26
Erfahrungsbericht zum Einsatz von digitalen Nutzerzertifikaten in einer Hochschule 16.6.2010 Certification Authority University of Applied Sciences Landshut Prof. Dr. Peter Hartmann und das FH-LA-CA-Team

Erfahrungsbericht zum Einsatz von digitalen ... · HOCHSCHULE LANDSHUT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES FAKULTÄT INFORMATIK DEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE Das Zertifikat als digitaler

  • Upload
    lyphuc

  • View
    219

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Erfahrungsbericht zum Einsatz von digitalenNutzerzertifikaten in einer Hochschule

16.6.2010 Certification Authority University of Applied Sciences Landshut

Prof. Dr. Peter Hartmannund das FH-LA-CA-Team

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Das Zertifikat als digitaler Ausweis

Alice BobAmazon

Zertifikat

Nur für Amazon

ZertifikatZertifikat

Verify

Prof. Dr. Hartmann2 Prof. Dr. Hartmann

� Ein Zertifikat kann mehr als Nachrichten verschlüsseln� Das Zertifikat bestätigt die Identität des Eigentümers.� Zur Sicherstellung der Integrität: das Zertifikat wird durch eine Zertifizierungsstelle (CA)

beglaubigt.

� In einer üblichen SSL Verbindung:� Der Server sendet sein Zertifikat an den Client.� Der Client braucht einen Verifikationsschlüssel der Zertifizierungsstelle (Wurzelzertifikat), um

die Echtheit der Identität zu bestätigen.� Dieser Verifikationskey wird in der Regel bei Installation des Browsers oder Betriebssystems

mitgeliefert.� Der Client weiß jetzt: Nachrichten der bestehenden Verbindung können nur vom Server

gelesen werden.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Zertifikate in der DFN Hierarchie

� Seit 1998 stellt der DFN Zertifikate aus� Zertifikate für Server seiner Kunden.� Zertifikate zur Beglaubigung von untergeordneten

Zertifizierungsstellen.

� Seit 2009 ist das Wurzelzertifikat des DFN in allen gängigen Browsern integriert.� Alle Zertifikate aus der DFN Hierarchie können weltweit

verifziert werden!

������

�������

������������

�����

Prof. Dr. Hartmann3 Prof. Dr. Hartmann

verifziert werden!

� Die Hochschule Landshut betreibt seit 2002 eine Zertifizierungsstelle in der DFN Hierarchie� Diese CA stellt Serverzertifikate aus:

� Damit werden SSL-Verbindungen aufgebaut,� Mailserver und andere Dienste gesichert.

� Und von Anfang an Zertifikate für Studierende und Mitarbeiter:

� Damit ist in SSL Verbindungen Client-Authentifizierung möglich,

� Und der Einsatz in anderen Anwendungen.

��� ��

������������

����� …

������������

Zertifikat

Zertifikat

ZertifikatZertifikat

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Die CA der Hochschule Landshut

� Entstanden aus einem Studienprojekt des Fachbereichs Informatik� Ziel: CA für FH-Server, Mitarbeiter und Studenten.

� Erste FH-LA-Zertifikate im Januar 2002.

� Anreiz für Studierende: Online Noteneinsicht mit Hilfe von Zertifikaten wird eingeführt.

� Warum eine eigene CA?

Prof. Dr. Hartmann4 Prof. Dr. Hartmann

� Warum eine eigene CA?� Sichere Server und Dienste für die Mitarbeiter und

Studenten.

� Einsatz zur Mailsignatur/Mailverschlüsselung ist möglich.

� Starke Client-Authentifizierung wird möglich.

� Schon im ersten Semester wurden mehrere hundert Studenten-zertifikate ausgestellt.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Nutzerzertifikate an der Hochschule Landshut

� Sehr bald werden weitere zertifikatsbasierte Dienste für die Studierenden eingerichtet.

� Die Nutzerzertifikate werden daher von Anfang an stark nachgefragt.

Prof. Dr. Hartmann5 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

� Im Wintersemester 2006� Das SB-Portal (HIS) mit Zertifikatsauthentifizierung für Studierende wird eingerichtet für

� Prüfungsanmeldung,

� Rückmeldung,

� Notenabfrage.

� Das Zertifikat wird verpflichtend für alle Studierenden (ca. 3000).

� Breite Akzeptanz des „digitalen Ausweises“ bei Studierenden und Verwaltung

Nutzerzertifikate an der Hochschule Landshut

Prof. Dr. Hartmann6 Prof. Dr. Hartmann

� Breite Akzeptanz des „digitalen Ausweises“ bei Studierenden und Verwaltung� Spürbare Serviceverbesserung für die Studierenden.

� Entlastung der Studentensekretariate (Rückmeldung, Prüfungsanmeldung).

� Seit Sommersemester 2009� Das SB-Portal wird verwendet zur Leistungsverbuchung.

� Das Zertifikate ist verpflichtend für alle Professoren und Lehrbeauftragten.

� Weitere Anwendungen zur Verbesserung von Geschäftsprozessen� Digitale Signaturen,

� Verschlüsselung vertraulicher Dokumente.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Warum keine Passwortauthentifizierung?� Passwortcracker können immer stärkere Passwörter knacken.

� Starke Passwörter verleiten zum Aufschreiben.

� Passwörter können leicht durch Keylogger abgehört werden.

� Und:

Prof. Dr. Hartmann7 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

SB-Portal – Ansicht für Studierende

Herr Michael Maiermmaier2

Prof. Dr. Hartmann8 Prof. Dr. Hartmann

Ist ein Zugang über Passwortschutz akzeptabel?

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

SB-Portal – Ansicht für Lehrende

Prof. Dr. Hartmann9 Prof. Dr. Hartmann

Passwortschutz ist für manche Funktionen nicht ausreichend!!

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Zertifikatsanwendung: Elektronische Signaturen

� Das Signaturgesetz unterscheidet drei Typen elektronischer Signaturen:

� Elektronische Signatur

� Keine Anforderungen außer der elektronischen Form

� Fortgeschrittene elektronische Signatur

� Mit public/private Key Verfahren erzeugt

� Erzeugung unter Kontrolle des Eigentümers

Prof. Dr. Hartmann10 Prof. Dr. Hartmann

� Erzeugung unter Kontrolle des Eigentümers

� Signiertes Dokument nicht veränderbar

� Anwendungen wie S/MIME, pgp, SSL

� Qualifizierte elektronische Signatur

� Mit geprüften und zugelassenen technischen Komponenten erzeugt.

� Beruht auf Zertifikaten staatlich anerkannter Zertifizierungsdienstanbieter.

� Die qualifizierte Signatur ist der handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt

� Für die meisten Rechtsgeschäfte fordert der Gesetzgeber nicht die Schriftform. Hier ist die fortgeschrittene Signatur ein sinnvolles Instrument

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Fortgeschrittene Signatur von pdf-Dateien

Prof. Dr. Hartmann11 Prof. Dr. Hartmann

� Die digitale Signatur � Erleichtert und beschleunigt Geschäftsprozesse.

� Ist weltweit verifizierbar.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Fortgeschrittene Signatur in der Mail: S/MIME

Prof. Dr. Hartmann12 Prof. Dr. Hartmann

� Die digitale Signatur in der Email� Schafft Vertrauen in den Absender.

� Zeigt, dass es sich nicht um Spam handelt.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Mail Verschlüsselung – S/MIME

Prof. Dr. Hartmann13 Prof. Dr. Hartmann

� Die Mailverschlüsselung� Macht Geschäftsprozesse sicher

� Erlaubt den Austausch sensibler Daten

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Aufbewahrung der digitalen Identität

� SmartCard� Das Zertifikat mit privatem Schlüssel wird auf eine Smartcard

geschrieben.� Der private Schlüssel kann die Smartcard nie verlassen. � Zugang zur Smartcard nur mit PIN oder Passwort.� Vorteil

� Der private Schlüssel ist untrennbar an die Smartcard gebunden. Nur Verlust von Smartcard und Pin kompromittieren den Schlüssel.

Prof. Dr. Hartmann14 Prof. Dr. Hartmann

� Nachteil� Jeder Client muss mit Lesegerät ausgestattet sein, zusätzliche

Software ist erforderlich.

� Software Token� Das Zertifikat wird in einer Datei gespeichert.� Der private Schlüssel ist in dieser Datei mit einem Passwort

geschützt.� Vorteil

� Das Zertifikat kann z.B. per Mail oder mit USB-Stick verteilt werden und sofort in viele Standard-Anwendungen integriert werden.

� Nachteil� Das Zertifikat kann kopiert werden oder vergessen werden –

der Schutz ist dann nur so sicher wie das Passwort.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Das Nutzerzertifikat in Landshut

� FH LA verwendet Software Token (PKCS12 – Dateien)� Das Zertifikat wird passwort-geschützt in einer Datei gespeichert.� Der Anwender erhält bei der Beantragung ein starkes Passwort.� Das Zertifikat kann dann von dem CA-Webserver heruntergeladen

werden.

� Anwender müssen wissen: Das Zertifikat ist ein Ausweis!� Den Teilnehmern muss das Bewusstsein vermittelt werden, dass diese

Datei ein digitaler Ausweis ist, auf den er aufpassen muss wie auf den

Prof. Dr. Hartmann15 Prof. Dr. Hartmann

Datei ein digitaler Ausweis ist, auf den er aufpassen muss wie auf den Personalausweis.

� Empfohlen wird die Verwendung des Etoken� Der Etoken ist eine Smartcard mit USB-Anschluss.� Der private Schlüssel bleibt auf dem Token.� Kryptooperationen finden auf dem Token statt. � Im Vergleich zur Smartcard:

� Treiberinstallataion ist nötig, aber dann gute Integration in Windows und Mozilla.

� Smartcardreader muss nicht vorhanden sein.� Sicherheit ist vergleichbar mit Smartcard.

� Vor allem Mitarbeiter mit sicherheitskritischen Anwendungen sollten unbedingt den Etoken verwenden!

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Ablauf der Zertifikatserstellung

Prof. Dr. Hartmann16 Prof. Dr. Hartmann

� Nach der Immatrikulation stellen die Studierenden in der Registrierungsstelle einen schriftlichen Antrag.

� Die Identität wird anhand des Ausweises überprüft,

� Die Berechtigung für das Zertifikat anhand der Studierendendatenbank.

� Der Studierende erhält ein Passwort für den Download des fertigen Zertifikats. Mit diesem Passwort ist auch der private Teil des Zertifikats geschützt.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Prof. Dr. Hartmann17 Prof. Dr. Hartmann

� Die Überprüfung der Identität wird vom Mitarbeiter der Registrierungsstelle beglaubigt.

� Das beglaubigte (pdf)-Dokument wird abgelegt.

� Auch diese Beglaubigung erfolgt mit Hilfe eines Nutzerzertifikats der Hochschule.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Der Webserver der Zertifizierungsstelle

Prof. Dr. Hartmann18 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Download des Zertifikats

Prof. Dr. Hartmann19 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Online Verlängerung

Prof. Dr. Hartmann20 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Online Verlängerung

Prof. Dr. Hartmann21 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Support im Webserver

Prof. Dr. Hartmann22 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Der Supportaufwand ist erheblich

Prof. Dr. Hartmann23 Prof. Dr. Hartmann

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

� Aufwand� Die Softwareerstellung und Pflege erfolgt im Wesentlichen durch studentische

Projekte.

� Inzwischen bietet der DFN Softwareassistenten zum Betrieb von hochschuleigenen Zertifizierungsstellen.

� Der Hardwareaufwand ist gering (zwei virtuelle Server, ein Tablet PC).

� Beantragung von Zertifikaten ist in die Benutzerverwaltung integriert.

Kosten / Nutzen

Prof. Dr. Hartmann24 Prof. Dr. Hartmann

� Personalaufwand fällt an für den Support (ca. ½ Stelle, erbracht durch studentische Hilfskräfte).

� Nutzen� Besserer Zugriffschutz und Datensicherheit bei der Nutzung von HIS (SB-Portal).

� Weitere Anwendungen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse.

� Akzeptanz� Seit dem Beginn der Zertifizierung: die Zertifikate werden von den Studierenden als

nützlich angesehen und sind weit verbreitet.

� Die Verpflichtung zur Zertifikatsnutzung bei den Studierenden trifft auf keinen Widerstand.

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

� Weitere Einsatzbereiche des Zertifikats sind geplant oder in der Diskussion� VPN Anbindung für Heimarbeitsplätze.

� Zugang zum Moodle-Server der Hochschule zum Blended Learning.

� Zugang zum WLAN der Hochschule.

� Single Sign On an die Rechner der Hochschule mit USB-Stick oder E-Token.

� Durchführung der Evaluierung von Lehrveranstaltungen:

Was haben wir noch vor

Prof. Dr. Hartmann25 Prof. Dr. Hartmann

� Es wird gewährleistet, dass nur berechtigte Studierende evaluieren, jeder höchstens einmal.

� Die Anonymität der Evaluierenden muss gewährleistet bleiben und glaubhaft gemacht werden.

� Können irgendwann Hochschulwahlen online abgehalten werden?

� …

HOCHSCHULE LANDSHUTUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

FAKULTÄT INFORMATIKDEPARTMENT OF COMPUTER SCIENCE

Der Einsatz von digitalenNutzerzertifikaten in einer Hochschule

� Aus Sicht der Hochschule� Sichere Authentifizierung von Mitarbeitern und Studierenden� Beschleunigung interner Abläufe: mehr Geschwindigkeit, bessere

Arbeitsbedingungen, geringere Kosten� Schutz sensibler Daten

� Aus Mitarbeitersicht

Prof. Dr. Hartmann26 Prof. Dr. Hartmann

� Aus Mitarbeitersicht� Vereinfachung interner Abläufe� Wegfall von Papierschnittstellen� Komfortabel, da überall einsetzbar� Vertrauliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern, auch von außerhalb der

Hochschule

� Aus Sicht der Studierenden� Vereinfachung von Verwaltungsabläufen� Weniger Wege zur Verwaltung, schneller Zugriff auf eigene Daten.� Möglichkeit der Arbeit von zu Hause.