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LITTLE SYMPHONIES ENSEMBLES DER JUNGEN BLÄSERPHILHARMONIE NRW HERBST 2020

ENSEMBLES DER JUNGEN BLÄSERPHILHARMONIE NRW …

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Page 1: ENSEMBLES DER JUNGEN BLÄSERPHILHARMONIE NRW …

LITTLE SYMPHONIES

E N S E M B L E S D E R J U N G E N B L Ä S E R P H I L H A R M O N I E N R W

H E R B S T 2 0 2 0

Page 2: ENSEMBLES DER JUNGEN BLÄSERPHILHARMONIE NRW …

Möglichst viele Jugendliche in möglichst vielen verschiedenen Besetzungen mit möglichst vielen spannenden Werken – das war das Motto der intensiven Planungsphase einer besonderen Konzerttournee der Jungen Bläserphilharmonie NRW im Jahr 2020. Und die Programme der insgesamt neun Konzerte zeigen: Es ist gelungen. In einer detailliert vorbereiteten Probenphase in den Sommerferien wurden insgesamt 13 Werken einstudiert, vom Flötenduo übers Saxophon und Percussion-Trio bis hin zum Konzert für Cello und Blasorchester von Friedrich Gulda. Dabei sind die Besetzungen des Ensembles so vielseitig wie die Auswahl der Komponisten. Unter ihnen Richard Strauss, Jan Koetsier, Gustav Holst, Antonin Dvořák, Steve Reich, Leonard Bernstein und Isaac Albeñiz. Für die beiden Aufführungen des Cellokonzerts von Friedrich Gulda in Bochum und Olpe hat die Junge Bläserphilharmonie NRW den 19-jährigen deutsch- argentinischen Nachwuchsstar Manuel Lipstein eingeladen, der nicht nur aufgrund seines musikalischen Talents von sich reden macht.

L I T T L E S Y M P H O N I E S

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Junge Bläserphilharmonie NRW LITTLE SYMPHONIES

Musikalische Leitung Andreas Fellner Cello Manuel Lipstein

Moderation Ralph Erdenberger

12 . S E P T E M B E R 2 0 2 0 Moers, Schlosshof

16:00 Uhr JAN KOET SIER | B R A S S S Y M P H O N Y C HR IS HAZELL | T H R E E B R A S S C AT S

RI CHAR D ST RAUSS | S E R E N A D E I N E S - D U R O P. 7EDVA RD GR IEG, arr. Maarten Jensen | A U S H O L B E R G S Z E I T

18:00 Uhr JAN KOET SIER | B R A S S S Y M P H O N Y

C HR IS HAZELL | T H R E E B R A S S C AT SA N TO NIN DVOŘÁK | S E R E N A D E F Ü R B L Ä S E R O P. 4 4

LEO N A RD BERNST EIN, arr. John Romano | O U V E R T Ü R E Z U " C A N D I D E "

T E R M I N E & P R O G R A M M13 . S E P T E M B E R 2 0 2 0 Düsseldorf, KÖ-Bogen II

13:00 Uhr R ICHARD STRAU SS | W I E N E R P H I L H A R M O N I K E R FA N FA R E

NEBOJŠA Ž IVKOVIĆ | 1. SATZ AUS "TRIO PER UNO"STEVE REICH | N E W YO R K C O U N T E R P O I N T

L EONARD BERNSTEIN, arr. John Romano | O U V E R T Ü R E Z U „ C A N D I D E "CHRIS HAZELL | T H R E E B R A S S C AT S

15:00 Uhr R ICHARD STRAU SS | W I E N E R P H I L H A R M O N I K E R FA N FA R E

E DVARD GRIEG, arr. Maarten Jensen | A U S H O L B E R G S Z E I TRICHARD STRAU SS | S E R E N A D E I N E S - D U R O P. 7

CHRIS HAZELL | T H R E E B R A S S C AT S

17:00 Uhr R ICHARD STRAU SS | W I E N E R P H I L H A R M O N I K E R FA N FA R E

GUSTAV HOLST, arr. Chris Woods | J U P I T E R A U S " D I E P L A N E T E N "ISAAC ALBENIZ , arr. Béla Kovács | TA N G O

TRADIT IONAL, arr. Mike Curtis | K L E Z M E R T RY P T I C H CHRIS HAZELL | T H R E E B R A S S C AT S

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2 7 . S E P T E M B E R 2 0 2 0 Olpe, Stadthalle

17:00 Uhr R ICHARD STRAU SS | W I E N E R P H I L H A R M O N I K E R FA N FA R E

GUSTAV HOLST, arr. Chris Woods | J U P I T E R A U S " D I E P L A N E T E N “ ANTONIN DVOŘÁK | S E R E N A D E F Ü R B L Ä S E R O P. 4 4

FRIE DRICH GU LDA | K O N Z E R T F Ü R C E L L O U N D B L A S O R C H E S T E RSTEVE REICH | N E W YO R K C O U N T E R P O I N T

Cello Manuel LipsteinDirigent Tobias Schütte

1 6 . O K T O B E R 2 0 2 0 Köln, WDR Funkhaus

13:00 Uhr R ICHARD STRAU SS | W I E N E R P H I L H A R M O N I K E R FA N FA R E

CHRIS HAZELL | T H R E E B R A S S C AT SGUSTAV HOLST, arr. Chris Woods | J U P I T E R A U S " D I E P L A N E T E N “

R ICHARD STRAU SS | S E R E N A D E I N E S - D U R O P. 7ANTONIN DVOŘÁK | S E R E N A D E F Ü R B L Ä S E R O P. 4 4

2 5 . S E P T E M B E R 2 0 2 0 Heiligenhaus, Immanuel-Kant-Gymnasium

18:00 Uhr GUSTAV HOLST, arr. Chris Woods | J U P I T E R A U S " D I E P L A N E T E N “

AN TON IN DVOŘÁK | S E R E N A D E F Ü R B L Ä S E R O P. 4 4N EBOJŠA Ž IVKOV IĆ | 1. SAT Z AU S "TRIO PER UNO"

2 6 . S E P T E M B E R 2 0 2 0 Bochum, Anneliese Brost Musikforum Ruhr

19:00 Uhr R I CHARD ST RAUSS | W I E N E R P H I L H A R M O N I K E R FA N FA R E

GUSTAV HO LST, arr. Chris Woods | J U P I T E R A U S " D I E P L A N E T E N “ A N TON IN DVOŘÁK | S E R E N A D E F Ü R B L Ä S E R O P. 4 4

FRI ED RI CH GU LDA | K O N Z E R T F Ü R C E L L O U N D B L A S O R C H E S T E RSTE V E R EIC H | N E W YO R K C O U N T E R P O I N T

Cello Manuel LipsteinDirigent Tobias Schütte

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A N D R E A S F E L L N E R

Herr Fellner, das LJE begleiten Sie eigentlich als Chefdirigent des Kinderorchesters NRW, in dieser Arbeitsphase arbeiten Sie mit der Jungen Bläserphilharmonie NRW als Gastdirigent. Was fasziniert Sie an der Arbeit mit Jugendlichen?Die Freude an der Musik, die Energie während der Probenwochen und das Fehlen jeglicher Alltagsroutine machen mir bei meiner Arbeit mit diesen Ensembles am meisten Spaß. Gleichzeitig sind die jungen Musikerinnen und Musiker sehr begabt und super vorbereitet – das kann sich jeder Dirigent nur wünschen.

Die Pandemie hat auch Sie vor außergewöhnliche Herausforderungen gestellt. Anstelle eines Orchesters dirigieren Sie nun mehrere Ensembles. Verändern Plexiglaswände eigentlich den Klang der Musik?Ja! Es ist für die Musikerinnen und Musiker schwieriger sich gegenseitig zu hören, und mich akustisch zu verstehen. Gleichzeitig klingt das Orchester von der Dirigenten- position ganz anders. Es ist viel schwieriger mit Wänden und Abstandsregeln zu proben – hoffentlich ist es nicht mehr allzu lange notwendig.

Hat sich die Dynamik im Zusammenspiel verändert? Durch die kleineren Besetzungen, in denen wir jetzt spielen, hat sich natürlich vieles verändert. Es gibt keinen großen Orchesterklang, sondern alles klingt nun sehr durch-sichtig und die Verantwortung ist gleichmäßig auf alle Musikerinnen und Musiker verteilt. Das ist ein sehr schöner gruppendynamischer Prozess.

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M A N U E L L I P S T E I N

Manuel, deine Musik führt dich regelmäßig auf Reisen, durch ganz Europa und sogar bis nach Asien. Für deine Auswahl ungewöhnlicher Konzertorte bist du ebenfalls bekannt. Ist es ein anderes Gefühl in deiner Heimat NRW zu spielen?Es ist natürlich unglaublich spannend und bereichernd, an fremde Orte zu reisen und dort aufzutreten, aber in NRW zu spielen bleibt etwas ganz Besonderes für mich. Hier fühle ich mich zuhause und die Menschen sind einfach am herzlichsten.

Mit dem Dirigenten der Jungen Bläserphilharmonie NRW Timor O. Chadik hast du bereits gearbeitet, auch Werke von Friedrich Gulda sind dir nicht unbekannt. Wie genau kam es zu der Zusammenarbeit mit der Jungen Bläserphilharmonie NRW?Der Anruf von der JBP kam erst vor wenigen Monaten und war eine sehr schöne Überraschung für mich. All meine Konzerte waren wegen der aktuellen Situation abgesagt, da habe ich mich über die Anfrage sehr gefreut und direkt begeistert zugesagt! Das Gulda Cellokonzert ist ein völlig einzigartiges Werk und von der JBP hatte ich schon mehrmals sehr Gutes gehört.

Bei der Jungen Bläserphilharmonie NRW bist du in dieser Arbeitsphase zum ersten Mal zu Gast gewesen. Wie hast du die Zusammenarbeit erlebt? Ich bin sehr, sehr glücklich, Gast bei der JPB sein zu dürfen. Ich spiele immer wieder mit Jugendorchestern – es macht mir besonderen Spaß, mit Gleichaltrigen Musik zu machen. Das Miteinander und auch das Musizieren ist meistens viel ungezwungener und fröhlicher als mit „normalen" Orchestern. Trotz der verschie-denen Restriktionen hatten wir viel Spaß während unserer Probephase in Bad Fredeburg und das Orchester spielt richtig toll. Das bestärkt mich als Solisten sehr.

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A N N A S C H L I P P E

Desinfektionsmittel, Zollstock, Alltagsmasken, Müllbeutel, Ploppschutz… die letzte Arbeitsphase der Jungen Bläserphilharmonie NRW hat dich, das Team und die Jugendlichen vor Herausforderungen gestellt. Wie meistert man eine Arbeitsphase in der Corona Zeit?Mit der Bereitschaft, ein Projekt kurzfristig komplett neu zu planen und auch einer gewissen Portion Mut, sich auf dieses Experiment einzulassen. Es war für alle Beteiligten eine neuartige Situation, die wir aus meiner Sicht gut gemeistert haben. Ich hatte während der Proben ein tolles Betreuer*innen- und Dozent*innenteam im Rücken und die Jugendlichen waren sehr diszipli-niert, was die Corona-Maßnahmen betrifft. Ein solches Projekt kann nur funktionieren, wenn alle Beteiligten ihren Beitrag dazu leisten. Die Teil- nehmer*innen haben sich sehr gefreut, dass sie – auch wenn etwas einge-schränkter als sonst – wieder gemeinsam musizieren können. Ich finde, der Aufwand hat sich definitiv gelohnt.

Die Junge Bläserphilharmonie NRW spielt normalerweise in Orchesterbesetzung – mit 75 jun-gen Musikerinnen und Musikern. Euer neu erarbeitetes Programm „Little Symphonies“ geht nun in Kammermusikbesetzung an den Start. Ist es leicht gefallen, Orchestermusik neu zu denken und ein so ganz anderes Programm zu erarbeiten?Die große Herausforderung war aus meiner Sicht, dass wir innerhalb kurzer Zeit umdenken mussten – und das stets mit den aktuell geltenden Corona-Maßnahmen im Hinterkopf, da lange nicht klar war, ob wir überhaupt zum Musizieren

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zusammen kommen können. Sonst planen wir die Projekte und Programme teilweise mit mehreren Jahren Vorlaufzeit, dieses Mal mussten wir äußerst spontan und flexibel sein. Wir haben gute Teamarbeit geleistet – der künstleri-sche Beirat und der Chefdirigent Timor Chadik waren uns hier eine große Hilfe. Unser Gastdirigent Andreas Fellner hat sofort zugesagt, sich auf ein komplett neues Programm einzulassen. Die kammermusikalischen Besetzungen eröffnen uns auch neue Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Cellokonzert zu programmieren oder kleinere Konzertorte zu bespielen. Du bist schon seit 2017 fester Bestandteil des Teams der Jungen Bläserphil- harmonie NRW. Hat sich die Arbeit mit den Jugendlichen verändert?Für mich persönlich hat sich mittlerweile eine gewisse Routine eingestellt. Trotzdem ist jedes Projekt neu und anders – neue Besetzung, neue Program-me, neue Reiseziele. Das macht die Arbeit aus meiner Sicht so spannend und abwechslungsreich. Dieses Jahr war und ist natürlich eine große Herausfor-derung, aber daran wächst man ja auch. Es ist außerdem spannend zu sehen, wie sich die Jugendlichen während ihrer Zeit in der JBP weiterentwickeln und welche Wege sie danach einschlagen.

Gibt es schon musikalische Pläne für das kommende Jahr?Im Januar 2021 steht die nächste Winterarbeitsphase an. Ich hoffe, dass wir bis dahin schon in einer größeren Besetzung spielen können. 2021 ist außerdem wieder Reisejahr für die JBP, was bedeutet, dass wir für ca. 10 -14 Tage auf Konzertreise unterwegs sein werden. In den nächsten Monaten werden wir darüber beraten, wie wir die weiteren Projekte gestalten können. Fest steht aber schon jetzt: Es wird auf jeden Fall – auch unter Corona-Bedingungen – weitere Projekte geben!

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VIRTUOS, TEILS MIT HOHEM TEMPO, EXZELLENTER TECHNISCHER PRÄSENZ UND EINEM FULMINANTEN FINALE, ÜBERZEUGTE DIE BLÄSERPHILHARMONIE MIT AUSDRUCKSSTARKER SPIELFREUDE UND PROFESSIONALITÄT. Rietberger Stadtanzeiger, 26.09.2019

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J U N G E B L Ä S E R P H I L H A R M O N I E N R W

Das Repertoire der Jungen Bläserphilharmonie NRW umfasst originale und arrangierte Werke für sinfonisches Blasorchester, die aus allen Epochen stammen und die ganze Bandbreite sinfonischer Blasmusik abbilden – und das schon seit über dreißig Jahren. Das klare Bekenntnis zur originalen Blasmusikliteratur, die in den letzten Jahrzehnten viele spannende Neukom-positionen hervorgebracht hat, begründet auch den Ruf der Jungen Bläser-philharmonie als eines der besten jungen sinfonischen Blasorchester in ganz Europa. Welche Bandbreite und Kraft sinfonische Blasmusik auszeichnet, erlebt, wer die Junge Bläserphilharmonie NRW live anschaut. Gewöhnlich hat man zweimal im Jahr dazu die Gelegenheit: Im Winter und Sommer erarbeitet das Ensemble aus jungen Musiker*innen zwischen 14 und 24 Jahren jeweils ein vollständiges Konzertprogramm, das im Anschluss auf den Bühnen NRWs, deutschlandweit und auf internationalen Konzertreisen präsentiert wird. Das Jahr der Corona-Pandemie bildete zunächst die Ausnahme, doch steht seit Ende Juni fest: Es darf im September und Oktober 2020 Konzerte

der JBP in NRW geben. Für die 55 jungen Musiker*innen der Jungen Bläserphilharmonie NRW sind die Konzerte in kleinerer Besetzung eine willkommene Abwechslung und eine gute Gelegenheit, auch ihre solistischen Fähigkeiten zu präsentieren.

Die Messlatte ist von Anfang an hoch, und so ist es nicht verwunderlich, dass sich das Auswahlorchester schnell zu einem der wichtigsten Jugend- ensembles in ganz Deutschland entwickelt – ein Erfolg, den die Dirigenten Pierre Kuijpers, Harry Vorselen, Thomas Clamor und Timor O. Chadik über Jahre auf die internationale Bühne ausweiten. Der Gastdirigent dieser Probenphase 2020 ist Andreas Fellner.

JUNGEBLÄSERPHILHARMONIENRW

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Die JBP – Frühjahr 2019Kölner PhilharmonieFoto: Stefan Müller

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B E S E T Z U N G

Flöte

Karla Lehmann, Jan Reinprecht,

Hannah Schmidt, Rebecca Schulte

Oboe

Jessica Ohrem, Helena Schulze

Fagott

Lina Rademacher, Timon Pannen

Klarinette

Luisa Gehlen, Marc Akyürek,

Malte Jansen, Niklas Malcharczyk,

Carla Bangert, Jacob Niller,

Felix Scheiber, Sanja Dierolf,

Simon Dornseifer (Bassklarinette),

Vincent Sucheana (Bassklarinette),

Tim Hakvoort (Es-Klarinette),

Matthias Weimbs, Elena Hoster,

Menelaos Petkos, Friedrich Peters,

Seong-Il Mun, Elias Baber (Bassklarinette)

Saxophon

Nils Bieker, Julius Thieroff,

Max Gericke Barrio, Jonas Fußangel,

Lewin Losemann, Luca Winkmann

Horn

Max Linßen, Robin Klein, Alicia Werdeling,

Philipp Eick-Kerssenbrock, Lukas Singer

Trompete

Lars Dietrich, Henning Thiemann,

Julian Powilleit, Dominik Sewina,

Jonas Breuer, Malte Linder

Posaune

Max Schmidt, Kevin Klein, Eva Reisig,

Leonard Kutsch

Euphonium

Tilman Ertz

Tuba

Charlotte Ortolf

Anna Bunse

Schlagwerk

Yannick Dietrich, Milea Henning,

Tobias Zorn, Luise Oltmanns

Kontrabass

Fiona Hölscheid

Cello

Ina Wietheger

Solocello Gulda

Manuel Lipstein

E-Bass Gulda

Caris Hermes

E-Gitarre Gulda

Lukas Wilmsmeyer

Dirigent

Andreas Fellner

Dirigierassistent

Tobias Schütte

Dozent*innen

Dayong Zhang (Oboe)

Martina Overlöper (Flöte)

David Kindt (Klarinette)

Lukas Stappenbeck (Saxophon)

Stefan Beumers (Trompete)

Thorsten Blumberg (Schlagwerk)

Leitungsteam

Anna Schlippe (Leitung)

Marius Bornheim

Katharina Emig

Adrián Extremera Mayo

Sarah Thalheim

Nicola Wolfschläger

Katja Zimmer

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Newsletter-Anmeldung unter: www.lje-nrw.de/#newsletter

V.i.S.d.P.Verein zur Förderung von Landesjugendensembles NRW e.V.

Agnes Rottland, GeschäftsführerinKlever Str. 23 | 40477 Düsseldorf

www.lje-nrw.de

Schirmherrin der Landesjugendensembles NRW ist die Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Isabel Pfeiffer-Poensgen.

Redaktion: Christina v. Richthofen, Lara v. Richthofen Gestaltung: Marion Goertz

Fotos: Tim Hakvoort, Melissa Rachel Kavanagh, Stefan Müller, Kurt Rade, Jakob Wagner

Auflage: 750 Stück