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FREITAG, 8. JANUAR 2016 COBURG STADT 11 Sprechstunde beim Doktor Mehr Coburger Coburg — Die beiden passio- nierten Schottlandreisenden Frank Heumann (Ebersdorf) und Ralf Metzdorf (Naturkun- de-Museum Coburg) berichten am Sonntag, 10. Januar, um 15 Uhr unter dem Titel „Im Reich des Seeadlers“ über die schot- tische Isle of Skye. Die Insel ist ein Paradies für Naturfreunde, Wanderer und Fotografen. Aus der Luft betrachtet sieht Skye aus wie eine „geflügelte“ Insel. Die Flügel sind sechs große Halbinseln mit fast 1000 Meter hohen Bergen. Die bizarren Felsformationen werden bei dem schnell wechselnden Wet- ter oft in mystisches Licht ge- taucht. Seit einigen Jahren ist die Insel auch wieder Heimat von Stein- und Seeadler, die auch von fachlich nicht vorbe- lasteten Touristen gut beob- achtet werden können. Einzigartige Aufnahmen Der Vortrag bietet zahlreiche Eindrücke von der vielfältigen Landschaft und einzigartige Aufnahmen von Seeadlern. Es ist ein Eintritt in Höhe von drei Euro beziehungsweise einem Euro (Kinder) zu entrichten. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.natur- kunde-museum-coburg.de. red Coburg Winterzeit: Erkäl- tungszeit – das gilt auch für Puppen und Plüschtiere. Des- halb findet am Sonntag, 10. Ja- nuar, von 13 bis 15 Uhr die nächste Sprechstunde von Pup- pen- und Bärendoktor Thomas Packert im Coburger Puppen- museum statt. Wessen Teddybär oder Pup- pe sich bei nasskaltem Wetter erkältet hat oder sich mit all den weihnachtlichen Leckereien den Magen verdorben hat, kann sich am kommenden Sonntag von Puppen- und Bä- rendoktor Thomas Packert be- handeln lassen. Ob Gelenk- probleme, allgemeine Mattig- keit, gebrochene Arme oder kranke Bäuche – Doktor Pa- ckert hat gewiss ein Heilmittel für den kranken Spielgefähr- ten. red Coburg — Der Jugendschautanz des Coburger Mohren holt mit Platz 2 hinter dem deutschen Meister aus Lauda die fünfte Quali für die süddeutsche Meis- terschaft. Darüber berichtet die Schriftführerin Andrea Trom- mer. Am zweiten Tag des neuen Jahres 2016 hieß es für die Ju- gendgarde des Coburger Mohr früh aufstehen: Das 43. Karl- Hess-Qualifikationsturnier in Lauda/Bad Königshofen stand auf dem Terminplan. Obwohl aufgrund der Ferienzeit und krankheitsbedingt einige Kin- der diesmal nicht teilnehmen konnten, ertanzte sich der Ju- gendschautanz „Zuckersüß vom laufenden Band“ den zweiten Platz hinter dem deutschen Meister aus Lauda und sicherte sich somit die Qualifikation zur süddeutschen Meisterschaft in Würzburg. Das Trainerteam Vi- vian Wolf, Shanice Jackson und Denise Schikora strahlten mit den Kindern um die Wette: „Das erste Saisonziel ist mit der Quali- fikation erfüllt, jetzt heißt es fleißig weitertrainieren!“ Mit der Qualifikation in Lau- da erhielt der Coburger Mohr die fünfte Teilnahmeberechti- gung für die süddeutsche Meis- terschaft, die gleichzeitig das Halbfinale zur deutschen Meis- terschaft ist. red VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED DOMINIC BUCKREUS Coburg — „Bonjour! Je m’appelle Gauthier!“, begrüßt ein junger Franzose die erwartungsfrohen Schüler der 5 a des Gymnasiums Alexandrinum. Das Grinsen in den Gesichtern mündet aller- dings schnell in ein wenig Ratlo- sigkeit, als sie selbst ihre ersten Sätze auf Französisch sprechen sollen. Gestern bekam die Schule Be- such vom „FranceMobile“, ei- ner Initiative des französischen Instituts in Deutschland. Es soll den Schülern die Entscheidung für ihre zweite Fremdsprache erleichtern und sie spielerisch damit vertraut machen. Nachdem sich der Lektor Gauthier Fabre (26) also selbst vorgestellt hat, wirft er einen großen Würfel aus Schaumgum- mi in den Stuhlkreis. Die Kinder verstehen sehr schnell, dass nun sie an der Reihe sind, sich vorzu- stellen und haben sich ihren ers- ten Satz schon eingeprägt – nur an der Aussprache hapert es noch. Als Nächstes geben die Schüler ihre Nationalität an, nämlich „allemand“. Wobei das nur für die Jungs gilt – die Mäd- chen lernen gleich einen kleinen, aber wichtigen Unterschied in der Grammatik kennen, denn sie sind „allemande“. Mit Händen und Füßen ver- sucht Fabre den Fünftklässlern zu erklären, was er sagt, denn ein Großteil der Stunde findet kom- plett auf Französisch statt. An- fänglich zeigen sich seine Zuhö- rer noch etwas schüchtern und unsicher, aber sie kommen dann doch sehr schnell in Fahrt. Französisch oder Latein? In der fünften Jahrgangsstufe müssen sich die bayerischen Gymnasiasten für ihre zweite Fremdsprache entscheiden, die sie neben dem Englischen ler- nen. Die Sprache des Nachbar- landes ist dabei eine sehr häufige Wahlmöglichkeit, aber auch Spanisch oder Russisch werden an Schulen angeboten. Daneben gibt es noch die klassische Vari- ante mit Latein, so auch am Ale- xandrinum. Seit 2002 fährt daher das „FranceMobile“ quer durchs Land und versucht, den Schü- lern einige Facetten Frankreichs näherzubringen und sie dafür zu begeistern. Ein solches Projekt wird auch von deutscher Seite aus in Frankreich betrieben. Als Nächstes steht Memory auf dem Plan. Die Kinder wer- den in zwei Gruppen namens „Croissant“ und „Brezel“ auf- geteilt, und es gilt, jeweils das passende Gegenstück aus den beiden Ländern zu finden und das Spiel zu gewinnen. Das spornt natürlich an und alle rätseln fleißig mit, während die Stimmung immer aufgereg- ter wird. Einiges ist ihnen bereits bekannt, zum Beispiel der fran- zösische Präsident François Hollande oder eine Automarke. Kein Wunder, denn so manch ei- ner aus der Klasse war bereits in Straßburg, Disneyland oder auf dem Eiffelturm. Mit TV-Sen- dern und Süßigkeiten können sie allerdings noch wenig anfangen. Es sei schwierig gewesen, alles zu verstehen, sagen die Schüler, aber sie konnten ihrem Lektor letztlich gut folgen. Wissen in Quiz getestet Fabre ist in Frankreich an ver- schiedenen Orten aufgewachsen und hat in Tours studiert. Vor drei Jahren kam er nach Deutschland, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. „Ich habe Deutsch nie gelernt. Ich habe das einfach auf der Straße mitge- nommen“, erzählt er, „meine Grammatik ist aber noch etwas fehlerhaft.“ Am Ende der Stunde sollen die Schüler dann ihr eigenes Wissen über den Nachbarn in ei- nem Quiz testen. Auch hier sind bereits einige Städte und vor al- lem Fußballer bekannt. Sie wir- ken sehr begeistert von diesem Ausflug nach Frankreich und bemerken langsam auch Ähn- lichkeiten mit ihrer Sprache und auch anderen. Tatsächlich kann zum Beispiel das Englische sehr hilfreich sein im Französischunterricht, denn rund 30 Prozent der englischen Wörter haben einen französi- schen Ursprung. Nur die Schrift mit den vielen Akzenten ist den Fünftklässlern noch nicht ganz geheuer, aber sie werden auch das sicherlich schnell verstehen. Coburg — Im Dezember ist die Einwohnerzahl der Stadt Co- burg leicht gestiegen. Der Wanderungsgewinn, 269 Zu- züge bei 227 Wegzügen, konnte nämlich den Sterbeüberschuss (31 Sterbefälle bei nur 20 Ge- burten) geringfügig ausglei- chen. Das bedeutet: Die Ein- wohnerzahl stieg um 31 auf nunmehr 41377 Personen. In- nerhalb Coburgs zogen 188 Personen um. ct Gauthier Fabre (rechts) wirbt für die Fremdsprache Französisch: Hektisch und laut wird es beim Memory-Spiel – alle wollen mithelfen, damit ihre Gruppe nicht verliert. Foto: Dominic Buckreus Wunderschöne Bilder von der Isle of Skye, der Insel der Seeadler, zeigen Ralf Metzdorf und Frank Heumann bei einem Vortrag am Sonntag im Na- turkundemuseum. Foto: Metzdorf/Heumann Thomas Packert bei einer Unter- suchung Foto: Puppenmuseum Der Jugendschautanz des Coburger Mohren freut sich über den 2. Platz und die Qualifikation zur süddeut- schen Meisterschaft. Foto: Coburger Mohr Gauthier Fabre Lektor des FranceMobile Ich habe Deutsch nie gelernt. Ich habe das einfach auf der Straße mitgenommen. NATUR Bildvortrag führt in das Reich des Seeadlers PUPPENDOKTOR GARDETANZ Gelungener Start in 2016 für Coburger Mohr BILDUNG Am Gymnasium Alexandrinum gastierte ein waschechter Franzose. Die Schüler der fünften Klasse erlebten ihren ersten Ausflug in die französische Sprache und stießen auf Schwierigkeiten, aber auch Gemeinsamkeiten. Entscheidung leicht gemacht STATISTIK

Entscheidung leicht gemacht - Gymnasium Alexandrinum Coburg · Coburg — Der Jugendschautanz des Coburger Mohren holt mit Platz 2 hinter dem deutschen Meister aus Lauda die fünfte

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Page 1: Entscheidung leicht gemacht - Gymnasium Alexandrinum Coburg · Coburg — Der Jugendschautanz des Coburger Mohren holt mit Platz 2 hinter dem deutschen Meister aus Lauda die fünfte

FREITAG, 8. JANUAR 2016 COBURG STADT 11

Sprechstundebeim Doktor

MehrCoburger

Coburg — Die beiden passio-nierten SchottlandreisendenFrank Heumann (Ebersdorf)

und Ralf Metzdorf (Naturkun-de-Museum Coburg) berichtenam Sonntag, 10. Januar, um 15

Uhr unter dem Titel „Im Reichdes Seeadlers“ über die schot-tische Isle of Skye. Die Insel istein Paradies für Naturfreunde,Wanderer und Fotografen. Ausder Luft betrachtet sieht Skyeaus wie eine „geflügelte“ Insel.

Die Flügel sind sechs großeHalbinseln mit fast 1000 Meterhohen Bergen. Die bizarrenFelsformationen werden beidem schnell wechselnden Wet-ter oft in mystisches Licht ge-taucht. Seit einigen Jahren istdie Insel auch wieder Heimatvon Stein- und Seeadler, dieauch von fachlich nicht vorbe-lasteten Touristen gut beob-achtet werden können.

Einzigartige Aufnahmen

Der Vortrag bietet zahlreicheEindrücke von der vielfältigenLandschaft und einzigartigeAufnahmen von Seeadlern. Esist ein Eintritt in Höhe von dreiEuro beziehungsweise einemEuro (Kinder) zu entrichten.Weitere Informationen gibt esim Internet unter www.natur-kunde-museum-coburg.de. red

Coburg — Winterzeit: Erkäl-tungszeit – das gilt auch fürPuppen und Plüschtiere. Des-halb findet am Sonntag, 10. Ja-nuar, von 13 bis 15 Uhr dienächste Sprechstunde von Pup-pen- und Bärendoktor ThomasPackert im Coburger Puppen-museum statt.

Wessen Teddybär oder Pup-pe sich bei nasskaltem Wettererkältet hat oder sich mit all denweihnachtlichen Leckereienden Magen verdorben hat,kann sich am kommendenSonntag von Puppen- und Bä-rendoktor Thomas Packert be-handeln lassen. Ob Gelenk-probleme, allgemeine Mattig-keit, gebrochene Arme oderkranke Bäuche – Doktor Pa-ckert hat gewiss ein Heilmittelfür den kranken Spielgefähr-ten. red

Coburg — Der Jugendschautanzdes Coburger Mohren holt mitPlatz 2 hinter dem deutschenMeister aus Lauda die fünfteQuali für die süddeutsche Meis-terschaft. Darüber berichtet dieSchriftführerin Andrea Trom-mer.

Am zweiten Tag des neuenJahres 2016 hieß es für die Ju-gendgarde des Coburger Mohrfrüh aufstehen: Das 43. Karl-Hess-Qualifikationsturnier in

Lauda/Bad Königshofen standauf dem Terminplan. Obwohlaufgrund der Ferienzeit undkrankheitsbedingt einige Kin-der diesmal nicht teilnehmenkonnten, ertanzte sich der Ju-gendschautanz „Zuckersüß vomlaufenden Band“ den zweitenPlatz hinter dem deutschenMeister aus Lauda und sichertesich somit die Qualifikation zursüddeutschen Meisterschaft inWürzburg. Das Trainerteam Vi-

vian Wolf, Shanice Jackson undDenise Schikora strahlten mitden Kindern um die Wette: „Daserste Saisonziel ist mit der Quali-fikation erfüllt, jetzt heißt esfleißig weitertrainieren!“

Mit der Qualifikation in Lau-da erhielt der Coburger Mohrdie fünfte Teilnahmeberechti-gung für die süddeutsche Meis-terschaft, die gleichzeitig dasHalbfinale zur deutschen Meis-terschaft ist. red

VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED

DOMINIC BUCKREUS

Coburg — „Bonjour! Je m’appelleGauthier!“, begrüßt ein jungerFranzose die erwartungsfrohenSchüler der 5 a des GymnasiumsAlexandrinum. Das Grinsen inden Gesichtern mündet aller-dings schnell in ein wenig Ratlo-sigkeit, als sie selbst ihre erstenSätze auf Französisch sprechensollen.

Gestern bekam die Schule Be-such vom „FranceMobile“, ei-ner Initiative des französischenInstituts in Deutschland. Es sollden Schülern die Entscheidungfür ihre zweite Fremdspracheerleichtern und sie spielerischdamit vertraut machen.

Nachdem sich der LektorGauthier Fabre (26) also selbstvorgestellt hat, wirft er einengroßen Würfel aus Schaumgum-mi in den Stuhlkreis. Die Kinderverstehen sehr schnell, dass nunsie an der Reihe sind, sich vorzu-stellen und haben sich ihren ers-ten Satz schon eingeprägt – nur

an der Aussprache hapert esnoch. Als Nächstes geben dieSchüler ihre Nationalität an,nämlich „allemand“. Wobei dasnur für die Jungs gilt – die Mäd-chen lernen gleich einen kleinen,aber wichtigen Unterschied inder Grammatik kennen, denn siesind „allemande“.

Mit Händen und Füßen ver-sucht Fabre den Fünftklässlernzu erklären, was er sagt, denn einGroßteil der Stunde findet kom-plett auf Französisch statt. An-fänglich zeigen sich seine Zuhö-rer noch etwas schüchtern undunsicher, aber sie kommen danndoch sehr schnell in Fahrt.

Französisch oder Latein?

In der fünften Jahrgangsstufemüssen sich die bayerischenGymnasiasten für ihre zweiteFremdsprache entscheiden, diesie neben dem Englischen ler-nen. Die Sprache des Nachbar-landes ist dabei eine sehr häufigeWahlmöglichkeit, aber auchSpanisch oder Russisch werdenan Schulen angeboten. Daneben

gibt es noch die klassische Vari-ante mit Latein, so auch am Ale-xandrinum.

Seit 2002 fährt daher das„FranceMobile“ quer durchsLand und versucht, den Schü-lern einige Facetten Frankreichsnäherzubringen und sie dafür zubegeistern. Ein solches Projektwird auch von deutscher Seiteaus in Frankreich betrieben.

Als Nächstes steht Memory

auf dem Plan. Die Kinder wer-den in zwei Gruppen namens„Croissant“ und „Brezel“ auf-geteilt, und es gilt, jeweils daspassende Gegenstück aus denbeiden Ländern zu finden unddas Spiel zu gewinnen.

Das spornt natürlich an undalle rätseln fleißig mit, währenddie Stimmung immer aufgereg-ter wird. Einiges ist ihnen bereitsbekannt, zum Beispiel der fran-zösische Präsident FrançoisHollande oder eine Automarke.Kein Wunder, denn so manch ei-ner aus der Klasse war bereits inStraßburg, Disneyland oder aufdem Eiffelturm. Mit TV-Sen-dern und Süßigkeiten können sieallerdings noch wenig anfangen.Es sei schwierig gewesen, alleszu verstehen, sagen die Schüler,aber sie konnten ihrem Lektorletztlich gut folgen.

Wissen in Quiz getestet

Fabre ist in Frankreich an ver-schiedenen Orten aufgewachsenund hat in Tours studiert. Vordrei Jahren kam er nach

Deutschland, ohne ein WortDeutsch zu sprechen. „Ich habeDeutsch nie gelernt. Ich habedas einfach auf der Straße mitge-nommen“, erzählt er, „meineGrammatik ist aber noch etwasfehlerhaft.“

Am Ende der Stunde sollendie Schüler dann ihr eigenesWissen über den Nachbarn in ei-nem Quiz testen. Auch hier sindbereits einige Städte und vor al-lem Fußballer bekannt. Sie wir-ken sehr begeistert von diesemAusflug nach Frankreich undbemerken langsam auch Ähn-lichkeiten mit ihrer Sprache undauch anderen.

Tatsächlich kann zum Beispieldas Englische sehr hilfreich seinim Französischunterricht, dennrund 30 Prozent der englischenWörter haben einen französi-schen Ursprung.

Nur die Schrift mit den vielenAkzenten ist den Fünftklässlernnoch nicht ganz geheuer, aber siewerden auch das sicherlichschnell verstehen.

Coburg — Im Dezember ist dieEinwohnerzahl der Stadt Co-burg leicht gestiegen. DerWanderungsgewinn, 269 Zu-züge bei 227 Wegzügen, konntenämlich den Sterbeüberschuss(31 Sterbefälle bei nur 20 Ge-burten) geringfügig ausglei-chen. Das bedeutet: Die Ein-wohnerzahl stieg um 31 aufnunmehr 41377 Personen. In-nerhalb Coburgs zogen 188Personen um. ct

Gauthier Fabre (rechts) wirbt für die Fremdsprache Französisch: Hektisch und laut wird es beim Memory-Spiel – alle wollen mithelfen, damit ihre Gruppe nicht verliert. Foto: Dominic Buckreus

Wunderschöne Bilder von der Isle of Skye, der Insel der Seeadler, zeigenRalf Metzdorf und Frank Heumann bei einem Vortrag am Sonntag im Na-turkundemuseum. Foto: Metzdorf/Heumann

Thomas Packert bei einer Unter-suchung Foto: Puppenmuseum

Der Jugendschautanz des Coburger Mohren freut sich über den 2. Platz und die Qualifikation zur süddeut-schen Meisterschaft. Foto: Coburger Mohr

Gauthier FabreLektor des FranceMobile

Ich habeDeutsch nie

gelernt. Ich habe daseinfach auf derStraßemitgenommen.

NATUR

Bildvortrag führt in das Reich des Seeadlers

PUPPENDOKTOR

GARDETANZ

Gelungener Start in 2016 für Coburger Mohr

BILDUNG Am Gymnasium Alexandrinum gastierte ein waschechter Franzose. Die Schüler der fünften Klasse erlebten ihrenersten Ausflug in die französische Sprache und stießen auf Schwierigkeiten, aber auch Gemeinsamkeiten.

Entscheidung leicht gemacht

STATISTIK