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«Die EKZ sind ein Partner mit viel Erfahrung» Jean-Pierre Balbiani, Stadtrat in Dietikon, erläutert die Hintergründe des Wärmeverbundes Limmatfeld. Seite 8 Newsletter 1⁄13 Energiecontracting Effizient erzeugte Nutzenergie nach Mass Holz und Abwasser So kommt die Energie ins Haus Seite 4 Alles klar? Experten beantworten Fragen zum Contracting Seite 5 Individuelle Lösungen Wärmeverbund-Projekte der EKZ Seite 6

EKZ Contracting Newsletter 2013-1

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Der Contracting Newsletter für Geschäftskunden der EKZ.

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Page 1: EKZ Contracting Newsletter 2013-1

«Die EKZ sind ein Partner mit viel Erfahrung» Jean-Pierre Balbiani, Stadtrat in Dietikon, erläutert die Hintergründe des Wärmeverbundes Limmatfeld. Seite 8

Newsletter 1⁄13

EnergiecontractingEffizient erzeugte Nutzenergie nach Mass

Holz und Abwasser So kommt die Energie ins Haus Seite 4 Alles klar? Experten beantworten Fragen zum Contracting Seite 5 Individuelle Lösungen Wärmeverbund-Projekte der EKZ Seite 6

Page 2: EKZ Contracting Newsletter 2013-1

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Vor den Toren Zürichs entsteht im

Limmatfeld «Unsere kleine Stadt». Die

EKZ versorgen Büros, Geschäfte

und Wohnungen mit Wärme, Kälte

und Brauchwarmwasser. Das Fern-

wärmenetz wird mit Abwärme aus der

nahen Abwasserreinigungsanlage

gespeist.

Elf quartierähnliche Höfe mit Promenaden,

Plätzen und Grünflächen, Platz für 2000 bis

3000 Bewohner und 1500 bis 2000 Arbeits-

plätze: Die Eckdaten des Projekts «Limmat-

feld» in Dietikon sind beeindruckend. Wo

früher Sumpfland war und später Agrarland

in eine Industriezone verwandelt wurde,

entsteht auf 87‘000 Quadratmetern «Unse-

re kleine Stadt» – mit allem, was dazuge-

hört. Im Endausbau 2015 werden hier

Wohnungen, Büros und Läden ebenso zu

finden sein wie Restaurants, Cafés, ein

Hotel und ein Pflegeheim. Das gesamte

Investitionsvolumen beträgt 600 Millionen

Franken.

Energieeffizienz zentral

Die ganze Überbauung ist im Minergie-

Standard konzipiert und setzt mit ihrem

Energiekonzept hohe Ansprüche in Sachen

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Dazu

Giorgio Lehner

EKZ Energiecontracting

Liebe Leserin, lieber Leser

In vielen Orten der Schweiz wurden

in den vergangenen Jahren energie-

effiziente Fernwärmenetze erstellt.

In Zürich-Aubrugg steht etwa das

von EKZ, ERZ und Zürich-Holz AG

gemeinsam realisierte Holzheizkraft-

werk. Die Wärmeenergie wird in das

Fernwärmenetz der Stadt Zürich und

der Naturstrom in das Stromnetz

eingespeist. Wärmeverbünde gewin-

nen aber auch in kleineren Ortschaf-

ten oder Quartieren an Bedeutung.

Die EKZ haben zusammen mit zahl-

reichen Gemeinden Anlagen in

Betrieb genommen. Dabei werden

Abwärme und Energie aus Kläranla-

gen oder Rechenzentren, aus Grund-

wasser oder Seen sowie aus Holz

genutzt. Durch Rohrleitungssysteme

werden Wärmequelle und Wärme-

bzw. Kältekunden vernetzt. Diese

alternativen Energiequellen sind öko-

logisch sinnvoll und erlauben eine

hohe lokale Wertschöpfung. Wir von

den EKZ freuen uns, unsere Fach-

kompetenz in Bezug auf Planung,

Bau, Betrieb, Unterhalt sowie Finan-

zierung von Nahwärmeverbünden

auch Ihrer Gemeinde oder Ihrem

Quartier zugänglich zu machen.

In der Energiezentrale sind grosse Wärmepumpen mit je 1 MW Leistung installiert.

Energie für das Limmatfeld

Page 3: EKZ Contracting Newsletter 2013-1

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gehört auch ein Fernwärmering für alle

Gebäude. Die Abwärme stammt aus der

nahegelegenen Abwasserreinigungs-

anlage (ARA).

Für die Versorgung mit Wärme, Kälte

und Brauchwarmwasser ist EKZ Energie-

contracting zuständig. Herzstück der

Energieversorgung ist eine zentrale Wär-

mepumpenanlage, die 2011 in Betrieb ge-

nommen wurde. Über den Fernwärmering

können die angeschlossenen Gebäude so-

wohl Wärme beziehen als auch Abwärme

einspeisen. Als natürliches Kältemittel

dient Ammoniak. Dafür mussten beim Bau

strenge und aufwändige Sicherheitsaufla-

gen eingehalten werden.

Mehr als 2600 Tonnen CO2 eingespart

Im Endausbau wird die Anlage mit vier

grossen Wärmepumpen über eine Leistung

von rund 8000 Kilowatt (kW) verfügen.

Gerechnet wird mit einer total erzeugten

Wärmeenergie von 17 Millionen Kilowatt-

stunden (kWh) pro Jahr. Rund 84 Prozent

dieses Bedarfs sollen durch erneuerbare

Energie aus der ARA gedeckt werden, den

Rest liefert eine Gas-/Öl-Heizung, die in den

Wärmeverbund integriert ist. Der Anteil

der erneuerbaren Energie entspricht einem

Öläquivalent von rund 1,1 Millionen Litern

Heizöl, das jedes Jahr eingespart wird. Da-

durch können mehr als 2600 Tonnen CO2

vermieden werden.

Die EKZ konnten beim Energiecontrac-

ting für das Projekt «Limmatfeld» ihre

grosse Erfahrung in der Nutzung von ARA-

Abwärme einbringen und erstellten zusam-

men mit der Arealentwicklerin Halter AG

das Energiekonzept. Als weiterer Partner

liefert die Limeco die Abwärme aus ihrer

ARA. Wichtige Voraussetzungen für die

Realisierung und den wirtschaftlichen

Mehr wissen

Informationen zu den Contracting-

angeboten der EKZ finden Sie unter

www.ekz.ch/contracting

Betrieb des Wärmeverbundes waren

neben einem verbindlichen Energie- und

Gestaltungsplan auch die Unterstützung

durch die Stadt und Fördermassnahmen

des Kantons.

Die zentrale Wärmepumpenanlage umfasst auch eine Ammoniak-Luftwaschanlage (für Notfälle) sowie einen grossen Wärmespeicher (rechts).

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Holzschnitzel oder Abwasser sorgen für Wärme

EnergiezentraleDie Wärme wird mit Wärmepumpen auf ein nutzbares Temperatur-niveau gebracht und anschliessend ins Fern-wärmenetz eingespeist.

HolzschnitzelanlageDie Energie wird aus der Verbrennung von Holzpellets oder -schnitzeln gewonnen. Diese werden z. B. aus naturbelassenen Holzabfällen hergestellt.

Holz oder Abwasser

eignen sich bestens,

um Wärmeverbünde mit

Energie zu versorgen.

Zur ökologischen und nachhaltigen Versor-

gung von Nahwärmeverbünden eignen

sich die Energieträger Holz und Abwasser

sehr gut. Holzschnitzelanlagen können

mit Holz aus der Region betrieben werden

und sorgen so für eine hohe lokale Wert-

schöpfung. Neben Wärme können sie auch

Ökostrom produzieren. Dient eine Abwas-

serreinigungsanlage (ARA) als Energie-

quelle, wird dem gereinigten Abwasser

mittels Wärmetauscher Wärme entzogen.

Mehr wissen

Haben Sie Fragen zur Wärmegewinnung aus

Umweltenergien, oder möchten Sie Ihr eigenes

Energieprojekt mit einem Fachmann besprechen?

www.ekz.ch/contracting

Abwasserreinigungs- anlage (ARA)Das gereinigte Abwas-ser wird in eine Heiz-zentrale geleitet, wo es um etwa 3–4 Grad abge-kühlt wird. Die Umwelt profitiert von tieferen Rückführtemperaturen.

Page 5: EKZ Contracting Newsletter 2013-1

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VersorgungEin Fernwärmenetz verbindet die Energie-zentrale mit den an-geschlossenen Kunden.

Ist Contracting günstiger, als selber

eine Heizanlage bauen zu lassen?

Beat Hinder Da das Contracting eine all-

umfassende Dienstleistung ist, darf man es

nicht mit der einfachen Installation einer

Heizanlage vergleichen. Übers Contracting

sind sämtliche Aspekte der Anlage wäh-

rend der gesamten Vertragsdauer abge-

deckt. Das beginnt neben der Finanzierung

schon beim Bau. So werden die Risiken

beim Bau, welche insbesondere bei Brun-

nen- und Tiefenbohrungen nicht unter-

schätzt werden dürfen, vollumfänglich ab-

gedeckt. Weiter kümmert sich das Team

vom Contracting um den gesamten Be-

trieb. Dieser umfasst neben den Garantie-

abklärungen unmittelbar nach der Inbetrieb-

nahme auch den Pikettdienst rund um die

Uhr oder anfallende Reparaturen über all

die Jahre – alles ohne Kostenfolge für unse-

re Kunden. Auf diesem Wege sind Verfüg-

barkeiten der Anlagen möglich, wie sie sich

nur mit einem Contracting realisieren

lassen. Da alle diese Aspekte berücksich-

tigt werden müssen, ist das Contracting

eine preiswerte Alternative.

Wie soll eine Gemeinde vorgehen, wenn

sie einen Wärmeverbund zusammen

mit einem Contractor lancieren möchte?

Dominik Noger Im Idealfall hat die Ge-

meinde bereits eine energetische Auslege-

ordnung geschaffen, in der sie Gebiete

und Siedlungen der bestgeeigneten (Wär-

me-)Energieversorgung zugeordnet hat.

Sinnvollerweise lässt die Gemeinde ein

Energiekonzept durch ein Ingenieurbüro er-

stellen. Dabei sollte es primär um die Erar-

beitung einer Datenbasis und die Klärung

von Rahmenbedingungen wie mögliche

Infrastruktur und angebotsrelevante Ziele

gehen. Auf dieser Basis kann eine funktio-

nelle Ausschreibung für die Evaluation

eines geeigneten Partners erstellt werden.

Wärmeverbünde stehen und fallen mit

der Dichte der Anschlüsse, der zeitlichen

Etappierung und der Grösse des Wärme-

verbunds. Alle drei Komponenten spielen

ineinander und beeinflussen die Wirt-

schaftlichkeit und somit auch die Bereit-

schaft eines Contractors, sich zu en-

gagieren, respektive der Bezüger, sich

anzuschliessen.

Dominik Noger, Leiter Verkauf Energiecontracting Zentral

Beat Hinder, Leiter Verkauf Energiecontracting Ost

Mehr wissen

Haben auch Sie Fragen zum Contractingmodell der

EKZ oder zu erneuerbaren Energiequellen?

Unsere Experten geben Ihnen gerne Auskunft!

Schicken Sie Ihre Fragen an

[email protected]

EKZ Experten beantworten Ihre Fragen rund um Contracting

und erneuerbare Energien.

Alles klar?

Page 6: EKZ Contracting Newsletter 2013-1

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Wärmeverbünde nutzen Energie aus verschiedenen QuellenAbwärme aus Abwasser oder von der Industrie, Wärme aus Grundwasser,

Seewasser oder Holz: Nahwärmeverbünde lassen sich in verschiedenen

Konstellationen betreiben. Nachfolgend stellen wir Ihnen vier Beispiele vor,

welche die EKZ geplant und gebaut haben und bei denen sie auch den

Betrieb und Unterhalt sicherstellen.

Energie aus Abwasser:

Alterszentrum Serata, Thalwil

Das Alterszentrum «Serata» und das Al-

terswohnheim «Oeggisbüel» heizen mit

Energie aus der Abwasserreinigungsanlage

(ARA) Thalwil. Ein Wärmetauscher ent-

zieht dem gereinigten Abwasser die Wär-

me. Dieses wird mit Hilfe von sechs

Wär-mepumpen auf ein höheres, nutzbares

Temperaturniveau gebracht. Der Bau des

Fernwärmenetzes war anspruchsvoll: Um

das warme Wasser von der ARA zur Heiz-

zentrale im Altersheim zu führen, musste

eine 1,3 km lange Fernwärmeleitung ver-

legt werden. Vorher leitete Thalwil das ge-

reinigte Abwasser über einen Abflusskanal

in den See. Nun gewinnt die Gemeinde

aus dem Abwasser wertvolle Heizwärme –

und entlastet die Umwelt um jährlich rund

1000 Tonnen CO2.

Energie aus industrieller Fernwärme:

Wohnüberbauung Weidlösser, Visp

Die Abwärme der Lonza Werke in Visp wird

über ein Hochtemperatur-Fernwärmenetz

als Heizenergie für das örtliche Spital sowie

städtische Verwaltungsgebäude genutzt.

Die Rücklauftemperatur in diesem Netz ist

hoch genug für die energetische Nutzung

in einer zweiten Schlaufe: In einem Nieder-

temperaturnetz wird die Wärmeenergie zur

Überbauung «Weidlösser» weitergeleitet.

Angeschlossen sind das Heizungs- sowie

das Brauchwarmwassersystem von sechs

Doppeleinfamilienhäusern. Bei der Anlage

konnte auf zentrale Wärmepumpen ver-

zichtet werden – eine kostengünstige und

energetisch komfortable Lösung.

Objekt: Alterszentrum Serata, Thalwil Inbetriebnahme: Herbst 2006Technik: ARA-Wärmeauskopplung; 6 WärmepumpenTechnische Daten: Heizleistung: 1400 kW; Energie: 3 Mio. kWh/a

Objekt: Überbauung Weidlösser, Visp Inbetriebnahme: Sommer 2010Technik: Abwärme aus Industrie; Niedertemperatur-FernwärmesystemTechnische Daten: Heizleistung: 260 kW; Heizenergieverbrauch: 363 000 kWh/a

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Energie aus Grundwasser:

Ferienresort Walensee

Das Ferienresort Walensee setzt auf Nach-

haltigkeit: Die Heizwärme für das Resort in

Unterterzen mit Hotel, 13 Apartment- und

fünf Einfamilienhäusern wird aus Grund-

wasser gewonnen. Diese Energiequelle

bietet ein nahezu konstantes Temperatur-

niveau von 10 °C. Wärmetauscher ent-

nehmen dem Grundwasser Wärme und

kühlen es um rund 4 °C ab. Die Energie

wird über ein kaltes Fernwärmenetz ver-

teilt. An 16 Standorten im Resort gibt es

Wärmepumpen mit einer Gesamtleistung

von 1400 kW. Sie erzeugen die Energie für

Heizung und Brauchwarmwasser.

Energie aus Holz: Illnau-Effretikon

Illnau-Effretikon ist bereits seit 1998 mit

dem «Energiestadt»-Label ausgezeichnet.

Dabei wurde im Energieplan auch die be-

sondere Bedeutung von Holz hervorgeho-

ben. Der Nahwärmeverbund der EKZ wird

deshalb mit Energie aus einer Holzschnit-

zelanlage versorgt. Angeschlossen sind

Gebäude von Privaten und der Gemeinde.

Im Endausbau sollen 400 Wohnungen

erschlossen sein, zusätzlich könnten zwei

Entwicklungsgebiete mit nachhaltiger

Wärme versorgt werden. Mindestens zwei

Drittel des benötigten Holzes stammen

aus den Wäldern im Umfeld der Gemeinde

Illnau-Effretikon.

Bitte kontaktieren Sie mich für ein kostenloses Beratungsgespräch zum Thema

EKZ Energiecontracting

Ich möchte die CO2-Bilanz meines Unternehmens ausgleichen. Bitte informieren Sie mich über die

EKZ CO2-Kompensationsplattform

Bitte senden Sie uns diese Antwortkarte per Post oder per Fax an 058 359 52 47. Sie erreichen uns auch per E-Mail: [email protected]

Diese Projekte haben mich inspiriert!

Objekt: Resort Walensee, Unterterzen Inbetriebnahme: Winter 2008Technik: Grundwasser-Wärmepumpe; kaltes FernwärmesystemTechnische Daten: Heizleistung: 1400 kW; Heizenergie: 1,9 Mio. kWh/a

Objekt: Gemeinde Illnau-Effretikon Inbetriebnahme: Herbst 2010Technik: Nahwärmeverbund mit HolzschnitzelanlageTechnische Daten: Heizleistung 1400 kW; Heizenergie 2,2 Mio. kWh/a

Page 8: EKZ Contracting Newsletter 2013-1

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Energiecontracting

Überlandstrasse 2

Postfach

8953 Dietikon

Anrede

Vorname/Name

Adresse

PLZ/Ort

E-Mail

Telefon

Wie ist die Zusammenarbeit mit den

EKZ entstanden?

Der Gestaltungsplan für die grosse Überbau-

ung Limmatfeld war bereits in Kraft. Darin

war vorgesehen, die Liegenschaften über

einen Wärmeverbund mit Wärme und Kälte

zu versorgen. Wir wollten die Energie aus

der ARA nicht ungenutzt lassen. Schnell war

uns klar, dass es aus Kundensicht am bes-

ten wäre, wir würden mit den EKZ zusam-

menarbeiten.

Warum haben Sie sich dafür

entschieden?

Mit den EKZ haben wir direkt vor Ort einen

Partner gefunden, der sich durch viel Know-

how und Erfahrung in der Umsetzung des

geplanten Wärmeverbundes auszeichnet.

Schliesslich ist es nicht die erste Anlage

dieser Art für die EKZ. Durch das Energie-

contracting sind für die Gemeinde keine

Kosten entstanden. Im Gegenteil, Dietikon

konnte noch wichtige Punkte für sein Ener-

giestadt-Label sammeln. Hinzu kommt,

dass wir mit den EKZ auf die Zuverlässigkeit

eines gestandenen Unternehmens vertrau-

en können.

Was sind heute die wichtigsten

Vorteile der Partnerschaft?

Die Zusammenarbeit läuft einwandfrei: Auf

der einen Seite sind wir verantwortlich da -

für, die Energie aus der ARA bereitzustellen.

Bei ihrer Verteilung und der Umwandlung

für die Nutzung – zum Heizen, Kühlen und

für das Warmwasser – bringen die EKZ

ihre Kompetenzen ein und sorgen für eine

sichere Versorgung.

Und die Bewohner?

Natürlich ist die umweltfreundliche Wärme-

und Kälteversorgung durch ARA-Abwärme

ein Verkaufsargument und ein klar kommuni-

zierter Mehrwert für die Liegenschaft.

Die Bewohner selbst merken aber nichts

vom Energiecontracting im Hintergrund:

Sie können sich einfach und komfortabel auf

die richtige Temperatur verlassen.

Das Limmatfeld wird mit

Fernwärme versorgt. Jean-

Pierre Balbiani, Verwaltungs-

ratspräsident von Limeco und

Stadtrat in Dietikon, spricht

über das Projekt.

Bitte beachten Sie unsere neue Adresse:

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Energiecontracting, Überlandstrasse 2, Postfach, 8953 Dietikon,

058 359 53 53, [email protected], www.ekz.ch/contracting

«Wir arbeiten sehr gut zusammen»