HEFT 1/2002Ganz neu! Und dazu noch

KOSTENLOS!Ganz ohne zu bezahlen!

Endlich im Neuen Deutschland angekommen!

Ausgabe Juni

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Am 1. Juni feiern wir denTag des Kindes, denInternationalen Kindertag.Manches Kind weiß dasgar nicht, andere habeneine FRÖSI in der Handund wissen Bescheid.Eigentlich sollte jeder Tagim Jahr ein Tag desKindes sein. Für jedesKind - egal wo es wohnt.Aber es ist nicht so. Nochimmer gibt esKinderarbeit. In vielenGebieten herrschenHunger und Krieg. Kindersind immer dieLeidtragenden. Sie könn-nen sich nicht wehren.Viele haben keineZukunft. Aber alle träu-men. Träumen von einemerfüllten Leben, vonFreude, Glück und Spaß.Nicht einmal in unseremLand haben alle Kinderdas, was sie brauchen.Dabei reden wir nicht vomneuesten Videospiel oderden High-Speed-Skatern .Es geht wirklich umElementares, wie Klei-dung und Nahrung. Wirwollen, dass sich dasändert! Wir wollen helfenund ein Sprachrohr fürKinder sein! Wir hoffen,dass auch Eltern ab undzu in dieses Heft schauen- oder Lehrer - oder alle.

Aber heute feiern wir! Allezusammen! Wir mit euch,ihr mit uns! Es istKindertag! Da dürfenKinder mal so richtig allesmachen, was sie sonstnicht dürfen. Und Elternauch! Eltern sind ja auchnur Kinder! Fragt mal eureGroßeltern!

Kalenderblatt

Juni

FRÖSIminiPOSTER

Da war viel auszuprobieren, das "Bild desMonats" machte mit der bildenden Kunstbekannt, Blumensamen oderWeihnachtskalender gehörten zu dengefragtesten Beilagen. Die FRÖSI-FigurenKorbine Früchtchen, Mäxchen und Tüte,Emmy, Otto und Alwin, Ali und Archibald

sowie Käpt'n Lütt undKoko begleitetenganze Generationenvon Kindern ...

Ihr haltet ein Kindermagazin in der Hand,das vor rund 13 Jahren zu den beliebtes-ten Kinderzeitschriften gehörte, die es inder DDR gab. Und fast zeitgleich mit demStaat verschwand auch FRÖSI ... FRÖSI (ursprünglich FRÖHLICH SEINUND SINGEN) war deshalb so beliebt, weiles viele Knobeleien und Spiele,Basteleien und Beilagen, Comicsund GeschichtenMonat für Monat anrund 600.000 jungeLeser weitergab.

Liebe Leser! Hilfe! Wir brauchen euch!Wir brauchen eure Hilfe! Wir wissen zwar,was in eine FRÖSI hineingehört, aber wirwissen nicht, was ihr denn so von einerFrösi im Jahr 2002 erwartet! Könnte jasein, dass wir total daneben liegen unddas wollen wir ja nicht - und ihr natürlichauch nicht! Schreibt uns!

FRÖSI Heinrich-Grüber-Straße 8

12621 Berlin

Liebe Frösi-Leser!Liebe Frösi-Leser!Wir haben uns gedacht: Starten wir einenneuen Versuch ... in fast alter FRÖSI-Tradition. Die Ergebnisse der PISA-Studieund die Qualität vieler Medien, die es fürKinder heute im Fernsehen, amZeitungskiosk oder im Computer gibt,haben uns diese Entscheidung leichtgemacht! Und „Neues Deutschland“ bieteteine Vertriebsmöglichkeit, die wir gern nut-

zen. Aber die Entscheidung, obFRÖSI wirklich wieder regelmäßig

erscheinen wird, treffen die Leser,also ihr!

Heft 04 / 1956

HALLO!!!

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Hilfe!!!

Am 25. Juni 1953 erschien die ersteAusgabe von "Fröhlich sein und singen".Der Titel ist übrigens die erste Zeile einesLiedes. Das Heft hatte 24 Seiten und warim A4-Querformat angelegt. Die Zeitschrifterschien zunächst viermal im Jahr, imnächsten Jahr schon achtmal und ab 1956zwölfmal jährlich. Das bekannteHochformat erschien zuerst 1965 und hieltsich bis zum Schluss. Nur die Beilagenwurden immer weniger... Seit 1965 war derName dann: "FRÖSI". Legendär wurdenFiguren wie Atomino, Ferri, Otto und Alwin,Ali und Archibald und viele, viele andere.Zeichner wie Jürgen Kieser, RichardHambach, Horst Alisch und JürgenGünther, gaben den Heften ihr unverwech-selbares Bild. Immerwieder überraschtensie die Redaktion unddie Leser mit neuenIdeen.Im März 1991 war dannerst einmal Schlussmit FRÖSI.

Erinnerung 1Wir behaupten:FRÖSI hatte die besten Ideen und Rätsel.FRÖSI war ein echtes Beschäftigungsheft!FRÖSI bot auch Material für dieWandzeitung und MINI-FRÖSI für dieHosentasche. FRÖSI brachte Geschichtenüber Geschichte! - wahre und wenigerwahre, wie sich später herausstellte. Undwurde auf Papier gedruckt, das schon vonAnfang an gelb war. FRÖSI war oft miterhobenem Zeigefinger unterwegs - abertrotzdem lustig. Manchmal? Meistens.FRÖSI war viel unterwegs, bei Festen undFeiern dabei... An FRÖSI kam man nichtvorbei. Als Kind. Später hatte man eineschöne Erinnerung an dieses Heft.Irgendwann brachten es dieeigenen Kinder nachHause. Man hat wiederherumgeblättert und fand -es war noch immerFRÖSI. Bis FRÖSI wegwar. Da hat man sichgewundert ...

Erinnerung 2

Heft 12 / 1957

Heft 06 / 1956

Heft 04 / 1957

Heft 05 / 1959

Heft 10 / 1959

Schon seit fast 50 Jahren

gibt es FRÖSI!Und immer ist FRÖSI

anders! Immer wieder!

Unter dieser Überschrift fragte FRÖSIbereits 1983, was in den nächsten hundertJahren erdacht, geschaffen und erforschtwird. Die Leser waren aufgefordert, ihrerPhantasie die Sporen zu geben und, wieimmer wenn FRÖSI rief, kam bergeweisePost. Hier unten seht ihr die erstenEinsendungen dazu. Irgendwie ist diesesThema ja auch heute nicht ganz unaktuell.So wollen wir diese Frage, was uns denn inden nächsten hundert Jahren an nütz-lichen Erfindungen fehlt, an euch weiterge-ben. Vielleicht fällt euch etwas ein.

Und wenn, dann schreibt, zeichnet, malt esauf! Eure Ideen sind gefragt! Was brau-chen wir in den nächsten hundert Jahren?Elektrische Schnürsenkel? SprechendeHaustüren? Computergesteuerte Groß-eltern? Alle Ideen an:

FRÖSI Kennwort IDEE-100

Heinrich-Grüber-Straße 812621 Berlin

oder info@froesi-online.de Für tolle Ideen gibt’s auch tolle Preise!

ANKE GÄRTNER, DresdenIch habe festgestellt, dass es in unserer Zeit ziemlichlaut zugeht. Wie wär’s mit einem Schallschlucker, derringsherum jeden Krach schluckt? Dann wäre endlichmehr Ruhe.

JANA MÜLLER, BornaIch will einen Roboter erfinden, der auf Babys undKleinkinder aufpasst, die nicht krippenfähig sind. Sokönnten die Muttis sorglos einkaufen und ihrer Arbeitnachgehen

NORA DAROWSKI, BerlinIch meine, man müsste für die Vatis einenRasierapparat erfinden, der statt zu summen, Musikmacht.

DANIEL JANTZ, MarienbergFür die nächsten hundert Jahre erfinde ich eineTablette, die satt macht, gut schmeckt und alle wichti-gen Nährstoffe enthält. So braucht kein Essen mehrgekocht zu werden und das lästige Geschirrspülen fälltweg.

GUTEN TAG, ZUKUNFT!

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AliundArchibald

von Horst Alisch

Richtig erkannt

DÖRTE ZIMMERMANNN, NadrenseeFür die nächsten hundert Jahre werde ich ein Mittelerfinden, das man auf die Bäume streut, damit sieschneller wachsen. Dann hätten wir mehr Wälder unddie Luft wäre sauberer und gesünder.

KARSTEN RAULF, PotsdamIch werde eine Maschine erfinden, welche die Luft unddie Umwelt säubert. Sie wird Müll aufsaugen, sofort insWeltall fliegen und den verbrannten Müll ins Freie sto-ßen.

SIMONE AGIT, MiesteWer sich mit Pilzen nicht auskennt, dem empfehle ich,sich die von mir erfundene Pilzzange zuzulegen. Mannimmt den gefundenen Pilz in die Zange, springt er her-aus, ist er giftig. Springt er nicht, kann man ihn essen.

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Hallo, Leonardo!!! AliundArchibald

von Horst Alisch

Nachnutzung

Im Jahre 1452, also vor 550 Jahren wurdein der Nähe des Dorfes Vinci bei Empoli ein klei-

ner Leonardo geboren. Später wurde er bekannt undberühmt als Leonardo da Vinci. Schon früh wurde seine

große Begabung erkannt und sein Vater förderte seineAusbildung zum Maler und Bildhauer. Leonardo interessierte sich für

alles. Er betrieb anatomische Studien, Flugexperimente, beschäftigte sichmit Geologie und Botanik, baute hydraulische Hebevorrichtungen, entwarf

zusammenklappbare Möbel. Seine Studien auf dem Gebiet der Physik nahmen dieErgebnisse der modernen Optik und Mechanik vorweg. Zeitweilig beschäftigte er sich mit der

Konstruktion von Drehbrücken und dem Bau von Kanälen ... Immer neue Ideen und Einfälle notier-te er in seinen Tagebüchern. Leonardos Geburtsjahr soll uns Anlass sein, euch ein kleines Quiz rund

um Erfindungen zu präsentieren. Schneidet zuerst die Diagonalen im mittleren Quadrat mit einem Cutter o.ä.ein, so dass ihr die entstandenen Dreiecke umklappen könnt. Beantwortet die Fragen und verbindet die freien

Enden der Linien miteinander je nach dem, wie Eure Antwort ausfällt. Kontrolliert, indem ihr die Ecke umklappt. Wirdschon klappen! Viel Spaß - und wenn ihr was erfunden habt, lasst es uns wissen! Wir suchen ständig neue LEONARDOs!

AliundArchibald

von Horst Alisch

Kavalier

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Hallo, Leonardo!!!

AliundArchibald

von Horst Alisch

Inspiration

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Hallo, Leonardo!!!

AliundArchibald

von Horst Alisch

Wäscheschleuder

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Hallo, Leonardo!!!

AliundArchibald

von Horst Alisch

Petri Heil

Korbinetrifft:

Auf Spurensuche

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Ja, ich nenne dich Nezzeli, weil die Leutevor rund 1000 Jahren, als sie nochAlthochdeutsch sprachen, dir diesenNamen verpasst hatten. Klingt doch irgendwie netter als "Große Brennnessel", wieman heute zu dir sagt. An Wegrändern und Gräben verdeckst duauf freundliche Weise den Unrat, den dieMenschen dort gedankenlos liegen ließen.Ganze Teppiche bilden deine Bestände inLaub- und Mischwäldern. Stickstoffsalze gehören zu deinen bevor-zugten Nährstoffen. Wo sie in ausreichen-der Menge zur Verfügung stehen, dahinschickt dein ausdauernder Wurzelstockviele gelbe Wurzeln senkrecht in denBoden mit zahlreichen waagerecht krie-chenden Ausläufern.Die Menschen des Mittelalters waren dirmehr zugetan als die der heutigen Zeit. Sienutzten die 25 mm langen Fasern, die dei-nem Stängel die Festigkeit verleihen, zurHerstellung von Kleiderstoffen, dem soge-nannten Nessel.Zu deiner Familie der Nesselgewächsegehören etwa 600 Arten. Du und die„Kleine Brennnessel“ siedeln alsKulturfolger fast in der ganzen Welt. Beide habt ihr euch auf den BlattoberseitenBrennhaare zugelegt. Bei leichterBerührung bricht die Haarspitze ab . DieAbbruchstelle bohrt sich wie die Kanüleeiner medizinischen Spritze in die Hautund der Zellsaft fließt in die Wunde. Einzehntausendstel Milligramm reicht schonaus, um die Brennwirkung auszulösen.Die Vitamine A, B und C in deinen Blätternmachen dich wertvoll. Ich schneide sie klit-zeklein, mische sie unter jeden Salat, dennwenn du jung bist, fehlen dir noch dieBrennhaare.

Nezzeli

Man findet die Zutaten zueiner leckeren Suppe fast direkt vor der

Tür. Zumindest kurz hinter der Stadt.Einen Eimer und Gummihandschuhe neh-men, losgehen, an unbelasteten StellenBrennnesseln suchen. Gummihandschuheanziehen und einen Eimer voll Brennnes-seln sammeln! Dazu eine Handvoll Hirten-täschel pflücken. Wächst gleich daneben!Brennnesselblätter abzupfen. Am bestenschmecken die kleinen an der Pflanzen-spitze. Blätter in kaltem Wasser kräftigwaschen, dann kleinschneiden oder hak-ken. Einen großen Löffel Butter in einemKochtopf erhitzen, bis die Butter braun ist.Die gleiche Menge Mehl und 1l Milch nachund nach abwechselnd dazugeben undimmer wieder glatt rühren. Dann dieBrennnesseln dazugeben. Mit Salz undPfeffer würzen, alles aufkochen lassen undbei geringer Hitze 30 min garen. Ab und zuumrühren! Zum Schluß die gewaschenenund gezupften Hirtentäschel darüberstreu-en. Guten Appetit!

Korbines Unkrautsuppe

REZEPT DES MONATS

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Jetzt könnt ihr aufhören herum-zubuchstabieren. Wieviel (ei)

haben wir euch vorenthalten?Schreibt die Lösungszahl auf einePostkarte und schickt sie bis 15. Juni 02an folgende Adresse:

FRÖSI Kennwort Alber(ei) 1Heinrich-Grüber-Straße 812621 Berlin

Wir spendieren zehnmal total tolleHausaufgabenhefte für die ganze Klasse!Sollten uns mehr als zehn richtigeEinsendungen erreichen, was bei derSchwierigkeit der Aufgabe allerdingskaum zu erwarten ist, dann entscheidetunter Ausschluss des Rechtsweges dasLos. Noch ein Tipp: Die richtige Zahl liegtzwischen 4 und 236.

Hier könnt ihr die Ei-er beim Buchstabieren abstrei-chen und später nachzählen:

EI EI EI EI EI EI EI EI EI EIEI EI EI EI EI EI EI EI EI EIEI EI EI EI EI EI

Wisst ihr eigentlich, welche bedeutendeRolle das Ei in unserem Leben spielt?

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht,wie arm unsere Sprache wäre, gäbe es dieBuchstabenverbindung "e-i" nicht?

Eure Eltern könnten nie W(ei)n trinken, eswürde k(ei)n (Ei)s geben, k(ei)ne R(ei)senund k(ei)ne Kl(ei)nigk(ei)ten zuW(ei)hnachten. Allerdings gäbe es auchk(ei)ne Schläger(ei)en oder sonstigeSauer(ei)en, unsere Fenster hätten k(ei)neSch(ei)ben und nichts würde kleben, w(ei)lder L(ei)m fehlt, nicht (ei)nmal dieVer(ei)nigung b(ei)der deutscher Staatenwäre möglich gewesen.

Das Ei verfolgt uns auf Schritt und Tritt.

Wir haben daraus (ei)n kl(ei)nes Spielgemacht. Im folgenden Text fehlt dieBuchstabenverbindung "e-i". Das liest sichdann so: Gehme Strtigkten. (GeheimeStreitigkeiten). Ihr sollt herausfinden, wieviele Ei-er wir euch vorenthalten haben.Viel zu (ei)nfach, sagt ihr? Stimmt. Wir pro-bieren es trotzdem mit euch.

Große nsamkt zchnetdie ntagsfliege aus, wl sienfach kne Zt hat, nen gutenFreund zu finden, der bert ist,snen Lieblingsplatz an derWohnzimmerfensterschbemit ihr zu tlen, wl sner Mnungnach zu zwt schneller Strt auf-kommt.

Warum sind die Lippen rot?

Die Haut der Lippen ist dünner als die desGesichtes und bildet keine Hornschicht.Sie ist daher fast durchsichtig. Viele kleineBlutgefäße darunter bewirken die roteFärbung. Diese entspricht also der Farbedes Blutes. Durch Beobachtungen kann

man sich davon überzeugen: DieLippen werden blasser, wenn

die Durchblutung abnimmt,z.B. wenn man Angstbekommt, einem schlechtwird oder man zu lange imkalten Wasser bleibt.

Warum bekommt man Gänsehaut?

Gänsehaut ist die Reaktion der Oberhautauf einen Reiz (Kälte, Schreck, Erregung,Streicheln). Der Muskel der Haarbalgdrüsespannt sich, das Haar richtet sich auf undso entsteht der Eindruck der Gänsehaut(bei den Tieren entspricht es demAbspreizen der Federn), die so langeanhält, wie der Muskel gespannt ist.

Warum bekommt man Leberflecke ?

Leberflecke gehören zu den gutartigenNeubildungen der Haut und sind in dieserangelegt. Sie treten in der Kindheit undgehäuft in der Pubertät auf. Der Laie ver-steht darunter braune, erhabene Flecken,die wegen der Gefahr möglicher Entartungbeobachtet und gegebenenfalls rechtzeitigentfernt werden müssen, z.B. anScheuerstellen, bei häufigen Verletzungenund wenn sie wachsen.

ALBER(EI)

Gans chön chlau?

Impressum

Herausgeber:

HALB & HALBVerlagsgesellschaft mbH, Heinrich-Grüber-Straße 812621 Berlin

Geschäftsführer: Lutz Daase,Werner Starke.Fon: 030 - 562 70 25Fax: 030 - 564 96 985 Internet: www.halb-und-halb.de

Gesamtredaktion und Texte: Frank Frenzel (V.i.S.d.P.)Ehren-Chefredakteur: Walter Stohr

Grafik/Layout: Andreas StrozykTitel: Horst AlischRücktitel: Jürgen GüntherZeichnungen Inhalt: Anette Albrecht, Horst Alisch, Richard Hambach, Andreas Strozyk

Einige Texte und Zeichnungenaus Archivmaterial mit freund-licher Genehmigung der Autorenund Grafiker (soweit erreichbar)

Koordination:Neues DeutschlandDr. Irene KohlmetzAlt Stralau 1 - 210245 BerlinFon: 030 - 293 90 611

Druckvorstufe: LIDEO GmbH (Bernd Wishöth),MVVG GmbH Berlin

Druck: Druckhaus SchöneweideGmbH, Berlin

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FRÖSIFUSSBALL

WELTMEISTERSCHAFT

1. Der Ball ist rund!(Aber das muss nicht sosein - kommt ganz daraufan, was ihr euch für einenBall aussucht! Also suchteuch als erstes einenpassenden Ball! Das kannein Geldstück, einSpielstein oder einPapierknüdel sein)2. Es spielen zweiMannschaften! (Das sollheißen: Das ist ein Spielfür etwa zwei Personenund einen Würfel. Einerhat die Mannschaft mitden gelben, der anderedie mit den roten Punktenauf dem Spielfeld. Solltenoch jemand mitspielenwollen, so kann er gernden Kommentatormachen, alle anderen sindFans)3. Das letzte Wort hat derSchiedsrichter! (Stimmtnicht! Es gibt gar keinenSchiedsrichter!) Anstoßhat der kleinere von euch,der “Ball” liegt auf demPunkt mit seiner Farbe. Erwürfelt und an Hand derPunkte wird die Richtungdes Schusses ermittelt.Sucht die Linie mit derWürfelpunktzahl! Manchmal gibt es mehre-re Möglichkeiten!

Manchmal keine -einfach nochmalwürfeln! Na dann -GUT HOLZ!!!

DAS TOR DER GELBEN MANNSCHAFT

DAS TOR DER ROTEN MANNSCHAFT

WWW?*

* Wer Wird Weltmeister?

AUS!!!

AUS!!!

AUS!!!

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TOOOR!!!TOOOR!!!

TOOOR!!! TOOOR!!!