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BrandbekämpfungBrandbekämpfung

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Geordneter Geordneter EinsatzablaufEinsatzablauf

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Geordneter Geordneter EinsatzablaufEinsatzablauf

Aufregung vermeiden

Jeder muss •wissen, wann was zu tun ist•die Befehle richtig ausführen können•alle Tätigkeiten der Mannschaft innerhalb der

Löschgruppe beherrschen, um professionelle Hilfe leisten zu können

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MannschaftsstärkeMannschaftsstärke

Zur selbständigen Bewältigung der anstehenden Aufgaben muss die Feuerwehr eine gewisse Mindestschlagkraft aufweisen

Im Regelfall ist dies eine Löschgruppe

Innerhalb der Gruppe werden die Aufgaben nach Funktionen fest zugeordnet

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Taktische EinheitenTaktische Einheiten Trupp

•Stärke 1/1 bzw. ½

Staffel Einheiten im•Stärke 1/5 Löscheinsatz•FwDV 3 Neue FwDV 3

Gruppe•Stärke 1/8•FwDV 4

Zug•Stärke 1/1/2 (= Zugtrupp) + 2 Gruppen (1/8 + 1/8)•FwDV 5

Verband

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Die LöschgruppeDie Löschgruppe Mannschaftsstärke 1/8

• 1 – Gruppenführer• 8 – Feuerwehrdienstleistende

Gerät = Entsprechendes Fahrzeug mit Geräten zur Brandbekämpfung, z.B. TSA, TSF, LF 10/6, LF 20/12

Löschgruppe

MannschaftMannschaftsstärke

1/8Gerät

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Gliederung und Aufgaben der MannschaftGliederung und Aufgaben der Mannschaft

GF Gruppenführer Leitet den Einsatz seiner Gruppe, ist an keinen bestimmten Platz gebunden.

MA Maschinist Ist Fahrer, bedient die Pumpe und Sonderaggregate.

ME MelderÜbermittelt Nachrichten, Rückmeldungen, Befehle,

usw. und übernimmt besondere Aufgaben (2. Maschinist, Atemschutzüberwachung …).

ATF AngriffstruppführerRettet und nimmt das erste Rohr vor.

ATM Angriffstruppmann

WTF WassertruppführerRettet und stellt die Wasserversorgung bis zum

Verteiler her. Wird zweiter Angriffstrupp. WTM Wassertruppmann

STF Schlauchtruppführer Rettet, setzt den Verteiler und stellt die Wasserversorgung vom Verteiler zu den Rohren her.

Wird dritter Angriffstrupp.STM Schlauchtruppmann

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Gliederung und Aufgaben der MannschaftGliederung und Aufgaben der Mannschaft

Bei Ausfall von Kräften oder in besonderen Lagen bestimmt der Gruppenführer die Aufgabenverteilung.

In besonderen Lagen können den einzelnen Trupps auch andere Aufgaben zugewiesen werden.

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Antrete- und Antrete- und SitzordnungSitzordnung

Nach den Aufgaben der Mannschaft ergibt sich die Notwendigkeit einer Antrete- und Sitzordnung

Gegenseitige Behinderung wird beim Auf- und Absitzen vermieden

Im Regelfall ist die Funktion durch die Einnahme eines Sitzplatzes festgelegt

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AntreteordnungAntreteordnung Nach dem Befehl Absitzen stellt sich die

Gruppe in der Regel hinter dem Fahrzeug auf

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AntreteordnungAntreteordnung In besonderen Fällen (z.B.

Gefahr durch fließenden Straßenverkehr) kann auch eine Aufstellung vor dem Fahrzeug erforderlich sein

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SitzordnungSitzordnung

Kommando: „Aufsitzen!“

Vordere Reihe steigt links ein

Hintere Reihe steigt rechts ein

Angriffstruppführer und Melder öffnen die Türen, und steigen als letzte ein

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SitzordnungSitzordnung Merksatz: Saus – Alfons – Saus – Alle –

Wollen – Wir - Mit

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SitzordnungSitzordnung Sind im Löschfahrzeug Pressluftatmer im

Mannschaftsraum gelagert, ergibt sich eine Veränderung der Sitzordnung

Merksatz: Ach – Schau – Alfons – So – Wollen – Wir – Mit

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Ausrüstung der Ausrüstung der MannschaftMannschaft

Schutz der Feuerwehrdienstleistenden vor Schadensereignissen

Ohne vollständige Schutzausrüstung darf ein Feuerwehrdienstleistender nicht eingesetzt werden

Abweichungen der Schutzausrüstung sind auf Anordnung möglich

Persönliche Schutzkleidung•Feuerwehr-Schutzanzug•Feuerwehrhelm mit Nackenschutz und ggf. Klappvisier•Feuerwehr-Schutzhandschuhe•Feuerwehr-Schutzschuhwerk•Feuerwehr-Überjacke•(Feuerwehr-Sicherheitsgurt)•Feuerwehrleine

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EinsatzausrüstungEinsatzausrüstung

Zusätzliche Ausrüstung zur Durchführung bestimmter Aufgaben notwendig

• Beleuchtungsgeräte• Strahlrohre• BM-, CM-, DM-Strahlrohr, Schaumrohr,

Hohlstrahlrohr• Kübelspritze, tragbarer Feuerlöscher• Pressluftatmer• Brechwerkzeug

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EinsatzausrüstungEinsatzausrüstung

Standardausrüstung Truppführer• Beleuchtungsgerät

Standardausrüstung Truppmann• Strahlrohr• Schlauchhalter

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EinsatzablaufEinsatzablaufBeginn mit Alarmierung der Feuerwehr

Alarmierungsstichwort und Einsatzort gibt erste Hinweise auf den Einsatz

Fahrt zum Feuerwehrgerätehaus (Zügig aber unter Beachtung der Straßenverkehrsordnung und der nötigen Sicherheit)

Ausrüsten mit persönlicher Schutzausrüstung (Aus Sicherheitsgründen nicht im Einsatzfahrzeug umziehen)

Fahrt zur Einsatzstelle mit den Einsatzfahrzeugen

Einsatztaktisches aufstellen der Fahrzeuge am Einsatzort

Ausführen der Einsatzabarbeitung

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Ausrücken zur EinsatzstelleAusrücken zur EinsatzstelleNur mit einsatzbereiten und betriebssicheren Fahrzeugen ausrücken

Nur mit fahrtüchtigem Fahrer ausrücken, der auch die nötige Fahrerlaubnis besitzt und ins Fahrzeug eingewiesen ist

Kranke bzw. alkoholisierte Feuerwehrdienstleistende dürfen nicht ausrücken

Fahrziel und Fahrstrecke müssen bekannt sein

Erst losfahren, wenn die Fahrzeugtüren geschlossen sind, die Ausfahrt frei ist, und alle Feuerwehrdienstleistenden ihre Plätze eingenommen haben

Nicht mit über- oder unterbesetzten Fahrzeugen ausrücken, und bei Brandeinsätzen auf die nötige Anzahl von Atemschutzgeräteträgern achten

Beim ausrücken bei der Leitstelle melden. Auch dann wenn der Einsatz nicht angetreten werden kann (Mangel an Personal oder Fahrer)

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Vorbereitung auf den Vorbereitung auf den Einsatz während der Einsatz während der

AnfahrtAnfahrt

Alle dem Fahrzeugführer bekannten Informationen über Gefahren- und Schadenslage sind der Mannschaftmitzuteilen

Die Funktionseinteilung auf Grund der Sitzordnung überprüfen, ggf. Änderungen vornehmen

Der Wassertrupp kann im Hydrantenplan geeigneteWasserentnahmestellen suchen

Bei Bränden wenn möglich im FahrzeugAtemschutzgeräte anlegen

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Aufstellung der EinsatzfahrzeugeAufstellung der EinsatzfahrzeugeZugang zur Einsatzstelle nicht behindern

Durchführung der Einsatzmaßnahmen nicht behindern

Einsatzbereich durch Absperrmaßnahmen absichern (Verkehrsleitkegel, …)

Aufstellfläche und Arbeitsbereich für Drehleitern beachten

Zu- und Abfahrtmöglichkeiten für nachrückende Einsatzfahrzeuge nicht behindern

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Aufstellung der EinsatzfahrzeugeAufstellung der Einsatzfahrzeuge

Einweiser für nachrückende Kräfte bereitstellen

Rückwärtsfahren nur mit Einweiser

Wasserentnahmestelle nicht behindern

Eintreffmeldung bei der Leitstelle geben

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BefehlsgebungBefehlsgebungFeuerwehrdienstleistende arbeiten grundsätzlich nach Weisung ihres Vorgesetzten

Weisungen werden mit dem Anspruch auf Gehorsam erteilt

Grundlage hierfür ist die eingegangene Dienstpflicht der Feuerwehrdienstleistenden beim Eintritt in die Feuerwehr

Der Gruppenführer leitet den Einsatz seiner Gruppe durch Kommandos und Befehle

Die Befehle müssen klar und verständlich sein

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KommandoKommandoBefehle in Kurzform

• „Aufsitzen!“• „Absitzen!“• „Wasser marsch!“• „Wasser halt!“

Die Kurzform setzt voraus, dass alle Beteiligten auf Grund ihrer Ausbildung wissen, um was es geht (z.B. „Aufsitzen!“: Die Mannschaft ist ordnungsgemäß am Fahrzeug angetreten und hat nun geordnet, entsprechend der Sitzordnung im Fahrzeug Platz zu nehmen)

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BefehleBefehleAnordnung nach einem vorgegebenen Schema

Bei der Brandbekämpfung besteht der Befehl im Regelfall aus einem Vorbefehl und einem Einzelbefehl

Der Vorbefehl beschreibt die Wasserentnahmestelle und die Lage des Verteilers

Der Einzelbefehl definiert den Auftrag

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BefehleBefehleVorbefehl

Wasserentnahmestelle Wo wird das Löschwasser entnommenWasserentnahme der Überflurhydrant

Lage des Verteilers Wo wird der Verteiler gesetztVerteiler in die rechte Ecke des Hofes, 1 B - Länge vor das Gebäude

 

Einzelbefehl

EinheitWer muss den Einsatzbefehldurchführen

Angriffstrupp

Auftrag Was hat die Einheit zu erledigen zur Brandbekämpfung

MittelWomit ist der Einsatzbefehl durchzuführen

1 C - Rohr

Ziel Wo ist das Einsatzziel in erste Obergeschoss

Weg Wie wird das Einsatzziel erreicht über das Treppenhaus

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EntwicklungsformenEntwicklungsformen

Entwicklungsformen

Einsatzmit Bereitstellung

Einsatzohne Bereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Lage an der Einsatzstelle und die hierfür erforderlichen Maßnahmen sind noch unklar

Fest steht, dass Wasser zum Löschen benötigt wird

Während Gruppenführer erkundet, wird die Wasserversorgung bis zum Verteiler

aufgebaut

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Beim Befehl „Wasserentnahme der Überflurhydrant“ ist die Wasserentnahme vorgegeben

Beim Befehl „Wasserentnahme der nächste Hydrant“ muss der Wassertrupp die Wasserentnahmestelle selbst suchen

Bei Bedarf sind Schlauchbrücken oder Schlauchüberführungen zu benutzen

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Gruppenführer• Erkundet

Melder• arbeitet nach Weisungen des Gruppenführers

Maschinist• hilft den Trupps beim Entnehmen der Geräte• kuppelt die Schlauchleitungen an die Pumpe an• bedient die Pumpe

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Angriffstruppführer• rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus

Angriffstruppmann• rüstet sich mit C-Strahlrohr aus• rüstet sich mit Schlauchhalter aus

Angriffstrupp• stellt sich am Verteiler bereit

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Wassertruppführer• baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum Hydranten

auf• baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum Verteiler

auf• kuppelt am Verteiler an• gibt den Befehl „Wasser marsch!“ an den Maschinisten

Wassertruppmann• setzt Hydranten in Betrieb

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Wassertruppführer• rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus

Wassertruppmann• rüstet sich mit C-Strahlrohr aus• rüstet sich mit Schlauchhalter aus

Wassertrupp• stellt sich am Verteiler bereit

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Schlauchtrupp• bringt Verteiler und mind. 5 C-Schläuche

(Rollschläuche, Schlauchtragekörbe oder Schlauchhaspel) zum befohlenen Platz

• steht anschließend zum Verlegen der C-Schlauchleitung bereit

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Die Gruppe ist nun bereit, weitere Befehle auszuführen

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Der Gruppenführer hat inzwischen erkundet und kann den Befehl erteilen. Der Löschangriff wird durchgeführt

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Vornahme des 1. Rohres• ATF wiederholt den Befehl• Angriffstrupp geht bis zum befohlenen Ort

(Scheunentor) bzw. bis zur Gefahrengrenze vor• Schlauchtrupp folgt mit C-Schläuchen• Angriffstrupp

• kuppelt C-Schlauch an Strahlrohr an• sichert ausreichend Schlauchreserve

• ATF gibt Kommando „1. Rohr Wasser marsch!“• Schlauchtrupp

• verlegt C-Schlauchleitung zum Verteiler• kuppelt links am Verteiler an

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

STF bedient den Verteiler

STM übernimmt die Schlauchaufsicht

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Vornahme des 2. Rohres• Durch den Wassertrupp• Vorgehen wie beim 1. Rohr (Angriffstrupp)• Schlauchtrupp kuppelt rechts am Verteiler an

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

Vornahme des 3. Rohres• Durch den Schlauchtrupp• Schlauchtrupp

• rüstet sich nach Befehl wie Angriffstrupp und Wassertrupp aus

• kuppelt C-Schlauchleitung am Verteiler in der Mitte an• verlegt die C-Schlauchleitung selbst vom Verteiler zur

Einsatzstelle

• Melder unterstützt beim Verlegen, bedient den Verteiler und übernimmt die Schlauchaufsicht

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz mit Einsatz mit BereitstellungBereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Lage und erforderliche Maßnahmen sind für dem Gruppenführer, z. B. aufgrund seiner Ortskenntnis und seiner Erfahrung mit ähnlichen Fällen sofort erkennbar. Er kann sich deshalb für diese Einsatzart entscheiden

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Gruppenführer• erkundet weiter• überwacht den Einsatz

Melder• arbeitet nach Weisungen des Gruppenführers

Maschinist• hilft den Trupps beim Entnehmen der Geräte• kuppelt die Schlauchleitungen an die Pumpe an• bedient die Pumpe

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Vornahme des 1. Rohres• ATF

• wiederholt den ihn betreffenden Teil des Befehls ohne den Vorbefehl

• rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus• ATM rüstet sich mit C-Strahlrohr und

Schlauchhalter aus• Angriffstrupp geht bis zum befohlenen Ort

(Scheunentor) bzw. bis zur Gefahrengrenze vor

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Wassertruppführer• baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum

Hydranten auf• baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum Verteiler

auf• kuppelt am Verteiler an• gibt den Befehl „Wasser marsch!“ an den

Maschinisten

Wassertruppführer• setzt Hydranten in Betrieb

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Wassertruppführer• rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus

Wassertruppmann• rüstet sich mit C-Strahlrohr aus• rüstet sich mit Schlauchhalter aus

Wassertrupp• stellt sich am Verteiler bereit

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Schlauchtrupp• rüstet sich mit Verteiler und mind. 5 C-Schläuchen aus• setzt Verteiler am befohlenen Platz• geht zum Angriffstrupp vor

Angriffstrupp • kuppelt Strahlrohr am C-Schlauch an • sichert ausreichend Schlauchreserve

ATF• Gibt Kommando „1. Rohr Wasser marsch!“

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Schlauchtrupp• verlegt C-Schlauchleitung zum Verteiler• kuppelt links am Verteiler an

STF • öffnet das Ventil am Verteiler

Schlauchtrupp• holt mind. 5 weitere C-Schläuche und legt sie am Verteiler bereit

STF• bedient weiter den Verteiler

STM• übernimmt die Schlauchaufsicht

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Vornahme des 2. Rohres• Durch den Wassertrupp• Schlauchtrupp unterstützt• Vorgehen wie 1. Rohr (Angriffstrupp)• Schlauchtrupp kuppelt rechts am Verteiler an

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

Vornahme des 3. Rohres• Durch den Schlauchtrupp• Schlauchtrupp

• rüstet sich nach Befehl wie Angriffstrupp und Wassertrupp aus

• kuppelt C-Schlauchleitung am Verteiler in der Mitte an• verlegt die C-Schlauchleitung selbst vom Verteiler zur

Einsatzstelle

• Melder unterstützt beim Verlegen, bedient den Verteiler und übernimmt die Schlauchaufsicht

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Einsatz ohne BereitstellungEinsatz ohne Bereitstellung

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Erstellt von: Billert Karsten 70

Rücknahme von RohrenRücknahme von Rohren

Der Gruppenführer befiehl• „Angriffstrupp, Rohr zurück!“• „Wassertrupp, Rohr zurück!“• „Schlauchtrupp, Rohr zurück!“

Der Truppführer kommandiert• Angriffstrupp: „1. Rohr Wasser halt!“• Wassertrupp: „2. Rohr Wasser halt!“• Schlauchtrupp: „3. Rohr Wasser halt!“

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Erstellt von: Billert Karsten 71

Rücknahme von RohrenRücknahme von Rohren

Melder• schließt am Verteiler langsam das entsprechende

Ventil• kuppelt nach Druckentlastung durch die Trupps den

entsprechenden Schlauch ab

Trupps• entwässern die Schläuche• nehmen die Schläuche in Buchten auf• legen Schläuche und Geräte übersichtlich am

Verteiler ab

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Erstellt von: Billert Karsten 72

Beenden des EinsatzesBeenden des Einsatzes

Gruppenführer gibt Kommando „Zum Abmarsch fertig!“

Maschinist setzt die Pumpe außer Betrieb

Melder und Trupps• machen die Leitungen drucklos• kuppeln die Schläuche ab• bringen die Wasserentnahmestelle in Ordnung• entwässern die B-Schläuche• rollen die Schläuche und bringen sie gemeinsam mit

den Geräten zum Fahrzeug

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Erstellt von: Billert Karsten 73

Beenden des EinsatzesBeenden des Einsatzes

Die Gruppe tritt am Fahrzeug an

Maschinist überzeugt sich ob• alle Geräte vorhanden sind• alle Geräte sicher gelagert sind• alle Geräteräume geschlossen sind

Maschinist meldet dem Fahrzeugführer „Fahrzeug fahrbereit!“

Gruppenführer kommandiert „Aufsitzen!“

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Grundregeln der LöschtechnikGrundregeln der Löschtechnik Die Kenntnisse der Löschtechnik ermöglichen erfolgreiche Rettungs- und Löschmaßnahmen

Strahlrohre zweckmäßig einsetzen

Strahlrohre zweckmäßig einsetzen

Sprühstrahl Vollstrahl

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Erstellt von: Billert Karsten 75

Grundregeln der LöschtechnikGrundregeln der Löschtechnik

Sprühstrahl• Vorteile

• Oberfläche des Wasserstrahles wird auf das ca. 100fache vergrößert, dadurch hohe Wärmebindung

• Gefahr des Wasserschadens wird verringert• Nachteile

• Durch Dampfbildung Verbrühungsgefahr möglich• Kleinere Wurfweite

Vollstrahl• Nur wenn größere Wurfweite erforderlich und Eindringtiefe zum

Löschen von Glutnestern benötigt wird• Strahlrohr rechtzeitig schließen, um Wasserschaden zu

vermeiden• Rückstoßkraft von Strahlrohren nicht unterschätzen

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Erstellt von: Billert Karsten 76

Grundregeln der LöschtechnikGrundregeln der Löschtechnik

Glut muss gekühlt, Flammen müssen erstickt werden

Brandbekämpfung von unten nach oben, vom Rand zur Mitte

Bei festen, glutbildenden Brennstoffen kann die Verbrennung nur im unteren Bereich des Brandes (Glut) unterbunden werden, Flamme und Rauch sind nur Begleiterscheinungen

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Verhalten im EinsatzVerhalten im Einsatz Rettung von Personen und Tieren hat Vorrang vor der Brandbekämpfung

Ein Trupp geht immer gemeinsam in die Einsatzstelle bzw. zum Brandobjekt vor und gemeinsam zurück. Der Trupp bleibt stets zusammen, handelt gemeinsam und bleibt stets auf Tuchfühlung

Das Betreten eines gefährdeten Gebäudes oder Raumes erfolgt immer mit Wasser am Strahlrohr und

ausreichender Schlauchreserve

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Erstellt von: Billert Karsten 78

Verhalten im EinsatzVerhalten im Einsatz

Im Gefahrenbereich wird in gebückter Haltung vvorgegangen

Beim öffnen von Türen ist hinter der Tür oder im Wandbereich Deckung zu suchen

Wasserstrahl (möglichst Sprühstrahl) beim Löschen direkt in den Brandherd richten. Nicht blind in den Rauch spritzen (Ausnahme bei Flash-Over oder Backdraft Bekämpfung

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Erstellt von: Billert Karsten 79

Verhalten im EinsatzVerhalten im Einsatz

Kein Handeln ohne Auftrag

Nach Rückzug oder erledigtem Einsatzauftrag Rückmeldung beim Fahrzeugführer geben

Der Trupp erkundet selbständig im zugewiesenen Bereich, achtet auf mögliche Gefahren und meldet festgestellte Besonderheiten sofort dem Fahrzeugführer

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Erstellt von: Billert Karsten 80

Verhalten im EinsatzVerhalten im Einsatz

Eigene Sicherheit beim Vorgehen beachten

Nach unten führende Treppen rückwärts, gebückt absteigen, somit wird die Gefahr der Verletzung durch Absturz, Verpuffung und Stichflammen verringert

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Erstellt von: Billert Karsten 81

Verhalten im EinsatzVerhalten im Einsatz Rückzugsweg sichern

Angriffsweg grundsätzlich als Rückzugsweg benutzen.

Sicherung durch• Schlauchleitung• Leinen

Rückzugsweg einprägen

Selbständiger Rückzug der Trupps bei Ausfall der Wasserversorgung und bei akuter Gefahr

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