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Leben in Köln

Lesen bildegWelten, lässt

entführt in andereuns mit anderen

Menschen fühlen. Gleichzeitig ist es

gefährlich und aufregend - und es

ermöglicht ein selbstbestimmtesLeben.

A ugen tun manchmal etwas Merkwürdiges: Sie

ll UteiUen bewegungslos, etwa 0,3 SekundenI ltang. So lange braucht ein Boxer ungefähr, um

auf den Schlag seines Gegners zu reagieren. Nach

diesen drei Zehntelsekunden springen sie ruckhaftnach rechts, bis zum nächsten Anhaltepunkt. ln ge-nau diesem Moment haben sie schon an rund 100

solcher Fixationspunkte einen kurzen Stopp ein-gelegt. Vielleicht springen die Augen ietzt zurückzum letzten Satz mit dem ungewohnten Wort ,,Fi-xationspunkte". Dann geht es wieder nach rechts,und der Ablauf von Anhalten und Weiterspringenwiederholt sich noch etliche Male. Eigentlich tundie Augen gar nichts Merkwürdiges, sondern etwasganz Alltägliches: Sie lesen. Manche Menschen lesen

schneller, andere langsamer; das durchschnittlicheLesetempo liegt bei etwa 250 Wörtern pro Minute,Schnellleser schaffen mehr als tausend.

Am Anfant Yvar das BildRoman - Klassi ker oder 1 40 -Zeiche n - Ku rznach rich -ten: lm Grunde lesen wir ständig, auch wenn uns

das nicht immer bewusst ist - Straßenschilder und

Wegweiser, Werbeplakate u nd E- M ai ls, Bedien u ngs-

anleitungen und Beipackzettel, Briefe, Postkarten,das Gekritzel an Häuserwänden oder in öffentlichen

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VoYteilToiletten. All diesen Schrift-Zeichen entlocken wireine Bedeutung. Dazu müssen sich zunächstdie Hirn-areale, die für das Sehen, Hören, Sprachverstehe-und für die motorischen Fertigkeiten zuständig sinc.

immer weiter spezialisieren und zu neuen Netz-werken verknüpfen. Vorlesen, singen und reime-hilft Kindern, diese Verbindungen auszubilden u":zu stärken, bis sie schließlich kurze und lange Tex:elesen und verstehen.ln der Regel beginnt eine Lesebiografie mit Bilderc--chern und häufig erleichtern Comics den Einstier -

die Welt des Lesens. So war es auch bei Jan B i-,,Mein Bruder ist zehn Jahre älter, der hatte irnr e-

diese lustigen Taschenbücher. Die finde ich he-::immer noch total gut. Die greifen ja oft, wenn a.:-verfremdet, historische Stoffe auf. Den größcer' 1meiner Allgemeinbildung verdanke ich Donald l-:*

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Leben Köln

Gerade in jungen Jahren wird das Lesenlernen oftals lästig empfunden. Für manche sind Comics derideale Einstieg in die Welt des Lesens.

nationalsozialistischen,,Aktion wider den undeut-schen Geist". Letztere fand ihren Tiefpunkt, als dieneuen Machthaber am 10. Mai 1933 in 22 deutschenStädten zahlreiche Bücher den Flammen zum Fraß

vorwarfen. Auch in Köln brannten - wetterbedingtmit einer Woche Verspätung - die Werke BertoltBrechts, Bertha von Suttners und vieler andererAutorinnen und Autoren. Denn das eigenständige,selbstbestimmte, freie Denken steht dem Hass und

der vorgegebenen Meinung, wie sie die Nazi-Diktaturin besonders krasser Weise hervorbrachte, entge-gen. Und dafür ist, nach unserem westlichen De-mokratieverständnis, ,,das Lesen immer noch undimmer mehr eine Schlüsselkompetenz't, erläutertWissenschaftler Groeben. ,,Dahinter steckt die ldeedes menschlichen, selbstbestimmten Subjekts, das

mit dem Lesen Teilhabe an der modernen Medien-gesellschaft verwirklichen kan n."Gesellschaftliche Teilhabe kann auch bedeuten, sich

bewusst politisch zu engagieren. Das taten viele imZuge der 68er- Bewegu ng. Bei H i ldegard J ah n-Sch nel -I e, Vo rs itze n d e d es B ü rge rve re i n s Kö I n - M ü nge rsd o rfund studierte Soziologin, ging es damals vor allemum kirchenpolitische Themen. ,,Wir haben beispiels-weise für eine größere Offenheit und eine stärkereDemokratisierung der katholischen Kirche demons-triert", erinnert sie sich. Die kirchenkritische Wo-

Die Kulturtechnik des Lesens zu beherrschen ist in derheutigen Arbeitswelt unabdingbar. Lesen erweitert denHorizont und lässt manchem ein Licht aufgehen.

chenzeitung,,Publik", ihre Nachfolgerin,,Publik-Forum", der ,,Spiegel" und Autoren wie HeinrichBöll und Günter Grass haben dabei eine große Rolle

gespielt. ,,Auf diese Texte haben wir uns gestürzt

- wen iger aus literatu rwissen schaftlichem I nteresse,sondern weil sie uns Argumente für die laufendengesellschaftlichen Debatten lieferten", sagt Jahn-Schnelle. Im Bürgerverein engagiert sie sich nochheute für ,,ihr Veedel", wenngleich es im Frauenlite-raturkreis des Vereins mittlerweile eher um Themenwie Spiritualität und lndividualität geht:,,Schließlichhören wir auch in höherem Alter nicht auf, uns im-mer weiter zu entwickeln", sagt sie.

Wie aus einer Schwäche eine Stärke wurdeDass man in jedem Alter Neues lernen kann, schil-dert der Kölner Altenbegleiter Wolfgang Kaspari.Bis zum Alter von 50 Jahren konnte er weder lesen

noch schreiben: ,,lch habe mich deswegen immerfür dumm gehalten. lch habe gesehen: Alle könnendas, selbst kleine Kinder. lch habe mich gefühlt, als

wäre ich der Einzige, der das nicht kann." Lange hater seine Schwäche verheimlicht, in der Familie, imBekanntenkreis und bei der Arbeit. Die theoretischeFührerscheinprüfung bestand er, indem er sich zujedem Bild merkte, an welche Stelle das Kreuzchengehört. ,,lch habe zwar immer gearbeitet, aber mdn

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Leben in Köln

Liebe Leserin, Iieber Lese6

in dem Jahr, das jetzt vor mir liegt, werde ich

etwa zweihundert Bücher lesen. Bis zur letzten

Seite lese ich nur die, die ich dann auch wirklichempfehlen will. Bei allen anderen sind es dreißig

bis vierzig Seiten. Wenn eine Geschichte mich

bis dahin nicht gefesselt hat, lege ich das Buch

beiseite. Ich bin eine Buchempfehlerin, Verrisse

interessieren mich nicht. Das hat sich seit 15

Jahren bei meinen Radio- und Fernsehsendun-

gen im WDR bestens bewährt. Warum soll

jemand seine Zeit verschwenden und sich an-

hören, was er NICHT lesen soll. Oft sprechen

mich Menschen auf der Straße an und sagen mir,

wie sehr sie sich über die Buchtipps freuen.

,,lch lese nicht gern", wer das sagt, hat bisher

nur die falschen Bücher gelesen. Das ist meine

feste Überzeugung. Durch ,,Das Literarische

Quartett" imZDF merke ich, dass sich mein

literarisches Spektrum erweitert, ich bin noch

offener für andere Geschichten und Romane

geworden. Dennoch: Das Wichtigste sind fürmich die Sprache und die Geschichte. Wenn

beides stimmt, ist es ein gutes Buch. Und anders

als manche Literaturkritiker würde ich nie das

Ende eines Romans preisgeben.

lhreChristine Westermann

Dos Titelbild zeigtChristine Westermonn(* 2. Dezember

1948 in Erfurt). Sie

ist lournolistin und

Moderotorin beim WDR. lhr/etzter Bestseller ,,Do geht noch wos - mit 65 indie Kurve" ist 2013 bei Kepenheuer & Witsch (Kaln)

erschienen. Seit dem 2. Oktober 2015 ist sie Mitglied

in der Neuoufloge des Literorischen Quortetts im ZDF.

Mit ihren Buchtipps und Literoturkritiken avonciefte die

Kölnerin in den letzten Johren zu einer herousrogenden

Persönlichkeit des Literaturbetriebes in Deutschlond.

Flüchtlingsheimen. Projektleiterin Susanne Klinkha-mels hat eine interessante Beobachtung gemacht:

,,Jungen hören aufmerksamer zu und bekommeneher einen Zugangzum Lesen, wenn ein männlichesVorbild die Vorlesestunde gestaltet". Daher soll derAnteil der Vorleser von bisher zwanzig Prozent ge-

steigert werden.Das Vorlesen ist nicht nur für Kinder und Jugendlichewichtig. Zunehmend richten sich Vorleseinitiativenauch an ältere Menschen. ,,Vorlesen ist dann eherder Anlass zur Kommunikation, zum Austausch -auch über Generationengrenzen hinweg, weiß TinaSeibert, Projektmanagerin beim,,Netzwerk Vorle-sen" der Stiftung Lesen mit deutschlandweit mehrals 600 registrierten Initiativen. Bei an DemenzErkrankten helfe das Vorlesen bisweilen der Erinne-rung auf die Sprünge, genau wie das Singen oder das

gemeinsame Schmökern in Bildbänden.

Lesen ist und macht lebendigUm den Austausch geht es auch beim sogenannten

BookCrossing: Gelesene Bücher sollen nicht im Bü-

cherregal verstau be n, sondern,, Bookcrossertt lassen

sie absichtlich irgendwo liegen -,,freilassen" nennendie Mitglieder das. Auf einer lnternetplattform wer-den die Bücher vorher registriert und bekommeneinen Aufkleber mit einer ldentifikationsnummer.Wird das Buch von jemandem ,,g€fangen", kann erdie Nummer auf der lnternetseite eintippen und so

erfahren, wo und bei wem das Buch schon überelwar. Man kann dort auch im Forum diskutieren, Be-wertungen schreiben - oder kleine Geschichten zl

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