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Erika Brinkmann LERNLANDSCHAFT ABC Wörter richtig hören Lausch-Werkstatt

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LERNLANDSCHAFTABC

Wörter richtig hören

Lausch-Werkstatt

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LERNLANDSCHAFTABC

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Inhalt

1. Didaktischer Hintergrund 4

2. Die LAUSCH-WERKSTATT benutzen 6

2.1. Installieren 6 2.1.1. Die Lausch-Werkstatt im Netzwerk installieren 6 2.1.2. Verknüpfung auf dem Client erstellen 6

2.2. Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT 7 2.2.1. Ein Schülerkonto anlegen 07 2.2.2. Mit einem bestehenden Schülerkonto anmelden 8

2.3. Funktionen für Lehrer 8 2.3.1. Aufruf des Lehrermenüs 08 2.3.2. Bezeichnung der Klasse ändern 08 2.3.3. Eine neue Klasse anlegen 9 2.3.4. Arbeitsergebnisse anzeigen und drucken 09 2.3.5. Schülerkonto bearbeiten 010 2.3.6. Schülerkonto löschen 010 2.3.7. Lehrerkennwort ändern 010

3. Die Spiele der LAUSCH-WERKSTATT 11

3.1. Hilfe 11

3.2. Spielbeschreibungen 11 3.2.1. Buchstaben-Memo 011 3.2.2. Wörter-Memo 011 3.2.3. Ab in die Kiste 012 3.2.4. Einer fehlt 012 3.2.5. Reimpaare 012 3.2.6. Sprachroboter 013 3.2.7. Kaputter Roboter 013

4. Deinstallation und Erste Hilfe 14

4.1. Deinstallation 14

4.2. Erste Hilfe 14

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Um Lesen und Schreiben lernen zu können, müssen die Kinder begreifen, dass die gesprochene Sprache durch die Schrift abgebildet wird. Jedem Sprechlaut lässt sich ein Buchstabe oder eine Buchstabenkombination (z.B. SCH) zuordnen. Diese Fähigkeit, sich – losgelöst von der inhaltlichen Bedeutung der Wörter – ganz auf den Klang der gesprochenen Sprache zu konzentrieren, nennt man phonologische Bewusstheit. Ohne eine solche Aufmerksamkeit für die formalen Eigenschaften der gesprochenen Sprache ist es nicht möglich, unser alphabetisches Schriftsystem vollständig zu durchschauen und kompetent zu nutzen. Zur Unterstützung des Schriftspracherwerbs ist es sinnvoll, sich dabei von Anfang an auf den bewussten Umgang mit den kleinsten Einheiten der gesprochenen Sprache, den Phonemen (Sprachlauten), zu beziehen und diese konsequent in Beziehung zu den Graphemen (Buchstaben/-gruppen) zu setzen. Dies geschieht z.B. beim Umgang mit Anlauttabellen im Anfangs-unterricht und beim selbstständigen Schreiben der Kinder mit diesem Werk-zeug. Durch die bewusste Kontrastierung der gesprochenen Sprache mit der Schrift gelingt es den Kindern dabei in der Regel zunehmend besser, aus

elemente herauszulösen und diese in Schrift zu „übersetzen“.Manche Kinder haben noch Mühe, diese Beziehung herzustellen, und sie

fällt ihnen schwer, z.B. den Anlaut eines Wortes zu erkennen, und sie brau-chen gezielte Unterstützung, um das alphabetische Prinzip unserer Schrift möglichst rasch zu verstehen und eigenständig nutzen zu können. Die Lausch-Werkstatt ist ein Programm, mit dem die Aufmerksamkeit der Kinder auf die Lautaspekte der gesprochenen Sprache gelenkt werden soll, z.B. auf den Klang der Wörter beim Reimen (Reimpaare), auf die Anlaute beim Buchstaben-Memo und bei Ab-in-die-Kiste und auf An-, In- und Aus-laute bei Einer fehlt. Die Grobgliederung in Silben steht beim Sprachroboter im Vordergrund und die Aufgliederung der Wörter in alle Einzellaute beim Kaputten Roboter. Jedes der Spiele trägt dazu bei, die Entwicklung der phonologischen Bewusst-heit bei den Kindern herauszufordern und ihnen die Einsicht zu vermitteln, dass es eine Parallelität zwischen der gesprochenen und der geschriebenen Sprache gibt. Die bewusst unaufgefordert einsetzende Sprachausgabe des Computers wird dabei zur systematischen Verdeutlichung des Graphem-

1. Die LAUSCH-WERKSTATT: Didaktischer Hintergrund

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Phonem-Bezugs unserer Schriftsprache genutzt, die eine Übung oder ein Spiel ohne Computerunterstützung so nicht leisten könnte. Sobald der Maus-zeiger auf ein Bild-, Buchstaben- oder Wortkärtchen bewegt wird, hört man den Begriff oder den entsprechenden Laut, sodass die Beziehung zwischen Laut- und Zeichenfolge für die Kinder immer wieder veranschaulicht und mit der Zeit immer selbstverständlicher wird.

Literatur:Brinkmann, Erika: ABC-Lernlandschaft. Lehrer-Ordner. Ernst Klett Verlag GmbH/vpm, Stuttgart und Dortmund 2013.

und methodische Ideen für einen offenen Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben. Libelle, CH-Lengwil 1998.

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2.1. Installieren

2.1.1. Die LAUSCH-WERKSTATT im Netzwerk installierenDie LAUSCH-WERKSTATT hat keine automatische Installationsroutine. Für die Installation müssen Sie als Administrator angemeldet sein. Richten Sie zunächst ein Verzeichnis mit dem Namen „Lausch-Werkstatt“ auf dem Server ein, das Sie mit Leserechten und Schreibrechten ausstatten.Kopieren Sie anschließend den kompletten Inhalt der CD-ROM in das Verzeichnis „Lausch-Werkstatt“.

2.1.2. Verknüpfung auf dem Client erstellen

der Bezeichnung client_install.exe, die Sie vom Client aus aufrufen können, um eine Verknüpfung zur Lausch-Werkstatt.exe auf dem Desktop des Clients zu erzeugen.

Die Netzwerkversion der LAUSCH-WERKSTATT enthält bereits eine Klasse mit der Bezeichnung „KLASSE 1“. Sie können die Bezeichnung dieser Klas-se ändern. Lesen Sie dazu den Abschnitt 2.3.2. Bezeichnung der Klasse ändern auf Seite 8.In der Netzwerkversion können Sie weitere Klassen anlegen. Lesen Sie dazu den Abschnitt 2.3.3. Eine neue Klasse anlegen auf Seite 9.

2. Die LAUSCH-WERKSTATT benutzen2.1. Installieren

HINWEIS

Zur Installation von Software müssen Sie über entsprechende Benutzer-rechte auf dem Computer verfügen. Sollten bei der Installation Probleme auftreten, überprüfen Sie zunächst, ob Sie die nötigen Rechte besitzen.

HINWEIS

Standardmäßig werden die Benutzerdaten direkt im Ordner Lausch-Werkstatt – Unterordner Benutzerdaten gespeichert.

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2.2. Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT

2.2.1. Ein Schülerkonto anlegenSie sollten darauf achten, dass sich Ihre Schüler ein Schülerkonto anlegen und immer mit diesem Konto arbeiten, denn Sie können nur die Arbeitser-gebnisse angemeldeter Schüler nachvollziehen. Ein Schülerkonto besteht aus dem Namen des Schülers und einer Figur, die als sein persönliches „Kennwort“ dient. Mit dieser Kombination meldet sich der Schüler später an.

1. Die Schüler klicken auf dem Startbildschirm den Button für die Anmeldung mit einem Schülerkonto .

2. Sie klicken unten rechts auf den Button „Schüler hinzufügen“ .3. Sie wählen ihre Klasse aus (vgl. Abb. 1) 1 . Die ausgewählte Klasse

erscheint hervorgehoben.4. Die Schüler geben ihren Namen in das Eingabefeld unter „Name“ ein 2 .

Beachten Sie: Zwei Schüler können sich nicht mit dem genau gleichen Vornamen anmelden. In diesem Fall müssen sie eine Namenserweiterung wählen, z.B. Max01 und Max02.

5. Sie wählen ihre „Kennwort-Figur“ 3 .6. Sie bestätigen ihre Eingaben durch einen Klick auf 4 .

Abb. 1Anlegen eines Schülerkontos

1 2 3

4

2.2. Schüler arbeiten mit der LAUSCH-WERKSTATT

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2.2.2. Mit einem bestehenden Schülerkonto anmeldenSo melden sich Schüler an, wenn sie bereits ein Schülerkonto angelegt haben:1. Die Schüler klicken auf dem Startbildschirm den Button für die Anmeldung

mit einem Schülerkonto .2.

hinterlegt).3. Sie klicken ihren Namen in der Liste an.4. Sie wählen ihre „Kennwort-Figur“ aus.5. Die Schüler bestätigen ihre Eingaben durch einen Klick auf .Name und „Kennwort-Figur“ müssen mit der Kombination übereinstimmen, die der Schüler beim Anlegen seines Kontos gewählt hat.

2.3. Funktionen für Lehrer

2.3.1. Aufruf des Lehrermenüs So rufen Sie das Lehrermenü auf: 1. Starten Sie das Programm durch einen Doppelklick auf das Programm-

symbol LAUSCH-WERKSTATT. 2. Drücken Sie die Tasten gleichzeitig. 3. Sie werden aufgefordert, das Lehrerkennwort einzugeben. Geben Sie

lehrer in das Feld ein. 4. Klicken Sie auf den Haken , um Ihre Eingabe zu bestätigen. Sie ge-

langen zum Lehrermenü.

2.3.2. Bezeichnung der Klasse ändern Die LAUSCH-WERKSTATT enthält nach der Installation bereits eine Klasse mit der Bezeichnung „Klasse 1“.

2.3. Funktionen für Lehrer

HINWEIS

Die LAUSCH-WERKSTATT kann auch ohne Schülerkonto benutzt werden. Dabei arbeiten die Schüler „anonym“ mit der LAUSCH-WERKSTATT. Um das Programm ohne Schülerkonto zu nutzen, klicken Ihre Schüler auf dem Startbildschirm den Button für die anonyme Anmeldung . Bei Schülern, die ohne Schülerkonto mit der LAUSCH-WERKSTATT arbeiten, können Sie die Spielergebnisse nicht nachvollziehen.

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1. Rufen Sie das Lehrermenü auf. 2. Klicken Sie im Feld „Klasse 1“ auf das Stift-Icon . 3. Ändern Sie den Klassennamen im Eingabefeld und klicken Sie auf spei-

chern.

2.3.3. Eine neue Klasse anlegenUm weitere Klassen zur LAUSCH-WERKSTATT hinzuzufügen, gehen Sie

1. Rufen Sie das Lehrermenü mit auf und geben Sie das Kenn-wort ein.

2. Klicken Sie auf das Feld neue Klasse anlegen. Es öffnet sich ein Dialog-fenster.

3. Geben Sie den Namen der Klasse ein und klicken Sie auf speichern.4. Bei der Anmeldung mit einem Schülerkonto erscheint nun die neu ange-

legte Klasse in der Auswahlliste „Klasse“.

2.3.4. Arbeitsergebnisse anzeigen und drucken Sie können sich einen Überblick über die Arbeitsergebnisse aller Schüler, die ein Schülerkonto angelegt haben, verschaffen. So zeigen Sie die Ar-beitsergebnisse an: 1. Rufen Sie das Lehrermenü auf. 2. Klicken Sie das Feld mit dem Klassennamen an. Es werden Ihnen alle

Schüler dieser Klasse und ihre Arbeitsergebnisse angezeigt.3. Wenn Sie die Liste der aktuell angezeigten Schüler drucken möchten,

klicken Sie auf Schülerliste drucken.

Folgende Informationen werden Ihnen in der Tabelle angezeigt: – Die Arbeitsergebnisse der Schüler werden Ihnen in absoluten Zahlen oder in Prozentausdrücken angezeigt. Am Beispiel des Spiels Ab in die Kiste bedeuten die Werte 128, 5 beispielsweise: Der Schüler hat bereits 128 Karten korrekt in die Anlaut-Kisten gelegt, er hat fünf Karten falsch in die Kisten gelegt.

Sie können zwischen der Darstellung von absoluten Zahlen und Prozent- angaben mit dem Button (oben rechts) umschalten. – Figur und Name des Schülers: Hier sehen Sie die Figur und den Namen, den der Schüler bei der Anmeldung gewählt hat. Hat ein Schüler verges-

2.3. Funktionen für Lehrer

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sen, welche Figur er ausgewählt hat, können Sie es hier einsehen und ihm mitteilen. Beim Berühren eines Schülernamens mit dem Mauszeiger wird Ihnen die Information „Zuletzt aktiv“ angezeigt: Dies ist der Zeitpunkt, zu dem der Schüler zuletzt mit dem Programm gearbeitet hat.

2.3.5. Schülerkonto bearbeitenSie können den Namen und die Figur eines Schülerkontos einsehen und ändern. Gehen Sie dazu wie folgt vor:1. Rufen Sie das Lehrermenü auf. 2. Klicken Sie das Feld mit dem Klassennamen an. 3. Klicken Sie das Stift-Icon am Ende der Zeile des entsprechenden

Schülers an. 4. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor und bestätigen Sie mit

speichern.

2.3.6. Schülerkonto löschen ACHTUNG: Durch Löschen eines Schülers werden auch alle gespeicherten Arbeitsergebnisse gelöscht. 1. Rufen Sie das Lehrermenü auf. 2. Klicken Sie das Feld mit dem Klassennamen an. 3. Klicken Sie auf den Löschen-Button in der Zeile des zu löschenden

Schülerkontos.

2.3.7. Lehrerkennwort ändern1. Rufen Sie das Lehrermenü auf.2. Klicken Sie auf Grundeinstellungen bearbeiten.3. Geben Sie in das entsprechende Feld das alte Passwort ein. Geben Sie

das neue Passwort in das nächste Feld ein. Das neue Passwort müssen Sie wiederholen.

4. Bestätigen Sie durch einen Klick auf speichern.

2.3. Funktionen für Lehrer

HINWEIS

Wenn Sie ein geändertes Passwort vergessen haben, können Sie das Lehrerkennwort auf das Standard-Passwort lehrer zurücksetzen. Rufen Sie das Lehrermenü mit auf. Klicken Sie auf Passwort ver-gessen. Das Passwort wird zurückgesetzt.

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3.1 Hilfe

Zu jedem Spiel lässt sich ein kurzer Hilfe-Film anzeigen. Die Hilfe-Filme können entweder im Hauptmenü durch einen Klick auf das Hilfe-Symbol oder im Spiel durch einen Klick auf das Spiel-Symbol oben links aufgerufen werden.

3.2 Spielbeschreibungen

3.2.1. Buchstaben-Memo

Anlaute stehen auf der „Rückseite“ der Bildkarten und können als Orientierungshilfe genutzt werden – Schriftkenntnis ist Spielvorteil!Auf dem Bildschirm sieht man 16 Kärtchen: Auf 8 Kärtchen steht

in Blockschrift jeweils ein Anlaut, auf 8 Karten ein Fragezeichen.Zuerst muss eine Karte mit Fragezeichen umgedreht werden. Dazu klickt man auf den Pfeil in der rechten unteren Ecke. Dann erscheint ein Bild. Nun soll die dazu passende zweite Bildkarte gefunden werden. Der Anlaut wird vorgesprochen, wenn man den Mauszeiger auf den Buchsta-ben zieht. Zieht man den Cursor auf ein Bild, wird der Begriff vorgesprochen.Gefundene Bild-Paare bleiben offen liegen. Sind alle Karten aufgedeckt, erscheinen 16 neue Kärtchen.

3.2.2. Wörter-Memo-

chenden Wörter stehen auf der „Rückseite“ der Bildkarten und können als Orientierungshilfe genutzt werden – Schriftkenntnis ist Spielvorteil!

Das Spiel gibt es in zwei Schwierigkeitsgraden: Alle Wörter beginnen mit einem unterschiedlichen Anlaut.

Je zwei Wortpaare beginnen mit dem gleichen Anlaut.Auf 16 Kärtchen steht in Blockschrift jeweils ein Wort. Sobald man den Cur-sor auf ein Wort zieht, wird dieses laut vorgesprochen. Will man eine Karte umdrehen, klickt man auf den kleinen Pfeil in der rechten unteren Ecke. Nun erscheint das zugehörige Bild. Wird das dazu passende Kärtchen umgedreht, bleiben beide Karten offen liegen. Andernfalls werden die Wörter wieder sichtbar und können verglichen werden. Sobald alle Karten-Paare gefunden wurden, erscheinen 16 neue Wörter-Kärtchen.

3. Die Spiele der LAUSCH-WERKSTATT3.1. Hilfe3.2. Spielbeschreibungen

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3.2.3 Ab in die KisteWörter mit demselben Anlaut zu sammeln ist die Aufgabe die-ses Spiels.

auf den Lautsprecher, wird der Laut vorgesprochen. Um die Kiste herum sind verschiedene Bildkarten verteilt. Sobald man den Cursor auf die Bilder zieht, wird der Begriff – ohne Artikel – vorgesprochen. Die Bilder mit dem passenden Anlaut können mit gedrückter Maustaste in die Kiste hineingezogen werden. Die anderen Bildkarten springen wieder heraus. Wenn alle Bilder mit dem passenden Anlaut in der Kiste sind, klappt der Deckel zu und eine neue Kiste erscheint.

3.2.4. Einer fehltLaute innerhalb von Wörtern herauszuhören ist die Anforderung dieses Spiels. Neben einem Bild steht das zugehörige Wort, in dem ein Buch-stabe ausgespart wurde (z.B. KA U). Beim Anklicken des

Lautsprechers wird der Begriff vorgesprochen. Darunter stehen jeweils drei Buchstaben, die die Kinder mit gedrückter Maustaste in die Lücke ziehen können. Vorher können sie sich die Laute vorsprechen lassen, wenn sie den Cursor auf die Buchstaben ziehen.

3.2.5. ReimpaareReimen ist für viele Kinder nicht leicht. Hier können sie ohne Angst vor Fehlern das Finden von Reimen üben. Bei 16 Bildkarten gibt es 8 Reimpaare, die die Kinder erkennen sollen. Zieht man den Cursor auf ein Bild, wird der Begriff vor-

gesprochen. Ein Kind zieht eine Karte zu einer anderen, wenn es glaubt, dass sich die dargestellten Wörter reimen. War die Entscheidung richtig, springen die Bildkarten an den Rand. Sobald alle 8 Reimpaare gefunden wurden, gibt es 16 neue Karten.

3.2. Spielbeschreibungen

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3.2.6. SprachroboterDer Sprachroboter liest die Wörter in Silben vor. Die Kinder suchen aus einer Reihe von Bildern das Bild mit dem vorgelesenen Wort aus und stecken es in den Roboter. Wenn der dargestellte Begriff zum Wort in der Sprechblase passt, wird die Karte „geschluckt“,

sonst springt sie zurück.Es gibt zwei Schwierigkeitsgrade:

Die Auswahlwörter haben unterschiedliche Anlaute.

Die Auswahlwörter haben gleiche Anlaute oder enthalten ähnlich klingende Lautverbindungen.

3.2.7. Kaputter RoboterDer Roboter liest hier nur noch die Einzellaute (er ist „kaputt“). Die Kinder wählen aus einer Bildreihe das Bild, das zum lautierend vorgelesenen Wort passt, und stecken es in den Roboter. Wenn der dargestellte Begriff dem Wort des Roboters entspricht, wird

die Karte „geschluckt“, sonst springt sie zurück. Es gibt zwei Schwierigkeitsgrade:

Die Auswahlwörter haben unterschiedliche Anlaute.

Die Auswahlwörter haben gleiche Anlaute oder enthalten ähnlich klingende Lautverbindungen.

3.2. Spielbeschreibungen

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4.1. Deinstallation des Programms

So entfernen Sie die LAUSCH-WERKSTATT wieder aus Ihrem Netzwerk:Löschen Sie einfach den Ordner Lausch-Werkstatt auf Ihrem Server und die Verknüpfung auf dem Client.

4.2. Erste Hilfe

Keine Audioausgabe hörbarStellen Sie sicher, dass der Computer für die Audioausgabe ausgerüstet ist. Überprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung des Betriebssystems.Starten Sie das Programm und überprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung, die oben rechts angezeigt wird.

4. Deinstallation und Erste Hilfe4.1. Deinstallation des Programms 4.2. Erste Hilfe

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Kennen Sie schon die anderen beiden Programme aus der Er

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LERNLANDSCHAFTABC

Wörter richtig schreiben

WÖRTER-WERKSTATTMotivierende, nach Schwierigkeit gestufte Bilder bil-den die Grundlage für das Schreiben von Wörtern. Die Kinder werden dabei mit der normgerechten Schreibung konfrontiert und erwerben erste ortho-

Wörterbuch.

ISBN: Einzelplatzversion 978-3-12-011438-3 (im ABC-Heft) Netzwerkversion 978-3-12-011441-3

Weitere Informationen und eine Übersicht über alle Materialien der Er

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LERNLANDSCHAFTABC

www.vpm-verlag.de

Auch die Lausch-Werkstatt ist als Einzelplatz-version erhältlich. (978-3-12-011435-2)

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LERNLANDSCHAFTABC Schreiben

mit der sprechenden Anlauttabelle

BUCHSTABEN-WERKSTATTAm einfachsten gelingt das selbstständige, lautorien-tierte Schreiben, wenn man eine Anlauttabelle hat, in

das für einen selbst wichtig und sinnvoll ist. Daher können die Kinder sich individuell eine Anlauttabelle

sie sich selbst geschriebene Wörter vorlesen lassen,

aufgeschrieben haben.

ISBN: Einzelplatzversion 978-3-12-011436-9 (im Wörter-Heft) Netzwerkversion 978-3-12-011439-0

Netzwerkversion (Schullizenz)