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Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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Page 1: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive
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Unsere preiswerten E lektorbausätze Presonant, Elektor 9/73 Bestell-Nr. B 55 mit Tastensatz jedoch ohne Potentiometer.

100 W EQUA • Verstärker Elektor 12/72 Einschließlich Kühlkörper, Ausgangselko und Leistungstransistoren. Bestell-Nr. B 35.

40 W Edwin Elektor 5/72 Bestell-Nr. B 16. 2 Stück .

ADBD - Endstufe Elektor 1/71 Bestell-Nr. B 12.

DM 39,80 DM 77. -

DM 24,95

Hochwertiger Stereovorverstärker Elektor 1/72 für praktisch alle Leistungsendstufen. Bestell-Nr. B 17 .

Rauschrumpelfilter (Barrus) Elektor 2/72 auch für Kopfhoreranschluß und Basisbreiten- einstellung. Bestell-Nr. B 21 .

Elektronisches Lesley Elektor 9/71 Bestell-Nr. B 42 .

IC - FM - ZF Verstärker Elektor 10/71 Bestell-Nr. B 31 .

Netzteil mit Abstimmanzeige Elektor 10/71 einschließlich Trafo und Instrument! Bestell-Nr. B 57 .

Simpel Netzteil Elektor 7-8/72 12 oder 16 V, einschließlich Trafo. Bestell-Nr. B 18.

Umformer für Elektrorasierer Elektor 4/72 einschließlich Trafo, Freq. (50 Hz) einstellbar. Bestell-Nr. B 24 .

Stereo-Entzerrer-Vorverstärker Elektor 2/72 Bestell Nr. B 1 1 .

Stereo-Entzerrer-Vorverstärker Elektor 7-8/72 Bestell-Nr. B 20.

DNL nach Elektor 6/73 Bestell-Nr. B 51a Plus an Masse. Bestell-Nr. B 51b Minus an Masse .

Kompletter Bausatz "Supertransistorzündung" Bestell-Nr. B 49 A.

Dto. ohne Grenzwertmelder u. Drehzahlmesser Bestell-Nr. B 49 B.

R-C Tongenerator nach Elektor 3/73 komplett mit Netzteil jedoch ohne Schalter und Netztrafo Bestell-Nr. B 47 .

Elektorglocke nach Elektor 7-8/73 Bestell-Nr. B 52. Passender Lautsprecher dazu .

DM 19,80

DM 24,50

DM 12,50

DM 9,50

DM 14,90 DM 14,90

DM 58,50

DM 44,80

DM 22,30

DM 37,40 DM 6,90

Transistorzündung verbesserte Ausführung Elek¬ tor 9/72 mit Original BU 111 Siemens1

6 V: Bestell-Nr. B 02/6. 12 V: Bestell-Nr. B 02/12 . Baustein fertig und geprüft F 04/ 6 V . Baustein fertig und geprüft F 05/12 V .

FM-UKW-Tuner, Elektor 2/73 m. Metallfilm widerstände 1% Bestell-Nr. B 40 .

Dto. mit E 310 Bestell-Nr. B 40 A .

Mos-Tap Elektor 4/73 Bestell-Nr. B 45 .

Programm-Einheit Elektor 4/73 Bestell-Nr. B 46.

DM 27,85 DM 27,85 DM 36,85 DM 36,85

DM 59,50

DM 64,50

DM 36, -

DM 12,50

Stereo-Dekoder, CA 3090 Q Bestell-Nr. B 09 . DM

Stereo-Dekoder, MC 1310 P Bestell-Nr. B 38 .

Plus-Speise-Gerät mit Trafo Elektor 4/73 Bestell-Nr. B 44. DM

ZF-Strip o. FM 4 und Quarz. Bestell-Nr B 43. DM

Zubehör: 9 MHz Quarz .

FM 4, grün .

DM

DM

36,50

36.50

42.50

73,40

17.50

9,10

Klatschschalter nach Elektor 5/73 Kompletter Bausatz, einschließlich 5 IC Fassun gen. Bestell-Nr. B 48* . DM 29,95

Zubehör zu B 48 : 1 Schalter. DM 1,40 1 Kristallmikrofon . DM 2,60

Netzteil für B 48 komplett mit Mikrofonver stärker u. Relais incl. Platine Bestell-Nr. B 48a. DM

Kunststoff-Gehäuse passend zum Klatschschalter Bestell-Nr GE 8 . DM

Interval-Schalter für Scheibenwischer Elektor 10/73 Kompl. Bausatz mit Schalter Bestell-Nr. B 63 . DM passendes Gehäuse dazu . DM

14,50

24,90

30,50 6,95

Tup-Tun-Tester Elektor 10/73 Kompl. Bausatz mit Trans. Fassungen Bestell-Nr. B 62* . passendes Gehäuse dazu .

Elektronischer Würfel mit einem IC nach Elek tor 5/72 Korn Komplett, einschließlich Lämpchen und Trafo. Bestell-Nr. B 53* .

HiFi - Festkörper Kanarienvogel nach Elektor 7-8/72 mit Platine u. Lautsprecher Bestell-Nr B 22.

20 Watt Edwin Elektor 4/72 Kompletter Bausatz, emschl Platine, Potentio¬ meter. Endtransistoren. Kühlkörper (alles Mar- kenhalbleiter) Mono B 58 . . Stereo B 59 .

Netzteil dazu Mono oder Stereo .

Entzerrervorverstarker für 20 W Edwin entzerrt das von magnetischen Tonabnehmern kommende Signal und verstärkt es auf den vom Edwin benötigten Pegel. Bausatz komplett einschließlich Platine und allen anderen Einzelteilen Bestell Nr B 61 DM 7,50 für Stereobetrieb sind 2 Vorverstärker erforderlich'

DM 33,90 DM 69,30

DM 22,35

Eine neue Transistorreihe 1. Qualität, Fabrikat Ferranti (England) Im Plastikgehäuse mit den gleichen technischen Daten wie die bekannten BC 107, BC 177 usw. Außer den elektrischen Daten werden noch folgende klimatische Daten garantiert: 1. Beständigkeit gegen Temperaturschocks zwischen —55

und +175 °C. 2. Langzeitbestandigkeit gegen hohe Luftfeuchtigkeit bei

gleichzeitig hoher Umgebungstemperatur (98% bei +55 °C).

3. Temperaturfestigkeit bis +230 °C für mindestens 160 Stunden'

Die Transistoren sind durch Farbkenn¬ zeichnungen m die verschiedenen Stromverstarkungsgruppen eingeteilt: rot . . . A, grün . . . B. blau . . . C.

Mononetzteil zum 40 W Edwin ZTX 107 ZTX 108 Bestell Nr B 25. DM 24,50 A, B A, B, C

DM 59,85 Stereonetzteil zum 40 W Edwin UCBO 60 V 45 V

Bestell Nr B 26 . DM 46,20 UCEO 50 V 30 V ICm 100 mA 100 mA

Netzteil für 100 W EQUA, geregelt hFE (B) 125 ... 500 125 ... 900 und abgesichert. Mono

DM 34,50 Bestell Nr B 34 . DM 85, - (PNP =

Netzteil für EQUA, ungeregelt BC 177)

DM 19,50 mono, für 70 W Ausgangsleistung Ismus) ZTX 109 ZTX 212 Bestell Nr. B 37 M . . DM 55. -

UCBO 45 V 60 V DM 21,95 Netzteil für EQUA, ungeregelt UCEO 30 V 50 V

Stereo, für 2x 70 W 100 mA 200 mA Bestell Nr B 37 St . DM 90, - hFE (B) 240 ... 900 60 ... 400

DM 24,50 Preis: 1 Stuck 0,65 DM

Eingangsspannung 220 V (Netz). Ausgangsspannung 12 V 10 Stuck 5,50 DM 100 Stuck 50. - DM

•09'

max 100 mA, elektronisch stabilisiert. Sämtliche benötigten Einzelteile, Trafo, Dioden, Zenerdioden, Eikos, Widerstande und der Regeltransistor werden auf der Platine mit einer Große von nur 36 x 75 mm untergebracht. Bestell Nr. B 36. DM8,85

Unser neuer Netzteilschlager! Für alle Kleingerate passend, 6 bis 12 V-Ausgangsspannung bei 300 mA Dauerlast, 500 mA maximal. Die Platine bildet mit dem Trafo eine kompl. Einheit. Emschl. allen benötig¬ ten Einzelteilen. Selbstverstandl. elektron. stabilisiert. Bestell Nr B 64. DM10.50

Mos-Uhr 5314 nach Elektor Kompletter Bausatz mit 6-stelliger Anzeige (7 Segment An¬ zeige), Netzgesteuert, inclusive Netztrafo und IC-Fassung (24 pin)' Unser konkurrenzloser Schlagerpreis. Digitaluhrbausatz Bestell-Nr. B 74* DM 128,50

Big Ben, Elektor Heft 43 ohne Lautsprecher Bestell Nr. B 76* .

Big Ben, mit Lautsprecher (3,5 W) Bestell Nr. B 77* .

VU-Meter für Piesonant. mit Instrumenten Bestell Nr. B 71 .

Netzteil zum Presonant mit Trafo Bestell Nr B 56.

* mit IC Fassung

DM 47,40

DM 49,80

DM 45,50

DM 42. -

Enorm preiswert

1-3&. % Netzspannungsregler im modernen Kunststoffgehause. Zur stufenlosen Regelung von Lampen, Motoren, Bohrmaschi¬ nen usw Techn. Daten Dauerlast 3 Amp (700 W), funk- entstort, Anschlußkabel Schuko, 1 m lang, Maße: 150 x 80 x 50 mm, Typ F 29

Emfuhrungspreis DM 33, — 10 Stck. DM 297,30

dto. wie oben, jedoch mit 6 Amp. (1300 W), Typ F 30 Emfuhrungspreis DM 38,50 10 Stck. DM 346,35

Freilaufendes Blitzlichtstroboskop, bestehend aus 2 Wider standen, 3 Kondensatoren, 3 Halbleitern, Glimmlampe, Hochleistungsblitzrohre. Potentiometer. Zündspule, Streu¬ scheibe und Bauanleitung.

Lampen für Lichtorgeln COMPTALUX flood, Re¬ flektorlampe mit Preßglas¬ kolben, verspiegelt, granu¬ liert, eingefärbt mit wetter¬ beständigen Silikonlack, 100 W. Sockel E 27, in den Farben Rot, Gelb, Grün, Blau . DM 14,50

dazu passende Fassung AFS-Strahlerfassung, für Decken- oder Wandmonta¬ ge, allseit, schwenkbar, Fas¬ sung Alu einbrennlackiert, Fuß Kunststoff DM 15,50

Typ B 73 DM 22,50

DM 12,45 DM 6,70

DM 19,50

Zubehör für Lichtorgeln RFS Strahlerfassung für E 27 Lampen mit stand¬ festem Fuß und Drehgelenk Allseitig verstellbar, Farbe schwarz oder weiß . DM 14,50

Reflektorblenden, lieferbare Farben: rot, Silber,

grün, blau, gold und violett . DM 6,50

Kopfspiegellampe. 100 Watt. DM 4,50

Neil Speisegerät 0-35 V/2 A aus Elektor Nr. 44/74 Best -Nr. DM 46,20

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mit neuer Hifi-Technik

HiFi-Box XP 15, 20 W

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Aufgrund eines Masseneinkaufs können wir diese Box zu einem unglaublichen Preis liefern, Nußbaum mit Stoffbespan¬ nung. Maße: 155 mm x 225 mm x 140 mm, 4-8 n. Stück. DM 39,85 Paar, 2 Stück i. Karton ver¬ packt . DM 76, —

Page 3: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Stecker und Kupplungen Sonderangebot Elektronisch geregeltes

Doppelnetzteil, Epo x yd

für TTL-IC-Schaltungen,

speziell für unsere IC-

Experimentierplatine,

Ausgangsspannung +5 V

und —5 V, max. je 1 A.

Mit integriertem Span- wwSTIlylB

Bausatz komplett ein¬

schließlich Trafo. Plati¬

ne, Einzelteile und Mon- « *

tagematerial, Platinengröße 110 x 110 mm.

Bestell-Nr. B 72.

Hochleistungskühlkörper mit

Kombilochung für TO 3, TO 66

oder TO 99, Warmewiderstand 2 °C/W.

Bestell-Nr. KKL 20 DM3,25

1 St. 10 St.

Lautsprecher-Stecker

LS 8. 0,40 3,60

Lautsprecher-Kupplung

LK 8 - 0,50 4,50

Diodenstecker, 3pol.

MAS 30. 0,65 5,20

_? Stereo-Diodenstecker, 5pol.

MAS 50 S. 0.95 8,50

Diodenkupplung, 3pol.

MAK 30. 1,— 9,-

g Stereo-Diodenkupplung, 5pol.

-1 MAK 50 S. 1,20 10,80

Universal Rippenkühlkörper für

Leistungsendstufen, versehen

mit Kombilochung für 2x TO 3,

TO 66 oder TO 99 Gehäuse,

Warmewiderstand, 2,75 °C/W. Bestell Nr. KKL 17

ISt. DM2,95 10 St. DM 26,50

IC-Experimentier-

platine 01

unser neuer Schlager für

den Kenner!

165 x 165 mm, mit 12

IC-Fassungen (16 PIN

DIL), sehr viele durch

Stecken herstellbare

Verbindungsmöglichkei¬

ten, Bausatz komplett

einschließlich Platine,

Fassungen, Anschlu߬

buchsen, mehrere Hundert Steckkontakte und mehrfarbige

Litze zum Herstellen von Verbindungsleitungen.

Unser Preisschlager: Bestell.-Nr. B 78. DM 49,50

VOLT-OHM-MI LLI AMPEREMETER Lautsprecherbuchse für ge¬

druckte Schaltung mit Um¬

schaltkontakt für Zweitlaut¬

sprecher.

ISt. DM0,30 10 St. DM2.70 i mi - in» Lautsprecher-Steckdose mit Nietflansch und

Abschaltkontakt 180° umsteckbar.

LZ 2 0,25 2,25 20,25

Lautsprecher-Steckdose mit Metallflansch

und Umschaltkontakt

LZ 5 0,30 2,70 24,30 IC-Leistungsverstärker | .

mit TB A 810, Ausgangs- * * **** leistung (an 4 £2) bei

6 V 1 W, bei 9 V 2.3 W ’ flBl bei 14,4 V 5,5 W, bei

16 V 6.5 W. Klirrfaktor JHRg' '*

bei Maximalleistung

10%. bei 70% der Maxi- .

malleistung kleiner als

1%! Frequenzbereich 40 bis 20000 Hz, Eingangsempfind¬

lichkeit ca. 40 mV, Eingangswiderstand 5 Mfi.

Bausatz komplett einschließlich Lautstärkeregler!

Bestell-Nr. B 75.. DM 12,50

Wechselspannunq 0 0,3 1 '3/10

30/100/300/1000 Veff. (0.84

2800 Vmax.)

0 - 0.84/2,8/8.4/28/84/280/840/

2800

-25,5 bis +62dB (OdB - 1 mW/600 £2). Eing.-Wid.: 10 M£2

Eing.-Kap.: ca. 50 pF (i. Ber. 0,3 V), ca. 35 pF (restl. Ber.),

ca. 80 pF (Meßleitung). Genauigkeit: ± 4% Skalenende (bei

50 Hz). Freq.-Ber.: 25 Hz 1 MHz ± 0,5 dB (i. Bereich

0,3 V), 20 Hz - 1 MHz ± 1 dB (restl. Bereiche) (kurzzeitig

Spannungsfest max. 600 V im Bereich 0.3 V)

Wechselstrom: 0-30/300/iA/1/3/10/30/100/300 mAeff.

(max. Spannungsverlust 300mV/Ri 1 12). Genauigkeit: ± 4%

Skalenende (b. 50 Hz).

Widerstand: 0 500 £2/5/50/500 k 12/5/50/500 m£2. Skalen¬

mitte: 10 £2 (im Ber. Rx 1). Genauigkeit: i 3% Skalenende.

Meßwerk: 80 /LlA.

Arbeitstemperatur: 0 40 °C

Batteriebetrieb: 2x9 V (Microdyn)/1 x 1,5 V (Babyz.)

Maße: Skala 110 x 65 mm/Gesamt: 195 x 130 x 112 mm

Gewicht: ca. 1,6 kg

Zubehör: 1 Satz Meßleitungen, Anleitung, Batteriesatz

DM 283.25

Lautsprecher-Steckdose mit Metallflansch

und Abschaltkontakt 180° umsteckbar.

LZ 4 0.25 2,25 20,25

Zwerg-Steckdose für gedruckte Schaltung, Ausführung P, 3pol. Stereo

LZ 7 0,30 2,70 24,30

Kopfhörersteckdose für gedruckte Schaltung.

Ausführung P.

LZ 6 0,60 5,40 48,60

» Der neue

Power - Edwin

m Bei diesem Verstar-

. - - ker wurde aus dem

jEpipP* 40 W Edwin eine

Endstufe mit einer

„T-T-*" Ausgangsleistung

von 100 W Sinus.

Die elektrischen Daten des 40 W-Edwin wurde beibehalten!

Ausgangsleistung 100 W an 2 12 (2 x 4 S2-Boxen parallel),

Betriebsspannung 72 V, alle anderen Daten siehe 40 W-

Edwin! Kein Abgleich, kein Ruhestrom, Überlastbarkeit!

Bausatz komplett einschließlich Platine, Einzelteilen, 4 Lei¬

stungskühlkörpern mit Montagematerial.

Bestell-Nr. B 65. DM 55,55

Zwergsteckdose Isolierstoffausführung mit

Nietflansch, 3pol. Stereo.

LZ 9 0,30 2,70 24,30

dito, 5polig, Stereo

LZ 8 Transistorfassungen

1 Stück 10 Stuck

TO 18 0,30 2,60

TO 5 0,35 3,20

1 Stück 10 Stück

TO 92 0,25 2,30

TO 3 0,30 2,70

Kühlkörper Für Plastiktransistoren TO 66P

Bestell-Nr. KKL 22 DM 0,95

Konstantstromquelle für

Zenerdioden

Diese Schaltung liefert ei t

nen konstanten Strom von

ca. 12 mA zum Betrieb von

Zenerdioden. Man erzielt

hiermit eine wesentlich sta- Tv bilere Zenerspannung als 4 v ö

mit einem einfachen Vor¬

widerstand. Für Betriebs¬

spannungen zwischen 25 und 50 V, Erweiterung nach höheren Spannungen ist mög¬

lich. Dank der kleinen Größe (25 x 25 mm) ist der nach¬

trägliche Einbau in fast jedes Netzgerät möglich!

Bausatz komplett einschließlich Platine und allen Einzel¬

teilen.

Bestell-Nr. B 67 . DM 2,90

Hochleistungsbrückengleichrichter B 50 • C 12000, be¬

stehend aus 4 Leistungsdioden auf Kühlkörpern. Die

Kühlkörper sind auf einem Kunststoffrahmen befestigt.

Maße. 102 x 100 x 30 mm. Max. Trafospannung: 50 V,

Last 12 A. 1 Stück DM 12,20

pass. Trafo 12 V/100 VA. DM 19,50 Kühlsterne für TO 5 Transistoren.

Bestell-Nr. KKL 23. DM0.50 10 Stück DM 4, -

Lichtblitz Stroboskop freilaufendes Strobo¬

skop mit Blitzlampe 80Wsek, Blitzfolge in

v>«item Bereich einstell¬

bar.

Bausatz komplett ein¬

schließlich aller benötig¬

ten Einzelteile und

Netzsicherung.

Bestell-Nr. B 68

DM 26,50

Federkühlkörper für TO 5 Ge¬

häuse (gebeizt).

Best.-Nr. KKL 14 1 St. 0,30

10 St. 2,70 100 St. 24,30

Fingerkühlkörper gelocht für 2x SOT 32, 25 mm hoch.

Bestell-Nr. KKL 13. DM 1,60

Kühlkörper aus Kupfer für TO 5, 36,5 mm hoch

Bestell-Nr. KKL 9. DM 0,95 per 10 Stück

Kühlkörper für Plastiktransistoren

mit SOT 32-Gehause, gelocht. '

Bestell-Nr. KKL 15 7

1 Stück DM 0,80 10 St. DM 7,20 4 I

Kabelsteckkontakte für die Leistungselektronik, z.B. für

unsere Transistorzündungen, passend zu den entsprechen¬ den Autosteckern.

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Typ Ka 1, Kabelsteckkontakt

fc>10St. DM 1,80 100 St. DM16,20

Typ Ka 2, Kabel steck sch uh

10 St. DM 1,80 100 St. DM 16,20

Lötnägel für Printmontage 0 1,3 mm, hartversilbert, 100 Stück nur .DM 1 95

Fingerkühlkörper mit Kombilochung für

TO 3-, TO 66- und TO 99-Gehause, 25 mm hoch.

Bestell-Nr. KKL 21 . DM 1.60

Aluminiumlot, die Sensation für den Bastler!

Spezial-Weichlot zum korrosionssicheren Weichlöten von

Aluminium (Chassisblechen) und Alu Legierungen (jedoch

nicht für Mg und Si-Legierungen) sowie Buntmetallen und

Stählen. Sehr gute Fließeigenschaft, porenfreie Nähte,

absolut korrosionsbeständig. Lötungen sind mit einem Lötkolben (Spitzentemperatur

etwa 350 - 400 °C) wie mit jedem anderen Weichlot mög¬

lich. Zugfestigkeit etwa 12 - 15 kg/mm2.

Ein Satz Alulötmittel, bestehend aus 1 m Lötdraht mit

4 mm2 und einem Fläschchen Spezialflußmittel. DM 8,30

Spezialflußmittel, 50 ccm. DM 4,85

Universal Fächerkühlkörper, versehen mit Kombilochung

für 3x TO 3, TO 66 oder TO 99. Maße: 175 x 70 x 29 mm.

Bestell-Nr. KKL 16.

ISt. DM2,95 10 St. DM26,60

Wärmewiderstand 3,8 °C/W.

Steckkontakte passend für alle Lötnägel, vor¬

gesehen für Kabelanschluß.

100 Stück nur. DM 1,95

Messing-Lötstützpunkte

tung. für gedruckte Schal-

ca. 100 Stück DM 1,95

1 Stab Alulot (50 cm)

10 Stäbe Alulot (50 cm)

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Netzteil einer namhaften \*5

deutschen Firma, Maße:

Länge 300 mm, Tiefe 115

mm, Höhe 115 mm, Vor¬

der- und Rückseite mit Luftungsschlitzen. Farbe: hellgrau,

hammerschlaglackiert, Grundchassis aus stabilem, feuerver¬

zinntem Eisenblech, darauf festmontiert sind: verschiedene

Haltewinkel und ein komplettes, elektronisch geregeltes

Netzteil einschl. Trafo! Ausgangsspannung 24 V, max. =

150 mA. Universell verwendbar für jeden Bastler!

Ehemaliger Listenpreis (DM 195,—)

Original verpackt Typ GTN 150 Preis nur DM 14,85

electronic Kühlkörper Ix TO 3, Länge 100 mm, Breite 115 mm, Höhe

26 mm, Wärmewiderstand 1,8°C/W.

Bestell-Nr. KKL 29. 1 Stck. 2,50

10 Stck. 21,50 100 Stck. 195,-

SK 1 Kühlkörpersortiment, verschiedene Bauformen, Paket¬

preis für 1 kg. DM 10,85

Wärmeleitpaste, ideal zur besseren Wärmeableitung zwischen

Leistungshalbleiter und Kühlkörper, 50-g-Dose.

Bestell-Nr. KZ 1 . DM 5.75

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Page 4: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

HEATHKIT Elektronik-Digitaluhr GC-1092 AE

Elegant und zeitlos präsentiert sich diese neue Elek-

elektor 5. Jahrgang Nr. 10 — Oktober 1974

Fachzeitschrift für fortschrittliche Elektronik und

Halbleitertechnik

Herausgeber

Chefredakteur:

Stellvertr. Chefredakteur

Redaktion

Grafische Gestaltung

Illustration

Anzeigenleiter

Verlagsleiter

Ass. Verlagsleiter

Elektor Verlag GmbH

D-5133 Gangelt 1

Tel.: 02454-5055

Bob W. v.d. Horst

M.H. Kalsbach

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Elektor erscheint Mitte des Monats.

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Einzelheft: DM 2,80. Sondertarife für Studierende

(nur Kollektivabonnements) werden auf Anfrage

mitgeteilt.

Das Abonnement läuft parallel zum Kalenderjahr.

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jederzeit aufgegeben werden.

Ausland: Abonnementspreis: DM 33,—.

Luftpostversand wird jedoch zusätzlich berechnet.

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Auf 12- oder 24-Stunden-Anzeige umschaltbar • Durch Sensortaste gesteuerte Weckschaltung mit Wiederhol¬ automatik und 7 Minuten-Laufzeitverzögerung als „Schlummerschaltung'' ■ Automatische Helligkeits¬ steuerung • Eingebaute voll wirksame Batterie-Not¬ stromversorgung • Sekunden-Stoppschalter zur ge¬ nauen Einstellung der Digital-Uhr auf Zeitzeichen-Eich¬ signale • Große, orangefarbene Leuchtanzeige durch 12 mm hohe 7-Segment Neon-Planar-Leuchtelemente. Problemloser Selbstbau durch steckbare IC’s und farbcodierte Anschlußdrähte. Verbinden Sie das An¬ genehme mit dem Nützlichen: Bestellen Sie noch heute die HEATHKIT Elektronik-Digitaluhr GC-1092 A, die Sie an ein paar Abenden anhand der ausführ¬ lichen und reich bebilderten Bau- und Bedienungsan¬ leitung mühe- und fehlerlos zusammenbauen können.

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Verlag und Versandbuchhandlung Thali AG,

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Der Nachbau der veröffentlichten Schaltungen

geschieht außerhalb der Verantwortlichkeit des

Herausgebers. Die Veröffentlichung der Schaltungen

geschieht ohne Berücksichtigung eventueller Patent¬

rechte, Warennamen werden ohne Gewährleistung

einer freien Verwendung benützt Die geltenden

gesetzlichen und postalischen Bestimmungen hin¬

sichtlich Bau, Erwerb und Betrieb von Sendeein¬

richtungen sind unbedingt zu beachten.

Alle Entwürfe, Pläne, Artikel, Zeichnungen von

Printplatinen usw. unterliegen dem gesetzlichen

Urheberschutz. Nachdruck (auch auszugsweise),

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mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Geräte

wird keine Haftung übernommen.

Alleiniges Nachdruckrecht für das holländische

Sprachgebiet: Elektuur B.V., Beek (L), Holland.

Printed in the Netherlands - Imprime en Hollande.

Heathkit Geräte GmbH 6079 Sprendlingen Robert-Bosch-Str. 32-38 Telefon 06103/1077

Beilagenhinweis:

Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma Lehr¬ institut Dr. Ing. Christiani, Konstanz bei.

10-02

Page 5: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Selektor . 10—13 Obst, Gemüse, Bauelemente - Air Motion Transformer

Aktion für Aktion. 10—15 Stand des Elektor-Wettbewerbs nach 179 Schaltungen.

PLL-Systeme. 10—16 Zunehmend werden PLL-Schaltungen auch in der Unterhaltungselektronik eingesetzt, gleichzeitig erhöht sich die Komplexität dieser Schaltungen. Der Beitrag führt in Funktion und Aufbau von PLL-Schaltungen ein, ohne höheres Fachwissen vorauszusetzen. Dem Interessierten wird so die Möglichkeit geboten, diese Technik kennenzulernen und später der weiteren Entwicklung folgen zu können. Eine spezielle Ausführung ist die Feedback-PLL mit zahlreichen Vorteilen, sie wird ebenfalls in diesem Artikel besprochen.

Weck- und Stelleinrichtung für Nixie-Digitaluhren - B. Foltz. 10—22 Mit nur wenig Aufwand läßt sich eine Digitaluhr mit Nixie-Displays um einen Weckzusatz und eine schnell arbeitende Stelleinrichtung erweitern. Die zusätzlichen Bauteile lassen sich in vielen Fällen im Gehäuse der vor¬ handenen Uhr unterbringen.

OTA-Lichtorgel. 10—24 Eine 3-Kanal-Lichtorgel mit einer Leistung von 3,3 kW je Kanal, die wahlweise analog, digital oder hybrid arbeitet, sie ist mit OTA's realisiert. Die universelle Auslegung ermöglicht die Wahl der Arbeitsweise nach eigenem Geschmack.

LED-Zähltafel. 10-32 Kinder im Vorschulalter lernen leichter den Zusammenhang zwischen einer Ziffer und der entsprechenden Anzahl gegenständlicher Elemente (hier: LED’s), wenn sie sich während des Lernprozesses aktiv und mög¬ lichst spielerisch betätigen können.

Der Pawlowsche Hund - A. Deckers, H. Ritz. 10—33 Aus der Elektor-Serie Kybernetik. Der bedingte Reflex ist ein Lernvorgang, der sich technisch nachahmen läßt. Das Schulbeispiel für den bedingten Reflex ist der Pawlowsche Hund, der hier in zwei elektronischen Varianten vorgestellt wird.

Computer 74 (Teil III) . 10-36 Dieser Teil bringt die Beschreibung des Bedienungspaneels sowie Angaben zum Aufbau.

Telefonverstärker . 10—43 Der Nutzen eines Mithörverstärkers liegt vor allem darin, daß ein für mehrere Personen bestimmtes Gespräch nicht mündlich an Dritte weitergegeben werden muß.

Leitungsfinder. 10—46 Die Kenntnis des Netz-Leitungsverlaufs in einer Wand ist nicht nur z.B. beim Bohren in Wände erforderlich, wenn man unliebsame Überraschungen vermeiden will, sie ist auch ganz nützlich, wenn die Netzverkabelung erweitert werden soll. Der hier beschriebene Leitungssucher reagiert auf das 50 Hz-Feld, das in der Umgebung einer spannungs¬ führenden Leitung auftritt.

Aktion für Aktion . 10—50 172. B. Lübcke, Itzehoe, D. - Bildschirm-Tennis 176. D.M. de Boer, Laren, NL. - Digicap 173. P. Markhof, Landshut, D. - Abschaltautomat 177. R. Hoffmann, Angel, D. - Heizungsautomatik

für das Fernsehgerät 178. H.H. Ninas, Ahrensburg, D. - Kapazitäts- und 174. J. Strammer, Heidelberg, D. - Bißanzeiger für Induktivitätsmessung

Sportfischer 179. W.R. v.d. Reijden, Almelo, NL. - Elektroni- 175. H. Steppuhn, Braunschweig, D. - ASPIG scher Nachhall

Industrie. 10—59

Nachlese . 10—65

Copyright © 1974 Elektor Verlag GmbH, 5133 Buscherheide.

Elektor Oktober 1974 10-03

Page 6: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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Edwinverst. (Neue Version) 82-126 6,50 Tragbares Kraftpäckchen 5004 4,50 Minitron-Platine 96-426A 3,25 Otamp 5006 11,50 Zähler m. 7-Segment-Dekodierung 96-426B 2,25 Schaltautomat 5008 4,65 Doppelter Nixie-Zähler 96-426C 3,75 Akustisches Ohmmeter 5009 5,— 40 Watt Edwin-Verstärker 97-536 6,50 Tester für digitale IC's 5027A+B 11,70 Elektronisches Lesley 98-659 5,50 Big Ben 95 5028 7,90 LED- Balance-Anzeige 3103 2,10 DNK 6019 7,30 Empfänger ohne Indukt. 3166 4,30 FM-Sender 27 MHz 6021A 7,20 COS/MOS-lntervallsch. 3185 4,25 FM-Empfänger 27 MHz 6021B 7,20 Dong-Ding 3187 7 — HF-Signalindikator 7024 3,20 Elektor-Glocke 3201 8,— Universelle AFC 7026 5,25 100 MHz-TBA 120SQDC 3203 7,10 Preiswerter 3 W Hifi-Verstärker HB 11 6,— Netzteil 3 W Hifi-Verstärker HB 12 3,— Vorverst. zum 3 W Hifi-Verstärker HB 13 8,— Entzerrer-Vorverst. z. 3 W Hifi-Verst. IC-FM-Empfänger

HB 14 1150

3,50 3,50 Elektor-Drumbox

DNL '73 1234 4,25 Drumbox Basisplatine 1435 10,— Filterplatine zum Edwin-Vorverstärker 1245 9,50 T AP-Berührungsschalter 1457 4,— Transistorzündung 1256 7,50 Drumbox (Gyrator-Instr.) 1465A 5,10 Entzerrer-Vorverst. ADBD 1257 3,50 Drumbox (Misch- und Vorverst.) 1465B 3,25 Elektor-Universal-Netzteil 1341 7,80 Drumbox (Rauschen) 1465C 6,50 Klirrfaktor-Meßbrücke 1437 10,50 Drumbox (Matrix) 1497 9,50 Mini-Drumbox (Gyr.-Instr.) 1465A 5,10 Drumbox (Frontplatte) 1512 25.— Mini-Drumbox (Misch- und Vorverst.) 1465B 3,25 Mini-Drumbox (Rauschen) 1465C 6,50 Brushes 1465C 6,50 Stereodekoder mit MC 1310 P Lichtdimmer

1477 1487

3,85 2,80 FM-Tuner komplett

Schildkröte 1492 12,50 Stereodekoder mit CA 3090 oder 1226 3,50 EQUA-Verstärker 1499 8.— Stereodekoder mit MC 1310 P 1477 3,85 Wahlschalter mit TAP 1505 4,75 FM-Tuner mit Abschirmung 1525 15,— Presonant (geänderte Version) 1522D 22,— MOSTAP für 5 (oder 6) Sender 1540 6,30 Elektr. Lautsprecher 1527 3,— Frontplatte für FM-Tuner 1554 25,— Klatschschalter 1 21 1539 5,25 Programmeinheit für 5 (oder 6) Sender 1562 4,50 MOS-TAP 1540 6,30 PLUS-Speisegerät 1563 7,25 PLUS-Speisegerät 1563 7,25 ZF-Verst. mit Demod. 1585 15,— Multi-Tongenerator 1583 3,90 MOS-Uhr 5314 Basisplatine 1607 A 7,90 MOS-Uhr Anzeigeplatine 1607 B 5,80 Presonant (VU-Meter) 1619 7,80

NEU MOS-Uhr 5314 (Zeitbasis) 1620 4,— TUP-TUN-Tester 1627 4,25 Leitungsfinder 5002 5,70

Totomat 1641 5,85 OTA-Lichtorgel 5003 16,-

Theremin-Orgel 1650 7.— Telefonverstärker 5020 6,30

Bettlese-Timer 1660 5,40 TAP-Säule "power" 1626A 8,50

Mikro-Drumbox Rennbahnsteuerung Antennenverstärker Lichtdimmer T AP-Säule Die klingende Uhr: Wecker Die klingende Uhr: Zeitzeichen Die klingende Uhr: Schlagwerk

1661 1664 1668 1684 4003 4015-13 4015-16 4015-27

5,60 5,75 6,— 6,—

10,25 7,— 4,70 6,50

TAP-Säule "input" TAP-Säule "volume" TAP-Säule "tone" TAP-Säule "width” TAP-Säule-Tuner "GB-NL-B-L" TAP-Säule-Tuner "D-DDR-BLN-DK" TAP-Säule-Tuner "F-I-CH-A" TAP-Säule "program"

1626B 1626C 1626D 1626E 1626Fa 1626Ga 1626Ha 16261a

8,50 8,50 8,50 8,50 8,50 8,50 8,50 8,50

Minitron-Display, 2fach 4029 1 9,- LED-Display, 2fach 4029-2 9,- Zähldekade, 2fach 4029-3 9,- Dimmer ohne Einschalthysterese 4402(1487) 2,80 Bezug der Platinen Synchronisiereinheit für FS-Raster- EPS-Prints werden vom Fachhandel geführt. Sind die Platinen generator 4404 5,20 im Fachhandel nicht vorrätig, so können sie auch durch Digitaluhr 4414 6,60 Vorauszahlung zuzüglich Versandkosten DM 1,20 auf Post- Baßd rum 4510(1661) 5,60 Scheckkonto Köln 22 97 44 - 507 Elektor-Verlag, MOS-Signalinjektor 4512 2,80 5133 Gangelt 1, unter Angabe der Bestellnummer bezogen Ventilatorau tomat 4517 3,80 werden. Kein Nachnahmeversand. Falls einzelne Platinen COS/MOS-Drehzah Imesser 4522 4,60 nicht vorrätig sind, Lieferzeit 3-4 Wochen. Auto-Transistorzündung 4523 6,60 Auslieferung für die Schweiz: Thali AG, Speisegerät 0 ... 35 V/2 A 4531 8,60 CH-6285 Hitzkirch, Tel.: 041/851270.

prinloerYlce 10-04 Elektor Oktober 1974

Page 7: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

P. B. PRODUCTS

PB Alles für die Herstellung von "Ge¬ druckten Schaltungen". Proto- Typen und kleine bis mittlere Produktions-Serien.

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Bearbeitung von Printplatten. Zum Bohren, Schleifen und Fräsen.

TITIAN Super-0175

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schließlich Bohrfutter). Durch-

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bis 3 mm 62,16 DM incl. MWSt.

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Mit dieser kostensenkenden semi-automatischen Coordinato-

graphe kann man schnell und exakt die Fertigung von Original-

Negativen der gedruckten Schaltungen garantieren.

Im Vergleich zu Klebeband oder Fotographie-Verfahren, ist es

möglich, bei der Produktion von Negativen erheblich Zeit und

fotografische Kosten zu sparen.

Preis: 5550,- incl. MWSt.

Netzgerät 0220

200/250 V 50Hz/12V 4 Amp.

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RELIANT Standart 0150

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dell. Länge 76 mm (ausschlie߬

lich Bohrfutter) Durchmesser

41 mm.

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zeuge)

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1 Reliant Bohrmaschine 0150

1 Set (20 verschiedene Werk¬

zeuge)

0305 83,25 DM incl. MWSt.

H.G.P. 011. Hartgoldanlage (Elektrochemische)

Mit diesem Gerät kann man in wenigen Minuten selbst hochquali¬

tative Platten herstellen.

Steckkontakte lassen sich bis zu einer Länge von 20 mm mit einer

Auflage bis zu 5,0 Micron leicht vergolden.

HGP011 Komplett mit 250 ml AU Goldlösung 1.332,— DM incl.

MWSt.

P.B. BELICHTUNGSGERÄT 002

Mit und ohne Vakuum.

Geeignet für Labor und Werkstatt.

ULTRA-VIOLETT Kopiergeräte für die Belichtung von negativ/

positiv fotobeschichteten Printplatten

220V, 90 Watt U.V. Arbeitstisch Größe 375 X 275 mm.

Stahlkonstruktion mit Schaltautomatik.

002 (ohne Vakuum) 1.332.- DM incl. MWSt.

System EÄZ 004

Ein preiswertes System für die Herstellung von gedruckten Schal¬

tungen. Es besteht aus drei getrennten Tanks, Entwicklungsbad,

luftagitiertes Ätzbad und Zinnbad (chemisch). Aus Stahlblech

gebaut (Epoxybeschichtet) Das Ätz- und Zinnbad ist geheizt und

thermostatisch kontrollierbar.

Max. Plattengröße 300 mm X 300 mm.

Einzelstücke sind auch lieferbar.

EÄZ 004 komplett mit Chemikalien 1.975,— DM incl. MWSt.

br V

m MM; II

ÄS 005

Der ÄS 005 ist ein kombinier¬

tes luftagitiertes Ätz- und Spül¬

gerät, geeignet um mittlere

Mengen der Platten herzustel¬

len. Aus korrosionsfestem PVC

gebaut, 220V, 40Watt, thermo¬

statisch kontrollierbar.

Wasserverbrauch ca. 51/min.

Platten Größe 330 X 310 mm.

ÄS 005 komplett mit Chemi¬

kalien 2,372,- incl. MWSt.

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EPOXY GLASHARTGEWEBE PLATTEN

Fotonegativbeschichtete. 1,5 mm stark; 0,035 Cu-Auflage

30,0 cm X 30,0 cm einseitig pro Stck. 12,— DM incl. MWSt.

30,0 cm X 30,0 cm doppelseitig pro Stck. 13,— DM incl. MWSt. Andere Platten mit verschiedenen Beschichtungen, Stärken und

Größen sind erhältlich.

EXPERIMENTIER KLEMMBRETTER (Lötfrei)

Für ICs und diskrete Bauelemente. Besonders geeignet für die

Entwicklung von gedruckten Schaltungen. Mehrere Bretter kön¬

nen zusammengeschlossen werden, Bauelemente können vielfach

benutzt werden.

BB-011 S-DEC (diskrete Komponenten) 16,65 DM incl. MWSt.

BB-021 T-Dec 1X16 polige IC 31,08 DM incl. MWSt.

BB-041 U-Dec 2X16 polige ICs 43.84 DM incl. MWSt.

BB-061 16 polige Stecker 7,32 DM incl. MWSt.

BB-071 To99 Stecker 7,32 DM incl. MWSt.

P.B. PRODUCTS ELEKTROGERÄTE GmbH

PB 5503 Konz Karthäuser-Str. 71 Tel.; 06501-4928

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Elektor Oktober 1974 10-05

Page 8: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

kasrnDS hat das ideale und preisgünstige Experimentier¬ system für Versuchsschaltungen: kosmoironiil-Äufbau-Set

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• Das Rastermaß gestattet auch Einstecken von Transistoren, Potentiometern usw., auch Lämpchenfassungen sind integriert.

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Einstecken zusätzlicher Bauteile schrittweise verändert bzw. beliebig erweitert werden.

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Erhältlich im Hobby- und Spielwarenfachhandel.

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E 310 .

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MJE 3055 .

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2 N 6027 (D13T1)

2 N 3054 .

2 N 3055 V.

2 N 3055 .

2 N 3055 RCA .... 2-2 N 3055 gep.

Dioden

AA 113.

BA 100. BA 127.

BA 181 A ...

BB 103 bl. . BB 105 G. ..

BV 103. BY 127 .

Brückengleichrichter

B 40C800 .

B 40C1500 .

B 40C5000 .

B 40C7000 .

B 80C800.

B 80C1000 .

B 80C1500 .

B 80C2000 .

0 80C3200 .

B 80C5000 .

B 80C7000 .

B125C8000 .

B200C1000 .

B250C800 ..

Z-Dioden

250 mW.

400 mW bis 22 V .

ab 24 V .

1 Watt bis 22 V ..

ab 24 V ..

10 Watt bis 22 V .. ab 24 V ..

Schottky-Dioden

HP 5082/2835 .

6 A - 400 V. 5,35

6 A • 400 V Swe. 4,-

6 A - m.Diac Swe. 4,30

6 A - 400 V Therm.4,40

6 A - 400 V m.Diac

Therm.4,70

15 A • 400 V m.Diac

TO 3 8,50

Photo Widerstände

LDR03. 2,50

LDR05. 2,10

LDR07. 1,70

ORP 60. 2,90

Trigger-Dioden

ER 900 . 1,- GT 40. 1. -

45 412 . 1,35

Thyristoren

0,8 A - 400 V. 2,25

3 A - 400 V. 2,70

4 A - 500 V. 3,20

15 A- 400 V. 7,50

Triac

1.6 A -400 V TO 5 2,60

3 A - 200 V. 2,30

3 A - 400 V TO 5 3, -

3 A - 400 m.Diac 4,50

4 A - 400 V Therm.3,80

4 A - 400 V m.Diac 4,10

IC digital

CD 4001 AE .

CD 4011 AE .

CD 4012 AE . CD 4027 AE .

SN 4929 .

SN 7400 . SN 7404 .

SN 7406 .

SN 7410.

SN 7413. SN 7414.

SN 7447 .

SN 7474 .

SN 7475 .

SN 7486 .

SN 7490 .

SN 74107 .

SN 74110.

SN 74111 .

SN 74120 .

SN 74127. 2,06

SN 74121 . 2,05

SN 74122 . 2,60

SN 74123 . 4,60

SN 74125 . 2,30

SN 74128 . 2,30

SN 74136 . 1,85

SN 74141 . 4,-

SN 74156 . 3,70

SN 74161 . 5,20

SN 74163 . 5,20

SN 74181 . 11,80

SN 74196 . 3,65 SN 74197 . 3,65

SN 74279 . 4,65

Low Power Schottky

SN 74 LS 00. 2,10 SN 74 LS 04. 2,35

SN 74 LS 10. 2,10

SN 74 LS 13. 3,80

SN 74 LS 20. 2,10

SN 74 LS 73. 3,80

SN 74 LS 74. 3,60

SN 74 LS 90. 6,30

SN 74 LS 95. 8,20

SN 74 LS 295 . 8,20

Uhren-IC

MM 5313.35,80 MM 5314.29,90

MM 5316.53,40

IC-Fassungen

DIL 8. 0,70

DIL 14. 0,60

DIL 16. 0,65 DIL 24. 1,35

Opto-Koppler

1L 74. 4,-

LED's

LD 41 . 1.-

ZM 1000 R. 9,80

IC linear

CA 3046 . 4,10

CA 3085 . 4,70

CA 3089 E . 12,80

ICL8038CC. 16,50

ICM 7038 A. 17,50

L 129. 7,10

LD 50. 1.- LD 57. 2.6C

LD 464 . 3.05

LD 465 . 3,85 LM 741 . 2,35

LD 466 4.95

LD 468 . 6,10

MV 50. 0.80 MV 54 .. 0,70

MV 5022 . 0,90

RL209 R.. 0,90 RL 209 grün. 1,50

RL 200 gelb . 1,50 RL 4484 . 0.90

SAS 560 . 6,80

SAS 570 . 6,80 SO 41 P. 5,-

SO 42 P. 5,-

TAA 131 . 2,95

RL 4484 grün . 1,50

RL 4850 R . 0,90 TAA 310 A. 4'60

TAA 435 . 4,10 RL 4850 grün. 1,50

RL 522 grün . 1,50

Ziffernanzeigen

DL 33.20,-

DL 707 neu . 6,75

DL 747 . 12,50

HP 5082-7730 . 9,15

LD 8007 . 8, -

LD 8051 . 6,85

Minitr. 3015 F. 7,50

TAA 521 . 2,55

TAA 550 . 1,20

TAA 640 . 3,90

TAA 861 A. 2,65

TBA 120. 3,20

TBA 800 . 5,-

TCA105B. 6,10

TCA 430 . 19,50

ZN 414. 8,20

10-06 Elektor Oktober 1974

Page 9: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

kit Bausätze

Ultraschall-Alarmgerat für die lückenlose Raumüberwa

thung. Das Gerat arbeitet nach dem Radarprinzip und re¬

gistriert mit 2 hochempfindlichen Ultraschall-Sensoren

berührungslos jede Bewegung innerhalb eines Raumes .

Die Empfindlichkeit, sowie die Einschalt-und Alarmver-

zogerung lassen sich in weiten Grenzen einstellen, so daß

eine optimale Anpassung an die Aufgabenstellung gege¬

ben ist. Eine 2. Betriebsart gestattet den Einsatz als An¬

näherungsschalter z.B. für die automatische Bedienung

von Türen, Klingeln etc. Bei Stromausfall automatische Um¬

schaltung auf Batterie oder Akku, Betriebsspannung:

1 2 Volt, Aktionsradius ca. 5 m, incl. Epoxy-Platine, Potis,

Schalter und aller elektron. Bauteile.

Bausatz . nur 78,60 DM, Baustein.nur 89,40 DM

Akustischer Schalter (Vox), reagiert auf Sprache und Ge¬

räusche, Ansprechempfindlichkeit und Integrationszeit

(Haltezcit nach Verstummen des Schallsignals) einstellbar

(0,8 ... 10 sec), so daß die Anwendung des Schalters z.B. vom automatischen, sprachgesteuerten Sende-/Empfangs-

umschalter für Funkgeräte und Sprechanlagen, Körper¬

schallmelder (Alarmgerat), vollautomatische Tonbandauf¬

nahmen u.dergl. bis hin zur Babyüberwachung im Kinder¬

zimmer reicht. Betriebsspannung: 4 ... 18 Volt (!!),incl.

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BESTELLSCHEIN Ich bestelle ein Abonnement der Zeitschrift ELEKTOR ab Ausgabe: (Bitte ankreuzen)

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2 Februar 25,— 31,—

März 23,— 28 —

21,— 25.—

Mai 19,— 22,—

Juni 17 — 20,—

7/8 August 14,50 17,— 9 September 12,—

10 Oktober

11 November

12 Dezember

Ich bestelle:

_ Kursus Entwurftechnik DM 8,60 _ Buch '70 DM 9,50 _ Platinenbuch DM 9,10 _ NF-Buch DM8,90 _Sammelmappen DM 9,50

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KSB 32 Stereo Klangeinsteller

Bausatz DM 53,20 Betriebsfertig DM 65,90 Der KSB 32 Bausatz ist ein zweistufiger aktiver Stereo Klang¬ einsteller. Das Klangfilter arbeitet nach dem Baxandall-Prin- zip. wodurch eine bessere Symmetrie der Hohen und- Tiefen¬ einstellung erreicht wird. Die Schaltung wird durch ein Emit¬ terfolger angesteuert, wodurch ein großer Regelbereich erzielt

KSB 31 3-Kanal-Stereo-Mischpult = KSB 15 Bausatz DM 75,40 Betriebsfertig DM 89,20 Beschreibung siehe KSB 15

KSB 16 RIAA-Stereovorverstarker Bausatz.DM 12,90 Betriebsfertig . . DM 17.40

Dieser Stereo-Vorverstärker ist entwickelt als Nadelton-Ent¬ zerrer für magnetische Tonabnahme. Die Schaltung ist zwei¬ stufig. Die Printplatte ist so ausgelegt, daß eine einfache Zu¬ sammenschaltung mit dem Mischer KSB 15 möglich ist.

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5,—

KSB 33 Stereo Lautstarke Balance Regelung Bausatz DM 49,80 Betriebsbereit DM 62.70 Der Baustein KSB 33 ist ein Zwischenverstärker mit Ver Stärkung x 5 Die Schaltung ist mit einer Volumen- und Balance-Einstellung versehen In Verbindung mit dem KSB 31 Mischverstärker geschaltet, kann der KSB 33 Baustein als Summenvolumenregelung verwendet werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Verstärkern, ist die Balance-Einstellung so geschaltet, daß eine Regelung von 100% rechts - 0% links möglich ist.

KSB 34 4-Bereichs-Stereo- Klangein

#4' »v Stromaufnahme Verstärkung

Frequenzgang Eingangsspannung max 4 Regelbare Frequenzbereiche im Bezug auf den 3 dB - Abfall Bausatz 128,70 DM Betriebsbereit 159,40 DM

Mit diesem Baustein las¬ sen sich eine Vielzahl von Klangbildvariationen ein¬ stellen, da der Frequenz¬ bereich in 4 Teilbereich aufgeteilt wird. Der KSB 34 wird mit dem KSB 33 (Lautstärke/Balance) zu¬ sammengeschaltet. Technische Daten Betriebsspannung: 18 V

ca. 6,5 mA ca. 1 15 Hz - 30 kHz 1,5 V ef»

I 15 Hz - 400 Kz II 400 Hz - 2,5 kHz

III 2.5 kHz - 7.5 kHz IV 7,5 kHz-30 kHz

BAU¬ SÄTZE STB NE

t }-Bausätze erhalten Sie im Fachhandel. Ebenso unseren Bausatz-Katalog mit 58 Bausätzen,

Blockschaltbildern, Tabellen usw. für eine Schutzgebuhr von DM 2,00 zuzügl. Porto. Sollten Sie

unser Programm nicht in ihrer Nähe beim Fachhandel bekommen, fordern Sie bitte bei uns einen

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Kto. 139397 208 Hbg.

Elektor Oktober 1974 10-07

Page 10: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

BESTELLSCHEIN Bitte ausfüllen, ausschneiden, in Briefumschlag stecken und unfrankiert absenden an:

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B) NF-Generator für Sinus- und Rechteckspannungen 5 Teilbereiche von 10 Hz-1 MHz. Ablesefehler <2%. Klirrfaktor 10 Hz-100 Hz < 0,2%, 100 Hz-1 MHz < 0,1 %, Gehäuse 19-Zoll-T echnik 297 x 220 x 125.

Bausaiz Best.-Nr. 59980143 DM 352,- Fertiggerät Best.-Nr. 59980142 DM442,45

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■n i II stand und Dezibel, Eingangsimpedanz I -m ■ $ v §-1| 17 MOhm, 8 Meßbereiche Spannung, 8 Meß-

bereiche Strom, 7 Meßbereiche Widerstand, ^^■111 - Gehäuse 19-Zoll-Technik 297x220x125.

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* rV^ N ^ jedoch mit Vertical- - . Betriebswerten: Spur A

V __ O * x alleine, Spur B alleine, i *5* * Spur A + B abwechselnd für Signale

über 30 kHz (Alternating) Spur A + B über elektronischen Schalter

(Chopper) mit 100 kHz für Signale unter 30 kHz, Summe der Spuren A + B. Bausatz Best.-Nr. 5998 0130 und 5998 0133 DM 1133,— Fertiggerät Best.-Nr. 59980147 DM1512,82

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/ . Anschluß an den Laut-

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Page 12: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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Page 13: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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Page 14: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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NEUHEIT Elektronisches Spielgerat "Tennis" nun auch als Bausatz. Das Gerät wird über die Antennenbuchse an den Fernseher angeschlossen und erzeugt auf dem Bildschirm ein Spielfeld mit 2 horizontalen Begrenzungslinien, einer gestrichelten Mittellinie, einer Figur als Ball und 2 Figuren als Schläger, die über Potentiometer von außen in ihrer Lage verändert werden können. Das Spiel besteht wie beim "echten Tennis" darin, mit den Schlagern den Ball zu treffen und ihn ins gegnerische Feld zu schlagen. Unproblematischer Aufbau durch Modultechnik. Preis des Bausatzes . ab DM 328.— Ausführliche Schaltungsbeschreibung und Bauanleitung gegen Voreinsendung von DM 12.— (wird beim Kauf angerechnet) auf Postscheckkonto Hmb 111721—207 Elektronik-Labor Bremen Bremen Postfach 1040

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10-12 Elektor Oktober 1974

Page 15: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

sslekfcp

Obst, Gemüse, Bauelemente

An die Redaktion der

Zeitschrift elektor

D-5 133 Gangelt 1 Postfach I 150

Sehr geehrte Herren,

vielen elektor-Lesern geht es wohl wie mir: Sie haben

schon davon geträumt, alle für ein Gerät benötigten Bau¬

teile am gleichen Ort einkaufen zu können und dort

noch die Möglichkeit zu haben, zwischen verschiedenen

ähnlichen Typen wählen zu können. Ein solches

"Bastler-Paradies” habe ich gefunden - leider etwas weit

weg, in Japan.

In Tokio gibt es einen Markt für Elektronikbauteile. An

Marktständen, wie sie andernorts für den Verkauf von

Gemüse, Fisch, Lederwaren oder Früchten verwendet

werden, kann man dort Elektronikbauteile, Schaltungen

zum Ausschlachten, Bausätze und Meßgeräte kaufen.

Einige Händler haben sich spezialisiert. So habe ich

einen Stand gesehen, an welchem nur Microschalter ver¬

kauft werden, an einem andern können Variacs jeder

Größe erstanden werden. Andere Händler wieder bieten

alles vom 1/8 Watt-Widerstand bis zur TV-Röhre an.

An weiteren Ständen sind umfangreiche Programme

von Meßgeräten zu sehen oder Computer-Platinen jeder

Größe zum Ausschlachten.

Das Angebot entspricht wohl etwa demjenigen, das in

den elektor-Heften inseriert wird und auch die Preise bewegen sich im gleichen Rahmen - soweit ich dies trotz

der mir nicht geläufigen japanischen Halbleiterbezeich¬

nungen vergleichen konnte.

Vielleicht interessiert dieser Markt auch andere elektor-

Leser? Er befindet sich an der Yamanote-Linie der

Stadtbahn westlich anschließend an die Station Akhabara zwischen Märkten für Elektronikgeräte und

solchen für Klimageräte und Ventilatoren.

Ich lege diesem Brief Fotos bei, die ich auf diesem Markt

geknipst habe. Der eine der aufgenommenen Stände

befindet sich an der Straße, der andere im Innern einer

Markthalle.

Spreitenbach,

Schweiz

Freundliche Grüße

gez. E. Wettstein

Air Motion Transformer

Mitte September wurde in München ein neuartiger Laut¬

sprecher einigen wenigen Fachjournalisten vorgestellt.

Diese Pressekonferenz war schon etwas Besonderes: Der

Vortragende, Dr. Oskar Heil, Deutschamerikaner, gilt als

der Erfinder des ersten Feldeffekttransistors (Original¬

patent). Bekannter jedoch ist der "Heilsche Generator”,

der auch heute noch in der Hochfrequenztechnik einge¬

setzt wird.

Dr. Heil hat sich jetzt rein zufällig - oder aus Liebe zur

guten Musik - mit Akustik beschäftigt und herausgekom¬

men ist - schon nach 4 Tagen - ein gänzlich neuartiges

Lautsprechersystem, der Air Motion Transformer (AMT).

Eine Membran aus Kunststoff

Entgegen der üblichen Lautsprecherart, bei der eine

Membran aus steifem Papier den Luftschall erzeugt, ist

bei dem AMT-Lautsprecher eine sehr flexible Kunst¬

stoffolie das schallerzeugende Element. Diese Folie aus

Polyäthylen (ca. 10 x 15 cm) wird wie eine Ziehharmoni¬

ka zusammengefaltet, so daß mehrere gleichartige, kleine

Kammern entstehen (Bild 1). Der Luftschall wird nun

so erzeugt, daß einmal von einer positiven Halbwelle des

verstärkten NF-Signals alle Kammern mit Öffnung nach

oben auseinandergedrückt werden und zum anderen, bei

der negativen Halbwelle, die Kammern mit Öffnung nach

unten. Dadurch wird einmal Luft nach unten herausge¬ preßt und oben angesaugt. Bei der negativen Halbwelle

läuft dieser Vorgang entgegengesetzt ab. Frequenzen bis

über 20 kHz können auf diese Weise mühelos wiederge¬

geben werden.

Elektor Oktober 1974 10-13

Page 16: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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10-14 Elektor Oktober 1974

O

O

Page 17: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Bild 1. Die gefaltete Membran des AMT (von oben gesehen).

Links: Membran ohne Signal. Mitte: Membranbewegung bei

positiver Halbwelle. Rechts: Membranbewegung bei negativer

Halbwelle.

2 magnetische

Fokussierplatten -

keramische

Magnete __

Kunststoffgehäuse

AMT-Membran

Bild 2. Schnittzeichnung durch den AMT (von oben gesehen).

In der Mitte befindet sich die Membran, die über die ganze Länge

von einem 5.000 Gauß starken Magnetfeld umgeben ist.

Bild 3. Die komplette Box ohne

Abdeckhaube. Unten der konven¬

tionelle Baßlautsprecher. Oben -

einfach aufgesetzt - der neuartige

AMT für die mittleren und hohen

Frequenzen (600 - 24 000 Hz).

Der elektromechanische Antrieb

Zur Erklärung der horizontalen Press- und Dehn¬ bewegung kann ein klassischer Schulversuch herange¬

zogen werden. Wird in einem U-förmigen Permanent¬

magneten ein Leiter von einem Strom durchflossen, so

bewegt sich der Leiter einmal nach innen, und bei Um¬

polen der Spannungsquelle entgegengesetzt, nach außen.

Bei dem AMT ist man so verfahren, daß man die einzel¬

nen Leiter als Aluminiumbahnen direkt auf die Kunst¬

stoffolie gedruckt hat, und zwar beidseitig. Durch

geschickte Anordnung der mäanderförmigen Bahnen

wird erreicht, daß die einzelnen Kammern wie oben

beschrieben auf das verstärkte NF-Signal reagieren.

Das notwendige, möglichst homogene Magnetfeld von etwa 5.000 Gauß wird durch 4 keramische Magnete

erzeugt. Die Feldstärke dieser Magnete wird durch je

zwei gegenüberliegende Fokussierplatten möglichst gleichmäßig über die gesamte Membranfläche verteilt.

Damit der Schall durch diese Platten hindurchtreten

kann, sind diese ähnlich wie ein Kamm aufgebaut.

Die Hörprobe

Bei der Demonstration wurden zwei Boxen der Type

AMT 1 betrieben. Diese Box hat zwei Systeme: einen

Baßlautsprecher (45-600 Hz) konventioneller Bauart und für die mittleren und hohen Frequenzen den Air

Motion Transformer, der auf die übrige Box einfach auf¬

gesetzt ist.

Der Höreindruck war bei allen Musikdarbietungen sehr

gut. Ein Vergleich mit einer anderen Box gleicher Preis¬

klasse (1.300,— DM) war allerdings nicht möglich.

In Bälde schon sollen Boxen dieser Bauart in größeren

HiFi-Geschäften erhältlich sein.

Es wird sich dann in vergleichenden Tests zeigen, ob

dieses neue System wirklich so revolutionär ist, wie es

vom Hersteller herausgestellt wird.

Bericht: W.E. Back

Aktion für Aktion

Nach 179 abgedruckten Schaltungen steht das Aktio- meter auf insgesamt DM 11.136,—. Diese Zahl bietet

allerdings ein etwas verzerrtes Bild, weil noch über

120 Schaltungen nicht berücksichtigt sind, die, wie in

der Septemberausgabe angekündigt, nicht in Elektor

veröffentlicht werden, sondern in dem Jurykompendium.

Zusammen mit den Beträgen, die nach der Ermittlung

der Wettbewerbssieger an die Aktion Sorgenkind bzw.

an die Stiftung SAKOR überwiesen werden können,

ergibt sich nach überschlägiger Schätzung mindestens

der doppelte Betrag der oben genannte Summe.

*4ktiometer Stand nach 179 veröffentlichten Schaltungen:

Sakor - Nid. —

Okt.: 3861,- Sept.:

3644,90 Juli/Aug.

: 3426-

Juni : 2226.80

Mai: 1885,-

Apr. : 1233,70

März : 673,20

Febr.: 233,50

=_ 12000

=- 11500

=— 11000

=- 10500

_. 10000

=- 9500

E. 9000

=_ 8500

E_ 8000

EL 7500

7000

6500

6000

5500

E_ 5000

E_ 4500

4000

3500

3000

2500

2000

1500

1000

500

Elektor Oktober 1974 10-15

Page 18: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Was ist eine PLL? Der Ausdruck PLL ist eine Abkürzung

von Phase Locked Loop, was phasen¬

verriegelte Schleife bedeutet. Die PLL

ist im Prinzip ein Regelsystem, wobei

die Regelgröße, die den Regelvorgang

bestimmt, aus der Phasenlage eines

Signals besteht. In Bild 1 ist das Block¬

schaltbild einer Regelschleife ange¬

geben. Ax und Ay sind gleichartige

Größen, z.B. Gleichspannungen, Wech¬

selspannungen oder ähnliches. Diese

Größen werden im Kästchen C mitein¬

ander verglichen, z.B. durch Multipli¬

kation oder Subtraktion. Das Ergebnis

des Vergleichs wird im Kästchen B so

PLL- Systeme Dieser Artikel soll in Funktion verarbeitet, daß die Größe Ay nach-

und Aufbau von PLL-Schaltun¬ gen einführen, ohne höheres Fachwissen oder Bekanntes vor¬ auszusetzen. Die Notwendigkeit einer solchen Einführung ergibt sich aus der zunehmenden Ver¬ wendung von PLL-Schaltungen auch in der Unterhaltungselek¬ tronik, während die Schaltungen selbst immer komplexer werden. Dadurch droht die Entwicklung auf diesem Gebiet dem Elektro¬ nik-Interessierten über den Kopf zu wachsen. In diesem Beitrag wird auch die Feedback-PLL behandelt, die der konventionel¬ len PLL in vieler Hinsicht über¬ legen ist. Ein einfacher Empfänger nach diesem Prinzip soll im Novemberheft von Elektor vorgestellt werden.

geregelt wird. Die Art der Verarbeitung

bestimmt eine Anzahl Regeleigenschaf¬ ten, beispielsweise die Regelzeitkon¬

stante. Die Größe Ay wird so nachge¬

regelt, daß der Ausgang von C einen Gleichgewichtszustand erreicht. Regel¬

systeme werden schon seit langem ver¬

wendet, als bekanntes Beispiel sei das

Konstanthalten eines Wasserpegels ge¬

nannt. Das Blockschaltbild einer PLL ist in

Bild 2 gezeigt. Da auf die Phase eines

Eingangssignals geregelt wird, muß der

Inhalt des Kästchens ip in der Lage

sein, auf eine Phasenverschiebung zwi¬

schen dem Eingangssignal und dem

VCO-Signal zu reagieren. VCO ist eine

Abkürzung für Voltage Controlled

Oscillator (spannungsgesteuerter Oszil¬

lator).

Der VCO wird so nachgeregelt, daß

zwischen VCO- und Eingangssignal

eine bestimmte Phasenverschiebung

(oder ein vielfaches dieser Phasenver¬

schiebung) besteht. Es ist die Aufgabe der PLL, die Phasenverschiebung zwi¬

schen den beiden Signalen konstant zu

halten, die Geschwindigkeit, mit der nachgeregelt wird, hängt in erster Linie

vom Tiefpaßfilter (LPF bedeutet Low

Pass Filter) ab. ln Bild 3 ist das Blockschaltbild der

PLL nochmals gezeigt, gleichzeitig ist

auch eine Anzahl Kurvenformen dar¬

gestellt, mit deren Hilfe die Arbeits¬

weise der Schaltung leicht aufgezeigt

werden kann. Sowohl beim Eingangs¬

ais auch beim VCO-Signal handelt es

sich um Rechteckspannungen. Im

phasenempfindlichen Detektor </> wer¬

den diese Signale multipliziert, dieser

Vorgang kann grafisch einfach darge¬

stellt werden. Zwischen der Ausgangs¬

spannung des Phasendetektors und den

Eingangsspannungen besteht folgender

Zusammenhang:

Eingang VCO ip-Ausgang

+ + +

+ — —

Aus Bild 3 ist ersichtlich, daß durch

die Multiplikation das Verhältnis der

Zeiten, während der i/5-Ausgang positiv

oder negativ ist, verändert wird, und

zwar als Funktion der Phasenverschie¬

bung zwischen VCO- und Eingangs¬

signal. Im Beispiel (Bild 3) ist der

Mittelwert der Ausgangsspannung

positiv.

Das Tiefpaßfilter integriert die Impulse

des i^-Ausgangs, wodurch dem VCO eine Gleichspannung zugeführt wird,

auf der meist noch eine Restwelligkeit

zu erkennen ist. Diese Gleichspannung steuert den VCO derart nach, daß die

VCO-Frequenz gleich der Eingangs¬

frequenz wird. Es bleibt jedoch ein

kleiner Phasenfehler bestehen, der die

Steuerspannung des VCO verursacht.

In Bild 3 erkennt man deutlich, daß

das Signal am Phasendetektorausgang

eine Komponente mit der doppelten

Frequenz des Eingangs- und VCO-

Signals enthält. Voraussetzung für das

Einrasten der PLL ist, daß das Produkt

von Eingangs- und VCO-Signal nach

der Integration Null werden kann.

Das kann ebenfalls grafisch dargestellt

werden, indem man den Flächeninhalt

des (grafisch dargestellten) Signals A.

vom Flächeninhalt des Signals A+ sub¬

trahiert. In Bild 4 sind die Flächen¬

inhalte der beiden Signale einander

gleich, die PLL kann einrasten (engl.:

”to lock in”).

Führt man das beschriebene grafische

Verfahren für verschiedene Frequenzen von Eingangs- und VCO-Signal durch, dann zeigt sich, daß die PLL, rechteck¬

förmige Signale vorausgesetzt, bei

jedem ungeradzahligen Verhältnis der

Eingangsfrequenz fi zur VCO-Fre¬

quenz f2 einrasten kann, also bei:

f! _ 1 1 1 1

f2 1’3’5’7 usw.

Das grafische Darstellungsverfahren

kann auch bei anderen Kurvenformen

verwendet werden, allerdings unter

erheblich größerem Zeitaufwand als

bei Rechteckspannungen. Dabei stellt

10-16 Elektor Oktober 1974

Page 19: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Bild 1. Ein Regelsystem besteht aus einer

Informationsquelle Ax, einer Vergleichs¬

schaltung C, einer Auswertschaltung B und

einer Regelgröße Ay.

Bild 2. Oie Baugruppen einer PLL sind: Der

Phasenvergleicher ip, das Tiefpaßfilter (LPF)

und der steuerbare Oszillator (VCO).

Bild 3. Die Arbeitsweise einer PLL ist am

einfachsten anhand von Rechteckspannun¬

gen gleicher Frequenz, aber unterschied¬

licher Phasenlage als Eingangs- und VCO-

Signal darzustellen. Als Phasenvergleicher

dient eine Produktfunktion:

UaUs = Ui xU2.

Bild 4. Ist die PLL eingerastet, so sind die

Oberflächen von A+ und A. einander gleich.

Abhängig vom verwendeten Tiefpaßfilter

wird dem VCO eine Regelspannung zuge¬

führt, die überlagerte Wechselspannungs¬

komponente ist proportional der relativen

Bandbreite der PLL.

sich heraus, daß bei sinusförmigen

Spannungen ein Einrasten bei einem

Frequenzverhältnis von fj/f2 = 1/1,

1/2, 1/4 usw. möglich ist.

Wenn Eingangs- und VCO-Signal die

gleiche Frequenz aufweisen, beträgt die Phasenverschiebung zwischen den

beiden Signalen im eingerasteten Zu¬

stand 90°. Haben Eingangs- und VCO-

Signal nicht die gleiche Frequenz,

stehen sie aber in einem der genannten

Frequenzverhältnisse zueinander, so

kann man leicht ableiten, wie groß

die Phasenverschiebung in diesen Fäl¬

len im eingerasteten Zustand ist.

Anwendungen der PLL Grundsätzlich enthält eine PLL zwei Informationsquellen, nämlich die Fre¬

quenz des VCO’s, die in Beziehung zur

Eingangsfrequenz steht, und die Regel¬ spannung, deren Größe von der Fre¬

quenzänderung des Eingangssignals ab¬

hängt.

Enthält die Frequenzänderung des

Eingangssignals die gewünschte Infor¬

mation, so kann die PLL als FM-

Demodulator verwendet werden. Ist

die Frequenz des Eingangssignals von

Bedeutung, so spricht man von Signal¬

konditionierung (Signalaufbereitung)

oder von selektiv-synchroner Filterung.

Als FM-Demodulator wird die PLL in

Elektor Oktober 1974 10-17

Page 20: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

zunehmendem Maße verwendet, die

Vorteile gegenüber Ratio- und Koin¬

zidenzdemodulatoren sind kleinere

Signalverformung (Klirrfaktor), bessere

Störungsunterdrückung und der Weg¬

fall von LC-Kreisen. Bei der Frequenz¬

synthese ist der Einsatz einer PLL-

Schaltung ebenfalls vorteilhaft, ein

entsprechendes Blockschaltbild zeigt

Bild 5. Im Fall a rastet die PLL unter

folgender Bedingung ein: fc/nv = fr.

Für das Kanalraster Af ergibt sich f = fr. Der VCO liefert daher Frequen¬ zen, die ein Vielfaches der Referenz¬

frequenz betragen, die VCO-Frequenz

wird durch das Teilerverhältnis nv be¬

stimmt. In vielen Fällen wird die

Referenzfrequenz durch einen be¬

stimmten Festwert geteilt, vor dem

einstellbaren Teiler befindet sich eben¬

falls noch ein fest einstellbarer Teiler. Durch dieses Verfahren lassen sich

kleine Frequenzwerte für das Kanal¬

raster bei relativ hohen Sendefrequen¬

zen erreichen, es wird beispielsweise

in VHF-Flugfunkgeräten angewendet.

In Bild 5b ist eine Anordnung zur

Frequenzsynthese dargestellt, bei der aus dem Referenzsignal Nadelimpulse abgeleitet und zusammen mit dem

VCO-Signal dem Phasendetektor zuge¬

führt werden. Da ein Nadelimpuls

sowohl die geradzahligen als auch die

ungeradzahligen Harmonischen der

Grundfrequenz enthält, kann die PLL

auf alle harmonischen Oberwellen ein¬

rasten.

Aufbau einer PLL a. VCO

Die Anforderungen an den VCO hän¬

gen in erster Linie von der Anwendung

der PLL ab. Bei Verwendung als FM- Demodulator soll die Linearität so

groß wie möglich sein, bei der Fre-

Bild 5a. Durch Verändern des Teilerverhält¬

nisses nv ist es möglich, vom VCO ver¬

schiedene Frequenzen zu erhalten, deren

Frequenzkonstanz durch die Referenzfre¬

quenz fr bestimmt wird. Auf diesem Prinzip

beruht die Frequenzsynthese.

Bild 5b. Auf diese Weise erhält man etwas

einfacher als nach Bild 5a eine Anzahl von

Ausgangsfrequenzen, die Stabilität wird

allerdings kleiner wenn n größer wird.

Bild 6a. Ein VCO nach diesem Prinzip be¬

sitzt eine besonders gute Stabilität und

kann bei Frequenzen bis 50 MHz verwendet

werden.

Bild 6b. Dieser VCO besteht aus einem LC-

Oszillator, der mit einer Kapazitätsdiode

abgestimmt und/oder nachgeregelt wird.

Wird der Oszillator auch zur Abstimmung

verwendet, so spricht man von einem TVCO

(Tunable Voltage Controlled Oscillator).

Bild 7. Das Prinzip eines VCO's wie er bei¬

spielsweise im Signetics-PLL-IC NE 565 ver¬

wendet wird.

Bild 8. Der symmetrische Vervielfacher wird

in fast allen PLL-IC's verwendet und ist auch

"einzeln" zu bekommen, es kann aber auch

mit diskreten Bauelementen eine gut funk¬

tionierende Schaltung aufgebaut werden.

Bild 9. Der asymmetrische Vervielfacher

kann überall dort verwendet werden, wo das

Tiefpaßfilter für eine ausreichende Unter¬

drückung der Eingangsfrequenzen sorgt. Die

Schaltung entspricht auch der Eingangs¬

schaltung eines OTA's, man kann tatsächlich

mit einem OTA (CA 3038) einen gut arbei¬

tenden PLL-Demodulator aufbauen.

Bild 10. Verwendet man Hochfrequenz¬

trafos, so erhält man einen preiswerten

Vervielfacher mit vier gleichen Dioden.

Bild 11. Die hier abgebildete Schaltung ist

zwar im Prinzip als Phasenkomparator

brauchbar, es treten aber Demodulations¬

effekte auf, die eine Verwendung als FM-

Demodulator ausschließen.

10-18 Elektor Oktober 1974

Page 21: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

quenzsynthese hingegen ist dieser b. Phasenkomparator komponente ist außerordentlich

Gesichtspunkt unwesentlich, dort wer- Der Phasenkomparator oder Multipli- störend, da die PLL dadurch 'außer

den hohe Anforderungen an die Stabi- zierer soll ein Ausgangssignal liefern, Tritt” kommt und schließlich aus-

lität gestellt. Spannungsgesteuerte Mul- das allein vom Produkt der zugeführ- rastet. Verwendet man einen symme-

tivibratoren oder varicapgesteuerte ten Signale abhängt. Diese Forderung trischen Vervielfacher nach Bild 8, so

LC-Oszillatoren werden meist diskret wird im Prinzip von jedem nicht- werden diese Beeinträchtigungen mit

aufgebaut,integrierte PLL-Schaltungen linearen Bauelement erfüllt, mit der Sicherheit vermieden. Die Eingangs-

(z.B. Signetic’s 565) machen durchweg Einschränkung, daß dann auch die Signale werden unterdrückt, eine

vom Triggerprinzip Gebrauch, welches Eingangssignale am Ausgang auftreten. Gleichrichtung tritt ebenfalls nicht auf.

in Bild 7 wiedergegeben ist. Wird die Dadurch kann die geforderte Funktion Ist eine Unterdrückung der Eingangs-

PLL mit schwankender Versorgungs- beeinträchtigt werden. Wichtiger ist es, Signale nicht erforderlich, so kann ein

Spannung betrieben, so muß die VCO- daß am Ausgang keine Gleichspan- asymmetrischer Vervielfacher verwen-

Frequenz unabhängig von der Versor- nungskomponente infolge Gleichrich- det werden, ein Ausführungsbeispiel

gungsspannung sein, ansonsten ist eine tung eines der beiden Eingangssignale zeigt Bild 9. Eine solche Schaltung ist

Spannungsstabilisierung vorzusehen. auftritt. Eine solche Gleichspannungs- als Eingangsschaltung in einem OTA

Elektor Oktober 1974 10-19

Page 22: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

enthalten und kann zu einer gut

funktionierenden PLL verwendet wer¬

den. Es ist einzusehen, daß Demodu¬

lation auftreten kann, trotzdem läßt sich eine zufriedenstellende AM- Unterdrückung erreichen. Die beste Arbeitsweise der PLL ist gegeben,

wenn das VCO-Signal am asymmetri¬

schen und das Eingangssignal am sym¬

metrischen Eingang eingespeist wird

und die zugehörigen Amplituden maxi¬

mal 0,5 und 0,05 Volt betragen. Die

erreichbare AM-Unterdrückung liegt

nur wesentlich unter dem mit einem symmetrischen Vervielfacher erziel¬

baren Wert. Stehen Hochfrequenz¬

trafos zur Verfügung, so hegt es auf der

Hand, als Vervielfacher einen Dioden-

Ringmodulator nach Bild 10 zu ver¬

wenden.

Die einfachste und leider auch schlech¬

teste Lösung für einen Phasenkompa¬

rator besteht aus einem einzigen Halb¬

leiter, dem man ein so großes VCO-

Signal zuführt, daß er ständig ein- und

ausgeschaltet wird. Angesichts der da¬

bei unvermeidlich auftretenden Rück¬

wirkung auf den VCO ist eine Puffer¬

stufe erforderlich, man erhält eine

Anordnung nach Bild 1 1. Der Phasen¬

komparator wurde damit auf einen

Mischer zurückgeführt, damit kann

jeder Mischer als Phasenvergleicher

verwendet werden. Allerdings sind die

dabei auftretenden Probleme ohne auf¬

wendige Meßmittel nicht zu lösen.

Bei symmetrischen Phasenvergleichern

sind hingegen mit sehr wenig Me߬

aufwand gute Resultate zu erzielen.

Das Tiefpaßfilter (Low Paß Filter, LPF) Das Tiefpaßfilter bestimmt die Band¬

breite der PLL. Meist reichen einfache

RC-Füter aus, in Bild 12 sind einige

Ausführungsformen angegeben. Die

Ausführungen b, c und d beziehen sich auf symmetrische Phasenkompara¬

toren, Ausführung a ist für unsymme¬ trische Schaltungen geeignet.

Meist ist der Widerstand R bereits

Bestandteil des Phasenvergleichers.

Obwohl die Berechnung von Tiefpa߬

filtern anhand von Industrieapplika¬

tionen recht einfach ist, treten bei

Frequenzen über 10 MHz doch Pro¬

bleme auf, durch die die Bestimmung

der Eigenschaften der PLL großen

Meßgeräteaufwand erfordert. Das

Filter d ist am besten zur Verwendung

in Selbstbaugeräten geeignet. Die Eck¬

frequenz des RC-Gliedes, das durch C2

und den Ausgangswiderstand des

Phasenvergleichers gebildet wird,

dimensioniert man nach der niedrig¬

sten vorkommenden Frequenz (bei

HiFi-FM 20 Hz). Die Eckfrequenz des

zweiten RC-Gliedes (Parallelschaltung

des Ausgangswiderstandes des Phasen¬

vergleichers mit dem Maximalwert von

Pi als R, C = Cj) richtet sich nach der

maximalen Eingangsfrequenz der PLL.

Mit P kann jede gewünschte Band¬ breite bis zu einem Maximalwert ein¬

gestellt werden, der von der Schleifen¬ verstärkung und der Größe des Ein¬

gangssignals abhängt.

Probleme der PLL Besonders bei der Anwendung als FM-

Demodulator ergeben sich Schwierig¬

keiten. Theoretisch weist ein PLL- Demodulator gegenüber anderen FM-

Demodulatoren große Vorteile auf, in

der Praxis erweist es sich aber als

schwierig, diese Vorteile in vollem

Umfang wahrzunehmen. Es treten im

wesentlichen zwei kritische Punkte

auf: 1. die Frequenzstabilität des VCO

und 2. das Signal/Rauschverhältnis.

Um eine hohe Stabilität zu erreichen,

müssen die Gleichspannungseinstellun¬

gen temperaturkompensiert werden,

bei unsymmetrischem Modulationsein¬

gang des VCO’s gilt auch das für den

Phasenkomparator. Außerdem dürfen

die frequenzbestimmenden Bauteile des VCO’s so gut wie keine Tempera¬

turabhängigkeit aufweisen. Beide For¬

derungen sind gleichermaßen schwer

zu realisieren, in der Praxis weist der

VCO innerhalb des Arbeitstemperatur¬

bereichs eine Frequenzdrift von einigen

Prozent auf. Das Problem ist nur durch

Wahl einer möglichst niedrigen Be¬ triebsfrequenz zu lösen. Die niedrigste

brauchbare Betriebsfrequenz hängt

von der Bandbreite des FM-Signals ab,

mit der beim FM-Rundfunk üblichen

Bandbreite von 200 kHz läßt sich mit einer PLL-Betriebsfrequenz von

450 kHz gut arbeiten, die Frequenz¬

drift kann gegenüber dieser niedrigen

Frequenz vernachlässigt werden.

Ein Empfänger nach diesem Prinzip

wird unweigerlich ein Doppelsuper,

was zwangsläufig zu höheren Kosten

als bei einem konventionellen Gerät

führt. Sowohl der VCO als auch der

Phasenvergleicher liefern eine Rausch¬

spannung, diese sollte möglichst klein

gegenüber dem demodulierten Signal

sein. Die Größe der PLL-Ausgangs-

spannung entspricht dem Quotienten

aus Frequenzhub Af und Betriebsfre¬

quenz, die in diesem Fall gleich der

Zwischenfrequenz f^p ist. Bei einer

Zwischenfrequenz von 10,7 MHz und

einem Hub von 75 kHz beträgt dieser

Quotient ca. 0,007, bei einer ZF von

455 kHz hingegen 0,17, durch die niedrigere Frequenz verbessert sich das

Signal/Rauschverhältnis um 28 dB. Berücksichtigt man ferner, daß die

PLL-Eigenschaften um so weniger von

den theoretischen Werten abweichen, je niedriger die Betriebsfrequenz ist,

so läßt sich mit einer diskret aufge¬

bauten PLL auf 450 kHz (Phasenkom¬

parator Bild 8, VCO Bild 6a und

LPF Bild 12d) ein Signal/Rauschver¬

hältnis bei Stereo von 60 dB erreichen.

Die Feedback-PLL Das größte Problem einer konventio¬

nellen PLL als FM-Demodulator liegt

in der auf 10,7 MHz standardisierten

Zwischenfrequenz. Außerdem muß

man noch zusätzliche Maßnahmen

treffen, um aus der PLL eine Regel¬

spannung für die AFC (Automatic

Frequency Control) zu gewinnen.

Entfernt man einige Bauteile aus dem

AFC-Kreis einer gebräuchlichen Tuner¬ schaltung, so erhält man eine Anord¬

nung, die sich als VCO in einer PLL-

Schaltung verwenden läßt. Die Linea¬

rität eines solchen VCO’s kann sogar

recht gut sein, da der Frequenzhub (75 kHz) gegenüber der Betriebsfre¬

quenz (100 MHz) sehr klein ist. Die

Referenzfrequenz für den Phasenver¬

gleicher liefert ein Oszillator, der mit

einem Quarz oder einem keramischen

Filter als frequenzbestimmendes Ele¬

ment aufgebaut ist, dadurch wird das

Phasenrauschen des VCO’s, das auf

10,7 MHz relativ stark ist, vermieden. Das Blockschaltbild der Feedback-PLL

zeigt Bild 13. Das Antennensignal wird

in einem Mischer mit dem Signal des

TVCO (Tuned Voltage Controlled

Oscillator = abgestimmter, spannungs¬

gesteuerter Oszillator) auf 10,7 MHz

gemischt und über ein Zwischenfre¬

quenzfilter dem Phasenvergleicher zu¬

geführt, der von der anderen Seite ein

frequenzstabiles Signal vom 10,7 MHz-

Referenzoszillator bekommt. Der

TVCO folgt daher, wenn das System

eingerastet ist, dem Frequenzhub des

Antennensignals. Das bedeutet, daß

der Frequenzhub des 10,7 MHz-Signals

wesentlich kleiner geworden ist, daher

auch der Name Feedback-PLL. Wegen

des kleineren Frequenzhubs erhält man

auch eine kleinere ZF-Bandbreite als

bei einem konventionellen Empfänger.

In dem Artikel "Modulationssysteme”

wurde für den Bandbreitenbedarf eines

FM-Signals angegeben:

b = 2(m+l)fNF max..

diese Beziehung gilt für m > 1. Der

Modulationsindex des ZF-Signals der

Feedback-PLL ist aber wesentlich klei¬ ner als 1, wodurch die Reduktion der

Bandbreite erklärt wird. Der entschei¬

dende Vorteil eines Feedback FM- Systems liegt daher in der ZF-Band¬

breite, die vom Frequenzhub unabhän¬ gig wird und nur noch von der höch¬

sten Modulationsfrequenz abhängt. Es

ergibt sich eine Verbesserung des

Signal/Rauschverhältnisses und eine

geringere Signalverzerrung, verglichen

mit einem konventionellen Empfän¬

ger, da diese Eigenschaften vom Modu-

10-20 Elektor Oktober 1974

Page 23: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Bild 12. Von den gezeigten Anordnungen

eines Tiefpaßfilters eignet sich die Version d

am besten für Selbstbaugeräte, da die Ein¬

stellung am wenigsten kritisch ist.

Bild 13. Die Feedback-PLL weicht von der

konventionellen PLL im wesentlichen da¬

durch ab, daß das Zwischenfrequenzfilter

in die Regelschleife mit einbezogen wird.

Die Frequenzhub des ZF-Signals wird da¬

durch stark reduziert, die ZF-Bandbreite

kann so klein gemacht werden, daß m gleich

oder kleiner 1 wird. Die kleine Bandbreite

macht den Abgleich des Bandfilters und die

Dimensionierung des Tiefpaßfilters der¬

maßen schwierig, daß es sinnvoller ist, eine

etwas größere Bandbreite zu verwenden.

Es gibt noch eine Reihe weiterer Feedback-

PLL Varianten, die vorwiegend darauf aus¬

gerichtet sind, den Modulationsindex mit

Sicherheit auf 1 zu halten. Komplexität und

Abgleichverfahren solcher Systeme schrän¬

ken die Anwendung auf erfahrene Funk¬

amateure und professionelle Nachrichten¬

technik ein.

100 MHz

O

13 lationsindex des Antennensignals ab-

hängen.

Bei Mono-FM mit einer höchsten

Modulationsfrequenz von 15 kHz und

einem Modulationsindex von 5 ergibt sich bei einem konventionellen Emp¬

fängereine ZF-Bandbreite von 180kHz,

ein System mit Feedback-PLL kommt

hingegen im Prinzip mit einer Band¬

breite von 30 kHz aus. Bei Stereo-FM

wird dieses Verhältnis wesentlich un¬ günstiger, durch die Erhöhung der maximalen Modulationsfrequenz auf

53 kHz hat die Feedback-PLL nun

einen Bandbreitebedarf von 106 kHz.

Das Prinzip der Feedback-FM war bereits vor der Einführung des Stereo-

Rundfunks bekannt, leider hat dieses

Wissen nicht dazu beigetragen, die Ein¬

führung des Stereo-Multiplex-Verfah-

rens zu verhindern, womit jeder Weg

zu einer Verbesserung des FM-

Empfangs endgültig abgeschnitten

wurde.

Es bleibt aber die Tatsache bestehen,

daß mit einem Feedback-PLL-Emp-

fänger nach Bild 13 eine erhebliche

Kosteneinsparung gegenüber einem

konventionellen Empfänger gleicher

Qualität und Empfindlichkeit erreicht

werden kann.

Besonders interessant müßten Feed¬

back-Systeme eigentlich für Funk¬

amateure sein, die damit große

Gewinne an Signal/Rauschverhältnis

und Reichweite erzielen könnten,

wenn die höchste Modulationsfrequenz

entsprechend niedrig (3 kHz) ange¬ setzt wird. Soweit dem Autor bekannt

ist, ist auf diesem Gebiet von Seiten der Funkamateure so gut wie nichts

unternommen worden. Das ist eigent¬

lich recht erstaunlich, wenn man be¬

denkt, daß die Feedback-FM bald

vierzig-jähriges Jubiläum feiert; an

experimentellen Möglichkeiten auf den

VHF- und UHF-Bändern mangelt es

bestimmt nicht.

Zusammenfassung Die PLL eignet sich besonders zur

Frequenzsynthese und zur Demodula¬

tion von FM-Signalen. Bei der FM-

Demodulation mit einer PLL soll der

relative Frequenzhub so groß wie mög¬

lich sein. Das ist nur durch mehrfache

Mischung zu erreichen, was das Gerät

für den Konsumenten zu teuer und für

den Selbstbauer zu kompliziert macht.

Die Feedback-PLL kann auch bei

hohen Frequenzen verwendet werden

und zeichnet sich durch kleinere Band¬

breite und geringere Verzerrungen

gegenüber einem konventionellen Emp¬

fänger aus, hingegen besitzt die Feed¬

back-PLL keine AFC.

Die volle Ausnutzung der Vorzüge einer Feedback-PLL führt zu einem Aufwand, der für die Konsumgüter¬ industrie untragbar ist. Eine verein¬

fachte Feedback-PLL ist dagegen gut reproduzierbar und sogar preiswerter

als ein konventioneller Empfänger und

sollte daher auch für die Unterhaltungs¬

elektronik interessant sein. Für VHF-

und UHF-Funkamateure müßte es

eigentlich möglich sein, die Vorzüge

eines Feedback-FM-Systems voll aus¬

zunutzen, wenn sie sich durch eigene

Versuche mit der Technik vertraut

gemacht haben. Ein einfacher Feedback-FM-Empfänger

wird von Elektor veröffentlicht wer¬

den.

H

Elektor Oktober 1974 10-21

Page 24: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Die meisten Digitaluhren lassen sich nur stellen, indem mit Hilfe eines

Umschalters so lange Sekundenimpulse

auf den Eingang des Minuten- oder

Stundenzählers gegeben werden, bis das Uhren-Display die gewünschte

Zeit anzeigt. Zu dieser etwas um¬

ständlichen Prozedur kommt noch

hinzu, daß sich viele Digitaluhren nur

auf volle Stunden einstellen lassen.

Die hier beschriebene Schaltung bietet

den Vorteil, daß die Uhr mit nur wenig

Aufwand nicht nur ein Wecksystem,

sondern auch eine schnell arbeitende

Stelleinrichtung erhält, mit deren

Hilfe sie auf jede beliebige Minute

gesetzt werden kann.

Weck- und Stelleinrichtung für Nixie-Digitaluhren

Eine relativ einfache Schaltung, die jede IMixieröhren-Digitaluhr wirkungsvoll erweitert. Die Uhr erhält neben einer leicht bedien¬ baren Stelleinrichtung gleich¬ zeitig ein Wecksystem.

Die ganze Schaltung besteht aus nur

zwei 7400-IC’s, einigen Miniatur¬

stufenschaltern sowie wenigen anderen

Bauteilen und läßt sich in vielen Fällen

noch im Gehäuse einer vorhandenen

Uhr unterbringen.

Das Prinzip Das Bild zeigt die Gesamtschaltung

der Weck- und Stelleinrichtung. Der

Schaltungsteil innerhalb der gestrichel¬

ten Linie stellt die bereits in der Uhr

vorhandene Teil-, Zähl- und Auslese¬

schaltung dar. Die Weckzeit bzw. die Zeit, auf welche

die Uhr gestellt werden soll, wird mit

Hilfe der mehrpoligen Umschalter

Sj . . . S4 eingestellt. Über die Nixie-

röhren hegt an den Mittenkontakten dieser Schalter dann positive Span¬

nung, wenn die gerade aufleuchtende

Ziffer nicht mit der eingestellten Ziffer

identisch ist. Ri . . . R4 begrenzen den

in diesem Fall fließenden Strom, so

daß die eingestellten Ziffern nicht

ständig aufleuchten können.

Wenn jedoch die gewählte Ziffer auf¬

leuchtet, liegt am Mittenkontakt des

betreffenden Schalters Nullpotential.

Demzufolge erhält die Basis von Ti

dann Nullpotential, wenn alle auf¬

leuchtenden Ziffern mit den einge¬

stellten Ziffern übereinstimmen. Nur

in diesem Fall führt der Kollektor von

T2 positive Spannung; im Bild ist

dieser Schaltungspunkt mit dem Buch¬

staben W bezeichnet. Positive Span¬

nung an Punkt W, hier gleichbedeutend

mit logisch ”1”, sperrt über den

Inverter N4 den mit Ns und Nö auf¬

gebauten astabilen Multivibrator

(AMV).

Wenn der AMV infolge einer ”1” an

Punkt W stoppt, ist der logische Zu¬ stand am Ausgang Q nicht definiert;

Q dagegen besitzt den logischen Zu¬

stand ”1”; zum Stellen der Uhr wird

deshalb das an Q liegende und mit N7

invertierte Signal verwendet.

E ist der Eingang des Minutenzählers,

an ihm liegt der Ausgang der aus den

drei NAND-Gattern Ni . . . N3 be¬

stehenden ODER-Schaltung, so daß E

sowohl die vom Teilerausgang T als

auch die vom Multivibrator kommen¬

den Impulse erhält:

E = Q • S5 + T = Q^Ss ' r

Sobald man nun an den Stufenschal¬

tern Si . . . S4 die gewünschte Zeit

eingestellt hat und dann S5 öffnet,

schwingt der AMV an und liefert an

den Eingang E so lange Impulse, bis

der eingestellte Zählerstand erreicht

ist. Dies dauert nur Sekundenbruch¬

teile. Am Teilerausgang T muß während des

Stellvorganges eine logische ”0”

liegen; deshalb sind alle Reseteingänge

der Teilerschaltung mit Schalter S5

verbunden. Gehört ein Uhren-IC teil¬

weise zum Zähler, teilweise zur Teiler¬ schaltung, so kann dessen Reseteingang

natürlich nicht über S5 an ”0” gelegt werden, da das Stellen der entsprechen¬

den Ziffer blockiert wäre. Wenn die

Startgenauigkeit der Uhr hierdurch

zu sehr leidet, müssen Rücksetzen und

Stellen nacheinander mit Hilfe von

zwei verschiedenen Schaltern erfolgen.

Eine andere Lösung wäre der Ersatz

des betreffenden IC’s durch zwei von¬

einander getrennte Teil- bzw. Zähl¬ schaltungen.

Sobald Ss wieder geschlossen ist, läuft

die Uhr wie gewohnt weiter.

Wecker Die an Punkt W im Fall der Überein¬

stimmung von eingestellten und auf¬

leuchtenden Ziffern liegende Spannung

steuert auch die Weckschaltung. Wenn

an W logisch ”1” liegt, schwingt der

mit T3 und T4 aufgebaute Multivi¬

brator, der Lautsprecher in der Kol¬

lektorleitung von Ts läßt einen Summ¬

ton ertönen. Die Weckschaltung kann

mit Sß ausgeschaltet werden. Diode

Di schließt eine gegenseitige Beein¬ flussung von Weck- und Stelleinrich¬ tung aus.

10-22 Elektor Oktober 1974

Page 25: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Die Praxis Für die einwandfreie Funktion der

Schaltung ist möglicherweise die Ver¬

größerung des Anodenspannungs-Sieb- kondensators Ci notwendig. Eine Ka¬

pazität von 0,5 fl je Nixieröhre reicht

aus. Parallelwiderstand Rj sorgt für

beschleunigte Entladung, falls die Uhr ausgeschaltet wird.

Als Ziffernwählschalter verwendet man

am besten normale Miniatur-Stufen¬

schalter mit der entsprechenden An¬

zahl Kontakten, an die man zunächst

je einen isolierten Schaltdraht anlötet,

dessen anderes Ende nach Einbau der

kompletten Schaltung mit den Dekoderausgängen (4 x 74141) ver¬ bunden wird.

Während der Betätigung der Stufen¬

schalter werden bei den meisten Aus¬

führungen die jeweils nebeneinander

liegenden Kontakte verbunden. Dies

wirkt sich in der Praxis jedoch in

keiner Hinsicht nachteilig aus. Messun¬ gen ergaben, daß der durch die Röhren

fließende Strom nahezu konstant

bleibt, selbst wenn mehrere Ziffern

gleichzeitig aufleuchten.

Für Si und S2 können praktisch alle

Schaltertypen Verwendung finden;

vorteilhaft sind hier kleine Tasten¬

schalter, deren Kontakt abwechselnd

öffnet und schließt.

Bedienung Das Stellen der Uhr geht folgender¬

maßen vor sich:

• Sö schließen,

• Ziffernschalter auf gewünschten

Zeitpunkt einstellen,

• S5 öffnen, Zeitzeichen abwarten

und Ss schließen.

Der Wecker wird auf folgende Weise

aktiviert:

• gewünschte Weckzeit mit den Zif¬

fernschaltern einstellen,

• Schalter S6 öffnen.

Der Weckton läßt sich abstellen, indem

man Sö wieder schließt. Der wichtigste Schaltungsteil, die

Stufenschalter und die mit Ti und T2 aufgebaute Verstärkerstufe, läßt sich

in Kombination mit einer Digitaluhr

und einer Leistungsschaltstufe auch

für beliebige andere Schaltaufgaben

einsetzen. Denkbar wäre zum Beispiel

das automatische Ein- und Ausschalten

der Hausbeleuchtung.

Schließlich sei noch erwähnt, daß der Anschluß der Schaltung an die Uhr die Dekoderausgänge nicht zusätzlich

belastet, da der für die Steuerung von

Ti erforderliche Strom über die Nixie-

röhren fließt. H

Elektor Oktober 1974 10-23

Page 26: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Vor der ausführlichen Beschreibung der Lichtorgel sollen für diejenigen Leser, die die Elektor-Ausgabe 11/73 nicht zur Hand haben, die dort in dem Artikel ”Lichtorgeln mit IC’s” (S. 11- 46) angestellten grundsätzlichen Über¬ legungen kurz zusammengefaßt wer¬ den. Der Begriff ”Lichtorgel” bezeichnet ein Gerät, das zu einer akustischen Dar¬ bietung (Musik) einen entsprechend passenden optischen Hintergrund lie¬ fert. Zur Erzeugung dieses optischen Effektes werden fast immer leistungs¬ starke, oft farbige Lampen oder Schein¬ werfer als Endglied eingesetzt. Ein wir-

OTA~ Lichtorgel

eine digitale Lichtorgel handelt es sich, wenn die Lichtquelle nach Überschrei¬ ten eines bestimmten Lautstärkewertes für eine vom akustischen Signal unab¬ hängige (einstellbare) Zeitdauer mit konstanter Stärke eingeschaltet bleibt. Eine Kombination dieser beiden Sy¬ steme ist die hybride Lichtorgel; auch hier wird die Lichtquelle bei Über¬ schreiten eines Lautstärkeschwellwertes konstant eingeschaltet, sie verlischt je¬ doch erst wieder, wenn der Lautstärke¬ pegel unter den Schwellwert sinkt. Bei allen drei Systemen kann das Fre¬ quenzspektrum des Musiksignals in mehrere Bereiche unterteilt werden um mehrere, z.B. farblich verschiedene Lampen zu steuern. Eine weitere Mög¬ lichkeit der Kanaltrennung besteht dar¬ in, die einzelnen Kanäle nicht auf ver¬ schiedene Frequenzbänder, sondern un¬ terschiedliche Lautstärkepegel reagie¬ ren zu lassen. Eine mehrkanalige Licht¬ orgel erzeugt gegenüber der einkanali- gen Ausführung wesentlich wirkungs-

Bild 1. Blockschaltbild der OTA-Lichtorgel. Am Eingang liegt eine AVR-Schaltung mit Vorverstärker, danach folgen drei frequenz¬ selektive Filter (B, C und Dl. Über optische Kopplungen steuern diese Filter die Triac- Schaltstufen E, F und G.

Lichtorgeln erfreuen sich immer noch einer außergewöhnlich großen Beliebtheit. Der Artikel beschreibt eine Lichtorgel, die wahlweise analog, digital oder hybrid arbeitet, sie wurde unter Verwendung von OTA's realisiert. Die universelle Auslegung der Schaltung ermöglicht die Wahl der Arbeitsweise nach eigenem Geschmack. Die Lichtorgel wurde zunächst mit drei Kanälen (je 3,3 kW Schaltleistung) ausgerüstet; be¬ sonders steile Filterschaltungen übernehmen die Aufteilung des Frequenzbandes in Kanäle. Durch die Verwendung optischer Kopp¬ lungen zwischen Steuer- und Lei¬ stungsteil werden die Anforde¬ rungen an die elektrische Sicher¬ heit erfüllt. Da die Schaltung keine Spulen enthält, ist der Nachbau relativ unkritisch.

kungsvolles optisches Äquivalent zur akustischen Darbietung läßt sich auf verschiedene Weise erzeugen; Licht¬ orgeln unterscheiden sich daher in ihrer Arbeitsweise: Bei einer analog arbeitenden Lichtorgel wird die Lichtintensität entsprechend dem Lautstärkepegel kontinuierlich ge¬ steuert; zwischen ”hell” und "dunkel” sind beliebig viele Werte möglich. Um

Bild 2. Schaltung der AVR, die auch selb¬ ständig verwendet werden kann. Mit Poten¬ tiometer Pf kann der konstante Ausgangs¬

pegel im Bereich ueff = 0,5 V ... 2 V ein¬ gestellt werden.

Bild 3. Die Gesamtschaltung der OTA-Licht- orgel. Es werden vier OTA's vom Typ CA 3094 AT (RCA) verwendet. Aus Sicher¬ heitsgründen sind die Triac-Leistungsschalt¬ stufen über LED/LDR-Kombinationen mit dem an Niederspannung betriebenen Steuer¬ teil gekoppelt.

5003 1

10-24 Elektor Oktober 1974

Page 27: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Stückliste zu Bild 3 und 9 näcl wah

Widerstände arbe

r1-r9.r12>r15.r22- der

r25.r31-r34 = 10k eige R2-R3=^5k tiscl "4- 270J2 sche

R5_2k7 Net' r6-r39-r40.r41 = 1k n„ R7,R8 = 47k Ua RlO = 820k unt6

R11-R19'R28-R37 = 100k im R13> R21 > R30 = i ^ tion R14-R23'R32 = 270k max R16- r24. r33 = 220k getr r17.r26-r35 = 4M7 Eine r18'R27>r36 = 560T2, 1W

r20'R29'R38 = 22k LDRi,LDR2,LDR3:

jeder Typ verwendbar

Pi = 1 k ... 10k, Trimmer (siehe Text) P2 = 470k, Trimmer (siehe Text) P3.P4.P5 = 100k lin. (siehe Text)

Kondensatoren

Ci = 470/t, 35V C2 = 0,47/i C3 = 47/i, 25V C4 = 1/i (kein Elko!) C5= 10/i, 16V C6 = 0,27/i T C7 = 0,57/i I Cg = 4n7 } siehe Text Cg = 18n 1 C10 = 1 n5 J Cn,Ci2,Ci3 = 0,47/i, 100 V

Halbleiter

IC1;IC2,IC3,IC4= CA3094AT (RCA) Ti = BC107B, BC108B, BC109B - t2'T3-t4= BC109C, BC149C (siehe Text) Di = DÜS D2,D4,Dg = LED D3,D5,D7 = BAY61, BAI 27, 1N4148 (siehe Text) Diacl, Diac2, Diac3 = 45412 (RCA) Triacl, Triac2, Triac3 = 40576 (RCA)

Schalter

Si = einpolig UM Sa,St,,Sc = einpolig UM (siehe Text)

Lampen

L^.Lg.LQ: maximal 3,3 kW pro Kanal

vollere Effekte. Die im folgenden be¬ schriebene OTA-Lichtorgel ist für zu¬ nächst 3 Kanäle ausgelegt, sie kann wahlweise analog, digital oder hybrid arbeiten. Auch die Grenzfrequenzen der einzelnen Kanäle lassen sich nach eigenem Geschmack festlegen. Die op¬ tische Kopplung sorgt für eine galvani¬ sche Trennung der Steuerschaltung vom Netz. Da das Auge für die einzelnen Farben unterschiedlich empfindlich ist, sind im Leistungsteil der Lichtorgel Poten¬ tiometer vorgesehen, mit denen sich die maximale Lichtstärke für jeden Kanal getrennt einstellen läßt. Eine automatische Lautstärkeregelung (AVR) vor den Filtereingängen ermög¬

licht den Anschluß der Lichtorgel an die verschiedensten NF-Quellen. Diese AVR hat eine Dynamik von ca. 30 dB für eine konstante Ausgangsamplitude (± 1 dB). Abhängig vom gewünschten Lichtorgeltyp kann die AVR geändert oder ganz weggelassen werden. Ein wesentlicher Vorteil der OTA- Lichtorgel gegenüber vielen bekannten Lichtorgeltypen ist darin zu sehen, daß die Schaltung ohne Spulen auskommt.

Das Blockschaltbild Bild 1 zeigt das Blockschaltbild der OTA-Lichtorgel in der Ausführung, wie sie auf der später beschriebenen Platine untergebracht werden kann. Die Eingangsspannung für die AVR

♦Ut=24V/150mA

5 «16 rt

T ^

|0 56p

1-1- n IC a c' -4-

! Z^LED

? UW I ! Z^LED

_ BAY61 «29 r ' BAI 27 * \i

srS *C3 \L CA3094ATS

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(Block A) muß mindestens 100 mV betragen. Die konstante Ausgangsspan¬ nung der AVR steuert die Eingänge der drei Filter (Block B, C und D). Für die Filterschaltungen werden OTA-IC’s ver¬ wendet, die einen ”power”-Ausgang besitzen. Ein solcher Ausgang kann eine LED ohne zusätzliche Treiberstufe steuern. Die LED’s sind in Bild 1 mit Di, D2 und D3 bezeichnet. Bei dem in Bild 1 angegebenen Block¬ schaltbild handelt es sich um eine hy¬ bride Lichtorgel. Die Filterschaltungen zeichnen sich durch eine sehr große Steilheit aus. So kann z.B. Block B bei 200 Hz noch die volle Ausgangsspan¬ nung liefern, bei 220 Hz jedoch kein Ausgangssignal mehr. Wenn am Aus¬ gang von Block B ein Signal erscheint, dann leuchtet LED Di auf. Diese LED belichtet LDRi, der seinerseits die Triac-Leistungsstufe steuert. Bei der Lichtorgel nach Bild 3 leuchten also bestimmte Lampen oder Lampengrup¬ pen mit konstanter Lichtstärke so lange auf, wie das NF-Signalgemisch die ent¬ sprechenden Frequenzen enthält. Die Frequenzbereiche der drei Kanäle müs¬ sen so aneinander anschließen, daß die Lichtorgel das gesamte NF-Frequenz- spektrum erfaßt. Natürlich kann die Anzahl der Kanäle auch erhöht werden. Die einfachste analog arbeitende Licht¬ orgel besteht aus Block E und einer LED. Wenn die Amplitude des NF- Signals ansteigt, leuchtet die LED heller auf, die Triac-Schaltung (Block E)gibt mehr Leistung an die Lampe ab, so daß die Lichtintensität ebenfalls steigt. Bei dreikanaliger Auslegung der analogen Lichtorgel, deren Kanäle sich durch die Frequenzbereiche unter¬ scheiden sollen, müssen natürlich die Filterschaltungen beibehalten werden, die Verstärkung der einzelnen Filter ist jedoch erheblich zu reduzieren. Die AVR kann entweder entfallen, oder als Vorverstärker arbeiten. Wenn die Kanaltrennung nach unter¬ schiedlichen Lautstärkepegeln erfolgen soll, dann sind (bei drei Kanälen) nur die Blöcke E, F und G mit den LED’s erforderlich. Hinzu kommen, wie spä¬ ter noch ausführlich beschrieben wird, einige Widerstände und Zenerdioden.

Die AVR Bild 2 zeigt die Schaltung der AVR. Sie enthält ein IC vom Typ CA 3094 AT und einige externe Bauteile, alle benötigten Funktionen werden vom IC übernommen. Die Eingangsimpedanz der AVR-Schaltung beträgt ca. 7 k. Da die Speisung asymmetrisch erfolgt, liegt am nichtinvertierenden Eingang über Ri und R2 ein Potential in Höhe der halben Speisespannung. Das IC verfügt mit dem Anschluß 6 über einen nichtinvertierenden ”power”-

Ausgang (in Bezug auf den + Eingang). Die Verstärkung des CA 3094 AT ist vom externen Steuerstrom abhängig, der über Anschluß 5 in das IC fließt; der Arbeitspunkt wird von den Wider¬ ständen R5, R6 und Einstellpoti Pj be¬ stimmt. Damit die Schaltung als AVR arbeiten kann, muß über Anschluß 5 des IC’s ein Strom fließen, dessen Wert von der Signalamplitude am Ausgang abhängt. Es ist dies die Differenz zwi¬ schen dem mit Pi fest eingestellten Strom und einem Gegenstrom, den die Ausgangsspannung des IC’s erzeugt. Die Ausgangsspannung gelangt über C4 zur Diode D|, die das Signal gleichrichtet, sie ist so gepolt, daß an C3 eine negative Gleichspannung entsteht. Potentiome¬ ter P] erhält einerseits über den Span¬ nungsteiler R5/R6 eine konstante posi¬ tive Spannung, andererseits aber auch die negative Spannung von C3, die die dynamische Gegenkopplung bewirkt. Wenn der Schleifer von Pi direkt an R5 liegt, findet keine nennenswerte Ge¬ genkopplung statt. Je mehr der Schlei¬ fer von Pj in Richtung C3 gedreht wird, desto größer ist die Gegenkopp¬ lung und desto kleiner die Ausgangs¬ spannung des IC’s. Mit Pi läßt sich die Ausgangsspannung zwischen 0,5 V und 2 V einstellen (stabiler Bereich). Vor¬ aussetzung ist, daß die Eingangsspan¬ nung mindestens 100 mV beträgt.

Die vollständige Lichtorgel Bild 3 zeigt die Schaltung der komplet¬ ten Lichtorgel, sie arbeitet nach dem hybriden Prinzip bzw. digital mit Zu¬ satzschaltung. Die AVR ist mit ICj, die Filter sind mit IC2, IC3 und IC4 aufge¬ baut, wobei IC2 als Tiefpaß-, IC3 als Bandpaß- und IC4 als Hochpaßfilter geschaltet ist. Die Steuerung der LED’s erfolgt direkt vom ”power”-Ausgang der IC’s (Anschluß 8). Das Signal an diesem Ausgang ist mit dem an An¬ schluß 6 in Gegenphase. Daher sind die Vorzeichen der Eingänge bei den Filter- IC’s gegenüber dem der AVR (IC!) ver¬ tauscht. Die Funktion der Filter läßt sich am besten am Beispiel des Bandfilters (IC3) erklären. In Bild 4 ist die Schaltung dieses Filters getrennt wiedergegeben. Da die LED D4 aufleuchtet, wenn der IC-Ausgang ”0” ist, muß der Ausgang bei fehlendem Eingangssignal auf Be¬ triebsspannungspotential liegen. Hier¬ für sorgt der Spannungsteiler R21 /R23 zusammen mit Widerstand R25. Die Einstellspannung für den nichtinvertie¬ renden Eingang wird direkt von dem genannten Spannungsteiler bezogen. Der invertierende Eingang (Anschluß 3 des IC’s) erhält seine Einstellspannung über R25. Aus diesem Grund ist die Spannung am Anschluß 2 gegenüber der am Anschluß 3 etwas positiver, so

daß der IC-Ausgang infolge der relativ hohen IC-Verstärkung auf Speisespan¬ nungspotential liegt. Der Verstärkungs¬ faktor des IC’s ist durch R26 festgelegt. Über diesen Widerstand erhält das IC am Anschluß 5 seinen ”Vorstrom” von der Stromversorgung. Widerstand R24 bewirkt eine Gegenkopplung zwischen Vorstromeingang und invertierendem Eingang.

Bei Eingangssignalen innerhalb der Fre¬ quenzgrenzen des Filters liegt der IC- Ausgang auf Null. Die Bereichsgrenzen werden bei IC3 durch C8 und C9 be¬ stimmt. Kondensator C8 wirkt als Hochpaßfilter und C9 schneidet den oberen Teil des Frequenzbandes ab. Mit den für C8 und C9 angegebenen Werten (4n7 bzw. 18 n) liegt der Durch¬ laßbereich von IC3 zwischen 190 Hz und 1800 Hz. Die Durchlaßkurve des Filters ist so steil, daß bei Frequenzen unter 175 Hz und über 2 kHz der IC- Ausgang wieder vollständig auf Speise¬ spannungspotential liegt. Das Über¬ gangsgebiet, in welchem der IC-Ausgang seinen Zustand ändert, liegt bei dem ge¬ nannten Beispiel zwischen 175 Hz und 190 Hz und an der oberen Grenze zwi¬ schen 1,8 kHz und 2 kHz.

Die drei Filter in Bild 3 (IC2, IC3 und IC4) sind so dimensioniert, daß die Eingangsspannungen uss an C6, C8 und Cio ungefähr 4 V betragen müssen. Dieser Wert läßt sich mit Potentiometer P2 der AVR-Schaltung einstellen. Im Tiefpaßfilter (IC2) ist C7 für die Grenzfrequenz maßgebend. Beim ange¬ gebenen Wert von 0,22 ju liegt diese bei 200 Hz. Ein kleinerer Wert für C7 hat eine Erhöhung der Grenzfrequenz zur Folge. Wie schon erwähnt, bestimmen beim Bandfilter (IC3) C8 und C9 die Bandgrenzen. Eine Vergrößerung der Bandbreite läßt sich durch Erhöhen des Wertes von C8 und Verringern des Wertes von C9 erzielen. Beim dritten Filter sorgt Kondensator Cio für die Unterdrückung des Signals unterhalb einer bestimmten Frequenz. Diese Grenze liegt für C10 = 1 n bei 2 kHz. Der Wert verschiebt sich nach unten, wenn C10 vergrößert wird. So wie das Filter mit IC3 weisen auch die anderen beiden Filter ein sehr schmales Übergangsgebiet auf. IC4 sperrt völlig bei 1,7 kHz (bei Ci0 = 1 n) und leitet oberhalb 2 kHz. Die LED’s befinden sich zusammen mit den LDR’s optisch gekoppelt in der eigentlichen Lichtsteuerung. Im Tief¬ tonkanal ist z.B. LED D2 mit LDR! ge¬ koppelt. Wenn D2 aufleuchtet, nimmt der Widerstand von LDR! stark ab, Diac 1 leitet, so daß Triac 1 durch¬ steuert. Der angegebene Triac-Typ 40576 von RCA kann eine Leistung von maximal 3,3 kW schalten.

10-26 Elektor Oktober 1974

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Bild 4. Schaltbild eines universell verwend¬

baren Lichtorgelfilters. Die Schaltung arbei¬

tet hier als Bandfilter, dessen Grenzfre¬

quenzen hauptsächlich von Cg und Cg ab-

hängen. Wenn Cg entfällt, entsteht ein Hoch¬

paßfilter, Cg ist entsprechend anzupassen.

Bild 5. Eine einkanalige analog arbeitende

Lichtorgel, bei der die Triacschaltung über

eine LED und einen Widerstand direkt vom

Lautsprecherausgang gesteuert wird.

Bild 6. Durch Verwendung von Zenerdioden

mit unterschiedlicher Referenzspannung läßt

sich eine Lichtorgel realisieren, die nicht fre¬

quenzselektiv arbeitet, sondern auf unter¬

schiedliche Lautstärkepegel reagiert.

Bild 7. Die Verstärkung der Filterschaltungen

kann stark verringert werden, indem man

den Gegenkopplungswiderstand zwischen

den IC-Anschlüssen 5 und 3 entfernt und von

Anschluß 5 nach Masse legt.

Jeder Kanal besitzt einen Einsteller für die gewünschte maximale Lichtstärke. Für Triac 1 mit Lampe La ist dies zum Beispiel P3. Mit diesem Potentiometer läßt sich die Lichtstärke um ca. 70% herabsetzen. Ist eine weitere Herab¬ setzung erwünscht, dann können die Werte der Potis P3, P4 und Ps bis auf 470 k lin. erhöht werden.

In der Schaltung nach Bild 3 sind vier Schalter vorgesehen. Si schaltet die Lichtorgel ein und aus, ohne daß die Stromversorgung unterbrochen werden muß. Wenn Sa schließt, geht Lampe La auf Dauerlicht. Ebenso leuchtet Lß konstant, wenn Sß schließt und Lc bei Schließen von Sc. Die Anschlüsse A, B und C können zur Steuerung der Lampen durch ein ex¬ ternes Steuersignal (5V/200/M) be¬ nutzt werden. Ist diese externe Steue¬ rung (z.B. "Walking Lights”) nicht er¬ wünscht, dann können T2, T3 und T4 mit den zugehörigen Basiswiderständen entfallen. Sa liegt dann zwischen Null und der Verbindung D2-D3. Dies gilt natürlich auch für die beiden anderen Kanäle. Wenn die Lichtorgel analog arbeiten soll, können C4, Cs, Ü! und R7 (AVR- Schaltung) weggelassen werden. In Se¬ rie mit R6 wird dann eine LED ge¬ schaltet, die abhängig von der Verwen¬ dung LDRj, LDR2 und/oder LDR3 be¬ lichtet, wobei die drei Filter ganz weg¬

gelassen werden. Ist ein ausreichend großes Signal vorhanden (z.B. vom Lautsprecherausgang), dann kann auch ICi entfallen und die LED mit einem Serienwiderstand von ca. 1 k direkt am Verstärkerausgang angeschlossen wer¬ den (siehe Bild 5). In diesem Fall bleibt von der Gesamtschaltung nur die eigent¬ liche Lampensteuerung übrig. Wenn drei LED’s mit je einem Wider¬ stand und einer Zenerdiode (z.B. 2,7 V; 6,8 V und 10 V) mit dem Lautsprecher¬ ausgang verbunden werden, erhält man eine Dreikanallichtorgel, deren Kanäle nicht auf unterschiedliche Frequenzbe¬ reiche, sondern auf die unterschiedliche Lautstärke des Signals reagieren (siehe Bild 6). Die erste LED belichtet hierbei LDR!, die zweite LDR2 usw. Werden die Filterschaltungen nach Bild 3 für eine analoge Lichtorgel mit frequenzabhängiger Kanaltrennung ver¬

wendet, dann läßt sich die Verstärkung der Filter-IC’s reduzieren, indem man die Werte von R16, R24 und R33 auf minimal 100 k herabsetzt. Diese Wider¬ stände liegen dann nicht mehr am in¬ vertierenden Eingang, sondern an Masse. Bild 7 zeigt dieses Schaltungsdetail.

Die Platine

Bild 8 zeigt das Print-Layout für die Schaltung nach Bild 3, Bild 9 den Bestückungsplan. Sämtliche Bauteile

Elektor Oktober 1974 10-27

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mit Ausnahme der Schalter befinden sich auf der Platine. Die Lage der Triac- Anschlüsse ist für den Typ 40576 von RCA vorgesehen. Eventuell kann jeder Triac mit einem kleineren Kühlkörper versehen werden. Wenn die Triacs mehr als 1 kW schalten sollen, ist die Ver¬

stärkung der netzspannungsführenden Kupferbahnen durch einen aufgelöte¬ ten Draht (2,5 mm2) empfehlenswert. Abhängig vom gewünschten Lichtorgel¬ typ kann vom Bestückungsplan nach Bild 9 abgewichen werden. Die Ände¬ rungen, die für die beschriebenen Al¬ ternativen erforderlich sind, können auf der Platine bequem vorgenommen wer¬ den. Wenn die Lichtorgel nach Elektor, Heft 11/73, schon ganz oder teilweise vorhanden ist, dann läßt sich diese

leicht mit der OTA-Lichtorgel kombi¬ nieren.

Kombinationen Bei Verwendung der Stromversorgung und der AVR von der Lichtorgel nach Elektor 11/73 (Bild 2) kann die AVR (IC!) von Bild 3 der OTA-Lichtorgel entfallen. Anschluß 1 der erwähnten Schaltung wird dann mit dem gemein¬ samen Anschluß der Kondensatoren C6, C8 und C10 verbunden. Die Verwendung der Stromversorgung für die OTA-Lichtorgel erfordert einige Änderungen: Der Trafo muß eine Se¬ kundärspannung von 24 V/500 mA liefern; für T! und T2 ist je ein BC 107 B erforderlich, die Zenerspannung von Ds ist 24 V; R3, R4 und Cn entfallen.

Bild 8. Printlayout für die komplette Schal¬

tung nach Bild 3.

Bild 9. Die Platine nach Bild 8 mit dem Be¬

stückungsplan für die Schaltung entsprechend

Bild 3. Beim Bau der Lichtorgel sollten die

Hinweise dieses Artikels beachtet werden, da

verschiedene Möglichkeiten für die Ausfüh¬

rung bestehen.

10-28 Elektor Oktober 1974

Page 31: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Diese Bauteile sind wieder erforderlich, wenn von der Lichtorgel nach Elektor 11/73 die digitalen Steüerstufen (Bild 4) und die Filter (Bild 3) übernommen werden. Die Werte des Spannungsteilers (Bild 2) sind dann jedoch anzupassen: Cu und C12 werden je 1000 /i/16 V, R3 wird 180 £2/2 W und R4 56 £2/1 W. Die Filter nach Bild 3 aus jenem Artikel können unverändert für die OTA-Lichtorgel übernommen werden, wenn auch die Stromversorgung nach Bild 2 verwendet wird. Die digitalen Steuerstufen nach Bild 4 jener Lichtorgel können direkt zur Steuerung der LED’s verwendet wer¬ den. Bild 12 zeigt die entsprechende Teilschaltung. Hier wurde zu der vor¬ handenen digitalen Steuerstufe der

Widerstand Rv hinzugefügt, um die LED zu steuern. Die genannten LED’s werden ebenfalls optisch mit den LDR’s der OTA-Lichtorgel gekoppelt.

OTA-Lichtorgelpraxis Die OTA-Lichtorgel nach Bild 3, mit oder ohne die beschriebenen Varianten für eine analoge Lichtorgel, sollte am besten an einem stabilisierten Netzteil betrieben werden. Wenn das Netzteil aus dem früheren Lichtorgelbauvor¬ schlag (1 1/73) nicht vorhanden ist, ver¬ wendet man am vorteilhaftesten das PLUS-Netzgerät (April 73). Tabelle I gibt die Bestückung des PLUS-Netzge- rätes für den Betrieb der OTA-Licht¬ orgel an.

Die Anschlußmöglichkeiten der OTA- Lichtorgel an beliebige Signalquellen sind fast unbeschränkt, solange die Ein¬ gangsspannung mindestens 100 mV be¬ trägt. Am bequemsten läßt sich die Lichtorgel am Lautsprecherausgang eines Verstärkers anschließen. Soll sie von einer hochohmigen (> 8k) Signal¬ quelle gesteuert werden, dann kann man vor dem Eingang den Impedanz¬ wandler nach Bild 13 anordnen. Diese Stufe (ein Transistor, zwei Widerstände und ein Koppelkondensator) liefert selbst keine Spannungsverstärkung, son¬ dern setzt die Eingangsimpedanz auf ca. 220 k herauf. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Signal für die Licht¬ orgel schon vor dem Lautstärkeeinstel¬ ler des Verstärkers abzunehmen, die

Elektor Oktober 1974 10-29

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Signalamplitude ueff muß auch in die¬ sem Fall mindestens 100 mV betragen. Bei Mehrkanal-Übertragungsanlagen (Stereo, Quadro) läßt sich die Licht¬ orgel im Prinzip an eine unbegrenzte Anzahl von Kanälen gleichzeitig an¬ schließen. Notwendig ist hierzu nur, daß die Lautsprecherausgänge der Ver¬ stärker über je einen Serienwiderstand von ca. 150 k mit dem Eingang der Lichtorgelschaltung nach Bild 3 ver¬ bunden werden. Die gegenseitige Be¬ einflussung der Kanäle ist dabei so ge¬ ring, daß der Stereoeffekt voll erhalten bleibt. Ein wichtiger Punkt, der besondere Be¬ achtung verdient, ist die elektrische Sicherheit der Triacsteuerung. Obwohl mit Ausnahme der Triacschaltung die gesamte Lichtorgel an Niederspannung arbeitet, ist trotzdem größte Vorsicht angebracht. Die Kupferbahnen der Pla¬

tine, die 220 V führen, sind zur Ver¬ meidung von Berührungen am besten mit einer isolierenden Pertinaxplatte oder ähnlichem abzudecken. Auch netz¬ spannungführende Teile auf der Kom¬ ponentenseite der Platine sind zu iso¬ lieren. Die Anschlußdrähte der zur Lampensteuerung gehörenden Konden¬ satoren und Widerstände können mit Isolierschlauch berührsicher gemacht werden. Eventuell vorhandene Kühl¬ körper der Triacs lassen sich durch Glimmerscheiben isolieren. Aus Sicherheitsgründen sollte man für die Potis P3, P4 und Ps (Bild 3) Typen mit Kunststoffachse verwenden. Die stabile Montage der Lichtorgelplatine in einem Kunststoffgehäuse ist selbst-

Tabelle I

Widerstände

Ri = 1k

R2 = 470S2

R3, R4 = 112

R5= 27k

R6,R8= 100J2

R7 = 1800

Rg = 4k7

RIO=22k Rn = 47k

Pi = 47k, Trimmer

Trafo: 24V/250mA sek.

Kondensatoren

Ci,C3= 1000^/35 V

C2 = 0,1/i (induktionsarm)

C4 = 470/I/6.3V

C5 = 47/U/35V

Cx entfällt

Halbleiter

Tl.T3.T4- BC177, BC178, BC179

T2'T5<T6'T7'T8 = BC107, BC108, BC109

Tg = BD135, BD137 (kühlen)

Di = Widerstand IOOQ

D2 ... D5 = BAI 27, BAY61

D6 = Z-Diode 5,6V/250mW

G = Brückengleichrichter B40C1000

verständlich, gerade Lichtorgeln wer¬ den häufig transportiert. Bei schlechter mechanischer Konstruktion besteht die Gefahr, daß sich mit dem Netz in Ver¬ bindung stehende Teile lockern und mit dem übrigen Teil der Schaltung in Berührung kommen. Wenn die Licht¬ orgel mechanisch stabil aufgebaut ist, braucht nicht befürchtet zu werden, daß irgendwelche von außen zugäng¬ lichen Teile unter Netzspannung stehen können.

Der Triac Die jedem Triac parallel geschaltete RC-Kombination (Bild 14) unterdrückt hochfrequente Störungen. Diese RC- Kombination besteht aur, der Serien¬ schaltung des Kondensators Cf (39 n oder 47 n) und des Widerstandes Rf(lk8 oder 2k2). Im Prinzip sind als Triac alle Typen brauchbar, die eine Sperr¬ spannung von mindestens 400 V haben und den gewünschten Lampenstrom schalten können. Wenn die Leistungs¬ aufnahme der Lampen z.B. 1200 W pro Kanal beträgt, dann entspricht das einem Strom von ca. 5,5 A. In der Praxis hat sich der Typ 40576

von RCA als besonders geeignet erwie¬ sen. Dieser Triac, dessen wichtigste Da¬ ten in Tabelle II zusammengefaßt sind, hat eine Schaltleistung von 3,3 kW! Die Platine (Bild 8) ist für die Verwendung dieses Triac-Typs vorgesehen. Bild 15 zeigt die amerikanischen Anschlußbe¬ zeichnungen (Ml, M2 und gate) des Triac zusammen mit den in Europa üb-

10-30 Elektor Oktober 1974

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Bild 10. Zwei Bauformen von LDR's.

Bild 11. Jede der drei LED/LDR-Kombina-

tionen läßt sich z.B. in einer Diodenstecker¬

hülse unterbringen. Zur Abschirmung gegen

Fremdlicht kann man schwarzes Isolierband

oder schwarze Farbe verwenden.

Bild 12. Die digitale Steuerstufe der in der

Ausgabe 11/73 beschriebenen Lichtorgel

kann durch Hinzufügen eines Transistors und

eines Serienwiderstandes eine LED steuern.

Bild 13. Wenn die Eingangsimpedanz der

OTA-Lichtorgel nicht ausreicht, kann ein

Impedanzwandler am Eingang vorgesehen

werden. Dieser besteht aus einem Transistor

(Tx),zwei Widerständen und einem Konden¬

sator (Ca).

Bild 14. Beim Auftreten hochfrequenter Stö¬

rungen müssen parallel zu den Triacs Ent¬

störglieder geschaltet werden. Jedes Entstör¬

glied besteht aus einem Widerstand (Rfl und

einem Kondensator (Cf).

Bild 15. Vorteilhaft läßt sich der Triac-Typ

40576 (RCA) verwenden. Die Lage der An¬

schlüsse zeigt diese Skizze.

Bild 16. Komplett bestückte Platine der

OTA-Lichtorgel.

Tabelle I. Wenn das PLUS-Speisegerät (April

73) für die OTA-Lichtorgel verwendet wird,

sind dessen Bauteile entsprechend dieser Ta¬

belle zu dimensionieren.

Tabelle II. Die wichtigsten Daten des Triacs

vom Typ 40576.

Tabelle II

Spitzensperrspannung: 400 V Durchlaßstrom: 15 A Stoßstrom: 100 Aa) Gate-Spitzenstrom: 1 A b) Gate-Verlustleistung, Mittelwert: 450 mW Haltestrom, minimaler Mittelwert. 15 mA Triggerstrom, Mittelwert: 25 mA Verlustleistung in Abhängigkeit vom Durchlaßstrom, bei 2,5 A 2,2 W

5 A 4,8 W 7,5 A 7,8 W 10 A 10 W

12,5 A 13,3 W 15 A 17 W

Betriebstemperaturbereich (Gehäuse): —40°C., .. +100°C Wärmewiderstand (Sperrschicht/ Gehäuse): 1,3°C/W

a) für eine Vollwelle der angelegten Haupt¬ spannung (50 Hz ... 60 Hz sinusförmig)

b) für maximal 2 jus

liehen. Der Anschluß Ml bezeichnet also den Katodenanschluß. Zur optimalen Triacsteuerung ist erfor¬ derlich, daß die Abstrahlrichtung der LED’s senkrecht zur Front der LDR’s steht. Bild 10 zeigt eine gängige Aus¬ führungsform von LDR’s (oben) und einen japanischen Typ (unten). Die Skizze (Bild 11) verdeutlicht die Mon¬ tage von LED und LDR in einer Dio¬ densteckerhülse. Nach der Befestigung von LDR und LED (z.B. mit Zweikom¬ ponentenkleber) muß die Hülse gegen Fremdlicht durch schwarze Farbe oder Isolierband abgeschirmt werden. Schließlich zeigt Bild 16 noch ein Foto der kompletten Lichtorgelplatine ent¬ sprechend Bild 9. N

Hinweis

unseres Labors:

In den letzten Wochen haben einige Leser Geräte, die nach Elektor-Publi- kationen gebaut wurden und nicht nach Wunsch funktionieren, dem Elektor- Labor unaufgefordert zur Instand¬ setzung zugeschickt; andere Leser fra¬ gen an, ob die Überprüfung einer Schal¬ tung im Labor möglich ist. Sie ist es nicht, weil das Laborpersonal dazu zeit¬ lich nicht in der Lage ist. Um bei Nachbauproblemen zu helfen, hat Elektor die telefonische Fragestun¬ de eingerichtet, außerdem gibt die Re¬ daktion auch auf schriftliche Anfragen Auskunft, soweit dies bei einer "Fern¬ diagnose” möglich ist. Darüberhinaus kann Elektor keine Hilfestellung, etwa durch einen Reparaturservice, leisten. Wir bitten deshalb, auch mit Rücksicht auf die hohen beiderseitigen Portoko¬ sten, nur die für die Anfragen eingerich¬ teten "Dienste” in Anspruch zu nehmen. Selbstverständlich bleibt es unseren Lesern unbenommen, Kontakte zu an¬ deren Lesern — etwa über eine Klein¬ anzeige —' herzustellen, um praktische Unterstützung anzubieten oder zu su¬ chen.

Vom 21.11 bis 27.11 findet in München die

electronica 74 statt. Elektor finden Sie in Halle 16. Auf unserem Stand Nr. 16008 zeigen wir eine Auswahl folgender Geräte:

FEEDBACK-PLL Elektor-Sonant Back-Uhr TAP-Säule OTA-Lichtorgel FM auf 27 MHz Netz-Intercom

iREZIPRIAAl Drumbox Minidrum TTL-Uhr Big Ben Die klingende Uhr Kybernetische Schildkröte u.a.m.

Vorschläge zur Auswahl nehmen wir gerne entgegen. Bringen Sie Ihren RI AA-MD-Vorverstärker (möglichst einschließlich Stromversorgung) mit. Wir messen die Korrekturkurve mit unserem REZIPRIAA.

Elektor Oktober 1974 10-31

Page 34: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

LED- Zähltafel Die Erfahrung hat gezeigt, daß Kinder im Vorschulalter leichter z.B. den Zu¬ sammenhang zwischen einer Ziffer und der entsprechenden Anzahl gegen¬ ständlicher Elemente begreifen, wenn sie sich während des Lernprozesses

aktiv und möglichst spielerisch betäti¬ gen können. Die beschriebene Schal¬ tung einer LED-Zähltafel berücksich¬ tigt dieser Tatsache dadurch, daß bei Berührung eines der mit Ziffern im Kreis bezeichneten Sensorkontakte so viele LED’s aufleuchten, wie die betref¬ fende Ziffer anzeigt. Zum Beispiel leuchten bei Berührung des mit der Ziffer 3 bezeichneten Kontaktes drei LED’s auf. Die zweipoligen Sensorkontakte sind erforderlich, da für die Schaltung aus Sicherheitsgründen Batteriebetrieb ge¬ wählt wurde. Schalter Si schaltet die Stromversorgung ein und aus. Wegen des geringen Ruhestroms der Schaltung kann der Schalter auch eventuell ent¬ fallen. Wesentliches Bestandteil der Schaltung ist das MOS-IC CD 4049 AE von RCA, welches sechs Inverter enthält. Die

Widerstände Rj . . . R6 bestimmen hauptsächlich den Eingangswiderstand der Kontakte. Höhere Widerstands¬ werte (z.B. 22 M) sind zu bevorzugen, da dann weniger Druck erforderlich ist. Die pädagogische Absicht der Zähltafel wird durch das kindliche Interesse an einem interessanten Spielzeug stark unterstützt. Ein Versuch mit Kindern zwischen 3 und 5 Jahren zeigte, daß sie sich stundenlang damit beschäfti¬ gen konnten, die verschiedenen LED’s aufleuchten zu lassen. Wenn die Zahlen zusätzlich (mündlich) genannt werden, kann das Kind leicht den Zahlenbegriff erfassen und bis sechs zählen lernen; eine Zahl, die zunächst als obere Grenze betrachtet werden kann. Aller¬ dings läßt sich die Zähltafel leicht durch ein weiteres IC und die ent¬ sprechenden externen Bauelemente bis zur Zahl 12 erweitern. H

10-32 Elektor Oktober 1974

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Was bedeutet der Begriff "Reflex”? Man unterscheidet bei allen Lebewesen zunächst die angeborenen Automatis¬ men, die sog. unbedingten Reflexe von den bedingten Reflexen, die erst im Laufe des Lebens durch Anpassung an die Umwelt gebildet werden. Das Schar¬ ren eines Huhns ist z.B. ein angebore¬ ner Automatismus, ein unbedingter Reflex, wie auch die ersten Greifbewe¬ gungen eines Säuglings. Je höher ein Lebewesen entwickelt ist, desto größer ist seine Fähigkeit, sein Verhalten der Umwelt gegenüber zu vervollkommen, indem es zu den angeborenen Reflexen viele neue, bedingte Reflexe hinzu er¬

Zusammengestellt aus Beiträgen von A. Deckers und H. Ritz Der

Pawlowsche Hund In den letzten 20 Jahren sind zahlreiche Versuche unternom¬ men worden, Lernvorgänge tech¬ nisch nachzuahmen. Am bekann¬ testen ist hiervon die Shannon-

sche "Maus im Labyrinth". Ob¬ wohl alle diese zum Bereich der Biokybernetik gehörende Model¬ le inzwischen von EDV-Anlagen weit iibertroffen werden, eignen sie sich doch vorzüglich zum Grundlagenstudium. Auch die in Elektor Heft 1/74 veröffentlichte "Schildkröte" zeigt bereits die Vorstufe eines Lernverhaltens: Sie kann einen bedingten Reflex bilden. Das Schulbeispiel für den beding¬ ten Reflex aber ist der Pawlow¬ sche Hund; in der Beitragsreihe über kybernetische Modelle wer¬ den hier zwei Schaltungsvarian¬ ten vorgestellt.

wirbt. Diese bedingten, erworbenen Re¬ flexe wurden das erste Mal von dem Physiologen P. Pawlow sehr genau an einem Hund studiert. Jeder Hund wird mit dem sog. "Speichelreflex” geboren. Sobald er Futter sieht oder riecht, wer¬ den seine Speicheldrüsen zur Absonde¬ rung dieses Verdauungssaftes angeregt. Zur quantitativen Erfassung schnitt Pawlow bei den Tieren Speicheldrüsen so weit auf, daß er kleine Glasröhrchen einführen und dann den Speichelfluß messen konnte, indem er die davon herabfallenden Tropfen pro Zeiteinheit zählte. Bei weiteren Versuchen ließ Pawlow bei jeder Fütterung seines "nachrichten- verarbeitenden Systems Hund” gleich¬ zeitig eine Glocke ertönen. Die gleich¬ zeitigen Signale "Futter und Glocke” bewirkten im Laufe der Zeit die Bil¬ dung eines bedingten Reflexes, so daß schließlich der Speichelfluß auch ohne Futter, also allein durch das Glocken¬ zeichen ausgelöst werden konnte. Dieser Lernprozeß wurde mit Hilfe der Glasröhrchen nachgewiesen und ge¬ messen: Wurden die den Hunden in¬ zwischen vertrauten Geräusche erzeugt, ohne daß Futter gereicht wurde, so floß dennoch genau so viel Speichel wie beim Füttern. Der unbedingte Reflex (Futter-Spei¬ chel) blieb außerdem noch bestehen.

Es zeigte sich, daß der erworbene Re¬ flex (Glocke-Speichel) keinen Bestand hatte, wenn er nicht durch häufige Wie¬ derholung gefestigt wurde. Durch Mi߬ erfolge oder mangelnde Übung können bedingte Reflexe wieder abgebaut wer¬ den: Wurde mehrere Male nacheinander geklingelt, ohne daß Futter gereicht wurde, so ging die Speichelmenge zu¬ rück. Unterbrach Pawlow die Versuch¬ serie jedoch, bevor die Tiere keine Re¬ aktion mehr auf das Signal zeigten, für etwa 30 Minuten, so war der Speichel¬ fluß bei einem weiteren Signal (ohne Futter) wieder größer als vor der Pause, um bei weiterem Klingeln (ohne Fut¬ ter) wieder abzunehmen. Nach Pawlow haben andere Forscher ähnliche Versuche mit Mäusen, Ratten, Bienen und sogar mit Infusionen wie¬ derholt und die Erkenntnisse Pawlows bestätigt. Ebenfalls hat es nicht an Versuchen ge¬ fehlt, die mit der Bildung und dem Ab¬ bau eines bedingten Reflexes zusam¬ menhängenden Fragen elektrisch zu simulieren. Die nachfolgenden Schal¬ tungen stellen einen solchen Versuch dar; sie können vielleicht aber auch jüngeren Semestern zu einer besseren Biologie-Note verhelfen. Eine kurze Pause bewirkt also ein Zu¬ nehmen der Erinnerung an den Zusam¬ menhang zwischen Signal und Futter. Andererseits bewirkt aber eine lange Pause, daß der Hund die Bedeutung des Signals vergißt. Es findet demnach eine von der Zeit abhängige Überlage¬ rung des Erinnerns und des Vergessens statt. Da diese Überlagerung nur mit viel Aufwand elektronisch zu simulieren ist, wird bei diesen Modellen darauf ver¬ zichtet. Aus der Versuchsbeschreibung geht her¬ vor, daß der Hund ein logisches Verhal¬ ten zeigt;mit den Mitteln der formellen Logik läßt sich dieses Verhalten darstel¬ len. Bezeichnet man den verstärkten Spei¬ chelfluß mit ”S”, das Futter mit ”F”, dann gilt

S = F,

d.h., es erfolgt verstärkter Speichelfluß, wenn Futter gereicht wird. Den Zusammenhang zwischen Futter und Klingelsignal ”G” lernt der Hund nur bei gleichzeitigem F und G; für das Lernen ”L” gilt also die UND-Funktion

L = F • G.

Der Lernvorgang wird in einem Spei¬ cher registriert. Die Information, daß der Hund oft genug gelernt hat und so¬ mit der bedingte Reflex stattfinden kann, wird mit "Sp” bezeichnet. Da S bei G nur erfolgen kann, wenn die Information Sp vorhanden ist, gilt die UND-Funktion:

S = G • Sp.

Elektor Oktober 1974 10-33

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2N3820

LI. . . L 5 = 5V/50mA S1.S2 »IC SN 7413 NI.2.3 -IC 7408 N4 = 1/4 IC 7432 TI.. T7 T9...T12 = TUN

Bild 1. Der bedingte Reflex beim Pawlow-

schen Hund im Blockschema. Erhöhter Spei¬

chelfluß (S) erfolgt wenn Futter (F) gegeben

wird, nach Erlernen des Zusammenhangs

zwischen Futter und Glockenzeichen (G)

aber auch dann, wenn nur die Glocke ertönt.

Der Speicher C bildet das Gedächtnis des

Hundes.

Bild 2. Praktische Schaltung mit einem Kon¬

densator als Speicher.

Bild 3. Version des Pawlowschen Hundes

mit einem 8-Bit-Schieberegister als Speicher.

S tritt aber auch bei nur F auf, somit gilt:

S = F + G • Sp.

Dies ist eine ODER-Funktion, sie be¬ sagt, daß verstärkter Speichelfluß ”S” erfolgt, wenn entweder Futter ”F” ge¬ reicht wird, oder wenn bei vorhandener Speicherinformation ”Sp” das Klingel¬ zeichen ”G” ertönt, oder wenn beide Fälle gleichzeitig eintreten. Da der Hund nach Abschluß des Lernvorganges

3

10-34 Elektor Oktober 1974

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laut Versuchsbericht in seiner Reaktion auf das Klingelzeichen nachläßt, wenn bei ”G” nicht gleichzeitig Futter ge¬ reicht wird, muß die Speicherinforma¬ tion abgebaut werden:

V = F • G.

In dieser UND-Funktion steht V für "Vergessen”,_F für "Kein Futter”. Die Information F wird über einen Inverter I aus F gewonnen. Damit ist der lange Versuchsbericht auf wenige einfache Formeln reduziert, die sich in ein Blockschema (Bild 1) des Pawlowschen Hundes umsetzen lassen. Ausgehend von diesem Blockschema können zahlreiche konkrete Schaltun¬ gen entwickelt werden; die beiden hier abgegebenen Versionen unterscheiden sich prinzipiell nur durch die Art des Speichers. Dieser besteht beim ersten Beispiel aus einem Kondensator, dessen Ladezustand angibt, ob der Hund ge¬ lernt hat; die zweite Schaltung enthält ein 8-Bit-Schieberegister, dessen Aus¬ gangszustand sich beim achten Lern¬ vorgang von log. ”0” nach ”1” ändert. Man kann also von einem analogen und einem digitalen Speicher sprechen.

Schaltung 1 Der Speicher (Schaltung nach Bild 2) arbeitet folgendermaßen: Gespeichert wird, wenn an der Basis von T4 ein ”1”-Signal liegt; es fließt dann über T4 ein Strom, der den Kondensator auflädt. Entladen wird der Kondensa¬ torwenn an der Basis von T3 ”1” liegt. Da die Spannung der TTL-Logik nicht ausreicht, um T3 direkt zu steuern, ist ein Verstärker vorgeschaltet. Er besteht aus der doppelten Inverterschaltung von T[ und T2 . Die beiden lOOk-Potis gestatten es, die Dauer des Lernens und des Vergessens zu varieren; ein intelligenter Hund wird schneller lernen als ein nicht so kluges Tier usw. . . Der Ladezustand von wird mit T5 gemessen. Um den Spei¬

cher TTL-kompatibel zu machen, mu߬ te T6 nachgeschaltet werden. Die Aus¬ gänge Q und Q steuern Logik und Aus¬ gabe. Ist der Kondensator geladen, so liegt an Q log. ”1”. Solange der Hund den Zusammenhang zwischen G und F noch nicht gelernt hat, leuchtet die Lampe ”?”, hat er ge¬ lernt, so leuchtet ”!”. Verstärkter Spei¬ chelfluß wird mit der Lampe ”S” ange¬ zeigt. Die Taste ”R” dient zum Entladen des Kondensators für eine neue Versuchs¬ serie.

Schaltung 2 Am Eingang der Schaltung (Bild 3) lie¬ gen drei Taster: F, G und G ’. Der Tas¬ ter F simuliert "Futter”, G steht für "Glocke”, während G' ein mit G ver¬ bundener Hilfskontakt ist. G und G ’ lassen sich nur gemeinsam be¬ tätigen, wobei G' etwas später als G ge¬ öffnet und auch wieder etwas eher an Masse liegt als G. Dadurch wird gewähr¬ leistet, daß die ins Schieberegister ein¬ zuschiebende Information vor Beginn des Schiebetaktes am Register anliegt und nicht vor Taktende wechseln kann. Diese Bedingung läßt sich am besten und billigsten realisieren, wenn man die 3 Taster selbst aus einem Postrelais- Kontaktsatz zusammenbaut. Wird F allein betätigt, so liegt am obe¬ ren Eingang des Gatters N [ log. ” 1 ”, am unteren Eingang dagegen log. ”0”. Des¬ halb liegt am Eingang des achtstufigen Schieberegisters SR ebenfalls log. ”0”. Am Takteingang C (Clock) des Regi¬ sters erscheint kein Impuls, so daß die ”0” nicht in das Register eingelesen wird. Gleichzeitig liegt von F her log. ”1” auch am oberen Eingang des ODER-Gatters am Ausgang der Schal¬ tung. Dessen Ausgang wird dadurch ebenfalls log. ”1”, die LED leuchtet. Wird der Taster G/G'gedrückt, so liegt am unteren Eingang des UND-Gatters N3 log. ”1”, am oberen dagegen vom Schieberegistersausgang log. ”0”; Aus¬ gang N4 ist log. ”0”, beide Eingänge des ODER-Gatters ebenfalls. Die LED leuchtet nicht. Gleichzeitig wird aber mit dem Kon¬ takt G' im RS-Flipflop ein Impuls er¬ zeugt, der über N7 an den Taktein¬ gang C des Schieberegisters gelangt und die am Ausgang A/B vom Ausgang N2

her vorhandenen ”0” in die 1. Stelle des Registers einschiebt. Dadurch än¬ dert sich nichts, denn das Register war sowieso leer. Sein Inhalt ist immer noch ”00000000”.

Erst wenn die Tasten F und G/G’ge¬ meinsam betätigt werden, steht am Ein¬ gang des Schieberegisters log. ” 1 ”, sie wird vom Schiebetakt nun in das Re¬ gister geschoben. Die LED leuchtet na¬ türlich, denn F wurde ja ebenfalls be¬

tätigt. Nach achtmaligem Betätigen bei¬ der Tasten ist das Schieberegister mit "Einsen” gefüllt. Wird nun G/G allein betätigt, geht der Ausgang von N4 auf log. ”1”, die LED hinter dem ODER-

Gatter leuchtet jetzt. Der Lernvorgang ist abgeschlossen, gleichzeitig ist aber bereits das Verges¬ sen eingeleitet worden, da ja bei jeder G/G-Betätigung log. ”0” in das Schie¬ beregister gelangt. Achtmal klappt der bedingte Reflex demnach, dann muß er erst wieder auf die beschriebene Art gebildet werden. Das Vergessen kann auch verhindert werden, indem man nach der Reflexbildung G/G' nur fein¬ fühlig betätigt. Dadurch hebt G' wohl ab, berührt aber den unteren Kontakt nicht, so daß kein Schiebeimpuls im RS-Flipflop erzeugt werden kann.

Schlußbemerkungen Beim Nachbau sollten vor der Entschei¬ dung zugunsten einer der beiden Ver¬ sionen nicht nur Kostenberechnungen und Fragen der Nachbausicherheit, son¬ dern auch kybernetische Aspekte be¬ rücksichtigt werden. Die beiden Spei¬ chervarianten sind nicht nur unter¬ schiedlich in ihrer Wirkungsweise, son¬ dern führen auch zu unterschiedlichem Verhalten. Beim ersten Modell hat nach Unter¬ schreiten der Schaltschwelle des Trig¬ gers der Kondensator noch eine be¬ trächtliche Ladung, ein relativ kurzer Lernprozeß genügt, und der bedingte Reflex wird wieder gebildet. Hiermit wird eine vom Menschen bekannte Er¬ scheinung etwa simuliert: Wenn jemand etwas vergessen hat, aber ”es liegt ihm auf der Zunge”, so braucht er nur kurz an das Vergessene erinnert zu werden, er braucht es nicht wieder lange zu lernen. Beim zweiten Modell wird bei jeder Be¬ tätigung der Glocke eine ”0” in das Re¬ gister eingelesen. Das Gedächtnis kann natürlich auch zwischendurch einige Male aufgefrischt werden, doch sind die Reaktionen des "Hundes” wegen der dann gemischten Pegelfolge im Schiebe¬ register nicht mehr zuverlässig, das "Training” ist nicht intensiv genug. Das Bedienungs- und Anzeigefeld für den Pawlowschen Hund bietet künst¬ lerisch begabten Lesern vielseitige Ge¬ staltungsmöglichkeiten. Für diejenigen, die nicht gut zeichnen können, sei auf Versandhauskataloge hingewiesen, dort finden sich auch "Hundeportraits”, die auf die Frontplatte geklebt werden können. In die Frontplatte kann vor dem Aufkleben eines Hundekopfbildes eine kleine Bohrung gebracht werden, so daß die Lampe bzw. LED ”S” etwa in Kehlkopfhöhe strahlt. Als LED kann praktisch jede Kleintype verwendet werden. H

Elektor Oktober 1974 10-35

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Die SRC- und DST-Register (Handbe¬ dienung) bestehen aus einer Reihe von Schaltern, als Anzeigen können Lämp¬ chen oder LED’s Verwendung finden. Aus den Bildern 8 und 10 ist u.a. er¬ sichtlich, daß die Schalter direkt mit den zugehörigen Eingängen der Buffer- Gruppen verbunden sind. Die Selektion dort sorgt dafür, daß die im Register vorhandene Information im richtigen Moment übernommen wird. Bei den Displays verhält es sich etwas anders. Sie erhalten die Informationen über die SRC- und DST-Leitungen, die Informationen sind aber nur für eine kurze Zeitdauer vorhanden. Um, be-

Computer Teil 3

In den bereits veröffentlichten Teilen der Artikelreihe "Compu¬ ter 74" wurde die Arbeitsweise ausführlich besprochen, ferner wurde die Ablaufsteuerung durch ein Mikroprogramm dar¬ gestellt. Nunmehr folgen die Beschreibung des Bedienungspa¬ neels sowie Angaben über den Aufbau.

sonders bei "single Step”, sehen zu kön¬ nen, was geschieht, ist ein Zwischen¬ speicher vorgesehen. Bild 10 zeigt, daß für jeweils 4 bit ein SN 74 175 als Spei¬ cher dient, in den die Signale mittels SRCENB oder DSTENB "eingetaktet” werden. Die Speicherausgänge steuern die LED’s (oder Lämpchen). Wiederum andere Verhältnisse gelten für SR (Switch Register für DATA), dieses Register ist stets über das Pro¬ gramm zu erreichen. Als SRC muß die von den Schaltern stammende Infor¬ mation auf die DATA-Leitungen ge¬ langen, als DST hingegen muß die auf den DATA-Leitungen vorhandene In¬ formation durch die LED’s angezeigt werden. Es muß daher eine Adressen- Auswahl stattfinden. Die Bilder 1 1 und 12 zeigen das SR in den Funktionen SRC bzw. DST.

Adressenauswahl Die Adressen-Auswahl hat für alle "peri¬ pheren” Einheiten die gleiche Struktur. Die SRC- oder DST-Leitungen steuern diese Einheit über Inverter oder über AND-Gatter, die Wahl einer peripheren Einheit als SRC oder DST geschieht ge¬ trennt. Da die Signale auf den BUS- Leitungen invertiert sind, laufen dieje¬ nigen Leitungen, die in der Adresse ” 1 ” sein müssen, über Inverter. Aus Bild 12 ist zu entnehmen, daß die

Adresse vom SR (die DST-Leitungen; untere linke Ecke, von oben nach unten gelesen) 1 11.111.1 1 1.100 = 7774 lau¬ tet. Diese Information wird zusammen mit SRCENB oder DSTENB erneut AND-verknüpft, womit dann ein ”address-selected”-Signal (SEL) verfüg¬ bar ist. Anschließend folgt eine mit DEVSEL (device-select) bezeichnete Schaltungsgruppe, deren Aufbau Bild 13 zeigt. Sie enthält ein RS-Flip- flop, das mit der positiven Flanke des SEL-Signals gesetzt wird, Reset erfolgt, mit der negativ gerichteten Flanke von ENB (SRC- oder DSTENB), also dann, wenn diese Leitung auf ”0” geht. Der Ausgang des RS-Flipflops aktiviert die Einheit. Gleichzeitig gelangt die Aus¬ gangsinformation des RS-Flipflops, ver¬ zögert durch ein RC-Glied, als RDY- Signal (SRC- oder DSTRDY) an BUS. Die Arbeitsweise des Flankendetektors (in Bild 13) ist aus Bild 14 ersichtlich. Das Signal wird dem einen Eingang eines NAND-Gatters direkt, dem ande¬ ren Eingang aber verzögert und inver¬ tiert zugeführt. Ist das Signal ”1” (>+ 3 V), so ist ein NAND-Eingang ”1”, der andere ”0”, demzufolge ist der NAND-Ausgang ”1”. Wird das Ein¬ gangsignal anschließend ”0” (0 V), so wird der erste Eingang unmittelbar ”0”; hingegen verbleibt der andere Eingang wegen der Signalverzögerung (RC- Glied!) noch kurze Zeit im Zustand ”0” bevor er ”1” wird. Somit ist zu jeder Zeit mindestens ein NAND-Eingang ”0”,der Ausgang bleibt ”1”: das NAND "sieht” die negative Flanke nicht! Geht das Signal nun wieder auf ”1”, so herrscht dieser Zustand auch sofort am ersten NAND-Eingang, der zweite Ein¬ gang verbleibt noch kurz auf ”1” um dann ”0” zu werden. Somit wird der NAND-Ausgang für kurze Zeit ”0”. Die Dauer des Ausgangsimpulses läßt sich mit Hilfe des vor dem Inverter an¬ geordneten RC-Gliedes einstellen. Eine negativ gerichtete Impulsflanke läßt sich auf zwei Arten detektieren: Ent¬ weder nach der oben geschilderten Me¬ thode, aber mit Hilfe eines OR-Gatters,

Bild 10: SRC-Register (identisch mit DST-

Register) und Display. Mit den Schaltern

kann eine Adresse für SRC (oder DST) ein¬

programmiert werden. Die ausgehende Lei¬

tungen gehen in drei Gruppen zu vier Lei¬

tungen zu den drei Buffer-Gruppen (vgl.

Bild 8 und Bild 9 in Teil II). Das Display

zeigt stets die zuletzt benutzte SRC-Adresse

(oder DST-Adresse) an.

Bild 11: Das Switch-Register (SR) als SRC.

Hier wird auf die gleiche Weise wie beim

SRC-Register DATA einprogrammiert, zu¬

sätzlich ist hier ein Adressen-Detektor vor¬

handen, so daß DATA erst auf den Leitun¬

gen erscheint, wenn die zentrale Steuerein¬

heit den Befehl gibt.

10-36 Elektor Oktober 1974

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Elektor Oktober 1974 10-37

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oder einfacher, durch Invertieren des Signals. Soll die Schaltung auf positiv gerichtete Impulse ansprechen (anstatt auf negativ gerichtete), so ist das NAND gegen ein AND und das OR gegen ein NOR auszutauschen. Arbeitet das in Bild 11 gezeigte SR mit der Funktion SRC, so öffnet es eine Anzahl von Leistungs-NAND’s mit offe¬ nem Kollektor, sie übertragen die Schal¬ terstellungen (invertiert!) auf die DATA-Leitungen. Bei SR als DST (Bild 12) dient die positiv gerichtete Impulsflanke, die das RS-Flipflop setzt, gleichzeitig auch dazu, die Informatio¬ nen auf den DATA-Leitungen in den Zwischenspeicher für das Display ein¬ zutakten. Auf dem Paneel befinden sich schlie߬

lich noch vier Tastenschalter mit den Funktionen "HALT”, ”RUN”, "START” und "SINGLE STEP”. HALT und RUN steuern eine LED, die den Zustand des HALT-Flipflops an¬ zeigt. Mit Hilfe der Drucktaster kann der Computer auf drei verschiedene Arten in Betrieb gesetzt werden (vergl. dazu auch Flußdiagramm, Teil I): 1) Taster HALT betätigen; die Schalter von SRCREG, DSTREG und SR ein¬ stellen und dann START betätigen. Es läuft ein Zyklus ab, beide Register werden gebraucht, um SRC und DST zu bestimmen. Auf diese Weise können Instruktionen ”von Hand” ausgeführt werden. Dieser Arbeitsgang wird auch benutzt, um die Anfangsadresse in PC einzubringen.

Dann muß in SRCREG die Adresse des SR (7774) gesetzt werden, in DSTREG die von PC (7776) und in SR die An¬ fangsadresse des Programms. 2) HALT betätigen, SINGLE STEP be¬ tätigen: der Computer führt einen Schritt des eingespeicherten Programms aus. Die dabei ausgewählten SRC und DST sowie die transportierten Daten sind an den Displays abzulesen. 3) RUN betätigen, vorläufig geschieht nichts! START betätigen, das Pro¬ gramm läuft normal ab, es beginnt mit der Adresse in PC. Wird HALT während des Programmablaufs betätigt, so wird der gerade laufende Zyklus abgewickelt, dann geht das Mikroprogramm in den Wartezyklus. Aus dem Flußdiagramm ist außerdem ersichtlich, daß im Fall 3) eine Betäti¬ gung von SINGLE STEP anstatt START die gleiche Wirkung hat. Falls dies unerwünscht sein sollte, so läßt es sich durch geschickte Wahl und Kopp¬ lung der Drucktasten vermeiden. Wenn auch SRCENB und DSTENB mittels LED’s angezeigt werden, lassen sich Fehler im Programm leichter ver¬ folgen, besonders dann, wenn der Com¬ puter mitten in einem Zyklus "hängen bleibt”. Das kann geschehen, wenn der Computer versucht, eine nicht be¬ stehende Funktionseinheit auszu¬ wählen, und anschließend auf SRCRDY oder DSTRDY wartet. Die SRCREG- und DSTREG-Displays lassen dann er¬ kennen, welche Einheit ausgewählt wurde.

HALT Die Funktionseinheit "HALT” ist nicht hundertprozentig dem Paneel zuzu¬ ordnen, es besteht aber eine direkte Verbindung mit der zentralen Steuer¬ einheit. "HALT” dient ausschließlich als SRC, von dieser Einheit wird ein RESET-Signal erzeugt. Dieses Signal löst drei Dinge aus: Es setzt das HLTFF in den HALT-Zustand; bewirkt Reset der SRC- und DST-Flipflops, welche die Ausgänge der SRC- und DST-Buffer steuern; ferner erfolgt Reset der Adres¬ senzähler des ROM, damit wird das Mi¬ kroprogramm in den Haltzyklus ver¬ setzt. Das ist der Ruhezustand des Com¬ puters. Die Schaltung der Funktionseinheit HALT ist in Bild 15 angegeben. Der Ausgang von HALT, die Reset-Leitung, ist auch "von außen zugänglich”. Sie kann über einen Drucktaster (General Reset) über ein Verzögerungsglied oder unverzögert mit der Speisespannung verbunden werden. Auf diese Weise entsteht automatisch ein Reset-Signal, wenn der Computer eingeschaltet wird.

Nummerierung der Einheiten Bei der Auslegung des Computers wur-

10-38 Elektor Oktober 1974

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Bild 12: Das Switch-Register als DST. Die

Zustände auf den DATA-Leitungen werden

erst vom Display angezeigt, wenn dieses Re¬

gister als DST durch die zentrale Steuerein¬

heit angewiesen wird.

Bild 13: Device Select (DEVSEL) wird in

verschiedenen Schaltbildern als ein Block an¬

gegeben (Bilder 11, 12, 15). Der so bezeich-

nete Block enthält dann die hier gezeigte

Schaltung.

Bild 14: Prinzip des Flankendetektors, wie

es bei DEVSEL angewendet wird. Das Im¬

pulsdiagramm zeigt, daß nur dann ein Aus¬

gangsimpuls erscheint, wenn der Eingang

von "0" auf "1" geht.

Bild 15: HALT ist auch eine "periphere"

Einheit. Sie wird ausschließlich als SRC an¬

gewiesen und verursacht dann ein Reset-

Signal für die HLT-, SRC- und DST-Flipflops

sowie für den Adressenzähler im ROM.

Die Erklärungen der in den Bildern 11, 12

und 15 verwendeten Abkürzungen erfolgt

im nächsten Artikel.

14

15 HLSSL1

de ein ”Standard-Satz” von Adressen für die Funktionseinheiten reserviert. Dabei hängt es vom vorgesehenen Aus¬ bauzustand des Computers ab, ob wirk¬ lich alle Adressen nötig sind. Ausgangs¬ punkt ist ein Computer mit 12 SRC-, 12 DST- und 12 DATA-Linien, damit können 4096 verschiedene Einheiten als SRC und als DST adressiert werden. Vorgesehen ist ein Speicher mit einer Kapazität von 1 k (= 1024) Wörtern zu 12 bit, erweiterungsfähig auf 4k — 64 (= 4096 - 64) = 4032 Wörter zu 12 bit. Die letzten 64 Adressen sind anderen Einheiten zugeordnet, sie sind in Ta¬ belle I aufgelistet. In dieser Tabelle gehören alle Adressen zwischen 7757 und 7700 zu einer Ein¬ heit, die 48 (oktal 60) verschiedene

Funktionen mit Hilfe von "arithmetic logic units” (ALU’s) des Typs SN 74 181 ausführen kann. In der Funk¬ tionsbeschreibung sind ”+”und die logische OR- und AND-Funktion,” — ” ist die invertierte Form und ”x” die Exclusiv-OR-Funktion. ”Plus” und "minus” sind die arithmetischen Ar¬ beitsgänge Addieren und Subtrahieren. Die letzten sechs bits der Adresse sind faktisch die (ggf. invertierten) Befehle für die _Steuereingänge M, Cn, S3, S2, Sj und So des 74 181. Die letzte Adres¬ se (111.11 1 .)000.000 lautet somit: M = ”0”,Cn = ”0”,S3 = S2 = Sj = S0 = ”1” (invertiert!), das entspricht der Funk¬ tion F: = a minus 1, oder in diesem Fall: RR: = RR minus 1. Die übrigen Adressen gehören zu Hilfs¬

registern oder Funktionseinheiten wie Multiplizieren, Dividieren, Halt, Stack und Indirekt. Auf diese Einheiten wird später eingegangen.

Mechanische Konstruktion Obwohl der mechanische Aufbau auf unterschiedliche Arten möglich ist, fällt stets eine Tatsache besonders auf: Alle Einheiten sind mittels einer großen An¬ zahl durchlaufender Drähte unterein¬ ander verbunden: Bezeichnung BUS. Damit bietet sich im Prinzip die Mög¬ lichkeit an, jede Funktionseinheit steck¬ bar zu gestalten und für jede Platine eine Kontaktleiste mit der entsprechen¬ den Anzahl von Kontakten vorzusehea Wegen der großen Anzahl der benötig¬ ten Kontaktleisten wird die ganze An-

Elektor Oktober 1974 10-39

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16 Bild 16: Vorschlag für die Ausführung des

mechanischen Aufbaus.

§ IV10 flPöPöE m m i jjHHHHM CT § HVWV

Scharniere

Durchgehende LeitungenC BUS )

gelegenheit aber nicht ganz billig, des¬ halb wurde nach einer anderen Lösung gesucht. Sie ist in Bild 16 dargestellt, hier sind die Platinen mit Hilfe von Scharnieren aneinander befestigt, etwa wie die Seiten eines Buches. Die BUS- Leitungen befinden sich an der Rücken¬ kante dieses "Buches”, die Leitungen haben ausreichend Spielraum, so daß man die "Seiten” des "Buches” um¬ blättern kann. Als Platinen wurden handelsübliche Ausführungen mit 60 Kupferbahnen im Abstand von 0,1 Zoll (2,54 mm) ver¬ wendet, die Bohrungen weisen den glei¬ chen Abstand auf. Entlang eines Randes entfallen die Bohrungen, die "glatten” Leiterbahnstreifen dienen als Gegen¬ kontakte für eine aufschiebbare Kon¬ taktleiste, über die Verbindungen nach "außen” (z.B. zum Bedienungspaneel) hergestellt werden. Die restlichen Kup¬ ferbahnen sind durch Unterbrechungen so aufgeteilt, daß sich DIL-IC’s mon¬ tieren lassen. Es werden keine fertigen IC-Fassungen verwendet, sondern die im Handel erhältlichen Kontakte in Streifenform ("Gabelfederkontakte”, neuerdings auch vergoldet). Die Ver¬ drahtung verläuft auf der Bestückungs¬ seite, sie wird zwischen den IC-Füßen hindurchgeführt, so daß nur an der hin¬ teren Kante gelötet wird.

Zusammenfassung In den voraufgegangenen Abschnitten wurde das Herz des Computers, die zentrale Steuereinheit beschrieben. Sie arbeitet wie eine Telefonzentrale, die zwei Einheiten miteinander verbindet. Dabei liefert eine Einheit Daten an die andere. Jede Einheit hat eine spezifi¬ sche Funktion, ein Addierer zählt Zah¬ len zusammen, ein Speicher dient dazu, Informationen aufzubewahren, damit sie jederzeit wieder verfügbar sind, usw. Der Benutzer des Computers, der Pro¬ grammierer, bestimmt, welche Einhei¬ ten miteinander in Verbindung treten müssen. Er erstellt eine Liste mit den Einheiten-Nummern, wobei jeweils zwei zusammengehören. Diese Liste, das Programm, gibt er in den Speicher ein, er "sagt” dann dem Computer, wo das Programm zu finden ist. Das heißt: Der Benutzer gibt die Speicheradresse des Programmbeginns in den Pro¬ grammzähler ein. Wird nun der Computer gestartet, so er¬ fährt die zentrale Steuereinheit durch Abfrage des Programmzählers, womit sie beginnen soll. Dann liest die Steuer¬ einheit jedesmal zwei Adressen aus dem Speicher aus und weist die beiden zu¬ gehörigen Einheiten als Kommunika¬ tionspartner an. Alsdann läuft das Pro¬ gramm ab, bis die zentrale Steuereinheit ein HALT ausliest und zur Ausführung bringt. Das Programm stoppt, der Be¬ nutzer kann den Computer erneut mit

10-40 Elektor Oktober 1974

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Aufgaben befassen. In den vorangegangenen Abschnitten wurden alle Baugruppen behandelt, die Steuerungsaufgaben zu erfüllen haben, die also dem Benutzer den "Zugang” zum Computer verschaffen. Die zentra¬ le Steuerung ist als "Hardware- Programm” ausgeführt, das hat übrigens nichts mit dem Anwender-Programm zu tun. Letzteres steht in den Spei¬ chern, während das erstgenannte, das Mikroprogramm, unauswechselbar und fest verdrahtet, aus einer Dioden-Matrix besteht. Zwischenspeicher: Die Buffer (eine Art Privat-Speicher für die Steue¬ rung), werden von der Steuereinheit be¬ nutzt, um alle Adressen zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Platz steu¬ ern zu können. Der Benutzer hat die Möglichkeit, mit Hilfe von vier Drucktastern am Bedie¬ nungspaneel einen bestimmten Weg durch das Mikroprogramm von außen einzustellen. Eine dieser Möglichkeiten ist SINGLE STEP, dann wird das Be¬ nutzer-Programm Schritt für Schritt ab¬ gearbeitet. ln einem anderen Fall, HALT/START, sucht das Programm die Adressen von SRC und DST nicht im Speicher, son¬ dern fragt sie an den Schaltern am Pa¬ neel (SRCREG und DSTREG) ab. So¬ mit kann ein SRC und DST von Hand angewiesen werden. Da am Paneel noch eine Reihe von Schaltern vorhanden ist, die als SRC programmiert werden kön¬ nen (Switch Register), lassen sich von Hand Daten eingeben und zu allen Ein¬ heiten übertragen, die die Steuereinheit als DST anweisen kann. Eine dieser Ein¬ heiten ist der Programm-Zähler, der sich über diesen Weg auf die Start¬ adresse des Anwender-Programms ein¬ stellen läßt. Auch das Programm selbst kann auf diese Weise eingespeichert werden. Das "Herz” des Computers wird von den folgenden Baugruppen gebildet: Read-Only-Memory (ROM) mit ROM- Steuerung (Mikro-Programm und zen¬ trale Steuerung) Buffer-Gruppen (Privat-Speicher) Sourceregister und Display (von Hand SRC anbieten; SRC auslesen) Destination-Register und Display (von Hand DST anbieten; DST auslesen) HALT (stoppt die Ausführung eines Programms). Im Grunde genommen gehört das Switch-Register nicht in diese Aufzäh¬ lung: es ist eine vollständige periphere Einheit (Schalter als SRC, Display als

Tabelle I: Adressenzuteilung für alle peri¬

pheren Einheiten, ausgenommen Speicher.

Die Adressen 7757 ... 7700 sind alle der

mit ALU's aufgebauten Recheneinheit zuge¬

ordnet, sie führt die zugehörige Funktion

abhängig von der verwendeten Adresse aus.

Tabelle I

Binäre Adresse

111 111 111 111 111 111 111 110 111 111 111 101 111 111 111 100 111 111 111 011 111 111 111 010 111 111 111 001 111 111 111 000 111 111 110 111 111 111 110 110 111 111 110 101 111 111 110 100 111 111 110 011 111 111 110 010 111 111 110 001 111 111 110 000 111 111 101 111 111 111 101 110 111 111 101 101 111 111 101 100 111 111 101 011 111 111 101 010 111 111 101 001 111 111 101 000 111 111 100 111 111 111 100 110 111 111 100 101 111 111 100 100 111 111 100 011 111 111 100 010 111 111 100 001 111 111 100 000 111 111 011 111 111 111 011 110 111 111 011 101 111 111 011 100 111 111 011 011 111 111 011 010

111 111 011 001 111 111 011 000 111 111 010 111 111 111 010 110 111 111 010 101

111 111 010 100 111 111 010 011 111 111 010 010 111 111 010 001 111 111 010 000 111 111 001 111 111 111 001 110 111 111 001 101 111 111 001 100 111 111 001 011 111 111 001 010 111 111 001 001 111 111 001 000 111 111 000 111 111 111 000 110 111 111 000 101 111 111 000 100 111 111 000 011 111 111 000 010 111 111 000 001 111 111 000 000

oktal Abkz.

7777 HL

7776 PC

7775 SP

7774 SR

7773 DE

7772 SC

7771 ST

7770 ID

7767 R2

7766 GL

7765

7764 CO

7763 RI

7762 RO

7761 DL

7760 VM

7757

7756 NOR

7755

7754 ZRO

7753 NND

7752 NOT

7751 XOR

7750 MSK

7747

7746 NXR

7745 RR

7744 AND

7743

7742

7741 OR

7740

7737 INC

7736

7735

7734 ZRO

7733

7732

7731 AF

7730

7727

7726

7725

7724

7723

7722

7721

7720

7717

7716

7715

7714 MIN

7713

7712

7711

7710

7707

7706 OP

7?"5

7704

7703 ROT

7702

7701 7700 DEC

Funktion

halt

program counter (Programm-Zähler)

stack pointer

switch register und display

destination indirekt register

source indirekt register

stack

indirekt

Multiplizier-/Dividierregister

Gleichheitsregister

carry out register

Rechenregister 1

Rechenregister 0

Dividieren

Multiplizieren

RR: = -RR (RR = RI und RO)

RR: = -(RR + DATA)

RR: = -RR. DATA

RR: = 0

RR: = -(RR. DATA)

RR: = -DATA

RR: = RR*DATA (exclusive or)

RR: = RR. -DATA

RR: = —RR + DATA

RR: = — (RR-xDATA) not exclusive or)

RR: = DATA (gleich RO)

RR: = RR. DATA

ONE RR: = 1

RR: = RR + -DATA

RR: = RR + DATA

RR: = RR

RR: = RR plus 1

RR: = (RR + DATA) plus 1

RR: = (RR +-DATA) plus 1

RR: = zero

RR: = RR plus (RR. -DATA) plus 1

RR: = (RR + DATA) plus (RR. -DATA)

plus 1

RR: = RR minus DATA

RR: RR.-DATA

RR: = RR plus (RR. DATA) plus 1

RR: = RR plus DATA plus 1

RR: = (RR +-DATA) plus (RR. DATA)

plus 1

RR: = RR. DATA

RR: = RR plus RR plus 1

RR: = (RR + DATA) plus RR plus 1

RR: = (RR + -DATA) plus RR plus 1

RR: = RR

RR: = RR

RR: = RR + DATA

RR: = RR + -DATA

RR: = minus 1 (2er complement)

RR: = RR plus (RR. -DATA)

RR: = (RR + DATA) plus (RR. -DATA)

RR: = RR minus DATA minus 1

RR: = (RR. -DATA) minus 1

RR: = RR plus (RR. DATA)

RR: = RR plus DATA

RR: = (RR + -DATA) plus (RR. DATA)

RR: = (RR. DATA) minus 1

RR: = RR plus RR (Schiebe 1 nach links)

RR: = (RR + DATA) plus RR

RR: = (RR + -DATA) plus RR RR: = RR minus 1

Elektor Oktober 1974 10-41

Page 44: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

DST). Auch HALT ist wenigstens zum Teil eine periphere Einheit, weil es auf die programmierte Weise von SRC "angerufen” wird. Es greift aber direkt in den Ablauf des Mikroprogramms ein und steht somit ”in der Nähe” der zen¬ tralen Steuerung.

Die nächsten Themen In weiteren Abschnitten werden nach¬ folgende peripheren Einheiten behan¬ delt: Programm-Zähler, Speicher, 1 parallele Recheneinheit (12 bit).

Die Recheneinheit kann die folgen¬ den Funktionen ausführen: Addition, Subtraktion, Multiplikation und Divi¬ sion, Inkrement und Dekrement; außerdem verschiedene logische Funk¬ tionen wie AND, OR, NAND, NOR, NOT, MASK, EX-OR usw. STACK und STACK pointer, womit sich auf einfache Weise ein Stack (”Push down list”; FILO = First in - Last out Speicher) programmieren läßt. Ein STACK ist ein Stapelspeicher, des¬ sen Wirkungsweise etwa einem Behälter entspricht, in dem vier Parkgroschen

gestapelt werden. Wird ein DATA-Wort in einen solchen Speicher eingegeben, so schieben alle anderen Wörter um einen Platz weiter. Beim Auslesen ist nur das zuletzt eingegebene Wort er¬ reichbar, worauf der Rest dann nach¬ schiebt. Ein solches STACK weist große Vorteile bei verschiedenen Program¬ mierschritten auf. Indirektregister werden benötigt, um Adressen von SRC und DST nicht di¬ rekt, sondern indirekt zu programmie¬ ren.

(Wird fortgesetzt)

Mühsame Identifikation der Gatter?

In den Schaltbildern zu "Computer 74" werden für die Gatter andere Symbole verwendet, als sie bislang in Elektor ver¬ wendet wurden. Diese Symbole entstam¬ men einem Vorschlag für ei ne neue Norm, sie wurden hier gewählt, weil sie viel deutlicher angeben, welche Funktion ein bestimmtes Gatter ausübt. Die Zeichen innerhalb der viereckigen Kästchen geben an, wieviele Eingänge des Gatters "1" sein müssen, damit auch der Ausgang "1" ist. In nebenstehender Aufstellung sind die Symbole nach deutscher und amerikani¬ scher Norm zusammen mit den Symbolen entsprechend dem neuen Normvorschlag nebeneinander aufgeführt zusammen mit einer kurzen Erläuterung. Der aufmerksame Leser wird zudem in einigen Schaltbildern "Gatter" ent¬ decken, die in dieser Form nicht als IC's erhältlich sind. Sie lassen sich aber trotz¬ dem ziemlich einfach zusammenstellen. Als Beispiel wird unten ein AND-Gatter mit zwölf Eingängen gezeigt, das entwe¬ der aus einer Anzahl von NAND's und Invertern besteht, oder über Eingangser¬ weiterung mittels zwölf Germaniumdio¬ den aufzubauen ist. Inden Schaltbildern ist dann nur das auf der linken Seite ge¬ zeigte Symbol zu finden.

Deutsche Amerikanische Neuer Norm Norm Vorschlag Bedeutung

— e> ::: □ - AND. Ausgang wird "1", wenn alle Eingänge "1" sind.

m- — o - E F OR. Ausgang wird "1", wenn ein Eingang oder mehrere Eingänge "1" sind.

x> — E F Exclusiv-OR (EX-OR), Ausgang wird "1" wenn ausschließlich nur ein Eingang "1" ist.

• o o

Ein kleiner Kreis an einem Ein¬ oder Ausgang gibt an, daß das zu¬ gehörige Signal invertiert ist. Bei¬ spiele:

4 E - INVERTER. Der Ausgang wird "0", wenn der Eingang "1" ist.

1 z> 3 □ - NAND. Ausgang wird "0" wenn alle Eingänge "1" sind.

1 _ A D-Flipflop. Es reagiert auf einen positiven Taktimpuls ”1", aber auf ein Preset- und Clearsignal das "0" ist. Beispiel: 7474.

preset —4 cleat Q —

- D , Q — clock

—0 preset

clear Q

J Q - clock

-C

preset lear

C clock

0-

1 i

10-42 Elektor Oktober 1974

Page 45: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Sogenannte "Telefonadapter” besitzen zur Befestigung am Gehäuse des Fern¬ sprechapparates einen Saugnapf, von vornherein läßt sich nicht genau an¬ geben, welches hierfür die günstigste Stelle ist, sie muß experimentell be¬ stimmt werden. Die niederfrequenten Sprechsignale werden mit Hilfe einer Induktionsspule aufgefangen, die Spule soll sich zur Erzielung der maximal er¬ reichbaren Lautstärke in unmittelbarer Nähe des im Apparat eingebauten Sprechübertragers befinden. Bei den üblichen Telefonapparaten befindet sich der Übertrager links hinten im Ge¬ häuse. Die Selbstinduktion der Emp-

Telefonverstärker Mithörverstärker für das Telefon erfreuen sich in Haus, Büro und Betrieb ständig zunehmender Be¬ liebtheit. Der Nutzen eines sol¬ chen Gerätes liegt vor allem darin, daß ein für mehrere Personen be¬ stimmtes Gespräch nicht mehr mündlich an Dritte weitergegeben werden muß. Einige im Handel erhältliche Tele¬ fonverstärker werden mit sinken¬ der Batteriespannung schnell instabil, häufig lassen auch die Übertragungseigenschaften zu wünschen übrig. Frequenzum¬ fang und Dynamik dieses Ver¬ stärkers übertreffen bei weitem die Normen des Fernsprechnet¬ zes.

fangsspule muß zwischen 1 mH und 10 mH liegen. Je größer die Selbstinduk¬ tion, desto empfindlicher ist die Spule. Wenn die Spule selbst angefertigt wer¬ den soll (man wickelt ca. 500 Windun - gen auf einen 3 ... 4 mm dicken Kern; der Drahtdurchmesser kann so gering wie möglich sein), benutzt man zur Be¬ festigung ein Saugfüßchen, wie es in je¬ dem Haushalt Warengeschäft zu finden ist. Zur Beachtung: Die Verwendung von Femsprechzusatzgeräten ist in der Fernsprechordnung festgelegt.

Das Blockschema Im Blockschema (Bild 1) bildet die Empfangsspule den ersten Block. Das

von ihr aufgefangene Signal gelangt über den Lautstärkeeinsteller Pt zu Block B. Es handelt sich bei diesem Block um eine gleichstromgekoppelte Verstärkerstufe, die mit zwei Transi¬ storen arbeitet. Das verstärkte Signal wird Block C zugeführt. C enthält eine Treiberstufe sowie eine B-Endstufe; an ihrem Ausgang liegt, über den Aus¬ gangselko, der Lautsprecher.

Zusätzlich wurde noch Ausgang C vor¬ gesehen, er ermöglicht den Anschluß eines Tonband- oder Kassettengerätes.

Das Schaltbild Bild 2 zeigt die Schaltung des kom¬ pletten Telefonverstärkers. Li bezeich¬ net die schon erwähnte Empfangs¬ spule, sie wird über ein abgeschirmtes Kabel mit Potentiometer Pi verbun¬ den, das zur Lautstärkeeinstellung dient. Hierbei liegt die Abschirmung an Anschluß F/G und das "heiße Ende” an E/H. Der Wert von Pi kann zwischen 10 k und 22 k (log.) liegen. Das von Spule Lj aufgefangene Signal gelangt über Pi und Ci zu Transistor Ti. Zwischen der Basis von Ti und Masse liegt Kondensator C4, er be¬ grenzt den Frequenzumfang des Ver¬ stärkers im oberen Frequenzbereich. Der Wert dieses Kondensators kann, falls gewünscht oder erforderlich, bis auf 220 n erhöht werden. Das verstärkte Signal am Kollektor von Ti wird von T2 nochmals ver¬ stärkt und dann der Basis von T3 zu¬ geführt. Am Kollektor von T3 liegt ungefähr die halbe Betriebsspannung. R9 und die Dioden Di . . . D3 dienen zur Ruhestromeinstellung der Endtran¬ sistoren T$ und T7. Vor den komple¬ mentären Endtransistoren befinden sich die ebenfalls komplementären Treibertransistoren T4 und T5 . Der Ruhestrom, der durch Tß und T7

fließt, muß ungefähr 25 mA betragen. Im allgemeinen liefert ein Wert von 100 f2 für R9 die richtige Ruhestrom¬ einstellung. Der Strom kann notfalls mit einem geeigneten Meßgerät zwi¬ schen R12 und dem Emitter von T6

gemessen werden. Bei zu kleinem Ruhestrom ist der Wert von R9 zu

Elektor Oktober 1974 10-43

Page 46: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

erhöhen. Anstelle eines Festwiderstan¬ des für R9 läßt sich auch vorteilhaft ein 1 k-Trimmpoti verwenden. Jedoch muß man in diesem Fall darauf achten, daß der Schleifer des Potis bei Inbe¬ triebnahme in der Stellung des gering¬ sten Widerstandes steht, anschließend wird der Ruhestrom mit Hilfe eines Meßinstrumentes auf 25 mA einge¬ stellt.

Widerstand Rs bewirkt eine Gegen¬ kopplung zwischen Treiber und Vor¬ stufe. Bei dem kleinsten zulässigen Wert dieses Widerstandes (22 £2) ergibt sich die geringste Gegenkopplung. Wenn die Gesamtverstärkung zu hoch sein sollte, kann R5 auf maximal 100 £2 erhöht werden. Als Lautsprecher läßt sich jeder Typ verwendender eine Impedanz von 8 £2 besitzt und mindestens 1 W leistet. Wenn genügend Raum im vorgesehenen Gehäuse zur Verfügung steht, sollte man einen "kleinen” Autolautsprecher vorziehen. Die Belastbarkeit solcher Lautsprecher beträgt in den meisten Fällen mindestens 3 W.

An Anschluß C in Bild 2 kann (even¬ tuell über einen Vorwiderstand) ein Tonbandgerät oder Kassettenrecorder angeschlossen werden. Elko C7 ist zur Überbrückung des relativ hohen Batterieinnenwiderstan- des erforderlich, ohne ihn würde die Schaltung zur Selbsterregung neigen. Da Eikos stets auch eine Induktivität aufweisen, ist zusätzlich C8 parallel¬ geschaltet.

Für Si genügt ein einpoliger Aus¬ schalter. Als Stromquelle verwendet man am besten zwei 4,5 V-Flachbatterien in Serie.

Die Platine Bild 3 zeigt das Layout der Platine für die Schaltung des Telefonverstär¬ kers nach Bild 2. Der zugehörige Bestückungsplan ist in Bild 4 ange¬ geben. An einer der beiden Schmal¬ seiten befinden sich die Anschlüsse für Poti Pi . Die zum Poti führenden Lei¬ tungen brauchen nicht abgeschirmt zu sein, wenn sie nicht länger als ca. 7 cm sind. Spule Li muß in jedem Fall über abgeschirmtes Kabel mit der Schaltung verbunden werden. Zweckmäßig ist ein etwas längeres Kabel, damit Telefon und Verstärker getrennt voneinander aufgestellt werden können. Wie aus Bild 4 hervorgeht, müssen die Endtransistoren mit einem Kühlstem versehen werden. Bild 5 zeigt ein Foto der komplett bestückten Telefonverstärkerplatine. Aus dem Foto ist unter anderem ersichtlich, daß bei diesem Prototyp für R9 ein Poti verwendet wurde. Schließlich sei noch darauf hinge¬ wiesen, daß für Ti ein Transistor der Stromverstärkungsgruppe C und für T2 ein Exemplar der Gruppe B ver¬ wendet werden sollte, damit der Ver¬ stärker in jeder Hinsicht zufrieden¬ stellend arbeitet.

Stückliste zu Bild 2 und 4:

Widerstände:

FH = 82 k R2 = 27 k

R3= 1k8

R4 = 1 k8

R5 = 22 ... 100 £2 (siehe Text)

R6,R7 = 1k5

R8 = 1k2

Rg = 100 £2 (siehe Text)

Rio = 100 £2 Rl1,Rl2 = 1 £2

Pi = 10 k ... 22 k, log.

Kondensatoren:

C1.C3 = 10jU, 16 V

C2 = 4/U7, 16 V

C4 = 68 n

C5 = 47 /Li, 4 V

C6 = 220 H, 10 V

C7 = 1000 ß, 10 V

C3 = 330 n

Halbleiter:

Di,D2,D3= DUS Ti = BC109C, BC239C T2 = BC179B/C, BC259B/C T3,T5 = TUN T4 = TUP T6 = BC160-10, BC161-10 T7 = BC140-10, BC141-10

Sonstiges: Si = Schalter, Ix EIN Li = Spule 1 ... 10 mH LS= Lautsprecher 8 £2/1 W

oder 4 £2/3 W

2

10-44 Elektor Oktober 1974

Page 47: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Bild 2. Komplettes Schaltbild. Die Emp¬

fangsspule Li läßt sich eventuell selbst an¬

fertigen. 5

Bild 3. Platinenlayout für die Schaltung nach

Bild 2.

Bild 4. Bestückungsplan für die Platine aus

Bild 3.

Bild 5. Foto des komplett aufgebauten

Telefonverstärkers.

Elektor Oktober 1974 10-45

Page 48: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Die Schaltung kommt mit wenigen Bauteilen aus. An Halbleitern enthält der eigentliche Leitungssucher nur zwei Dioden, einen Feldeffekttransistor und einen OpAmp.

Das Prinzip Die sehr kleine Wechselspannung ge¬ langt zum Eingang eines FET-Source- folgers, welcher bekanntlich eine be¬ sonders hohe Eingangsimpedanz auf¬ weist. Das an der Source des FET er¬ scheinende Signal wird in einem Kom¬ parator mit einer einstellbaren Re¬ ferenzspannung verglichen. Durch die

Leitungsfinder

FET’s ist erforderlich, um die ge¬ wünschte hohe Eingangsimpedanz zu erhalten. Dj und D2 schützen den FET vor Zerstörung durch eventuelle Span¬ nungsspitzen infolge statischer Auf¬ ladungen. Diese Maßnahme bewirkt, daß die am Gate liegende Spannung nicht wesent¬ lich höher als die Betriebsspannung (+U)j) und nur unbedeutend niedriger als das Massepotential werden kann. Eine wesentliche Eigenschaft, die Ü! und D2 aufweisen müssen, ist ein aus¬ reichend niedriger Sperrstrom. Ver¬ wendbar sind unter anderem die Typen BA 127 und BAY61. Der Typ 1 N 914 ist wegen seines höheren Sperrstromes hier nicht brauchbar. Der Aufnehmer Li läßt sich leicht aus lackiertem Kupferdraht von ca. 1 mm Durchmesser wickeln. Er besteht aus nur 5 Windungen, der Spulendurch¬ messer beträgt ca. 10 mm. Da es sich um eine selbsttragende Ausführung handelt, wickelt man die 5 Windungen zum Beispiel um eine runde Kugel¬ schreiberhülse und streift die ent¬ standene Spule einfach ab. Die Größe des 50 Hz-Signals, das am Sourceanschluß erscheint, ist von der Größe und Richtung des Feldes ab¬ hängig.

Die seit vielen Jahren übliche Unterputzverlegung von elektrischen Versorgungs¬ leitungen hat den bekannten Nachteil, daß der Verlauf einer Leitung später nicht mehr ohne weiteres feststellbar ist. Die Kenntnis des Leitungs¬ verlaufes ist jedoch nicht nur beispielsweise beim Bohren von Löchern in Wände bzw. Decken erforderlich, will man unliebsame Überraschungen vermeiden. Auch für eine gelegentliche Netzerweiterung kann die Lage der vorhandenen Leitung von Bedeutung sein. Schließlich ist es nicht ganz ungefährlich, einen Nagel in die Wand zu schlagen und dabei zufällig eine spannungsführende Leitung zu treffen. Der hier beschriebene Leitungs¬ sucher reagiert auf das 50 Hz-Feld, das in der Umgebung einer

spannungsführenden Leitung nachweisbar ist.

Änderung der Referenzspannung läßt sich die Empfindlichkeit des Leitungs¬ suchers in weiten Grenzen ändern. Die Größe des vom Komparator ge¬ lieferten Ausgangssignal stellt ein Maß für die Stärke des Streufeldes dar und läßt Rückschlüsse auf das Vorhanden¬ sein einer Leitung zu. Eine nachgeschaltete Endstufe und ein kleiner Lautsprecher ermöglichen die genaue Lokalisation der Leitung mit dem Gehör. Am einfachsten ist es, das 50 Hz- Brummen direkt zu verstärken und im Lautsprecher hörbar werden zu lassen. Die Nähe der Leitung macht sich dann durch die Lautstärke des Brummtones bemerkbar. Die akustische Anzeige kann auch da¬ durch erfolgen, daß ein vom Kompara¬ tor gesteuerter spannungsabhängiger Oszillator (VCO) einen in der Fre¬ quenz schwankenden Pfeifton erzeugt. Die Lokalisation der Leitung, die bei diesem Verfahren noch genauer durch¬ führbar ist, erfolgt hier mit Hilfe der Tonhöhe.

Die "Aufnehmerschaltung" Die Eingangsschaltung (Bild 1) besteht aus dem “Aufnehmer” L! und einer als Sourcefolger geschalteten FET-Ein- gangsstufe. Die Verwendung eines

Der Komparator Der Komparator besteht im wesent¬ lichen aus einem OpAmp vom Typ 741. Dem nichtinvertierenden Eingang des OpAmps wird über den Spannungs¬ teiler R2, R3 die halbe Betriebsspan¬ nung (+ 4,5 V) zugeführt. Am inver¬ tierenden Eingang liegt die mit Hilfe von P, zwischen ca. 1,1V und 7,9 V einstellbare Refenrenzspannung. Das 50 Hz-Signal gelangt von der Source des FET über Kondensator zum nichtinvertierenden Eingang und überlagert die dort anliegende 4,5 V- Gleichspannung. Bild 3 zeigt eine grafische Darstellung der verschiedenen möglichen Eingangs¬ signale. Wenn die Spannung am nicht¬ invertierenden Eingang den Spannungs¬ wert am invertierenden Eingang über¬ steigt, liegt am Ausgang des Kompara¬ tors ein hohes Potential. Die Leucht¬ diode (LED), die über den Vorwider¬ stand R7 am Ausgang liegt, leuchtet in diesem Fall auf. Kurve a entspricht einem 50 Hz-Signal von Uss = 4 V das in einer “ver- brummten” Umgebung am nichtinver¬ tierenden Eingang liegt. Kurve b zeigt das Eingangssignal am nichtinvertieren¬ den Eingang, wenn der Aufnehmer in die Nähe einer elektrischen Leitung gerät. Die in diesem Fall oben und

10-46 Elektor Oktober 1974

Page 49: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Bild 1. Die "Aufnehmerschaltung", die das

von den Leitungen abgestrahlte 50 Hz-

Brummen auffängt, und einer FET-Source-

folgerstufe zuführt.

Bild 2. Der Komparator, aufgebaut mit Hilfe

eines OpAmps vom Typ 741, vergleicht den Brummsignalpegel mit einer einstellbaren

Referenzspannung.

Bild 3. Grafik typischer Eingangssignale am

Komparator.

Kurve a entspricht dem 50 Hz-Brummen,

das in größerer Entfernung von Netzspan¬

nungsleitungen, z.B. in Raummitte, vor¬

handen ist. Kurve b zeigt das Eingangssignal

am Komparator, wenn Lj in die unmittel¬

bare Nähe einer Leitung gerät, c und d ent¬

sprechen der maximalen bzw. minimalen

Referenzspannung. Die Gerade e entspricht

einem typischen Referenzspannungswert.

Das Ausgangssignal des Komparators ist für

diesen Fall in p und q angegeben.

Bild 4. Schaltbild des Leitungssuchers mit

einer LED als Indikation. Eine genauere An

zeige wird durch die Verwendung einer End¬

stufe erreicht.

unten begrenzte Sinuskurve weist eine Amplitude von ungefähr Uss = 5 V auf. Die Referenzspannung ist zwischen den Werten c und d einstellbar. Wird sie mit Pj auf den Wert e eingestellt, erscheint am Ausgang ein Rechteck¬ signal (Bild 3 unten). UXp ist das im Ruhezustand am Kom¬ paratorausgang liegende Signal. Das Rechtecksignal UXg erscheint am Ausgang, wenn der Aufnehmer in die Nähe einer elektrischen Leitung kommt.

Die Schaltung Bild 4 zeigt die Schaltung des Leitungs¬ finders. Die Werte der Widerstände R4 und Rs sind so gewählt, daß die Re¬ ferenzspannung mit P, zwischen ca. 1,1 V und 7,9 V eingestellt werden kann. R6 begrenzt den in den in¬ vertierenden Eingang des OpAmps flie¬ ßenden Strom, R7 ist zur Begrenzung des durch die LED fließenden Stromes auf ca. 30 mA vorgesehen. Eine Lichtstärkeänderung der Leucht¬ diode kann im allgemeinen nicht deut¬ lich wahrgenommen werden. Daher erscheint die Verwendung eines zweck¬ mäßigeren Indikators wünschenswert. Eine gute Lösung ergibt sich durch die Nachschaltung einer NF-Endstufe hinter dem Komparator.

1 +Ub = 9V

LI (

D,3

gP 1

D2i

M 5002 1

4

Elektor Oktober 1974 10-47

Page 50: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Stückliste zu Bild 4, 6 und 8

Widerstände

R1 -R13-R16 = 1k R2 ,r3 = 470k

R4' R5 = 3k3

R6 = 47k

R7 = 270f2

R12 = lOOfi

R14'R15' = 5k6

R17 = 10f2

Pl = 22k lin.

P3 = 100f2

Kondensatoren

C, = 0,47/U

Cs = 47/i/10V c6,c7 = lOOn

Halbleiter

D1 -D2 = BAY61, BA 127

d3 = LED

T, = BF 245 (FET) t3,t4 = TUN

TS = BC140 IC = jJLA 741

Diversen:

Li = 5 Windungen Kupferlackdraht (1 mm 0); Spulendurch¬ messer 10 mm.

Die Endstufe In der Praxis hat es sich gezeigt, daß eine akustische Leitungsindikation am wirkungsvollsten ist. Aus diesem Grund werden zwei Varianten beschrieben: erstens eine als einfacher NF-Ver¬ stärker arbeitende Endstufe, zweitens eine Endstufe, die als spannungsge¬ steuerter Oszillator (VCO) arbeitet. Bild 5 zeigt die Endstufe, die das Aus¬ gangssignal des Komparators direkt verstärkt und über einen kleinen Laut¬ sprecher hörbar macht. Diese Indika¬ tionsmethode ermöglicht schon recht gute Ergebnisse. Sobald der Aufnehmer in das Streufeld einer Leitung gerät, gibt der Lautsprecher einen deutlichen

Brummton von sich. Im Ruhezustand schweigt der Lautsprecher. Die Emp¬ findlichkeit des Systems läßt sich mit Pl5 die Lautstärke mit P2 einstellen.

In Bild 6 ist die zweite Version der Endstufe, der spannungsgesteuerte Os¬ zillator, angegeben. Das vom Kompa¬ rator gelieferte Ausgangssignal, das am Eingang A dieser Endstufe anliegt, lädt Kondensator Cs auf. Die so erzeugte Spannung beeinflußt über die Wider¬ stände R,4 und Rls die Frequenz des um T3 und T4 aufgebauten astabilen Multivibrators. Die Frequenz ist ferner von der Größe der Kondensatoren C6 und C7 sowie den Werten von R14 und R15 abhängig.

Im Ruhezustand ist die Spannung an C5 niedrig, so daß die Frequenz des astabilen Multivibrators ebenfalls nied¬ rig ist. Wenn man nun den Aufnehmer in die Nähe einer Leitung bringt, lädt sich Cs auf, die Frequenz des astabilen Multivibrators steigt. Ts verstärkt das rechteckförmige Oszillatorsignal und macht es im Lautsprecher hörbar. Als Lautstärkeeinsteller dient das Poti P3. Bei den Endstufenist ein 8 f2-Miniatur- lautsprecher mit einer Belastbarkeit zwischen 300 mW und 3 W verwend- uar.

Platine Bild 7 zeigt das Layout der Platine für

10-48 Elektor Oktober 1974

Page 51: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Bild 5. Eine Verstärkerstufe, die das Brumm¬

signal direkt verstärkt und über einen 8 22 (0,3 ... 3 Wl-Lautsprecher hörbar macht. Im

Ruhezustand schweigt der Lautsprecher.

Nähert sich Lj einer Netzspannungsleitung,

so ertönt ein Brummton.

Bild 6. Ein spannungsgesteuerter Oszillator

(VCOI ermöglicht die bequemste und ge¬

naueste Lokalisation. Bei Annäherung der

Spule an eine Leitung ändert sich die Fre¬

quenz des Oszillators.

Bild 7. Layout der Platine für die Schal¬

tungen nach Bild 4 und Bild 6.

Bild 8. Bestückungsplan der Platine ent¬

sprechend den Schaltungen nach Bild 4 und

Bild 6.

Bild 9. Foto des komplett aufgebauten

Leitungssuchers.

die Schaltungen nach Bild 4 und Bild 6. Werden einige Änderungen an der Platine vorgenommen, so läßt sie sich auch für die Endstufe nach Bild 5 ver¬ wenden. In Bild 8 ist der Bestückungsplan der Platine entsprechend den Schaltungen nach Bild 4 und Bild 6 angegeben. Schließlich zeigt Bild 9 noch ein Foto des komplett aufgebauten Leitungs¬ suchers. Der Aufnehmer läßt sich hier deutlich erkennen.

Die Praxis Die Platine des Leitungsuchers läßt sich leicht in einem kleinen Kunststoff¬ gehäuse unterbringen. Ein Metallstoff¬ gehäuse sollte im Hinblick auf mög¬ liche Störungen nicht verwendet wer¬ den. Derartige Störungen könnten aus folgendem Grund auftreten: Das Me¬ tallgehäuse fängt die 50 Hz-Brumm- spannung auf und gibt diese an den Eingang weiter. Ferner liegt an einem Metallgehäuse schon dann eine gewisse Brummspannung, wenn man es mit den Fingern berührt. Leider ist nicht auszuschließen, daß bei Leitungen in feuchten oder gut leiten¬ den Wänden die Leitungslokalisation erschwert ist. Dies hat seine Ursache darin, daß sich die 50 Hz-Brumm- spannung über eine größere Fläche verteilt.

Beim Aufspüren einer Leitung muß der Aufnehmer ungefähr im Abstand von 5 bis 10 cm an der Wand entlang geführt werden. Px ist jetzt so einzu¬ stellen, daß die Höhe des vom Laut¬ sprecher abgestrahlten Tones sich nicht ändert. Gerät man in die Nähe einer Leitung, so ändert sich die Tonfre¬ quenz. Bei Verwendung der Endstufe nach Bild 5 muß der Aufnehmer zunächst in die Nähe einer (bekannten) Leitung gebracht werden. P[ wird so einge¬ stellt, daß im Lautsprecher ein Brumm¬ ton hörbar ist. Wenn man sich wieder von der Leitung entfernt, muß die Lautstärke des Tones abnehmen oder der Brummton verschwindet ganz.

M

Elektor Oktober 1974 10-49

Page 52: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

173 OD B. Lübcke, Itzehoe, O.

Bildschirm-

Tennis

Als Spielautomat erfreut sich gegenwär¬ tig das elektronische Tennis großer Be¬ liebtheit. Selbstbau ist auch möglich wie die nachfolgend beschriebene Schaltung beweist. Elektronische Signale erzeugen auf dem Bildschirm "Zeichen”, die den Ball und die beiden Spieler symbolisieren. Die Position der Spieler läßt sich mit Hilfe eines Potentiometers verändern. "Schlägt” ein Spieler den Ball, so wech¬ selt dieser seine Flugrichtung und be¬ wegt sich auf den anderen Spieler zu. Solange beide Spieler jeweils den Ball treffen, bewegt er sich zwischen ihnen hin und her. "Fliegt” der Ball gegen den Bildrand, wechselt er ebenfalls die Flug¬ richtung, so daß er bei gutem Spiel nicht aus dem Bild kommt. Verschwin¬ det der Ball aus dem Bildfeld, so muß das Spiel mittels der Starttaste erneut in Gang gesetzt werden. Die notwendige Elektronik besteht aus einem Vertikal-Generator (V), einem Horizontal-Generator (H), sechs Video- Generatoren und einem VHF-Oszillator. Die V- und H-Generatoren nach Bild 1 synchronisieren die Video-Generatoren und das angeschlossene Fernsehgerät. Beide Generatoren enthalten einen NTC-stabilisierten Multivibrator mit nachfolgendem Monoflop, es bestimmt die Impulsbreite der Synchronisierim¬ pulse. Bei den H-Impulsen beträgt die

Breite 4,5 ßs bei einer Impulsfolgefre¬ quenz von 15 625 Hz. Die Breite der V-Impulse beträgt 280 ßs bei einer Im¬ pulsfolgefrequenz von 50 Hz. Die Videogeneratoren (Bild 2) erzeugen die Bildzeichen für die beiden Spieler und den Ball. Jede Figur setzt sich aus den Signalen zweier Videogeneratoren zusammen, ein Videogenerator (VG) lie¬ fert die horizontalen Bildanteile, der, andere die vertikalen. Die Form der Fi¬ guren wird durch die Zeitkonstanten der Monoflops in den Videogeneratoren be¬ stimmt. , Die Position der Figuren auf dem Bild¬ schirm läßt sich mit Hilfe einer einstell¬ baren Gleichspannung verändern, mittels derer die Synchronisierimpulse verzögert werden. Die Wirkungsweise der Verzo¬

ll gerung geht aus dem Impulsdiagramm (Bild 3) hervor. Abhängig vom Gleich¬ spannungspotential an R21 (Bild 2)

| wird C21 während der negativen Flanke des Synchronimpulses bis zu einem be¬ stimmten Betrag entladen (Bild 3B). Die anschließende Ladung von C21

hängt von R22 und dem eingestellten Gleichspannungspegel ab, so daß T21

das IC21 verzögert triggert (Bild 3 C und D).

Bild 4 bietet eine vereinfachte Schal¬ tungsübersicht, die besprochenen Schaltungsgruppen sind als Blöcke ein¬ gezeichnet. Das Schaltbild des in Bild 4 gleichfalls als Block angegebenen VHF- Oszillators zeigt Bild 5. Die Kondensato-

I ren C54/C55 bestimmen zusammen mit

10-50 Elektor Oktober 1974

Page 53: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

8287 5

der Windungszahl der Spule Li die Os¬ zillatorfrequenz. Die invertierten Ausgangssignale der Videogeneratoren werden einem NOR- Gatter zugeführt, damit entsteht eine AND-Funktion. Nur dann, wenn die Sig¬ nale der Videogeneratoren zeitlich zu¬ sammenfallen, entsteht ein Ausgangssig¬ nal, das auf dem Bildschirm als Punkt oder Strich erscheint. Die Spieler er¬ scheinen auf dem Bildschirm als ein ver¬ tikaler Strich, der Ball als ein kleines Viereck. Die vertikale Position des rech¬ ten und linken Spielers werden mit P2

bzw. Pi eingestellt, die horizontale Po¬ sition wird durch die Widerstände Rs+R6 bzw. R3+R4 festgelegt. Die Stellung des Balls hängt von der Span¬ nung über den Kondensatoren Cs und

Elektor Oktober 1974 10-51

Page 54: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Cg ab. Abhängig vom Ausgangszustand

der Flipflops FFi und FF2 werden diese I Kondensatoren geladen oder entladen, der Ball fliegt daher in an- und absteigen- der Bahn über den Bildschirm. FF2 be¬ stimmt, in welche Richtung der Ball fliegt, ”1” am Q-Ausgang bedeutet: nach links. Dieser Ausgangszustand ist dann ge- j geben, wenn die Signale vom "rechten Spieler” und ”Ball” an den Eingängen von N2 zeitlich zusammenfallen. Trifft das auf der Gegenseite zu (linker Spieler), so bewirkt N3 Reset von FF2, damit än¬ dert der Ball wiederum seine Flugrich¬ tung. Die Veränderung der Flughöhe ist etwas komplizierter, eine ”1” am Ausgang von FFi läßt den Ball nach oben fliegen. Fliegt der Ball nach unten, so kehrt sich seine Flugrichtung (nach oben) um, wenn das Videosignal für den Ball mit dem Raster-Synchronsignal (am unteren Bildrand) zusammenfällt. Am oberen Bildrand kann das Signal Ball nicht mit dem Synchronsignal zusammenfallen, da das Signal ja über R22, C21 und T21

verzögert ist. Die Kombination R12, C^ und Ti macht’s aber trotzdem möglich. Diese Kombination bildet die Zeitdauer nach, welche der Ball benötigt, um an den oberen Bildrand zu gelangen. Er¬ reicht der Ball den oberen Bildrand, so schaltet der UJT (Tu) durch, FFi kippt und der Ball ändert seine Richtung. Die Synchronsignale und die Videosigna- ! le werden mit Hilfe der Dioden Du ...D13

und der Widerstände R7 und Rs ge¬ mischt, das Impulsdiagramm des Misch¬ produkts zeigt Bild 6. Dieses Signal mo¬ duliert den VHF-OszOlator nach Bild 5, dessen Ausgang mit den Antennen¬

buchsen des FS-Gerätes verbunden wird. Eingriffe in das Innenleben des FS-Gerä- tes sind daher nicht erforderlich. Die Speisespannung für die Schaltung muß stabilisiert sein.

Kalkulation: Bauelemente DM 76,85; Autor DM24,15; Aktion Sorgenkind DM 153, 70.

173 OD Peter Markhof, Landshut, D.

J. Strammer, Heidelberg, D.

Bißanzeiger

für

Sportfischer

Abschalt - automat für das

Fernsehgerät

Engagierte "Ferngucker” verfügen oft auch über ein FS-Gerät im Schlafzim¬ mer, das häufig sogar als Einschlafhilfe dient. Die nachfolgend beschriebene Schaltung verhindert, daß das Gerät bis zum nächsten Morgen als Rauschgenera¬ tor weiterarbeitet. Die Schaltung ist rund um den Timer 555 aufgebaut, der als Monoflop arbei¬ tet und einen Impuls von etwa 1 5 min Dauer abgibt. Während dieser Zeit be¬ findet sich der Triac Tr im Leitzustand, er wird nach Ablauf des Monoflopim¬ pulses noch etwa eine Minute lang in diesem Zustand gehalten. Mit Ende des Monoflopimpulses leuchte eine Lampe auf, die anzeigt, daß der Taster Si betä¬ tigt werden muß, wenn das Fernsehge¬ rät weiterhin eingeschaltet bleiben soll. Geschieht das nicht, weil man in¬ zwischen eingeschlafen ist, so wird das Gerät nach Ablauf der Verzögerungs¬ minute selbsttätig ausgeschaltet. Mit S2

läßt sich das Gerät zu jedem gewünsch¬ ten Zeitpunkt ausschalten. Kalkulation: Bauelemente DM29,55; Autor DM 70,45; Aktion Sorgenkind DM 59,10.

Die Anzeige, daß ein Fisch angebissen hat, erfolgt mit einem pulsierenden Pfeifton über den Lautsprecher LS, die Lautstärke ist mit Pi einstellbar. ICi erzeugt sowohl den Pfeifton (fi) als auch die Unterbrecherfrequenz (f2). Zwei Flipflops (IC2) sorgen für ein Tastverhältnis 1 : 1, dabei ergibt sich eine Halbierung von fi und f2. Über ein NAND (IC3) wird Ti gesteuert, in des¬ sen Emitterleitung sich der Lautsprecher befindet. Die Diode Di (LED) kann als zusätzlicher optischer Indikator dienen,

f, sie leuchtet im Takt ~ auf, wenn ein

Biß signalisiert wird. Als Bißführer an der Angel kann bei¬ spielsweise ein Relaiskontakt dienen, der im Ruhezustand geschlossen ist. Die Angelschnur wird zwischen der ersten und zweiten Durchführung mechanisch mit diesem Kontakt gekoppelt, und zwar so, daß der Kontakt bei ”Biß” öffnet. Dann kippt das Flipflop IC4 und steuert T2 in den Leitzustand, damit erhalten ICi . . . IC3 Speisespannung, der Indikator ist aktiviert. Die Schaltung zieht einen Ruhestrom von etwa 30 mA, bei Bißanzeige fließen 150 mA. Zur Speisung kann eine 9 V- Power-Pack-Batterie dienen, die mit Si angeschaltet wird. Mit S2 läßt sich die Schaltung testen, Öffnen des Schalters ahmt einen Biß nach.

Der Verfasser warein wenig "üppig” mit

10-52 Elektor Oktober 1974

Page 55: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

IC1 = S1...S4 = 74132 IC2 = FF1...FF2 = 7473 IC3 = NI = 1/4 7400 IC4 = FF3 = 1/2 7473

7’s, von IC3 findet nur ein Gatter Ver- endung, bei IC4 nur ein Flipflop. Ein ’orwiderstand zu Di (LED) zwischen 20 fl und 330 fl erscheint uns ange¬ racht. alkulation: auelemente DM 28,55, utor DM 71,45, ktion Sorgenkind DM 57,10.

175 OD H. Steppuhn, Braunschweig, D.

ASPIG

Die vom Verfasser ”ASPIG” (Anti- Spitzbuben-Gerät) getaufte Schaltung soll die Anwesenheit von Hausbewoh¬ nern Vortäuschen, wenn diese sich bei¬ spielsweise im Urlaub befinden oder aus sonstigen Gründen abwesend sind. Das geschieht während des Abends oder in der Nacht durch abwechselndes Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Lampen. Der LDR (Ri) aktiviert die Schaltung bei einbrechender Dunkelheit, er ist so

1 1

anzubringen, daß er nur vom Tageslicht j getroffen wird. Der beleuchtungsabhän¬

gige Schaltpunkt läßt sich mit P! ein¬ stellen, dann schalten Ti . . . T3 durch, die Betriebsbereitschaft wird durch Lj angezeigt, weil nun ein Lampenstrom über D2, Rg und T3 fließt. Der linke Teil der Schaltung (A) ist nun gegenüber dem rechten Teil (B) durch die gesperrte Diode D3 verriegelt. Das Flipflop mit T10 und Tn kann somit über T4, R9 und P2 bzw. Ts , Rio und P3 den Kondensator C2 periodisch laden bzw. entladen. Die Kippfrequenz des Flipflops wird durch zwei Komparatoren (Tg bzw. T9) gesteuert, die die Informa¬ tionen über den Ladezustand von C2

! (90% bzw. 10%) über den Impedanz¬ wandler mit Tg und T7 erhalten. Gleich¬ zeitig schaltet das Flipflop über das Relais die Raumbeleuchtung ein oder aus. Die Intervalldauer ist mittels P2 und P3 zwischen etwa 3 s und etwa 2 h ein¬ stellbar.

Kalkulation: Bauelemente DM 35,85, Autor DM64,15, Aktion Sorgenkind DM71,70.

Elektor Oktober 1974 10-53

Page 56: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Das hier vorgeschlagene digitale Me߬ gerät dient zur Bestimmung von Kapa¬ zitäten von 50 p . . . 100 ß. Widerstands¬ werte lassen sich mit dem Gerät eben¬ falls messen. Der mit Ti und T2 aufgebaute Impuls¬ generator liefert ungefähr alle zwei Sekunden einen Impuls. Mit diesem Impulse werden die Zähler rückgesetzt, seine Rückflanke triggert den monosta¬ bilen Multivibrator IC8 . Der Q-Ausgang von ICg liegt nun für bestimmte Zeit auf logisch ”1”.

1 Ein zweiter, aus Ni . . . N3 bestehender Oszillator erzeugt eine Frequenz von ca. 20 MHz. Abhängig von der Stellung des Bereichswahlschalters S2 werden dem Schmitt-Trigger Si Impulse mit folgenden verschiedenen Frequenzen zugeführt: Stellung 1: 20 MHz, Meßbereich bis

9990 p oder 999 12 Stellung 2: 2 MHz, Meßbereich bis

99,9 n oder 9,99 k Stellung 3: 200 kHz, Meßbereich bis

999 n oder 99 k Stellung 4: 20 kHz, Meßbereich bis

9,99 ß Stellung 5: 2 kHz, Meßbereich bis

99,9 ß Während der Q-Ausgang von ICg logisch ”1” ist, gelangen Impulse über den Schmitt-Trigger Si zur Zählschaltung. Da die Kippdauer des monostabilen Multivibrators (ICg) von der Zeitkon¬ stanten der RC-Kombination linear abhängt, ist die Anzahl der gezählten Impulse der zu messenden Kapazität (bei festem Widerstandswert) propor¬ tional. Mit Schalter Si läßt sich eine feste Kapazität einschalten, so daß Widerstände gemessen werden können. Der Wert von R und C hängt von der

Impulsfrequenz ab und liegt für R zwischen 4 k und 14 k und für C zwi¬ schen 40 n und 140 n. Bei Überschrei¬ tung der Zählkapazität wird IC7 getriggert, der Overloadindikator leuchtet auf, das Zählgatter sperrt. Der HF-Generator weist in der Praxis eine geringe Temperaturabhängigkeit auf (0,5% pro 13 °C). Die Genauigkeit der Widerstandsmessung liegt im Bereich von 2 k bis 40 k bei 1%. Wenn eine etwas geringere Genauigkeit genügt, ergibt sich ein Meßbereich von ca. 200 £2 bis 100 k. Die Kapazitäts¬ messung ist im gesamten Bereich auf 1% genau (± 1 Digit). Bei den Meßbereichen 1 bis 4 (S2) läßt sich der Zählvorgang kaum wahrnehme! In Stellung 5 (99,9 ß) dauert die Zähl¬ periode ca. 0,5 s, was jedoch nicht als störend empfunden wird. Die Verwen-

1 düng von Zwischenspeichern ist hier nicht erforderlich.

Kalkulation:

Bauelemente : DM 69,85, Autor : DM 30,15, Stiftung Sakor: DM 139,70.

10-54 Elektor Oktober 1974

Page 57: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

OD R. Hoffmann, Angel, D.

Heizungs¬

automatik

»ie Automatik zeichnet sich durch ihre nergiesparenden Eigenschaften aus. Sie ignet sich für Heizungsanlagen, die über in sogenanntes Mischventil verfügen. »er NTC-Widerstand steht mit dem iücklaufrohr der Heizkörper in thermi- :hen Kontakt, so daß sein momentaner liderstandswert ein Maß für die Rück- luftemperatur darstellt. Ferner befindet ,ch am Mischventil ein mechanisch ikoppeltes Potentiometer, dessen Widerstand von der Stellung des Misch- sntils abhängt. »ie so gewonnenen Informationen euern eine Elektronik, die relativ ein- ich aufgebaut ist. Mit P2 läßt sich die swünschte Raumtemperatur einstellen, 3 beeinflußt die Temperaturdifferenz wischen Vorlauf und Rücklauf, mit P4

:hließlich kann die Empfindlichkeit er Schaltung verändert werden. »ie Einstellung von P3 erfolgt am esten experimentell.

fach Angaben des Einsenders lassen sich ei optimaler Einstellung von P3 Energie¬ insparungen bis zu 30% erzielen. 'ür die stabilisierte Speisespannung und ie mechanische Verbindung des Potis ’i mit dem Mischventil wurden je )M 5,- berechnet. Wegen des energie- parenden Charakters erhält die Schal¬

tung die silberne ES-Plakette, so daß sich folgende Kalkulation ergibt: Bauelemente : DM 22,95, Autor : DM 177,05, Aktion Sorgenkind : DM 45,90.

178 OD H.H. Ninas, Ahrensburg, D.

Kapazitäts¬ und Induktivität s -

messung

Das Meßprinzip beruht auf der Ände¬ rung der Frequenz eines Oszillators bei verschiedenen Schwingkreiskapazitäten und Induktivitäten. Bild 1 zeigt die Schaltung. Der Oszilla¬ tor besteht aus zwei Transistoren. Eine Gegenkopplung mit Hilfe von Di , D2, Ci und C2 bewirkt die Stabilisierung der Ausgangsamplitude auf ca. 100 mV. Wenn die zu messende Kapazität ange¬ schlossen wird, sinkt die Oszillatorfre¬ quenz. Die entstehende Frequenzdiffe¬ renz ist ein Maß für die Größe von Cx. Die ursprüngliche und die neue Frequenz müssen mit einem Frequenz¬ messer bestimmt werden, der mit dem Ausgang des Oszillators verbunden ist. Mit folgender Formel läßt sich die unbekannte Kapazität berechnen:

8301

Elektor Oktober 1974 10-55

Page 58: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Hierbei bedeutet

Cx: die unbekannte Kapazität Co : die Kapazität des Oszillatorschwing¬

kreises (C4 + Cs) fi : die Resonanzfrequenz während des

Meßvorganges fo : die Resonanzfrequenz des Oszilla¬

torschwingkreises

Da die Spannung am Oszillatorschwing¬ kreis gering ist, kann das Gerät auch zur Messung von Kapazitäten an PN-Über- gangen (z.B. Kapazitätsdioden, siehe Bild 2) benutzt werden. C3 dient hier zur gleichstrommäßigen Trennung. Da C3 in Serie mit der Diodenkapazität

liegt, geht der Quotient ^ in die Meß- C3

genauigkeit ein. Die Diodengleichspan¬ nung, die sich mit Pi verändern läßt, muß hochohmig gemessen werden. Zur bequemeren Einstellung von fo kann der Oszillatorschwingkreis durch eine Kapazitätsdiode ergänzt werden (siehe Bild 3), mit deren Hilfe eine Fein- 1

abstimmung vorgenommen werden kann. 1

Die Schaltung läßt sich auch zur Induk¬ tivitätsmessung verwenden. Hierzu wird die unbekannte Induktivität durch Öffnen von Si mit Li in Serie geschal¬ tet (Bild 4). Lx ergibt sich dann aus der Formel

Kalkulation:

Bauelemente : DM 12,85, Autor : DM 87,15, Aktion Sorgenkind: DM 25,70.

179 OD W.R. v.d. Reijden, Almelo, NL.

Elektronischer

Nachhall

In dem Artikel "Eimerkette in MOS- Technik” stellte Elektor in Heft 1/73 ein Eimerkette-Speicher-IC vor. Die Verzögerung von NF-Signalen, mittels dieser IC’s ist zwar eine elegante Lösung, aber auch eine teuere. Außerdem treten bei der Beschaffung solcher IC’s noch erhebliche Schwierigkeiten auf. Eine Alternative bietet die hier vor¬ gestellte Schaltung, welche mit preiswerten und gut erhältlichen Bau¬ elementen aufgebaut ist. Das NF-Signal "durchläuft” drei Einheiten: Ein A/D- Umsetzer bringt es in die digitale Form;

|l das digitalisierte Signal gelangt über ein ' Schieberegister an einen D/A-Umsetzer

und steht wieder in seiner ursprüng- !| liehen Form am Ausgang zur

Verfügung. Die Taktfrequenz sowie die Anzahl der Registerbits bestimmen die Verzögerungszeit. Bei einer Frequenz

I1 von 15 kHz (t = 65 /xs) und 480 Bit beträgt die Verzögerungszeit ca. 30 ms (65 ns • 480). Ein Verändern der Taktfrequenz bewirkt eine entsprechen¬ de Änderung der Verzögerungszeit. Im Gegensatz zu einem Eimerkette- Speicher wird das verzögerte Signal nicht abgeschwächt. Diese Tatsache ist besonders dann von Bedeutung, wenn man mehrere Schieberegister hinterein¬ ander schalten will, um längere Ver¬ zögerungszeiten zu erhalten. Die IC’s 1,2, 5,6 und 7 bilden den A/D-Umsetzer. Der Multivibrator ICi (1/2 7314) steuert mit ca. 250kHz den 4-Bitzähler 7493 (IC2). Zusammen mit dem Widerstandsnetzwerk bildet IC5 die dem Komparator IC6 zugeführte Treppenspannung (15 Spannungs¬ sprünge). An den nichtinvertierenden Eingang von IC6 wird das NF-Signal an¬ gelegt. Überschreitet die Treppen¬ spannung die NF-Signalamplitude, schaltet der Ausgang des Komparators von +3 V nach 0 V. Der dadurch am Kollektor von T, kurzzeitig auftretende Spannungssprung taktet das Speicher-IC 7475, welches den momentanen Zählerstand von IC2 übernimmt. Die binäre Information, welche proportional dem Analogsignal ist, gelangt mit dem Taktimpuls <p 1 in das Schieberegister IC9. Die Information wird mit jedem Taktimpuls <p 2 weitergeschoben, so daß sie nach 480 Impulsen am Ausgang des Registers ansteht. IC10 bringt das Signal wieder auf TTL-Pegel, während das nachfolgende Widerstandsnetzwerk die Umsetzung der digitalen Information in das Analogsignal besorgt. Das Tiefpa߬ filter soll eventuelle Spannungsspitzen unterdrücken.

Erweiterungen: Wird ein Teil des Ausgangssignals auf den Eingang zurück¬ gekoppelt, unterdrückt man den bei Nachhalleinheiten üblichen metallischen Klang.

II Andere Effekte z.B. Phasing oder

10-56 Elektor Oktober 1974

Page 59: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 0 1 2 3 4 5 6 7

zu verzögerndes Analogsignal Der Komparator tak¬ tet des Speicher-IC 7475 ca. 4 V Die gespeicherte In¬ formation wird ins Schieberegister über¬ nommen (Taktim¬

puls 0 1) Mit dem Taktimpuls

2 wird die Informa¬ tion "durchgescho- ben" Eine weitere Infor¬ mation wird vom Speicher übernom¬ men und bei dem Im¬ puls

M : durch den Taktim¬ puls ö 1 dem Schie¬ beregister zugeführt.

lasenvibrato lassen sich realisieren, enn der Multivabrator ICi mit einem

iederfrequenz-Oszillator gekoppelt ird.

alkulation:

auelemente DM 38,20 utor DM 61,80 tiftung Sakor DM 76,40

1C 6 n i 4- —[ 10QI» )-

r ■6.2v

_L 0’ 02

Elektor Oktober 1974 10-57

Page 60: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Ulrich Weber Elektronik •m 49 Herford, Kurfürstenstraße 20 Telefon 0 52 21 / 512 83 • Telex 09 34 779 weber d

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M 65 36 VA 2x 12 V DM 14.90 M 65 36 VA 2 x 15 V DM 14.90 M 65 b 45 VA 2 x 15 V DM 16.90 M 65 b 45 VA 2x22 V DM 16.90 M 74 72 VA 2 x 15 V DM 19.40 M 74 72 VA 2 x 22 V DM 19.40 M 85 85 VA 2 x 22 V DM 22.90 M 85 85 VA 2 x 27 V DM 22.90 M 85 85 VA 2 x 33 V DM 22.90 M 85 b 110 VA 2x 22 V DM 27.90 M 85 b 110 VA 2 x 36 V DM 27.90 M 85 b 1 10 VA 2 x 45 V DM 27.90 M 102 140 VA 2 x 22 V DM 31.40 M 102 140 VA 2 x 36 V DM 31.40 M 102 140 VA 2 x 45 V DM 31.40 M 102 b 210 VA 2 x 33 V DM 39.70 M 102 b 210 VA 2 x 45 V DM 39.70 M 102 b 210 VA 2 x 60 V DM 39.70

Universal- und Experimentier¬ transformatoren Ul M 65 b 45 VA 3/4/5/7/8/10/12/15/18/20/22/25/30 V 15A DM19.70 U 2 M 74 72 VA 4/6/8/10/12/16/18/20/22/24/28 30 36 V 2 A DM22.40 U 3 M 85 b 110 VA 2/4/6/8/12/16/18/20/22/24/26/3032 34 38 42 46 50 54 V 2 A DM 32.70 U 4 M 102 b 210 VA 4/8/10/12/14/16/20/24/26/30/32 34 38 42 46-50 54 58/62 V 3.5 A DM 44.70

Netz-Trenn-Transformatoren Prim 220 V sec 190/205/220/235/250 V

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DM 42.70 DM 62.70 DM 1 14.70

Transformatoren mit Schnittband-Kernen Kleines Volumen und geringes Gewicht bei großer Leistung Extrem streuarm'

SM 74 100 VA DM34,40 SM 85 bl 55 VA DM44.70 SM 102 225 VA DM 52,40 SM 102 330 VA DM64,70

Auch bei diesen Transformatoren sind zwei Sekundär Spannungen nach freier Wahl im Preis enthalten jede weitere Spannung bedingt einen Aufpreis von DM 1.20

Schnittbandkern-Transformatoren für Verstärker-Netzteile. SM 74 1 x 24/30/36/42/48 V 2,1 A 1x20V01Afur elkolose Endstufen mit symmetrischer Betriebsspannung können auch 2 x 24 V 2.1 A abgegriffen werden DM 37.70

SM 85 b 1 x 24/30/36/42/48/60 V 2.6 A 1 x 20 V 0.2 A es können auch 2 x 24 V und 2 x 30 V 2.6 A abgegriffen werden DM 48.70

SM 102 Spannungen wie SM 85 b jedoch 3 7 A DM56.70

SM 102 b 1 x 30/36/45/54/60/72 V 4.7 A 1 x 20 V 0.2 A Es können auch 2 a 30 V und 2 x 36 V 4.7 A abgegriffen werden DM 68,90

Spannungswandler von 12 V oder 24 V Gleichstrom auf 220V 50 Hz Wechselspannung Allerneueste modernisierte Schaltung mit hohem Wirkungs grad und geringem Stromverbrauch Vollständige Bausatze mit allen aktiven und passiven Bauelementen. Spezial¬ wandlertransformator Kühlkörpern für Leistungshalbleitern und gedruckter Epoxyd-Platme Die nachstehend aufge führten NA Typen sind universell emsetzbar wenn geringe Frequenzabweichungen zulässig sind Die FA Typen besitzen einen separaten extrem konstanten Generator der genau auf 50 Hz einreguliert werden kann, und sind damit auch für den Betrieb von Geraten geeignet für C,e 50 Hz genau eingehalten werden müssen Für alle Wandler ist unter der Bezeichnung VKS ein Zusatz erhältlich, bei dessen Verwendung die Wandler absolut verpolungsfest und kurzschlußsicher sind

Bausatz VKS DM12,-

Die Spannungswandler können mit dem Zusatz -f- als funktionsbereße Fertig¬ bausteine wie abgebiidet geliefert werden

Die Spannungswandler können mit dem Zusatz g auch wie abgebiidet als Fertiggerate im hammer schlaglackierten Stahlblechguhause geliefert werden

Der Aufpreis f VKS betragt b allen f u g Typen DM 15.-

NA 1 12 V 220 V 75 VA DM 48.70 NA 1 24 V 220 V 100 VA DM 52.70 NA 2 12 V 220 V 125 VA DM 62.90 NA 2 24 V 220 V 150 VA DM 67.40 NA 3 12 V 220 V 220 VA DM 79.90 NA 3 24 V 220 V 280 VA DM 84.70

FA 2 12 V 220 V 125 VA DM 103.40 FA 2 24 V 220 V 150 VA DM 109.10 FA 3 12 V 220 V 220 VA DM 121.40 FA 3 24 V 220 V 280 VA DM 126.40

NA 1 f 12 V DM 72.40 NA 2 g 12 V DM 118.70 NA 1 f 24 V DM 78.40 NA 2 g 24 V DM 125.40 NA 2 f 12 V DM 86.70 NA 3 g 12 V DM 146.40 NA 2 f 24 V DM 93.10 NA 3 g 24 V DM 152.70 NA 3 f 12 V DM 109.70

F A 2 g 12 V DM 169.90 NA 3 t 24 V DM 116.40 FA 2 g 24 V DM 176.70

F A 2 t 12 V DM 137.70 FA 3g 12 V DM 197.40 FA 2 1 24 V DM 144.40 FA 3 g 24 V DM 198.70 FA 3 f 12 V DM 159.70 FA 3 f 24 V DM 166.40

Hochkonstante Labor¬ netzgeräte für universelle Anwendung Die neue Generation von leistungsstarken Labornetzgeraten die auch extreme Anforderungen noch ubertreffen Innenwider stand kleiner als 0 002 0hm Restwelligke-t kleiner als 1 mV eff Extrem kurze Regelzeit Durch veränderliche Strombegrenzung oder Uberlast¬ abschaltung absolut kurzschlußfest Die glasfaserverstärkte Epo*yd Platine ist als Europasteck karte ausgefuhrt Die vollständigen Bausatze umfassen die gedruckte Piatme alle aktiven und passiven Bauelemente die Kühl¬ körper für die Leistungshalbleiter sowie selbstverständlich den Spezialtransformator Durch die genaue Bauanle'tung ist ein sicherer Nachbau gewährleistet Alle Labornetzgerate sind auch als funktionsbereite Fertig bausteme - wie abgebiidet lieferbar MHägi

0-24 V NTS 1 1 5 A DM 51.90 NTS2 3 A DM 58.70 NTS 3 5 A DM 73.40

0-30 V NTS 4 1 5 A DM 59.40 NTS 5 3 A DM 71.90 NTS 6 5 A DM 86.90

0-45 V NTS 7 1 5 A DM 64.70 NTS 8 3 A DM 79.70 NTS 9 5 A DM 94.70

0-62 V NTS 10 1 5 A DM 74.40 NTS 1 1 3 A DM 89.70 NTS 12 5 A DM 106.40

0-90 V NTS 13 2 A DM 94.40 NTS 14 4 A DM 1 17.40

NTS 1 1 DM 77.90 NTS 2 f DM 84.70 NTS 3 f DM 99.40 NTS 4 t DM 85.40 NTS 5 f DM 99.90 NTS 6 t DM 116.90 NTS 7f DM 94.70 NTS 8* DM 109.70 NTS 9 f DM 124.70 NTS 101 DM 104.40 NTS 1 1 f DM 119.70 NTS 12f DM 139.40 NTS 13» DM 127.40 NTS 14 f DM 149.90

Lichtorgel L 2 Hochempfindliche Drei-Kanal Lichtorgel mit Transistorvor- verstarker und elektronischer Aussteuerungsbegrenzung - Vollwellen-Steuerung Die Lichtorgel L 2 kann an Verstärkern mit Ausgangsleistungen von unter 0.1 Watt bis über 120 Watt betrieben werden Der vollständige Bausatz umfaßt drei Transformatoren, alle aktiven und passiven Bauelemente, die erforderlichen Poten¬ tiometer sowie die gedruckte Epoxyd-Platme Der Nachbau

ist völlig unproblematisch

Bausatz L 2 DM39,70

Funktionsbereiter Fertig-Baustein wie abgebildet L 2 »f«

DM 54,40

HiFi-Baugruppen: Alle nachstehend aufgefuhrten Baugruppen ubertreffen die deutsche HiFi-DIN-Norm bei weitem

Umschaltbare Entzerrer- und Mikrofon¬ vorverstärker in Stereo-Ausführung EMV Vollständiger Bausatz mit allen aktiven und passiven Bauelementen sowie gedruckter Epoxyd-Platine EMV-Stereo DM 29,80 Funktionsbereiter Fertig¬ baustein EMV-Stereo - wie abgebildet

HiFi-Klangregelvorverstärker mit Balanceregelung

Vollständiger Bausatz mit allen aktiven und passiven Bauelementen sowie sämt¬ lichen benötigten Potentio¬ metern und gedruckter Epoxyd-Platme DM 21,70 Funktionsbereiter Fertigbaustein wie abgebiidet DM 31,40

EQUA Hi-Fi-Verstärker wie m Elektor Nr 12/72 / beschrieben dauerkurz¬ schlußfest schwmgsicher extrem verzerrungsfre. Epoxy-Prmtplatte als Steck¬ karte ausgefuhrt Frequenzgang < 1 dB'i 20 Hz-60 kHz Klirrfaktor 007 Re 20kOhm Ra 4-16Ohm Ue 170-850mV

Vollständiger Bausatz mit gedruckter Epoxy-Platme. allen aktiven und passiven Bauteilen einschließlich Silizium- Halbieitern aus laufender Fertigung und Alu-Kuhlkorpern mit ausführlicher bebilderter Beschreibung und Bauanleitung.

EQUA 10 W Smus DM 49.70 EQUA 70 W Sinus DM 56.20 EQUA 20 W Sinus DM55.20 EQUA 100 W Sinus DM57.70 EQUA 40 W Sinus DM 55.60

Passende Netzteile für Equa -Hi Fi-Verstärker einschlie߬ lich Spezial-Kompakt Transformator mit zusätzlicher 20 V- Wicklung für Vorverstärker

NE 21 für Ix EQUA 20 DM 24.70 NE 41 für ' > EQUA 4» DM29.40 NE 71 für Ix EQUA ’0 DM36.40 NE 101 für Ix EQUA 100 DM52.20

NE ’ 2 ST für 2x EQUA 10 NE 22 ST für 2x EQUA 20 NE 42 ST für 2x EQUA 40 NE 72 ST für 2x EQUA 70 NE 102 ST für 2x EQUA 100

DM 24.70 DM 32.40 DM 44.70 DM 54.40 DM 74.70 IDie superstarke

Hi-Fi-Leistungsend- stufe für höchsten

m Leistungsbedarf 200 Watt echte Sinusleistung ' ca 300 Watt Musikleistung an 8 Ohm Frequenzbereich 10 Hz bis 40 kHz Eingangswiderstand 50 kOhm Elkoloser Ausgang ' Absolut kurzschlußfest Platine als Europa-Steckkarte ausgefuhrt

Vollständiger Bausatz EW200 DM 119,40

Funktionsbereiter Fertigbaustein mit Garantie EW 200 DM 164,40

Passendes Netzteil mit Spezial Transformator. N 200 DM 98,40

Sonderangebote: Durch günstigen Großeinkauf können wir Ihnen folgende fabnkneue Bauelemente aus laufender deutscher Fertigung zu sensationellen Preisen liefern

Elektrolyt-Kondensatoren, freitragend, axiale Anschlüsse 1000 uF 16 V DM 1.20 2500 uF 70/80 V DM3.90 1000 uF 40 V DM1.90 5000 uF 40 V DM4.40 2500 uF 16 V DM 2,10 5000 uF 70/80 V DM6.70 2500 uF 40 V DM 2.90

mit Gewmdezapfen für stehende Montage IOOOOuF 50 V DM7,90

Brückengleichrichter original Siemens B 80 C 5000 nur DM 4,00

Leistungs-Transistoren-Komplementärpaar original Motorola MJ 2955/2N 3055 nur DM 10,70

Schnell-Versand p. Nachnahme. Mindestbestellwert DM 20,-

| Unser Katalog 74/75. mit vielen Neuheiten V3I d llo . Bereits vorliegende Bestellungen für unseren

vergriffenen Katalog 73 werden berücksichtigt.

10-58 Elektor Oktober 1974

Page 61: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

16 Anschlüsse Normierte Flache = 1

870mils (22.1) max

20 Anschlüsse Normierte Flache «125

mm-Maße in ( )

1080 mils (27 43 )

max

24 Anschlüsse

1 formierte Flache = 28

600 mils (15,24) f

t -J 1300 mils (33,02) 1 h

INSTRUMENTE

Luftreiniger mit elektrostati¬

schem 2-Phasen-Filter

Das Verfahren der elektrostati¬ schen Luftreinigung ist seit lan¬ gem bekannt, die breite Anwen¬ dung scheiterte aber bisher an der aufwendigen und teuren Technik. Für weniger als 300 DM ist je¬ doch jetzt ein handlicher, trag¬ barer elektrostatischer Luftreini¬ ger auf dem Markt, der die Vor¬ teile einer elektrostatischen Luft¬ reinigung auch für mittelgroße Laborräume, Fertigungsstätten,

Büros oder Wohnräume er¬ schließt. Das nur 5 kg wiegende Gerät mit den Abmessungen 30,5 X 30,5 X 15,5 cm saugt die Raumluft an und beseitigt Luftverunreinigun¬ gen wie Staub, Schmutz, Rauch oder Bakterien. Die verunreinigte Luft fließt über ionisierte Drähte, wobei die Schmutzteilchen eine positive Ladung erhalten. Dann gelangt der Luftstrom in eine An¬ ordnung mehrerer paralleler Alu¬

minium-Platten (Kondensato¬ ren), die abwechselnd positiv und negativ geladen sind. Hier stoßen die positiven Platten die Schmutzteilchen ab und die ne¬ gativ geladenen Platten ziehen sie an, so daß sie darauf haften bleiben. Von der Rückseite des Gerätes fließt die gereinigte Luft in den Raum zurück. Dieser patentierte Zweiphasen¬ filter ist etwa achtmal leistungs¬ fähiger als mechanische Filter. Bei einem mittelgroßen Raum von etwa 4,5 m X 7,2 m Grund¬ fläche und normaler Bauhöhe

wird die Luft innerhalb einer Stunde etwa viermal gereinigt (Luftdurchsatz in Schalterstel¬ lung "schnell” etwa 3,24 m3/ min., in Schalterstellung "lang¬ sam” etwa 2,43 m3/min.). Der elektrostatische Filter ist abnut¬ zungsfrei. Im Normalfall ist le¬ diglich das Reinigen der als Ein¬ schub ausgeführten Al-Platten mit Seifenwasser etwa zweimal im Monat erforderlich. Der "Air-Gard” (Luft-Wächter) wird im Al-Gehäuse mit Holz¬ maserung geliefert und ist an 220 V/50 Hz anschließbar. Der Leistungsverbrauch ist 92,5 W. Nähere Informationen: Neu¬ müller GmbH, 8 München 2, Karlstr. 55.

KOMPENENTEN

13,75 mm hohe 7-Segment-

Neonanzeigen von DIALIGHT

Überall dort, wo eine kontinuier¬ liche Anzeige bei starkem Umge¬ bungslicht gefordert wird, ist die neue Serie 755 von Dialight be¬ sonders geeignet. Die Serie ist eine 13,75 mm hohe Neon-Pla- nar-Anzeige hoher orangefarbe¬ ner Leuchtstärke, die selbst im Sonnenlicht noch lesbar ist. Gro¬ ße Ablesewinkel und hohes Kon¬ trastverhältnis sind zwei beson¬ dere Merkmale, die eine Able¬ sung noch aus 10 Meter Entfer¬ nung ermöglichen. Die Lebens¬ dauer wird auf 10 Jahre ge¬ schätzt. Die Anzeige ist UL zuge¬ lassen und gegen Schock und Vi¬ bration nahezu immun. Die Serie 755 wird in 2 und 3- Digit-Ausführungen mit ± und Komma geliefert. Darüber hinaus liefert Dialight ab sofort auch zu seinen roten LED’s solche in gelb und grün. Ausführliche Unterlagen im neu¬ en Tekelec-Bauelemente-Katalog 8/74.

Bezugsquelle: TEKELEC AIR- TRONIC GMBH, 8 München 2, Nußbaumstraße 4.

4-Bit-Mini-ALU

In Schottky TTL-Technik hat Texas Instruments Deutschland GmbH eine arithmetische Logik¬ einheit (ALU) für 4 Bit heraus¬ gebracht, die in einem kompak¬ ten und platzsparenden Plastik¬ gehäuse mit nur 20 Anschlüssen untergebracht ist. Abmessungen: Länge etwa 27,4 mm (1080 mil), Breite etwa 7,6 mm (300 mil). Das IC kommt somit dem allge¬ meinen Trend zu höheren Packungsdichten entgegen (Bild 1). Diese arithmetische Logikeinheit mit der Typenbezeichnung

SN 74S381N hat folgende Funk¬ tionen: Arithmetisch

A minus B B minus A A plus B Logisch

UND ODER Exklusiv-ODER Hinzu kommen noch die Funk¬ tionen "Clear” (auf Minimum setzen) und "Preset” (auf Maxi¬ mum setzen). Zusammen mit dem Typ SN 74S182N als Carry- look-ahead Baustein benötigt diese ALU für 16 Bit eine typi¬

sche Additionszeit von nur 25 ns. Nähere Informationen: Texas In¬ struments Deutschland GmbH, Werbeabteilung, 805 Freising, Haggertystr. 1.

INFO

Wir lernen Elektronik — ein TI-

Buch für den "Newcomer"

Der Haupttitel "Wir lernen Elek¬ tronik” sowie der Untertitel "Vom Elektron zur MOS-Schal¬ tung” dieses Buches, das jetzt von Texas Instruments Deutschland GmbH herausgebracht wird, deu¬ ten bereits an, was es sein soll: ei¬ ne Einführung in die moderne Halbleiter-Elektronik für alle die¬ jenigen, die sich schnell und pro¬ blemlos in diese Technik einar- beiten oder Vergessenes wieder auffrischen wollen. Mit diesem Buch gelang es, die komplizierten technischen Zu¬ sammenhänge ohne den Ge¬ brauch von Mathematik (außer den vier Grundrechnungsarten) und trotzdem wissenschaftlich exakt zu erklären, so daß beim Leser kein oberflächliches Wis¬ sen bleibt. In diesem Buch werden nicht nur die verschiedenen Halbleiter- Bauelemente besprochen, son¬ dern es wird vor allem gezeigt, wie diese in elektronischen Sy¬ stemen (z.B. bei einer Rechen¬ maschine) Zusammenwirken. Überhaupt wird das "System¬ denken” sehr betont. Im einzel¬ nen werden auf 256 Seiten in 12 Kapiteln, jeweils in Verbin¬ dung mit Wiederholungsfragen und Begriffserläuterungen, die Wirkungsweise und Anwendung von Dioden, Transistoren, Thyri¬ storen, Triacs, opto-elektroni- sche Bauelementen sowie von bi¬ polaren integrierten Digital- und Analogschaltungen und von in¬ tegrierten MOS-Schaltungen be¬ schrieben. Bei gängigen Fachaus¬ drücken wird die englische Über- setzng mit angegeben. Dieses Buch dürfte nicht zuletzt aufgrund seines günstigen Preises von nur 14.50 DM plus Mehr¬ wertsteuer und Versandspesen einen großen Interessentenkreis ansprechen.

Nähere Informationen und TI- Fachbuchkatalog: Texas Instru¬ ments Deutschland GmbH, Wer¬ beabteilung, 805 Freising, Haggertystr. 1.

Elektor Oktober 1974 10-59

Page 62: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

nur

229.' 50 UKW II: 88-108 MHz

DX-Verstarker

U&tcsttlnieH! TAF 512 8-Band Spezial empfänger, mit regelbarer Rauschsperre (Squelch). ab¬ schaltbare Skalenbeleuch tung, Weltkarte mit Welt zeituhr, Schieberegler. Für

Netz, Ohrhoher

Spez.-Empfänger CTR TAF 58,

f. Netz u. Batt., 23 Halbleiter, MW 525-1605 kHz, UKW 88-108 MHz, VHF I 108-145 MHz, VHF II 145 bis 175 MHz. Mit Teleskop¬ antenne, Ohrhoher u. Batt. 109,50

KTR 1665 DX/R, Luxusmo- .. .I dell, mit DX-Zusatz u. Rausch-

nr~ _I l i sperre, dadurch verbess. Trenn- *<1 ! schärfe u. hervorragende Empfind-

IHHflflB '*3- J ••chkeit. für Batt u. Netz, LW SÜSSr ÖB 150-350 kHz, MW 540-1600 kHz, ■Br| KW I 1.6 bis 4 MHz, KW II 3.7-9 ■ |f MHz. KW III 9-22 MHz, UKW 88

i 108 MHz. VHF I 108-136 MHz. VHF II 148 b. 174 MHz, Zwi-

schenfrequ. FM 10,7 MHz, AM 455 kHz. Front ver¬ schließbar, innen mit Weltkarte u. Weltzeituhr. Kpl., m. Ohrhör. u. Batterie. 339,—

KTR 1665 R. m. Rauschsperre, sonst w.v. 298,-

KTR 1665, techn. ähnlich DX/R, jed. ohne DX-Zu¬ satz u. Rauschsperre . 259,—

11-Band-Überwachungsempfäng. wj CTR TAF 1770 DX/R f. Netz u.

Ji Batt., das Gerät f. Anspruchs- i | volle: m. absol. Trennschärfe I I (50 kHz im VHF-Ber.) u. noch-

mals gesteigerter Leistung. ': Squelch durch regelb. Spez

Rauschsperre ersetzt. Mit 40 Halbleitern und den bekannten

11 Bändern. Geeichte Breitsichtskala, Weltkarte mit Weitzeit-Indikator, Feldstärke-Indikator, KW-Lupe u. BFO. M.: 380 x 260 x 140 mm. Gew.: 6 kg 668,—

CTR TAF 1770 DX 618 - CTR TAF 1770A 578,—

Plattenspieler

C 142 A 3 Stereo-Wechsler-Chassis, alle Geschwindigkeiten, mit Ton¬ armauswuchtung, Plattenteller 1,4 kg, ohne System 119,— mit keram. Stereo-System 139,— mit magn. Stereo-System. 155,—

210 Stereo-1 isch-Plattenwechsler alle Geschw., kom¬ plett mit Konsole, Abdeckhaube u. Anschlußschnuren

129,- 510 Stereo-Tisch-Plattenwechsler alle Geschw., kom¬ plett mit Konsole, Abdeckhaube, Anschlußschnuren u. Stereo-Magnet-System Shure M 75—6 . 229,—

C 139 Studio-Plattenspieler-Chassis i 33- u. 45 U/min., Antiskating u.

jd8®^ ^ tjf Auflagegewicht einstellbar, Ton- / arm in Kardanaufhängung, dynam.

ausgewuchteter 30 cm-Plattentel-

ohne System 298,— m. magn. Stereo-System ES 70 S 338,— m. magn. Stereo-System Shure M 75—6 349,—

Holzkonsole HK 181 49,- Abdeckhaube AH 44 42.-

710 Studio-Stereo-Tischplattenspieler 33- u. 45 U/min., ausgewuchteter Tonarm, Antiskating u. Auflagegewicht einstellbar, 30 cm Plattenteller, 3 kg, kompl. mit Kon¬ sole, Abdeckhaube und Anschlußschnure mit magn. Stereo-System Shure M 75—6 . 378,—

810 Studio-Stereo-Tischplattenspieler wie 710, jedoch Tonarm mit Kardanaufhängung. 398,-

UflSER 5UPEHHIT h^cv-

TC 304 HiFi-Lautspr.

80/100 W, Korb 304 0

TC 244 r HiFi-Lautspr. 50/70 W. Korb 250 0

4f2, 20-2500 Hz I 4SI 20-1500 Hz

.49.50 A.62.50.

Imperial Fernsehchassis 2123/301 ohne Tuner u. Abstimmeinheit, 220 V~, ca. 95 W, 5 Röhren, 11 Trans., 9 Dioden, 1 Si-Netz- gleichrichter, Einblock-Steck-Chassis, Abm.: 360 X 290 X 150 mm . 83.— Allbereichstuner VHF/UHF mit Stationstasten. 24,50 Ablenkeinheit, Lautspr. u. Ausgangsübertr. 18,50

Programm

Baßverstärker B 101 220/150 W 1348.-

Gitarrenverstärker G 2002 220/ 150 W, 2 Kanal, 4 Eing. ... 1499,- Equalizer-Universalentzerrer mit 5 verschiedenen Frequenzen

375,-

Gigant II 200/150 W, 8 Eingänge . 2098,— Gesangs- u. Instrumentalbox GX 100 (Gitarrenbox), 1 20/80 Watt . 675,- Baßbox BX 100 120/80 Watt . 688.- HiFi-Stereo-Mischpult Disco-Fan SME 700 für Heim- stereo-Anlagen . 448,— Mischverstärker MV 42 60/40 Watt 848,-

•vH A9«

NORIS Stereo-Kopfhörer HKO 18 Imp. p. M. 8SZ Frequ.-Ber.: 20 b. 12 000 Hz, max. Eingangsleistung 0,2 W, mit 2 m Anschlußkabel und Stereo-Klinkenstecker. 10,50

NORIS Dynam. Luxus-Stereo- Kopfhörer HKO 48. m. 2 ein- stellb. Schiebereglern für Lautst, u. Klang, Imp. p. M.: 8fi , Frequ.-Ber.: 20-20 000 Hz, m. Mono/Stereo-Klinkenstecker

49,50

NORIS Dynam. Stereo- Kopfhörer HKO 500 de Luxe, Spitzenmodell in Hi- Fi-Qualität, Imp. p. M.: 8 n. Frequ.-Ber.: 25-25000 Hz, mit 3,4 m lg. Spiral¬ kabel, Regelbox u. Schalter f. Mono/Stereo, einzeln einstellb. Lautst.regier St. 49,50 5 St. a 46,50

10 St. ä 39,50

NORIS SHA 10 Stereo-Kopf hörerverstärker

y Ein hervorragendes Gerät zum I Abhören von Schallplatten in

fl |( . . ‘ [ Schallplattenbars und zum An- schluß an Stereo-Anlagen. Es können zwei Kopfhörer ange¬ schlossen werden. Techn. Da¬

ten: Ausgangsleistung: 2 X 50 mW an 8 £2, Frequenz¬ gang: 40—2500 Hz, Stromversorgung: 9-V-Batterie, Eingang für Tonabnehmer u. Tuner. Abm.: 190 X 110 X 80 mm, Gehäuse Nußbaum . 59,50

HDM 12 N Dyn. Kleinmikrofon m. PTT-Schalter, 150-6000 Hz. 20012, m. Tischfuß u. Kabel mit getrennten Steckern f. Mikrofon u. Schalter. St. 12,50 5 St. all,- 10 St. a 9,95

HDM 309 Dynam. Mikrofon, verwend¬ bar als Hand- u. Tischmikrofon, m. Tischständer, Frequ. 150 b. 9000 Hz, Imp. 30 k!2, Empf. 60 dB/1000 Hz. 80 X 21 mm 0, Gew.: 345 g.(m. Stän¬ der), m. Kabel. 37,50

. Trans.- Nachhall-Verstär- . "‘“""""""'""""l kern m. Einstellmögl. f.

*-«a I Nachhalldauer u. Lautst., ~ r Eing. 6 mV f. 0.5 mV Ausa-

< ~g* Leistg.. Eing.-Imp. 5000 S2, Verzögerung 20-30 ms. f.

Stromversorgung durch 9-V-Batt., M.: 183 x 98 x 65 mm, Gew.: 612 g. Steckersatz 3,— . 49,50

SG 25 HRV240 T30 HRV260 SWG 26

CTR Meßsender SG 25 N. 120 kHz-130 MHz (Ober¬ welle geeicht). 100 MHz-500 MHz, Modulation 400 Hz, Quarzfassung an der Frontplatte, M.: 140 x 215 x 170 mm, Gew.: 2,8 kg, mit Meßleitung. 165,—

CTR Röhrenvoltmeter HRV 240 N, Gleich- u. Wech¬ selspannung: 0-1,5-1500 V, Widerst.: 0-1 k!2 bis 1000 MH in 7 Bereichen, M.: 140 x 215 x 170 mm, Gew.: 2,5 kg, m. Gleichspgs.-Prüfspitze. 204,50

Sonderzubehör: HF-Tastkopf, 250 MHz. 26,—

HV-Prüfspitze. 30 kV. 32,50

CTR Oszillograf T 30 A, Y-Verst.: Wechselsp. 2 Hz- 1,5 MHz, 0,1 Vjc/cm, Kippgen.: 7 Ber.: 10Hz-300kHz, 7O-mm-Schirm-0, Eichspannung 1 VSs- M.: 140x 215 x 330 mm, Gew.: 7 kg . 448, —

CTR Millivolt-Röhrenvoltmeter HRV 260 N, Meßber. 10 mV - 300 V~ in 10 Bereichen, —40 bis +50 dB, Maße: 140 x 215 x 170 mm, Gew.: 2,5 kg .... 195,50

CTR NF-Generator SWG 26 N, Frequ.-Ber.: 20 Hz- 200 kHz bei Sinus und 20 Hz-150 kHz Rechteck, max. Ausgangsspannunq 6 V/1 Ml2. Maße: 140 x 215 x 170 mm, Gew.: 2,5 kg, m. Meßleitung .195,-

2 neue, zuverlässige Meßgeräte:

Labor - Vielfach - Meßinstru - ment U 4313 m. Spiegel¬ skala, spannbandgelagert Kl. 1.5. 85,— Vielfach u. Trans.-Meß- instr. U 4341, spannband- gel.. Kl 2,5. 75.— Beide Geräte in stabilem Metall-Transportbehälter.

Ringkern-Regeltrenntrafos, in mo¬ dernem Gehäuse, m. Einbau-Meß- instr. (V u. A) u. Schukosteckdose: TST 280/1 GN, 0-280 V/1 A299,— TST 240/4 G, 0-240 V/4 A 395,— TST 280/6 G. 0-280 V/6A 547,50

Ringkern-Regeltrafos, im Gehäuse,

SST 250/10 G, 0-250 V/10 A. 198,— SST 250/20 G, 0-250 V/20 A . 299,— Alle angebotenen Trafos stufenlos regelbar.

jPÜÜWWMü '"Safe. Regeltrafo-Leergehäuse RLG 10 kpl., mit 2 Einbau-Meßinstr. (V u.

I A), Schukosteckdose, Sicherg. u. Schalter, M : 253 X 268 X 220 mm.

' D « j Meßinstrumente 250V/10A... 79,50 , R LG 20, wie vor, jedoch 250V/20A,

•a I M.: 372 X 298 X 310 mm.85,—

n □

Ringkern-Regeltrafos, Einbautypen aus hochwertigem Kernmaterial, Wicklung vom Kern isoliert, Drehbereich 320° bei allen Typen:

_ SST 250/4 E 0- 250 V/4 A Sp 149,—

SST 250/10 E 0- 250 V/10 A Sp 149.50

SST 250/20 E 0-250 V/20 A Sp 239.50

TST 280/1 E 0-280 V/1 (2) A Tr 179,—

TST 280/6 E 0-280 V/6 A Tr 285,—

(Sp = Spartrafo, Tr = Trenntrato)

Ringkern- Regel-Stelltrafos iffTimit Sparwicklung, stufenlos regel-

bar, in rundem grau lackiertem Ge- jäA häuse mit 4 Befestigungslaschen:

Jr ST 26/5, 0-220 V/5 A, 6,8 kg ' 149,—

ST 26/10, 0-220 V/10 A. 12,8 kg 239,—

Typ B2: 500-W-Ringkern-Regeltrafo, sek. 260 V, max. 2,5 A, im Metallgehäuse, mit Drehknopf. M.: 0140 mm, Höhe 140 mm, Gew.: 3,4 kg.82,50

10-60 Elektor Oktober 1974

Page 63: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

I-Kanal-Lichtorgelmodul 1000 W,

Schaltsp. 220 V, Abm.: 55 X 32 X

30 mm, m. Beschreibung 12,—

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CONRAD ^ ELECTRONIC CENTER^

MLS 7, Lichtblitz-Stroboskop, Blitzfol¬ ge: 1-10 Impulse pro Sekunde regelbar, Stromversorgung: 220 V~. M.: 77 X 58 mm. Kpl. Bausatz . 24,50

WZ 3000 A Autom. Abisolierzange für Drähte u. Kabel v. 0,5 - 2 mm 0, in einem Druck: Festhalten, Durchschnei¬ den u. Abstreifen. 16,90

WZ 4/30 Biberzange, ver¬ nickelt, zum Anfertigen von Öffnungen u. Durchbrüchen unterschied!. Form u. Größe, in Alu 2 mm. Eisen 1 mm

22.50

Netzteil 39813 F, für elektron. Blitzger., verwendb., f. europ. u. amerik. Norm, Eing.: 110/220 V~, Ausg.: 3 V DC/50 mA, 130 V AC/1 A, m. Adapterkabel

St. 2,95 10 St. a 2,20 Netzgerät LO 22900 F, aus Rundfunkfertigung, Ausg.: 12 V DC/400 mA, 12VAC/500mA, m. 1.5 m An¬ schlußkabel u. Netzschalter

St 7,95 10 St. ä 6,95

Pass. NORIS-Lautsprecher-Weiche LW 100 - 12,75

NORIS I-Kanal-Pausenlicht-Modul PM 100, 1000 W, Modul schaltet bei aus- setzendem NF-Signal ein 24,90

LM 3000 N NORIS-3-Kanal-Lichtorgel-Modul 3 x 1000 W, Schaltspg. 220 V~, M.: 55 x 55 x 30 mm, kpl., mit Beschreibung 42,—

Arbeitsplatzleuchte BF 80, iy mit Fassung E 27 f. 60-W-^^^P Lampe, allseitig verstellb., \\ Federgelenkarmen (90 cm Ar- \ beits-0. 19-cm-Lampenöff- 'V\ nung, m. Drucktastenschalter. Kpl. mit 1,3 m Anschlußschnur und Stecker 37,50 p

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ringe Erwärmung d. Reflektors, aus-.* M wechselb. Linsen in 3 Starken ferb., 105 cm Ausladung, allsei tigfBliMB^ verstellb., Linsen-0 125 mm, Kabel änge 275 cm, kpl. m. Tischbef. u. Ringleucht¬ stoffröhre, 22 W. Grundausstattg. m. 3-Dioptr.- Linse.195,— 4-Dioptr -Linse 31,— 5-Dioptr.-Linse 40,—

Stabilisiertes Netzgerät SG 6 P, prim. 220 V~, sek. 9 V/1 W, graues Kunststoffgeh. 52 x 115 x 55 mm, m. Batt.-Clip u. 1,5 m Netzkabel.11,— Elektron. Reglerbaustein Dl 700

(Dimmer), für Licht- u. Motorregelung, stufenlos von 0 bis Vollast, 700 VA

19,50

Elektron. Triacs-Regler Dl 1300. zum Regeln von ohmschen u. induktiven Lasten bis 1300 W. 29,50

dito. Dl 2400, w. o. »ed. bis 2400 W. 34,50

Kjjjl ^ Entstörsatz für Dl 700/1300 .. 5,90

* 1 für Ol 2400 . 17,90 CTR Stabilisiertes Niedervoltnetzgerät TNG 1 A VDE-mäßig ausgerüstet, universell einsetzbar. Das Gerät ist in 2 Stufen von 0-12 V und von 12-24 V regelbar. Zur Kontrolle ist ein Drehspul meßwerk ein¬ geb. für wahlweise Strom u. Spannungskontrolle. Daten 0-12 V/1,5 A, 12-24 V/1,5 A, Bestückung: 2 SB 407, 2x 2 SB 186, 4 SE 05, 220 V. M.: 185 x 105 x 82 mm, Gew. 1625 g. 87,50

L 2003/10 G, 3-Kanal-Licht- orgel-Bausatz, 3 x 1000 W, m. 1 Gesamt- u. 3 Einzelreglern,

“■ arbeitet schon b. sehr kleiner [j Lautstärke durch Trans.-Ver- M,starker im NF-Eingang. Strom¬

versorgung: 220 V~, M.: 196 x 113 X 60 mm. Kpl. o. Geh.

42,50 Kunststoffgehäuse. 9,90

Delta-Feinlötkolben LÖ 20, federleichter Bleistift-Lötkol¬ ben für die moderne Elektro¬ nik, 220 V/20 W, Zuleitung 1 ,25 m, Lötspitze Cu-ver- nickelt, 1 Jahr Garantie nur

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CTR Stabilisiertes Leistungs-Netzgerät TNG 5 im Metall-Flachgehäuse. Für Werkstatt u. Labor. Ein¬ gebaute, beleuchtete Meßinstrumente f. Strom und Spannung, elektronische Strombegrenzung. Ausgangssp. 3-25 V stufenlos regelbar, Ausgangsstrom: max. 3 A. Bestückung B 40 C 5000, 2N3055, BD 241, Präz. Spannungsregler LM 723. M.: 155 X 110 X 165 mm, Gew.: 3 kg . 298,-

Spannungskonstanthalter Typ 250 FS/A

Eing.Spannung 22(3 V,

NORIS 3-Kanal-Lichtorgel L 3300 1000W per Kanal, form¬ schönes 2farbiges Gehäuse schwarz/rot, mit Sicherung u. 1 m Anschlußkabel

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NORIS 3-Kanal Lichtorgel L 3500, 1000 W per Kanal. 4 Regler f. Hoher Mitten, Tiefen u. zur Dompfung, M.: 167 X 43 X 100 mm

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Experimentierplatten m. Lötstreifen- u. Lotpunktraster, gelocht. Kupferauflg. 35 U Steckverb.-Anschi., Cu blank, Loch¬ abstand 5 mm

St. 5 St. ä 10 St. ä Exp.1, 164x50x1,5mm 2.60 2,10 1,60 Exp.2, 164x75x1,5mm 3,60 2,90 2,20 Exp.3, 164x1 50x1.5mm 6,95 5,50 4,20

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Wechselspannung: 0-2,5/3/7,5/15/ 30/60/150/300/600 Volt

Gleichstrom: 0-0,06/0,12/0,6/3/ 15/60/300 mA / 1,5 A

Wechselstrom 0-0.6/3/15/60/300 mA / 1,5 A

Widerstand: 0-0,5/5/50/500K/5 M

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In der Schaltung Nr. 40 (Halbleiterheft ’74) ist der

Widerstand R12 des Schalt¬

bildes identisch mit dem Wi¬

derstand Rn der Platinenbe¬

stückung.

Spannungsgesteuerter Verlust-

leistungsbegrenzer

Die Halbleiterheftschaltung

Nr. 58 (Heft 7-8/74) wurde

irrtümlich ohne Autorenan¬

gabe abgedruckt. Autor der

Schaltung ist Herr U. Fluck-

Növermann.

Digitaluhr, Heft 7/8-74, Schal¬

tung Nr. 5

Im Bestückungsplan ist die

Zenerdiode D2 mit falscher

Polarität eingezeichnet, das

Schaltbild zeigt die richtige

Lage von Anode und Katho¬ de.

Speisegerät 0 ... 35 V/2 A

Wird das Netzgerät für den

gesamten Einstellbereich (0

... 35 V) ausgelegt, ist es, um

Überlastung von T4 zu ver¬

meiden, erforderlich, einen

zusätzlichen Widerstand von

max. 2k2 in die Kollektor¬

leitung von T4 einzufügen.

Tremolo

Erhöht man in der Tremolo-

Schaltung (Heft 1/74, Seite

22) den Widerstandswert von

R8 auf 470 k, so ergibt sich

eine bessere Symmetrierung

des Ausgangssignals.

Bei einem niedrigen Ein¬

gangssignal entsteht häufig

ein ”Klopeffekt”. Um den

Mißklang zu beseitigen, muß

der Wert von R6 auf 1 M er¬

höht sowie der Kondensator¬

wert C9 bis auf minimal

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Elektor Oktober 1974 10-67

Page 70: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

MOS 4000 Die vollkommenste Digitaluhr

• 6stell., 24-Std.-Anzeige mit blauen 7-Segment-Fluoreszenzrohren. • 30/31-Tage-Kalender, 4 Jahre programmiert (bis zum Schaltjahr) 8-Sekunden-

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ausgang 500 W, Weckerton über Lautsprecher. • Bis zu 9 Stunden 59 Minuten vorwählbare Anschaltzeit der über Relais geschal¬

teten Weckersteckdose (500 W belastbar). • Separat stellbar Minuten, Stunden, Tage, Monate im 1/2-Sek.-Rhythmus.

• Quarzzeitbasis nachrüstbar, Grundfrequenz 1 MHz. • Netzausfall wird für 3 Sekunden überbruckt. • Schwenkbares, ledergenarbtes, schwarzes Kunst Stoff ge hause.

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MOS-I Die gesamte Steuerung der Uhr wird von einem MOS-Schalt- kreis übernommen. 6stellige Zeit¬ anzeige mit DG 12 H (13 mm Zif¬ ferngroße). 7-Segment, grün leuch¬ tend. Anzeige 24 Stunden. An¬ schluß für 220 oder 110 V und 50 Hz. Zehner-Minuten, Einer- Minuten und Stunden sind über Sensorautomatik (Berührungs¬ tasten) unabhängig voneinander setzbar. Blaue Farbfilter. Lei¬ stungsaufnahme 1,5W.

MOS-I Bausatz DM 188,- MOS-I Fertiggerät DM 248,—

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MOS-II Bausatz DM 198,- MOS-II Fertiggerät DM 228,-

MOS-III: Daten wie MOS-I; außerdem: Eingebaute Weckschaltung mit Ton¬ generator und Lautsprecher. Das Setzen der Zeitanzeige und das Programmieren

des Weckers erfolgt über die gleiche Sensorautomatik (Beruhrungstasten). Der Wecker weckt auf Wunsch alle 7 Minuten wieder. Schlummertaste.

MOS-I II Bausatz DM248,- MOS-III Fertiggerät DM 294,-

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Vierstellige Datumsanzeige . Bausatz DM 82,50 Anzeige mit Siemensröhre ZM 1316 (13 mm), Tage und Monate im Sekunden¬ rhythmus setzbar.

Elektronischer Würfel Bausatz dm 24,50 Bausatz einschließlich aller Teile, wie IC's, Transi¬ storen, gebohrte Printplatte, rote Anzeigelampen, schwarzes Gehäuse mit Lederstruktur gebohrt, Schalter, Batterieklemmen. Im Gehäuse ist Raum für eine 4,5-V-Flachbatterie.

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MOS-Digitaluhr DG 6 6-stelliger Digitalwecker mit Netzausfallsicherung durch Batterien. Anzeige mit Minitrons, netz- oder quarzgesteuert, Maße des Holz- gehauses 1 70 x 105 x 60 mm. Kompl. Bausatz netzge- -— steuert 228.— DM. Aufpreis für MOS-Quarzoszillator .46,— DM

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ist am 4. November 1974

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Page 71: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

Denn Sie schaffen sich hier eine Orgel, die Sie unter Einsatz ausgereifter, modernster Technik auch wirklich zu Ende bauen können. —

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zu gestalten. » . „

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Page 72: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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10-70 Elektor Oktober 1974

Page 73: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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Page 74: Elektor 1974 10 V 046 - Internet Archive

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