23
EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner [email protected] o

EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner [email protected]

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

EPROG – TUTORIUM SS2003

Philipp [email protected]

Page 2: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Tutorium Überblick1. Einheit Allgemeines, EPROG System,

Linux, Gnome, EMACS2. Einheit Einführung in Java, EPROG-IO

3. Einheit Char, String, Schleifen, Rückgabewerte

4. Einheit Methoden, Klassen und Objekte

5. Einheit Klassen, Objekte, Packages

Page 3: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Organisatorisches Tutorien sind nicht verpflichtend Nachträgliche Anmeldungen in Gruppe „0“

sind möglich (über Internet) Ausweiskontrolle vor Abholen der 1.

Aufgabe notwendig, aber erst einige Tage nach Anmeldung möglich

Gruppenwechsel sind möglich - mit den Tutoren sprechen

Page 4: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Organisatorisches (2) EPROG ist eine AU – Theorie und Praxis Note gibt‘s nach Abholen der 1. Aufgabe EPROG – Homepage:

http://www.inflab.tuwien.ac.at/eprog/

Page 5: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Ablauf EPROG1. Runde Einfaches Javaprogramm

2. Runde Programm von anderen Studenten testen

3. Runde Erweiterung der Funktionalität eines anderen Javaprogramms

4. Runde Objektorientiertes Javaprogramm

5. Runde Spezifikation schreiben

Page 6: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Ablauf EPROG (2) Die Runden 1, 3 und 4 enthalten

Aufgabenstellung verschiedener Schwierigkeitsgrade (leicht – mittel – schwer)

Nach Abholen der Aufgabe beginnt die Deadline In den Runden 2, 3 und 4 müssen Programme

anderer Studierender bewertet werden Runde 4 und 5 müssen bei Saaltutoren

abgegeben werden Der Start von Runden wird über das WWW-

System bekannt gegeben

Page 7: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Punktesystem Schwere Programme bringen mehr Punkte als

leichte Maximal 100 „Grundpunkte“ erreichbar Für Programme, die von anderen Studierenden

positiv bewertet wurden, gibt es Zusatzpunkte Die Bewertung der AU setzt sich aus den

Punkteergebnis des Theorieteils (Test) und des Praktischen Teils zusammen – die Punkte werden multipliziert

Positiv ab 2500 Punkte

Page 8: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

ZugangPCs im Inflab login: p<Matrikelnummer> passwort: <Matrikelnummer>

WWW Zugang login: <Matrikelnummer> passwort: <Matrikelnummer>

Was tun, wenn PW vergessen? WWW: Saaltutor PC: Techniker

Page 9: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Das WWW-System Login Holen von Aufgaben Abgeben von Lösungen Holen von allg. Informationen Holen von persönlichen Informationen Punktestand abfragen History abfragen Ändern des Passworts

Page 10: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Das WWW-System / LOGIN

Page 11: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Das WWW-System / Abholen

Page 12: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Das WWW-System / Abholen Es stehen 3 Beispiele mit unterschiedlichem

Schwierigkeitsgrad und unterschiedlicher Deadline zur Auswahl.

Eine Aufgabe besteht aus: Spezifikation (Beschreibung einer Problemstellung)

z.B: pipeint.spe IO Paare (Input und Outputpaare zum Testen des

Programmes)z.B: pipeint.i1, pipeint.o1

Bei Überschreitung der Deadline werden Grundpunkte abgezogen.

(s. Tabelle 11.5 im Skriptum)

Page 13: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Das WWW-System / Abgeben

Page 14: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Das WWW-System / Abgeben Das abgegebene File muss im .tar Format

vorhanden sein (mehr dazu später) Nach erfolgter Abgabe ist keine Änderung der

abgegeben Files mehr möglich Programme werden automatisch bewertet –

nach Bewertung sind Punkte sichtbar Programme werden automatisch miteinander

verglichen – werden Ähnlichkeiten festgestellt, wird man zum Kontrollgespräch geladen

Es wird dringend empfohlen, die Daten im Labor abzugeben

Page 15: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Das WWW-System / Persönliche Infos

Page 16: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

LINUX / GNOME

Page 17: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

LINUX – wichtige Shell-Commands Verzeichnis wechseln cd <dirname> Verzeichnis anlegen mkdir <dirname> Verzeichnis löschen rmdir <dirname> Verzeichnisinhalt anzeigen ls, ll

Datei kopieren cp <src> <target> Datei verschieben mv <src> <target> Datei löschen rm <file>

Hilfe anzeigen man <command>

Emacs starten emacs <filename> &

Passwort ändern yppasswd

ACHTUNG! Linux ist case-sensitiv!

Page 18: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

tar - Archivierung$man tar

Archiv erstellen tar -cvf abgabe.tar * Inhalt anzeigen tar -tvf abgabe.tar Archiv entpacken tar -xvf abgabe.tar

NAME tar - The GNU version of the tar archiving utility

...DESCRIPTION This manual page documents the GNU version of tar , an archiving program designed to store and extract files from an archive file known as a tarfile. A tarfile may be made on a tape drive, however, it is also common to write a tarfile to a normal file. The first argument to tar must be one of the options: Acdrtux, followed by any optional functions. The final arguments to tar are the names of the files or directories which should be archived. The use of a directory name always implies that the subdirectories below should be included in the archive.

Page 19: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

EMACS

Page 20: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

EMACS und JavaVorteile Automatisches

Einrücken Syntax

Highlighting Shortkeys

Page 21: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

EMACS/shortkeysTasten Bedeutung Tasten BedeutungC-c C-c default C-x <no> No. Of Windows

C-v Next Screen C-k / M-k Kill line

M-v Prev. Screen C-y / M-y Yank/Yank Select

C-a Pos 1 C-x u / C-_ Undo

C-e End of Line C-x C-f Find file

M-a Beg. Of Sentence C-x C-s Save File

M-e End of Sentence C-x C-b List Buffers

C-u <no> Repeat count C-x C-c / C-z Quit/Suspend

C-g Cancel C-h k Help about Command

Page 22: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Was tun wenn / FAQ Ich habe konkrete Programmierprobleme

Saaltutor kontaktieren (Mo – Fr, 8:00 – 20:00)

Ich habe Fragen zur Spezifikation Spezifikationssprechstunde aufsuchen

(Zeiten im Web)

Ich bin mit der Bewertung nicht zufrieden In die EPROG-Sprechstunde der Assistenten

gehenDo, 16:00 – 17:00

Page 23: EPROG – TUTORIUM SS2003 Philipp Blauensteiner philipp@blauensteiner.info

Was tun wenn / FAQ (2) Ich habe mein Passwort vergessen

Einen Saaltutor aufsuchen – bitte Studentenausweis mitnehmen, damit der Tutor Identität kontrollieren kann.

Ich bin zu einem Kontrollgespräch geladen, was muss ich tun?

Zu einem Termin anmelden (über WWW) Studentenausweis mitnehmen Beim Gespräch muss der abgegebene Code erklärt

werden.