97
25.03.2011 Tulpebal - 20.00 Auer, am „Café Béierkëscht“ zu Uewerkäerjeng, Org.: Gaart an Heem Uewerkäerjeng
33 Februar 2011 Eise Magazin
Gemeng Käerjeng
25.03.2011 Séance Académique mam Här Alex Langhini mat Uergelconcert - Solist: Paul Kayser, 19.30 Auer - an der Kiirch zu Uewerkäerjeng, Org.: Comité d’organisation des festivités pour le 250e anniversaire de la consécration de l’église paroissiale de Hautcharage
26.03.2011 Oldies-Party - Basketball Hedghehogs
28.03.2011 - Biicherdeeg an der Hal 75, Org.: Elterenveréenegung
04.04.2011
ABRËLL06.04.2011 «Kriminalëschteges», eng Liesung mam Jhemp Hoscheit mat musikalescher Ënnerstëtzung vum Julien Arpetti, Gitar a Gesang - am Centre Sociétaire zu Lénger, 20.00 Auer (Entrée ass gratis)
23.04 + 24.04 + Bëschfest (Ouschteren), Org.: Amicale Altersheem
25.04.2011
28.04.2011 Bëschfest, „Déckkäpp“, Org.: Amicale Altersheem
30.04.2011 + Bëschfest, Org.: LSAP Käerjeng
01.05.2011
MEE01.05.2011 1. Meefeier am Bommertbësch, d’Veräiner aus der Gemeng, 8.00 - 12.00 Auer
07.05.2011 + Bëschfest, Org.: Jong Sozialisten Käerjeng
08.05.2011
08.05.2011 250-Joerfeier Kiirch Uewerkäerjeng: d'Mass gët iwwerdroen vum Radio DNR, 9.00 Auer
14.05.2011 + Bëschfest, Org.: Basketball Hedgehogs
15.05.2011
17.05.2011 Pilgerdag vun der Gemeng Käerjeng
21.05.2011 + Bëschfest, Org.: Dësch-Tennis Nidderkäerjeng
22.05.2011
28.05.2011 + Bëschfest, Org.: Harmonie Municipale Nidderkäerjeng
29.05.2011
34 Eise Magazin Februar 2011
Gemeng Käerjeng
Collège des bourgmestre et échevinsConsultations sur rendez-vous 500 552 1WOLTER Michel, bourgmestre STURM Richard, échevinLENTZ Léon, échevin
Central téléphonique 500 552 1
Secrétariat - Affaires généralesSCHWARZ Alain, secrétaire communal 500 552 204 FREICHEL Claude, secrétaire adjoint 500 552 205 FERRANTE-MEYSEMBOURG Carmen 500 552 208SAMIDA Sheila 500 552 238 SCHOLER Claude 500 552 207 SIEBENBOUR Roland 500 552 225 Fax Secrétariat 50 42 60
Service du citoyenMARTINY Firmin, préposé-Etat civil 500 552 210MÜLLER Marianne - Population 500 552 209 SCHUMACHER Laurent - Population 500 552 200GLOD Joseph - Guichet express 500 552 245Fax Population 500 552 244Fax Etat Civil 500 552 810 Enseignement - Personnel communalPANDOLFI Jean-Marie 500 552 206 SCHEITLER Laurent 500 552 222
Recette communaleHAAG Gilbert, receveur communal 500 552 221 STEFFEN Marie-Paule 500 552 223Fax Recette communale 500 552 821
Archives (lun - mer - ven : 8h30 - 11h30) 26 50 36 30
Service forestierGENGLER Marc, garde forestier 500 552 230GSM 621 202 119
Service technique / écologiquePIRROTTE Laurent, préposé 500 552 211 JUTTEL Carole, architecte 500 552 217DEFAYS Serge 500 552 212 PAUL Martine 500 552 231 BETZ Raymond 500 552 214 GEIBEN Alain 500 552 215 WELSCHER Christian 500 552 216Fax Service technique 500 552 243
Assistance socialeETIENNE Marianne (lun : 14-16h, mer : 9-11h) 500 552 233 Médecine scolaire (PHILIPP Michelle) 500 552 574
Installations sportivesCentre sportif « Op Acker » 500 552 600 Centre sportif André Siebenbour 50 10 76
ADMINISTRATION COMMUNALE DE BASCHARAGE24, rue de l’Eau · Boîte postale 50 · L-4901 Bascharage Central téléphonique 500 552 1 · Fax 50 42 60
Heures d’ouverture: du lundi au vendredi de 8h00 à 11h30 et de 13h30 à 16h00
N.B. En plus des heures d’ouverture normales, le service de population ouvre le mardi matin à 7h00. Exception: Service de l’assistance sociale: lundi après-midi de 14h00 à 16h00 et mercredi matin de 9h00 à 11h00.
Permanence décès/enterrement le weekend: 621 319 961Permanence réseau eau: 621 496 608
www.bascharage.lu
Ecoles communalesMULLER Emile, resp. site « Op Acker » 500 552 500Site scolaire « Op Acker » Ecole 1 500 552 550Site scolaire « Op Acker » Ecole 2 500 552 500Fax Site scolaire « Op Acker » 500 552 530Ecole précoce Bascharage 26 50 17 54Ecole préscolaire Bascharage 50 36 87 20MULLER Alain, resp. école préscolaire 621 455 736
Ecole de musiqueHUMBERT Steve, chargé de direction 500 552 424KAYSER-FRISCH Diane, secrétariat (a-m) 500 552 421Fax Ecole de musique 23 65 20 80
Maison relaisSPELLER Luc, chargé de direction 500 552 650KIEFFER Pascale, secrétariat 500 552 656Foyer préscolaire 500 552 651 Foyer primaire 1+2 500 552 652 Foyer primaire 3+4 500 552 654 Foyer primaire 5+6 500 552 657
Dispensaire / prises de sangmardis et jeudis de 07.00 à 08.30 heures 26 65 44 01
Administration Communale de Bascharage24, rue de l’Eau • Boîte postale 50 • L-4901 BascharageTél.: 50 05 52-1 • Fax: 50 42 [email protected]
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