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VDM Ersthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH 1 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver- öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet. Herzlich willkommen ERSTE HILFE

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VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH

1Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

Herzlich willkommen

ERSTE HILFE

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lebensrettende Sofortmaßnahmen

Erkrankungen und besondere Unfälle

Kindernotfall

Ausbildung/ Training Erste Hilfe BG

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Erkrankungen und besondere Unfälle

ERSTE HILFE

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Haushalt

Freizeit

Schule

Arbeit

Verkehr

bundesweit jährlichgesamt: ca. 8 Mio. Notfälle

14%

16%

5%

40%

25%

HÄUFIGKEIT DER NOTFÄLLE

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4Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

NOTFÄLLE IN BETRIEBENTabelle1

Seite 1

Jahr Arbeitsunfälle in %Wegeunfälle in %

1986 5,2 0,6

1988 5,1 0,5

1990 5,1 0,5

1992 5,3 0,6

1994 4,9 0,6

1996 4,1 0,6

1998 4 0,6

2000 3,8 0,5

2002 3,4 0,5

2004 2,8 0,4

2006 2,6 0,4

2008 2,6 0,4

2010 2,5 0,5

1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010

0

1

2

3

4

5

6

Arbeitsunfälle in %

Wegeunfälle in %

Tabelle1

Seite 1

Jahr 1995 2000 2005 2010 2011BG Rohstoffe und chemische Industrie 65505 42856 25302 22689 22425BG Holz und Metall 315336 254367 172662 163864 168722

100227 80217 57733 63206 61064BG der Bauwirtschaft 364773 246287 123647 177736 116689BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe 124076 114608 92080 72921 69061BG Handel und Warendistribution 132009 120002 90615 100417 102004BG für Transport und Verkehrswirtschaft 77370 73152 55572 60995 59692

175414 164483 139240 174779 169041BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 17671 48290 44983 64241 65267

BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

Verwaltungs-BG

1995

2000

2005

2010

2011

0 50000 100000 150000 200000 250000 300000 350000 400000

BG Rohstoffe und chemische Industrie

BG Holz und Metall

BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

BG der Bauwirtschaft

BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe

BG Handel und Warendistribution

BG für Transport und Verkehrswirtschaft

Verwaltungs-BG

BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

Quelle: DGUV Statistiken, Ausgabe 2011

• Arbeitsunfälle nach Bereichen

• RelativeHäufigkeitvonArbeits-und

Wegeunfällen

Tabelle1

Seite 1

Jahr Arbeitsunfälle in %Wegeunfälle in %

1986 5,2 0,6

1988 5,1 0,5

1990 5,1 0,5

1992 5,3 0,6

1994 4,9 0,6

1996 4,1 0,6

1998 4 0,6

2000 3,8 0,5

2002 3,4 0,5

2004 2,8 0,4

2006 2,6 0,4

2008 2,6 0,4

2010 2,5 0,5

1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010

0

1

2

3

4

5

6

Arbeitsunfälle in %

Wegeunfälle in %

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5Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

HILFELEISTUNG§ 323c StGB:„Wer bei Unglücksfällen, gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl diese er-forderlich und ihm den Umständen nach zumutbar, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und oder Verletzung an-derer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft“

§34 StVO„(1) Nach einem Verkehrsunfall hat jeder Beteiligte1. unverzügllich zu halten,2. den Verkehr zu sichern und bei geringfügigem Schaden unverzüglich zur Seite zu fahren,3. sich über die Unfallfolgen zu versichern,4. Verletzten zu helfen (§ 323c StGB),...“

Strafrecht: rechtfertigender Notstand (z.B. Verkehrsregelüberschreitung)Zivilrecht: Geschäftsführung ohne Auftrag (bei grober Fahrlässigkeit/ Vorsatz strafbar)Versicherungs- und Haftungsschutz und Ersatz von Auslagen (Bundesbehörde für Unfallversicherung, www.uk-bund.de (Tel: 04421/407-0)

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6Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

VERHALTEN AN DER NOTFALLSTELLE

• Erkennen

• Beurteilen

• Handeln

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RETTUNGSKETTE

SofortmaßnahmenNotruf

weitere Maßnahmen

RettungsdienstKrankenhaus

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GEFAHREN BEI NOTFÄLLEN

• Gefahren, welche besondere

Sicherungsmaßnahmen erfordern

• Gefahren, die besondere Vorsicht

und Umsicht erfordern

• Gefahren, die eine Hilfeleistung

ohne spezielle Ausrüstung

unmöglich machen

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ABSICHERN DER UNFALLSTELLE

• Warnblinker einschalten

• Warndreieck aufstellen

• Übersicht verschaffen

• Weitere Maßnahmen zum Selbstschutz - Warnblinkleuchte - Kleidung - 2. Person zum Warnen des Verkehrs

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10Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

GEFAHRSTOFFE• Notruf mit Hinweis auf Gefahrgut

• Rauchverbot

• Abstand halten

• Absichern

oxidierend ätzend giftig

radioaktiv infektiös explosiv

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11Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

NOTRUF

• 110 Polizei

• 112 Feuerwehr / med. Notfall

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12Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

NOTRUF - 5W‘S

Wo geschah es?

Was geschah?

Wie viele Verletzte?

Welche Art von Verletzungen?

Warten auf Rückfragen!

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13Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

BESCHREIBUNG ORTSLAGE

• Ortschaft

• Straßennamen / Hausnummer

• Besondere Gebäude

• Autobahn

• Bundes- und Landstraßen

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VITALE BEDROHUNG

NOTFALL

Unfall Vergiftung Erkrankung

Sauerstoff- mangel

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15Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

AUFFINDEN EINER PERSON IM GEFAHRENBEREICH

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16Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

RETTUNG AUS DEM GEFAHRENBEREICH

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17Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

BEWUSSTSEINSKONTROLLE

• Anschauen

• Ansprechen

• Anfassen

• Schütteln

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18

ATEMKONTROLLE

• Mund öffnen!

• Fremdkörper?

• Hals überstrecken

• Sehen

• Hören

• Fühlen

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19Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

STABILE SEITENLAGEWenn die Atmung vorhanden ist

• Stabile Seitenlage

• Regelmäßige Atemkontrolle

• An Wärmeerhalt denken

• Auf Wirbelsäulenschaden achten

• Mund ist der tiefste Punkt (Erbrechen)

• Atemwege freihalten

Wenn die Atmung vorhanden ist

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20Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

BLUTKREISLAUF

• Körperkreislauf

• Lungenkreislauf

• Arterien

• Ateriolen

• Kapillaren

• O² Austausch

• Venolen

• Venen

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HERZDRUCKMASSAGE

Herzdruckmassage

• Person auf feste

Unterlage legen

• Brustkorb

freimachen

• Druckpunkt

Mitte Brustkorb

• 30 Brustkorbkompressionen / 2x Beatmen

• Druckgeschwindigkeit min. 100 mal/min

• Drucktiefe 5-6 cm

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22Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

BEATMUNG

Beatmung

• Mund - zu - Mund

• Mund - zu - Nase

• Luft einblasen, bis Brustkorb sich hebt.

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23Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

HERZ - LUNGEN WIEDERBELEBUNG

Atmung prüfen

30x Drücken

30x Drücken

2x Beatmen

2x Beatmen

Ansprechen

• Psychische Betreuung• Wundversorgung• Hilfeleistung nach Notwendigkeit

•Stabile Seitenlage•Atmung ständig kontrollieren

Reaktion vorhanden

Atmung vorhanden

keine Reaktion?

keine Atmung?

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24Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

DEFIBRILLATIONSEINWEISUNG

AED=AutomatischExternerDefibrillator

Zur Vorsorge

• Bekanntes Herzleiden

• Pat. fällt um

• Engegefühl

• Elektrounfall

Zwingend bei

• Kreislaufstillstand

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HELMABNAHME -WANN?

Ansprechen

bei BewußtseinBewustlosigkeit

Helmabnahme keine Erstickungsgefahr

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26Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

WUNDVERSORGUNG

• Betroffenen hinsetzen bzw., hinlegen

• Eigenschutz - Handschuhe!

• Keimfreier Verband

• Wunden nicht auswaschen oder reinigen

• Druckverband

• Betreuung

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27Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

WUNDVERSORGUNG

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28Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

DRUCKVERBAND

Weitere Bindegänge Druckpolster Wundauflage

2 - 3 BindegägneBlutgefäße

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29Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

AMPUTATION

• Hochhalten, abdrücken

• Wunde bedecken

• Druckverband, Notruf

• Abgetrenntes Körperteil

sauber einwickeln

• Nicht Säubern

• Kühl halten!

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30Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

KNOCHENBRÜCHE

• Sichtbare Knochenteile• Abnorme Beweglichkeit• Fehlstellung/ Verkürzung • Schmerzen• Funktionsverlust• Schonhaltung• Bewegungseinschränkung• Rötung, Schwellung• Hämatombildung

• Ruhigstellen

• Nicht reponieren

• Steril abdecken /

Verband

• Betreuung

geschlossener Bruch

offener Bruch

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31Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

BLUTVERLUSTE BEI GESCHLOSSENEN KNOCHENBRÜCHEN

Ersthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbHDiese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

BLUTVERLUSTE BEI GESCHLOSSENEN KNOCHENBRÜCHEN

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500ml - 5000ml

100ml - 1000ml

50ml - 400ml

300ml - 2000ml

100ml - 800ml

50ml - 400ml50ml - 400ml

300ml - 2000ml300ml - 2000ml

100ml - 800ml100ml - 800ml100ml - 800ml100ml - 800ml

500ml - 5000ml

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32Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

SCHOCK

absoluter Blutmangel relativer Blutmangel Herzversagen

Volumenmangelschock äußere Blutung innere Blutung Flüssigkeitsverlust

Neurogener SchockAnaphylaktischer SchockSeptischer Schock

Kardiogener Schock Herzinfarkt Angina Pectoris Herzrhythmusstörung

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33Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

SCHOCK

• Blass• Kühle,schweißige Haut• Unruhe

• Blutstillung

• Schocklagerung

• Kälteschutz

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HERZINFARKT

• Schwere bis schwerste Schmerzen im Brustkorb• Kaltschweißige, blasse Haut• Luftnot

• Angstzustände

• Lagerung vom

Oberkörper leicht erhöht

• Frischluft

• Beengende

Kleidung öffnen

• Betreuung

• Notarzt

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35Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

SCHLAGANFALL

• Plötzliches Umfallen• Bewusstseinsstörung• Sprachstörung

• Einseitige Lähmung • Notruf

• Betreuung

• Ständige Kontrolle des

Bewusstseins, der Atmung, des Pulses

• Oberkörper erhöht

Ständige Kontrolle des Ständige Kontrolle des

roter Infakt Hirnblutung

weißer Infakt fehlende Blutversorgung

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36Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.

ATEMWEGSNOTFÄLLEAsthmaanfall• Erschwertes Ausatmen• Keuchendes Atemgeräusch• Unruhe, Angst

• Beruhigung• Oberkörper hochlagern• Frischluft zuführen• Beengende Kleidung öffnen• Hilfe bei Medikamenten- einnahme

Fremdkörperaspiration• Husten, Würgreiz• Atemnot• pfeifendes Geräusch• Blaufärbung der Lippen

• Schläge auf den Rücken• Oberbauchkompression• Zum Husten auffordern• Kontinuierlich Überwachen• Fremdkörper entfernen• Notarzt

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EPILEPSIE

• Plötzliches Hinfallen

• Zuckende Bewegungen

• Bewusstlosigkeit

• Krampfen lassen

• Gefährliche Gegenstände entfernen

• Kontrolle Bewusstsein, Atmung

• Initialphase

• Krampfphase

• Erholungsphase

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STROMUNFÄLLE

• Eigenschutz

• UnterbrechendesStromflusses

• Basischeck

• Wundversorgung

• Notruf

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VERBRENNUNGEN / VERBRÜHUNGEN

• Brennenden mit Decke / auf dem Boden wälzen löschen• Lokal kühlen/ zentral Wärme erhalten• Betreuung

Brennenden mit Decke / auf dem Boden wälzen löschen

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HITZSCHLAG UND SONNENSTICHHitzschlag• BewusstlosigkeitUrsachen:• Körperliche Belastung• Schwüle Witterung• Ungenügende Wärmeabfuhr• Kleidung• Flüssigkeitsmangel

Sonnenstich• Roter, heißer Kopf• Kühle Körperhaut• Unruhe• Kopfschmerzen• ÜbelkeitUrsachen:• Direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf

• Rasche Wiederherstellung der normalen Körpertemperatur, Kühlen, schattigen Ort• Mit kaltem Wasser / nassen Tüchern abkühlen• Sicherstellen / Überprüfen der Vitalfunktionen • Flüssigkeitszufuhr ( Wenn bei Bewusstsein ) • Bei Bewusstlosen = Stabile Seitenlage • Notruf

Maßnahmen

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UNTERKÜHLUNG / ERFRIERUNG

• Schlafsucht / Kälte-Idiotie• Verlangsamung von Atmung und Puls• Bewusstlosigkeit• Absinken der Körpertemperatur• Steifwerden der Gliedmaßen

• Kältegefühl in Händen und Füßen• Weiß-Graue Hautfarbe der betroffenen Bereiche• Blau-Rote Flecken können auftreten

Unterkühlung Erfrierungen

Maßnahmen• Kontrolle / Erhaltung der Vitalfunktionen • Aus der Gefahrenzone bringen• Erneute Kälteeinwirkung unbedingt vermeiden • Erfrierungen locker, steril abdecken • Erwärmung nur ganz langsam• z.B. durch die eigene Körperwärme !!! • Rettungsdienst / Notarzt verständigen !!!

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VERGIFTUNGWie wurde der Stoff aufgenommen (Aufnahmeweg)?

Wer ist betroffen?

Wann wurde der Stoff eingenommen?

Womit wurde die Vergiftung hervorgerufen?

Wie viel wurde aufgenommen?

• Aufnahme und Kontakt unterbrechen• Eigenschutz• Probe aufheben

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BEINAHE ERTRINKEN• Erregung, panische Angst

• Atemnot, unregelmäßige Atmung,

Husten, Keuchen, evtl. Atemstillstand

• Bewusstlosigkeit

• Brodelnde, rasselnde Atemgeräusche

• Kreislaufstillstand

• Unterkühlung

• Bläuliche bis graue Haut (besonders

Lippen und Fingernägel)

• Rettung nur mit Hilfsmitteln

• Freimachen und freihalten der Atemwege

• Durchnässte Kleidung entfernen

• Bewusstsein überprüfen

• Atemkontrolle

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UNSTILLBARES NASENBLUTEN• Kopf nach vorne beugen

• Hinsetzen

• Kopf nicht überstrecken !

Blut NICHT zurück laufen lassen !

• Zur Unterstützung kühles feuchtes Tuch in den

Nacken legen.

• Allg. Zustand des Betroffenen beobachten (Schockgefahr)

• Bei unstillbarem Nasenbluten muss ein Arzt aufgesucht,

bzw. der Rettungsdienst verständigt werden !!!

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AKUTES ABDOMEN

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AKUTES ABDOMEN• Schmerzen

• Koliken

• Erbrechen / Durchfall

• Blut

• Beruhigen

• Lagerung

• Kein Essen und Trinken

• Arzt / Krankenhaus

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AUGENVERLETZUNGEN• Augen bedecken; Augenarzt aufsuchen

• Anzeichen für einen Fremdkörper im Auge sind:

• Schmerzen,VerstärkterTränenfluss,

• Rötung, Sehstörungen

• Hineinreiben des Fremdkörpers in das Auge

verschlimmert den Zustand !

• Sofort spülen!

• Blendung

• Fremdkörper

• Chemikalien

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DIABETESHypoglykämie

• Verwirrtheit

• Aggressivität

• Zunehmende Schläfrigkeit

• Beschleunigte Atmung

• Heißhunger

• Angst

• Muskelverspannung

• Übelkeit

Hyperglykämie

• Vermehrter Harndrang

• Massives Durstgefühl

• Acetongeruch

• Appetitsteigerung

• Gewichtsverlust

• Müdigkeit

• Sehstörung

• Verschlechterte Wundheilung

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VERÄTZUNGEN

Augen

Haut

Mund

Spülen,keimfreier Verband

Spülen,keimfreier Verband

Nicht erbrechen lassen

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BANDSCHEIBENVORFALL

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PSYCHISCHE BETREUUNG

Sag, dass Du da bist!

Suche vorsichtigen Körperkontakt!

Sprich und höre zu!

Schirme den Verletzten ab!

Suche weitere Hilfe!

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ARBEITSUNFÄLLE

Arbeitsunfälle am Arbeitsplatz oder auf den Weg

Erste Hilfe Notruf

Durchgangsarzt

Unfallanzeige innerhalb 3 Tage• Neme d. Verletzten• Datum / Uhrzeit• Abteilung/ Arbeitsbereich• Zeugen• Unfallhergang und Art

der Verletzung• Ersthelfermaßnahmen• Verwendete Materialien

BG-Unfalltelefon 0621-44563517 0621-4456666

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Bildquellen: eigene Fotoserie Sanitätsschule Medicus, Dresden Fotolia Photocase Wikimedia Commons

Inhalt: Manuel Schmiedel mit freundlicher Unterstützung der Sanitätsschule Medicus und Daniel MeixnerGestaltung: Johanna Jurke

Urheber im Sinne des Urheberrechtsgesetzes ist die VDM-GmbH. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe ohne ausdrückliche Zustimmung des Urhebers ist untersagt.VDM-GmbHSchulplatz 2, 39638 GardelegenTel: 03907 / 232 - 067Fax: 03907 / 232 - 120E-Mail: [email protected]

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