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1 2017 Jahres- bericht

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12017Jahres-

bericht

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InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Rückblick Geschäftsfelder

Innovationsberatung unterstützt KMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Service im gesamten Bundesland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Standort Salzburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Schwerpunktthemen

Entwicklung von fünf Schwerpunkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

So geht Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Digitaler Standort Salzburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Intelligentes Alpines Bauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Life Sciences . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Alpiner Gesundheitstourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Creative Industries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Startup Salzburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Highlights 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Organisation

ITG - Innovationsservice für Salzburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Gesellschafter und Beiratsmitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Unser Innovationsnetzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

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Mit 48 .700 Euro hat Salzburg 2016 Wien als Region mit dem höchsten Bruttoregionalprodukt pro Kopf abgelöst . Auch die heimische Wirtschaft ist mit einem Zuwachs von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr am meisten gewachsen . Vor allem der Dienstleistungssektor, der Handel und der Tourismus sind die Treiber dieser starken Zahlen . Ein Grund zur Freude für den Wirtschaftsstandort, aber auch eine Gefahr, die großartigen Forschungs-, Unternehmens- oder ganz allgemein Innovationsleistungen aus anderen Berei-chen zu übersehen . Deshalb wollen wir hier mit voller Kraft das Land weiterentwickeln .

Mit der Wissenschafts- und Innovationsstrategie 2025 hat das Land fünf Bereiche benannt, die bereits starke Kompe-tenzen in Salzburg aufweisen, die aber noch weiter gestärkt und besser sichtbar gemacht werden sollen . Seither verfolgt das ITG - Innovationsservice für Salzburg diesen Weg konsequent . Wie im vorliegenden Bericht ersichtlich, hat die ITG heimische Forschungs- und Unternehmenskoopera-tionen in den Schwerpunktbereichen initiiert und begleitet und zahlreiche kleinere Firmen bei der Erreichung ihrer Innovations- und Investitionsprojekte unterstützt . Mit neuen Präsentationsformen, wie der Vorstellung von Salzburgs Stärken bei einer jährlichen Veranstaltung in Alpbach oder durch das Zeitungsformat „Standort Salzburg“, sind zudem bereits die ersten Schritte in Richtung Sichtbarmachung gegangen . An dieser Stelle bedanke ich mich sehr herzlich für den Einsatz des gesamten ITG-Teams! Mein Dank gilt auch den Gesellschaftern und Beiräten der ITG für die gute Zusammenarbeit .

Beiratsvorsitzender Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer

Vorwort

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Der Profilierung des Standorts Salzburg auch in Richtung Forschung, Innovation und Wirtschaft kommt eine große Bedeutung zu: Wir haben vor Ort kompetente Forschungs-einrichtungen und hochinnovative Unternehmen, die welt-weite Kooperationen eingehen, Wissen und Arbeitsplätze in der Region schaffen . Sie brauchen anwendbares Wissen und gut ausgebildete Fachkräfte, die der Standort bereit-stellen muss . Das sind auch wichtige Zutaten, um Salzburg nach außen für neue Betriebe, Startups, oder kluge Köpfe attraktiv zu machen . Der ITG kommen bei dieser Profilierung mehrere Aufgaben zu: Wir unterstützten Betriebe vor Ort dabei, ihre Innovations- und Investitionsprojekte umsetzen können, wir arbeiten gemeinsam mit dem Land strategisch an der Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Forschungs-standorts und machen die erreichten Kompetenzen sichtbar . Mit unseren Partnern setzen wir viele Projekte um, um die Wissenschafts- und Innovationsstrategie zum Leben zu erwecken .

Dass wir in Salzburg auf unternehmerisch denkenden und kreativen Nachwuchs zählen können, verspricht umso mehr, dass der Erfolg des Wirtschaftsstandorts gesichert ist . Ob die Kooperation von Betrieben aus dem Handwerk, um einen Lungauer Sonnenheizspeicher als Produkt auf den Markt zu bringen, der Aufbau eines Labos für Diagnostik-unternehmen, sieben neue und vielversprechende Startups in unserem Brutkastenprogramm „Startup Factory“ oder die Investitionen eines Handwerksunternehmens auf dem Weg zur industriellen Fertigung — all das macht unseren Standort und unser lebendiges Innovationsökosystem aus . Vielen Dank an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an die Gesellschafterinnen und Gesellschafter und die vielen Partnerinnen und Partner, die das alles mit uns gemensam umsetzen .

Geschäftsführer Mag. Walter Haas

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Durch das Know-how zu Innovations- und Investitionsförde-rungen sowie Schutzrechten und die enge Zusammenarbeit in einem großen Partnernetzwerk, ist die Innovationsbera-tung der ITG der erste Ansprechpartner für Unternehmen, die innovative Vorhaben entwickeln und umsetzen möchten .

Eines davon ist die Linsininger ZT GmbH, ein auf Kulturgüter spezialisiertes Vermessungsbüro in St . Johann im Pongau . Das Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, wie Daten aus Drohnen- und Scanneraufnahmen derart genau zusam-mengefügt werden können, damit millimetergenaue Modelle entstehen . Durch Vergleich mehrerer solcher Modelle kann das Unternehmen genau bestimmen, wo es welche Bewe-gungen am Gebäude gibt, wo beispielsweise Steine locker werden oder Ausbrüche an der Fassade entstehen .

Die modernste Technik ist im Vermessungsgeschäft äußerst wichtig . Geschäftsführer Stefan Linsinger weiß deswegen die Unterstützung durch die ITG sehr zu schätzen: „Die Ver-messungstechnik entwickelt sich so rasant, dass man auch richtig viel investieren muss, um vorne dabei zu sein . Die Geräte kosten im Schnitt zwischen 30 .000 und 50 .000 Euro und sind jedes Jahr um das Doppelte besser . Wir brauchen auch sehr leistungsstarke PCs , um die riesigen Datenmen-gen zu verarbeiten . Für das letzte Projekt konnten wir mit Unterstützung der ITG eine große AWS-Förderung an Land ziehen, das federt schon einiges an Entwicklungskosten ab .“

Mit seinem Projekt holten Stefan Linsinger und sein Team den WIKARUS 2018 - den Wirtschaftspreis für Innovation ab . Auch 2017 war der Sieger - W&H Dentalwerk - einer der langjährigen Kunden des ITG - Innovationsservice für Salzburg . 2018 schaffte es W&H sogar zum ersten Salzbur-ger Sieger beim Staatspreis für Innovation . Hans-Christian Pfarrkirchner, Leiter der Innovationsberatung freut sich über die Erfolge: „Wenn wir sehen, wie unsere Unterstützung ankommt, was Unternehmen für unglaubliche Projekte umsetzen und schlußendlich auch, wieviele Preise dadurch erzielt werden, macht mich das sehr stolz . Auf die Unterneh-men und auch auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter .“

Innovations- beratung unterstützt KMU

Ing. Mag. Hans-Christian Pfarrkirchner Leiter der Innovationsberatung 0662 254 300 -59, [email protected]

EEN Servicestelle

Das Enterprise Europe Network steht Unternehmen mit bei sämtlichen Fragen zur Internationalisierung und bei der Suche nach Kooperationspartnern zur Seite . Mit Unterstützung der ITG als regionaler Servi-cestelle konnte beispielsweise die CUBES GmbH das EEN nutzen: Indem das Unternehmen seine innova-tiven Leistungen (siehe Übersicht Seite 7) auf der Plattform angeboten hat, konnte es mehrere interna-tionale Aufträge lukrieren .

Mag. (FH) Simone Weiß, BSc EEN Ansprechpartnerin 0662 254 300 -55, [email protected]

Das Serviceteam der Innovationsberatung und von Startup Salzburg.

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VERANSTALTUNGEN TEILNEHMER/INNEN

25036MIT

PROJEKTE UNTERSTÜTZT

InnovationKooperationForschung & EntwicklungInvestition und Wachstum

Workshops, Trainings, Förderschulungen, Sprechtage, etc.

aus der Salzburger Wirtschaft und Forschung

320 UNTERNEHMEN

BERATEN & BEGLEITET

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CUBES GmbH: Die Firma hat ein Spritzgußverfahren entwickelt, bei dem die Erstellung verschiedenster Formen innerhalb eines Geräts möglich wird . So kann vermieden werden, dass Spritzgußteile geklebt oder nicht so präzise aus Blöcken geschnitten werden müssen . Die Innovati-onsberatung hat bei der Entwicklung dieses Verfahrens zur Serienreife unterstützt | Kooperationsförderung des Landes Salzburg & FFG Basisprogramm & Kofinanzierung der Stadt Salzburg | cubes-gmbh.com

Salzburg Stadt

Holzbau Herbst: Durch eine eine individuelle Förderstrate-gie für Investitionen wurde für Herbst eine Betriebserwei-terung durch einen Anbau und eine Modernisierung der Geräte möglich . | www.herbst-holzbau.at

Pinzgau

Service im gesamten Bundesland

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Mattig Präzision GmbH: Mit Unterstützung der passenden Förderungen konnte der Hersteller von präzisen Metall-

bauteilen (für z . B . Automotive) seine gesamten Prozesse modernisieren, und die Entwicklungsabteilung ausbauen | Unterstützung Investition zur Entwicklung von Gewerbe und Handwerk zu Industrie | erp & EFRE & Industrie 4 .0 |

www.mattig.com

Ökopharm GmbH: In einer Trommelkeimanlage stellt Ökopharm na-türliches Vitamin B her . Der Prozess, der dabei abläuft, konnte durch den Einsatz eines Innovationsassistenten so verbessert werde, dass eine einheiitliche Qualität aller Chargen erzielt werden kann . | erp & EFRE & Innovationsassistenz | www.oekopharm.at

TennengauRWT Hornegger & Thor GmbH: Durch die erfolgreiche Vermitt-

lung eines Erfinders an RWT konnte der Lohnfertiger für Motorteile die Entwicklung eines eigenen Produkts starten: ein neuartiges Ventil für alle Arten von Geräten mit Hydraulik . Durch das digital

statt mechanisch gesteuerte Ventil sollen Hersteller bis zu 70 Pro-zent an Leitungen sparen können . r-w-t.com

Pongau

Lungau

STM-Stein Moser: Um harte Materialien schneiden zu können, wird beim Schneiden mittels Wasserstrahl Granat-

sand beigemengt, der nach Gebrauch entsorgt wird . Den Hersteller von Wasserstrahl-Schneidemaschinen hat diese

Verschwendung gestört . Durch Förderunterstützung konnte STM Stein-Moser ein Verfahren entwickeln, bei dem die

Hälfte des sogenannten Abrasivsands recycelt werden kann . | FFG Basisprogramm & Hilfe bei Investition | www.stm.at

Flachgau

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Entwicklung vonfünf Schwerpunkten

Standort Salzburg

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Entwicklung vonfünf Schwerpunkten

Die fünf Spezialisierungsthemen für Salzburg wurden in der Wissenschafts- und Innovationsstrategie (WISS) 2025 des Landes Salzburg festgeschrieben und sind leitend für die Aktivitäten der Standortentwicklung: Digitalisierung, Intel-ligentes Bauen, Kreativwirtschaft, Life Sciences und smarte Materialien .

Projekte als Erfolgsindikator

Alleine um die Digitalisierung zu den Salzburger Betrieben zu bringen und ihnen angepasste Trainings anbieten zu kön-nen, wurden 2017 vier weitere Interreg-Projekte zu diesem Thema eingeworben . Auf Landesebene läuft dazu auch eine Digitalisierungsoffensive, die ebenfalls von der ITG mitum-gesetzt wird .

In Rahmen der WISS hat die ITG auch viele weitere Projekte unterstützt . Insgesamt werden momentan 23 Kooperations-projekte von Wissenschaft und Unternehmen umgesetzt und 22 wurden seit Start bereits abgeschlossen . An den 15 eingereichten Projekten, die auf Genehmigung hoffen, wird ebenfalls erkennbar, dass die Strategie mit Leben erfüllt wird und der Umsetzungsprozess noch mehr Fahrt aufnimmt .

Veranstaltungen und andere Transferaktivitäten

Auch an Maßnahmen zur Spezialisierung des Standorts mangelt es nicht . Zahlreiche Veranstaltungen, Workshops aber auch individuell auf Unternehmen zugeschnittene Trai-nigs wurden 2017 durchgeführt . Das „Fachsyposium Brenn-punkt Alpines Bauen“ ist mittlerweile zum Branchenfixpunkt geworden . Die Innovationstagung wurde gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Salzburg zum Thema Innovations-methodik veranstaltet . Der Standort Salzburg hat sich, ver-treten durch ITG, Land Salzburg und Salzburger Hochschul-konferenz, mit dem Thema „Digitales Salzburg“ im Rahmen der Technologiegespräche in Alpbach präsentiert - mit sehr positiver Resonanz und viel Sichtbarkeit nach außen .

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So geht Innovation

„Salzburg ist ein Land der Ideen, der Innovationen . Patent-rezept gibt es allerdings keines, jeder Betrieb muss seinen eigenen Weg finden, Innovationen umzusetzen“, sagte Walter Haas, Geschäftsführer des ITG – Innovationsservice für Salzburg bei der Begrüßung zur Salzburger Innovations-tagung . „Was wir aber schaffen können, sind die Zugänge“ . Die Warmup Sessions und Vorträge rund um Internet of Things (IOT), Open Innovation, Design Thinking oder New Work sollten genau das bewirken: zu Innovation im eigenen Unternehmen anregen .

Hauptredner Marc Wagner plädierte für eine neue Art des Arbeitens (New Work), um die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zu steigern . In seinem Job ist es die Haupt-aufgabe, das Personalmanagement für seine neue Rolle im digitalen Zeitalter fit zu machen .

Nicht auf einem erfolgreichen Modell ausruhen

Dazu gehört das Verlassen von vertrauten Pfaden . Un-ternehmen sollten nach Wagner nicht nur auf den bisher erfolgreichen Wegen gehen (Exploit), sondern immer wieder ihre Geschäftsmodelle hinterfragen und wenn nötig anpassen oder ändern (Explore) . 89 Prozent der 500 umsatzstärksten Unternehmen von 1955 hätten das nicht getan und deshalb nicht bis heute überlebt . Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung passieren Veränderungen immer schneller und Unternehmen müssen beweglich und anpassungsfähig bleiben .

Innovationsmethoden

Veranstaltungen 2017 (Auszug)

6 .7 .2017 Bionische Lösungen für Unternehmen

5 .10 .2017 Bionik - Was wir von Tieren lernen können

6 .11 .2017 Salzburger Innovationstagung 2017 Schwerpunkt: Innovationsmethoden Kooperation mit WKS

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Dabei untersützen nicht nur die Arbeitskultur, sondern auch Innovationsmethoden . Als zwei von vielen möglichen Me-thoden wurden Open Innovation und Design Thinking vor-gestellt . Open Innovation bricht lineare Arbeitsprozesse auf, Abteilungsdenken und Hierachien werden zur Seite gelegt . Mit Hilfe von möglichst vielen Meinungen und Ideen wird Open Innovation zu einem Tool, das auf Marktbedürfnisse eingehen und effiziente Innovationen hervorbringen kann .

Mit Design Thinking sollen komplexe Problemstellungen aus verschiedenen Bereichen, nutzerorientiert gelöst werden . Dazu versetzen sich Design Thinker in das Problem oder die Zielgruppe hinein und versuchen die Thematik zu verstehen, bevor es an das Lösen eines Problems oder einer Fragestel-lung geht . Nutzerwünsche und -bedürfnisse, sowie nutzero-rientiertes Erfinden, stehen im Mittelpunkt .

Bionik als Methode

Auch im Interreg-Projekt ILBitZ beschäftigen sich die Part-ner mit Innovation . Hier wird die Bionik als Methode heran-gezogen . Denn viele Produkte und Produktverbesserungen wurden bereits von der Natur abgeschaut . Dazu gehören Industriemesser, deren selbstschärfende Eigenschaften von Rattenzähnen übertragen wurden . Die Struktur von Honigwaben ist im Leichtbau beliebt: minimaler Einsatz von Material trifft auf maximale Stabilität . Das gezielte Denken in Richtung Bionik hilft, aus eingefahrenen Denkmustern auszubrechen und neue Ideen hervorzubringen .

In Datenbanken wie AskNature können mit einfachen

Suchen verschiedenste natürliche Strategien gefunden wer-den, was den Ersteinstieg in das Thema erleichtert . Schnel-le erste Erkenntnisse, Interdisziplinarität und eine neue Betrachtungsweise gehören zu den Vorteilen der Bionik als Innovationsmethode . Trotzdem gehören zu dieser Methode immer zwei: die Biologen und die Techniker . Einem ohne den anderen fehlt das tiefergehende Verständnis für die jeweili-ge Herausforderung . Beim Suchen eines passenden Partners hilft sowohl das Bionik Team der Technische Hochschule Deggendorf (ILBitZ Partner) als auch die Berater/innen des ITG – Innovationsservice für Salzburg .

Mag. Rainer Steindler Standortentwicklung: Innovatives Wirtschaften

0662 254 300 -18, [email protected]

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Digitaler Standort Salzburg

Veranstaltungen 2017 (Auszug)

6 .2 .2017 Fachtagung: Trends in der Lebensmittelwirtschaft - Digitalisierung Kooperation mit IV und Frutarom

Automatisieren Sie noch oder digitalisieren Sie schon? Workshops für produzierende KMU

12 .4 .2017, St . Johann im Pongau 26 .4 .2017, Hallein 3 .5 .2017, Zell am See

5 .7 .2017 Digitalisierung in der Lebensmittelbranche Logistik & Supply Chain, Kooperation mit Industriellen- vereinigung und SalzburgMilch

19 .8 .2017 Digitalisierung der Wirtschaft: Neue Chancen Forum beim Symposium für Angewandte Geoinformatik (AGIT) 2017

laufend Erfahrungsaustauschrunde Software - mit Salzburger Unternehmen

Viele Unternehmen haben bereits automatisierte Abläufe: von der Produktionsstrecke bis zur Verrechnung . Digitalisie-rung geht noch einen Schritt weiter: Daten aus den verschie-densten Quellen, zum Beispiel von Maschinen, Produkten oder Logistik, können miteinander verknüpft werden und sich gegenseitig beeinflussen . Ein Beispiel für Digitalisierung ist die Nachverfolgbarkeit eines Produkts von den Rohstof-fen bis zum Lebensende . Auch die automatische Anpassung von Maschinen an verschiedene Materialien oder Produkte, die sie gerade bearbeiten, ist möglich . Durch Digitalisierung können nachgelagert auch ganz neue Services, wie etwa die Individualisierung von Produkten, entstehen . Damit binden Unternehmen Kunden an sich und bleiben auch in Zukunft wettbewerbsfähig .

Digitalisierung ist kein Technikthema

All das klingt nach hohen Investitionen und jeder Menge Technik-Know-how . Die ersten Schritte jedoch haben gar nichts mit Technik zu tun . Hier geht es um Ideen, Verbesse-rungen und Erleichterungen für den Kunden . Wo besteht (noch) ein Hindernis, bestimmte Waren oder Dienstleistun-gen zu beziehen? Wie können reale Produkte und Services mit dem Internet verbunden werden? Welche Vorteile und

PROJEKT

THINGS+

Das Projekt THINGS+ setzt sich das Ziel, Service-In-novationen in produzierenden Unternehmen einzu-führen . Dies soll die Kundenbindung stärken und so die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern . Die ITG ist neben zehn weiteren Partnern aus Mitteleuropa an dem Projekt beteiligt .

Laufzeit: 01 .06 .2017 - 31 .05 .2020 Förderung: Interreg Central Europe

PROJEKT

Digitaler Mittelstand - KMU 4.0

Ein Transferprogramm soll KMU auf die Digitalisie-rung vorbereiten: niederschwellige Ansprache und Sensibilisierung durch Demonstration von digitalen Technologien und Anwendungsfeldern sowie beglei-tende Qualifizierungsangebote

Laufzeit: 01 .09 .2017 - 31 .08 .2020 Förderung: Interreg Österreich-Bayern 2014-2020

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Mag. Rainer Steindler Standortentwicklung: IKT Region Salzburg 0662 254 300 -18, [email protected]

PROJEKT

Smart Space Smart Manufacturing for

Alpine Space SMEs

Ein Kernstück des Projekts bildet die Fortbildung von intermediären Einrichtungen, damit sie digitale Bedarfe erkennen und richtig einschätzen können .

Laufzeit: 01 .01 .2017 - 01 .06 .2019 Förderung: Interreg Danube Transnational Programme

PROJEKT

Digital Transformation in the Danube Region

Im Projekt „Digitrans“ wird eine neue Innovationsme-thode für KMU entwickelt . Damit sollen sie wettbe-werbsfähige digitale Geschäftsmodelle und-prozesse aufsetzen können .

Laufzeit: 01 .01 .2017 - 01 .06 .2019 Förderung: Interreg Danube Transnational Programme

Annehmlichkeiten hat der Kunde, die er woanders nicht bekommt? Wo verlieren Mitarbeiter am meisten Zeit? Mit Überlegungen wie diesen können ganz neue Geschäftsmo-delle entwickelt und mit Unterstützung der Digitalisierung umgesetzt werden .

Dort digitalisieren wo es Sinn macht

Um Unternehmen hierbei bestmöglich unterstützen zu können, ist es gelungen, vier EU-Projekte (siehe unten) einzuwerben . Dadurch können in den kommenden Jahren Prozess- und Geschäftsmodellanalysen für und mit Un-ternehmen durchgeführt werden . Das gewährleistet, das tatsächlich nur das digitalisiert wird, was auch Sinn für das Unternehmen macht und verhindert teure Experimente . Weiterführend können damit auch Salzburger Beratungs-stellen und Interessensvertretungen in Sachen Digitalisie-rung qualifiziert werden und sollen so in die Lage versetzt werden, Bedarfe richtig zu erkennen .

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Intelligentes Alpines Bauen

An einer effizienten und umweltfreundlichen Zukunft des Bausektors wird nicht zuletzt durch Vernetzung und starke Partnerschaften im Bereich erneuerbarer Energien und So-lartechnik gearbeitet . Eines dieser Projekte ist der Lungau-er Sonnenstromspeicher, das auf Basis einer gemeinsamen Absichtserklärung des Regionalverbands Lungau und der Salzburg AG entstand . Es soll dazu beitragen, Klimaziele zu erreichen und die überdurchschnittlich vielen Sonnen-stunden der Region effizient und ökonomisch zu nutzen . Auch die ITG unterstützt das Vorhaben und begleitete so-wohl die Projektentwicklung als auch die Vorbereitung zur Kooperationsförderung des Land Salzburg . Dadurch kann weiter geforscht und die Effizienz des Speichers optimiert werden .

Ziel des Sonnenstromspeichers ist, Überschussstrom einer Photovoltaik-Anlage in einem Heizwasserspeicher thermisch zu nutzen und für Heizzwecke, sowie für die Warmwasserbereitung zu verwenden . Am Ende soll ein Gesamtsystem entstehen, das sich durch besondere Effizienz und Einsparungen bei Montage, Betrieb und Wartung auszeichnet . Die Wärmepumpe, als besonders zukunftsweisendes System zur Vermeidung und Ersetzung fossiler Energieträger, erfordert sehr genaue bauliche Voraussetzungen, um technisch und wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden zu können . Das Projekt wurde vor allem durch die Kooperation verschiedener Branchen möglich: Der Installationsbetrieb Wieland GesmbH aus Tams-weg, das Metallverarbeitungsunternehmen Stefan Ritzer GesmbH aus Mauterndorf, die Link3 GmbH aus Attnang-Puchheim, das Ingenieurbüro Fuchs & Partner GmbH aus Salzburg und die Elektro Zeiller GmbH aus Henndorf am Wallersee haben mitgewirkt .

Mag. Bernhard Lehofer Standortentwicklung: Alpines Bauen 0662 254 300 -17, [email protected]

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Netzwerkveranstaltungen 2017 (Auszug)

19 .04 .2017 Alternative Wege zum Nullenergiehaus Präsentation des Forschungsprojekts, FH Salzburg

01 .06 .2017 Energetische Sanierungsmaßnahmen im Grenzgebiet fördern und finanzieren Berchtesgaden

21 .09 .2017 Fachsymposium Brennpunkt Alpines Bauen

09 .11 ., 04 .12 .2017 Reihe: Talk for Experts FH Salzburg

02 .03 .,08 .05 ., Seminarreihe Kompetenzpartner Sanierung Kompetenzzentrum Bauforschung

PROJEKT

Alpines Bauen - Low TechNeue Energieeffizienzrichtlinien werden durch kom-plexe und aufwendige Maßnahmen an der Gebäude-hülle und durch eine große Anzahl an haustechnische Anlagen umgesetzt . Hinter den erwarteten Einspar-quoten für Energie, CO2-Emmissionen und anderen bleiben sie trotzdem häufig zurück . Im Projekt „Alpines Bauen – Low Tech“ wollen die Partner durch Analysen, Good Practice Beispielen und den Rückgriff auf lokale Kompetenzen CO2-effiziente „Low Tech“-Lösungen finden . Somit soll sowohl die Energiebilanz verbessert als auch die Komplexität im Bau und für die Nutzer der Gebäude verringert werden . Das erarbeitete Know how wird Unternehmen zur Verfügung gestellt .

Laufzeit: 02 .01 .2017 - 01 .07 .2019 Förderung: Interreg Österreich-Italia

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Life Sciences

Veranstaltungen 2017 (Auszug)

28 .01 .2016 Innovation Day bei Tecan

laufend Erfahrungsaustauschrunde Qualitätsmanagement in der Medizintechnik - mit Salzburger Unternehmen

Forschung, Serviceangebote und Unternehmen bilden ein kooperatives und stetig wachsendes Ökosystem der Life Sciences in Salzburg . Einen Unternehmensschwerpunkt bildet mit den Schwergewichten STRATEC Consumables, Eurolyser, Tecan und Molecular Devices die Diagnostik .

Die STRATEC Biomedical AG ist ein Marktführer bei Auto-matisierungslösungen im Bereich der klinischen Diagnostik . Mit ihrer Tochtergesellschaft, der STRATEC Consumables GmbH, ist am Campus Anif vertreten . Seit mittlerweile zehn Jahren entwickelt und produziert das Unternehmen neue Diagnostikverfahren . Spezialisiert hat man sich in Anif auf die Entwicklung und Produktion von Verbrauchsmaterialien für die Life-Science- und In-vitro-Diagnostik . Gemeinsam mit der Universität Salzburg, mit Unterstützung des ITG - Innovationsservice für Salzburg und der Förderung durch das Land Salzburg hat man hier auch die spoc laboratories aufgebaut . spoc steht für system precision on chip und wurde ins Leben gerufen, um seriennahe Chip-Prototypen herzustellen .

Aber auch kleinere Unternehmen stärken den Diagnostik-Bereich: PharmGenetix hat – basierend auf DNA-Tests – eine pharmakogenetische Analyse entwickelt . Damit wird die in-dividuelle Verträglichkeit von Medikamenten ermittelt . Nicht nur Nebenwirkungen können besser vermieden, sondern auch Therapien optimiert werden . Das auf Medikamenten-entwicklung spezialisierte Unternehmen Procumcure hat sich vor allem auf DNA-basierte Messysteme spezialisiert und designt Diagnose-Kits .

Ein sehr gefragter Kooperationspartner ist das biome-dizinische Labor der Fachhochschule Salzburg . Unter der Leitung von Geja Oostingh und mit Unterstützung des

Mag. Walter Haas Standortentwicklung: Life Sciences 0662 254 300 -10, [email protected]

Landes wurde es in den letzten zehn Jahren aufgebaut . Ein Beispiel für eine Zusammenarbeit ist das Unternehmen Eurolyser, das Point-of-Care-Geräte herstellt . Mit diesen werden beispielsweise Blutzucker- oder Entzündungswerte direkt beim Arzt gemessen . In einem einjährigen Masterpro-jekt wurde im Labor eine Methode entwickelt, mit der das Stresshormon Kortisol – in diesem Fall bei Hunden – gemes-sen werden kann . Es wurde überprüft, wie diese Methode auf dem Eurolyser-Gerät implementiert werden kann . Auch wird im Labor regelmäßig abgeglichen, wie die Werte eines Point-of-Care-Geräts im Vergleich zum Großgerät abschnei-den . Dabei fließen Erkenntnisse aus der Forschung immer auch in die Lehre ein .

Auch FH-intern gibt es einige Anschlussmöglichkeiten für gemeinsame Projekte . Gemeinsam mit dem Studiengang MultiMediaTechnology wurde eine App entwickelt, um chronisch kranke Patienten nach der Rehabilitation dazu zu motivieren, mit ihren Übungen und mit einem gesunden Lebensstil weiterzumachen . In klinischen Studien wird dann überprüft, wie die Patienten sich daran halten und ob Lang-zeiteffekte nachweisbar sind .

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Alpiner Gesundheits-tourismus

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Aus zwei Gründen ist die Zielgruppe der Gäste ab 65 Jahren – die Best Agers – von Bedeutung: durch die demografische Entwicklung zur alternden Gesellschaft ist sie erstens groß und wächst weiter . Zweitens sind die Trends zur Individu-alisierung, zur Erhaltung der Vitalität und der Attraktivität längst auch in dieser Gruppe angekommen . Damit die Tou-rismusregionen Salzburg und Oberbayern davon profitieren können, haben sich Partner auf beiden Seiten im EU-geför-derten Projekt Trail for Health Nord zusammengetan, um die Wirkung von Heilressourcen auf ältere Gäste zu untersuchen und sie in buchbare Angebote zu gießen . Der Fachkongress „Heilkraft der Alpen“ war ebenso Teil des Projekts .

170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer versammelten sich zum Kongress 2017 in St . Johann im Pongau . Erstmals wur-den dieses Jahr die Kräfte rund um die Alpine Gesundheits-region SalzburgerLand gebündelt, um das Potenzial dieses Segments auch Tourismusunternehmen deutlich zu machen .

Das PMU Institut für Ecomedicine betreibt dafür anwen-dungsorientierte Forschung und Entwicklung . In der Jung-brunnen-BERG-Studie wurde dabei erstmals untersucht, ob ein aktiver Wander- und Heilbad-Urlaub das Immunsystem von Menschen ab 65 Jahren stärken kann . Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Ein einwöchiger Aufenthalt mit Wandern und Heilbaden verbessert signifikant das Gleichge-wicht und erhöht langfristig die Sauerstoffsättigung und da-mit die körperliche Leistungsfähigkeit . Damit einher gehen nachweislich eine signifikante und anhaltende Erhöhung der Lebensqualität und die Verbesserung des Immunsystems . Darauf aufbauend werden in den jeweiligen Regionen ge-sundheitstouristische Angebote entwickelt, welche auf die spezifischen Ansprüche und Bedürfnisse älterer Menschen eingehen . Während der Studie entstand die Idee zur Errich-tung eines kleinen Badehäuschens in Abtenau . Die Proban-den fühlten sich dort in dieser urigen, ruhigen Atmosphäre mit Blick auf die Landschaft und das Tennengebirge sehr wohl . Das war der Impuls für das Konzept des sogenannten „Bauernbadls“, das derzeit ausgearbeitet wird .

Mag. Bernhard Lehofer Standortentwicklung: Gesundheitswirtschaft & Life Sciences 0662 254 300 -17, [email protected]

Veranstaltungen 2017

05 . und 06 .05 .2017 Heilkraft der Alpen Fachkongress alpiner Gesundheitstourismus, St. Johann/Pongau

Vorträge, Best Practices und Workshops zum Thema „demographischer Wandel - älterer Gast“

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Creative Industries

Mag. Oliver Wagner Standortentwicklung: Kreativwirtschaft 0662 254 300 -19, [email protected]

Wie innovativ die Kreativwirtschaft in Salzburg ist, zeigen unter anderem die Projekte, die durch das Förderprogramm impulse der austria wirtschaftsservice gmbh unterstützt werden . Denn der Innovationsgrad des Projekts und der kreativwirtschaftliche Beitrag sind ausschlaggebend für eine Förderzusage . Für die Sondierungsphase, in der die inhaltli-che und wirtschaftliche Machbarkeit von Produkten, Dienst-leistungen und Verfahren abgeschätzt wird, ist „impulse XS“ gedacht . Für die Entwicklung der ersten Services und Produkte und die Marktüberleitung kommt „impulse XL“ in Frage . Beide hintereinander konnte das Kleinunternehmen Polycular mit seinem Content-Management- und Interakti-onsservice CluStar in Anspruch nehmen . CluStar rmöglicht eine einfache Entwicklung und Verwaltung von Augmented-Reality-Services und Games .

Ein weiteres durch impulse XL gefördertes Projekt ist ein neues Verfahren, das Live-Schaltungen mit vielen Quellen einem Nutzerkreis außerhalb von professionellen Fernseh-stationen zugänglich macht . Bisher war die Durchführung von solchen Schaltungen mit hohem Aufwand verbunden und dementsprechend teuer . Das Salzburger Unternehmen Vicem bietet nun die Live-Mischung von verschiedenen Eingangssignalen in einer cloudbasierten Anwendung an . Dadurch entstehen neue Wege im Bereich der webbasierten Berichterstattung, der Einbindung von nutzergenerierten Inhalten in Livesendungen, für die Sportberichterstattung oder für die Eventdokumentation . Die Interaktion zwischen Sender und User wird drastisch erhöht . Potenzielle Kunden sind Websender, TV-Sender und immer mehr auch Online-Magazine, die mit dieser Technik eine neue Qualität von Live-Reportage bieten können .

Die ITG unterstützt neue und innovative Projekte durch Ver-anstaltungs- und Coachingformate und begleitet Unterneh-men bei der Projektentwicklung . So informierte beispiels-weise ein umfangreicher Sprechtag im Sommer zahlreiche Salzburger Kreativunternehmen zu den Bundesförderpro-grammen und über Aspekte der Wirtschaftlichkeit einzelner Projekte und Ideen .

Veranstaltungen 2017 (Auszug)

18 .05 .2017 Architektur Design Gespräche

09 .08 .2017 Infohour & Sprechtag - aws impulse XS und XL

C hoch 3Da viele Kreativ-Unternehmen aus einer Person bestehen, sind hier Selbständigkeit und Kooperation wichtige Themen . Diese unterstützt die ITG als regionale Anbieterin für die jährliche Coaching-Reihe „ C hoch 3 – creative community coaching“ besonders . Hier konnten auch die 21 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer ihre unternehmerischen Fähigkeiten stärken, neue Denkansätze und Methoden zur Weiterent-wicklung der eigenen Geschäftsidee bekommen und ein nachhaltiges Netzwerk mit anderen Kreativschaffenden aufbauen .

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Startup Salzburg konnte 2017 mit einer Vielzahl von Qualifi-zierungs- und Netzwerkveranstaltungen mit hochkarätigen Gästen aufwarten . Vom Geburtstagsevent mit Business Punk Gerald Hörhan bis hin zum kleinen feinen Workshop mit Unternehmer und Bestsellerautor Professor Günther Faltin (im Bild), der sein Komponentenmodell vorstellte und mit den anwesenden Startups ihre Geschäftsmodelle durchspielte .

Neben dem bereits etablierten Startup Salzburg Weekend, bei dem Gründerinnen und Gründer in 48 Stunden gemein-sam mit Expert/innen an ihren Ideen arbeiten, wurde im Herbst erstmals ein zweites solches Wochenende angebo-ten (in Kooperation mit EuRegio und StartupLive) .

Das Inkubationsprogramm Startup Salzburg Factory wurde ebenfalls ausgebaut: so konnten im letzten Jahr statt davor fünf bereits sieben vielversprechende Startups aufgenom-men werden . Die innovativen Salzburger Jungunternehmer wurden nach ihren erfolgreichen Pitches vor einer Experten-Jury über neun Monate lang durch Mentoring, Training, Vernetzung und Coaching auf ihrem Weg in die Selbststän-digkeit und Marktreife begleitet .

Als Mentoren standen unter anderen Markus Neumayr, Geschäftsführer von Ramsauer & Stürmer, Barbara Schenk, Geschäftsführerin der Hogast und Günther Percht, Ge-schäftsführer von Kässbohrer den Startups zur Seite .

Mag. Oliver Wagner Standortentwicklung: Startup Salzburg

0662 254 300 -19, [email protected]

Carla Berlepp, BA Standortentwicklung: Startup Salzburg

0662 254 300 -22, [email protected]

Startup Salzburg

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Die Initiative Startup Salzburg spürt wissens- und/oder technologieintensive Gründerinnen und Gründer mit innovativen Ideen auf und unterstützt sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit . Damit das optimal gelingen kann, legen die Partnerinnen und Partner von Startup Salzburg ihre Kompetenzen zusammen .

Das Pilotprojekt wird durch das Land Salzburg gefördert .

Laufzeit: 2016 und 2017 Förderung: Land Salzburg

Partner Land Salzburg ITG - Innovationsservice für Salzburg | Koordination Wirtschaftskammer Salzburg Fachhochschule Salzburg Universität Salzburg Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Coworking Salzburg Techno-Z

Unterstützer Industriellenvereinigung Salzburg Stadt Salzburg Privatuniversität Schloß Seeburg Notariatskammer für Salzburg

www.startup-salzburg.at

Veranstaltungen 2017 (Auszug)

25 .01 .2017 Startup Salzburg Birthday Bash mit Business Punk Gerald Hörhan

09 .03 .2017 Startup Salzburg Demo Day

28 .04 . - 07 .05 .2017 Startup Salzburg Weekend

07 .06 .2017 GründerGrillen

05 .07 .2017 Startup CloseUp-Session bei der AGIT

07 .03 ., 22 .03 ., 26 .04 ., 16 .05 ., 20 .06 .,27 .06 ., 23 .10 ., 07 .12 .2017 Reihe: Entrepreneurship ABC

22 . - 24 .09 .2017 Startup Live EuRegio Salzburg

14 .11 .2017 Startup Talk mit Günter Faltin in Kooperation mit der Wissensstadt Salzburg

27 .11 .2017 Industry meets Startups in Kooperation mit IV

12 .12 .2017 Homecoming Startups

Die Startups der zweiten Factory

Blumatix Consulting erstellten mit Techniken des Machine Learing eine Software, die vollautomatisch und sehr präzise Inhalte von Rechnungen aller Arten erkennt - ohne monate-langes Einlernen, wie bei anderen Programmen .

Barkinsulation haben aus Baumrinde - einem Abfallprodukt der Sägeindustrie - einen gut isolierenden Getränkekühler gefertigt . Während der Factory konnten sie außerdem eine Kooperation mit der Druckerei Stainer eingehen, die die individuelle Bedruckung des neuen Materials in der zylindri-schen Form möglich gemacht hat .

Einen individualisierten aber leistbaren Ski bietet Original+ an . Durch neue Fertigungstechnologien sollen dadurch Ski auf Profi-Niveau auch für Hobby-Fahrer leistbar werden .

Für gutes Stallklima und mehr Tierwohl sorgt die Sensor- und Steuerungstechnik muucare .

Sitworxx wollen mit ihrer orthopädischen Steh- und Arbeits-hilfe Menschen mit Beeinträchtigung oder Verunfallten den Einstieg oder Wiedereinstieg in die Berufswelt erleichtern .

Mit ihrer Plattform wollen BiLLiTii ebenfalls Menschen helfen: Beeinträchtigte Personen können sich hier vernetzen und zur aktiven Lebensführung angeregt werden .

EasyVEGAN stellen vegane, laktose- und glutenfreie, halal und koscher Produkte für Kantinen und Großküchen her .

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Highlights 2017

21.09.2017 Fachsymposium Brennpunkt Alpines Bauen

Das 4 . Fachsymposium Brennpunkt Alpines Bauen widmete sich neuartigen Konzepten und Technologiezugängen für die Sanierung . Keynote Speaker Reimar van Meding/KAW Architekten Rotterdam (im Bild) plädierte für radikal neue Geschäftsmodelle in diesem Bereich .

25.8.2017 Alpbach: Digitaler Standort Salzburg

Im Rahmen der Alpbacher Technologiegespräche haben ITG und die Hochschulkonferenz Salzburg das Bundesland aus digitaler Sicht präsentiert: VertreterInnen aus Wirtschaft, Forschung und Ausbildung stellten ihre Projekte vor (im Bild v .l . Siegfried Reich/Salzburg Research, Marianne Kusejko/Sigmatek, LH Wilfried Haslauer, Arne Bathke/Universität Salzburg, Dominik Engel/FH Salzburg) .

25.01.2017 Startup Salzburg Birthday Bash

Startup Salzburg hat zum ersten Geburtstag in die Panzerhalle eingeladen . Zu Gast waren Youtuber David Brych (5 IDEEN) und Manager, Investor und Autor Gerald Hörhan (im Bild) .

12.04., 26.04. und 03.05.2017 Automatisieren Sie noch oder digitalisieren Sie schon?

In den Workshops in den Salzburger Bezirken zeigten Experten, wie Unternehmen Prozess- und Maschinendaten erfassen, analysieren und visua-lisieren können, ohne dafür große IT Investitionen tätigen zu müssen .

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16.11.2017 Salzburger Innovationstagung

Der Überblick über und die Anwendung von Innovations-methoden standen bei der gemeinsam mit der Wirtschafts-kammer Salzburg organisierten Innovationstagung im Mittelpunkt . Im Bild v .l . Walter Haas/ITG, Keynote Speaker Marc Wagner/detecon, Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf, Helmut Eymannsberger/WKS

25.09.2017 Innovation und Standortsicherung in Salzburg

Gemeinsam mit dem Land Salzburg und der Christian Dopp-ler Forschungsgesellschaft wurden die Möglichkeiten durch Christian Doppler Labore (an Universitäten) und Josef Res-sel Zentren (an Fachhochschulen) für den Standort Salzburg vorgestellt . Reinhart Kögerler, Präsident der Gesellschaft, übernahm diese Aufgabe persönlich .

05.05.2017 Fachkongress alpiner Gesundheitstourismus Heilkraft der Alpen

Bei dem zweitägigen Fachkongress in St Johann/Pongau referierten und diskutieren ExpertInnen aus Tourismus, Wirtschaft und Wissenschaft zum Thema „demographi-scher Wandel - älterer Gast“ .

05.07.2017 Digitalisierung der Wirtschaft: Neue Chancen (Sym-posium für Angewandte Geoinformatik — AGIT)

Praxisbeispiele von Unternehmen aus Österreich und Bayern zeigten, wie Geoinformatik für innovative Produkte und Prozesse genutzt wird (im Bild: ITG Geschäftsführer Walter Haas [Mitte] und Landtags-präsidentin Brigitta Pallauf bei der Besichtigung der Messe) .

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ITG - Innovationsservice für Salzburg

StandortentwicklungLeitung: Walter Haas

Carla BerleppAlina Legoydo (in Karenz)

Bernhard LehoferRainer SteindlerOliver Wagner

InnovationsberatungLeitung: Hans Christian Pfarrkirchner

Florian DüragerRomana Schwab

Simone Weiß

GeschäftsführungWalter Haas

Vertretung: Bernhard Lehofer, Hans-Christian Pfarrkirchner

MarketingLeitung: Kerstin Wimberger

Evelyn Baier

ServiceteamCala BeinsteinerAlexandra Otte

Administration & Finanzen

Leitung: Bernhard LehoferPetra Fimberger

OrganigrammStand Mai 2017

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Gesellschafter und Beiratsmitglieder

Land Salzburg

LH Dr . Wilfried Haslauer, Beiratsvorsitzender

Thomas Faulhaber

Dr . Ernst Fiedler

Dr . Reinhard Scharfetter, MBA

LAgb . Josef Scheinast

Mag .a Katharina Schneider

DIin Ursula Spannberger

Wirtschaftskammer Salzburg

Mag . Helmut Eymannsberger

Industriellenvereinigung Salzburg

GF Mag .a Irene Schulte

Techno-Z Verbund GmbH

GF Mag . Werner Pfeiffenberger

Paris Lodron Universität Salzburg

Vizerektorin Univ .-Prof .in Dr .in Fatima Ferreira-Briza

Fachhochschule Salzburg GmbH

GF Mag . Raimund Ribitsch

Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

LAbg . a .D . Dr . Bernd Petrisch

StandortAgentur Salzburg GmbH

GF Mag .a Agnes Steger

5 %5 %

5 %

5 %

5 %

9 %

9 %

57 % Land Salzburg

Wirtschaftskammer Salzburg

Techno-Z Verbund GmbH

Paris Lodron Universität Salzburg

Fachhochschule Salzburg GmbH

Salzburg Research Forschungsges mbH

StandortAgentur Salzburg GmbH

Industriellenvereinigung Salzburg

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Bilanz 2016 2017

Aktiva

Anlagevermögen

Immaterielle Vermögens-gegenstände

3 .302 1 .847

Sachanlagen 1 .375 3 .580

Umlaufvermögen

Forderungen und sonstige Vermögens-gegenstände

307 .556 398 .537

Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten

432 .030 686 .519

Rechnungsabgrenzungs-posten

5 .682 11 .508

Summe Aktiva 749.945 1.101.991

2016 2017

Passiva

Eigenkapital

Nennkapital 150 .000 150 .000

Bilanzergebnis 292 .875 301 .664

Rückstellungen 53 .400 72 .141

Verbindlichkeiten 253 .300 138 .267

Rechnungsabgrenzungs-posten

370 439 .919

Summe Passiva 749.945 1.101.991

Finanzen

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Gewinn- und Verlustrechung 2016 2017

Betriebsleistung 1 .134 .663 1 .348 .462

Projektaufwand 243 .812 291 .490

Personalaufwand 746 .952 909 .338

Abschreibungen 6 .090 7 .608

Sonstige betriebliche Aufwendungen 130 .514 131 .237

Betriebsergebnis 7.295 8.789

Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 30 0

Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0 0

Finanzerfolg 30 0

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 7 .325 8 .789

Jahresüberschuss 7 .325 8 .789

Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr 285 .550 292 .875

Bilanzergebnis 292.875 301.664

Finanzressourcen 2016 2017

Grundfinanzierung durch Gesellschafter (in Prozent der Betriebsleistung)

59 % 64,5 %

Drittmittelquote 41 % 35,5 %

Projekte der ITG werden unter anderem vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert .

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Wirtschaftskammer Salzburg

Universität Salzburg

Unser Innovationsnetzwerk

Enterprise Europe Network

Alpine Space

Privatuniversität Schloß Seeburg

Bayerische Forschungsallianz

Unternehmen & Start-ups

Coworking Salzburg

Salzburg Research Forschungsgesellschaft

Wissensstadt Salzburg

Land Salzburg

Industriellenvereinigung Salzburg

Bayerische Hochschulen

(Rosenheim, Deggendorf, Landshut, München)

Wirtschafstförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land

EURAC research

Agentur für Energie Südtirol - Klimahaus

IDM Südtirol Südtirol

Standort Agentur Salzburg

Universität Innsbruck

EuRegio

Stadt Salzburg

Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten

Arbeiterkammer Salzburg

AMD - Zentrum für gesundes

ArbeitenSalzburger

Gebietskrankenkasse

Holzcluster Salzburg

Handwerkskammer für München und Oberbayern

Research Studios Austria

Techno_Z

Paracelsus Medizinische PrivatuniversitätFachhochschule

Salzburg

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business upper austria

Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

Österreichische Hotel- und Tourismusbank (ÖHT)

austria wirtschaftsservice (aws)

Bundeseinrichtungen

Donauraum

Coworking Salzburg

Bautechnische Versuchs- und Forschungsanstalt

Standort Agentur Salzburg

Plattform Industrie 4 .0

FTI Plattform Österreich

Nationale Clusterplattform

Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten

Kompetenzzentrum Bauforschung

Central Europe

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ImpressumITG - Innovationsservice für Salzburg

Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH Südtiroler Platz 11 • 5020 Salzburg

T +43 662 254 300-0 F -80 E info@itg-salzburg .at W www .itg-salzburg .at

Für den Inhalt verantwortlich Mag . Walter Haas Redaktion Kerstin Wimberger, Evelyn Baier Grafik Kerstin Wimberger Text Kerstin Wimberger Bilder S .6: Wildbild, S .13: Bryan Reinhart, S .15: ITG, S17: Albrecht Imanuel Schnabel, S .19: Neumayr/Leo, S .20: SalzburgerLand Tourismus, S .22: Unsplash, S .24: Andreas Kolarik, S .26-27 (v .l .): Neumayr/Leo, ITG, ITG, Universität Salzburg, Johannes Zinner, Neumayr/Leo, LMZ/Neumayr, Bryan Reinhart Druck Samsondruck, 5581 St . Margarethen, Österreich

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