Erlebnisgelände Nützenberg-Park Wuppertal

Himmelsleiter Die Himmels- oder Jakobsleiter ist eine frei aufgehängte Strick-

leiter im Großformat. Die Abstände der Querbalken werden von Sprosse

zu Sprosse größer. Die Zuhilfenahme der seitlichen Drahtseile ist nicht gestattet.

Daher ist ein Erklimmen der Leiter ohne gegenseitiges Stützen und Helfen aus-

sichtslos. (Variation: Bei sehr geringer Körpergröße darf auch eine Band- schlaufe als Hilfe benutzt werden)

TeambalkenDer Teambalken besteht aus zwei frei aufgehängten Balken. Diese leicht schwingende Brücke muss von Gruppe überwunden werden. Hierfür schreiten jeweils zwei Gefährten über die V-förmig auseinander lau-fenden Pfähle, während das Bodenpersonal die Kletternden sichert.

Flying BridgeDer Akteur muss die Strecke über die Holzbalken meistern. Dies funktioniert jedoch nur dann, wenn die gesamte Gruppe vom Boden aus die frei aufgehängten Brücken-elemente richtig anordnet und gewissenhaft stabilisiert. (Sicherheitshinweis: Nachlässig stabilisierte Balken können beim Betreten zur Absturzfalle werden!)

AbseilwandWeyerbuschturm

Fast könnte man meinen, der Turm stamme direkt aus den Märchen der Gebrüder Grimm. Doch es sind nicht die Haare von Rapunzel, sondern moderne Kletterseile, die den Besu-chern den Auf- und Abstieg ermöglichen.Was sich dort auf dem Gipfel des Nützenbergs zeigt, ist einzigartig: Ein Zusammentreffen aus einer atemberaubenden Sicht, historischer Bedeutsamkeit und sportlicher Aktivität. Von der Abseilplattform können sich die Klette-rer entweder eigenständig abseilen oder vom Hochseil-Trainer abgelassen werden. Besucher im guten Trainingszustand können auch den Rapunzel-Aufstieg wagen. Hierbei muss der Turm mit Hilfe von zwei Steig- klemmen erklettert werden.

SpinnennetzAuf dem Pfad der Gruppe spannte unglücklicherweise eine gefährliche Spinne ihr Netz und wartet nun hungrig auf Beute. Um dieses Hindernis unbeschadet zu überwinden und nicht als Appetizer einer Spinne zu enden, müssen die Gefährten durch die Löcher im Netz krabbeln, ohne dabei die klebrigen Spinnfäden zu berühren. Es bedarf allerdings der Planung und dem Geschick der gesamten Gruppe, um für jeden das passende Loch zu finden.

Informationen zum Weyerbuschturm:

Die Errichtung des Turms geht auf eine Privatinitiative des Elberfelder Knopffabrikanten Emil Weyerbusch (1846-1909) zurück. Der Turm wurde am 01. November 1898 feierlich einge-weiht und dient den Wuppertalern seitdem als Aussichtspunkt. Er liegt auf einer Höhe von 295 m ü. NN und ist 25 m hoch. 1945 diente er den britischen Besatzertruppen als Funkkabine. 1981/82 führte die Stadt Wuppertal eine gründliche Sanierung durch. Nachdem 2007 die Statik der Naturstein-Zinnen fach- männisch überprüft wurde, besteht nun die Möglichkeit sich vom Weyerbuschturm abzuseilen.

Mohawk WalkDas Seil im Mohawk-Walk ist horizontal zwischen mehreren Bäumen gespannt. Dieses muss von der ge- samten Gruppe überquert werden. Doch Vorsicht: beim Untergrund handelt es sich nicht um gewöhnlichen Waldboden, sondern um ein gefährliches Moor. Das be-drohliche Gebiet ist gekennzeichnet. Es erfordert eine Mischung aus tatkräftigem Stützen, Körperspannung und Gleichgewicht. Nur mit einer gemeinsamen Lö-sungsstrategie hat die Gruppe eine Chance den Sumpf „trockenen Fußes“ zu überqueren.

Die Nebel von AvalonAuf ihrem Pfad gelangen die Gefährten an einen alten Baum. Dort entdecken sie eine Schatzkarte unter dem Gebüsch. Doch Vorsicht: um den Stamm herum erstreckt sich ein Gebiet mit gefährlichem Treibsand. Jetzt heißt es wieder scharf nach- denken und vielleicht können das Kletterseil und die Kraft der ganzen Gruppe weiterhelfen.

Erlebnisgelände Nützenberg

Weyer-busch-Turm

Outdoor-Trampolin

Kunst- rasen-

platz

Sportgelände

Waldhaus desHochseilgartens

Park-platz

Natur-Hochseilgarten

Wuppertal

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IImpressum: Herausgeber: Deepwood Pro | Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Søren Walla | Konzeption: Deepwood Pro | Gestaltung: TypTop | 1. Aufl. 06/2009.

Erlebnis-Spiel

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Abenteuer-Spielplatz