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Ergebnisse der bisherige Prozessevaluierung Der IST-Prozesse PMP - LO. IST-Prozess: Datenerfassung der Niederschriften. IST-Prozess: FunktionärInnen- datenverwaltung. IST-Prozess: Urlaub. IST-Prozess: Überstunden. IST-Prozess: Seminarteilnahme. IST-Prozess: Namensänderung. Zugriffsrechte. - PowerPoint PPT Presentation
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PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20041
Ergebnisse der bisherige
Prozessevaluierung
Der IST-Prozesse
PMP - LO
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20042
IST
-Pro
zess
: Dat
ener
fass
ung
der
Nie
ders
chrif
ten
Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Viele Beteiligte, keine einheitliche Vorgangsweise
eine zentrale Stelle für alle Gewerkschaften in LO oder Bezirk
Mißtrauen (Richtigkeit und Aktuallität der Daten)
Einheitliche Regeln kommunizieren
Viele Stellen bekommen die Niederschrift, einige fühlen sich verantwortlich, keine klare Kompetenz und Verantwortung
Klare Verantwortung festlegen
Möglichkeiten MVZV sind zT unklar, eigene Bereiche können nicht immer selektiert werden
Verbesserung der Synchronisation, Zugriffsrechte LO und Bezirk überprüfen und ev ausweiten
Eigene Datenbanken, Listen; Kontrolle ob schon eingetragen/angelegt ist;
Keine internen Durchschläge (gesetzliche Meldungen müssen bleiben); MVZV anpassen um die Arbeit im Bezirk und LO zu ermöglichen
Niederschriften werden nur archiviert
Niederschriften nur in Papierform möglich Elektronische Niederschrift, Niederschriften einscannen
wahrscheinlich nicht komplett vermeidbar
Möglichkeiten MVZV werden nicht ausgenützt, Vertrauen in Datenqualität gering
Schulungsprogramm, Methoden zur Richtigstellung der Daten kommunizieren
Zeitspanne von Einlangen der Niederschrift bis zur Eingabe ist zu lange
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20043
IST
-Pro
zess
: Fun
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-da
tenv
erw
altu
ngProblembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Jeder speichert nach Gutünken Klare Regelungen wie es durchgeführt
werden soll - MVZV anwenden!
Vermutung das die Daten im MVZV falsch sind (Aktualisierung)
MVZV-Schulung
muss der BZV physisch unterschreiben?
durch viele dezentrale Datenbanken kein zentraler Zugriff möglich
Vorlagen leichter zugängig machen und anwenderfreundlicher gestalten
Datenwartung durch Gewerkschaften soll sichergestellt sein
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20044
IST
-Pro
zess
: Urla
ubProblembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Vertretungsregelung!!!! einheitliches Urlaubsansuchen (Formular)
Unterschrift des unmittelbar Vorgesetzten muss reichen
keine einheitliche Dokumentation (Bundesländerunterschiede)
Personaldatenbank!!!!
Lösungsvorschläge gemeinsam erarbeiten - LO+Zentrale
Dokumentation des Urlaubs in den LO derzeit nicht erfassbar
bei neu zu erstellenden Formularen Praktiker beiziehen
Personaldatenbank!
Schulung MitarbeiterInnen bei neuer Datenbank! EDV-Zugang für alle
Urlaubsausmaß - Werktage auf Arbeits-tage ändern (Betriebsvereinbarung)
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20045
IST
-Pro
zess
: Übe
rstu
nden
Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Abklärung Genehmigung durch unmittelbaren Vorgesetzten oder LS?
klare Kompetenzverteilung
wird in den LO´s unterschiedlich gehandhabt
Dokumentation (Zeitausgleich) Personaldatenbank
Elektronische Post, einheitliche Formulare
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20046
IST
-Pro
zess
: Sem
inar
teiln
ahm
e Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Vorprozess: Vorreservierung notwendig?
aufwendige Postwege Umstellen auf EDV
Personaldatenbank, Zugang für alle!
bei neuer Datenbank! (Qualifikation!)
persönliche Bildungsübersicht fehlt
Teilnehmerzertifikate elektronisch in Personalakt
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20047
IST
-Pro
zess
: Nam
ensä
nder
ung Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Personaldatenbank
individueller Zugriff auf Datenbank, elektronische Unterschrift
Zugriffsrechte
Neue Software
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20048
IST
-Pro
zess
: Rei
seko
sten
-ab
rech
nung
Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Eigenverantwortlichkeit stärken unter Ausarbeitung von Spielregeln
Zuviele Unterschriften eine Unterschrift muß reichen
Zuviele Schnittstellen? Uneinigkeit ob wirklich zuviele Schnittstellen wegen Kontrollnotwendigkeit
vollelektronische Spesenabrechnung oder zumindest einheitliche Formulare
Schreiben am PC , Ausdruck Unterschrift und weiterschicken
Eigener Kassenausgangs-beleg bei Formular unnötig
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.20049
IST
-Pro
zess
: lan
desw
eite
Mas
sena
usse
ndun
gProblembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
elektronische Möglichkeiten nutzen
Richtlinien der Post werden unterschiedlich gehandhabt
österreichweit einheitliche Vereinbarung mit Post
komplizierte/unterschiedliche Hand-habung und Abwicklung durch Post(Paketiert? In welcher Stückzahl?...)
österreichweit einheitliche Vereinbarung mit Post
Mengensortierung nach PLZ österreichweit einheitliche Vereinbarung mit Post
bessere Information über Posttarife
Umfang der Arbeitsleistung wird nicht
erkannt
darf keine "unbedankte" selbstverständliche Zusatz-Tätigkeit seinauf Kuverts bereits "Postgebühr bar bezahlt" aufdrucken (Ersparnis - aufstempeln)
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200410
IST
-Pro
zess
: Kra
nkm
eldu
ngProblembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
wer stellt Krankenscheine aus? (LO oder BS), Vertretungsregelung
Vetretungsregelung
Datenbank - Zugriff auch von Bezirken ermöglichen!
Ablage der Kopien in BS und LO, Original wird an Zentrale gesandt
auf Kopien verzichten
Kopien
Produkte ohne Empfänger
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200411
IST
-Pro
zess
: Geh
alts
ände
rung
Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
wenn es einen zentralen elektronischen Personalakt gibt, dann braucht man BV und Berechtigungskonzept
Dienstzettel direkt elektronisch von Zentrale an MitarbeiterIn, Wartung fällt weg
(Doppelarbeit) dezentrale Wartung ersatzlos streichen
(Produkte ohne EmpfängerIn) Wartung weglassen
(neue Software) Erledigung im HR-Referat
(Qualifikation) Einschulung auf neue Software
DN ohne EDV-Zugang? soll in eine Gesamtpersonal-datenbank einfließen
Weiteres
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200412
IST
-Pro
zess
: Ess
ensg
utsc
hein
e Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
(Kompetenz,...)
Dezentralisierung der Kompetenz
(Software-Unterst.) Jede/r MitarbeiterIn soll Zugang zu Intranet haben
(neue Software) Zugriffsrechte EDV, Gesamt-personaldatenbank (1 elektr. Formular)
(Qualifikation) Einschulung auf neues Programm
Zeitbegrenzung bei Abholung der Essensmarken
Elektronische Unterschrift , Vorschlag für Lösung - handschriftl. Datenblatt
Weiteres
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200413
IST
-Pro
zess
: Die
nste
nde
Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Der LS kennt die Regeln - die weiteren Zwischen-vorgesetzten kennen aus (Nichtkenntnis) die Regeln - ist es ein Hol- oder Bringschuld?
Laufzettel (Checkliste) für den Austritt
Wir haben Zweifel ob die Regeln bekannt sind - die Beendigung der DV erfolgt durch BR und LS
Personalrelevante Angelegenheiten machen alle Druck - bei den anderen Dingen läuft es teilweise zufällig
Es gibt viele Schnittstellen - im Personalbüro passt es - EDV oft nicht
Laufzettel für die betrof-fene Person, Checkliste für VO
elektronische Checkliste elektronische Checkliste
VO - auf die Situation vorbereiten - wie gehe ich bei Verabschiedung/Kündigung vor - was muss ich beachten!
im MAG-Seminar für VO berücksichtigen
Sich beim MA bedanken - weitere Gewerkschafts-zugehörigkeit aufmerksam machen, dass der/die MA sich jetzt darum selber kündigen muss - Betreuung nachher durch DG (wir sollten das tun, was wir im Rahmender stillen Austritte von den BR erwarten)
Auf die Checkliste - sich beim/bei der MA bedanken (Dankeschön sagen)
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200414
IST
-Pro
zess
: Die
nsta
ntrit
t – T
eil 1 Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Viele Sachen passieren zufällig- es gibt keinen verbindlichen Standard
verbindliche Checkliste
Learning by doing (Beschreibung der Regeln)
Vorgesetzte handeln unterschiedlich mit Neuen - Checkliste für Einstiegsgespräche nicht bekannt
Intranetseite bekannt machen
Dienstausweis spielt in den LO keine Rolle mehr
(Unterschriftenregelung)
(Zugriffsrechte EDV) Checkliste mit "gegenseitiger" Wirkung zwischen LS und EDV-Verantwortlichen - berufsbezogene Checklisten
Information ist eine Bringschuld und wird nicht gelebt
Für den/die neue KollegInnen gibt es eine Patenschaft/ Coach/Ansprechperson für das erste halbe Jahr
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200415
IST
-Pro
zess
: Die
nsta
ntrit
t – T
eil 2 Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Nicht - wenn abgeklärt ist - wer etwas tut
(Doppelarbeit)
Erhebungsdaten werden zu Papier
gebracht -
In neue HR-Software direkt im Land eingeben
Papier im Land (meistens per Brief) - manchmal ein e-mail
(Medienbrüche)
Checkliste für Einstiegsgespräch nicht bekannt - VO wissen über die Checkliste nicht bekannt
Sie müssen das Einstiegsgesprächlt. Ckeckliste (Intranet) führen
Überlappung durch die Vorgänger Überlappung sollte Standard sein (siehe Leitplanken 1 bis 3 Monate) - Zeit der Überlappung hängt von der Funktion ab.
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200416
IST
-Pro
zess
: Buc
hhal
tung
Kär
nten
Tei
l 1Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Regeln sind minimiert - Buchhalterin hat in diesem Fall zentrale Informationsmacht (Kostenstellen)
Verantwortliche Sekretäre sollten die eigenen Kostenstellen kennen und auch auf die Belege schreiben
Ist es notwendig, dass der LS alle Unterschriften leistet oder kann er sie übertragen?
Wahrung des 4-Augen-Prinzips ohne Überbürokratisierung
Kopien in ABZ Krumpendorf, weil es keine elektronische Anbindung gibt (ca. 70 Rechnungen)
elektronische Vernetzung mit ÖGB
wenig Kostenstellenbewußtsein - kein Überblick - dadurch wenig Budgetbewußtsein
"falsche" Kostenstellenvergabe in ABZ - Berichtigung BH LO
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200417
IST
-Pro
zess
: Buc
hhal
tung
Kär
nten
Tei
l 2Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
keine Anbindung ABZ Krumpendorf
Lotus Notes-Anschluss für ABZ Krumpendorf
Lotus Notes-Anschluss für ABZ Krumpendorf
fehlende Kenntnisse zu KostenstellenBudgetverantwortlichkeit bei SekretärInnen nicht gegeben
Vermittlung Kostenstellen für Verantwortlichejedem Sekretär elektronische Zwischenbilanzen ermöglichen
Klärungsbedarf: Verbindung LO Kärnten und ABZ Krumpendorf
PMP-LO-Projektteamsitzung am 4.1.200418
IST
-Pro
zess
: Ver
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ef. O
rg.+
Koo
rd. Problembeschreibung Erste Lösungsvorschläge
Kommunikation der Regeln mangelhaft, Absprache zwischen LO und Gewerkschaften wer wen beliefert
Wer verteilt wieviel an welche Personen? transparenter Verteilerschlüssel - es muss klar sein, wer welchen Bereich abdeckt
Abgrenzung zwischen Gewerkschaften und LOs
Schnittstelle Gewerkschaften -LO funktioniert nicht
doppelte Zusendung an MG Versand generell über LO
unterschiedliche Praktiken bei Erstellung des Verteilerschlüssels und VersandÖGB-Wandzeitung wird trotz mehrmaliger Urgenz mehrfach zugeschickt (Wartung?)