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RSS HOME KONJUNKTUR INNOVATION FINANZEN POLITIK RESSOURCEN DER TAG AKTUELLE THEMEN: ESM China Italien Hollande Griechenland Merkel Spanien Eurokrise Mehr... powered by Suche Twittern Twittern 7 3 XING INNOVATION Enigmabox: Telekommunikation unter dem Radar Deutsche Mittelstands Nachrichten | 07.11.13, 09:43 | 4 Kommentare Ein Verein in der Schweiz hat ein Gerät entwickelt, dass abhörsicheres Surfen und Telefonieren über das Internet ermöglicht. Dazu wird der gesamte Datenverkehr des Computers verschlüsselt und über ausländische Server geleitet. Wirtschaftsspionage wird dadurch erheblich erschwert. Die DMN sprachen mit den Entwicklern über die Hintergründe. Themen: Bitcoins, Calib James Delisle, cjdnsProtokoll, Datensicherheit, EndtoEnd Verschlüsselung, Enigmabox, ICANN, Lufthansa, NSA, Robert Vogel Das Prinzip der Enigmabox: Die Box wird zwischen Computer und Router geschaltet. Der gesamte Datenverkehr wird fortan verschlüsselt und über ausländische Server geleitet. An den ExitServern wird der Datenfluss wieder dechiffriert und ins Internet eingespeist. Dort ist zwar der Inhalt wieder einsehbar, aber nicht mehr eindeutig zum Absender zurückzuverfolgen. (Bild: enigmabox.net) Der gemeinnützige Verein ENIGMABOX aus der Schweiz hat ein Gerät entwickelt, welches das sichere Surfen und Telefonieren im Internet ermöglicht. Die Box wird dafür einfach zwischen Computer und Router geschaltet. Der gesamte Datenverkehr wird fortan verschlüsselt und über ausländische Server geleitet. Zudem verfügt die Box über ein abhörsicheres TelefonieSystem und ein integriertes EMailSystem. „Wir haben festgestellt, dass es in vielen Unternehmen an Sicherheitsbewusstsein im Umgang mit Datenverkehr fehlt. Dies lässt sich gut am vermehrten Einsatz von Clouds sehen, bei dem die Unternehmen ihre Daten bedenkenlos ins Internet stellen oder sie einem ausländischen Konzern zur Verwaltung anvertrauen. Aber auch Sicherheitsvorschriften innerhalb dieser Unternehmen garantieren keine Sicherheit“, sagte Robert Vogel vom Verein Enigmabox den Deutschen Mittelstands Nachrichten. Enigmabox hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit im Internet zu stärken. Dazu haben die Mitglieder des Vereins ein Gerät entwickelt, das es dem Nutzer ermöglicht, seinen gesamten Datenverkehr inklusive der Metadaten zu verschlüsseln und über ausländische Server zu leiten. Dies erschwert Wirtschaftsspionage erheblich und verbirgt sensible Daten vor neugierigen Blicken. Das Prinzip hinter der Enigmabox ist denkbar einfach: Statt aufwendige Software zu installieren, die nur bedingten Schutz gegen Datenspionage gewährleistet, schaltet der Nutzer die Box zwischen den Computer und den Router. Fortan werden alle Daten, die den Computer verlassen, automatisch durch die Box verschlüsselt und über verschiedene Server in Ungarn und Frankreich geleitet. Der Nutzer kann sich dabei für einen Server entscheiden oder die Auswahl dem Zufall überlassen. Bis zu diesen ExitServern ist der Datenverkehr komplett verschlüsselt. Dort wird er dechiffriert und zusammen mit dem Datenfluss anderer EnigmaboxTeilnehmer ins Internet eingespeist. TOP NEWS 07.11.2013 Geringverdiener verlieren Arbeit Mindestlohn wird Preise in die Höhe treiben Mit der Einführung des Mindestlohns wird eine halbe Million Geringverdiener die Arbeit verlieren. Zudem werden aufgrund der höheren Lohnkosten die Preise steigen. Der Staat verwehrt vor allem den jungen Leuten den Zugang zum Arbeitsmarkt und verschärft so die sozialen Unterschiede. Deutsche Mittelstands Nachrichten | 06.11.13, 23:20 | 18 Kommentare Datenschutzprodukte erobern den Markt Enigmabox: Telekommunikation unter dem Radar Ein Verein in der Schweiz hat ein Gerät entwickelt, dass abhörsicheres Surfen und Telefonieren über das Internet ermöglicht. Dazu wird der gesamte Datenverkehr des Computers verschlüsselt und über ausländische Server geleitet. Wirtschaftsspionage wird dadurch erheblich erschwert. Die DMN sprachen mit den Entwicklern über die Hintergründe. Deutsche Mittelstands Nachrichten | 07.11.13, 09:43 | 4 Kommentare Umzug: Mieter müssen bunte Wände wieder hell streichen Eine Wohnung in Deutschland hat helle Wände zu haben: Blaue, grüne und rote Wände müssen vom Mieter nach dem Auszug wieder hell gestrichen werden. Wer sich weigert, macht sich schadensersatzpflichtig, entschied der Bundesgerichtshof. Deutsche Mittelstands Nachrichten | 06.11.13, 23:20 | 2 Kommentare Fachkräftemangel: Es gibt 39.000 offene ITStellen in Deutschland Mittelstand entgehen Forderungen in Höhe von 23 Milliarden Euro Automobil der Zukunft: Acht Gramm Treibstoff reichen für 100 Jahre 21 Empfehlen Empfehlen

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I NNO V A T I O N

Enigmabox:  Telekommunikation

unter  dem  RadarDeutsche  Mittelstands  Nachrichten    |    07.11.13,  09:43    |    4  Kommentare

Ein  Verein  in  der  Schweiz  hat  ein  Gerät  entwickelt,  dass  abhörsicheres

Surfen  und  Telefonieren  über  das  Internet  ermöglicht.  Dazu  wird  der

gesamte  Datenverkehr  des  Computers  verschlüsselt  und  über  ausländische

Server  geleitet.  Wirtschaftsspionage  wird  dadurch  erheblich  erschwert.  Die

DMN  sprachen  mit  den  Entwicklern  über  die  Hintergründe.

Themen:  Bitcoins,  Calib  James  Delisle,  cjdns-­Protokoll,  Datensicherheit,  End-­to-­End  Verschlüsselung,Enigmabox,  ICANN,  Lufthansa,  NSA,  Robert  Vogel

Das  Prinzip  der  Enigmabox:  Die  Box  wird  zwischen  Computer  und  Router  geschaltet.  Der  gesamte  Datenverkehr  wirdfortan  verschlüsselt  und  über  ausländische  Server  geleitet.  An  den  Exit-­Servern  wird  der  Datenfluss  wieder  dechiffriertund  ins  Internet  eingespeist.  Dort  ist  zwar  der  Inhalt  wieder  einsehbar,  aber  nicht  mehr  eindeutig  zum  Absenderzurückzuverfolgen.  (Bild:  enigmabox.net)

Der  gemeinnützige  Verein  ENIGMABOX  aus  der  Schweiz  hat  ein  Gerät  entwickelt,welches  das  sichere  Surfen  und  Telefonieren  im  Internet  ermöglicht.  Die  Box  wirddafür  einfach  zwischen  Computer  und  Router  geschaltet.  Der  gesamte  Datenverkehrwird  fortan  verschlüsselt  und  über  ausländische  Server  geleitet.  Zudem  verfügt  dieBox  über  ein  abhörsicheres  Telefonie-­System  und  ein  integriertes  E-­Mail-­System.

„Wir  haben  festgestellt,  dass  es  in  vielen  Unternehmen  an  Sicherheitsbewusstsein  imUmgang  mit  Datenverkehr  fehlt.  Dies  lässt  sich  gut  am  vermehrten  Einsatz  vonClouds  sehen,  bei  dem  die  Unternehmen  ihre  Daten  bedenkenlos  ins  Internet  stellenoder  sie  einem  ausländischen  Konzern  zur  Verwaltung  anvertrauen.  Aber  auchSicherheitsvorschriften  innerhalb  dieser  Unternehmen  garantieren  keine  Sicherheit“,sagte  Robert  Vogel  vom  Verein  Enigmabox  den  Deutschen  Mittelstands  Nachrichten.

Enigmabox  hat  es  sich  zur  Aufgabe  gemacht,  die  Privatsphäre  und  dieMeinungsfreiheit  im  Internet  zu  stärken.  Dazu  haben  die  Mitglieder  des  Vereins  einGerät  entwickelt,  das  es  dem  Nutzer  ermöglicht,  seinen  gesamten  Datenverkehrinklusive  der  Metadaten  zu  verschlüsseln  und  über  ausländische  Server  zu  leiten.Dies  erschwert  Wirtschaftsspionage  erheblich  und  verbirgt  sensible  Daten  vorneugierigen  Blicken.

Das  Prinzip  hinter  der  Enigmabox  ist  denkbar  einfach:  Statt  aufwendige  Software  zuinstallieren,  die  nur  bedingten  Schutz  gegen  Datenspionage  gewährleistet,  schaltetder  Nutzer  die  Box  zwischen  den  Computer  und  den  Router.  Fortan  werden  alleDaten,  die  den  Computer  verlassen,  automatisch  durch  die  Box  verschlüsselt  undüber  verschiedene  Server  in  Ungarn  und  Frankreich  geleitet.  Der  Nutzer  kann  sichdabei  für  einen  Server  entscheiden  oder  die  Auswahl  dem  Zufall  überlassen.  Bis  zudiesen  Exit-­Servern  ist  der  Datenverkehr  komplett  verschlüsselt.  Dort  wird  erdechiffriert  und  zusammen  mit  dem  Datenfluss  anderer  Enigmabox-­Teilnehmer  insInternet  eingespeist.

TOP  NEWS

07.11.2013

Geringverdiener  verlieren  Arbeit

Mindestlohn  wird

Preise  in  die  Höhe

treiben

Mit  der  Einführung  des  Mindestlohns  wird  einehalbe  Million  Geringverdiener  die  Arbeitverlieren.  Zudem  werden  aufgrund  derhöheren  Lohnkosten  die  Preise  steigen.  DerStaat  verwehrt  vor  allem  den  jungen  Leutenden  Zugang  zum  Arbeitsmarkt  und  verschärftso  die  sozialen  Unterschiede.

Deutsche  Mittelstands  Nachrichten    |    06.11.13,23:20    |    18  Kommentare

Datenschutzprodukte  erobern  den

Markt

Enigmabox:

Telekommunikation  unter

dem  Radar

Ein  Verein  in  der  Schweiz  hat  ein  Gerätentwickelt,  dass  abhörsicheres  Surfen  undTelefonieren  über  das  Internet  ermöglicht.  Dazuwird  der  gesamte  Datenverkehr  des  Computersverschlüsselt  und  über  ausländische  Servergeleitet.  Wirtschaftsspionage  wird  dadurcherheblich  erschwert.  Die  DMN  sprachen  mit  denEntwicklern  über  die  Hintergründe.

Deutsche  Mittelstands  Nachrichten    |    07.11.13,09:43    |    4  Kommentare

Umzug:  Mieter  müssen

bunte  Wände  wieder  hell

streichen

Eine  Wohnung  in  Deutschland  hat  helle  Wändezu  haben:  Blaue,  grüne  und  rote  Wändemüssen  vom  Mieter  nach  dem  Auszug  wiederhell  gestrichen  werden.  Wer  sich  weigert,  machtsich  schadensersatzpflichtig,  entschied  derBundesgerichtshof.

Deutsche  Mittelstands  Nachrichten    |    06.11.13,23:20    |    2  Kommentare

Fachkräftemangel:  Es  gibt  39.000  offene

IT-­Stellen  in  Deutschland

Mittelstand  entgehen  Forderungen  in

Höhe  von  23  Milliarden  Euro

Automobil  der  Zukunft:  Acht  Gramm

Treibstoff  reichen  für  100  Jahre

21EmpfehlenEmpfehlen

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Der  Bedarf  nach  Sicherheit  nimmt  zu.  Verschlüsselungs-­

Hardware  könnte  bald  zum  Standard-­Lieferumfang  bei  der

Installation  des  Internetzugangs  gehören.  (Foto:

www.enigmabox.net)

* Name

*

E-­Mail-­Adresse

„Wir  entwickeln  das  Verfahren  ständig  weiter.  So  denken  wir  über  zusätzliche  Server

in  anderen  Ländern  nach.  Auch  eine  weitere  Ebene  der  Verschlüsselung  unter  den

Exit-­Servern  selbst  ist  angedacht,  denn  diese  sind  unsere  Achillesferse“,  so  Vogel

weiter.

Zur  Kommunikation  benutzt  die  Box  ein  sogenanntes  cjdns-­Protokoll,  benannt  nach

dem  amerikanischen  Entwickler  Calib  James  Delisle.  Dabei  handelt  es  sich  um  ein

verschlüsseltes  Mesh-­VPN,  also  ein  vermaschtes  virtuelles  privates  Netzwerk.  Dies  ist

ein  in  sich  geschlossenes  Netzwerk  von  sich  untereinander  unbekannten

Teilnehmern.  Jeder  Teilnehmer  generiert  sich  seine  eigene  IPv6-­Adresse,  gestützt

mit  einem  öffentlichen  und  privaten  Schlüssel.  Nur  mit  dem  privaten  Schlüssel  kann

der  Teilnehmer  seine  Daten  empfangen  und  entschlüsseln.  Alle  Teilnehmer,  die  eine

Verbindung  zueinander  aufgebaut  haben,  können  mit  allen  verbundenen

Teilnehmern  kommunizieren.  Dabei  muss  man  nicht  direkt  mit  ihnen  verbunden

sein.  Das  Protokoll  kümmert  sich  automatisch  um  das  Routing  und  leitet  die  Daten

über  mehrere  Stationen  zur  richtigen  Zieladresse  weiter.  Niemand  außer  dem

Empfänger  kann  die  Daten  lesen,  auch  nicht  die  Teilnehmer,  welche  die  Daten

weiterleiten.

„Anonymität  ist  ein  Konzept,  dass  in  der  IT  nicht  wirklich  funktioniert.  Die  Identität

muss  kommunizierbar  sein.  Aber  der  Inhalt  des  Gesprächs  kann  verschlüsselt  sein.

Die  Enigmabox  liefert  einen  dezentralen  Ansatz.  Die  Vergabe  von  IP-­Adressen  über

eine  Institution  wie  ICANN  ist  nicht  mehr  nötig.  In  Zukunft  soll  es  zudem  möglich

sein,  die  Identität  der  Box  („Fingerprint“)  auf  Wunsch  zu  ändern.  Übrigens:  Auch

uns  ist  die  Identität  der  Boxen  nicht  bekannt.  Und  wir  haben  auch  kein  Interesse

daran,  diese  zu  erfassen,  da  wir  uns  sonst  vermutlich  neugierigen  Fragen  ausgesetzt

sehen  würden“,  so  Vogel  weiter.

Die  Box  bietet  darüber  hinaus

abhörsicheres  Telefonieren  und  ein

integriertes  E-­Mail-­System  an.  Eine

starke  End-­to-­End-­Verschlüsselung  stellt

sicher,  dass  die  Kommunikation

zwischen  zwei  Boxen  nicht  angezapft

werden  kann.  Für  jede  Verbindung

werden  temporäre  Schlüssel  erzeugt,  die

am  Ende  des  Gesprächs  wieder

verworfen  werden.  So  können  nicht

einmal  mehr  die  ursprünglichen

Empfänger  die  Kommunikation

entschlüsseln.  Dieses  Prinzip  nennt  man

auch  Perfect-­Forward-­Secrecy  (perfekte

vorwärtsgerichtete  Geheimhaltung).  Die

Datenströme  bei  einem  Telefongespräch

mit  der  Enigmabox  finden  von  Box  zu

Box  statt  und  verlassen  das  Netzwerk  nicht.  Sie  werden  also  nicht  wie  beim  Surfen

über  die  Exit-­Server  ins  Internet  eingespeist,  wodurch  auch  keine  Metadaten

anfallen.

Datensicherheit  ist  spätestens  seit  den  NSA-­Enthüllungen  wieder  ein  Thema,  das

Privatpersonen  und  Unternehmen  beschäftigt.  So  wurde  im  Zuge  der  Enthüllungen

bekannt,  dass  der  US-­Geheimdienst  die  Daten  durch  vorinstallierte  Programme

direkt  von  den  Firmen  abgesaugt  hat.  Ein  prominentes  Beispiel  ist  das

Buchungssystem  der  Lufthansa.  Durch  den  Einsatz  der  Box  würde  die  NSA  hier  nur

noch  verschlüsselte  Daten  vorfinden.  Es  wäre  auch  für  den  US-­Geheimdienst  sehr

zeit-­  und  ressourcenaufwändig,  die  Daten  zu  entschlüsseln,  um  an  den  sensiblen

Inhalt  zu  gelangen.

Erste  mittelständische  Unternehmen  aus  der  Schweiz  haben  bereits  Interesse

angemeldet,  so  Vogel.  Bevorzugtes  Zahlungsmittel  ist  die  digitale  Währung  Bitcoins

(hier).

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07.11.13  um  16:43

Raus  aus  Deutschland  sagt:

Antworten

Sehr  gute  Box!

Kann  ich  jedem  nur  empfehlen!

Die  Leute  machen  einen  sehr  guten  und  qualifizierten  Eindruck.

07.11.13  um  14:07

Albin  sagt:

Antworten

Habe  die  Box  schon  seit  zwei  Monaten,  funktioniert  einwandfrei!  Wichtig,  es  gibt

nahezu  keinen  Geschwindigkeitsverlust  beim  Surfen  im  Netz  (ca.  5-­10%  max.).

Beim  IP-­Adressenselbsttest  auf  meinen  PC  gibt  er  immer  eine  andere  IP  Adresse

an,  also  anonymes  surfen  im  Netz  ist  mit  dieser  Box  möglich.  Kann  es  nur

empfehlen,  hat  übrigens  Schall  und  Rauch  schon  vor  Monaten  einen  Artikel  über

diese  Box  geschrieben  und  selbst  getestet.  Daraufhin  habe  ich  es  in  der  Schweiz

bestellt.  Ist  zwar  nicht  ganz  billig  aber  wer  Wert  auf  Anonymität  im  Netz  legt,  bei

dem  heutigen  Überwachungswahn,  der  läßt  es  sich  etwas  kosten.  Telefon  brauch

ich  zur  Zeit  nicht,  wurde  von  mir  auch  noch  nicht  getestet,  ist  im  Lieferumfang

dabei.

07.11.13  um  12:55

Hülsensack  sagt:

Antworten

Und  wer  garantiert,  daß  diese  Zwischengeschalteten  mich  nicht  “durchleuchten”?

Glauben  kann  man  VIEL,  aber  nur  wenn  man  darüber  nicht  nachdenkt.

Und  derjenige,  welcher  heut  noch  glaubt,  ohne  NACHZUDENKEN,  der  glaubt  auch

jeden  Mist.

07.11.13  um  12:51

Peter  G.  sagt:

Antworten

Hm,  Server  in  Frankreich,  klingt  nicht  gerade  vertrauenerweckend.

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