Matchbe-richte

3. Ligen

AusgabeSeptember 2014

Kabine- gschprächli

5

Welcome

Der Ball rollt...Liebe Wyler-Familie

Wir erleben in letzter Zeit einen herrlichen «Spätsommer» – oder wie wir dieses schöne und für die Jahreszeit warme Wetter betiteln möchten. Passend zum erfreulichen meteorologischen Hoch durften die FCW-Mann-schaften vor inzwischen fast drei Wochen erstmals den neuen Kunstrasen-platz betreten und den Sportpark Wyler voller Neugier auskundschaften. Nach vielen positiven Feedbacks überzeugt Wylers neues Hauptfeld durch seine hervorragende Bespielbarkeit sprich Qualität, auch wenn sich natür-lich noch viele unserer Wyler-Fussballer von jung bis alt an die neuen Bedingungen gewöhnen müssen. Und wie heisst es so schön: Übung macht den Meister – und schon bald wird im Sportpark Wyler bestimmt Rasenschach zu bewundern sein. Die Passgenauigkeit hat auf dieser Unterlage deutlich an Bedeutung gewonnen und so fällt Technik, Schnellig-keit und Ballkontrolle immer mehr ins Gewicht. Technisch versierte Fussbal-ler fühlen sich natürlich pudelwohl und können ihre Stärken bei der Ballbe-handlung ausspielen. Wir dürfen jedenfalls gespannt sein, wie sich das Kunstrasenfeld auf die spielerischen Fertigkeiten unserer Mannschaften auswirken wird. Meine Prognose: es wird sämtliche FCW-Teams fussballe-risch weiterbringen und dem ganzen Verein noch viel Freude bereiten.

Fenni Jr

News zu den Teams

1. Mannschaft5:2, 4:0 und 5:0. Das ambitionierte Aushängeschild des FCW scheint nach den enttäuschenden Ergebnissen und Leistungen in den ersten vier Meisterschaftswo-chen immer besser in Fahrt zu kommen. Zuerst band die Mannschaft den Leader FC Weissenstein a mit einer starken Leistung eindrücklich und diskussionslos 5:2 zurück, was einen unangenehmen 9-Punkte-Rückstand auf die Spitze verhinderte. Anschliessend folgte der souveräne Auftritt in der 4. Runde des Berner Cups. Dort eliminierten die Stadtberner den FC Ins – immerhin aktueller Spitzenreiter der 3. Liga Gruppe 6 – auswärts problemlos mit 4:0. Und am vergangenen Sonntag-nachmittag erfüllte der FCW 1 in der Heimpremiere auf Kunstrasen gegen den FC Gerzensee seine Pflichtaufgabe souverän (5:0), ohne dabei restlos überzeugen zu müssen. Dank diesen positiven Resultaten aus den letzten drei Begegnungen sollte das Fanionteam für die verbleibenden fünf Meisterschaftsrunden der Vorrun-de 2014/15 einiges an Selbstvertrauen tanken und sich selber die Gewissheit geben können, dass sich die hochtalentierte Mannschaft eigentlich nur selber schlagen kann.

Die bisherigen Meisterschaftsergebnisse (nach sechs Spielen):

News zu den Teams

1. MannschaftDie bisherigen ErgebnisseFC Bosporus – 3. Liga a 2:4 (2:2)FC Münsingen – 3. Liga a 3:2 (1:2)FC Belp – 3. Liga a 4:0 (0:0)3. Liga a – FC Jedinstvo 8:4 (2:2)FC Weissenstein a – 3. Liga a 2:5 (0:1)3. Liga a – FC Gerzensee 5:0 (2:0)

RanglisteFC Bosporus 16------------------------------------FC Weissenstein Bern a 15FC Münsingen 13FC Belp 12FC Wyler Bern 12FC Länggasse 12FC Jedinstvo 9FC Gerzensee 7C.F. Espana 7FC Ostermundigen 5------------------------------------FC Laupen 1SV Slavonija Bern 1

Matchbericht

1. Mannschaft - Matchbericht3. Liga a - FC Gerzensee 5:0 (2:0)Sonntag, 28. September 2014

Das Fanionteam des FCW hatte am Sonntagnachmittag den ersten Meister-schaftsauftritt auf dem neuen Kunstrasenplatz. Gegen den FC Gerzensee war Wyler klar in der Favoritenrolle, alles andere als ein diskussionsloser Heimsieg wäre eine Enttäuschung gewesen. Nach den eher ungemütlichen ersten Meister-schaftswochen, wo der FCW 1 zweimal in Serie als Verlierer vom Platz gehen musste, zeigte die 1. Mannschaft vor zwei Wochen gegen den Leader FC Weis-senstein a (5:2-Auswärtssieg) sowie in der 4. Runde des Berner Cups beim Tabellenführer 3. Liga Gruppe 6, FC Ins (4:0-Auswärtssieg) einen deutlichen Aufwärtstrend und meldete sich damit überzeugend zurück. Für das Heimspiel gegen Gerzensee wurden 18 Spieler aufgeboten. Augenfällig war dabei sofort die Qualität des aufgebotenen Kaders. Sämtliche Spieler, welche gegen den FC Gerzensee vorerst auf der neuen breiten Ersatzbank Platz nehmen mussten, würden bei jeder anderen 3. Liga-Mannschaft wohl zur Stammelf gehören.

Der FCW versuchte dem Spiel sofort seinen Stempel aufzudrücken und so für klare Verhältnisse zu sorgen. Das gelang den Stadtbernern hervorragend. Der im 3er-Angriff eingesetzte Flügelstürmer Zehnder schloss einen perfekt vorgetrage-nen Angriff über Mügeli und Zeugin gekonnt mit einem präzisen Flachschuss ab (8.). Dem FC Gerzensee ging es bei dieser herrlichen Kombination sichtlich einen Ticken zu schnell. Der FC Wyler agierte auch in der Folge wie erwartet tonange-bend und diktierte die Partie klar. Zehnder war in der Startphase die auffälligste Figur auf dem Platz und verpasste einen zweiten Treffer nach einem Eckball aus rund 10 Metern knapp (21.). Nur eine Minute später ereignete sich eine sehr denkwürdige Szene. Edeltechniker Zeugin überlistete dabei den Gäste-Goalie und drehte seinen scharf getretenen Corner direkt ins hohe weitere Eck zum 2:0 – ein wunderbarer Treffer, welchen man nicht allzu oft zu sehen bekommt! Diese Zwei-Tore-Führung gab dem FCW merkbar noch mehr Selbstvertrauen. Das Heimteam liess Gegner und Ball laufen. In den Offensivaktionen war das Team aber zu wenig zwingend. Es fehlte angesichts der souveränen Führung im Rücken an der letzten Konsequenz. Wyler durfte sich aber nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, denn in der 37. Minute kamen die Gäste ein erstes Mal zu einer gefährli-chen Aktion, wobei Debütant Benjamin Schüpbach im FCW-Tor (vom FC Zoll-brück) einen Schuss von der Strafraumgrenze über die Latte lenken musste.

Matchbericht

1. Mannschaft - MatchberichtDie Gastgeber starteten fulminant in die zweite Halbzeit. Bereits nach vier Minuten offenbarte sich für Zehnder eine erstklassige Gelegenheit zum Ausbau der Füh-rung. Eine wunderschöne Flanke von Aussenverteidiger Binggeli brachte er aber mit einem nicht einfachen Drop-Kick-Schuss aus wenigen Metern nicht im Tor unter. Zehnders Pendant auf der linken Flügelposition, Zeqiraj, hatte nach 57 Spielminuten eine weitere hochkarätige Möglichkeit. Eine scharfe Hereingabe von Zeugin verzog der wirblige Zeqiraj mit seiner Direktabnahme nur knapp. Der an zahlreichen Offensivaktionen beteiligte Zeugin traf wenige Minuten später nach einer eleganten Körpertäuschung aus rund 16 Metern nur den Aussenpfosten (60.). In der 70. Minute war es dann soweit. Der kurz zuvor eingewechselte Avdi brach nach einem ausgezeichneten Steilpass auf der linken Angriffsseite mit einem unwiderstehlichen Antritt durch und schob mühelos zum 3:0 ein. Spätestens jetzt gab es keine Zweifel mehr über den Ausgang der Begegnung. Eine Viertelstunde vor Schluss baute Zehnder die Führung mit seinem zweiten persönlichen Treffer auf 4:0 aus. Er profitierte dabei von einem groben Schnitzer des Gästetorhüters und staubte aus wenigen Metern eiskalt ab (75.). Mit S. Kastrati kam bald darauf die nächste Offensivkraft in die Partie. Er ersetzte dabei den überzeugenden Zeugin. S. Kastrati brachte sich nahtlos in die Begegnung ein, vergab aber in der 78. Spielminute zunächst mit seinem Aussenristschuss auf das freistehende Tor eine hervorragende Möglichkeit. Vorausgegangen war eine technisch brillante Flanke à la C. Ronaldo von Avdi. In der Nachspielzeit sollte es aber dann mit dem Treffer klappen. Nach einer feinen Einzelleistung von S. Kastrati wurde Zeqiraj im Strafraum unsanft von den Beinen geholt – klarer Fall Elfmeter. Kastrati schnappte sich den Ball und verwandelte cool zum 5:0-Endstand (91.).

Der FC Wyler besiegt den FC Gerzensee problemlos mit 5:0. Die Stadtberner zeigten dabei phasenweise eine spielerisch überzeugende Leistung, mussten aber gegen den fussballerisch bescheidenen Gegner zu keinem Zeitpunkt an die Leistungsgrenze gehen und erfüllte die Pflicht souverän. Dennoch besitzt das starke 3. Liga a-Team nach wie vor einiges an Steigerungspotenzial, das weiss die Berisha/Conti-Mannschaft angesichts der vorhandenen personellen Qualität im Kader selber. Beim noch sieglosen SV Slavonija Bern geht es nun nächsten Sonntag in der Meisterschaft weiter (15:45 Uhr, Sportplatz Viererfeld).

Aufstellung:Schüpbach; Mügeli, Thomet, C. Stammler, Binggeli (73. Wälti); Nussbächer, Huber (C), S. Parlangeli (66. Avdi); Zehnder, Zeugin (77. S. Kastrati), ZeqirajErsatzS. Kastrati, Wälti, Avdi, Jonuzi, Del Percio, Dülek, TinnirelloAbwesendeMeier, M. Stammler und Schaad (verletzt), Berner (Ferien), C. Frey (Ausland)

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2. MannschaftWer hätte das gedacht: Die Vorrunde steht in der Halbzeit und die 2. Mannschaft von Wyler grüsst mit 10 Punkten vom 3. Platz aus. Das grosse Manko beim 3. Liga-b-Team stellt aber nach den beiden letzten Meisterschaftsspielen gegen den FC Weissenstein b (1:1) und FC Rilindja (2:1) die ungenügende Chancenauswer-tung dar. Glasklare, sogenannte hundertprozentige Möglichkeiten für gut und gerne acht bis zehn Tore liess das Fenner/Mastroianni-Team in den zwei erwähn-ten Partien liegen. Dabei gab in den ersten vier Meisterschaftsspielen gegen Muri-Gümligen, Breitenrain, Worb und Bern noch die offensive Harmlosigkeit zu denken. Positiv zu bewerten ist daher, dass sich das 3. Liga b-Team derzeit immerhin zahlreiche Torgelegenheiten erspielt – an der Ruhe, Effizienz und Kaltblütigkeit vor dem Tor muss in den kommenden Trainingseinheiten aber weiterhin intensiv gearbeitet werden. Wenn der Mannschaft in diesen Bereichen eine Steigerung gelingt, sind in den verbleibenden fünf Meisterschaftsspielen noch viele Punkte zu holen. Andernfalls darf die 2. Mannschaft nicht jammern, wenn sie gegen etwas stärkere Gegner bei weiterem fahrlässigem Auslassen von Tormög-lichkeiten den Kürzeren ziehen und in die unteren Tabellenregionen rutschen sollte. Die Zuversicht und Hoffnung ist aber gross, dass der FCW 2 seine Ladehemmung vor dem gegnerischen Tor bald ablegen wird. Für das benötigen einige Spieler womöglich nur ein persönliches Erfolgserlebnis – am besten in Form eines Tores.

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2. MannschaftDie bisherigen ErgebnisseFC Muri-Gümligen – 3. Liga b 5:0 (3:0)FC Breitenrain – 3. Liga b 0:3 (Forfait)SC Worb – 3. Liga b 0:1 (0:0)3. Liga b – FC Bern 0:1 (0:0)FC Weissenstein b – 3. Liga a 1:1 (0:1)3. Liga b – FC Rilindja 2:1 (0:1)

RanglisteFC Bern 16--------------------------------------FC Muri-Gümligen 15FC Wyler Bern 10SCI Esperia Napoli Berna 10FC Breitenrain 9FC Ilirida 8FC Rubigen 7FC Goldstern 7SC Worb 6FC Bethlehem BE 6--------------------------------------FC Rilindja 5FC Weissenstein Bern b 2

Matchbericht

2. Mannschaft - Matchbericht3. Liga b – FC Rilindja 2:1 (0:1) Samstag, 27. Sempteber 2014

Zwei Wochen nach dem eher enttäuschenden 1:1 beim FC Weissenstein b, in der die zweite 3. Liga-Mannschaft insbesondere in der ersten Halbzeit zahlreiche hundertprozentige Torchancen vergeben hatte, feilte das Team von Markus Fenner und Nicola Mastroianni in den nachfolgenden Trainingseinheiten intensiv an der Chancenauswertung sprich der Effizienz. Dies sollte sich im ersten Heimspiel auf dem neuen Kunstrasen auszahlen. Die Mannschaft arbeitete dabei hart und gewissenhaft, weshalb man gegen Aufsteiger FC Rilindja aus Burgdorf mit einem guten Gefühl antrat. Auf dem Papier ging der FCW 2 sogar als Favorit in die Begegnung. Neben der Kunstrasenpremiere sollte die Einweihung des neuen Trikots für Motivation und Freude sorgen. Entsprechend hoch waren am warmen Samstagvorabend auch die Erwartungen auf Seiten des FCW.

Von Beginn weg machte sich bemerkbar, dass die Stadtberner spielerisch und läuferisch die Oberhand haben würden. Die Gäste aus Burgdorf befassten sich vorerst lieber und auffällig lautstark mit dem Schiedsrichter als sich auf ihre eigene fussballerische Leistung zu konzentrieren. Dies kam dem FCW entsprechend entgegen. Das engagierte Heimteam besass in der Startphase der Partie bereits hochkarätige Torchancen um früh in Führung zu gehen.

Matchbericht

2. Mannschaft - MatchberichtBis zur 25. Spielminute liess der klar dominierende und spielbestimmende FCW vier, fünf hervorragende Möglichkeiten teilweise fahrlässig und kläglich liegen. So überraschte es nicht, dass nach einer halben Stunde eine altbekannte Fussball-weisheit eintreten würde. Quasi mit der ersten nennenswerten Offensivaktion ging der – insbesondere in der Defensive äusserst bescheidene und löchrige – FC Rilindja wie aus dem Nichts zur Führung. Ein nachlässiges Abwehrverhalten in der bisher fast beschäftigungslosen Wyler-Verteidigung wurde mit einem präzisen «Spitzgagu»-Schuss von der Strafraumgrenze bestraft. Statt 4:0 für Wyler hiess es 0:1 für Rilindja. Der FCW agierte in der Folge sichtlich etwas geschockt und benötigte einige Minuten, um sich wieder aufzufangen. In der 40. Spielminute musste Flügelspieler V. Parlangeli verletzungsbedingt durch Rodriguez ersetzt werden. In der Schlussphase der ersten Halbzeit schaltete Wyler nochmals einen Gang nach oben und drückte Rilindja tief in die eigene Platzhälfte. Jedoch vertei-digten die Gäste im eigenen Sechszehner mit beinahe 10 Mann und liessen so nichts mehr zu. Jeder FCW-Spieler musste sich selber an der Nase nehmen und wusste ganz genau, was es zu verbessern galt. Die haarsträubende Chancenver-wertung trübte die phasenweise überzeugende Leistung in der ersten Halbzeit. Noch waren aber 45 Minuten Zeit, um das Spiel zu drehen.

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2. Mannschaft - Matchbericht BernDie Mannschaft von Fenner und Mastroianni nahm das Zepter nach dem Seiten-wechsel schnell wieder fest in die Hand. Es dauerte nur fünf Minuten, bis die Gastgeber endlich den längst überfälligen Anschlusstreffer erzielen konnten. Ein langes hohes Zuspiel von Aussenverteidiger Xhinovci über Rilindja’s wacklige Abwehr schloss Rodriguez ruhig und abgeklärt zum 1:1 ab. Der FCW powerte wei-ter und kam kurze Zeit später zu einer weiteren ausgezeichneten Möglichkeit durch Suter (52.). Doch plötzlich schien Wyler die Organisation und Ordnung im Spiel zu verlieren. Die Offensivleute vernachlässigten zusehends ihre Defensivaufgaben, was zwischen Angriff und Verteidigung zu immer grösseren Lücken führte. Der FC Rilindja nutzte diese Freiheiten aus und kam nach gut einer Stunde wesentlich besser in die Partie. Das Heimteam hätte sich bis zur 70. Spielminute nicht beklagen dürfen, wieder in Rückstand zu geraten. Unvermögen der Gäste-Stür-mer sowie starke Rettungsaktionen der nicht beneidenswerten Wyler-Defensiv-spieler und den überzeugenden Goalie Türkes verhinderten aber einen zweiten Gegentreffer. Der FCW kam aber ebenfalls zu weiteren Gelegenheiten. Die Beste vergab der eingewechselte Sylejmani nach einem perfekten Steilpass vom über-zeugenden Münger alleine vor dem Gäste-Goalie (68.). Wyler steigerte sich langsam wieder und wurde eine Viertelstunde vor Spielende für seine Bemühun-gen belohnt. Der junge Sylejmani passte dabei von der Grundlinie schön auf Münger zurück, der mit seinem präzisen direkten Linksschuss via Innenpfosten für das viel umjubelte 2:1 sorgte. Die von den Spielanteilen her hochverdiente Führung brachte aber keine Ruhe ins Spiel des Heimteams zurück. Wyler agierte wie beinahe während ganzen zweiten Halbzeit in der Rückwärtsbewegung nonchalant und unorganisiert und lud den FC Rilindja damit praktisch zu weiteren Torchancen ein. Ein Freistoss aus 20 Metern (83.) klärte Innenverteidiger Murtezi auf der Linie und in der Nachspielzeit parierte der hellwache FCW-Keeper Türkes einen Schuss aus halbrechter Position reflexstark. Damit blieb es beim wichtigen 2:1-Heimerfolg .

Klar zählen schlussendlich nur die drei Punkte, aber: Mit der Leistung kann die 2. Mannschaft des FCW keineswegs zufrieden sein. In der ersten Halbzeit liess man zahlreiche hundertprozentige Chancen leichtsinnig aus, in der zweiten Halbzeit fehlte es merklich an Ruhe und Ordnung. Trotzdem reichte diese Darbietung gegen einen bescheidenen FC Rilindja zum Sieg aus und so grüsst der FCW nun mit 10 Punkten vom 3. Platz aus. Fest steht jedoch, dass es noch viel Luft nach oben gibt. Am kommenden Sonntag gegen den FC Ilirida (17:00 Uhr, Sportplatz Bodenweid) erhält das talentierte Team die Gelegenheit, aus seinen Fehlern zu lernen und sich leistungsmässig – besonders in punkto Chancenauswertung, Cleverness und Spielruhe in hektischen Situationen – zu steigern.

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4. MannschaftMit einem Blick auf die Tabelle der Gruppe 7 in der 5. Liga ist sofort sichtbar wie der Hase läuft. Der FC Prishtina, gegen welche unsere Jungs nur knapp unterla-gen, führt mit nur 2 Punktverlusten aus 6 Spielen die Gruppe an. 12 Punkte, also vier Rückstand auf den Spitzenreiter belegt der FC Bolligen. Die beiden ersten Plätze sind wohl gegeben. Wo befindet sich aber unsere 5. Liga?Auf einem guten Mittelfeldplatz. Mit zwei Siegen und einem Unentschieden auch verdientermassen. Doch Vorsicht ist angebracht. Die nächsten beiden Spiele geht es gegen den Zweit- und Drittplatzieren – sämtliche Teams hinter dem Felix-Team haben maximal 3 Punkte Abstand! So gilt es weiter zu arbeiten und die nächsten Siege einzufahren. Vom Potential her und dem Spirit wäre es keine Totalüberra-schung, resultieren aus den nächsten Spielen weitere Punkte.Symptomatisch für die Situation beim FC Wyler Bern. Bei der Niederlage gegen den FC Grosshöchstetten-Schlosswil war mit Ertan Malkoc ein etatmässiger Stürmer im Tor. Also die Misere, welche sich in den oberen Ligen glücklicherweise entschärft hat, hält in der 5. Liga weiter an.

Bisherige ResultateFC Holligen – 5. Liga 2:25. Liga – Galicia FC 6:1FC Belp – 5. Liga 2:05. Liga – FC Wabern 3:1FC Prishtina - 5. Liga 3:2FC Grosshöchstetten-Schlosswil - 5. Liga 2:0

RanglisteFC Prishtina Bern 16--------------------------------------------FC Bolligen 12FC Bosna-Bern 10FC Belp b 8FC Wyler 7FC Grosshöchstetten-Schlosswil 7 FC Logos 5FC Wabern 4FC Galicia 4SC Holligen 94 4

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Wyler-Warriors

Endlich konnte der erste Sieg in der 4. Liga eingefahren werden. Endlich sprang etwas dabei raus. Nach nun sechs Spielen in der neuen Liga hoffen die Krieger endlich angekommen zu sein. Der komfortable Mittelfeldplatz trügt jedoch. NK Tomislavgrad, welche sich unter dem Strich befinden, sind mit nur drei Punkten weniger auf Lauerstellung. Genau gegen den besagten Verein kam der Befreiungs-schlag der Warriors. Das Spiel verlief jedoch nicht so souverän wie die letzten. Es war eher ein Ringen um den Sieg – aber egal! Schönspielen hilft im Fussball nichts, Punktesammeln ist das Motto. Ähnlich wie an der UNI. Jedoch ist beim Fussball unklar, wie viele Punkte gesammelt werden müssen um schlussendlich über dem Strich zu sein.Mit dem FK Drina wartet beim kommenden Spiel der nächste Abstiegskandidat. Um diese Region verlassen zu können, braucht es unbedingt einen weiteren Sieg. Wie gewohnt ist die Stimmung um den Sponsor Perroquet hervorragend – allen voran an Matchtagen. Egal ob im Aufgebot oder nicht, samt Familie wird das Spiel der Warriors besucht, ob Zuhause oder in der Fremde. Leider wird dieses Bild ein bisschen mit der Trainingspräsenz getrogen. Hier herrscht doch noch ein grosses Steigerungspotential.

LE PETIT

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Wyler-Warriors

Bisherige ResultateFC Muri-Gümligen – Warriors 2:2Warriors – FC Bern d 1:1FC Belp – Warriors 1:0Warriors – FC Zollikofen 3:0FC Bethlehem - Warriors 1:1Warriors - NK Tomislavgrad 4:3

Rangliste

FC Muri-Gümligen 13-------------------------------------------FC Zollikofen 13FC Wattenwil 12FC Köniz 9FC Belp 7FC Bern d 7Wyler Warriors 6FK Drina 5FC Bethlehem BE 5AS Italiana 3-------------------------------------------NK Tomislavgrad Bern 3SC Wohlensee b 0 R

SC Wohlensee b: Rückzug wegen Nichteinhaltung des Schiedsrichterkontingents.

LE PETIT

Sportliches

Die Lage der Aktiv-LigenEs isch schön hier schreiben zu können, dass sich unsere 3. Liga a gefangen hat. Endlich!!! Jetzt kann es losgehen und mein Optimismus wird nicht mehr so schnell belächelt. Trotz den guten Resultaten der letzten Spiele ist die Mannschaft immer noch im Findungsprozess. Neue Spieler sind da, ein neues Trainerduo mit neuer Philosophie – auf gut Berndeutsch «üses Eis cha guät nomau stercher wärdä»!Page-Tipp: Die erste Mannschaft wird kontinuierlich in der Tabelle nach oben «klettern» - bis sie nicht mehr «klettern» kann.

Von Mördergruppe oder Todesgruppe wurde zu Beginn der Saison bei der 3. Liga b gesprochen. Dies darf nach 6 Spielen ein bisschen relativiert werden, wurde doch in der Gruppe der 3. Liga a durchschnittlich mehr Punkte gesammelt. HALT – es ist klar, dass dies im Fussball kein nennens-werter Messindikator ist und HALT dies soll ganz und klar nicht die Leistung der zweiten Mannschaft schmälern. Vergleiche ich die ersten beiden mit den letzten beiden Spielen, befindet sich das Team klar auf dem aufsteigenden Ast. Und dies absolut verdientermassen.Page-Tipp: Bis zum nächsten eLetter verliert das Team maximal 2 Punkte!

Wie erwähnt kämpfen die Warriors momentan mit sich selber. Der erste Sieg gegen Tomislavgrad war enorm wichtig. Einen seriösen Tipp kann erst gemacht werden, wenn das Spiel gegen Drina gespielt wurde.Page-Tipp: Das Spiel gegen Drina wird gewonnen.

Die 5. Liga spielt die nächsten beiden Spiele gegen die starken Bolliger und den FC Bosna. Dies könnte noch einen sportlichen Rückschlag mit sich bringen. Anschliessend wird das Punktesammeln wieder deutlich einfacher.Page-Tipp: Nächsten drei Spiele vier Punkte.

Diverses

Tops & Flops

TopPassend zu den hervorragenden infrastrukturellen Neuerungen im Sportpark Wyler, erhält der Verein dank einer grossen Bildergalerie auf unserer Homepage ebenfalls ein neues Gesicht. Sämtliche Mannschaften sowie Spieler im Portrait werden dabei in nächster Zeit von Roger Farine fotografiert. Die Bilder sind dann auf www.fcwyler.com zu sehen – eine willkommene Aktion, die mit grosser Sicherheit allen Fussballbegeisterten im und rund um unseren Quartierverein Freude bereiten wird.TopDie 1. Mannschaft überwintert im Berner Cup 2014/15. Das 3. Liga a-Team warf in den ersten 4 Runden der Reihe nach den FC La Neuveville-Lamboing (2:1), FC Roggwil (4:0), FC Zollbrück (3:1) und FC Ins (4:0) aus dem kantonalen Cup-Wettbe-werb. Sämtliche eliminierte Gegner sind in der Meisterschaft zurzeit in den vorde-ren Tabellenrängen anzutreffen. Zollbrück und Ins sind in ihren Gruppen beide sogar Leader. In der 5. Runde empfängt der FCW nun am 6. Mai 2015 im Sport-park Wyler den 2. Ligisten FC Rothorn aus Brienz. Die Affiche offenbart sich sicher als spannend. Zum einen kann Wyler gegen den Vertreter aus der 2. Liga regional unter Beweis stellen, dass die ambitionierte Mannschaft auf diesem Niveau mithalten kann. Zum anderen käme der FCW mit einem Erfolg gegen die Oberlän-der einen Schritt näher Richtung Qualifikation für den Schweizer Cup 2015/16.TopDer Stammgoalie der 1. Mannschaft, Filipe Meier, hat sich bekanntlich im Cup-Spiel gegen den FC Zollbrück (3:1) nach einem Zusammenprall mit einem Gegen-spieler eine schwerere Verletzung an der Schulter zugezogen und fällt noch länger aus. Der sonst im Kader der 2. Mannschaft figurierende Vincenzo Tinnirello stand daher mehrmals in beiden 3. Liga-Mannschaften im Einsatz, kassierte aber gegen den FC Jedinstvo eine Rote Karte, womit die prekäre Goaliesituation verschärft wurde. Der Verein reagierte jedoch auf die Torhütermisere und verpflichtete vom FC Bern den jungen und talentierten Halil Türkes sowie vom FC Zollbrück den routinierten und erfahrenen Benjamin Schüpbach. Beide Goalies wussten bei ihren ersten Einsätzen im Wyler-Dress bereits zu überzeugen. Herzlich Willkommen beim FCW! Bei den Warriors kommt Stefan Morgenegg aus den Ferien zurück und Benjamin Eich ist wieder fit. Leider fällt Sandro Meyer noch eine längere Zeit aus. Prekärer aber in der 5. Liga, während für 2 Spiele Warrior Massimo del Piano das Tor hütete, stand beim letzten Spiel Stürmer Ertan Malkoc im Tor.TopWie bereits kürzlich auf der Homepage kürzlich veröffentlicht wurde, betreibt der Klub ab dem 15. Oktober jeweils jeden Mittwoch von 17:00 bis 19:00 Uhr einen Wyler-Shop. Dabei können diverse Trainingsausrüstungen wie T-Shirts, Hoodies, Trainerjacken sowie andere Merchandisingartikel direkt im Sportpark Wyler gekauft werden.

dr Trainer bi ig

mein Einstieg als TrainerDer Sportpark Wyler ist sensationell. Es macht unglaublich Spass auf dem Wyler zu trainieren. Der Kunstrasen ist top, der Nebenplatz in einem sehr guten Zustand, die Garderoben und das Clubhaus sowie die Toiletten und die Geräteräume erfüllen alle Ansprüche, die man überhaupt stellen kann. Over the top!Die Trainings auf dem Wyler sind in vollem Gange. Dienstags trainieren wir jeweils auf dem Naturrasen, Donnerstags auf dem Kunstrasen. Diese Situation empfinde ich als optimal, da wir somit auf beiden Unterlagen trainieren können – denn noch hat nicht jeder Gegner einen Kunstrasen zu bieten. Die Trainingsanwesenheit liegt nun in einem guten Durchschnitt. Einmal sind wir 15 Leute im Training, ein andermal 18. So fägts. Die «bieri-schen Laufübungen», oder wie der Sportchef Breitensport Philippe Page sagen würde, die «felixbierischen Laufübungen» werden nur noch kurz, dafür intensiver durchgeführt. Die analytischen Bereiche in den Trainings bestehen jetzt eher aus Spielen wie das Brasilianische Spiel, sowie Tor-schuss in vielen verschiedenen Varianten. Das letzte Spiel gegen den Spitzenreiter Prishtina haben wir leider knapp 3:2 verloren. Zwei Weitschüsse, die dem damaligen Tage gerecht wurden, Sonntag, sowie ein Kopftor aufgrund eines Stellungsfehlers der ominösen Nr. 4 der 5. Liga, brachte das Heimteam noch in der ersten Halbzeit in Führung. Doch Aufgeben gab es nicht, dieses Wort fehlt im Jargon der 5. Liga. Wir kamen frischer und wacher aus der Pause und starteten stark in die zweite Halbzeit. Rasch schossen wir zwei Tore und kamen dem Aus-gleich immer näher. Leider konnten wir den Elan nicht bis in die 90. Minute mitnehmen und von Minute zu Minute wurde die Partie wieder ausgegliche-ner. Das Spiel endete schliesslich zu Gunsten des FC Prishtina. Dennoch verliessen wir das Spielfeld nicht mit hängenden Köpfen, den jeder auf und neben dem Platz hat sich eingesetzt und das Maximum aus sich herausge-holt. Ergo, wir konnten die klare Nummer 1 der Gruppe eine ganze Halbzeit lang ziemlich nervös machen. Bravo Giele.An dieser Stelle muss ich mich selber noch kritisieren. Aufgrund eines organisatorischen Fehlers, respektive eines Durcheinanders des Aufgebots meinerseits, waren wir an diesem erwähnten Sonntag gegen Prishtina insgesamt 17 Nasen auf der Spielerkarte. Leider kam nicht jeder gleich lange zum Einsatz, was in einer 5. Liga einfach nicht vorkommen sollte. Hierfür noch einmal ein grosses Sorry an die betroffenen Jungs. Man merke; unendlich Ein- und Auswechseln kann auch ein Fluch sein. Deshalb fürs nächste Spiel: Weniger ist mehr, und für alle mindestens 45 Minuten Einsatz. Fazit: Die Nummer 4 hat noch einiges zu lernen.

Diverses

Fotografie - MerchandisingDer eröffnete Wyler-Shop soll dank Merchandising weiter wachsen. Sämtliche Mannschaften werden vom Partnerfotografen Roger Farine (swisspixer.ch) fotogra-fiert, sowie sämtliche Spieler portraitiert. Die Aktion sollte bis Ende Oktober über die Runden gehen und Mitte November soll es dann erste Wyler Fanartikel geben, auf Wunsch mit eigenem Portraitfoto.

Bei erfolgreicher Eröffnung sollen wieder FC Wyler Wimpel, FC Wyler Feuerzeuge zur Verfügung stehen.

Hoffen wir auf eine hohe Nachfrage. In dem Sinne: «vom quartier für z’quartier.»

SchreiberlingeMichael Fenner michael.fenner91@gmail.comSascha Bieri sash.bieri@hotmail.comPhilippe Page phil.page@hotmail.com

Anregungen an das Kabinegschprächlibitte an Michael Fenner oder Philippe Page.

Anlass

4. Öpfu- und Härdöpfumärit BernFreitag, 3. und Samstag, 4. Oktober 2014

Apfel und Kartoffel sind die Stars des 4. Berner ÖPFU & HÄRDÖPFU MÄRIT. Während zwei Tagen werden sie im Wankdorf Center und auf dem Quartierplatz omnipräsent sein. Bärner Bio-Bauern wer-den zudem einen Einblick in bäuerliches Schaffen geben.

Seltene Kartoffelsorten werden am Märit ebenso zu bestaunen sein, wie verschieden «Härdöpfu-Produkte». So werden beispielsweise regionale Tiefkühl-Pommes Frites an einem der zehn Ständen vorgestellt. An einem anderen Stand können sich Besuchende über die unterschiedlichen Verwendungsarten von 30 Sorten Kartoffel aus heimischer Produktion informieren. Peru, eines der Kartoffel-Ursprungsländer, wird einen grossen Gastauftritt am Märit haben und Kartoffelsorten sowie die dazu passenden Gerichte präsentieren.Auch der Apfel wird nicht zu kurz kommen. Auf dem Quartierplatz inmitten von Hochstamm-Apfelbäumen kann Most direkt ab einer manuellen Presse gekostet werden. Die fast schon vergessenen Schokolade-Äpfel werden bei einzelnen Besuchenden nostalgische Gefühle wecken und an frühere «Chiubizeiten» erinnern.Was wäre ein Märit ohne Unterhaltung? Der Quartierverein FC Wyler wird mit seinen Junioren und Aktiven einen Stand betreiben, an welchem spielerisch etwas gewonnen werden kann. Für Kinder steht ein 130-jähriges Rösslispiel und ein Kuschelzoo bereit. Grössere Kinder und Erwachsene können sich im Armbrustschiessen üben oder an einem Wissensspiel um Apfelsorten teilnehmen. Beim grossen «Märit-Wettbewerb» schlussendlich kann gar ein Auto gewonnen werden. Kinder werden viele am ÖPFU & HÄRDÖPFU MÄRIT BERN anzutreffen sein, findet doch gleichzeitig auf dem Gelände der BERNEXPO die Messe Suisse Toy statt. «Coop-Family» wird den Jüngsten ein Geschenk abgeben. Ein Anliegen der Märitexponenten ist es, den Kindern Naturprodukte näher zu bringen, sei dies nun rund um Apfel und Kartoffel oder bei Aufzeigen des natürlichen Anbaus bei den Bio-Bauern der Region.Für das leibliche Wohl ist mehr als gesorgt. Wenn die Kartoffel beim Raclette noch eine Ne-benrolle spielt, übernimmt sie bei der Rösti den Lead und peruanisch zubereitet schmeckt sie noch einmal ganz anders. Wie an einem Märit üblich wird Hamme ebenso erhältlich sein wie Bratwürste. Ganz zu schweigen von den verschiedenen Degustationsmöglichkeiten, welche helfen werden, den grössten Appetit und Durst zu stillen.

Anlass

4. Öpfu- und Härdöpfumärit BernDas musikalische Angebot reicht von Hip Hop (Verein Hip Hop Center, Wankdorf-feldstrasse) bis zu Auftritten von verschiedenen Ländlermusik-Formationen. Radio Bern1 wird mit seiner Eventbühne und einem Moderator präsent sein und ver-schiede Live-Einschaltungen vom Quartierplatz senden. Ein «Marktschreier» soll helfen, die Produkte an die Frau beziehungsweise an den Mann zu bringen.

DIE ERÖFFNUNGAm Freitag, 3. Oktober 2013, 10.30 Uhr, wird der 4. ÖPFU & HÄRDÖPFU MÄRIT BERN mit einer kurzen Ansprache eröffnet. Der Sprecher wird flankiert von der Apfelkönigin und dem Apfelkönig. Angekündigt wird die Eröffnung durch die Fanfa-renbläser der Berner Bereitermusik. Ein weiterer Fanfarenstoss nach der Rede wird kundtun, dass der Märit offiziell eröffnet ist.

STAND FC WYLER BERNKommt und besucht den Stand des FC Wyler am Märit auf dem Quartierplatz beim WANKDORF | CENTER. Celine und Michael Minder, welche neu für die Anlässe zuständig sind, freuen sich auf JEDEN Beusch.

Gerne suchen die beiden stets fleissige Helferinnen und Helfer für die Anlässe unseres Vereins. Mit Anlässen wirkt man steitig steigenden Mitgliederbeiträgen entgegen. Da so Einnahmen generiert werden können und somit die steigenden Kosten aufgefangen werden.

Anlässe funktionieren aber nicht ohne euch, liebe Wyler-Familie. Meldet euch oder sagt den beiden zu, falls sie auf euch zukommen. Äs si ganz liäbi!

Inserat Hauptsponsor

Hauptsponsor FC Wyler Bern

Warum ins WANKDORF | CENTER?Weil der FC Wyler beim ÖHM mit einem Stand verterten ist. Kommt vorbei!