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Nr. 198 16. Jahrgang Erster Boule-Abend der Gemeinde Struxdorf Ein schöner Anfang Mai 2015 www.5w-info.de A m 4. Mai 2015 folgten 16 Einwohne- rinnen und Einwohner von jung bis alt dem Aufruf des Jugend- und Kulturaus- schusses der Gemeinde Struxdorf zum geselligen Spiel . Nach einer herzlichen Begrüßung durch Ruth Röver führte Rainer Albrecht die Teilnehmen- den spielerisch in die Regeln des Kugelspiels ein. Bei bestem Wetter fanden an der Allee zur Kirche span- nende Spiele auf drei Spiel- feldern statt. Dreierteams (Triplette) und Zweierteams (Doublette) kämpften nun um die Nähe zum Schweinchen und schossen dabei die ein oder andere gegnerische Kugel weg. Neben den sportlichen Aspekten kam der gesellige Teil mit Baguette, Käse, Saft und Wein nicht zu kurz. Am Ende des Tages war man sich einig, dass weitere Boule-Abende alle zwei Wochen montags stattfinden sollen, der nächste am 18. Mai 2015 um 17:30 Uhr in Struxdorf, Treff- punkt Spielplatz. Herzliche Einladung an alle (gern mit eigenen Kugeln und individueller Verpflegung!), Spielkenntnisse sind nicht erforderlich! Rainer Albrecht

Erster Boule-Abend der Gemeinde Struxdorf Ein schöner Anfang · schenkt uns Leben und führt uns ins Leben der größeren Gemeinschaft, zu der wir gehören. Als Einzelwesen sind

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Nr. 19816. Jahrgang

Erster Boule-Abend der Gemeinde Struxdorf

Ein schöner Anfang

Mai 2015www.5w-info.de

Am 4. Mai 2015 folgten 16 Einwohne-rinnen und Einwohner von jung bis alt

dem Aufruf des Jugend- und Kulturaus-schusses der Gemeinde Struxdorf zumgeselligen Spiel .Nach einer herzlichen Begrüßung durch RuthRöver führte Rainer Albrecht die Teilnehmen-den spielerisch in die Regeln des Kugelspielsein.

Bei bestem Wetter fanden ander Allee zur Kirche span-nende Spiele auf drei Spiel-feldern statt. Dreierteams(Triplette) und Zweierteams(Doublette) kämpften nun umdie Nähe zum Schweinchenund schossen dabei die einoder andere gegnerischeKugel weg.Neben den sportlichenAspekten kam der geselligeTeil mit Baguette, Käse, Saftund Wein nicht zu kurz.

Am Ende des Tages war man sich einig, dassweitere Boule-Abende alle zwei Wochenmontags stattfinden sollen, der nächste am 18.Mai 2015 um 17:30 Uhr in Struxdorf, Treff-punkt Spielplatz. Herzliche Einladung an alle(gern mit eigenen Kugeln und individuellerVerpflegung!), Spielkenntnisse sind nichterforderlich!

Rainer Albrecht

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GGemeindevertretung StruxdorfPlanung für die Dorfstraße

Wie sich ein Selbstläufer zu einem hef-tig diskutierten Tagesordnungspunkt

entwickeln kann, demonstrierte Struxdorfauf seiner letzten Gemeindevertretersitzung.Selbstläufer sind Anträge, deren Sinn soselbstverständlich ist, dass es kaum Fragendazu gibt und die schnell – und meist ein-stimmig – entschieden werden.Die Regenwasserleitung an der Dorfstraße warim Ansatz so ein Antrag. Der Schwarzdecken-unterhaltungsverband hatte bereits zugesagt,der Dorfstraße in diesem Jahr eine neueAsphaltdecke anzupassen. Bauausschussvor-sitzender Jörg Mangelsen erläuterte, dassdadurch die Fahrbahn um einige Zentimetererhöht werde. Deshalb müssten auch die seitli-chen Muldensteine aufgenommen und neugesetzt werden, da sonst die Übergänge zuVerkehrsgefährdungen führen könnten. Erschlug vor, bei diesen Arbeiten auch gleich dieRegenwasserleitung zu säubern oder zu erneu-ern, die durch das Wurzelwerk zweier großerLinden fast verstopft wird. Weitere Vorschlä-ge aus den Reihen der Mandatsträger wareneine Koordination mit dem Wasserbeschaf-fungsverband Südangeln und die Verlegungvon Leerrohren für die Breitbandversorgung.Bereits in der Einwohnerfragestunde hatte einBürger darauf aufmerk-sam gemacht, dass dieSituation an der dortbefindlichen Bushaltestel-le bei An- und Abfahrt desSchulbusses gefährlichsei. Er hatte die Anlageeine Haltebucht empfoh-len.Für Bürgermeister DieterThiesen wurde dasGesamtpaket zu umfang-reich für eine Gemeinde-vertretersitzung. Er mach-

te den einstimmig akzeptierten Vorschlag, fürdie Dorfstraße durch die zuständigen Aus-schüsse eine Gesamtplanung zu machen. DieAsphaltierung wird deshalb um ein Jahr ver-schoben. In diesem Jahr werden nur dieSchadstellen geflickt.Bei diesen Planungen muss die GemeindeStruxdorf auch nicht jeden Cent zweimalumdrehen. Denn FinanzausschussvorsitzenderMartin Diedrichsen konnte bekannt geben,dass die finanzielle Situation der Gemeindewesentlich positiver ist, als angenommen. Statteiner Entnahme von 30 000 Euro können derRücklage am Jahresende voraussichtlich mehrals 40 000 Euro zugeführt werden. Dies wurdevor allem durch Überschüsse beim Betrieb derKindertagesstätte sowie erhöhte Einnahmenbei Steuern und Abgaben erreicht. Der Rück-lagenbestand erhöht sich dadurch voraussicht-lich am Jahresende auf über 300 000 Euro.Weiteres in Kürze:– Struxdorf wird seine Haushaltsführung imnächsten Jahr auf die doppelte Buchführung(Doppik) umstellen.– Mit anderen Amtsgemeinden wurde einöffentlich-rechtlicher Vertrag zur Neuausrich-tung der Jugendarbeit geschlossen.– Die Aufträge zum Rasenmähen und Gräben-ausbaggern wurden an einen örtlichen Anbie-ter vergeben.

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SSudoku Level:sehr einfach

Sudoku-Lösung aus dem letzten Heft:

Vielen Dankfür die vielen

Glückwünsche undGeschenke anlässlich meiner Konfirmation.

Auch im Namen meiner Eltern bedankeich mich herzlich. Ich

hatte einen schönen Tag.

Merle Schlotfeldt

Ich möchte mich ganz

herzlich für die vielen

Geschenke und netten

Karten anlässlich

meiner Konfirmation,

auch im Namen

meines Vaters,

bedanken.

Nele Thomsen

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KKirchliche Nachrichten

Pastor Christoph TischmeyerAm Pastorat 1, 24891 Schnarup-Thumby

Tel.: 04623 – 380E-Mail: [email protected]

Erwecke deine Kircheund fange bei mir an.

Mache lebendig unsere Gemeindeund fange bei mir an.

Lass Frieden und Gotteserkenntnisüberall auf Erden kommen

und fange bei mir an.Bringe deine Liebe und Wahrheitzu allen Menschen

und fange bei mir an.Der Heilige Geist ist selten bequemund nie ohne Überraschung,er bringt Bewegung hervor, oft erregt ersogar Anstoß.

Dieses kleine Gebet von Ernst Käse-mann weist in Richtung Pfingstfest.

Schön ist es, den Tag als Geburtstag derKirche zu feiern. Noch wichtiger aber ist zubegreifen, dass der Atem Gottes durch unsalle hindurchgeht, alle Augenblicke neu. Erschenkt uns Leben und führt uns ins Lebender größeren Gemeinschaft, zu der wirgehören. Als Einzelwesen sind wir wenig,mit anderen zusammen entstehen Kraft,Inspiration, Lebensfreude. Eine lebendigeKirche sind wir, wenn viele in demBewusstsein leben, dass sie zusammen Kir-che sind. Als Kirche und Gemeinde sindwir sind wie ein Haus aus lebendigen Stei-nen. Deshalb gilt: Es fängt tatsächlich beimir an. Wir laden herzlich ein zu unse-

rem Gottesdienst am Pfingstsonntag um10.00 Uhr in der St. Georgs-Kirche zuStruxdorf! Tanja Dohme, Marco Schmollund ich werden einige Sätze singen. Undwir feiern zusammen Abendmahl.Am 7. Juni gestalte ich zusammen mit mei-nem dänischen Kollegen den Dänisch-Deut-schen Gottesdienst in Struxdorf, Beginn ist10.00 Uhr. Dieser Gottesdienst ist ein festerund schöner Anlass geworden, zweisprachigzu singen und zu feiern und sich zu begegnen.Nach dem Gottesdienst besteht die Gelegen-heit, noch eine Weile zusammen zu bleiben,mit Kaffee und feinstem dänischen Gebäck.Erinnerung an den halbtägigen Senioren-ausflug nach Bordesholm am 28. Mai 2015Unsere Ziele sind, wie im April bereits ange-kündigt, die Klosterkirche Bordesholm unddas Museum „Tor der Urzeit“ im benach-barten Brügge. Vor 680 Jahren (1322) machten Augustiner-Mönche eine Insel im Bordesholmer Seedurch drei Dämme landfest und bauten daraufKirche und Klostergebäude. Sie pflanztenauch eine Linde, die bis heute den Klosterbe-reich majestätisch beherrscht (sie schmücktauch das Wappen der Gemeinde Bordesholm).Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Klosterzu einem bedeutenden kulturellen und religiö-sen Zentrum. Heute steht von der ursprüngli-chen Anlage noch die Klosterkirche, die inihren einheitlich gotischen Formen als eine derschönsten Bauten des Landes gilt. Die Hallen-kirche ist eingebettet in das landschaftlichschöne Umfeld. Wir bekommen eine Führungdurch die Kirche.Das Museum »Tor zur Urzeit« vermittelt aufspannende Weise Wissen um die Erd- undLebensgeschichte, mit Schwerpunkt aufSchleswig-Holstein.Zwischen den beiden Stationen kehren wir insSee-Café Bordesholm ein, das nur 300 m vonder Klosterkirche entfernt liegt. Dort erwartetuns ein duftendes Kaffeegedeck mit einer

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schönen Auswahl an Torten und Kuchen auseigener Herstellung.Wir starten am Do, den 28. Mai um 13.00 Uhrvon der Buskehre bei der Alten Schule inThumby. Um 13.05 Uhr fährt der Bus inStruxdorf beim Claus-Brix-Haus vor, damitdie Mitfahrenden aus Struxdorf einsteigenkönnen. Gegen 19.15 Uhr sind wir zurück. Die Tagesfahrt kostet pro Mitfahrenden 25,00€ (für Fahrt, Führungen und Eintritt sowie dasKaffeegedeck). Eine Ermäßigung ist möglich.Ich werde den Tag organisieren und begleiten. Anmeldungen bitte (bis zum 18. Mai!) beiGerda Zielke, Telefon (04623) - 306. DieStruxdorfer können sich auch bei Edith Voll-ertsen anmelden - oder bei mir direkt (Telefon-380).

Ihr Pastor Christoph Tischmeyer

SStille & MeditationAngebote in der Kreuzregion Angeln und

darüber hinausPastor Christoph Tischmeyer, Am Pastorat 1,24891 Schnarup-Thumby, Tel.: 04623 – 380

E-Mail: [email protected] Inter-net: www.stille-und-meditation.de

Meditationsgruppe - Wege zur innerenQuellemonatlich, jeweils donnerstags, 18 – 19.15Uhr, - offene Gruppe, ohne Voranmeldung -Termine: 21. Mai und 18. Juni 2015

Ort: Gemeindehaus Schnarup-Thumby, AmPastorat 1 , Leitung: Christoph TischmeyerGelassener und zufriedener werden. Zu sichkommen und achtsamer werden. Sich in Got-tes Gegenwart verankern. Ablauf: Eine einfache Körperübung zuBeginn, 2x 20 Minuten Sitzen in der Stille,dazwischen Bewegung, ein kurzer spirituellerText, Abschluss mit Gesang und Segen

Taizé-Andachten in der Jakobus-Kirche,Uelsbymonatlich, jeweils freitags, 20.00 UhrZur Ruhe kommen. Sich nach innen wenden.Mit meditativen Gesängen aus Taizé und stil-ler Zeit. Termine: 5. Juni und 10. Juli 2015 Ort: Jakobus-Kirche Uelsby, Kirchenweg,Leitung: Christoph Tischmeyer

Gesprächskreis zu theologischen und spiri-tuellen Themen monatliche Treffen, donnerstags, 19.30 – ca.21.00 Uhr, offener Kreis, ohne Voranmel-dung, Termine: 21. Mai (Thema: DorotheeSölle – Streitbare Frau und Theologin)und 18. Juni 2015 (Thema: Was verbindet unsChristen mit dem Judentum? Feste + Glau-bensinhalte)Ort: Gemeindehaus Schnarup-Thumby, AmPastorat 1, Leitung: Christoph Tischmeyer,offener Kreis, ohne Voranmeldung

Beerdigung - Wir habenAbschied genommen:

Udo Jacob, Boholz 3, Struxdorf, 61 Jahre

Franziska Pöplau, geb. Keil; Uelsbyer Straße 5, Schnarup-Thumby, 72 Jahre

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KKonfirmationen in Schnarup-Thumby und Struxdorf

Konfirmation in der St. Johannis-Kirche,Schnarup-Thumby am 26. April 2015 (Fotorechts). Im Bild: vorne (v. l.): Merle Beeck,Merle Schlotfeldt, Nele Thomsenhinten: Tamina Rummeling, Pastor ChristophTischmeyer

Konfirmation in der St. Georgs-Kirche zuStruxdorf am 3. Mai 2015 (Foto unten). ImBild: vorne: Pastor Christoph Tischmeyer,Tobias Dommel, Sophie Leifhold, Finn Naevehinten (v.l.): Thies Marxen, Jasper Albrecht,Ingmar Struck

Foto Sliasthorp, Schleswig, hat die Fotosgemacht.

Pastor Christoph Tischmeyer

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MMadlavningskursEn kulinarisk rejse

til middelhavet

At italienerne ikke kun kan lave pasta,men derudover har et meget alsidig og

velsmagende køkken, beviste kurslederAnna Grete Jensen ved årets foårsmadlav-ningskurs arrangeret af Sydslesvigsk Fore-ning (SSF) i den gamle Tumby skoles køk-ken. Volker Bock, der igen stod for organi-sationen, havde ikke svært ved at finde nokdeltagere: kurset var fuldstændig bookedop.Denne gang altså ingen nordiske specialitetet,men en kulinarisk rejse til middelhavet. Italienhilste med „Mozzarella in carozza“ (stegtmozzarella sandwich) og valnød pasta somforret, hvortil der blev severet en artiskokke-skinke-salat. Som hovedret var der braiseret

kylling med grønne oliven og en klassiker:„Saltimbocca romana“, en schnitzel med sal-vie og skinke i en marsalasovs, passende der-

til: rosmarinkartoffler fra ovnen. Til sidst stodder zabaglione pa menuen, en dessert afæggeskum.Som sædvanligti var alle meget motiveredeog i godt humør. De skårede, rørede og stege-de med fuld gas. Et godt glas vin måtte ikkemangle ved det efterfølgende måltid. AnnaGretes valg af opskrifter blev denne gang sær-lig rost. Alle deltagere var enige om, at detdenne gang havde været ekstra lækkert, menogså særlig fordøjeligt. SSF’s næste madlavningskurs er planlagt forefteråret. Så vil mottoen være: Forskellige spe-cialtieter af hakket kød. Vi ser frem til det.

Ulrich BarkholzÜbersetzung: Isa Barkholz

Der Sozialpsychiatrische Dienst • Kreis Schleswig-Flensburg • Fachdienst GesundheitMoltkestr. 22-26 • 24837 Schleswig • Tel. 04621/810-57

Beratung, Hilfen und Informationen – kostenlos • unabhängig • vertraulichfür Menschen mit Behinderung: Frau Käufer (04621/810-36)

für Menschen mit psychischen Erkrankungen: Herr Seemann (04621/810-34)für Menschen mit Suchterkrankungen: Frau Medau (04621/810-35)

Sprechstunde in Flensburg, Bahnhofstr. 38, Zi. 309/310: Frau Medau (0461/16844-819)Sprechzeiten in Schleswig zu den üblichen Dienstzeiten des Fachdienstes Gesundheit

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DÖRPSKROG „ZUR KASTANIE“SCHNARUP-THUMBY

StaatskapelleBockhöft

Irish Folk auch auf PlattMusikalischer Abend

am Freitag, 3.7.15 20 UhrEintritt 5,- €, Einlass ab 18 Uhr

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MMit Gedanken die Welt formenVortrag über

Informationsmedizin

Am Montag, 13. April 2015, hatten wireinen Vortagsabend im „Dörphus“ in

Berend. Das Thema „Alternative Heilme-thode-lnformationsmedizin“, hat so man-chen neugierig gemacht. Denn wir hattenviele Gäste. So konnte die Vorsitzende Sun-hild Andresen 36 Landfrauen und Gästebegrüßen.Zu Beginn ließen wir uns den leckerenBrotteller munden. Danach ergriff FrauMarianne Rehm das Wort. Sie beschäftigtsich seit acht Jahren mit dieser Heilmetho-de. Sie erklärte uns, wie Energie-bzw.Informationsfelder unsere Gesundheitbeeinflussen. Die Wurzeln der Informati-onsmedizin sind die Homöopathie undAkkupunktur. Zwei Landfrauen wurdenauf eine Liege gelegt und mit ihnen zeigtesie Beispiele, wie der Körper reagiert.

Ihren Vortrag beendete Frau Rehm mit denWorten „Mit unseren Gedanken formen wirunsere Welt“.Dörte Simonsen dankte der Heilpraktikerinund überreichte einen Blumenstrauß. FrauRehm nahm kein Honorar, bat aber um eineSpende für „Ärzte der dritten Welt“.Am 10.Juni 2015 um 18.30 Uhr planen wireine Rad-und Fußwanderung in Dammholm.Ziel ist bei „Tante Anne“.

Barbara Bartelsen

DANKSAGUNG!Wir bedanken uns herzlichst für alle

Glückwünsche zu unseren Geburtstagen und unserer Heirat, die wunderschönen und kreativen Geschenke, die hervorragend

vorbereiteten Darbietungen und das zahlreicheErscheinen aller Gäste. Es wurde ein

gelungenes Fest und Ihr habt alle dazu beigetragen! Es war uns eine große Freude, mitEuch allen zusammen diese Ereignisse zu feiern.

Heinz Kühl und Uta Pollach

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Ihre Ansprechpartner in TolkJan-Peter Klinkhamer,

Tel. 04622 - 18 48 210

Ann-Christin Petersen,

Tel. 04622 - 18 48 240

Heidrun Thomsen,

Tel. 04622 - 18 48 140

Ihr Ansprechpartner in der Lorenzenhalle in SüderbrarupHartmut Linke,

Tel. 04641 - 986 30 14

Ihr Ansprechpartner in SatrupVolker Iwersen,

Tel. 04633 - 96 66 67

„Spaß und Schicksalsschlag liegen manchmal nur Sekundenbruchteile voneinander entfernt.“ (Focus Money 3/2015)

Leider können wir Ihr Kind nicht vor Unfällen

bewahren. Wir können Sie aber vor den

finanziellen Folgen schützen. Und sind dafür

mit Bestnote ausgezeichnet worden! Damit

Sie und Ihre Lieben sich auf uns verlassen können.

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SSozialverband OVSatrup

Jahreshaupt-versammlung

Alle Menschen sindklug - die einen vor-her, die anderennachher. (Voltaire)

Am Sonntag, d.12. April 2015

begrüßte der 1. Vor-sitzende Rudolf Voßfast 90 Teilnehmerzur Jahreshaupt- ver-sammlung in derGaststätte „Satrup-Krog“. Bürgermeister Karde berichtete über die Fusi-on der Gemeinden Satrup, Rüde und Havetoft-loit zur Gemeinde Mittelangeln und über dieProbleme und Aktivitäten der Gemeinde. DerSoVD Ortsverband ist 95 Jahre alt und einerder ältesten in Schleswig-Holstein. Uwe-D.May, der 1. Vorsitzende des KreisverbandesSchleswig-Flensburg berichtete über dieArbeit der Geschäftsstelle in Schleswig, überdie Anzahl der Kontakte, Beratungen, Anträ-ge, Widersprüche und Klageerhebungen. Eswurden im Jahr 2014 Nachzahlungen von ca.600.000€ und monatliche laufende Zahlungenvon ca. 191.000€ erstritten. Am 01. 02. 2015 betrug die Mitgliederzahl desKreisverbandes 11.593 Mitglieder, im Märzbereits 11.753Mitglieder. Diesteigenden Mit-gliederzahlenzeigen, dassimmer mehrMenschen Hilfebeim Ausfüllender Anträgebrauchen undsich im Dickichtunserer Sozial-

gesetze nicht zurecht finden.Auch im Ortsverband Satrup ist die Zahl derMitglieder erheblich gestiegen, es sind jetzt imApril 424. Frau Ruth Christiansen leistet inSatrup Schreibhilfe bei Ausfüllen von Anträ-gen (Tel.: 04633-1577) Herr Uwe May hat dringend darauf hingewie-sen, dass bei Eingang eines Bescheides sofortWiderspruch eingelegt werden muss, um dieFrist von vier Wochen zu wahren. DieBegründung kann nach Prüfung durch dieGeschäftsstelle nachgereicht werden. Nach den Grußworten sang der Chor „DieHerbstzeitlosen“ unter der Leitung von FrauHoffmann.Traditionsgemäß wurden langjährige Mitglie-der geehrt. Eine besondere Ehrung gab es für

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Hans-Werner Petersen für25 Jahre Vorstandsarbeit.Aus Krankheits- und ande-ren Gründen waren leidernicht alle zu Ehrendenanwesend.Der 1. Vorsitzenden hieltRückblick über das ver-gangene Jahr. Als erstesdankte er dem Vorstands-team und den Helferinnenfür ihren Einsatz undgeleistete Arbeit im Orts-verband. Besonders dank-te er den Damen, die dasFrühstück zubereiten undservieren. Er dankte auch Frau Christiansenfür die geleistete Schreibhilfe bei Anträgen. Nach der Rückschau stellte Rudolf Voß diegeplanten Veranstaltungen und Reisen vor. Kassenwart Reinhold Meierdiercks gab einenkurzen Überblick über Ausgaben und Einnah-men der Kasse.Kassenobmann Hans-Peter Ohlsen beschei-nigte eine einwandfreie Kassenführung. Demgesamten Vorstand wurde von den Mitglie-dern einstimmig die Entlastung erteilt.Der 1. Vorsitzende beendete die Mitglieder-

versammlung und im Anschluss wurde einwarmes Gericht gereicht. Am Pfingstsonntag. d. 24. Mai 2015 um 9:30Uhr lädt der Sozialverband OV Satrup einzum Frühstück bei „Tante Anne“ in Damm-holm. Lassen Sie sich dort verwöhnen mit:Kaffee (auch koffeinfrei), Tee, Brot, Brötchen,Schinken, gekochter Schinken mit Spargel,Aufschnittplatte, Käseplatte, Zwiebelmett,Rotwurst, Eiersalat, Fleischsalat, Heringssalat,Rührei mit Bacon, Marmelade, Honig, Butter,Obstplatte und Gemüseteller. Aufgrund der

zahlreichen Anmel-dungen müssen wirleider für weitere Mel-dungen eine Wartelis-te einrichten.Wir freuen uns immersehr, wenn wir aufunseren Veranstaltun-gen und Reisen Gästebegrüßen dürfen!Jeder ist willkommenund darf mitmachen!Herzliche Grüße vomSoVD OrtsverbandSatrup!

Erna Anstett

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SSchwimmverein SatrupDas Warten hat ein Ende

Obwohl dieser Winter gefühlt langenicht so hart und heftig war, hat jetzt

jeder Sehnsucht nach Sonne und wärmerenTemperaturen. Seit dem 1. Mai kann mansich wieder ins 30 Grad warme Wasser desAktivbades stürzen. Wenn wir vomSchwimmverein auch keine Garantien fürblauen Himmel geben können, so haben wirwie immer alles in unserer Macht Stehendegetan, damit die Saison wieder ein vollerErfolg wird. Die letzten Reparaturarbeitensind erledigt und unser Dank gilt wie immerder Rentnergang für ihren Einsatz, aberauch unserem Bürgermeister, der volldahinter steht, wenn es um die Erhaltungunseres Freibades geht. Über weitere Akti-vitäten vom Schwimmverein werden wir angleicher Stelle zu gegebener Zeit berichten

und drücken jetzt die Daumen für einen lan-gen und schönen Sommer.

Loni Bollerey, Schriftführerin

Staatskapelle Bockhöft gastiertFolk op Platt

Im Herbst 2013 formierte sich die „Staats-kapelle Bockhöft“ bei ein paar Flaschen

Bier mit der Zielsetzung, aktuelle plattdeut-sche Texte mit dem Schwung von IrishFolk zu vereinen. Am Freitag, dem 3. Juli(20 Uhr, Eintritt 5,- €), gastiert die Gruppeim Dörpskrog „Zur Kastanie“ in Schnarup-Thumby.Das Trio spielt traditionelle Lieder und Instru-mentalstücke aus Schottland und Irland mitzum Teil eigenen, bewegenden und humorvol-len Texten zum Mitwippen. Umrahmt wirddas Ganze mit lüttje Döntjes op Platt.Weitere Infos auf Facebook (StaatskapelleBockhöft). Bockhöft ist übrigens ein Ortsteilvon Ellingstedt.

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Spargel

Pflanzkartoffeln

24401 Böelkamp - Telefon 0 46 41 / 98 82 15 - Fax 98 82 70

KartoffelhofKartoffelhof

LausenLausenNeue Öffnungszeiten:Montag - Freitag:8.00 - 12.00 Uhr

Mittwoch & Donnerstag:14.00 - 18.00 UhrSamstag:9.00 - 12.00 Uhr

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FFC Angeln 02: Die Kleinen bei den GroßenF-Jugend vor großer Kulisse

Einmal mit den Profis auflaufen: Für dieF-Jugend des FC Angeln 02 ging dieser

Wunsch in Erfüllung. Vor dem Heimsiegdes S.V. Holstein Kiel gegen den SSV Jahn

Regensburg liefen unsere Nachwuchsspie-ler mit der Gästemannschaft auf und wink-ten im Mittelkreis den 5.000 Zuschauernzu.

Nils Hilscher

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TTermine -Termine - Termine - Termine - Termine -Termine

So, 17.05.15 10:00 Gottesdienst St. Johannis-Kirche/ThumbySo, 17.05.15 11:30 Dänischer Gottesdienst St. Johannis-Kirche/ThumbyDi, 19.05.15 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.,

Schwarze Tonne 4-wöch. Mi, 20.05.15 Müllabfuhr Schnarup-Thumby: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.,

Schwarze Tonne 4-wöch. Mi, 20.05.15 Krimiabend mit Gospelchor Voices Dorfhaus in Uelsby Do, 21.05.15 18:00 Offene Meditationsgruppe Pastorat Thumby, GemeindehausDo, 21.05.15 19:30 Offener Gesprächskreis Pastorat Thumby, GemeindehausSo, 24.05.15 10:00 Gottesdienst zu Pfingsten mit Abendmahl St. Georg KircheStruxdorfMo, 25.05.15 Sparclub Thumby : Leerung Di, 26.05.15 18:30 Tauschring Süderbrarup Familienzentrum SüderbrarupDo, 28.05.15 Achtung Terminverschiebung:

Müllabfuhr "Gelber Sack" in Schnarup-Thumby u.StruxdorfDo, 28.05.15 13:00 Senioren: Halbtagsfahrt Kirchengemeinde nach BordesholmDo, 28.05.15 19:30 Schnarup-Thumby: Gemeinderatsitzung

Dörpskrog "Zur Kastanie"Fr, 29.05.15 FFW Schnarup-Thumby: Showabend

"Alte Schule" in ThumbyFr, 29.05.15 15:30 Struxdorf: Fahrt zum Spargelhof Freienwill Claus-Brix-HausSo, 31.05.15 10:00 Gottesdienst St. Johannis-Kirche/ThumbyDi, 02.06.15 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Mi, 03.06.15 Müllabfuhr nur in Schnarup-Thumby:

Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Do, 04.06.15 08:30 JKS Struxdorf: Fahrt zum Stockseehof Claus-Brix-HausFr, 05.06.15 18:00 Redaktionskonferenz und Anzeigenschluss wwwww

Dörpskrog "Zur Kastanie"Fr, 05.06.15 20:00 Taize - Andacht St.Jacobus Kirche/Ülsby

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TTermine -Termine - Termine - Termine - Termine -Termine

Sa, 06.06.15 11:00 Taufe von Jannis Lange St. Georg Kirche StruxdorfSa, 06.06.15 13:00 Struxdorf: Mittelalter Kinderfest Treff unter den KastanienSo, 07.06.15 10:00 Dänisch-Deutscher Gottesdienst St. Georg Kirche StruxdorfMo, 08.06.15 Sparclub Thumby : Leerung Mo, 08.06.15 FFW Struxdorf: 6.ÜbungsabendDi, 09.06.15 Müllabfuhr "Grüne Tonne" in Schnarup-Thumby u.StruxdorfMi, 10.06.15 Müllabfuhr "Gelber Sack" in Schnarup-Thumby u.StruxdorfMi, 10.06.15 18:30 Landfrauen Ekebergkrug: Rad- und Fußtour Do, 11.06.15 14:30 Senioren Struxdorf: Spielenachmittag Claus-Brix-HausSa, 13.06.15 Heute erscheint ein neues wwwwwSa, 13.06.15 10:00 Taufe von Laura Andresen St. Georg Kirche StruxdorfSo, 14.06.15 10:00 Gottesdienst St. Johannis-Kirche/ThumbyDi, 16.06.15 Müllabfuhr nur in Struxdorf: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.,

Schwarze Tonne 4-wöch. Mi, 17.06.15 Müllabfuhr Schnarup-Thumby: Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.,

Schwarze Tonne 4-wöch. Do, 18.06.15 Senioren Schnarup-Thumby: Kutschfahrt Geltinger BirkDo, 18.06.15 18:00 Offene Meditationsgruppe Pastorat Thumby, GemeindehausDo, 18.06.15 19:30 Offener Gesprächskreis Pastorat Thumby, GemeindehausSa, 20.06.15 10:00 Schützen Hollmühle: Königsschießen

Dörps- un Schüttenhus

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770 Jahre Kriegsende:Rückbesinnung (1)Die Stunde Null

in Schnarup-Thumby

Dieses Jahr 1945 war ein sehr wesentli-ches Jahr des letzten Jahrhunderts in

Deutschland, aber auch in unserem Dorf.Der Zweite Weltkrieg ging zu Ende, derBegriff Nachkriegsdeutschland nahm sei-nen Anfang. Es war das Ende des NS-Staates, es war der zaghafte Beginn einerDemokratie unter der festen Hand der Sie-germächte. Dies war das Jahr, wo die Dör-fer auf sich gestellt waren und wo sie mitden großen Problemen fertig werden muss-ten. Doch den Alltag bestimmten bange Fragen:Wie viele Menschen hatten die letzte Phase desKrieges nicht überlebt? Müssen wir auf Befehlder Siegermächte unsere Häuser, unser Dorfverlassen, und werden wir auch ins Ungewissegetrieben?Am 8. Mai, dem Tag des Waffenstillstandes undder Kapitulation, herrschte endlich Klarheit:Nein, die Dörfer in Angeln waren nicht heimge-sucht worden. Es war weder zu Übergriffennoch zu nennenswerten Zerstörungen gekom-men. Ab jetzt gab es die Bedrohung des Lebensnicht mehr.Doch die Landschaft Angeln – und damit auchdie Gemeinden Schnarup und Thumby – warzur Zufluchtsstätte geworden: Etwa von 1941 anwaren Ausgebombte und Evakuierte aus denStädten herbei geströmt, dazu 1945 Flüchtlingeaus dem Osten. Müde Pferde zogen Planwagenmit erschöpften Menschen. Eine Treckgruppeaus Natzlaff (Kreis Schlawe in Hinterpommern)ließ sich in Thumby nieder. Die Familien wur-den in die Häuser verteilt. Diese Menschen frag-ten sich: Wie geht es mit uns weiter? Wo findenwir eine dauerhafte Bleibe, und wie kommenwir zu Lebensmitteln? Und wo bleiben unserePferde? Man hoffte ja auf Rückkehr in die Hei-mat.Unter genauso großer Anspannung standen dieSoldaten. In Mittelangeln war eine Einheit

„Großdeutschland“ stationiert; fast in jedemHaus in Thumby waren Soldaten einquartiert.Sie äußerten vor dem Kriegsende ihre Ängste:Werden auch wir noch verheizt? Bei welcherder Siegermächte geraten wir in Gefangen-schaft?Blicken wir nach Thumby: Bei uns zu Hausewar schon ab Mitte 1944 stets ein deutscher Sol-dat untergebracht. Als letzter wohnte auf demHof ein Leutnant namens Hellmut Chili. Ergehörte zur Panzer-Brigade-Einheit „Groß-deutschland“, wie in Sütterlinschrift auf denÄrmelstreifen der Uniform zu lesen war.Viele Soldaten dieser Einheit waren in den Häu-sern privat einquartiert. Ihr militärischer Treff-punkt lag im Dorfkern von Thumby. Bei derSchule, am Gasthof Schramm und zwischen denLäden von Kaufmann Bergholz und SchlachterLüders standen die Fahrzeuge, irgendwelcheGeschütze und dazu die Gulaschkanone. Aufdem Schulplatz wurde exerziert. Dazu einKuriosum: Hinter dem Pastorat in einemGebüsch an der Au hatten findige Schützen fürsich einen Donnerbalken errichtet. Mich beein-druckte bei dieser Latrinenanlage die natürliche„Wasserspülung“.Übrigens: Kampfhandlungen hat es bei unsnicht gegeben. Die Brigade „Großdeutschland“blieb auch noch nach der Kapitulation bis in denSommer 1945 hinein im Dorf stationiert undhatte während dieser Zeit auf Anordnung derbritischen Besatzungsmacht die Polizeigewaltinne (siehe: P.E. Schramm: Kriegstagebuch desOKW). Meine Nachbarn Johannes und Hans-Peter Bruhn berichten, dass die Brigade aufihrem Hof sechs Pferde untergestellt hatte, dieanderswo requiriert worden waren. NachKriegsende wurden die Tiere von der FamilieBruhn weiter versorgt. Später meldeten sichBauern aus Sörup, bei denen die Pferdebeschlagnahmt worden waren. Sie waren heil-froh, ihre Pferde wieder in Empfang nehmen zukönnen.

Hans Konrad Sacht (Bericht wird fortgesetzt)

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Seniorenclub Schnarup-ThumbyIn der Fischräucherei

Am 29. April 2015 besuchte derSeniorenclub die Fischräu-

cherei „Föh“. Herr Föh zeigte unsseine Räucheranlage, die schon inder vierten Generation derFöhs betrieben wird. Die ersteAnlage entstand in Eckernförde,aber schon 1911 wurde sie nachKappeln verlegt. Die Räucheröfenstehen seitdem und es wird wie in denalten Zeiten geräuchert.Wir hörten, welchesHolz benötigt wird undwie die Räucherei funk-tioniert und dass alles inHandarbeit erledigtwird. Es werden 15 Mit-arbeiter beschäftigt unddie Räucherfische wer-den bundesweit ver-sandt. Im hauseigenenRestaurant ließen wir esuns anschließendschmecken, auch wurdenoch einiges für denKühlschrank zuhauseeingekauft. Es war sehrinteressant!Anschließend wollten wirnoch die Kappler Kirchebesuchen. Leider standenwir wieder vor verschlos-sener Tür. Beim nächstenBesuch werde ich unsvorher bei der Kirchenge-meinde anmelden, alsonicht aufgeben.Unser nächster Ausflugfindet am 28.Mai 2015mit der Kirchengemeindenach Bordesholm undBrügge statt, ganz inte-

ressant. Es wäre toll, wenn sichnoch einige dafür anmelden! Am

18.Juni 2015 wollen wireine Kutschfahrt an derGeltinger Birk machen,

auch dazu darf sich ange-meldet werden. Wieimmer Tel. 04623/306.Liebe Grüße in den Mai

und frohe Pfingsttage wünschtGerda Zielke

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BBegleitetes ReisenUrlaub mit Rollator

Viele Senioren sind reiselustig. Abersobald sie auf eine Gehhilfe oder einen

Rollator angewiesen sind, wollen sie nichtmehr gern allein reisen. Damit diese Grup-pe nicht zu Hause vor dem Fernseher sitzenbleiben muss, bietet der DRK-KreisverbandFlensburg „Begleitete Reisen“ an. Dieseführen mit dem Bus in bekannte BäderDeutschlands und Europas oder mit demFlugzeug in weiter entfernte Ziele. AllenReisen gemein ist die Abholung durchehrenamtliche Reisebegleiter von Zuhauseund die Rückfahrt dorthin. Der Transportvon Gepäck und Rollatoren ist selbstver-ständlich. Und bei Flugreisen ist Hilfe beimEinchecken und Begleitung zum Sitzplatzgewährleistet.„Wir unterstützen die Urlaubsgäste in allenAngelegenheiten, kümmern uns um ihr Wohl-befinden und vermitteln Sicherheit“, gibt dieehrenamtliche Begleiterin Helga Christensenaus Struxdorf Auskunft. Typische Aufgabenwären dabei das Stützstrümpfe Anziehen,Haarewaschenoder die Morgen-gymnastik. Einimmer wiederbeeindruckendesErlebnis sei für siedabei die Toilet-tenpause an denAutobahnraststät-ten. Während dieBegleiterinnen die20 bis 30 Gästeüber die Bustreppeauf den Rastplatzführten, würde derBusfahrer die Rol-latoren aus demKofferraum holen.„Faszinierend ist

für mich immer wieder, dass diese langwierigeAktion in der Hektik einer Autobahnraststättenie zu Gemecker führt“, verrät Christensen.Aber das läge vermutlich daran, dass alle Mit-fahrer ähnliche Handicaps hätten.Am Zielort organisiere man Kontakt zum ört-lichen Pflegedienst – sofern er benötigt werde,fährt Christensen fort. „Und ansonsten sindwir einfach da!“Auch auf die Frage, warum sie sich als 64-jäh-rige Rentnerin dieser Aufgabe annimmt, fürdie sie allenfalls ein Taschengeld erhält, weißsie eine Antwort: „Es ist eine tolle Aufgabe,die einen erfüllt.“ Leider sei diese Art zu rei-sen noch viel zu wenig Senioren bekannt.Doch die Teilnehmer seien begeistert.In diesem Jahr sind Busreisen nach Bad Zwi-schenahn und Bad Bevensen geplant. Flugrei-sen gehen nach Mallorca, Rhodos, Bulgarien,Teneriffa, Türkei und an die spanische Küste.Und eine Mittelmeerkreuzfahrt ist auchgeplant.Kontakt zu "Betreuten Reisen" erhält man beiUte Novak oder Heidi Kühl beim DRK-Flens-burg unter Tel. 0461/14046030.

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SSG und FFW Schnarup-ThumbyNun steht der Maibaum

wieder

Kälte und Wind schreckten die Schna-rup-Thumbyer nicht. Sie kamen in

Scharen zum Maibaum-Aufstellen auf demVorplatz der alten Thumbyer Schule.Immerhin zeigte sich das frische Grünschon ein wenig, wenn auch zaghaft, an denBäumen und Sträuchern rund um den Platz.Die Sportgemeinschaft Thumby hatte wie inden Jahren zuvor gemeinsam mit der Freiwilli-gen Feuerwehr die Aktion vorbereitet undorganisiert. Und so rollte der Maibaum wiederin einer Parade bestehend aus alten Landma-schinen, Motorrädern und einem amerikani-schen Straßenkreuzer-Oldtimer heran. Unterdem Beifall des Publikums wurde er dannunter tätigem Einsatz einiger Feuerwehr-

Kameraden ohne Höhenangst mit Hilfe einerTraktor-Hebebühne in die Senkrechte beför-dert und sicher verankert.

Das Publikumbelohnte diese Aktionmit reichlich Beifall.Die 5W stiftete in die-sem Jahr erstmaligein Werbeschild fürden Maibaum, dasgemeinsam mit denanderen Werbeschil-dern an dem Baumbefestigt wurde.Bürgermeister Andre-as Bonde ergriff dasWort, bedankte sichbei allen Aktiven fürihren unermüdlichenEinsatz und lobte dieAktion als eine dervielen, die bereits in

diesem Jahr in unserem Dorf stattgefundenhätten und die zum Erhalt des Dorflebens bei-trügen. Inzwischen sei das Maibaum-Aufstel-len in Schnarup-Thumby eine schöne Traditi-on geworden, meinte der Bürgermeister. Für’s leibliche Wohl war auch gesorgt: Wäh-rend die Feuerwehr die hungrigen Gäste mitGrillwurst und Schnitzelbrötchen versorgte,hatte die SG wieder den Bierpilz unter ihre Fit-tiche genommen. Es gab auch spezielleGetränke passend zum Anlass wie Maibowleoder Maibock. So konnten die Besucher dieZeit für den einen oder anderen Klönschnackausgiebig nutzen und auch mal dem Nachbarn,Freund oder Kollegen ein Getränk spendieren.

Ulrich Barkholz

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AAus dem WirtschaftslebenUmzug der Agentur Dohme

Mit zunehmenderAnzahl von Kun-

den mussten größereRäumlichkeiten her. DieVersicherungsmakler-agentur Reiner Dohmeist von Esmark insSatruper Zentrum in die

Mühlenstraße 1 gezogen. Seit 9 Jahrenbietet sie Betreuung aller bestehenden

Versicherungsverträge, Hilfe im Scha-denfall – auch bei Blechschäden im Stra-ßenverkehr – und Tarifvergleich,ob’snicht besser und günstiger geht.Seit dem 16.März stehen Versicherungs-makler Reiner Dohme und sein erfahre-nes Team, Ehefrau Tanja Dohme undFrau Tanja Jensen aus Rügge ihren Kun-den in den Räumen an der Mühlenstraße1 zur Verfügung.

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KKinder- und Familienfest im JuniUelsby und Struxdorf feiern

gemeinsam

Bald ist es so weit. Am Samstag, den06.06.2015, um 13.00 Uhr startet das Mittel-

alter Kinderfest mit einem mittelalterlichenUmzug in Hollmühle auf dem Kastanienplatz. DerUmzug wird von mittelalterlicher Musik begleitet.Jeder ist herzlich willkommen, diesem Schauspielbeizuwohnen. Wir freuen uns alle sehr auf diesenTag und möchten gerne noch ein paar Infos los-werden: Der Aufbau des Burggeländes auf dem Sportplatzbeginnt am 06.06.2015 um 8.00 Uhr. Jede Hilfeist willkommen. Vielen Dank dafür.Der Umzug wird seinen Abschluss auf dem Burg-gelände finden. Dort erwarten alle kleinen undgroßen Gäste viele Überraschungen. Es geht vorallem darum, mitzumachen, das Mittelalter zu ent-decken und Freude zu haben. In diesem Jahr werden die besten Kostüme prä-miert. Es wird in verschiedene Altersgruppenunterschieden. Immer die ersten drei Plätzebekommen einen Preis.Außerdem werden wir einen Wettkampf im Arm-brustschießen anbieten, wo die Gewinner zumRitter geschlagen werden.Im Anschluss an das Kinderfest sind alle Familienund Gäste herzlich eingeladen, bei Lagerfeuer aufdem Burggelände zu verweilen. Für das leiblicheWohl wird gesorgt. Mittelalterliche Nachtwächterwird es nicht geben und allerbestes Wetter istbestellt. Einem tollen Tag für die ganze Familiesteht somit nichts mehr im Wege. Im Mai werden wir wieder mit der Sammelaktionbeginnen und bedanken uns schon im Voraus fürdie großzügige Spende.

Der Festausschuss

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WWBV ThumbyMitgliederversammlung

Am 09.03.15 hat der WBV Thumbyseine Mitgliederversammlung in der

Gaststätte Dörpskrog „Zur Kastanie“ inSchnarup-Thumby durchgeführt.33 Anwesende informierten sich über dasGeschehen im WBV Thumby in den letzten 5Jahren.Der Verbandsvorsteher Volker Ohlsen gabeinen Rückblick der letzten 5 Jahre. Der Ver-band ist zwischenzeitlich 55 Jahre alt. Er hat214 Mitglieder und verkaufte 2014 ca. 97.000Kubikmeter Wasser.Der Wasserpreis beträgt z. Z. 0,54 € proKubikmeter (einschl. Grundwasserpreisabga-be) für alle Abnehmer. Die monatl. Grundge-bühr beträgt pro Anschluss 6,50€. Seit dem01.01.2015 hat jeder Anschlussnehmer einejährliche Gebühr von 20€ für die Unterhal-tung und Erneuerung des Rohrnetzes und desWasserwerkes zu zahlen.Unser Wasserwerk und das Rohrnetz ist in dieJahre gekommen. Zukünftig werden Investi-tionen in beiden Bereichen unausweichlich aufuns zukommen, so dass auch eine Wasser-preisanpassung unumgänglich sein wird.2 Filterkessel im Wasserwerk und ein Teil desRohrnetzes (ca. 600m) in der Meiereistraßewurden gerade erneuert. Alleine die Kostendafür belaufen sich auf ca. 145.000€. Hinzukommt ein neuer Peilbrunnen, Kosten ca.25.000€.Der Verbandsausschuss wurde turnusmäßiggewählt. Aus dem Ausschuss wurden AndreasBonde, Torsten Thomsen-Bendixen und Hans-Rudolf Sacht wiedergewählt.Für das in den Vorstand gewählte Ausschuss-mitglied Volker Ohlsen und den nicht wiederzur Wahl stehenden Hans-Werner Schlottwurden Andreas Nielsen und Markus Ohlsenneu in den Ausschuss gewählt.Volker Ohlsen bedankte sich bei Hans-WernerSchlott für seine ehrenamtliche Tätigkeit im

Verbandsausschuss von 2005 – 2015 miteinem Präsent.Seit ein paar Jahren gibt es 2 x jährlich die„Wasserzeitung“. Eine interessante Lektüre,die in jedem Haushalt im Verbandsgebietankommen sollte. Wenn das nicht der Fall ist,bitte bei mir, 04646-1088 oder [email protected] , melden.Der WBV Thumby steht auf gesunden Füßen.Wir wollen, dass das so bleibt und wir weiter-hin unser qualitativ hochwertiges Lebensmittel„Wasser“ verhältnismäßig kostengünstig anunsere Anschlussnehmer weitergeben können.

Volker Ohlsen, Verbandsvorsteher

Tauschring Süderbrarup und UmgebungNächstes Treffen

Am 26.05.2015 findet das nächste Tref-fen im Familienzentrum Süderbrarup,

Mühlenstraße 34, um 18.30 Uhr statt. Neu-gierige und Interessenten sind herzlich will-kommen!

Volker Jeromin

Krimiabend mit Gospelchor Voices „Fatale Folgen“

Am Mittwoch, dem 20. Mai, findet imDorfhaus in Uelsby eine Krimilesung

mit musikalischem Rahmen statt. EllenPuffpaff liest aus ihrem Roman „Fatale Fol-gen“. Bei einem Glas Wein können Sie in der Pausedarüber nachdenken, wer der HauptpersonAlexandra Böses will und sie auf grausameWeise belästigt, und sich dabei von der Musikdes „Voices“ inspirieren lassen. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spendegebeten.

Hartmut Lund

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KKindergarten StruxdorfGroßelterntage

Am 28. und 29. April fanden unsereGroßelterntage statt. Viele Besucher

machten sich auf den Weg in den Struxdor-fer Kindergarten. Die Kinder hatten einge-laden, um ein paar gemeinsame StundenSpiel und Spaß zu erleben. Natürlich warauch für das leibliche Wohl gesorgt.Nachdem die Kinder „ihren Kindergarten“

vorgestellt hatten wurden alle Gäste mit einemLied begrüßt. Im Anschluss bastelten dieBesucher und Kinder mit großem Engage-ment. Die Kinder ab drei Jahre stellten eineStabfigur in Form einer Raupe her und „unsereKleinen“ beklebten eine Papierschnecke mitKleister und Krepppapier.Danach konnten sich alle an einem reichlichenund leckeren Frühstück stärken.Im anschließenden Stuhlkreis wurde dann einBilderbuch vorgelesen und betrachtet. Außer-dem führten die Kinder ihren Besuchern alteKreisspiele, wie z.B. „Ringlein, Ringlein“ vor.Viele Großeltern konnten beim Singen unter-stützen, da ihnen die Lieder aus ihrer Kindheitbekannt waren. Das Wetter war uns sehr holdan diesen beiden Tagen. So bot sich die Gele-genheit zum Abschluss des Vormittages dasAußengelände tüchtig zu bespielen.Kinder, Großeltern wie Erzieherinnen hattenviel Spaß und Freude an diesen Tagen.

Berit Schlotfeldt

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Frank R. WalterRechtsanwalt

Interessenschwerpunkte:Allg. Vertrags- u. SchadensersatzrechtMiet- und Wohnungseigentumsrecht

Ehe- und FamilienrechtVerkehrszivilrecht

Teichstr. 1 • 24392 SüderbrarupTel. 0 46 41 98 99 047 • Fax 0 46 41 98 99 048

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Meine Konfirmationwar ein schöner Tag!

Für all die liebenGlückwünsche und

Geschenke bedanke ichmich auch im Namenmeiner Eltern ganz

herzlich.

Merle BeeckSchnarup

ÖffnungszeitenDi - Do 7:45 - 12:00 und 13:45 - 18:00

Fr 7:45 - 18:00Sa 7:15 - 12:00

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FFrühlingsliederabend der ChorgemeinschaftBombenstimmung

Beim Frühlingsliederabend der Chorge-meinschaft Thumby-Struxdorf

schwappte im Dörpskrog „Zur Kastanie“die Stimmung fast über. Dabei bildete dieChorgemeinschaft mit über 35 Sängerin-nen und Sängern fast den ruhenden Pol derVeranstaltung. Mit ihren konventionellenFrühlings- und Liebesliedern verzaubertensie eher das Publikum durch ihre nuancier-te musikalische Präsentation. Eine Aus-nahme bildete der betextete „UngarischeTanz Nummer sechs“ von JohannesBrahms, bei dem das Temperament vonDirigentin Natalia Siegfried durch dieAufführenden synchron übertragen wurde.Die studierte Konzertpianistin nutztedanach ihr Feuer und heizte dem Publikummit zwei traditionellen Musikstücken ineiner modernen Klavierbearbeitung ein.Statt eines Gastchores hatten die Veran-stalter die Jugendband aus Struxdorf ein-geladen. Jeldrik Munnecke (Gitarre und

Gesang), Melina Melchior (Bass und Kla-vier), Eric Jaeger (Gitarre und Bass) sowieChristian Bauch (Schlagzeug und Perkus-sion) bildeten mit Rap, Punk- und Popmu-sik den musikalischen Kontrapunkt. Dasüberwiegend ältere Publikum war begeis-tert. Leider verhinderte das eingeschränkteProgramm der jungen Band eine Zugabe.Aber sie werden auf jeden Fall ein erwei-tertes Bild von Menschen bekommenhaben, die mehr als doppelt so alt warenwie sie.Und zuletzt war es das Publikum selbst,das für Stimmung sorgte. Begeistert undmit viel Stimmeinsatz sang der voll besetz-te Saal bekannte Frühlingslieder mit. DieZuhörer klatschen Beifall, bis ihnen dieHände wehtaten. Und sie unterstützten denChor bei seiner Zugabe mit rhythmischemKlatschen und der Beteiligung am Refrain.Und nach dem Programm ging das Festweiter, weil man einfach die gute Stim-mung nicht verpuffen lassen wollte.

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WAAGERECHT: 1. Greisin 5. ungefähr 9. Pferdeleine 14. Zahlwort 15. Präposition der Zeit 16. Niederung 17.Riemen 18. Schleuse im Deich 19. Quantität 20. Stift zur Sohlenbefestigung 23. Heuboden 24. Fertigungsverfah-ren für Formteile 28. Papstkrone 32. Standbild 33. europ. Gebirgsgegend 37. unantastbar 38. Tierhöhle 39. engl.:Zahnarzt 42. Wachholderschnaps 43. Weltenlenker 45. andersartig 47. Krankmeldung 50. Emirat 51. maritimerBereich 53. Materiemenge 57. kleiner elektr. Rechner 61. enger Weg durchsGebirge 64. Sohn der Riesin Jarnsaxa 65. Schar, Schwarm 66. Bankbegriff67. erlesen 68. Niedrigwasser 69. tönern 70. Pelztier 71. inhaltslosSENKRECHT: 1. Furcht 2. Menschen 3. ital. Stadt 4. Abkommen 5.Schmiedeherd 6. Part 7. europ. Hauptstadt 8. Saharagebirge 9. Baustoff 10.Verbrechen 11. Erbanlage 12. gedrängt 13. Gegenteil v. Luv 21. Gegner22. Halbton 25. Stockwerk 26. Edelstein 27. Zahlwort: zu ... 29. Schuster-werkzeug 30. afrik. Währung 31. aus dem Altertum 33. Emission 34. Süd-ostasiat 35. Barockengel 36. Opernstar 40. Platzgarnitur 41. engl.: Landstrei-cher 44. Holzschädling 46. eisiger Niederschlag 48. alter Name von Ho-Tschi-Minh-Stadt 49. machen, unternehmen 52. schauspielern 54. Wohnzim-mer 55. Demonstrativpronomen 56. Hausvorbau 58. Geheimwort 59.Grenzfluss zu Polen 60. Organ 61. Wintersportgerät 62. Fußballtreffer 63.engl.: Ende

55W-Kreuzworträtsel (ACHTUNG: Umlaute bleiben diesmal Umlaute!)

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IImpressum

Herausgeber: Was, wann, wo, wer, wie in Schnarup-Thumby, Struxdorf und Umgebung e.V.Ulrich Barkholz (1. Vors.), Meiereistraße 13, 24891 Schnarup-Thumby, Tel. 04623-180014 Fax 04623-180017, E-Mail: [email protected] im Internet: http://5w-info.deRedaktion: Ulrich Barkholz (Tel. 04623-180014),Angelika Braatz-Hansen (Tel. 04623-2818654), HeikoKoll (Tel. 04623-1202) E-Mail: [email protected]: Sigrid Kühnel (Tel. 04623-185864), MichaelPetersen (Tel. 04646-990080)E-Mail: [email protected]/Finanzen: Hans-Jürgen Thomsen (Tel.04623-189942)E-Mail: [email protected] Vertrieb: Dietrich Matschuck, Tel. 0175-28246835W erscheint monatlich in einer Auflage von mindestens1000 Stück und wird per Boten an alle Haushalte in Schna-rup-Thumby und Struxdorf verteilt und u.a. an folgendenStellen ausgelegt: Edeka-Märkte Satrup und Böklund;Dörpskrog „Zur Kastanie“ Schnarup-Thumby; Buch-handlung Schröder, Ringelblume Naturkost, BaumarktKöhn, Modehaus Harmening Süderbrarup; ReifenhandelRingsleben Norderbrarup; Kiosk Dörpstuv, Sabines Fri -seurladen Mohrkirch; Star-Tankstelle, Imbiss-PointBöklund; Gasthaus Lindenhof und Kartoffelhof Lausen,Böel; Bäckerei Hecker, Böelschuby sowie AngeliterBuchhandlung, GP-Getränkemarkt, Die Haarschneiderund Brigittes Haarstudio, Satrup. Das nächste Heft erscheint am 13. Juni 2015. Anzeigen-und Redaktionsschluss (zugleich Redaktionssitzungs-Ter-min) ist Freitag, 05.06.2015, 18 Uhr. Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand zuRedaktionsschluss. Wir übernehmen keine Gewähr fürdie Richtigkeit oder für kurzfristige Änderungen undbehalten uns vor, eingesandte Texte sinnvoll zu kürzen.

Alle Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind,geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wie-der. Etwaige Verantwortlichkeiten und Gewährleis -tungen liegen dann beim Autor. Es besteht keinAnspruch auf Veröffentlichung eingesandter Texte undBilder. Anzeigenpreise: http://anzeigenpreise.5w-info.deBeitrittsformular: http://mitglied.5w-info.dePersönliche Erinnerung an den nächsten Schlusstermin: http://mailing.5w-info.deDruck: El-Mundo Süderbrarup

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Notdienste

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KVSH-Notdienst der ÄrzteDer ärztliche Notdienst findet außerhalb der Sprech-zeiten der Arztpraxen in der KVSH Anlaufpraxis imHelios-Klinikum Schleswig, Lutherstraße 22, statt.Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 19–21 Uhr, Mi., Fr.,17–21 Uhr, Sa., So. und Feiertage 9–13 und 17–20Uhr. Kinderärztlicher Notdienst in der Anlaufpra-xis Schleswig: Sa., So. und Feiertage: 14–17 Uhr.Ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb der Praxis-öffnungszeiten erreichbar unter Tel. 116 117 (kosten-los, bundesweit) zu diesenZeiten: Mo., Di., Do. 18–8,Mi., Fr. 13–8, Sa., So. undFeiertage ganztags. Im Notfall direkt die 112(EU-weite Notrufnummer)wählen.

Notdienst der Zahnärzteam Wochenende und an Feiertagen:

Tel. 04621/5499945oder

www.zahnaerztevereinSL-FL.de

Apothekennotdienstbundesweit:

www.aponet.de

Gift-Notruf: 0551/19240 www.giz-nord.de

Sozialpsychiatrischer Notdienstnachts 19 - 7 Uhr und am Wochenende: Tel. 04621/21111

Notruf bei Strom-/Gasstörungen:SH-Netz AG Süderbrarup: 04641-92049308

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