ember 2016 punktum - Diözese Linz · Advent- und Weihnachtszeit lädt uns jetzt wieder zu vielen mildtätigen Taten. Sie sind wichtig und helfen vielen Menschen ... Doktrin zu werden

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punktumpfarr

blattandorf

Die Pfarre Andorf im Blickpunkt

Füreinander Licht sein!

November 2016

Aus dem Inhalt

Das Wort des Pfarrers 2-3

Zum Thema 3

PGR-Wahl+Firmung 2017 4

Neue Pfarrsekrektärin 5

Aus dem Pfarrleben 6-7

Pfarrchronik+Termine 11

Pfarrbilderbuch 12

Zugestellt durch post.at

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punktgebracht

Auf den

Das Heilige Jahr ist zu Ende. Papst Fran-ziskus hat die Heilige Pforte in Rom ge-

schlossen. Auch die Heiligen Pforten über-all in der Welt sind als solche Geschichte. Was bleibt von diesem Jahr? War es ein Erfolg oder eher nicht? Die Pilgerzahlen in Rom waren zu so einem Anlass schon deutlich größer. Aber gerade darum ist es Papst Franziskus nicht gegangen. Das Heilige Jahr sollte ein gesamtkirchliches, ein weltweites Ereignis sein, nicht nur ein römisches. Daher gab es die Heiligen Pforten in jeder Diözese. Im Mittelpunkt stand das Thema dieses Jahres: die Barm-herzigkeit. Mit dem Thema Barmherzigkeit legt der Papst den Finger auf einen der ganz großen wunden Punkte in der Welt. Für Christen gibt es heutzutage nicht viel, das vordringlicher wäre als dieses Thema. Barmherzigkeit in den Mittelpunkt zu rücken, tut not angesichts zunehmend unbarmherziger Strukturen und Prakti-ken in Politik und Gesellschaft und vor allem in der globalisierten und zugleich neokolonialistischen und kapitalistischen Wirtschaft. Dieses Thema kann nicht bei-seite gelegt werden, auch wenn jetzt die Heiligen Pforten wieder geschlossen sind. Es bleibt dringlich und wir greifen es daher auch in diesem Pfarrblatt zur Advents- und Weihnachtszeit ganz bewusst auf.

Nicht wenige Menschen, die sich bei uns gegen Ausbeutung und Unrecht en-gagieren, tun sich schwer mit dem Wort Barmherzigkeit. Für sie ist es zu weich, zu lieblich, zu unverbindlich. Es besteht die Gefahr, dass mit der Betonung der Barmherzigkeit die Gerechtigkeit zu kurz kommt und aus dem Blick gerät. Unge-rechte Strukturen können gerade dadurch verfestigt werden, dass sie durch Akte der Barmherzigkeit entschärft und so nur scheinbar aufgehoben werden. Die Advent- und Weihnachtszeit lädt uns jetzt wieder zu vielen mildtätigen Taten. Sie sind wichtig und helfen vielen Menschen in drängender Not. Für sich allein sind sie manchmal aber unzulängliche Akte der Barmherzigkeit. Sie sind gut zur Linderung akuter Not. Wahre Barmherzigkeit geht aber weit darüber hinaus, sie geht einher mit Gerechtigkeit, die vor allem wirtschaft-liche, politische und gesellschaftliche

Strukturen miteinbezieht. Engagement für Bedürftige und Unterdrückte und für ge-rechte Strukturen ist unbedingt notwendig, damit in einer Gesellschaft Gerechtigkeit herrscht und damit ein Mensch persönlich gerecht ist. Mit einigen freiwilligen mildtä-tigen Gaben, die das Gewissen beruhigen, ist es nicht abgetan. Das Engagement für Strukturen, durch die nicht die Armen ärmer und die Reichen reicher werden, ist eine geforderte Notwendigkeit. Das zeigt uns auch die Bibel. Im Tempel in Jerusalem und in den Synagogen war der Kasten für die Spenden für die Armen nicht mit dem Wort „Almosen“ bezeichnet, sondern mit „Gerechtigkeit“. Erst durch einen um-fassenden Einsatz für die Armen werde ich gerecht. Die Armen und Bedürftigen wollen eines gewiss nicht sein, nämlich „Almosen-empfänger“. Wenn ihnen das, was ihnen gerechter Maßen zusteht, in einem paternalistischen Gestus gewährt wird, kann die Mildtätigkeit zur Demüti-gung werden. Auch der Ärmste der Armen verdient es, als vollwertiger Mensch und würdig behandelt zu werden. Ihm steht auch eine ausreichende Lebensgrundlage zu. Die Mittel dafür sind kein mildtäti-ges Geschenk, sondern sie stehen ihm als Mensch zu. Kein Mensch kann sich gerecht nennen, keine Gesellschaft ist wirklich gerecht, solange es in seinem oder ihrem Einflussbereich Menschen gibt, denen die nötigen Grundlagen für ein gu-tes und menschenwürdiges Leben fehlen und die realistische Möglichkeit besteht, daran etwas zu ändern. Gerechtigkeit ist ein unverzichtbares Prinzip für gelungenes menschliches Zusammenleben. Allerdings Gerechtigkeit, die nur verordnet ist, die allein mit der Macht des Gesetzes durch-gesetzt wird, läuft schnell Gefahr, kalte Doktrin zu werden und in Legalismus zu verfallen. Bereits der große mittelalterli-che Theologe Thomas von Aquin schreibt: „Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit, Barmherzigkeit ohne Ge-rechtigkeit ist die Mutter der Auflösung.“

Die Barmherzigkeit in den Vordergrund zu rücken, ist gut und notwendig. Damit wird ein Grundthema unseres christlichen Glaubens verwirklicht. Im Psalm 103 heißt

Liebe Andorferinnen und Andorfer!

Kranken-Kommunion zu Weihnachten

Wünsche für die Krankenkommu-nion zu Weihnachten mögen bitte im Pfarramt oder in der Sakristei gemeldet werden! Heuer sind auch die Angehörigen herzlich eingeladen, die Kommunion zu Hause zu emp-fangen, wenn die Möglichkeit eines Kirchenbesuchs eingeschränkt ist.

Die Pfarrkanzlei

Missio-Aktion

Bei der Missio-Aktion im Oktober konnte ein Erlös von € 753,45 erreicht werden. Ein herzliches Dankeschön den Jungschar-Kids fürs Mitmachen und allen, die fair gehandelte Pralinen und Gummibä-ren erworben haben.

Kath. Jugend Andorf

Erntedank-OpferBeim heurigen Erntedankfest wur-den in der Pfarrkirche und durch die Einzahlung der Erlagscheine ein Betrag von

€ 6.135,20 gespendet! Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Pfarrbevölkerung für diese Freigiebigkeit. Diese Spende bleibt zur Gänze in der Pfarre Andorf.

FA Finanzen

Neue Ministrantinnen und Ministranten

Ministranten und Ministrantinnen verrichten in der Pfarre einen wich-tigen Dienst. Wir freuen uns sehr, dass jedes Jahr eine stattliche Zahl der Erstkommunionkinder sich ent-schließt, diesen Dienst zu beginnen. Heuer konnten wir am Sonntag den 25. September vierzehn neue Minis der Pfarrgemeinde vorstellen. Wir wünschen ihnen viel Freude und Eifer bei ihrem Dienst.

Fortsetzung auf Seite 3

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Im BlickpunktZum Thema

Am 8. Dezember 2015, hat Papst Fran-ziskus das Heilige Jahr der Barmher-

zigkeit ausgerufen und hat damit seinem tiefen Wunsch Ausdruck verliehen, wenn er schreibt: „Wie sehr wünsche ich mir, dass die kommenden Jahre durchdrängt sein mögen von der Barmherzigkeit und dass wir auf alle Menschen zugehen und ihnen die Güte und Zärtlichkeit Gottes bringen! Alle, Glaubende und Fernstehende, mögen

das Salböl der Barmherzigkeit erfahren, als Zeichen des Reiches Gottes, das schon unter uns gegenwärtig ist.“ (Papst Franziskus - Bulle „Misericordiae Vultus“ Nr. 5). Wann wird das Reich Gottes unter uns Menschen gegenwärtig? Wenn unser Glaube Hand und Fuß bekommt, wenn Menschen füreinander da sind, wenn Liebe nicht nur ein Wort ist, wenn wir das,

was wir in Fülle haben, mit andern teilen. So wird Got-tes Barmherzigkeit mitten in unserem alltäglichen Leben sichtbar und greifbar – dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,

dann wohnt er schon in unserer Welt. So können Menschen füreinander zu Men-schen werden. Spüren wir Dankbarkeit über die uns geschenkte Barmherzigkeit. Am Ende dieses Heiligen Jahres, dem Jahr der Barmherzigkeit, sind wir eingeladen, mit Freude unseren Dank über die be-dingungslose Zusage der Barmherzigkeit Gottes zu zeigen.

PAss. Johannes Weilhartner

Ende des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit

es: „Der Herr ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Güte.“ Gott ist uns Menschen gegenüber barmherzig und das nicht nur, indem er uns Sünden verzeiht, nein, vor allem, indem er uns reichlich gibt, was wir zum Leben brauchen. Er schenkt uns nicht nur Gaben, er kommt sogar selber zu uns. Zu Weihnachten feiern wir das Kommen Gottes in die Welt. Das ist der größte Erweis seiner Barmherzigkeit. Er kommt nämlich nicht als mächtiger und gewaltiger Herrscher, er kommt in der Ohnmacht eines kleinen Kindes. Gott kommt nicht mit der Stärke der Gewalt, er kommt mit der Stärke der Liebe, die zunächst als Ohnmacht erscheint. Doch die Macht der Liebe setzt sich durch, die überwindet alles, sie führt sogar durch den Tod zum Leben. Barmherzigkeit und Liebe sind nichts Niedliches. Wer barmherzig ist, wird als Ganzes involviert in die Schatten-seiten des Lebens. Nach dem Vorbild und Auftrag Jesu, barmherzig zu sein, reicht

es nicht, aus sicherer Distanz zu helfen. Ein schwaches Mitgefühl ist nicht genug, ein „Auf Sich Nehmen“, ein „Mit Tragen“ ist verlangt. Aus wirklicher Betroffenheit heraus geschieht barmherziges Handeln, das nicht herablassend ist, sondern im Tiefsten wertschätzend und bei dem die notwendige Ersthilfe mit unterschiedlichen strukturellen und politischen Reformen zugunsten der Leidenden einhergeht.Weil Gott uns mit seinem Sohn beschenkt, ist Weihnachten das Fest der Liebe und des Schenkens. Denken wir zu Weihnach-ten an unsere Lieben und vergessen wir die Barmherzigkeit nicht.

Gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht

Erwin Kalteis, Pfarrer

Das Redaktionsteam des Andorfer Pfarrblatts wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes und besinnli-

ches Weihnachtsfest sowie ein gutes, neues Jahr 2017!

Fortsetzung von Seite 2

Bitte beachten Sie auch die Pfarrblatt-Beilagen: Gottesdienstordnung für den Advent und den Flyer für die PGR-KandidatInnen-Findung!

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Information zur Pfarrgemeinderatswahl 2017Gut beschirmt ist halb gewonnen: „Schirm-Aktion“ zur PGR-Wahl

Am 19. März 2017 findet in den oö. Pfarren die Pfarrgemeinderatswahl statt. Die PfarrgemeinderätInnen sind wichtige MitgestalterInnen des pfarrlichen Lebens und fördern die Entwicklung der Pfarrgemeinde. Sie bringen sich mit ihren vielfältigen Charismen in die unterschiedlichen pfarrlichen Bereiche ein. Kirche und Pfarre ist bunt und leben-dig, weil Haupt- und Ehrenamt-liche sie gemeinsam gestalten und bereichern. Das Leitwort der Pfarrgemeinderatswahl lautet:

Anmeldung: Die Jugendlichen bekommen die Anmeldeformulare Ende Dezember 2016 ausgeteilt und können sie bei mir im Pfarramt oder bei den Religionsleh-rerinnen der NMMS abgeben. Jene, die sich für den Erweiterungsteil (siehe unten) entscheiden, mögen bitte direkt mit mir Kontakt aufnehmen.

Anmeldeschluss: Fr. 8. Jänner 2017

Hier die wichtigsten Termine für den BASIS-Teil der Firmvorbereitung (gelten für alle FirmkandidatInnen):

Start der Firmvorbereitung am Di. 17. Jänner 2017 (19.30 Uhr im punkt1): Zu diesem Abend sind alle Eltern, Firmlinge und auch die Paten und Patinnen sehr herzlich eingeladen! Besprechung aller wichtigen Infos rund um die Firmvorberei-tung und die Gruppeneinteilung!.

Firmseminartag am Sa. 25. März 2017 (8.30 bis 20.30 Uhr) im punkt1

Firmvorbereitung 2017

„Ich bin da.für“. Menschen in Pfar-ren sind da für an-dere, engagieren sich für Anliegen, setzen sich ein für Menschen, stehen ein für die

Verwirklichung der Frohen Botschaft.

S c h n e l l v e r g e h t d ie Ze i t und die aktuelle P e r i o -de des P far r-

gemeinderates nähert sich dem Ende.

Deshalb begibt sich der PGR in nächster Zeit auf die Suche nach geeigneten Kandidaten und Kan-didatinnen, die in den nächsten 5 Jahren Verantwortung für ihre Pfarre Andorf übernehmen wollen. Diesbezüglich liegen Flyer zur Kandidatenfindung im Pfarrblatt bei. Bitte geben Sie Ihre Vor-schläge möglichst bald bei den Gottesdiensten oder im Pfarrheim in den dafür aufgestellten Boxen ab. Diese Möglichkeit wird es bis 6. Jänner 2017, zum Fest der Hei-ligen drei Könige, geben.

Herzlichen Dank für Ihre Unter-stützung!


Firmvorstellungsgottesdienst am Mo. 17. April 2017 (8.30 Uhr, Ostermontag)

Patenabend am Do. 18. Mai 2017 (19:30 Uhr im punkt1)

Ich wünsche allen eine gewinnbringende Vorbereitung auf das Fest der Firmung!

Firmung in Andorf am Sa. 10. Juni 2017

ERWEITERTE Firmvorbereitung - Was heißt das? Immer wieder nehmen wir aber auch wahr, dass es Jugendliche gibt, die sich mehr mit ihrem Leben und ihrem Glauben auseinandersetzen wol-len. Diesen interessierten Jugendlichen wollen wir in der Firmvorbereitung mehr Aufmerksamkeit schenken und bieten ihnen die Möglichkeit, an besonderen

Angeboten und Projekten teilzunehmen, die nur für sie gestaltet werden. Die Firmvorbereitung wird dabei natürlich etwas intensiver, davon profitiert aber die Persönlichkeitsentwicklung des Jugendli-chen und er/sie hat die Chance, in einer Gruppe Gleichinteressierter mehr über sich, den Glauben und unsere christliche Gemeinschaft zu erfahren.

Zur Erweiterung muss man sich speziell anmelden und das dafür vorgesehene For-mular bei mir abgeben! Für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gibt es auch einen eigenen Einführungsnachmittag:

Startkaffee am Sa. 11. Februar 2017 (16.00 Uhr im Punkt 1)

PAss. Johannes Weilhartner Verantwortlicher für die Firmvorbereitung

Wir treffen uns alle 14 Tage, um gemein-sam zu spielen, singen, basteln und über Gott und die Welt zu sprechen.

13. Jänner / 27. Jänner10. Februar / 24. Februar

10. Märzjeweils um 16 Uhr immer im punkt1. Das Jungscharteam freut sich auf euer Kommen!

Vorankündigung: Jungscharlager 21. - 26. August 2017

Jungscharjahr 2017

Alle zwei Wochen treffen wir uns am Frei-tagabend im Punkt 1. Neben thematischen Schwerpunkten geht es vor allem darum, gemeinsam zu spielen, zu quatschen und zu lachen. Neue Gesichter sind jederzeit willkommen! Weitere Infos gibt es bei Dekanatsjugendleiter Karl Geßwagner: 0676/87765516


Katholische Jugend

So. 4.12.2016, 10:00–10:50 Uhr: Kath. Gottesdienst zum 2. Advent (BR)

Sa. 24.12.2016, ca. 21:25–ca. 23:00 Uhr: Heilige Nacht in Rom (BR)

So. 25.12.2016, 10:00–11:00 Uhr: Evangelischer Gottesdienst (BR)

So. 1.1.2017, ca. 9:55–ca. 12:20 Uhr: Neujahrsgottesdienst aus Rom (BR)

Fr. 6.1.2017, 10:00–11:00 Uhr: Kath. Gottesdienst (BR)

TV-Gottesdienste

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Grüß Gott - Ich bin die „Neue“ ...

... Pfarrsekretärin ab Dezember 2016 und gleich vorweg - ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Für die weni-gen, die mich nicht kennen – ich heiße Martina Bamberger, bin eine geborene Voglmayr und wohne mit meinem Mann Otto und unseren beiden Töchtern Julia und Elisa im Haus meiner Groß- und Urgroßeltern, dem Gupfinger-Haus, in Andorf.

Mehr als 20 Jahre war ich in der Volks-bank Andorf beschäftigt, bevor ich mich beruflich noch einmal verändern wollte. Es verschlug mich zur Fa. Wintersteiger nach Ried, wo ich auch noch bis zu mei-nem Start in der Pfarrkanzlei arbeiten werde. Der Grund meiner Bewerbung um die ausgeschriebene Stelle war, dass mich die Belange der Pfarre und das ganze „Rundherum“ interessieren, und nicht zuletzt, weil ich gerne mit Leuten zu tun habe. Außerdem bin ich ein sehr gläubiger und gottverbundener Mensch.Die Natur genießen und in unserem Garten herumkratzen, das mag ich ger-ne. Meine großen Leidenschaften sind meine Familie, das Theaterspielen (seit

den 1990er Jahren bin ich Mitglied der Theatergruppe Andorf) und das Singen – im Kirchenchor, bei verschiede-nen Ensembles und natürlich mit meiner Band „Portwine“ bzw. „Salettlcombo“. Wie Sie also sehen – Langeweile ist für mich ein Fremdwort und so sehe ich auch unsere

kirchliche Gemeinschaft – lebendig und aktiv !Ich wünsche mir ... ein gutes und ehr-liches Miteinander und dass mich die Resi auch noch manchmal in ihrem wohlverdienten Ruhestand mit ihrer Er-fahrung und ihrem Wissen unterstützt.

Martina Bamberger

Besser gesagt: „Fürchte DICH nicht!“

Dieser kurze Satz, drei Wörter, kommt in der Bibel 365/366 mal vor. Also bildlich gesagt ein Aufruf für jeden Tag. Jeden Tag der gleiche Appell, „ fürchte dich nicht“. Habe Mut, ich Gott JHWE bin mit dir, ich begleite dich.

Gibt uns das nicht Vertrauen, unser Leben in die Hand zu nehmen, zu gestalten, da zu sein mit ganzem Herzen. Diese Botschaft brachten und bringen uns immer wieder Engel, aber auch Menschen, die uns gern haben. Die Engel brachten in der Weih-nachtsbotschaft den Hirten, einfachen Menschen, die himmlische Botschaft: „HEUTE IST EUCH DER RETTER GEBOREN! Fürchtet euch nicht!“

Vertrauen wir dieser Botschaft noch oder ist unser Leben von der Angst vor dem Leben so eingenommen, dass wir keine Hoffnung mehr haben?

Fesselt uns die Angst vor dem Leben, vor der Zukunft, vor dem Versagen, vor dem Scheitern, vor dem Ausgenützt werden, vor dem ….. Diese Liste der Ängste ließe sich unendlich lange fortführen.

Ja, sie sind durchaus berechtigt. Aber sollten wir uns nicht auf die Hoffnung, auf die Zusage Gottes verlassen:„ICH BIN BEI EUCH, JEDEN TAG“. Gott sagt uns dadurch: „Verlasst euch auf mich. Ich will, dass IHR lebt und nicht vegetiert. Glaubt, jeder Mensch, ich betone, jeder Mensch ist göttlich, hat Fähigkeiten, hat Talente, ist Gott gewollt. Also nützt eure Talente und vertraut mir.“

Werft eure Sorgen über Bord!

Es ist nicht so, dass wir sagen könnten, dieser Mensch, dessen Geburtstag wir in den nächsten Tagen feiern, JESUS, hat keine Ahnung vom Leben, von den Ängs-ten. Auch er hatte Angst, seine Jünger und Jüngerinnen hatten Angst, aber er lehrte sie, Gott zu vertrauen.

Ein Vertrauen, dass uns leider verlorenge-gangen ist. Uns verlässt sehr schnell der Mut, wir trauen uns nicht zu leben, wir haben kein Vertrauen!

So möchte ich zum Schluss des Weih-nachtsevangeliums kommen - noch eine wichtige, gewaltige Zusage an uns Men-schen. Eine große Schar von Engeln lobte Gott und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden FRIEDEN den Menschen seiner Gnade!

Ich möchte euch diese Weihnachtsbot-schaft als Lebensmotto für die kommende Zeit mit geben: Fürchtet euch nicht!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr wünscht euch

Josef Schmid – Diakon

„Fürchtet euch nicht“

Advent im KindergartenHeuer wartet im Dezember eine be-sondere Herausforderung auf uns - die Gruppenräume im Haupthaus werden mit neuen Möbeln ausgestattet und mit den dazugehörenden Vorarbeiten werden im gesamten Dezember Renovierungsar-beiten durchgeführt. Jeweils 2 Gruppen übersiedeln während der Umbauarbeiten in unsere Bewegungsräume, daher stehen uns diese nicht zum Turnen und Bewe-gungsausgleich zur Verfügung. Gott sei Dank dürfen wir den Punkt 1 benützen!

Trotzdem wollen wir den Kindern den Advent auch heuer als einen besonderen Zeitraum vermitteln - die Vorbereitungszeit auf die Geburt Jesu. Die Einstimmung er-leben die Kinder beim Adventweg – eine Spirale aus Reisig führt zur Mitte, in der die Kinder das Licht erhalten. Diese meditati-ve Stille-Übung im verdunkelten Raum bei leiser Musik führt die Kinder zur Ruhe und ist schon zur Tradition geworden.

Natürlich dürfen ein Adventkranz und ein Adventkalender nicht fehlen. Bei der täglichen Adventfeier wird gesungen, die biblische Geschichte erzählt und ausge-

spielt, eine Krippe aufgestellt und täglich darf ein Kind das „Advent-kind“ sein. Dieser besondere Tag wird natürlich herbeigesehnt und sehnlich erwartet - aber auch das Warten muss gelernt werden!

An vielen Tagen im Advent weht ein herrli-cher Duft von Weihnachtsbäckerei durch unseren Kindergarten - das Backen von Lebkuchen und Keksen gehört neben dem Bereiten einer Weihnachtsüberraschung und der Nikolausfeier, die heuer im Punkt 1 stattfinden wird, zu unseren Traditionen im Advent.

Gerda Dvorak, Kindergartenleitung

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Fußwallfahrt Pötting„Gemeinsam auf den Weg machen“ hieß es am Sa. 1. Oktober 2016 bei der heuri-gen Fußwallfahrt. Das Ziel war Pötting bei Andrichsfurt. Um 6.30 Uhr in der Früh tra-fen sich auch wieder wanderfeste Wallfah-rer bei der Pfarrkirche. Nach einer kurzen Morgenandacht in der Kirche machten wir uns auf den Weg. Bei Traumwetter gingen wir von Andorf über Muckenberg nach Hof, vorbei in Kurzenkirchen nach Mayrhof, wo wir eine Rast in Leopoldsedt beim Bauern-hof der Fam. Etzl einlegten. Bei der sehr schön renovierten Kapelle sangen wir das Lied „Segne du Maria“. Nun ging es weiter über Heligenbaum nach Lambrechten, wo wir in der Pfarrkirche eine Andacht feier-ten. Nach der anschließenden Stärkung setzten wir unseren Weg fort über Koch, Reschenedt, Krammern, nach Pötting. In der kleinen Bründl-Kirche feierten wir zum Abschluss gemeinsam mit Pfarrer Mag. Kalteis eine Messe. Anschließend kehrten

wir beim Wirt in Pötting ein.PAss. Johannes Weilhartner

Im MittelpunktAus dem Pfarrleben

Agapefeier am StephanitagAuch heuer wird es am Tag unseres Pfarr-patrons, dem Hl. Stephanus, im Anschluss an den 8.30 Uhr-Gottesdienst eine Agape geben. Am Mo. 26. Dez. laden wir wieder die ganze Pfarrbevölkerung dazu am Kirchenplatz ein. Bei Glühwein, Tee und frischem Gebäck wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren lassen. Darauf freut sich der PGR Andorf.

Pfarrball 2017„Highlight“ der Andorfer Faschingssaison: Der Pfarrball 2017!Sa. 25. Februar 2017 im punkt1Der PGR Andorf freut sich auf Ihren Besuch und sorgt in altbewähr-ter Manier für Speis und Trank. Maskierung erwünscht!

Rorate-Messen im AdventJeden Donnerstag (außer am 8. Dez.) um 6 Uhr in der Früh. Vielen ist das Wort Rorate kein Begriff mehr. Seit früher her meint es spezielle Gottesdienste im Ad-vent, die zeitig in der Früh, stimmungsvoll bei Kerzenlicht gefeiert werden. In vielen Pfarren haben diese Gottesdienste eine Renaissance erfahren. Trotz oder vielleicht gerade wegen der ungewöhnlich frühen Uhrzeit sind sie gut besucht. Kerzenlicht, die dunkle Kirche, die frühe Morgenstun-de, die adventliche Erwartung und vieles mehr spricht die Menschen unserer oft so hektischen Zeit an. Wir laden ein, diese Erfahrung zu machen und die Rorate-Messen in der Adventzeit zu besuchen. Die Termine:Do. 1. Dez. / Do. 15. Dez. / Do. 22. Dez.jeweils 6.00 Uhr in der Pfarrkirche

Bibel.Im.Puls Zum fünften Mal setzte der FA Spiritualität mit der Reihe „BIBEL.IM.PULS“, die im November im Pfarrhof Andorf abgehalten wurde, einen biblischen Schwerpunkt. Unter Anleitung des Andorfer Theologen Christoph Kleemayr wurde zu den Themen „Der Barmherzige Samariter“, „Die Frau am Jakobsbrunnen“ und über einen Psalm gesprochen. Für alle TeilnehmerInnen wa-ren es sehr bereichernde Abende. Großen Dank an Christoph Kleemayr für seinen Einsatz, uns die Bibel näher zu bringen.


PfarrwallfahrtDas „Käppele“, die Wallfahrts-

kirche an den steilen Abhängen des Maintals über der Stadt Würzburg

war das Ziel unserer zweitägigen Wall-fahrt am Sa. 10. und So. 11. September. Mit dem Pilgersegen starteten wir am Samstag früh. Nach mehrstündiger Bus-fahrt erreichten wir Würzburg. Am frühen Nachmittag wurde uns die Stadt mit der großartigen Residenz und dem Dom bei einer kurzweiligen Stadtführung nahe gebracht. Anschließend feierten wir im Käppele unseren Wallfahrtsgottesdienst. Am zweiten Tag ging es zunächst zur Herrgottskirche in Creglingen. In ihr steht der wohl schönste gotische Flügelaltar des herausragenden Bildhauers Tilman Riemenschneider. Danach besichtigten wir das nur wenige Kilometer entfernte Rothenburg ob der Tauber. Zwei beeindru-ckende Tage durften wir erleben, die Leib und Seele neu gestärkt haben.


Gottesdienste im AltenheimZur Mitfeier der Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit mit den Bewohnern des Altenheimes wird herzlich einladen: Jeden Freitag 15:00 Uhr Rosen-kranz und um 15.30 Uhr Gottesdienst in der Kapelle des Altenheimes.Sa. 24. Dez. 14.00 Uhr: FestgottesdienstMo. 26. Dez. 10.00 Uhr: GottesdienstMi. 28. Dez. Jahresschluss-gottesdienst

Kinderwortgottesdienste Die nächsten Termine der Kinderliturgie:So. 8. Jän. / So. 12. Feb. / So. 12. Mär.Immer um 9.30 Uhr im Kindergarten.Auf das Kommen zahlreicher Kinder und deren Eltern freut sich das Team der Kinderli-turgie.

Jugendchor AndorfDu singst gerne und das nicht nur allein? Dann komm doch zu unseren Proben und bereichere uns mit deiner Stimme. Wir, der Jugendchor Andorf (derzeit ca. 12 Mitglieder), sind immer auf der Suche nach Sängerinnen und Sängern, die unseren Chor verstärken. In nächster Zeit stehen zwei große Projekte an, wo wir auf deine Mitwirkung hoffen: Firmvorstellungsgottes-dienst am Ostermontag, 17. April und die Lange Nacht der Kirchen am Fr. 9. Juni.Bei Interesse einfach bei Chorleiter Karl Geßwagner (0676/8776 5516) melden oder komm einfach zu einer Probe! Immer dienstags, von 18.00 bis ca. 19.00 Uhr im punkt1. Wir freuen uns auf dich!

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Am 6. Oktober 2016 fand die nun schon traditionelle Wallfahrt mit Bewohnern des Altenheimes Andorf statt. Dieses Mal ging die Reise zur Filialkirche von St. Willibald, nach St. Jakob. Dort wurde gemeinsam ein Wortgottesdienst gefeiert und die Kirche kurz historisch erklärt. Anschließend ging es weiter zu einer gemütlichen Einkehr ins Gasthaus Wiesinger in Schulleredt. Es war für alle Beteiligten ein schöner und abwechslungsreicher Nachmittag. Von meiner Seite möchte ich mich bei allen Beteiligten (Rollstuhlgruppe und Leitung des Altenheimes) sehr herzlich bedanken.


In der Kirche gibt es noch Männerdo-mänen. Die Zechpröbste sind eine. Am Nationalfeiertag war ihr traditioneller Ausflug. Markus Schwarz, der zuletzt aus dem Amt ausgeschieden ist, hat eine Fahrt nach Passau und Aldersbach organisiert. Passau ist so nah und doch hatte noch niemand an einer Dom- und Stadtführung teilgenommen. Die 30 Männer lauschten daher interessiert der bayerischen Führe-rin. In Aldersbach besuchten wir die bayr. Landesausstellung und verbrachten einen gemütlichen Ausklang. Danke an Markus für die gute Organisation des Ausflugs.


KFB - WallfahrtLoh (Heilig-Kreuz-Kirche) - Weltenburg

Im Oktober ist die jährliche KFB-Wallfahrt. Am Samstag 8. Oktober fuhr ein voll besetzter Bus mit 47 Frauen, die ver-schiedenste Anliegen auf diese Wallfahrt mitnahmen, Richtung Deggendorf. In der Heilig-Kreuz-Kirche in Loh nahe Plattling feierten wir den Wallfahrtsgottesdienst. Die Kirche in Loh ist ein Rokoko-Juwel; in Bayern wird sie gerne die kleine Wies genannt, in Anspielung auf die prachtvolle Wieskirche – die berühmteste Wallfahrts-kirche Bayerns.

Weiter ging es dann nach Weltenburg. Dort war Zeit, das Kloster zu besichtigen und in der eindrucksvollen Klosterkirche etwas zu verweilen.

Am Nachmittag ging’s mit dem Schiff von Weltenburg durch den beeindruckenden Donaudurchbruch nach Kehlheim.

Die Abschlussandacht hielten wir in der Kirche am Stein in Schärding.

Gebet und Gemeinschaft wurden an diesem Tag gepflegt. Es war eine schöne Wallfahrt, die in guter Erinnerung bleibt.

KFB Anni Kierner

Erntedank- & Pfarrfest 2016

Unser diesjähriges Erntedankfest und Pfarrfest feierten wir am 18. September 2016. Das erste Mal im neu renovierten punkt1 - Pfarr & Kulturwerkstatt Andorf. Das Wetter an diesem Sonntag war nicht gerade wünschenswert, doch wir konnten den feierlichen Einzug in die Kirche vom Pfarrhof weg gehen. Nach dem Festgot-tesdienst, musikalisch umrahmt vom Gute-Laune-Chor Andorf feierten wir unser Pfarrfest im punkt1. Wir bedanken uns bei allen, die unserer Einladung gefolgt sind und für eine gute Stimmung gesorgt haben. Musikalisch wurde unser Fest von Fred Binder umrahmt. Ein herzliches Dan-keschön allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, der Musikka-pelle, der Landjugend, dem Gute-Laune-Chor, bei den Kuchen- und Salatspendern und allen Helferinnen und Helfern.


Rollstuhlgruppe

Zechprobstausflug

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Zwei neue Kapellen

Im heurigen Jahr konnten wir in der Pfarre Andorf zwei von Privatpersonen neu errichtete kirchliche Kleindenkmä-ler einweihen.

Die Familie Mayrhofer in Erlau 4 hat die zum Haus gehörende große Kapelle neben der bisherigen in gleicher Größe neu errichtet. An der bestehenden Ka-pelle hatte der Zahn der Zeit stark ge-nagt. Daher entschied sich die Familie für einen Neubau.

Am 12. Mai am Abend war eine große Schar an Nachbarn und Bekannten zur Segnung gekommen. Sie ließen sich auch vom strömenden Regen nicht abhalten. Nach der musikalisch schön umrahmten Segensfeier waren noch alle zu Speis und Trank geladen. Danke der Familie Mayrhofer für die Errichtung dieser schönen und großen Kapelle, die eine Bereichung für Andorf ist.

In der Teuflau, auf dem Grund des „Reidawirtes“, stand bis 1974 die gro-ße „Reidakapelle“ mit 30 Sitzplätzen. Heuer wurde von Nachkommen des Reidawirtes, der Familie Baumberger in Raab, an anderer Stelle, aber auch auf Reidawirtsgrund ein Marterl errichtet. Dieses wurde am 7. Oktober eingeweiht, und lädt jetzt Vorbeikommende zum Verweilen und zur Andacht ein. Danke der Familie Hartwagner für die Errich-tung dieses Kleindenkmals.


1. Tag: Anreise nach Rom - Katakomben - St. Paul vor den Mauern

Am Vormittag Bustransfer zum Flughafen Mün-chen. Mittags Flug nach Rom. Auf dem Weg zum Hotel Besichtigung der weitläufigen Domitilla Katakomben mit der einzigen unterirdischen Kirche Roms. Danach Besuch der Paulusbasilika. Sie ist eine der sieben Pilgerkirchen von Rom und wurde im Auftrag von Kaiser Konstantin über dem vermeintlichen Grab des Apostels Paulus erbaut. Transfer zu Ihrer Unterkunft. Abendessen und Nächtigung.

2. Tag: Innenstadt - Antikes Rom

Am Vormittag unternehmen Sie einen Bummel durch das Centro Storico, die Altstadt Roms. Sie passieren die Piazza Navona (Vier-Flüsse-Brunnen Berninis), den Campo dei Fiori und das Pantheon, eines der wenigen fast unversehrten antiken Bau-werke. Danach führt Sie Ihr Rundgang über die berühmte Via Condotti zur Spanischen Treppe und zum weltbekannten Trevi-Brunnen. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Spaziergang durch das antike Rom. Sie passieren das Kolosseum (Au-ßenbesichtigung) und den Konstantinbogen und gelangen über die Via dei Fori Imperiali zum Kapi-tolshügel, von dem aus man einen wunderbaren Blick über das Forum Romanum, mit den Ruinen der antiken Tempelanlagen und Gerichtsbasiliken, genießt. Außerdem besuchen Sie die kleine Kirche Santa Maria in Aracoeli, direkt am Kapitol gelegen und bekannt für die steile Freitreppe, deren 124 Stufen traditionell von römischen Brautpaaren am Hochzeitstag erklommen werden. Abschließend sehen Sie an der Piazza Venezia das imposante Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II. Abendes-sen und Nächtigung.

3. Tag: Papstaudienz - Castel Gandolfo - Frascati

Am Vormittag Teilnahme an der Papstaudienz (vorbehaltlich Anwesenheit des Papstes). Am Nachmittag Fahrt durch das landschaftlich wun-derschöne Gebiet der Albaner Berge zum Albaner See nach Castel Gandolfo, wo sich die Sommer-residenz des Papstes befindet. Weiterfahrt über Rocca di Papa in den bekannten Weinort Frascati, wo Sie in gemütlicher Runde Ihr Abendessen mit Weinbegleitung einnehmen. Rückfahrt und Nächtigung in Rom.

4. Tag: Petersdom - Freizeit

Am Vormittag unternehmen Sie einen interes-santen Rundgang durch den Petersdom. Der Petersdom zählt mit 15.000 m² Grundfläche zu den größten Kirchen der Welt. Fakultativ besteht die Möglichkeit auf das Dach des Petersdomes aufzufahren und die Kuppel zu besteigen (Kosten: ca. € 8,-). Der Nachmittag steht Ihnen für individu-elle Unternehmungen zur Verfügung. Abendessen und Nächtigung.

5. Tag: Kirchen Roms - Heimreise

Am Vormittag Besuch der Patriarchalbasilika Santa Maria Maggiore, der größten Marienkirche Roms mit herrlichen Mosaiken aus dem 5. und 13. Jahrhundert. Danach besichtigen Sie die wunder-schönen Mosaike in der Zeno-Kapelle der Kirche Santa Prassede. Abschließend besuchen Sie die Basilika San Giovanni in Laterano, welche als Haupt- und Mutterkirche der Christenheit gilt. Mit-tags Bustransfer zum Flughafen und Rückflug nach München. Bustransfer zurück zum Ausgangspunkt.

Petersdom. Der Petersdom zählt mit

15.000 m² Grund äche zu den größten

Kirchen der Welt. Fakultativ besteht die

Möglichkeit auf das Dach des Petersdomes

aufzufahren und die Kuppel zu besteigen

(Kosten: ca. € 8,-). Der Nachmittag steht

Ihnen für individuelle Unternehmungen zur

Verfügung. Abendessen und Nächtigung.

5. Tag: Kirchen Roms - HeimreiseAm Vormittag Besuch der Patriarchalbasilika

Santa Maria Maggiore, der größten

Marienkirche Roms mit herrlichen Mosaiken

aus dem 5. und 13. Jahrhundert. Danach

besichtigen Sie die wunderschönen Mosaike

in der Zeno-Kapelle der Kirche Santa

Prassede. Abschließend besuchen Sie die

Basilika San Giovanni in Laterano, welche

als Haupt- und Mutterkirche der Christenheit

gilt. Mittags Bustransfer zum Flughafen und

Rück ug nach München. Bustransfer zurück

zum Ausgangspunkt.

Inkludierte Leistungen:• Hin- und Rücktransfer zum Flughafen München• Flug: München - Rom - München• Busleistungen in Rom: 1. Tag: Bustransfer vom Flughafen zum Hotel inkl. der genannten Stopps 3. Tag: Halbtagesaus ug in die römische Campagne (max. 6 Std.) 5. Tag: Bustransfer vom Hotel zum Flughafen inkl. der genannten Stopps

• 4 Nächtigungen im Mittelklassehotel in Rom• Halbpension (3 x Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant, 1 x Abendessen in Frascati)• Besichtigungsprogramm und Eintritte lt. Beschreibung• deutschsprechende Stadtführung in Rom (1., 3 - 5. Tag halbtags, 2. Tag ganztags)• Trinkgeldpauschale für Stadtführer und Busfahrer

Wir weisen darauf hin, dass im Innenstadtbereich von Rom tagsüber keine Touristenbusse fahren dürfen (nur Transfer-fahrten vom Flughafen direkt zum Hotel oder umgekehrt). So-mit werden die Besichtigungspunkte mit öffentlichen Bussen bzw. U-Bahnen angefahren und es wird viel gegangen (gutes Schuhwerk!). Wir machen darauf aufmerksam, dass die Früh-stücksbuffets in Italien eher einfach (kontinental) sind.

Gültiger Reisepass erforderlich! Jede(r) Reiseteilnehmer/in ist persönlich verantwortlich, dass der Name bei Buchung ordnungsgemäß lt. Reisepass angegeben wurde. Kinder benötigen einen eigenen Reisepass (Miteintragungen im Reisepass der Eltern sind nicht mehr gültig). Nicht österrei-chische Staatsbürger sowie Inhaber von Dienst- bzw. Diplo-matenpässen sind für die Besorgung der jeweils erforderli-chen Einreiseformalitäten selber verantwortlich!

Nachbuchungen: Da das reservierte Fix-Flugpreiskontingent nur bis zur angeführten Buchbarkeit bzw. bis 3 Monate vor Reisebeginn gültig ist, haben Spätbucher mit Flugzuschlägen zu rechnen! Stand der Tarife, Treibstoffpreiszuschläge, Flughafentaxen und Wech-selkurse: 28.06.2016. Die angeführten Preise entsprechen dem Stand der Drucklegung. Da diese laufenden Änderungen unterliegen, werden sie im Rahmen der Restzahlungsvorschreibung zum aktuellen Stand verrechnet! Programm- und Preisänderungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen (ARB92), die Zahlungs-, Stor-no- und Flugbeförderungsbedingungen sowie der Reise-Sicherungs-schein in der letztgültigen Fassung. MOSER REISEN ist gemäß der Reisebüro-Sicherungsverordnung durch eine Bankgarantie der VKB Linz mit der Nummer 10612000 abgesichert. Eintragungsnummer im Veranstalterverzeichnis 1998/0397. Einzelzimmer stehen nur in einem begrenzten Ausmaß (10 % der Zimmeranzahl) zur Verfügung. Sicher-heitshinweis: Wir verweisen bezüglich Ihrer gebuchten Reise auf die jeweils aktuellen Informationen des Außenministeriums (Außenamtes) und weisen ausdrücklich darauf hin, dass Moser Reisen keinerlei Haf-tungen für Folgen von eventuellen Risiken übernimmt.Programmstand: 28.06.2016.

Bordverp egung: Keine bzw. nur minimale (je nach Airline).

Reisepreis: € 781,-Flughafentaxenund Gebühren dzt.: € 69,-(vorbehaltl. Treibstoffpreisschwankungen) Pauschalpreis: € 850,-

EZ-Aufpreis: € 220,-Buchungsgebühr 2 % vom Reisepreis -entfällt bei Überweisungs- oder Barzahlung

Mindestteilnehmerzahl: 40 PersonenAufpreis bei 35 - 39 Teilnehmern: € 20,- p.P.Aufpreis bei 30 - 34 Teilnehmern: € 40,- p.P.

Die Touristensteuer (City Tax) ist vom jeweiligen Reise-gast direkt an der Hotelrezeption zu bezahlen.

Anmeldung einsenden an:

Pfarramt AndorfPfarrer Mag. Erwin KalteisHauptstr. 14770 AndorfTel.: 07766 / [email protected]

Name (lt. Reisepass): _________________________________ Geb.Datum: ________________Adresse: ______________________________________________________________________E-Mail: _________________________ Tel./Mobil: _____________________________________Versicherung: All Risk Med / Classic / keine Einzelzi. (Aufpreis!) / Doppelzi. Begleitung Name (lt. Reisepass): _________________________________ Geb.Datum: ________________Adresse: ______________________________________________________________________E-Mail: _________________________ Tel./Mobil: _____________________________________Versicherung: All Risk Med / Classic / keine Einzelzi. (Aufpreis!) / Doppelzi.

Sofern Ihre E-Mail-Adresse vorliegt, erhalten Sie Buchungsbestätigung/Reiseunterlagen auf elektronischem Weg. Mit meiner Unterschrift ist die Anmeldung verbindlich und ich anerkenne für mich und die mit angemeldeten Personen die allgemeinen Reisebedingungen sowie die Versicherungsbedingungen der AGA Reiseversicherung in ihrer letztgültigen Fassung. Detaillierte Informationen dazu können bei uns angefordert werden bzw. liegen im Büro auf.

4010 Linz, Graben 18Frau Sandra Riha

Tel. 0732 / 2240-23, [email protected]

Datum/Unterschrift:________________________________28.06.16

Verbindliche Anmeldung: Rom - Pfarre Andorf Termin: 08.-12.05.2017Bitte diesen Abschnitt retournieren:

Buchbar bis:Freitag, 3. Februar 2017!

Moser Reisen empfiehlt den Abschluss einer Allianz Global Assistance Reise- und Ferienversicherung:

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Reiseversicherung Classiczum Preis von € 47,-

NEU!

Pilger- und Studienreise der Pfarre Andorf nach

RomTermin: 8. - 12. Mai 2017

Geistliche Begleitung: Pfarrer Mag. Erwin Kalteis

„Roma aeterna“ - ewiges Rom - sagte man schon vor 2000 Jahren zu dieser Stadt. Rom hat ein einzigartiges Flair und eine besondere Eigenart, das Zeitlose in der Zeit durch seine Denkmäler und prachtvollen Kirchen auszudrücken und dem Besucher nahe zu bringen. Gerade nach dem Jahr 2000 zeigt sich die ewige Stadt in neuem Glanz, um sich den Millionen Pilgern und Besuchern aus aller Welt eindrucksvoll als Zentrum der Katholischen Kirche zu präsentieren. Hier, im gemeinsamen Aufbruch in ein neues Jahrtausend, zeigt sich eindrucksvoll die tiefere Einheit der Kirche in ihrer weltweiten Vielfalt wie sonst nirgendwo auf der Erde.

1. Tag: Anreise nach Rom - Katakomben - St. Paul vor den MauernAm Vormittag Bustransfer zum Flughafen

München. Mittags Flug nach Rom. Auf

dem Weg zum Hotel Besichtigung der

weitläu gen Domitilla Katakomben mit

der einzigen unterirdischen Kirche Roms.

Danach Besuch der Paulusbasilika. Sie ist

eine der sieben Pilgerkirchen von Rom und

wurde im Auftrag von Kaiser Konstantin

über dem vermeintlichen Grab des Apostels

Paulus erbaut. Transfer zu Ihrer Unterkunft.

Abendessen und Nächtigung.

2. Tag: Innenstadt - Antikes RomAm Vormittag unternehmen Sie einen

Bummel durch das Centro Storico, die

Altstadt Roms. Sie passieren die Piazza

Navona (Vier-Flüsse-Brunnen Berninis),

den Campo dei Fiori und das Pantheon,

eines der wenigen fast unversehrten antiken

Bauwerke. Danach führt Sie Ihr Rundgang

über die berühmte Via Condotti zur

Spanischen Treppe und zum weltbekannten

Trevi-Brunnen. Am Nachmittag unter-

nehmen Sie einen Spaziergang durch

das antike Rom. Sie passieren das

Kolosseum (Außenbesichtigung) und den

Konstantinbogen und gelangen über die Via

dei Fori Imperiali zum Kapitolshügel, von dem

aus man einen wunderbaren Blick über das

Forum Romanum, mit den Ruinen der antiken

Tempelanlagen und Gerichtsbasiliken,

genießt. Außerdem besuchen Sie die kleine

Kirche Santa Maria in Aracoeli, direkt am

Kapitol gelegen und bekannt für die steile

Freitreppe, deren 124 Stufen traditionell von

römischen Brautpaaren am Hochzeitstag

erklommen werden. Abschließend sehen

Sie an der Piazza Venezia das imposante

Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II.


3. Tag: Papstaudienz - Castel Gandolfo - FrascatiAm Vormittag Teilnahme an der

Papstaudienz (vorbehaltlich Anwesenheit

des Papstes). Am Nachmittag Fahrt durch

das landschaftlich wunderschöne Gebiet der

Albaner Berge zum Albaner See nach Castel

Gandolfo, wo sich die Sommerresidenz des

Papstes be ndet. Weiterfahrt über Rocca di

Papa in den bekannten Weinort Frascati, wo

Sie in gemütlicher Runde Ihr Abendessen

mit Weinbegleitung einnehmen. Rückfahrt

und Nächtigung in Rom.

4. Tag: Petersdom - FreizeitAm Vormittag unternehmen Sie einen

interessanten Rundgang durch den

Spanische Treppe Kolosseum

Trevi Brunnen

Pilger- und Studienreise der Pfarre Andorf nach

RomTermin: 8. - 12. Mai 2017

Geistliche Begleitung: Pfarrer Mag. Erwin Kalteis

„Roma aeterna“ - ewiges Rom - sagte man schon vor 2000 Jahren zu dieser Stadt. Rom hat ein einzigartiges Flair und eine besondere Eigenart, das Zeitlose in der Zeit durch seine Denkmäler und prachtvollen Kirchen auszudrücken und dem Besucher nahe zu bringen. Gerade nach dem Jahr 2000 zeigt sich die ewige Stadt in neuem Glanz, um sich den Millionen Pilgern und Besuchern aus aller Welt eindrucksvoll als Zentrum der Katholischen Kirche zu präsentieren. Hier, im gemeinsamen Aufbruch in ein neues Jahrtausend, zeigt sich eindrucksvoll die tiefere Einheit der Kirche in ihrer weltweiten Vielfalt wie sonst nirgendwo auf der Erde.

1. Tag: Anreise nach Rom - Katakomben - St. Paul vor den MauernAm Vormittag Bustransfer zum Flughafen

München. Mittags Flug nach Rom. Auf

dem Weg zum Hotel Besichtigung der

weitläu gen Domitilla Katakomben mit

der einzigen unterirdischen Kirche Roms.

Danach Besuch der Paulusbasilika. Sie ist

eine der sieben Pilgerkirchen von Rom und

wurde im Auftrag von Kaiser Konstantin

über dem vermeintlichen Grab des Apostels

Paulus erbaut. Transfer zu Ihrer Unterkunft.


2. Tag: Innenstadt - Antikes RomAm Vormittag unternehmen Sie einen

Bummel durch das Centro Storico, die

Altstadt Roms. Sie passieren die Piazza

Navona (Vier-Flüsse-Brunnen Berninis),

den Campo dei Fiori und das Pantheon,

eines der wenigen fast unversehrten antiken

Bauwerke. Danach führt Sie Ihr Rundgang

über die berühmte Via Condotti zur

Spanischen Treppe und zum weltbekannten

Trevi-Brunnen. Am Nachmittag unter-

nehmen Sie einen Spaziergang durch

das antike Rom. Sie passieren das

Kolosseum (Außenbesichtigung) und den

Konstantinbogen und gelangen über die Via

dei Fori Imperiali zum Kapitolshügel, von dem

aus man einen wunderbaren Blick über das

Forum Romanum, mit den Ruinen der antiken

Tempelanlagen und Gerichtsbasiliken,

genießt. Außerdem besuchen Sie die kleine

Kirche Santa Maria in Aracoeli, direkt am

Kapitol gelegen und bekannt für die steile

Freitreppe, deren 124 Stufen traditionell von

römischen Brautpaaren am Hochzeitstag

erklommen werden. Abschließend sehen

Sie an der Piazza Venezia das imposante

Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II.


3. Tag: Papstaudienz - Castel Gandolfo - FrascatiAm Vormittag Teilnahme an der

Papstaudienz (vorbehaltlich Anwesenheit

des Papstes). Am Nachmittag Fahrt durch

das landschaftlich wunderschöne Gebiet der

Albaner Berge zum Albaner See nach Castel

Gandolfo, wo sich die Sommerresidenz des

Papstes be ndet. Weiterfahrt über Rocca di

Papa in den bekannten Weinort Frascati, wo

Sie in gemütlicher Runde Ihr Abendessen

mit Weinbegleitung einnehmen. Rückfahrt

und Nächtigung in Rom.

4. Tag: Petersdom - FreizeitAm Vormittag unternehmen Sie einen

interessanten Rundgang durch den

Spanische Treppe Kolosseum

Trevi Brunnen




















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Vor einiger Zeit habe ich mit den beiden Streetworken des Bezirkes Schärding Kontakt aufgenommen, um eine mög-liche Zusammenarbeit zu überprüfen. Es ist unter anderem auch mein Be-mühen, für Menschen - auch für junge Menschen - Ansprechpartner zu sein. So möchte ich euch einmal die beiden Streetwörker des Bezirkes vorstellen und auch gleichzeitig danken für das offene Gespräch.


Junge Menschen samt ihren Sorgen und Problemen haben bei Lisi Möse-neder und Fatih Özköseoglu Vorrang. Die beiden Streetworker unterstützen Jugendliche in vielen Gemeinden des Bezirkes Schärding. Diese Form der Jugendarbeit wird vom Verein I.S.I. seit über 20 Jahren im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe im Bezirk Schärding angeboten und im Laufe dieser Zeit hatte man zu unzähligen Jugendlichen Kontakt. Streetwork ist aufsuchen-de Jugendsozi-alarbeit und die Streetworker ver-suchen, dort zu sein, wo das Le-ben der Jugendli-chen stattfindet. Auf der Straße, in Lokalen oder in Parks sind die beiden regelmä-ßig anzutreffen und können bei Bedar f schnell und einfach Hilfe leisten. Lisi und Fatih gehen auf




















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Streetwork und Kirche

Jugendliche zu und bieten sich als Bezugspersonen, Unterstützer und Ver-mittler an, um in schwierigen Lebens-lagen zur Seite zu stehen. Die Jugend-lichen und jungen Erwachsenen, mit denen die Streetworker arbeiten, sind zwischen 12 und 24 Jahre alt. Bei der Arbeit geht es von Herausforderungen rund um Job/Ausbildung über Familie/Beziehung bis hin zu Problemen mit Finanzen, Exekutive oder Justiz. Die Streetworker sind vertraulich und es ist auch möglich, anonym mit ihnen in

Kontakt zu treten. Die Jugendli-chen und jungen Erwachsenen werden so akzeptiert, wie sie sind. Die Angebote von Street-work basieren auf dem Prinzip

der Freiwilligkeit und sind zur Gänze kostenlos. Im Streetwork-Büro am Un-teren Stadtplatz 21 in Schärding sind die Bürozeiten am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 16 bis 18 Uhr und am Freitag von 18 bis 20 Uhr. Für Fragen und zur Terminvereinbarung gibt es die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme über Telefon, Email, Whatsapp oder Facebook. Darüber hinaus sind die Streetworker zweimal in der Woche in Andorf unterwegs und auch bei

Veranstaltungen wie dem Andorfer Volksfest anzutreffen.Kontakt: Streetwork Schärding (Verein I.S.I. Initiativen für soziale Integration), Unterer Stadtplatz 21, 4780 Schärding Lisi 0664/1734495 Fatih 0664/2800004 Tel./Fax: 07712/6510 E-Mail: [email protected] www.streetwork.at facebook.com/street-work.scharding

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ZupfbrotZutaten:Germteig: 750g Mehl (glatt + Vollkorn mischen), 3 EL Öl, 1-2 TL Salz, 1 Wür-felgerm, 450 ml lauwarmes WasserFülle: 125 g Butter, etwas Rosmarin, Thymian, Petersilie getrocknet, 8 Knoblauchzehen

punktZum Nachkochen

Der Eck-

Zubereitung:Butter erwärmen, Knoblauch, Rosmarin, Thymian und Petersilie fein schneiden und mit der Butter vermengen. Germteig ausrollen und die Fülle auf den Teig streichen. Teig in kleine Rechtecke

schneiden und rosen-förmig in der Mitte be-ginnend in eine runde bzw. ovale Auflaufform geben.

40-45 Min zugedeckt bei 200 Grad im Ofen backen.Noch heiß servieren – ideal zu Fondue und Raclette

Burgi Buschbeck

FamilieDie Ausdrücke der Bibel, die die deutschen Übersetzungen mit Haus wiedergeben, bezeichnen sowohl das Gebäude als auch die darin lebende Wohngemeinschaft, die Familie. Oft wohnen Großfamilien mit drei

oder vier Generationen zusammen. Meh-rere Familien bilden eine Sippe, mehrere Sippen einen Stamm.

Die Familie ist also die kleinste soziale und eine grundlegende rechtliche und kultische Einheit in Israel. Der Haus-Vater,

meist der älteste Mann, nimmt die zentrale Stellung in der Familie ein. Er verkörpert die Familie als ihr „Haupt“, alle anderen tragen seinen Namen; er vertritt deshalb auch die Familie in der Öffentlichkeit und vor Gott beim Kult (priesterliche Funktion; vgl. Ex 12,3; 1 Sam 1,4). Zur (Groß-)Familie gehören weiters Frauen, Kinder, Schwie-gertochter, Enkel und Sklaven. Bei den herrschenden agrarischen Verhältnissen gehört wesentlich zu einer Familie ein Erb-land; dieses zu erhalten ist Aufgabe aller Familienangehörigen. Im NT finden sich zwei verschiedene Tendenzen: Einerseits zeigt sich eine starke Relativierung der Familienbindung: Jesus lebt – jedenfalls während der Zeit seines öffentlichen Auf-tretens – außerhalb seiner Familie (Mk 3,20 f) und fordert von seinen Jüngern und Jüngerinnen das Gleiche, wegen des nahen Reiches Gottes (Mk 10,21; Mt 8,21 f); an die Stelle der leiblichen Familie soll für sie die „geistliche Fami-lie“ treten, also die Gemeinschaft derer, die Jesus nachfolgen (Mk 3,33–35; 10,29 f); hier liegt eine der Wurzeln des christl. Mönchtums (→ Ehelosigkeit).

Andererseits entwickelt sich schon bald im Urchristentum eine christl. Familienethik, die die Familie als Kernzelle der Gemeinde anerkennt (vgl. 2 Tim 1,5 und öfter in den Pastoralbriefen). – Im übertragenen Sinn gehören Israeliten wie Christen zur Familie Gottes (Ps 22,6; 27,4; 39,13; Eph 2,19).

Das Bibel-ABC - Biblische Begriffe erklärt: F

Sternsingen ist Hilfe zur Selbsthil-fe: Die Menschen in den Ländern des Südens wissen selbst am besten, wie sie mit vereinten Kräften ihr Leben verbessern können.

Sternsinger- Aktion 2017

Text

Durch Spenden der Sternsingeraktion haben sie endlich die Möglichkeit, diese Pläne auch umzusetzten: Sauberes Trikwasser, Nahrung und ein Dach über dem Kopf. Kleinbauer/innen können auf und vom eigenen Land le-ben. Leben ohne Angst durch Einsatz für die Menschenrechte.

Sternsingen-Spenden sind seit 2009 steuerlich absetzbar (bis zu 10% des Jahreseinkommens). Auf Wunsch stellen wir allen SpenderInnen eine Spenderbestätigung aus, die beim Jah-resausgleich geltend gemacht werden kann. Bei Erlagschein-Zahlungen gilt dieser als Beleg. „Mehr spenden, ohne mehr Geld auszugeben“. Die Sternsinger sind in Andorf unterwegs:

27. Dezember 2016 bis 5. Jänner 2017

Wer gern als Sternsinger in Andorf mitmachen möchte, der kann sich ab sofort bei PAss. Johannes Weilhartner im Pfarramt (Tel. 0676/87765551) melden oder kommt am Sa. 26. Nov. 2016 um 14.30 Uhr im punkt1 zur Sternsin-gerprobe und Routeneinteilung! Die 2. Sternsingerprobe findet am Sa. 17. Dez. 2016 um 14.30 Uhr im punkt1 statt.

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Pfarrblatt der Pfarre AndorfNr.: 2016-4 / 141Redaktion: Burgi Buschbeck, Dietlinde Grünberger, Gabriele Straßl, Johannes Weilhartner (F.d.I.v.) Layout: Christian HimslPfarramt: 4770 Andorf, Hauptstraße 1 Tel.: 07766/3052, Fax: 3052 - 22 E-Mail: [email protected]

HöhepunkteTermine in der Pfarre

ZeitpunkteDie Pfarrchronik

Barmherzigkeit

Jesus, gib mir die Gnade, meine Brüder und Schwestern zu lieben, wie du sie geliebt hast.

Du hast ihnen mit soviel Milde und Demut gedient, warst immer aufmerksam, ihnen in ihren Bedürfnissen zu helfen.

Von deinem Herzen kam soviel Barmherzig-keit für alle.

Ich bitte dich, fülle auch mein Herz mit Barmherzigkeit für jeden meiner Mitmen-schen.

Hl. Maximilian Kolbe

November 2016Sa 26. 14.30 Sternsingerprobe im punkt1Sa 26. 16.00 Adventkranzweihe in der Pfarrkirche

Dezember 2016Do 1. 19.00 Gang durch den Advent, KFB Andorf, TP RiedkircheMi 14. 15.00 Bußfeier für Senioren in der PfarrkircheFr 16. 19.30 Allgemeine Bußfeier in der PfarrkircheSa 17. 14.30 Sternsingerprobe im punkt1 Sa 24. 15.30 Kindermette in der PfarrkircheMo 26. 8.30 Agape-Feier für die Pfarrgemeinde, PfarrkircheDi 27. Beginn der Sternsingeraktion (bis 5. Jänner)Sa 31. 15.00 Jahresschlussandacht in der Pfarrkirche

Jänner 2017So 8. 9.30 Kinderwortgottesdienst im KindergartenDi 17. 19.30 Firmstart für alle Firmlinge u. deren Eltern, punkt1So 29. 9.30 Familiengottesdienst in der Pfarrkirche

Februar 2017Do 2. 19.00 Lichtermesse + Agape in der PfarrkircheSo 12. 9.30 Kinderwortgottesdienst im KindergartenSa 25. 20.00 Pfarrball im punkt1

März 2017Do 2. 19.30 Vortrag, „Auf dem Weg ins PAARadies“ im punkt1 Do 9. 19.30 Jahreshauptversammlung der KMB, GH BauböckSo 12. 9.30 Kinderwortgottesdienst im Kindergarten

In unsere Gemeinschaft wurden neu aufgenommen:Lisa Gotthalmseder, ObernbergSophia Augustin, Hörzberg 5David Schuster, Schärdingerau 10Felix Buchinger, Hannes-Schrattenecker-Straße 8Leonie Gumpoltsberger, Laab 10Elias Hofmann, Heitzingerau 13Adriana Hehenfelder, Teuflau 75Magdalena Schneßl, HalleinFelix Mairwieser, Heitzingerau 31Alexander Grübler, Linden 3Gott segne diese Kinder, ihre Eltern und ihre Paten!

Aus unserer Mitte verließen uns:Zäzilia Sommergruber (83), Sportplatzstraße 32Maria-Luise Demmelbauer (88), Bahnhofstraße 4Erna Maria Geier (90), Schießedt 4Rosa Hofer (94), Sportplatzstraße 32Theresia Goldberger (92), Sportplatzstraße 32Franziska Höller (93), Sportplatzstraße 32Josef Thalhammer (80), Sattlersteig 6Zita Holzbauer (87), Sportplatzstraße 32Gott schenke ihnen Freude, Frieden und Erfüllung auf ewig!

www.pfarre-andorf.at

Das Sakrament der Ehe spendeten einander:Mag. Elisabeth Steinmann, geb. Mayer – Mag. Martin SteinmannMartina Zeilinger – Thomas Hainzl

Frie

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BildpunkteDas Pfarrbilderbuch

Jungscharlager22.-27.8.2016

Zechprobst-ausflug

26.10.2016Musik im Punkt 15./16.10.2016

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ember 2016 punktum - Diözese Linz · Advent- und Weihnachtszeit lädt uns jetzt wieder zu vielen mildtätigen Taten. Sie sind wichtig und helfen vielen Menschen ... Doktrin zu werden