12
ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ARCHITEKTENWETTBEWERBES REININGHAUS Q1 & Q4a

ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ARCHITEKTENWETTBEWERBES REININGHAUS Q1 & Q4a

Page 2: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

IN GRAZ-REININGHAUS GEHT’S LOS:ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGER DES ARCHITEKTENWETTBEWERBES

Die Entwicklung des Stadtteiles Graz-Reininghaus ist nicht mehr aufzuhalten: Die Grazer Erber-Gruppe, die wesentliche Bereiche des Altbestandes in Reininghaus entwickeln wird, prä-sentiert die Sieger des Architektenwettbewerbes für die Quartiere Q4a und Q1. Auf dem alten Kern des Stadtteiles Graz-Reininghaus wird ein kluger, innovativer, nachhaltiger und urbaner Nut-zungsmix entstehen.

Die hochkarätig besetzte Jury unter Vorsitz von Architekt Prof DI Rüdiger Lainer hatte unter elf Vorschlägen aus dem In- und Ausland zu entscheiden. Nach dem Entscheid der Jury ging der Gra-zer Architekt Thomas Pucher als Sieger aus dem Wettbewerb hervor. Ihm gelang es am besten, die gewünschten Vorgaben der auslobenden Erber-Gruppe mit den Anfordernissen kluger und nachhal-tiger Stadtplanung in Einklang zu bringen.

Auf den Quartieren der Erber-Gruppe stehen teils denkmalgeschützte, gut aber auch weniger gut erhaltene Funktionsgebäude. Diese Gebäude eignen sich hervorragend zur Umgestaltung vom his-torischen Industrieareal zu einem modernen Stadtteil. Dies soll jedenfalls stets unter dem Aspekt des Smart-City-Gedankens geschehen. Im Zentrum der Vorhaben der Erber-Gruppe stehen die Er-haltung, Umgestaltung und Neunutzung oder Errichtung neuer Gebäude.

Die Größe des Areals, das von der Erber-Gruppe entwickelt wird, beläuft sich auf rund 38.500 Quad-ratmeter; 24.500 Quadratmeter davon entfallen auf Q1, Q4a umfasst rund 14.000 Quadratmeter. Die Gesamt-Bruttogeschoßfläche der Quartiere beträgt 103.000 Quadratmeter, die Netto-Nutzfläche rund 72.000 Quadratmeter.

Das gesamte Investitionsvolumen umfasst – inklusive Kauf der Grundstücke – rund 170 Millionen Euro; auf den Quartieren der Erber-Gruppe werden rund 670 Mietwohnungen entstehen, die bis zu 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken, Büros, Nahversorger, Gastronomie sowie Kultur und Bildungs-einrichtungen Platz finden.

Wolfgang Erber, CEO der Erber-Gruppe: „In meiner Vision von Graz-Reininghaus ergänzen sich die Bereiche Wohnen, Leben und Arbeiten zu einem ganzheitlichen Konzept, Reininghaus soll ausrei-chend Raum für jeden dieser Bereiche bieten. Deswegen werden wir auch in die Höhe statt in die Breite bauen, denn nur so kann genügend Platz für Grünraum und Naherholung bleiben. Auf unseren Quartieren entstehen Mietwohnungen, im Sinne der urbanen Entwicklung planen wir auch Gebäude mit Büro- Handels-, Studien- und Freizeitnutzung. Durch die Errichtung allgemein zugänglicher Kultureinrichtungen, gelingt es, auch für die Stadt und ihre Bewohner einen feststellbaren Mehrwert

Page 3: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

zu erzeugen. Ein Garant für die gemeinsame und kontinuierliche Entwicklung und Umsetzung des Projektes ist der Umstand, dass die von unserer Gruppe erworbenen Quartiere nicht weiterveräu-ßert werden, sondern einem langfristigen Konzept folgend, ausschließlich durch Vermietung einer Verwertung zugeführt werden. So ist für die Stadt Graz und auch das Land Steiermark gewährleis-tet, dass allfällig gewährte Fördermittel effizient und nachhaltig eingesetzt werden, sowie ein nicht unbeträchtliches Potential an Mitwohnungen entsteht. Meine Vision von Reininghaus geht jedoch noch weiter. Wir stehen unmittelbar davor den Wettbewerb für Q5 auszuloben. Der Erber-Gruppe gehören mit 18.000 Quadratmetern rund 50 Prozent der Parkquartiere in Graz-Reininghaus, hier wird auf einer Brutto-Geschoßfläche von 45.000 Quadratmetern eine Nettofläche von rund 32.000 Quadratmeter entstehen.“

Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl: „Eine Stadt darf niemals aufhören sich zu entwickeln, denn jede Pause ist bereits ein Rückschritt. Ich habe von diesem neuen Stadtteil Reininghaus als Rie-senchance geträumt und mit der heutigen Präsentation ist die Entwicklung endgültig nicht mehr aufzuhalten. Reininghaus ist ein einzigartiges Entwicklungsgebiet mitten in unserer Stadt, wie es sich kaum wo in Europa findet. Die nun einsetzende Realisierung eröffnet auch der heimischen Wirt-schaft eine Jahrhundertchance – der Standort Graz wird gestärkt und im Zuge der Umsetzung sind Jobs über Jahre gesichert und werden laufend neue entstehen. Um einen qualitätsvollen Umgang mit dem Bevölkerungswachstum und dem Zuzug, der unserer Stadt vorhergesagt wird, zu gewähr-leisten, sind vorausschauende, geordnete und smarte Maßnahmen unabkömmlich. Der Wohnbau und die dazugehörenden Freiflächen werden künftig eine zentralere Rolle in der Stadtentwicklung spielen. Es geht um eine qualitative Entwicklung, es geht um die Sicherung einer gesellschaftlichen Integrationsfähigkeit durch die dazugehörenden Rahmenbedingungen. Für mich ergibt sich dadurch auch ein Paradigmenwechsel: Eine Stadt muss in die Höhe wachsen, nicht in die Breite.“

Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle: „Die jahrelange gemeinsame Entwicklung des Reining-haus-Areals zwischen Stadt Graz und privatem Investor, die seit dem Jahr 2005 läuft, trägt nun konkrete Früchte: Die Umsetzung des ersten großen Wettbewerbsprojektes ist eine entscheidende Weiterentwicklung des Rahmenplans hin zu einem Stadtteilzentrum, das in jeder Hinsicht, beson-ders auch städtebaulich, den Grazer Westen prägen wird. Was mich ganz besonders freut, ist die Tatsache, dass der Bauwerber unsere engagierten und innovativen Verkehrs- und Energiekonzepte voll mitträgt und auch beim Altbestand mehr erhalten wird als vom Denkmalschutz vorgeschrieben. Dadurch werden wir ein spannendes Nebeneinander von traditionellen und modernen Elementen in diesem Stadtteil mit urbanem, nachhaltigem Nutzungsmix erleben!“

Stadtplanungsamtsvorstand DI Bernhard Inninger: „Der vorliegende Entwicklungsschritt bei der Umsetzung der Pläne für den Stadtteil Reininghaus wurde lange diskutiert. Weil die neuen Dimensi-onen funktionieren müssen, wurde der Siegerentwurf des Wettbewerbes auch noch in einem Work-shop abgeklopft. Um städtische und private Interessen gleichermaßen zu sichern, wird wieder ein zivilrechtlicher Vertrag abgeschlossen, der – wie auch die Bebauungsplanung – dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt wird. Die Gestaltung des öffentlichen Raumes wird dabei ein Haupt-thema sein. Dass jetzt ein dynamischer Umsetzungsprozess in Gang gekommen ist, beweist auch die Tatsache, dass bereits der nächste Wettbewerb unmittelbar vor dem Start steht, der das Areal rund um den Reininghaus-Park zum Inhalt hat.“

Page 4: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

BESCHREIBUNG DES PROJEKTES:

Die moderne Stadt ist vital, vielfältig und lebenswert. So soll auch der neue Stadtteil Reininghaus

werden. Was plausibel klingt benötigt für die erfolgreiche Umsetzung eine komplexe, vielschichtige

Strategie – denn wie kann man Vielfalt planen?

In einem ersten Schritt haben wir aus der vorhandenen Stadtstruktur vier Bänder entwickelt, die von

der Reininghausstraße im Norden bis zur Wetzelsdorfer Straße im Süden laufen. Neben dem vorhan-

denen Band der Alten Poststraße sind das die Esplanade die das städtische Rückgrat des Stadtteils

bildet sowie zwei jeweils rechts und links der Esplanande angelagerte grüne Wohnbänder.

Im zweiten Schritt werden diese Bänder mit fünf querliegenden programmatischen Feldern über-

lagert. Sie heißen Karree, Alt Reininghaus, ParkPlatzBand, Sportpark und KunstKonsumKommerz.

Durch die programmatische Überlagerung entsteht ein vielschichtiges Netzwerk unterschiedlichster

Funktionen und Qualitäten.

Im dritten Schritt werden diese Felder mit der Bebauung überlagert. Hier gibt es zum Einen die

Bestandsbauten, die in ihrer Substanz renoviert und im Stadtgefüge an zentralen Stellen erhalten

bleiben. Zum Anderen gibt es die neue Bebauung, die das System aus Bahnen und Feldern weiter ak-

zentuiert und in fast spielerischer Weise Bereiche und Räume schafft, die in unterschiedlicher Form

und Lebendigkeit den Bewohnern zu Gute kommen.

Der vierte Schritt besteht schließlich aus der inneren Organisation der Bauten. Dazu werden diese in

drei horizontale Schichten unterteilt. Die Erdgeschoßzone wird als „Superflex“-Zone gedacht. Sie ist

so konzipiert, dass sie auf den permanenten Wandel, dem öffentliche Funktionen und Geschäftsflä-

chen heute unterliegen, schnell und kurzfristig reagieren kann. Damit bleibt der Stadtteil langfristig

aktuell und Leerstände werden vermieden.

Die zweite Zone – die ersten fünf Obergeschoße – wird als „Flex“-Zone gedacht. Hier ist die Gebäude-

struktur nutzungsneutral angelegt, so dass sie vom Büro zur Ordination bis hin zum Wohnatelier alle

erdenklichen Nutzungen beinhalten kann, und diese auch langfristig veränderbar sind. Dadurch ist

es möglich auf die sich in Zukunft entwickelnden Lebensmodelle zu reagieren und ständig ein hohes

Maß an Nutzungsmischung zu gewährleisten.

Die dritte Zone schließlich – über dem fünften Obergeschoss – dient dem reinen Wohnen. Hier hat

man hervorragenden Ausblick über Graz und die ideale Ausrichtung zur Sonne.

Atelier Thomas Pucher 05.2014

Page 5: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,
Page 6: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

DER ARCHITEKTENWETTBEWERB:

Architektur und Grünraumplanung wurden über einen geladenen zweistufigen Wettbewerb, mit in-

ternationaler Beteiligung und Fachjury unter Einbeziehung der TU-Graz auf Basis des „Rahmenpla-

nes Graz-Reininghaus“, ausgearbeitet.

Gegenstand und Art:

Gegenstand des Wettbewerbes war die Erlangung von Vorentwürfen für ein städtebauliches Be-

bauungskonzept sowie die Erstellung von Vorentwürfen für die Gestaltung der Park- und sonstigen

Freiflächen im Kontext der bestehenden Smart-City-Ziele und Strategien der Stadt Graz. Das Wett-

bewerbsareal umfasste die Quartiere Q1 und Q4a Süd. Der Wettbewerb wurde als geladener zweistu-

figer Städtebau-, Architektur- und Landschaftswettbewerb ausgeschrieben und, unter Berücksichti-

gung alternativer Energiesysteme, anonym durchgeführt.

FRISTEN & ABLAUF:

18.10.2013 ......... Ladung der TeilnehmerInnen

05.11.2013 ......... Konstituierende Sitzung des Preisgerichts

05.11.2013 ......... Örtliche Begehung und Hearing

28.11.2013 ......... Hearing in Form eines Workshops

30.01.2014 ......... Abgabe der Unterlagen für die 1. Stufe

31.01.2014 ......... Vorprüfung Stufe 1

11.02.2014 ......... Tagung des Preisgerichtes Stufe 1

27.03.2014 ......... Abgabe der Unterlagen für die 2. Stufe

28.03.2014 ......... Vorprüfung Stufe 2

08.04.2014 ......... Tagung des Preisgerichtes Siegerprojekt

Mai 2014 ............ Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses

Page 7: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

WETTBEWERBSTEILNEHMER:

DI Robert RohsmannKörösistraße 17/18010 Graz, ÖsterreichTel.: +43 (0)664 884 750 [email protected]: Landespflegeheim Wolkersdorf

DI Gerherd PfeiferMühlfelderweg 278055 Graz, ÖsterreichTel.: +43 (0)316 [email protected]: Sozialpflegezentrum Wagna

DI Wolfgang SpeerBirkengasse 58793 Trofaiach, ÖsterreichTel.: +43 (0)650 [email protected]

Atelier Thomas Pucher ZT GmbHBahnhofgürtel 77/68020 Graz, ÖsterreichTel.: +43 (0)316 269 378Fax: +43 (0)316 269 [email protected]: Best Architect 13, LKH Salzburg, Ha-fencity Hamburg

Ernst Giselbrecht + Partner architektur zt gmbhBrockmanngasse 48/II8010 Graz, ÖsterreichTel.: +43 (0)316 81 70 50Fax: +43 (0)316 81 70 [email protected]: Wohnanlage BOE Mariatrost

Baumschlager Eberle Lochau ZT GmbHMillennium Park 206890 Lustenau, ÖsterreichTel.: +43 (0)5577 63051 15Fax: +43 (0)5577 63051 [email protected]: Solids IJburg Amsterdam

HPP Hentrich-Petschnigg & PartnerGmbH + Co. KGKaistraße 540221 Düsseldorf, DeutschlandTel.: +49 (0)211 83 84-0Fax: +49 (0)211 83 [email protected]@hpp.comReferenz: Vodafone Campus Düsseldorf

reitter_architekten zt gesmbhAdolf-Pichler-Platz 66020 Innsbruck, ÖsterreichTel.: +43 (0)512 294099Fax: +43 (0)512 [email protected]: Gradonna Mountain Resort

Futurafrosch GmbHDipl. Architektin ETH SIA Kornelia GyselZentralstraße 478003 Zürich, SchweizTel.: +41 (0)44 450 19 [email protected]: Tramwartehallen Zürich

hohensinn architekturGrieskai 808020 Graz, ÖsterreichTel.: +43 (0)316 811188Fax: +43 (0)316 811188 [email protected]: Justizzentrum Leoben

DI Gerhard KreutzerSchumanngasse 18/II8010 Graz, ÖsterreichTel.: +43 (0)316 324027 0Fax: +43 (0)316 324027 [email protected]: Gestaltungskonzept als Grundlage für den 06.18.0 Bebauungsplan

Page 8: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,
Page 9: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,
Page 10: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

NOTIZEN

Page 11: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,

NOTIZEN

Page 12: ERBER-GRUPPE PRÄSENTIERT SIEGERPROJEKT DES ... · 1.800 Menschen als Lebensmittelpunkt dienen. Im Kern des Gebietes sollen Kinderbetreuungsein-richtungen, Arztpraxen, Apotheken,