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ENDO im Blick Das Magazin der Helios ENDO-Klinik Hamburg Das Magazin der Helios ENDO-Klinik Hamburg Kniegelenk nach Maß: Für unsere Patienten halten wir passgenaue Implantate bereit. Seite 4 Echte Wertarbeit: Was die ENDO-Klinik auszeichnet … Seite 6/7 Weltrekord? Künstliches Hüftgelenk hält seit mehr als 43 Jahren. Seite 8 „Wäre ich doch gleich in die ENDO-Klinik gegangen!“ Jahrelang litt Simone Reinecke unter Hüftschmerzen. Die Optikerin konnte nicht arbeiten, um ihre Söhne kümmerte sich der Vater. Heute genießt sie das Leben wieder in vollen Zügen. Seite 2 www.helios-gesundheit.de

ENDO im Blick - Helios Gesundheit...sammelt. Drei Monate später die Schock-Diagnose: Simone Reinecke hat inzwischen eine starke Arthrose im rechten Hüftgelenk entwickelt, sie braucht

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Page 1: ENDO im Blick - Helios Gesundheit...sammelt. Drei Monate später die Schock-Diagnose: Simone Reinecke hat inzwischen eine starke Arthrose im rechten Hüftgelenk entwickelt, sie braucht

ENDO im BlickDas Magazin der Helios ENDO-Klinik Hamburg Das Magazin der Helios ENDO-Klinik Hamburg

Kniegelenk nach Maß: Für unsere Patienten halten wir passgenaue Implantate bereit. Seite 4

Echte Wertarbeit: Was die ENDO-Klinik auszeichnet … Seite 6/7

Weltrekord? Künstliches Hüftgelenk hält seit mehr als 43 Jahren. Seite 8

„Wäre ich doch gleich in die ENDO-Klinik gegangen!“ Jahrelang litt Simone Reinecke unter Hüftschmerzen. Die Optikerin konnte nicht arbeiten, um ihre Söhne kümmerte sich der Vater. Heute genießt sie das Leben wieder in vollen Zügen. Seite 2

www.helios-gesundheit.de

Page 2: ENDO im Blick - Helios Gesundheit...sammelt. Drei Monate später die Schock-Diagnose: Simone Reinecke hat inzwischen eine starke Arthrose im rechten Hüftgelenk entwickelt, sie braucht

„Wäre ich doch gleich in die ENDO-Klinik gegangen!“ —Jahrelang litt Simone Reinecke unter Schmerzen in der rechten Hüfte. Irgendwann konnte sie kaum noch gehen. Schon 300 Meter waren zu viel. Die Optikerin musste ihren Beruf aufgeben. In der ENDO-Klinik vertraut sich die 50-Jährige schließlich Dr. Volker Jonen an. Heute fährt Simone Reinecke wieder Mountainbike und geht regelmäßig zum Yoga.

S imone Reinecke setzt sich entspannt in den Lotus-sitz. Ihre Füße liegen über Kreuz auf den Ober-schenkeln, die Fußsohlen öffnen sich leicht nach

oben. Ihr Rücken ist gestreckt. Simone Reinecke lächelt. Lange Zeit waren Yoga-Übungen für sie nicht möglich. Der Grund: Schmerzen in der rechten Hüfte aufgrund ei-ner Fehrstellung quälten sie fast drei Jahrzehnte.

Angefangen hatte alles im Alter von 18 Jahren: Immer öfter fährt ihr ein stechender Schmerz in die rechte Hüfte. Mit viel Sport und Krankengymnastik bekommt sie die Schmerzen zunächst in den Griff. Erst mit Anfang 40 spürt Simone Reinecke beim Gehen erneut den stechenden Schmerz. 2012 nach einem Skiurlaub in Österreich geht dann gar nichts mehr: Wieder zu Hause, diagnostizieren die Ärzte im Krankenhaus einen Labrum- Riss und führen eine Arthroskopie an der Hüfte durch. Vier Tage später schwillt ihr rechter Oberschenkel an. Sie hat eine Einblutung im Gelenk. Es muss mehrmals punktiert werden, da sich immer wieder Flüssigkeit dort sammelt. Drei Monate später die Schock-Diagnose: Simone Reinecke hat inzwischen eine starke Arthrose im rechten Hüftgelenk entwickelt, sie braucht ein Kunstgelenk.

Doch die Schmerzen bleiben auch nach der Operati-on bestehen „Sie waren so schlimm, dass ich sogar mit Krücken keine 300 Meter gehen konnte“, erinnert sich die zweifache Mutter. Ihre Arbeit als Optikerin muss sie aufgeben. Um ihre damals acht- und zehnjährigen Söhne kümmert sich in der Zeit Ehemann und Vater der Kinder.

Schließlich lässt sie sich im Dezember 2015 einen Ter-min bei Dr. Volker Jonen, Leitender Oberarzt für Gelenk-chirurgie in der ENDO-Klinik, geben. Seine Diagnose: Die Gelenkpfanne des in einem anderen Krankenhaus einge-setzten Hüftgelenks muss ausgetauscht werden. „Als Frau Reinecke zu mir kam, sah ich auf den Röntgenbildern, dass die extern primär eingesetzte künstliche Gelenk- pfanne deutlich überdimensioniert war“, so Dr. Jonen.

Der erfahrene Mediziner gehört zum Team der Operateure, die besonders oft die sehr anspruchs-vollen und komplizierten Wechseloperationen vornehmen. In der ENDO-Klinik werden deutsch-landweit die meisten Wechsel-Operationen von Knie- und Hüftprothesen durchgeführt – mehr als 1.400 im Jahr.

Im Januar 2016 ist es dann soweit und Simo-ne Reinecke lässt sich ihr künstliches Hüftgelenk in der ENDO-Klinik austauschen. Nur der Schaft bleibt.

Heute geht es Simone Reinecke wieder gut. Schon einige Wochen nach der OP sitzt Simone Reinecke wieder auf ihrem Fahrrad. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen unter-nimmt sie lange Touren mit ihrem Mountainbike im Umland. „Die Schmerzen sind komplett weg und meine Beweglichkeit nimmt von Tag zu Tag zu“, so Simone Reinecke.“ Mir geht es einfach wieder richtig gut und ich genieße mein Leben.“

Dr. Volker Jonen ist ebenfalls zufrieden mit dem sehr guten Ergebnis. Er rät allen Patienten: „In jedem Fall sollte jeder, dessen künstliches Gelenk ausgetauscht werden muss, nur in eine Klinik gehen, die sehr viele solcher Operationen durchführt.“ Das sieht Simone Reinecke genauso: „Wäre ich doch einfach gleich in die ENDO-Klinik gegangen!“

Simone Reinecke ist Optikerin mit eigenem Geschäft. Endlich kann sie ihre Kunden wieder selbst beraten.

Simone Reinecke nach ihrer Operation in der ENDO-Klinik: Heute wieder schmerzfrei!

In jedem Fall sollte jeder, dessen künstliches Gelenk ausgetauscht werden muss, nur in eine Klinik gehen, die sehr viele solcher Ope-rationen durchführt. —Dr. med. Volker Jonen, Leitender Oberarzt für Gelenkchirurgie, Helios ENDO-Klinik Hamburg

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Meine Harley aufgeben? Niemals!Immer wieder litt Klaus Thoms unter Schmerzen in der linken Schulter. Brote schmieren, Haare waschen oder seine geliebte Harley Davidson fahren fiel dem 62-Jährigen zunehmend schwer. In der ENDO-Klinik wendet sich Klaus Thoms an den Schulter-Experten Dr. Jörg Neumann – mit Erfolg. Heute fährt Klaus Thoms wieder begeistert Harley Davidson.

D ie Freiheit der Straße ist Klaus Thoms Leidenschaft. Seit seinem

18. Lebensjahr fährt der heute 61-Jäh-rige Motorrad, cruist am Wochenen-de gern mal schnell an die Nord- oder Ostsee. Bis zum Jahr 2016. Da traten zum ersten Mal Schmerzen in der lin-ken Schulter auf. Sie wurden im Laufe der Monate so stark, dass er mit seiner Maschine keine Runde mehr drehen konnte. Sein größtes Hobby deshalb aufgeben? Auf keinen Fall!

Über eine Empfehlung kam er in die orthopädische Sprechstunde von Dr. Jörg Neumann. Der Lübecker leitet den Bereich „obere Extremität“ der ENDO-Klinik und ist einer der erfah-rensten Schulterchirurgen in Deutsch-land. Rund 250 Schulter-OPs führt Dr. Jörg Neumann jährlich durch, bei mehr als 100 davon setzt er ein künstliches Schultergelenk ein. „Als Klaus Thoms zu mir kam, spürte er ein deutliches Knirschen in der Schulter. Er konnte kaum noch seinen Alltag bewältigen“,

erklärt Dr. Jörg Neumann. „Außerdem musste Herr Thoms täglich starke Schmerzmittel einnehmen.“

Dr. Neumann riet zu einer Operati-on. Klaus Thoms, der ein Abschleppun-ternehmen besitzt, wusste, dass eine Operation unausweichlich wäre, um zukünftig eine Chance zu haben, seine Arbeit und sein Hobby weiter ausüben zu können. „Für mich war die Operati-on kein Problem, denn fünf künstliche Gelenke habe ich ja schon, drei davon stammen aus der ENDO-Klinik und funktionieren hervorragend“, so der 61-Jährige.

Im Mai 2018 war es soweit: Dr. Jörg Neumann implantierte Klaus Thoms seine zweite Schultertotalendoprothe-se, ersetzte den Oberarmkopf und die Pfanne. Fünf Tage blieb Klaus Thoms in der ENDO-Klinik, bereits nach dem ersten postoperativen Tag ging es mit der Physiotherapie los. Danach folgten knapp drei Wochen Reha.

Heute geht es Klaus Thoms wieder

gut: Die Wunde ist verheilt, die Schmer-zen sind weg und die Beweglichkeit nimmt immer mehr zu. „Als Patient fühlte ich mich bei Dr. Neumann bes-tens aufgehoben. Er hat mich sehr gut beraten und sich immer viel Zeit für mich genommen“, so Klaus Thoms. „Und die erste Harley-Fahrt nach der Operation war ein Vergnügen! Keine Schmerzen beim Auf- und Absteigen und die 400 Kilogramm schwere Ma-schine konnte ich super halten.“

Dr. Jörg Neumann ist ebenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Für den Leitenden Arzt ist es jedes Mal eine Freude, wenn er Patienten mit weniger Schmerzen und mehr Beweglichkeit entlassen kann. „Wir haben bei Erstpro-thesen eine Erfolgsquote von mehr als 95 Prozent“, so Dr. Neumann. „In jedem Fall sollte, wer Schulterschmerzen hat, aber wegen der vielen möglichen Ur-sachen immer zuerst eine umfassende Diagnostik durchführen lassen.“

Wieder on Tour mit seiner Harley: Patient Klaus Thoms

Eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen in den Gelenken ist die Arthrose: Der Gelenkknorpel ist überbelastet und abgenutzt, also fast vollständig abgerieben. „Meist werden künstliche Kniegelenke ein-gesetzt, weil die Arthrose zu weit fortgeschritten ist. Der Gelenk-knorpel heilt im Unterschied zum Knochen nicht. Es kann nur ein nicht so belastbarer Ersatzknorpel ge-bildet werden,“ so Prof. Dr. Thors-ten Gehrke, Ärztlicher Direktor der ENDO-Klinik.

„Dabei ersetzen wir die abge-nutzten Knorpel- und Knochenan-teile meist durch Metallteile am Oberschenkel und Unterschenkel, dazwischen setzen wir einen Kunst-stoff als Gleitlager ein“, erklärt der erfahrene Mediziner. Teilweiser Gelenkersatz erfolgt durch eine sogenannte Schlittenprothese. In dem Fall wird nur der kaputte Anteil

des Gelenkes mithilfe einer Teil-prothese ersetzt. Beim komplet-ten Gelenkersatz, der sogenannten Totalendoprothese, werden alle ge-schädigten Gelenkflächen ersetzt. Bestehen Zweifel, dass Patienten die genannten Materialien nicht vertragen, greifen die Ärzte auf Titan-Modelle zurück.

„Die künstlichen Kniegelenke sind so weit entwickelt, dass mehr als 90 Prozent der Patienten nach 20 Jahren noch das erste Kunstge-lenk haben“, so Prof. Gehrke. „Für unsere Patienten halten wir pass-genaue Implantate bereit. Wenn es zu einer Wechseloperation kommt, sind wir mit modernen Materialien in der Lage, ebenfalls flexibel auf die jeweiligen Gegebenheiten zu reagieren und den Patienten eine neue Prothese einzusetzen, die dau-erhaft hält und den Patienten wie-der ihre Mobilität zurückgibt.“

Kniegelenk nach MaßKnieprothesen werden ständig weiterentwickelt. Mediziner der ENDO-Klinik können heute Patienten bei fortgeschrittenen Gelenkveränderungen mit passgenauen Implantaten helfen.

Schmerzfrei zu FußFußbeschwerden haben sehr unterschiedliche Ursachen. Neben schmerzhaften Ballenzehen und Fehlstellungen können Verletzungen und Verschleiß des oberen oder unteren Sprunggelenkes eine schmerzhafte Beeinträchtigung der Gehfähigkeit herbeiführen.

Tausende Menschen erleiden jährlich Verletzungen und Brüche, wonach sich häufig Arthrosen entwickeln. Dane-ben haben rund 15 Millionen Deutsche eine Zehen- oder Fußfehlstellung, die Schmerzen auslösen kann.

„Diese Schmerzen können abhängig von der Entstehungsursache in jeden Bereich des Fußes lokalisiert sein. Und mit den Schmerzen sind häufig Schwel-lungen und Bewegungseinschränkun-gen der Gelenke verbunden, die den Alltag zur Qual werden lassen“, erklärt Dr. Christian Gauck, Leitender Oberarzt für Orthopädie, Fußchirurg und Endo-prothetiker an der ENDO-Klinik.

„Neben dem schmerzhaftem Bal-lenzeh (Hallux valgus) und Krallenze-hen führen Beschwerden im oberen

oder unteren Sprunggelenk zu einer Einschränkung der Lebensqualität, weshalb die Patienten sich in unse-rer Sprechstunde vorstellen“, so Dr. Gauck. Dann muss befundabhängig und individuell zwischen der bewe-gungserhaltenen Versorgung mit einer Endoprothese oder einer stabilisieren-den Versteifung des Gelenkes entschie-den werden.

„Ziel jeder fußchirurgischen Ope-ration ist, die Statik des Fußes und die Funktion der zahlreichen Gelenke zu verbessern, so dass eine möglichst schmerzfreie Belastbarkeit wieder her-gestellt wird“, so Dr. Christian Gauck. „Erst nach einer gründlichen Untersu-chung des Fußes und Abklärung des individuell unterschiedlichen Bewe-

gungsanspruches stimmen wir die am besten geeignete Operationsvariante zusammen mit den Patienten ab.“

J  Dr. Gauck bei NDR-Visite: Was tun bei Arthrose im Sprunggelenk? http://bit.ly/sprunggelenk

J  Möchten Sie mehr über unser Ärzteteam erfahren? www.helios-gesundheit.de/ENDO

Prof. Dr. Thorsten Gehrke, Ärztlicher Direktor der ENDO-Klinik Hamburg

Dr. Christian Gauck, Leitender Oberarzt für Orthopädie

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Unsere Stärken – Ihre VorteileEin hochspezialisiertes Team, geringe Komplikationsraten, beste Hygienedaten und die Möglichkeit von Operation und Rehabilitation aus einer Hand. Jährlich vertrauen mehr als 8.000 Patienten aus dem In- und Ausland der ENDO-Klinik.

ErfahrungSeit 1976 implantieren die Ärzte der ENDO-Klinik erfolgreich Endoprothesen und verbessern damit die Lebensqualität von Patienten aus der gan-zen Welt. Keine Klinik in Deutschland verfügt über mehr Erfahrung beim Einbau und beim Wechsel von Endoprothesen.

SpezialisierungIm Sinne der Qualität haben wir uns konsequent auf Gelenke und Wirbel-säule spezialisiert. Alle Hauptopera-teure der ENDO-Klinik übertreffen die gesetzlichen Mindestmengen, die ei-gentlich für die ganze Klinik und nicht je Operateur gelten, um ein Vielfaches.

ZentrumAls wissenschaftlich belegt gilt der Zusammenhang zwischen der An-zahl durchgeführter Operationen oder Behandlungen und der erreich-ten Qualität. Während die gesetzli-che Mindestmenge für Gelenkersatz am Knie bei 50 und bei Hüften bei 0 für die gesamte Klinik liegt, und zer-tifizierte Kliniken der höchsten Stufe (EPZmax) zwei Hauptoperateure mit jeweils 100 Operationen vorweisen müssen, arbeiten in der ENDO-Klinik 16 Hauptopera-teure, die jeweils mindestens 250 Operati-onen und mehr pro Jahr durchführen. Nicht ohne Grund ist deshalb die ENDO-Klinik im Hamburger Krankenhausplan als Zentrum für Endoprothetik ausgewiesen. Damit ist die ENDO-Klinik nicht nur in Hamburg, son-dern bundesweit das einzige offiziell aner-kannte Zentrum für Endoprothetik.

QualitätFür Sie als Patient bedeutet dies, dass Sie höchste Behandlungsqualität – abzulesen u.a. an den Qualitätskennzahlen der AOK (WIdO) – von ausgezeichneten Spezia-listen erwarten können und dazu eine individuelle Pflege.

Wissenschaft und ForschungUm immer auf dem neusten Stand von Wissen-schaft und Forschung zu bleiben, sind wir Mitglied in den wichtigsten Vereinigungen auf nationaler und

internationaler Ebene und führen zahlreiche Stu-dien in unserem Studienzentrum durch. Die

ENDO-Klinik ist als einzige deutsche Klinik Mitglied bei der International Society of Orthopaedic Centers (ISOC). Die 2006 gegründete Gesellschaft vereint führende orthopädische Zentren weltweit, wie z.B. die weltbekannte Mayo Clinic und das Hospital for Special Surgery in New York.

ZuwendungEin Höchstmaß an Komfort ist für uns selbstverständlich. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen: Eine schnelle Genesung hängt nicht nur von exzellenter medizinischer Behand-lung und vertrauensvoller Pflege und Physiotherapie ab, sondern auch vom seelischen Wohlbefinden.

Hauseigene KnochenbankAls eine der wenigen Kliniken verfügen

wir über eine hauseigene Knochenbank. Diese ermöglicht es, Knochendefekte mit

natürlichem Material wieder aufzufüllen.

ImplantatlagerDie ENDO-Klinik besitzt ein sehr großes Im-plantatlager. Der Vorrat an Implantaten in verschiedenen Größen und Ausführungen sowie der reibungslose Nachschub spielen eine wichtige Rolle, denn wenn während der Operation die passende Prothese fehlt und deshalb ein zu großes oder zu kleines Implantat verwendet wird, können die Folgen für den Patienten dramatisch sein. So sind wir auch während der OP jederzeit in der Lage auf ein anderes Implantat oder Größe zu

wechseln, wenn dies erforderlich ist.

Gelenkersatz auf höchstem Niveau! —ENDO-Klinik Hamburg, das Zentrum für Endoprothetik – Ihre Nr. 1 für Gelenkersatz!

Die ENDO-Klinik ist die Klinik in der jedes Jahr bundesweit die meisten Operationen von Knie- und Hüftprothesen durchgeführt werden. Kliniken mit vielen endoprothetischen Eingriffen haben im Mittel niedrigere Komplikationsraten. Für höchste Standards in der Behandlungsqualität werden wir regelmäßig ausgezeichnet. Dies alles, die große Erfah-rung unserer Operateure, eine niedrige Komplikationsrate sorgen für eine optimale Betreuung unserer Patienten. ENDO … bewegt!

* Behandlungsfälle 2017 | Quelle: Weisse Liste

Anzahl durchgeführter endoprothetischer Eingriffe an Hüft- und Kniegelenk(Top 9 Kliniken in Deutschland nach Anzahl der Behandlungsfälle*)

* Behandlungsfälle 2017 | Quelle: Weisse Liste

Patienten aus aller Welt kommen an die Elbe1976 legte Professor Hans Wilhelm Buchholz den Grundstein. Er entwickelte eigene Prothesenmo-delle für die ENDO-Klinik, um Menschen ein Leben ohne Schmerzen und mit weniger Bewegungsein-schränkungen zu ermöglichen. Seit über 40 Jahren hat sich die ENDO-Klinik nun auf die Endoprothetik spezialisiert und arbeitet kontinuierlich weiter, um Operationstechniken und Endoprothesenmodelle zu verbessern.

Durch beständige klinische Arbeit und For-schung hat sich die ENDO-Klinik zu einer der welt-weit anerkannten Spezialkliniken entwickelt, die durch ein hohes Maß an Kompetenz, Erfahrung und Präzision eine unverwechselbare Institution in Deutschland darstellt. Mit rund 8.000 gelenkchirur-gischen Operationen jährlich ist sie Europas größte Spezialklinik für Knochen-, Gelenk-, Sport- und Wir-belsäulenchirurgie und europäischer Marktführer im Bereich Gelenkersatz.

Die ENDO-Klinik Hamburg wurde zum fünften Mal in Folge als TOP Nationales Krankenhaus für Orthopädie ausgezeichnet. Auch im Bereich Wirbelsäule erhielt die Klinik das Prädikat TOP Nationales Krankenhaus.

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Info-Hotline

Unsere Nummer für Ihren Wunschtermin.

(040) 3197-1225

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ENDO-Prothese hält seit mehr als 43 JahrenNormalerweise haben künstliche Gelenke eine Lebensdauer von rund 15 bis 20 Jahren. Die Hüft-Endoprothese von Manfred Stadus hält seit mehr als 43 Jahren.

Keine Angst vor der Narkose —

Wenn der Rücken leidetManfred Stadus hebt seinen Arm und wirft den Ball mit einer

schwungvollen Bewegung in Richtung Elbe. Der Ball fliegt und Aramis hetzt hinterher. „Mit den Hunden meiner Nachbarn gehe ich noch immer täglich spazieren“, lacht der 80-Jährige und streichelt Aramis über den Kopf.

Manfred Stadus ist fast wie ein kleines Wunder. Wie alles, was bewegt wird, werden künstliche Gelenke im Laufe der Zeit abgenutzt. Im Durch-schnitt muss die Hüftprothese nach 15 bis 20 Jahren ausgetauscht werden. Die Hüft-Endoprothese von Manfred Stadus hat jedoch bereits 43 Jahre auf dem Buckel und sie hält und hält und hält. Im Dezember 1976 wurde ihm die

künstliche Hüfte von Prof. Buchholz und seinem Team in der ENDO-Klinik implantiert. Während die Pfanne einmal ausgewechselt werden muss, hält der Schaft bis heute. „Das ist eben echte Wertarbeit, die hier in der ENDO-Klinik geleistet wird“, schmunzelt Manfred Stadus.

Bei Manfred Stadus machen sich 1975 Schmerzen in der Leistengegend bemerkbar. Die erste Untersuchung fand am 13. Dezember 1976 statt. Nur acht Tage später lag der damals 38-Jäh-rige auf dem Operationstisch. Angst vor dem Eingriff hatte er keine. Ganz im Gegenteil: Für Manfred Stadus bedeu-tete die Operation einen Start ins neue Leben. „Toll war damals das Feuerwerk

zu Silvester. Mein Zimmer lag ja ganz oben im 10. Stock und der Ausblick war einfach wunderbar.“ Nach dem vierten post-operativen Tag durfte Manfred Stadus bereits aufstehen. Schon im Ja-nuar wird Manfred Stadus in die Reha verlegt. „Alles lief hervorragend. Und in der Reha waren die Therapeuten sehr überrascht, wie gut ich schon wieder laufen konnte“, so Manfred Stadus. Und tatsächlich: Wenige Monate nach der Operation war er wieder zu Hause.

Heute ist der 80-Jährige längst Rentner. Wenn er nicht mit den Hunden herumtollt, wandert er viel. Kürzlich verbrachte er zwei Wochen Wanderur-laub auf Kreta und der nächste Urlaub ist geplant.

In der Orthopädie und Unfallchirur-gie nimmt aufgrund der sich ändern-den Altersstruktur der Anteil älterer Patienten stetig zu. Viele dieser älte-ren Menschen leiden neben den zur Operation führenden Beschwerden an relevanten Nebenerkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems, des Stoff-wechsels, der Atmungsorgane, von Nie-re oder neurologischen Funktionen, die den Ausgang einer Operation ungüns-tig beeinflussen können.

Durch die heute zur Verfügung ste-henden Narkose- und Überwachungs-methoden muss jedoch kein älterer Mensch mehr Angst vor einem sorg-fältig geplanten Gelenkeingriff haben. Selbst über 100 Jahre alten Patienten wurden in der ENDO-Klinik schon neue Hüft- oder Kniegelenke implantiert.

„Ein ineinandergreifendes Kon-zept aus vorbereitenden Maßnahmen, schonenden Operations- und Narkose-techniken sowie angepasster Nachbe-handlung und Schmerztherapie ergibt ein hohes Maß an Sicherheit“, so Dr. Daniel Hook, Chefarzt für Anästhe-sie an der ENDO-Klinik. Von besonde-rer Bedeutung ist hier die Vermeidung postoperativer Verwirrtheitszustände. Durch einfache Maßnahmen, die den

Patienten eine vertraute Atmosphäre schaffen, wird große Wirkung erzielt; Hilfsmittel wie Zahnprothesen, Brillen oder Hörgeräte erleichtern die Kom-munikation, frühzeitige Nahrungsauf-nahme nach dem Eingriff erhöht das Wohlbefinden und Verzicht auf unnö-tige Katheter oder Drainagen ermögli-chen baldige Mobilität.

„Bei sorgfältiger Vorbereitung, indi-viduellem Vorgehen bei Operation und Anästhesie sowie adäquater Nach- und Schmerzbehandlung mit frühzeitiger Teilnahme am Alltagsleben stellt auch ein größerer gelenkchirurgischer Ein-griff kein wesentliches Risiko für den älteren Menschen dar“, so Dr. Hook.

Rückenschmerzen können unterschied-liche Ursachen haben, die gründlich untersucht werden müssen. Meistens können die Beschwerden konservativ erfolgreich behandelt werden, in be-stimmten Fällen ist aber auch eine Ope-ration notwendig.

Priv.-Doz. Dr. Ralf Hempelmann und Dr. Al-exander Richter kennen die Sorgen ihrer Patienten. Die Wirbelsäulenspezialisten sind die Leitenden Ärzte der Abteilung für

Wirbelsäulenchirurgie und Neurochirurgie an der ENDO-Klinik. Dort führen die beiden Medi-ziner jährlich rund 700 stationäre Eingriffe und etwa 2.500 ambulante Untersuchungen durch. Das interdisziplinäre Ärzteteam der Abtei-lung bestehend aus Neurochirurgen, Ortho-päden und Unfallchirurgen behandelt neben degenerativen Erkrankungen aller Abschnit-te der Wirbelsäule wie Bandscheibenvorfälle, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten auch tumoröse, traumatische und entzündli-che Erkrankungen. Ein weiteres Spezialgebiet sind Revisionsoperationen und notwendige Folgeeingriffe.

Glücklich mit seiner Prothese: Manfred Stadus

Chefanästhesist Dr. Daniel Hook mit einer Patientin

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Mitten im Herzen Hamburgs liegt eine kleine, feine Privatklinik: Die ENDO-Privatklinik, spezialisiert auf

orthopädische Medizin. "Unsere nationalen und interna-tionalen Patienten profitieren von der ausgezeichneten medizinischen Behandlung unserer Ärzte, dem Einsatz modernster Medizintechnik sowie von der liebevollen Fürsorge durch unsere Patientenmanager und unsere Ser-viceassistenten und von der kompetenten Pflege durch unsere Pflegekräfte", so die Leitende Patientenmana-gerin, Sarah Mielke. "Unseren Erfolg verdanken wir dem Engagement und der hohen sozialen und emotionalen Kompetenz unserer Mitarbeiter."

Die erste Patientin wurde im April 2013 begrüßt. Heu-te werden in der ENDO-Privatklinik im hotelähnlichen Ambiente rund 1.000 Patienten pro Jahr – Privatpatien-ten und Selbstzahler aus dem In- und Ausland – persön-lich und individuell betreut. Sie wohnen während ihres stationären Aufenthaltes in hochwertig ausgestatteten Ein- und Zweibettzimmern sowie in sehr geräumigen Suiten.

Während die Patientenmanager alle Patienten zu Fragen der Terminierung, der stationären Behandlung und Abrechnung mit den Versicherungen unterstüt-zen, sorgen die Servicemitarbeiter mit der persönlichen Menüwunschabfrage und Servieren der Mahlzeiten für das leibliche Wohl und sind für die Einhaltung der hohen Komfortstandards in den Zimmern zuständig.

Genesen mit HotelkomfortDie Helios ENDO-Privatklinik blickt auf erfolgreiche Jahre zurück: Seit 2013 wurden in den 33 Betten auf zwei Etagen jährlich rund 1.000 Patienten stationär behandelt. Leistungsspektrum der

ENDO-Klinik Hamburg —

Chirurgische Orthopädie– Hüftgelenkersatz, zementfrei, zementiert, knochensparend– Kniegelenkersatz, Teil- und Vollprothesen– Wechsel- und Korrekturoperationen bei

Lockerungen aller Prothesen– Gleichzeitiger Ersatz von Hüft- und Kniegelenk

mit Ersatz des gesamten Oberschenkelknochens (totale Femurprothese)

– Ersatz des Schultergelenks– Ersatz des Ellenbogengelenks– Austausch von infizierten Endoprothesen

bevorzugt in einer Operation (einzeitiger Wechsel)– Wiederaufbau des Knochens durch Transplantation

von Knochengewebe– Arthroskopische Operationen (Spiegelungen)

an Schulter-, Knie- und Sprunggelenk– Einsatz von Knorpeltransplantaten– Korrekturen von Fußfehlstellungen– Sprunggelenksprothesen und Versteifungen– Hüftumstellungsoperationen (Triple-Osteotomie)– Knieumstellungsoperationen

Wirbelsäulenchirurgie/Neurochirurgie– Dekompressionsoperationen bei

Wirbelkanaleinengungen (Stenosen) – Stabilisierungen aller Abschnitte der Wirbelsäule bei

Instabilität, Deformitäten und Infektionen– Operative und konservative Behandlungen von

Deformitäten der Wirbelsäule im Jugend- und Erwachsenenalter (z.B. Skoliosen, Kyphosen)

– Bandscheibenoperationen in mikrochirurgischer und minimal-invasiver Technik

– Operationen bei Tumoren und Metastasen der Wirbelsäule– Ergänzend: Operationen bei Brüchen an der Wirbelsäule und

deren Folgezuständen– Ergänzend: Operation bei Folgezuständen nach

Operationen (Revisionsoperationen)– konservative Schmerztherapie mit Interventionen

wie Infiltration und Thermokoagulation– Chirurgie der peripheren Nerven

(Engpass-Syndrome, Tumore)

Anästhesie, Intensiv- und Transfusionsmedizin– Allgemeine und örtliche Narkoseverfahren

(Regionalanästhesien, Nervenblockaden)– Therapeutische und diagnostische Verfahren der

Intensivmedizin– Operationsbegleitende blutsparende Maßnahmen

(Patient-Blood-Management, PBM) nach aktuellem wissenschaftlichen Stand

– Moderne nachoperative Schmerzbehandlung

Physikalische und rehabilitative Medizin– Ambulante oder stationäre Weiterbehandlung in einem der

Rehazentren der Helios Kliniken Gruppe oder bei uns im ENDO Rehazentrum

– Qualifizierte operationsbezogene krankengymnastische Einzel- und Gruppentherapie zur Mobilisation und Stabilisie-rung sowie zum Neuerlernen von Bewegungsabläufen

– Patientenschulung zu „Fast Track“

Medizinische Institute

Innere Medizin– Diagnose von Erkrankungen der inneren Organe– Sonographie (Ultraschalluntersuchung)– Echokardiographie (Ultraschalluntersuchung des Herzens)– Dopplersonographie

(Ultraschalluntersuchung der Blutgefäße)– Elektrokardiographie (EKG)– Ergometrie (Belastungs-EKG)– Gastroskopie (Magenspiegelung)

Infektiologie, klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene– Laboruntersuchungen zur Erkennung und Abwehr von

Krankheitserregern

Radiologie– Röntgen– Computertomographie– Kernspintomographie

Knochenbank– zugelassener Ersatz für Gewebezerstörung

Patientenschulungen: Fit werden für den AlltagJe mehr man über seine Krankheit weiß, umso besser kann man sie bewältigen. „Schon in der Sprechstunde vor der geplanten Operation geben wir unseren Patienten unser Patientenbegleit- und Schulungsheft ‚Hüfteʻ oder ‚Knieʻ mit und laden sie zu unserer Schulung ein. So erfahren unsere Patienten bereits vor dem Klinikaufenthalt, wie ihre Behand-lung aussehen wird“, so Pflegedirektor Uwe Westhues. In der einstündigen Gruppenschulung einen Tag vor der Operation erklären Pflegekräfte die nächsten Schritte in der Klinik und beantworten Fragen zur OP-Vorbereitung, zur Patientensi-cherheit und zum Schmerz- und Wundmanagement. Phy-siotherapeuten erläutern, wie die Erstmobilisation nach der Operation aussieht, zeigen Hilfsmittel und demonstrieren unterstützende krankengymnastische Übungen.

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Helios ENDO-Klinik Hamburg

Spezialklinik für Knochen- und Gelenkchirurgie, Sportorthopädie und Wirbelsäulenchirurgie Ausgewiesenes Zentrum für Endoprothetik

Holstenstraße 2 22767 Hamburg

Telefon: (040) 3197-0 Telefax: (040) 3197-1900 Termine: (040) 3197-1225

[email protected] www.helios-gesundheit.de/endo www.facebook.com/endoklinik

impressum

Verleger: Helios ENDO-Klinik Hamburg GmbH · Holstenstr. 2 · 22767 Hamburg Redaktion: Dr. Michaela Freund-Widder (V.i.S.d.P.) c/o Helios ENDO-Klinik Hamburg GmbHAuflage: 380.000

Druck: VPM Druck GmbH & Co. KG Karlsruher Straße 31 · D-76437 RastattFotos: Sven Brügmann Gestaltung: Nina Sander

15 Minuten für Ihre GelenkeHalten Sie Ihre Gelenke beweglich. Vier einfache Übungen für jeden Tag helfen Ihnen, Gelenkschmerzen und Arthrose vorzubeugen

1) Stellen Sie sich seitlich neben eine Wand, damit Sie sich mit einer Hand festhalten können. Heben Sie nun das wandna-he Bein bis 90 Grad Hüft- und Kniebeugung an. Ziehen Sie dabei die Zehenspitzen Richtung Decke. Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.

3) Legen Sie sich in Rückenlage auf den Boden. Legen Sie die Fersen auf einen großen Pezziball/Gymnastikball. Ziehen Sie nun die Knie Richtung Nase (bis 90 Grad Knie- und Hüftbeugung). Ziehen Sie dabei auch die Zehenspitzen Richtung Nase.

4) Legen Sie sich in Rückenlage auf den Boden. Legen Sie sich eine Handtuchrolle unter ein Knie. Strecken Sie das Knie, welches auf der Handtuchrolle liegt, durch, so dass die Ferse den Boden verlässt. Ziehen Sie dabei die Zehenspitzen Richtung Nase. Hal-ten Sie die Stellung für einige Sekunden. Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.

2) Stellen Sie sich in Schrittstellung. Beugen Sie nun das vor-dere Bein. Das hintere Bein bleibt dabei gestreckt. Wiederho-len Sie die Übung mit dem anderen Bein.

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