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Ausgabejahr 15 · November 2013 Kostenlos zum Mitnehmen 3 x in der Region Ingolstadt - Neuburg - Schrobenhausen www.ford-bacher.com Audi zeichnet aus Florian Simbeck beim Generation Award Sympathische Sportlerin Michaela Gerg im Interview |

espresso Magazin November

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espresso Magazin, Ausgabe November mit Pfaffenhofen Special

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Page 1: espresso Magazin November

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Besuchen Sie uns, fragen Sie uns, lassen Sie sich beraten und lernen Sie unsere Grillkurse unter www.dippold.de – auf Grillen klicken – kennen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Willkommen bei Dippold.

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Der Markise ist das Wetter egal.

Den Möbeln und den Kissen auch.

Ausgabejahr 15 · November 2013 Kostenlos zum Mitnehmen

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Audi zeichnet ausFlorian Simbeck beim Generation Award

Sympathische SportlerinMichaela Gerg im Interview

Jedes Jahr ein MUSS:Weihnachtsmarkt bei dippold. 11 | 2013

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Page 2: espresso Magazin November

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Page 3: espresso Magazin November

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Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin

Unser Magazin verfügt ab dieser Ausgabe um eine um zehn Prozent höhere Auflage: 22 000 Exemplare werden künftig gedruckt und verteilt. Die Erhöhung der Auflage wur-de notwendig, da wir seit einiger Zeit unsere Aktivitäten im Raum Pfaffenhofen ver-stärkt haben. Für die Stadt an der Ilm gibt es zweimonatlich einen eigenen Umschlag und Sonderseiten im Inneren des Heftes.

Eine Änderung gibt es bei der Betreuung unserer Kunden: Natali Motter, die auch als Fotoreporterin unterwegs ist, und Petra Anderlik verstärken unser Team.

... meldet sich der Herbst zu Wort. Er wirbelt die Blätter durch die Luft und wir „wirbeln“ mit. Mit viel Hochglanz in erhöhter Auflage (siehe rechts). Modische Glanz-lichter inklusive. Wenn Sie zu den Menschen gehören, denen die Blätter im Herbst zu viel werden, dann klicken Sie sich durch unse-re wöchentliche Online-Ausgabe unter www.espresso.in

Viel Spaß beim Blättern!

Stürmisch...

Impressum Verlag: espresso VerlagAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841/95154-0, Fax 0841/95154-120 www.espresso-mediengruppe.in [email protected].: Hermann KäbischGeschäftsführung: Maria Käbisch, Melanie Arzenheimer, Rita HollweckRedaktionsleitung: Melanie Arzenheimer

Redaktion: Hermann Käbisch, Franziska Knabel, Christiane Gottfriedsen, Kajetan Kastl, Natali Motter, Silke Federsel, Patrick RoelenTitelfoto: Florian u. Stephanie Simbeck / Brauer FotosTitelfoto PAF: Claudia Jung / Manfred EsserArt & Satz: Luisa Braun, Kristin Leichtl, Ines Lutz, Antonia Persy Druck: Hofmann Nürnberg , Auflage: 22.000Die nächste Ausgabe erscheint am: 28.11.2013

Wir erhöhen die Auflage

Die espresso Medienberaterinnen

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Natali Motter0841 / 95154-112

Petra Anderlik0841 / 95154-114

06 Inhalt espresso Magazin, November 2013

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espresso Magazin, November 2013 Inhalt 07

Inhalt GESELLSCHAFT

16 Ausgezeichnet Audi Generation Award in München

32 Großer Name Hardy Krüger jr. in Ingolstadt

43 Hut ab Kunst aus Abfall in Neuburg

52 Große Feier Hans Achhammers Geburtstag

80 Ehrliche Worte Interview mit Michaela Gerg

KULTUR

12 Kunstvoll „Kornschlüter“ stellt aus

14 Geheimnisvoll Beginn der Theatersaison

PFAFFENHOFEN

64 Mehr Zeit für Musik Claudia Jung und ihre Pläne

68 Schauspiel im Blut Xaver Huber gibt sein Iberl-Bühnen Debüt

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Die Rubriken XX

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Page 8: espresso Magazin November

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Der Name hat sich geändert - aber das Motto „Qualität statt Quantität“ bleibt.Petra Schunk hat jetzt das Friseurgeschäft von Stien Wellendorf im Unterhaunstädter Weg 7 in Ingolstadt übernommen. 12 Jahre lang war sie dort als Mitarbeiterin tätig, jetzt ist es ihr´s .„Ich möchte mich bei Stien herzlich bedanken, denn ohne sie würde ich fachlich jetzt nicht an diesem Punkt in meinem Leben stehen - nämlich dem Kunden ein Höchstmaß an Quali-tät und fachlicher Kompetenz bieten zu können“, erklärt Petra Schunk. Ein großes Dankeschön geht auch an die Kunden, die sie schon viele Jahre begleitet haben.“Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie auch in Zukunft auf dem Weg meiner Selbstständigkeit dabei sind“, sagt die junge Unter-nehmerin.

Petra Schunk übernimmt das Geschäft Stien Wellendorf Friseure

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Schlicht, elegant, klassisch oder pompös wie eine Prinzessin – das perfekte Brautkleid sieht für jede Frau anders aus. Fündig werden sie aber alle an einem Ort: Bei Brautmoden Wiese. Der Hochzeitsausstatter ist im Oktober umgezogen. In den neu-en, lichtdurchfluteten und modern eingerichteten Räumen können sich Bräute und Bräutigame in aller Ruhe typgerecht beraten lassen. Brautmoden Wiese – jetzt in der Friedrichsho-fener Straße 1M. Übrigens: In den alten Räumen hat Inhaber Alexander Wiese ein Outlet eingerichtet.

Brautmoden Wiese eröffnet neuen Laden

Bei schönstem Wetter und mit bester Laune kamen rund 78 aktive und ehemalige Audi-Mitarbeiter zur 1. (Audi) Mitarbei-ter Golf Trophy auf dem Green des GC Ingolstadt zusammen. Organisator Adalbert Stark, selbst langjähriger Mitarbeiter des Fahrzeugherstellers, hatte endlich dieses gesellige Zusammen-treffen „zum Kennenlernen und Kontakte knüpfen“ auf die Beine stellen können. Die 10 EURO Turniergebühr spendeten die Golffreunde übrigens an die Ingolstädter Hilfsorganisation Banglakids – Hilfe für Bangladesch.

Herrliches Golfturnier für den guten Zweck

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Page 9: espresso Magazin November

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Wohlbefinden für Körper und Seele

espresso Magazin, Oktober 2013 Die Rubriken XX

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10 Jahre Enjoy im WestPark! Frau Brena Wiezorek darf sich deshalb über einen 100-Euro-Einkaufsgutschein freuen. Im Bild: Rita Strauß

und die Glücksfee bei der Auslosung.

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Im Westpark, der größten Einkaufsstraße Ingolstadts, finden Sie seit zehn Jahren die Boutique Enjoy im ersten Obergeschoss, Höhe Eingang A. Hier bedeutet Einkaufen Lebensfreude. Der Stamm-kunde steht nicht nur im Mittelpunkt - nein, er bekommt auch alle Vorteile, die ein Stammkunde haben sollte. Das Enjoy-Team freut sich, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen - schauen Sie ein-fach vorbei und lassen Sie sich überraschen. Wie das Wort Enjoy schon sagt, hier genießen Sie besten Service: ein Glas Prosecco, eine Tasse Espresso, gute Beratung und Aufmerksamkeit. Fir-men, die Sie nicht überall finden sind: In Wear, Expresso, Marc Aurel, Sandwich, Fever, Passport, Frieda&Freddies und Vanilla. Diese Firmen produzieren nicht in Bangladesch, die Ware riecht nicht nach Chemie - das bedeutet, ein besseres Gefühl auf der Haut. Besuchen Sie Enjoy und fühlen Sie sich dort wie zu Hause.

Einkaufen mit Lebensfreude

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Ingolstadt hat einen neuen Treffpunkt: Die DEVK-Geschäfts-stelle in der Beckerstraße 2 1/2. Der Leiter der Geschäftsstelle, Martin Schleicher, freut sich darauf, Sie ab sofort am zentralen Standort in unmittelbarer Nähe zum Paradeplatz zu beraten! In entspannter Atmosphäre erhalten Sie fachkompetente Auskunft zu allen Versicherungsfragen, ebenso zu Themen wie Baufinanzierung oder betrieblicher Altersvorsorge. Und die günstige DEVK-Kfz-Versicherung mit 10% Wechselbonus gibt es natürlich auch!

Neue DEVK-Geschäftsstelle in Ingolstadt

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Page 10: espresso Magazin November

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Ob Neubau oder Renovierung: Energiespa-ren ist notwendig. Was möglich ist, zeigte die Hausmesse bei Funk in Irgertsheim. Die neuesten Trends konnten sich Interes-sierte am Samstag und Sonntag bei Funk in Irgertsheim, dem Spezialisten für Rollladen-bau - und zugleich Schreinerei - ansehen. So gab es beispielsweise selbstreinigendes Glas in Fenstern zu bestaunen, eine feine Sache für diejenigen, denen das Fensterputzen nicht Lebensinhalt ist. Funk ist auch als

regionaler Repräsentant der HOCO-Fenster geschätzt. Als eine der wenigen Firmen bietet die Firma ein Komplettsystem für energiebe-wusstes Bauen und Renovieren an: Fenster, Haustüren, Rollläden und wärmegedämmte Rollladenkästen. Die Firma Funk gehört zu den von den Inhabern selbst geführten Be-trieben, eine gute Voraussetzung für besten Service. Im Bild Isolde und Manfred Funk mit ihrem Team. Fachvorträge über energetische Maßnahmen rundeten die Hausmesse ab.

Bauen und Energie sparen Herbstmesse bei Funk in Irgertsheim

„Dieser Beruf macht uns viel Freude!“ Da sind sich Dzenana Haznadar, Noelia Rod-riguez, Timo Schweigard und Patrick Nüske einig. Alle vier haben beim Pflegedienst Pon-zer in Gaimersheim gerade ihre Ausbildung zum Altenpfleger begonnen und besuchen in Ingolstadt bzw. Eichstätt die jeweiligen Be-rufsfachschulen. Vier Azubis bei insgesamt 28 Mitarbeitern – eine stolze Quote! „Bis 2030 fehlen in Deutschland 300 000 Pflegekräfte“, betont Firmeninhaber Christian Ponzer. „Und es ist jetzt schon nicht einfach, qualifizier-te Leute zu finden. Ich freue mich deshalb sehr, diese vier hoch motivierten Auszubil-denden im Unternehmen zu haben.“ Dass

man bei der Suche nach Nachwuchs nicht nur die Region, sondern ganz Europa im Blick haben muss, zeigt sich an den beiden Damen, die einen weiten Weg nach Gai-mersheim zurückgelegt haben. Die gelernte Einzelhandelskauffrau Dzenana Haznadar ist vor zwei Monaten aus Bosnien hierher gekommen. Sie hat sofort einen Sprachkurs belegt und spricht hervorragend deutsch. Noelia Rodriguez stammt aus Spanien und ist ausgebildete Radiologieassistentin.„Frau Rodriguez ist in München aus dem Flieger gestiegen und wusste nicht, was auf sie zukommt“, erklärt Christian Ponzer. „Dieser Mut verdient höchsten Respekt!“

Hochmotivierter Pflegenachwuchs bei Ponzer

V.l.: Timo Schweigard, Noelia Rodriguez, Christian Ponzer, Patrick Nüske und Dzenana Haznadar

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XX Die Rubriken espresso Magazin, Oktober 2013

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Page 11: espresso Magazin November

Flohmarkt war gestern. Heute ist die FlohBoutique im Trend! Und Ingolstadt damit um eine Verkaufsoption reicher. Denn der erste Flohmarkt im Laden hat eröffnet. Seit Mitte Sep-tember können Verkäufer Regale für nur 5 EURO pro Woche anmieten. Was und wie viel verkauft wird, spielt dabei keine Rolle. Um den Verkauf muss man sich übrigens keinerlei Ge-danken machen – das übernimmt das freundliche FlohBou-tique Personal. Als Provision gehen 30% des Verkaufspreises an den Ladeninhaber. Eröffnungsangebot: Zwei Regale zum Preis von einem! Da muss man doch gleich zuschlagen – als Verkäufer genau so, wie als Käufer. Also gleich hin zur neuen FlohBoutique in der Permoserstraße 88. Das espresso Team wünscht viel Spaß beim Stöbern.

Verkaufen und stöbern in der neuen FlohBoutique

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Lassen Sie es an Weihnachten funkeln! Die schönsten De-koideen für´s Fest finden Sie am 16. und 17. November bei Keimling in der Beckerstraße 9 in Ingolstadt. Die Weihnachts-ausstellung ist in diesem Jahr noch prachtvoller: Auf einer zusätzlichen Ausstellungsfläche im Rosengarten finden Sie traditionellen und romantischen Weihnachtsschmuck. Im Geschäft erwarten Sie moderne Dekoideen mit geradlinigem, klaren Design. Die Trendfarben in diesem Jahr sind Kupfer mit Rosa und Schwarz. „Traditionell ist auch Rot immer angesagt,“ erklärt Inhaberin Rosemarie Jaud. Sie und ihr Team verwöhnen Sie bei der Weihnachtsausstellung am 16.11. (von 9 – 20 Uhr) und 17.11. (10 – 17 Uhr) außerdem mit Gebäck und Glühwein. Tel.: 0841 / 99 36 94 80

Keimling lädt zur Weihnachtsausstellung

espresso Magazin, November 2013 people, events & more 11

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Page 12: espresso Magazin November

Kathy Kornprobst und Matthias Schlüter verbindet viel. Die beiden Künstler, die zur allerersten Garde in Ingolstadt zäh-len (auch wenn Schlüter zwischenzeiltich sein Atelier in Re-gensburg hat), verbindet viel: Beide wurden im gleichen Jahr geboren und - was natürlich wichtiger ist – haben sich der gegenständlichen Malerei verschrieben, bei der sie Licht und Farbe dominieren lassen.

Die gebürtige Amerikanerin Kornprobst, kam 1973 nach Deutschland und lebt mit ihrem Mann Herbert in Gerolfing in unmittelbarer Nachbarschaft einer anderen bekannten Persön-

lichkeit. Schlüter, der 1992 den Kunstpreis der Stadt Ingolstadt erhielt, malt zwar in Regensburg, ist Ingolstadt, nicht zuletzt wegen seiner Malerkollegin, weiterhin verbunden. In der Gym-nasiumstraße, im Atelier der „Gerolfingerin“, schufen beide „im Dialog“ auch gemeinschaftliche Werke, die gleichfalls in der Ausstellung in der Harderbastei (noch bis 24. November don-nerstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr; Katalog erhältlich) zu sehen sind. Besondere Aufmerksamkeit verdient dort ein Bildnis des Bürgermeisters von Legmoin (Burkina Faso), Dari Somé. Das von Kornprobst geschaffene Werk hat die Stadt Ingolstadt aufgekauft. Weitere Fotos unter www.espresso.in (KW 43). (hk)

Mathy KornschlüterGemeinschaftsausstellung Kathy Kornprobst und Matthias Schlüter

Matthias Schlüter und Kathy Kornprobst

Stühle von Matthias Schlüter

Dari Somé, Bgm. von Legmoin, gemalt von Kathy Kornprobst

Jenny Roos mit Volker, daneben Julia MayrHanni Goldhardt und Elisabeth A. Jung

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12 Kultur espresso Magazin, November 2013

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Page 13: espresso Magazin November

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Page 14: espresso Magazin November

Das Weiße Kaninchen, der Hutmacher, der Schwarze Ritter.... sie sind alle da. In diesem Musical. Nur vielleicht nicht so, wie man es erwartet. „Alice“ vermischt die weltberühmte literarische Vorlage von Lewis Carroll mit dem Leben des bri-tischen Schriftstellers, der wegen seiner Fotografie-Sucht (er lichtete mit Vorliebe kleine, auch unbekleidete Mädchen ab) nicht unumstritten ist. Seine große Lie-be/Leidenschaft (?) war die kleine Alice Liddell, für die er letztendlich auch sei-nen Welterfolg „Alice im Wunderland“ geschrieben hat. Und so begegnet man in diesem Stück, das gerade Premiere im Großen Haus des Stadttheaters fei-erte, zunächst dem Schriftsteller, der ein kleines Mädchen fotografiert. Als aus dem Fotografen ein Weißes Kanin-chen wird, verwandelt sich die Welt in einen gespenstischen Ort mit seltsa-men Gestalten und noch seltsameren Begebenheiten.

Zu dem Zeitpunkt, an dem Alice in Ingolstadt auftauchte, war Rotkäpp-chen schon wieder abgetaucht. Und auch die sieben Zwerge beweinten ihr Schneewittchen nicht mehr. Sie taten das nur zum Spielzeitauftakt – dem märchenhaft schönen Abend mitten in der Großstadt Ingolstadt. Tausende Besucher tummelten sich im Glacis zwi-schen Künettegraben und Schutterhof. Die alten Festungsbauten, die Gräben, das Wasser, die Bäume – sie bildeten die Kulisse für die „Geheimen Gärten von Ingolstadt“, ein theatralisches Licht- und Sounderlebnis der besonderen Art. Grandios. (ma)

Voller GeheimnisseDie neue Theatersaison hat begonnen

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14 Kultur espresso Magazin, November 2013

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Page 15: espresso Magazin November

1 Denise Matthey als Alice und Thomas Schrimm als Weißes Kaninchen 2 Zwerge betrauerten Schneewittchen in den „Geheimen Gärten“...

3 ...in denen aus Nebelschwaden seltsame Gestalten entstiegen.4 Fanden „Alice“ gut: Monika Mayr, Rosa-Maria Staudacher, Irmgard Kürzinger

5 Junge Fans von Denise Matthey: Michelle Roth (li) und Elisabeth und Constantin Kuhn

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Page 16: espresso Magazin November

Die Stars von morgen Audi Generation Award in München verliehen

V.l.: Lisa Tomaschewsky, Raphael Holzdeppe, Manuel Neuer, Sarah Nücken und Steffen Brückner (Mrs. Greenbird) bekamen den Audi Generation Award 2013

Was haben Nationaltorwart Manuel Neu-er, Schauspielerin Lisa Tomaschewsky, Stabhochspringer Raphael Holzdeppe und das Musik-Duo „Mrs. Greenbird“ gemein-sam? Sie sind gerade mit dem „Audi Ge-neration Award“ ausgezeichnet worden. Der Preis, mit dem die Stars von morgen geehrt werden, wird von Event-Manager Philip Greffenius (Edition Sportiva) und der Audi AG vergeben – und zwar im Rahmen einer feierlichen Gala im Baye-rischen Hof in München. Ein Heimspiel also für Bayern-Torwart Manuel Neuer. Er bekam seinen Preis von Schauspieler und Audi-Markenbotschafter Ralf Moeller überreicht: „Manuel kommt wie ich aus dem Ruhrpott. Er ist ein cooler Typ und vor allem ein Riesenfußballer. Ich wün-sche ihm, dass er mit seinem Team die WM 2014 in Brasilien gewinnt.“ Moderiert wurde die Gala wie in den ver-

gangenen Jahren von Kai Pflaume, der als eingefleischter Audi-Fan schon zur „Stammbesetzung“ bei den Glamour-Terminen des Unternehmens gehört. Mitgastgeber Thomas Günther (Gesamt-vertriebsleiter Audi Region Süd und Mit-glied der Jury) freute sich außerdem über Hardy Krüger jr., Ex-Skispringer Sven Hannawald mit Freundin Alena Gerber, Model und DJane Gitta Saxx, Musikmanager Thomas M. Stein, Sport-Kommentator Marcel Reif (Laudator für den „Sport-Preis), Florian Simbeck mit Ehefrau Stephanie, Schauspieler Günther Maria Halmer und viele weitere Promis. Ex-Rad-Profi Jan Ullrich war zum ersten Mal zu Gast: „Ich bin begeistert, aus welch unterschiedlichen Bereichen die Preis-träger kommen, die mit diesem Award gefördert und unterstützt werden. Eine wunderbare Veranstaltung.“ (em)

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16 Gesellschaft espresso Magazin, November 2013

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AUGENBRAUENOft wachsen Augenbrauen unregelmäßig oder sind durch häu�ges Zupfen sehr spärlich. Ihre Augenbrauen werden typgerecht mit der individuell abgestimmten Farbe vorgezeichnet. Nach Abstimmung mit Ihnen wird mit dem Long-Time-Liner Spezialgerät eine Feinsthärchenzeich-nung pigmentiert. Durch die Feinstpigmentierung wirken die Augenbrauen sehr natürlich.

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Jenny besucht zur Zeit die Meisterschule.Wir freuen uns bald wieder auf sie!

Geschäftsführerin Derya Görkirmak (2.v.l.) begrüßt neu im Team:Auszubildende Michelle Lohmann (l), Stylistin Calim Dilek (2.v.r.)

und Auszubildende Buket Duran

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Page 22: espresso Magazin November

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Sie ist kuschelig, farbenfroh und ver-dammt schick - die neue Mode für den kommenden Winter. Im Modehaus Mayr in Ingolstadt sind die flotten Trends für die kalten Tage jetzt präsentiert worden. Für Damen, Herren und Kinder. Wärmende Daunenjacken sorgen für ausreichend „Abwehrkraft“ gegen die Kälte, dazu trägt frau aber auch durchaus einen Minirock. Farbliche Akzente werden im Winter durch bunte Accessoires wie Schals, Mützen und Strumpfhosen gesetzt. Ein gran-dioses Modecomeback feiert dabei die Bommelmütze, gern auch in der Version mit knallbuntem Fellbommel. Übersehen unmöglich! Und wer sich im Winter lieber zuhause aufhält, für den gibt es flauschige Schlafanzüge in den unterschiedlichsten Designs.

Farbenfrohe Kollektion

Modenschau bei Xaver Mayr

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Xaver_Mayr.indd 2 29.10.2013 13:05:54

Page 23: espresso Magazin November

Franz und Elke Mayr (vorne links) bedankten sich nach der Modenschau bei allen Models und Stylisten.

espresso Magazin, November 2013 Mode 23

HAPPY BIRTHDAY!

Stefan Schötz darf feiern: Vor einem Jahr zog er vom Rathausplatz in seinen neuen Salon an der Esplanade. Dabei liegt die Liebe zum Friseurhand-werk bereits seit drei Generationen in der Familie Schötz. 1939 wurde der Friseursalon gegründet. Stefan Schötz übernahm den Be-trieb von seinem Vater – und mit dem Salon auch den Anspruch an die Qualität der Arbeit: Kompetente Beratung, geschultes Personal und hoch-wertige Produkte zu fairen Preisen.

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Page 24: espresso Magazin November

Herbstlicher Einkaufsbummel für die ganze Familie

Ein Ausfl ug in das WÖHRL Haus im WestPark

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Page 25: espresso Magazin November

Schöne Dinge entdecken, auf Geschenk-ideen stoßen und sich eine kleine Freude machen – gemütliches Bummeln ist bei vielen Familien eine beliebte Freizeit-beschäftigung, gerade in der kühleren Jahreszeit. Auch Familie Reckert nutzt ihren freien Samstag für einen Einkaufs-bummel. Ihr bevorzugtes Shoppingziel ist das WÖHRL Haus im WestPark. Hier finden alle drei Familienmitglieder unter einem Dach Angebote und können in ge-mütlicher Atmosphäre die gemeinsame Zeit genießen.

Shoppen, was das Herz begehrtBei WÖHRL steht die Familie im Mittel-punkt. Das Modehaus setzt traditionell auf persönlichen Service und eine große Auswahl starker Marken für die ganze Familie. In der Filiale im WestPark ist die-se Philosophie überall spürbar. Auf den über 7.000 qm des Stores erwarteten den Kunden Damen-, Herren- und Kindermo-de sowie Young Fashion und Sportbeklei-dung – von Designermarken wie BOSS bis zu modernen Labeln wie PEPE JEANS. Dank dieses breiten Sortiments lassen sich die unterschiedlichen Wünsche von Eltern und Kindern problemlos unter ei-nen Hut bringen. Ob Business-Kleidung, Sportoutfits oder Accessoires – hier kön-nen Fashionbegeisterte jeden Alters nach Herzenslust shoppen.

Große Auswahl für Herbst und WinterBei den Reckerts steht warme Winter-kleidung ganz oben auf der Einkaufsliste. Für Mutter Miriam soll es ein klassischer Mantel sein – oder vielleicht doch eine Steppjacke aus Leichtdaune? „Bei dieser Auswahl fällt die Entscheidung schwer“, lacht sie. Währenddessen schlendert ihr Mann entspannt durch die Herrenab-teilung. Einige Hemden hat er schon an der Kasse zurückgelegt. „Hier finde ich schnell und unkompliziert neue Lieb-lingsstücke!“ Nicht fehlen darf für ihn der Gang in die Sportabteilung mit der größ-ten Ski- und Snowboard-Textilabteilung der Region. Für seine Tochter ist die Young Fashion Abteilung im Erdgeschoss der Hauptanziehungspunkt.

Mode für die ganze Familie in einladen-dem Ambiente – das ist das Geheimnis des WÖHRL Hauses im WestPark. Hier wird jedes Familienmitglied fündig. Auch die Reckerts werden den Store an diesem Tag mit zwei prall gefüllten Tüten verlas-sen. So macht Shopping Spaß!

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Page 26: espresso Magazin November

Wir sind bereit.Fitness Maximal – 2 Mal in Ingolstadt6.300 m2 Fitness pur

7 Kursräume

über 1.000 Kurse/Monat

modernstes Fitness Equipment

Wellness Maximal – jetzt neu eröff net im Westpark400 m2 Wellnessfl äche zum Wohlfühlen und Entspannen

Wellness pur mit Dampfbad, Bio-Sauna, Infrarotkabine,

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Am Westpark 6 85057 Ingolstadt

Telefon 0841-81333

Donau City Center Frühlingstraße 3585055 Ingolstadt Telefon 0841-379490

Wellness Maximal – jetzt neu eröff net im WestparkWellness Maximal – jetzt neu eröff net im WestparkWellness Maximal – jetzt neu eröff net im Westpark

Über 1.000 Kursepro Monat.Die Fitness-Dimension in Ingolstadt

KURSPLAN ab 7. Oktober 2013

2 Studios - ein Preis6.500 m2 Trainingsfl äche1.000+ Kurse/Monat

Wellness/Sauna/MassageTop GeräteparkOutdoor-AktionenLauftreff /NordicWalkingErnährungsberatung

KidsParkEvents

* Kurs fi ndet nicht während der Ferien statt! Für alle Kinderkurse ist eine 10er-Karte

für 40,- € im Studio erhältlich.

Lauftreff Teilnahme kostenlos. Kein Lauftreff während der Ferien.im Donau City Center: jeden Freitag um 18.00 Uhr mit Anette. jeden Dienstag um 18.30 Uhr mit Christoph. Kinderbetreuung (ab 2 Monaten) während dieser Kurse, zusätzliche

Kinderbetreuung über die WestPark-Kinderbetreuung, ab 2 Jahren. Zeiten siehe Rückseite.Kurseinteilung nach Schwierigkeit:Für alle · Mittelstufe · Fortgeschrittene Änderungen vorbehalten (siehe auch ggf. Aushang im Studio)Alle Kurse werden nach den neuesten Ausbildungsstandards unterrichtet. Michaela Leixner

Kursleitung

Durch „NEU“ gekennzeichnete Kurse wurden entweder neu ins Programm aufgenommen oder haben neue Kurszeiten/Trainerwechsel erhalten.

FR.

FR.

MO.

MO.

DI.

DI.

MI.

MI.

DO.

DO.

SA.

SA.

SO.

SO.

Kursraum 1Kursraum 2

Kursraum 3 Cycling-Center

6.30 -7.30Morning Cycling

Andi9.00 -10.00Einsteiger

Anette10.00 - 11.00

IntervallAnette

14.00 -14.45EinsteigerCorinna

17.00 - 18.00Einsteiger

Iris18.00 - 19.00

IntervallCarla

19.00 - 20.00AusdauerAndreas

20.00 - 21.00IntervallJenny

6.30 - 7.30MorningCyclingCarina

8.30 - 9.30All TerrainCorinna

9.30 - 10.30EinsteigerCorinna

16.00 - 17.00All Terrain

Andi17.00 - 18.00

EinsteigerKathrin

18.00 - 19.15Grundlagen-

AusdauerBetti

19.15 - 20.15All TerrainAndreas

20.15 - 21.15Fun Cycling

Anette

9.00 - 10.00All Terrain

Anette10.00 - 11.00

EinsteigerAndi

16.00 - 17.00After Work

Carina17.00 - 18.00

EinsteigerKarin

18.00 - 19.00Intervall

Karin19.00 - 20.00

All TerrainNicola

9.30 - 10.45Grundlagen-

AusdauerDieter

10.45 - 11.45BPMBetti

11.45 - 12.45All TerrainChristian

16.00 - 17.00Cycling

EINFÜHRUNGjeden letztenSa. /Monat

17.00 - 18.00All Terrain

Nadine18.00 - 19.00

AusdauerCarla

9.30 - 10.30Einsteiger

Roland10.30 - 11.30

All TerrainRoland

11.30 - 12.30Mountain

Carina

16.15 - 17.15Mountain &

ValleyTorsten

17.15 - 18.15Einsteiger

Nicola18.15 - 19.30

All TerrainNicola

8.30 - 9.30Grundlagen-

AusdauerBetti

9.30 - 10.00Recovery

Betti

17.15 - 18.15Einsteiger

Stefan18.15 - 19.15

Mountain Stefan

19.15 - 20.15All Terrain

Klaus20.15 - 21.15

After WorkRicardo

9.15 - 10.15Mountain

Andi10.15 - 11.15

All TerrainMine

15.00 -15.45Einsteiger

Tanja

16.30 - 18.00AusdauerRoland

18.00 - 19.00BPMBetti

19.00 - 20.00Mountain

Klaus20.00 - 21.00

All TerrainCorinna

8.30 - 9.30 PilatesAnette

9.30 - 10.30Rückengym.

Larissa10.30 - 11.30Yoga Sensitiv

Mine

15.00 - 15.45Zumba Kids jr.

4-7 Jahre15.45 - 16.30Zumba Kids*8-14 Jahre

17.30 - 18.30Rückengym.

Beate18.30 - 19.30Yoga Intensiv

Traudi19.30 - 20.30

PilatesClaudia S.

20.30 - 21.30Rückengym.

Hanne

7.30 - 8.30Yoga Meditativ

Sonja8.30 - 9.30

ArohaBetti

9.30 - 10.30Beckenboden

10.30 - 11.30Rückengym.

Christine

14.00 - 15.00Rückengym.

Tanja W.

16.30 - 17.30Yoga Sensitiv

Manja17.30 - 18.15 FatburnerMix

Tanja B.18.15 - 19.15Rückengym.

Tanja B.19.15 - 20.15

Deep WorkHanne

20.15 - 21.15Box-Air-Robic

Stefan

8.00 - 9.00Rückengym.

Beate9.00 - 10.00Rückengym.

Christine10.00 - 11.00Balance VitChristine

16.00 - 17.00Yoga Kids*6-10 Jahre

17.00 - 18.00Rückengym.

Larissa18.00 - 19.00

CrossChallengeAndreas

19.00 - 20.00Yoga Sensitiv

Nicki20.00 - 21.15

Body ArtJanet

8.00 - 9.00PilatesAnette

9.00 - 10.00Rückengym.

Tanja W.10.00 - 11.15Yoga Intensiv

Traudi

17.00 - 18.00Rücken+ Relax

Anette18.00 - 19.00

BBPLarissa

19.00 - 20.00Aroha

Larissa20.00 - 21.00

Body ArtJanet

15.00 - 16.00Rückengym.

Larissa16.00 - 17.00Toning Work.

Larissa17.00 - 18.00

Body ArtGabi

18.00 - 19.00Body CombatEINFÜHRUNG

jeden letzten Samstag im

Monat

8.30 - 9.30Yoga Sensitiv

Traudi9.30 - 10.30Rückengym.

Hanne10.30 - 11.30Power Chi /

Chi YogaHanne

11.30 - 12.30Rückengym.

Hanne

17.00 - 18.00Yoga

IntensivManja

18.00 - 19.15Yoga

MeditativManja

8.00 - 9.00Yoga Sensitiv

Mine9.00 - 10.00Rückengym.

Philipp10.00 - 11.15

PilatesAnette

17.00 - 18.00Rückengym.

Beate18.00 - 19.00

PilatesClaudia

19.00 - 20.15Yoga Intensiv+ Meditation

Angelika20.15 - 21.15

Deep WorkTraudi

8.30 - 9.30 BBP

Larissa9.30 - 10.30

Fatburner MixMichi

10.30 - 11.30Zumba Fitness

Michi

14.45 - 15.45BBPGabi

16.00 - 17.00Body Pump

Kathrin17.00 - 18.00Zumba Fitness

Lisa18.00 - 19.15Body Pump

Andreas19.15 - 20.15

BBPAndrea F.

20.15 - 21.15Body Combat

Betti21.15 - 21.45

StretchBetti

9.00 - 10.15 Body Pump

Mine10.15 - 11.15

TBWCarla

11.15 - 11.45 Bauch plus

Carla

16.30 - 17.45Body Pump

Seth17.45 - 18.45

Toning Workout

Kathy18.45 - 20.00Body Pump

Corinna20.00 - 21.00

Dance AerobicBiggi

21.00 - 21.45Bauch plus

Biggi

8.15 - 9.30 Body Combat

Seth9.30 - 10.30

Dance AerobicOlga

10.30 - 11.30 Zumba Fitness

Hanne

14.45 - 15.45BBP

Corinna

17.00 - 18.00Step Basic

Gabi18.00 - 19.00

BBPGabi

19.00 - 20.00Step Middle

Biggi20.00 - 21.15Body Pump

Biggi21.15 - 21.45

Bauch PlusBiggi

8.30 - 9.30 Step Choreo

Michi9.30 - 10.45Body Pump

Betti10.45 - 11.45Thai Kickboxen

Dardan

16.00 - 17.00TeenPower*12-15 Jahre

Biggi17.00 - 18.00Zumba Fitness

Traudi18.00 - 19.15Body Pump

Seth19.15 - 20.15Body Combat

Seth20.15 - 21.15Body Pump

EINFÜHRUNGjeden letzten

Freitag im Monat

9.30 - 10.30BBP Xco

Betti10.30 - 11.45Body PumpChristian

15.30 - 17.00CrossChallenge

Andreas17.00 - 18.00Dance Aerobic

i. Wechsel*18.00 - 19.00Zumba Fitness

Gabi

9.30 - 10.30Body Pump

Andrea10.30 - 11.45Step Choreo

Andrea

15.00 - 16.00BBP

Kathy16.00 - 17.00

Zumba FitnessMichi

17.00 - 18.15Body Pump

Seth18.15 - 18.45Bauch Plus

Seth

Feiertagesiehe

Aushang!

6.30 - 7.30Body Pump Christian

8.30 - 9.30 BBP

Kathy9.30 - 10.30

Zumba FitnessKathy

10.30 - 11.30Deep Work

Betti

17.00 - 18.00TBW

Carla18.00 - 19.15Body Pump

Andreas19.15 - 20.15Step Choreo

Traudi20.15 - 21.15Thai Kickboxen

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Öff nungszeitenMontag - Freitag: 06.00 - 23.00 UhrSamstag: 09.00 - 21.00 Uhr

jeden letzten Samstag im MonatOktober bis April 09.00 - 23.00 UhrSonn- und Feiertag: 08.00 - 21.00 UhrKinderbetreuung MiniMax (Für Kids ab bereits 2 Monaten)Vormittag Montag - Freitag 08.00 - 12.15 Uhr Nachmittag Di./Do./Sa. 15.00 - 19.45 Uhr

Sonn- und Feiertag (im WestPark-Kinderparadies) 01.05.-30.09. 09.00 - 13.00 Uhr 01.10.-30.04. 09.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 19.30 UhrKinderbetreuung WestPark (Für Kids von 2-8 Jahren)

Montag - Freitag 09.30 - 19.45 UhrSamstag 09.30 - 19.30 UhrDie Betreuung ist für LIFEPARK MAX-Mitglieder während des Trainings kostenlos! Bitte am Check-IN vorher eine Berechtigungskarte abholen.

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Öff nungszeitenMontag - Freitag: 06.00 - 23.00 UhrSamstag: 09.00 - 21.00 Uhr

jeden ersten Samstag im MonatNovember bis April 09.00 - 23.00 UhrSonn- und Feiertag: 08.00 - 21.00 UhrKinderbetreuung MiniMaxVormittag Montag - Freitag 08.15 - 12.00 Uhr Samstag 09.00 - 13.00 UhrNachmittag

Montag und Mittwoch 14.30 - 19.30 Uhr Freitag 1.10. bis 30.04. 16.00 - 19.30 Uhr Samstag 14.30 - 20.00 UhrSonn- und Feiertag 09.00 - 13.00 UhrEventuelle Planänderungen werden schnellstmöglich veröff entlicht, bitte achten Sie

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Page 27: espresso Magazin November

Wir sind bereit.Fitness Maximal – 2 Mal in Ingolstadt6.300 m2 Fitness pur

7 Kursräume

über 1.000 Kurse/Monat

modernstes Fitness Equipment

Wellness Maximal – jetzt neu eröff net im Westpark400 m2 Wellnessfl äche zum Wohlfühlen und Entspannen

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Am Westpark 6 85057 Ingolstadt

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Donau City Center Frühlingstraße 3585055 Ingolstadt Telefon 0841-379490

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Über 1.000 Kursepro Monat.Die Fitness-Dimension in Ingolstadt

KURSPLAN ab 7. Oktober 2013

2 Studios - ein Preis6.500 m2 Trainingsfl äche1.000+ Kurse/Monat

Wellness/Sauna/MassageTop GeräteparkOutdoor-AktionenLauftreff /NordicWalkingErnährungsberatung

KidsParkEvents

* Kurs fi ndet nicht während der Ferien statt! Für alle Kinderkurse ist eine 10er-Karte

für 40,- € im Studio erhältlich.

Lauftreff Teilnahme kostenlos. Kein Lauftreff während der Ferien.im Donau City Center: jeden Freitag um 18.00 Uhr mit Anette. jeden Dienstag um 18.30 Uhr mit Christoph. Kinderbetreuung (ab 2 Monaten) während dieser Kurse, zusätzliche

Kinderbetreuung über die WestPark-Kinderbetreuung, ab 2 Jahren. Zeiten siehe Rückseite.Kurseinteilung nach Schwierigkeit:Für alle · Mittelstufe · Fortgeschrittene Änderungen vorbehalten (siehe auch ggf. Aushang im Studio)Alle Kurse werden nach den neuesten Ausbildungsstandards unterrichtet. Michaela Leixner

Kursleitung

Durch „NEU“ gekennzeichnete Kurse wurden entweder neu ins Programm aufgenommen oder haben neue Kurszeiten/Trainerwechsel erhalten.

FR.

FR.

MO.

MO.

DI.

DI.

MI.

MI.

DO.

DO.

SA.

SA.

SO.

SO.

Kursraum 1Kursraum 2

Kursraum 3 Cycling-Center

6.30 -7.30Morning Cycling

Andi9.00 -10.00Einsteiger

Anette10.00 - 11.00

IntervallAnette

14.00 -14.45EinsteigerCorinna

17.00 - 18.00Einsteiger

Iris18.00 - 19.00

IntervallCarla

19.00 - 20.00AusdauerAndreas

20.00 - 21.00IntervallJenny

6.30 - 7.30MorningCyclingCarina

8.30 - 9.30All TerrainCorinna

9.30 - 10.30EinsteigerCorinna

16.00 - 17.00All Terrain

Andi17.00 - 18.00

EinsteigerKathrin

18.00 - 19.15Grundlagen-

AusdauerBetti

19.15 - 20.15All TerrainAndreas

20.15 - 21.15Fun Cycling

Anette

9.00 - 10.00All Terrain

Anette10.00 - 11.00

EinsteigerAndi

16.00 - 17.00After Work

Carina17.00 - 18.00

EinsteigerKarin

18.00 - 19.00Intervall

Karin19.00 - 20.00

All TerrainNicola

9.30 - 10.45Grundlagen-

AusdauerDieter

10.45 - 11.45BPMBetti

11.45 - 12.45All TerrainChristian

16.00 - 17.00Cycling

EINFÜHRUNGjeden letztenSa. /Monat

17.00 - 18.00All Terrain

Nadine18.00 - 19.00

AusdauerCarla

9.30 - 10.30Einsteiger

Roland10.30 - 11.30

All TerrainRoland

11.30 - 12.30Mountain

Carina

16.15 - 17.15Mountain &

ValleyTorsten

17.15 - 18.15Einsteiger

Nicola18.15 - 19.30

All TerrainNicola

8.30 - 9.30Grundlagen-

AusdauerBetti

9.30 - 10.00Recovery

Betti

17.15 - 18.15Einsteiger

Stefan18.15 - 19.15

Mountain Stefan

19.15 - 20.15All Terrain

Klaus20.15 - 21.15

After WorkRicardo

9.15 - 10.15Mountain

Andi10.15 - 11.15

All TerrainMine

15.00 -15.45Einsteiger

Tanja

16.30 - 18.00AusdauerRoland

18.00 - 19.00BPMBetti

19.00 - 20.00Mountain

Klaus20.00 - 21.00

All TerrainCorinna

8.30 - 9.30 PilatesAnette

9.30 - 10.30Rückengym.

Larissa10.30 - 11.30Yoga Sensitiv

Mine

15.00 - 15.45Zumba Kids jr.

4-7 Jahre15.45 - 16.30Zumba Kids*8-14 Jahre

17.30 - 18.30Rückengym.

Beate18.30 - 19.30Yoga Intensiv

Traudi19.30 - 20.30

PilatesClaudia S.

20.30 - 21.30Rückengym.

Hanne

7.30 - 8.30Yoga Meditativ

Sonja8.30 - 9.30

ArohaBetti

9.30 - 10.30Beckenboden

10.30 - 11.30Rückengym.

Christine

14.00 - 15.00Rückengym.

Tanja W.

16.30 - 17.30Yoga Sensitiv

Manja17.30 - 18.15 FatburnerMix

Tanja B.18.15 - 19.15Rückengym.

Tanja B.19.15 - 20.15

Deep WorkHanne

20.15 - 21.15Box-Air-Robic

Stefan

8.00 - 9.00Rückengym.

Beate9.00 - 10.00Rückengym.

Christine10.00 - 11.00Balance VitChristine

16.00 - 17.00Yoga Kids*6-10 Jahre

17.00 - 18.00Rückengym.

Larissa18.00 - 19.00

CrossChallengeAndreas

19.00 - 20.00Yoga Sensitiv

Nicki20.00 - 21.15

Body ArtJanet

8.00 - 9.00PilatesAnette

9.00 - 10.00Rückengym.

Tanja W.10.00 - 11.15Yoga Intensiv

Traudi

17.00 - 18.00Rücken+ Relax

Anette18.00 - 19.00

BBPLarissa

19.00 - 20.00Aroha

Larissa20.00 - 21.00

Body ArtJanet

15.00 - 16.00Rückengym.

Larissa16.00 - 17.00Toning Work.

Larissa17.00 - 18.00

Body ArtGabi

18.00 - 19.00Body CombatEINFÜHRUNG

jeden letzten Samstag im

Monat

8.30 - 9.30Yoga Sensitiv

Traudi9.30 - 10.30Rückengym.

Hanne10.30 - 11.30Power Chi /

Chi YogaHanne

11.30 - 12.30Rückengym.

Hanne

17.00 - 18.00Yoga

IntensivManja

18.00 - 19.15Yoga

MeditativManja

8.00 - 9.00Yoga Sensitiv

Mine9.00 - 10.00Rückengym.

Philipp10.00 - 11.15

PilatesAnette

17.00 - 18.00Rückengym.

Beate18.00 - 19.00

PilatesClaudia

19.00 - 20.15Yoga Intensiv+ Meditation

Angelika20.15 - 21.15

Deep WorkTraudi

8.30 - 9.30 BBP

Larissa9.30 - 10.30

Fatburner MixMichi

10.30 - 11.30Zumba Fitness

Michi

14.45 - 15.45BBPGabi

16.00 - 17.00Body Pump

Kathrin17.00 - 18.00Zumba Fitness

Lisa18.00 - 19.15Body Pump

Andreas19.15 - 20.15

BBPAndrea F.

20.15 - 21.15Body Combat

Betti21.15 - 21.45

StretchBetti

9.00 - 10.15 Body Pump

Mine10.15 - 11.15

TBWCarla

11.15 - 11.45 Bauch plus

Carla

16.30 - 17.45Body Pump

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Toning Workout

Kathy18.45 - 20.00Body Pump

Corinna20.00 - 21.00

Dance AerobicBiggi

21.00 - 21.45Bauch plus

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8.15 - 9.30 Body Combat

Seth9.30 - 10.30

Dance AerobicOlga

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Hanne

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Corinna

17.00 - 18.00Step Basic

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BBPGabi

19.00 - 20.00Step Middle

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Bauch PlusBiggi

8.30 - 9.30 Step Choreo

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Betti10.45 - 11.45Thai Kickboxen

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16.00 - 17.00TeenPower*12-15 Jahre

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EINFÜHRUNGjeden letzten

Freitag im Monat

9.30 - 10.30BBP Xco

Betti10.30 - 11.45Body PumpChristian

15.30 - 17.00CrossChallenge

Andreas17.00 - 18.00Dance Aerobic

i. Wechsel*18.00 - 19.00Zumba Fitness

Gabi

9.30 - 10.30Body Pump

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15.00 - 16.00BBP

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Zumba FitnessMichi

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Feiertagesiehe

Aushang!

6.30 - 7.30Body Pump Christian

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Montag und Mittwoch 14.30 - 19.30 Uhr Freitag 1.10. bis 30.04. 16.00 - 19.30 Uhr Samstag 14.30 - 20.00 UhrSonn- und Feiertag 09.00 - 13.00 UhrEventuelle Planänderungen werden schnellstmöglich veröff entlicht, bitte achten Sie

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Page 28: espresso Magazin November

„Das ist ja hier wie im Urlaub!“

Diesen Satz hörte man oft beim Tag der of-fenen Tür im LifePark Max im Ingolstädter WestPark. Und dieser neue, edle und mo-derne Wellnessbereich war auch der „Star“ des Tages. 400 Quadratmeter Wellnessfläche stehen den Besuchern ab sofort zur Verfü-gung. Und was für schöne Quadratmeter: Dampfbad, Bio-Sauna, Infrarotkabine, Eis-brunnen und Erlebnisduschen - alles da! In speziellen Ruhebereichen ist viel Platz zum Durchatmen, dort lässt es sich herr-lich entspannen und vom Alltag abschal-ten. Und wer sich eine Massage oder eine Wohlfühlbehandlung gönnen möchte, der

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Der neue Wellnessbereich begeistert

Volker Beitler und Markus Halbeis begrüßten die Besucher beim Tag der offenen Tür im Lifepark Max im WestPark.

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Freundliche und fachkundige LifePark Mitarbeiter(innen) standen an diesem Tag der offenen Tür mit reichlich Informationen zur Verfügung. Dazu gab es ein Gläschen Sekt, Früchte und entspannte Gespräche. Irgendwie doch wie Urlaub... (em)

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Page 30: espresso Magazin November

Es ist nur ein kleiner Pieks für einen Spender, doch eine große Hilfe für einen Patienten: Bei einer Typisierungsaktion wird einem gesunden Menschen etwas Blut abgenommen und auf übereinstimmende Gewebemerkmale mit dem Blut eines Pa-tienten untersucht. Landet das Team des zentralen Knochen-markspenderregisters in Deutschland einen Treffer, kann das das Leben der erkrankten Person retten. Einer, der auf die erlösende Nachricht: „Wir haben einen Treffer!“, gerade sehnlichst wartet, ist der Ingolstädter Schulrat Michael Schels. Er erhielt erst vor Kurzem die schreckliche Diagnose. Michael Schels hat Leukämie, eine akute Form, bereits weit fortgeschritten – lebensbedrohlich.

Informationen rund um das Thema TypisierungJeder Menschen, der zwischen 18 und 45 Jahre alt ist, mindes-tens 50 Kilo wiegt, in guter körperlicher Verfassung und gesund ist, kann sich bei einer Typisierungsaktion registrieren lassen. Blutstammzellen spenden kann ein Mensch bis zu seinem 60. Lebensjahr. Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Aufnahme der persönlichen Daten ist es sinnvoll, die Krankenkassenkar-te zur Aktion mitzubringen. Ist ein passender Spender in der Datenbank gefunden, wird ihm in einem operativen Eingriff aus dem Beckenknochen Knochenmark entnommen, das die lebensrettenden Stammzellen enthält. Die Stiftung Aktion Kno-chenmarkspende Bayern übernimmt sämtliche für den Spender anfallenden Kosten sowie dessen Verdienstausfall. Selbstver-ständlich wird ein Spender von der Aufnahme bis zur Nachsorge gründlich beraten und persönlich betreut. Die Typisierungsaktion findet am Samstag, den 9. November 2013, von 10 bis 16 Uhr in der Turnhalle des Christoph-Scheiner-Gymnasiums statt. Helfen auch Sie Leben retten!

Ihre Geldspende hilft auch Leben retten: Die Ersttypisierung eines Spenders kostet uns 40,– €, die Herstellung eines Stammzellprä-parates aus Nabelschnurblut kostet 1.000,– €. Daher: Helfen Sie auch durch Spenden! Spenden sind auch im Internet möglich: www.akb-germany.de

Diagnose: Leukämie

Typisierungsaktion für Michael Schels am 9. November

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Page 31: espresso Magazin November

Schmerzfrei bei jedem Schritt?

Vorfußprobleme mit den richtigen Einlagen bekämpfen

Mehr als 10 000 Schritte macht ein Mensch am Tag. Im Laufe eines Lebens kommen mehr als 160 000 Kilometer Laufweg zusammen. Eine gigantische Strecke. Wenn nun aber Schmerzen jeden Schritt zur Qual machen, dann entsteht ein echter „Leidensweg“. Und der kann in jedem Alter beginnen. Eine häufige Ursache für diese Schmerzen sind Vorfußprobleme wie Hallux valgus oder Metatarsalgie.

Bei einer Metatarsalgie leidet die Person an Schmerzen, die am Mittelfuß auftreten und oft unabhängig von der Belastung des Fußes sind. Die Ursache kann zum Beispiel in der übermäßigen Länge der kleinen Mittelfußknochen liegen. Hallux valgus ist der Fachausdruck für den Schiefstand der großen Zehe, der ebenfalls schmerzhafte Folgen haben kann. Die richtigen orthopä-dischen Einlagen können diese Beschwerden bekämpfen - aber wie gesagt: es müssen die richtigen Einlagen sein! „Die Unterschiede beginnen bereits beim Anmessen“, erklärt Orthopädieschuhmachermeister Florian Wisse. Fußscan, Fußdruckmessung, Laufbandanalyse und statische Videoanalyse zur Kontrolle der Körperstatik bilden in seinem Meisterbetrieb die Grundla-ge für die Fertigung der Einlage. Sie wird anschließend in der hauseigenen Werkstatt des Orthopädie-Spezialisten in Kösching millimetergenau erstellt. „Einlagen sind Vertrauenssache“, betont Florian Wisse. Mit der CNC Fräse werden individuelle Einlagen gefertigt, die punktuelle Entlastung möglich machen. „Spezialisiert haben wir uns auch auf die Herstellung von senso-motorischen Einlagen nach Jahrling, weil sich dadurch dauerhafte Erfolge erzielen lassen“, so Florian Wisse. Grundsätzlich sind sensomotorische Einlagen für jeden geeignet, der mit Fußbeschwerden bzw. Problemen mit dem Bewegungsapparat zu tun hat.

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Sensomotorische Einlagen auch bei Fersensporn

Neben den Vorfußproblemen gilt der Fersen-sporn, der einen stechenden Schmerz in der Ferse verursacht, als eine der häufigsten Fuß-Beschwerden. Abhilfe schafft hier die sensomoto-rische Einlage. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass bei zeitnaher Versorgung mit unseren sensomo-torischen Fersensporneinlagen die Betroffenen mit der Einlage meist schon nach wenigen Tagen schmerzfrei sind“, erklärt Florian Wisse. „Sogar Sport wird oftmals wieder möglich.“

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Page 32: espresso Magazin November

Wenn die Promis sowie die Schönen und Reichen aus Mün-chen bis in den „hohen Norden“ nach Ingolstadt pilgern und die Ingolstädter Upperclass bis an die östliche Grenze der Do-naustadt fahren, dann muss es schon einen ganz besonders mondänen Grund geben. Bestes Beispiel für so ein prächtiges Event: Schauspieler Hardy Krüger Jr. stellt seine Fotografien im Ingolstadt Village aus. Unter dem Motto „Perspektiven“ hat Hardy einige seiner „persönlichsten und emotionalsten Fotos“, wie er selbst sagt, ausgewählt.

Der Künstler war selbstverständlich auch persönlich anwesend. Vor dem großen Come-Together schlenderte er mit den Anwe-senden durch die ausstellenden Shops und erzählte kleine An-ekdoten zu seinen Werken. Danach ließen es sich die geladenen

Gäste aus Ingolstadt und München mit einem Gläschen Sekt in der einen und der Designertasche in der anderen Hand gut ge-hen. Nette Gespräche und viel Blitzlichtgewitter mitinbegriffen.

Doch Schauspieler Hardy Krüger Jr. und die Prominenten, wie Ingolstadts Star-Friseur Helmut Schmid und Ehegatte Marco Slavulj, taff-Moderatorin Nela Panghy-Lee, Simone Ballack (Ehefrau von Ex-Fußballer Michael Ballack) oder TV-Moderator Alexander Mazza wurden vom Marketing Direktor Marc Man-gold nicht nur zum Vergnügen eingeladen. Im Rahmen einer Hilfsaktion für den Brustkrebsverein mamazone sammelt das Ingolstadt Village derzeit Spenden. Für fünf Euro sind rosa Wollknäulchen erhältlich, aus denen Decken gestrickt werden sollen.

Fotos für den guten Zweck Hardy Krüger Jr. stellte im Ingolstadt Village aus

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Hardy Krüger Jr. und Marketing Director Germany Value Retail Dr. Marc Mangold

Helmut Schmid (links) und sein Gatte Marco Slavulj (rechts) sind Fans von Hardy.Viele chice Menschen kamen, um sich Hardys Bilder anzusehen.

32 Gesellschaft espresso Magazin, November 2013

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Page 33: espresso Magazin November

Um einen zusätzlichen Beitrag zu leisten, wurde am Ende des Abends Hardy Krüger Jr.‘s Lieblingsfoto versteigert: Ein kleines Mädchen aus Myanmar (früher Burma), das ihre Finger mit dem Peace-Zeichen in die Kamera hält und lächelt. Schwarz-weiß. „Wir haben einen Film in Myanmar gedreht – als zweites Film-team überhaupt – und ich hatte die Möglichkeit, durch das Land zu reisen“, erinnert sich der Schauspieler, „die Kinder dort waren so glücklich, trotz der enormen Armut. Das hat mir gezeigt, dass Glück nichts mit arm und reich zu tun hat.“

Die Versteigerung wurde im „Amerikanischen System“ durchge-führt. Heißt: Die Beträge werden in fünf Euro Schritten gesteigert und die Person, die sich bei einem Betrag meldet, muss diesen sofort in eine Spendenurne legen. Mazza leitet charmant die Auktion, bei der am Ende über 3.000 Euro für mamazone zu-sammen kamen. Value Retail spendete zusätzlich noch 1.500 Euro. Alles in allem also ein erfolgreicher Abend – für die Gäste ebenso, wie für die Charity. (fk)

von links: Schauspielerin Noémi Matsutani, Moderatorin Nela Panghy-Lee und Simone Ballack

Für 205 EURO erhielt diese Dame den Zuschlag für Hardys Lieblingsbild.

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Page 34: espresso Magazin November

Mit Leidenschaft dabeiPorsche Club Ingolstadt feiert Jubiläum

Der Porsche Club feierte Jubiläum, auch wenn es den Club erst seit fünf Jahren gibt. „Es ist zwar nur ein Mini-Jubiläum, aber es lohnt sich immer zu feiern“, be-gann der Präsident Franz Stark seine Rede. Mittlerweile hat der Club 45 Mitglieder und jeder ist stolz darauf, dabei sein zu dürfen. Am Ende wurden 13 Mitglieder noch einmal besonders geehrt. Neben her-vorragendem Essen, wurde ein 5-jähriger

Rückblick von 2008 bis 2013 vorgenom-men. Dabei wurde die „enge Verbunden-heit zwischen Club und Porsche Zentrum“ hervorgehoben. Besondere Highlights waren die außergewöhnlichen Fahrten an den Gardasee und an den Tegernsee, die Werkbesichtigung und das Indoor Kartrennen im Jahr 2013. Die Vorzüge ei-nes Porsches konnten die Mitglieder bei der Bergausfahrt in Tirol spüren. Es war

ein unvergeßliches Ereignis. Der Mitglie-der des Porsche Clubs Ingolstadt waren von diesem Abend sehr begeistert und es wurde am Ende sogar getanzt. Vizeprä-sident und Gastgeber Reiner Wittmann bescherte den Gästen einen wundervollen Abend. Präsident Franz Stark erhob das Glas und trank auf die nächsten fünf Jahre Porsche Club. Eine Marke mit Tradition und Charakter! (nm)

links: Roland (Schatzmeister beim Porsche-Club) und Sonja Hieronimus, Mitte: Erwin Pfeiffer (Porsche Club Deutschland) und Walter Schnitzer (Geschäftsführer Ingolstadt), rechts: Alexandra und Kristian Kamp.

Gastgeber Reiner Wittmann (3. von rechts) und seine Porsche-begeisterten Clubkollegen

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34 Gesellschaft espresso Magazin, November 2013

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Page 35: espresso Magazin November

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Page 36: espresso Magazin November

36 Gesellschaft espresso Magazin, November 2013

Neuer „Tempel“ für Audi FansStartschuss für das Audi Gebrauchtwagen :plus Zentrum München

Nach 16 Monaten Bauzeit feierte das Audi Gebrauchtwagen :plus Zentrum in Eching bei München seine offizielle Eröffnung. Auf einer Fläche von rund 45.000 m2 präsentieren sich in unmit-telbarer Nähe zur Autobahn A9 sowie zum Flughafenzubringer bis zu 1.000 Gebrauchtwagen der Marke mit den vier Ringen. Auf der Suche nach ihrem Wunsch-Automobil können sich Kun-den künftig auch von zu Hause aus im Video-Voice Chat beraten lassen und dabei Ausstellungsfahrzeuge live über das Internet ansehen.

„Im Audi Gebrauchtwagen: plus Zentrum München setzen erstmalig den reinen Verkauf von gebrauchten Premiumau-tomobilen um. Hier in Eching etablieren das Flaggschiff für die Weiterentwick-lung der Marke Audi Gebrauchtwagen :plus,“ sagt Wayne Griffiths, Leiter Ver-trieb Deutschland der AUDI AG. „Damit gehen wir den nächsten Schritt in der Professionalisierung des Geschäfts mit Gebrauchten.“ Das Hauptgebäude am neuen Standort wurde als Audi-Terminal in der charakteristischen Handelsarchi-tektur der Marke errichtet. Dort und in

der anschließenden, rund 17.000 m2 großen Verkaufshalle findet vom Audi A1 bis zum R8 die gesamte Modellpa-lette der Vier Ringe Platz. „Mit einer beeindruckenden Auswahl aus rund 1.000 Gebrauchtwagen und innovativen Services bieten wir das Premiumerlebnis im Verkauf von Audi Gebrauchtwagen“, erklärt Geschäftsführer Hans-Joachim Radde das Konzept des neuen Handels-betriebs. „Unsere Kunden entscheiden sich für umfassend geprüfte Gebraucht-wagen in hervorragendem Zustand, die alle Ansprüche an einen Audi erfüllen.“

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1 Hans-Joachim Radde (Geschäftsführer Audi Gebrauchtwagen :plus Zentrum München), Hans-Joachim Stuck, Timo Scheider, Wayne Griffiths (Leiter Vertrieb Deutschland AUDI AG)2 Thiago Alcantara (FC Bayern München), Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzen-der FC Bayern München), Luca de Meo (Vorstand Marketing & Vertrieb AUDI AG)3 Thiago Alcantara und Freundin Julia Vigas4 Elisabeth Lanz, Hans-Joachim Radde, Natalia Wörner.5 Timo Scheider und Jessica Hinterseer. 6 Moderatorin Lina van de Mars und Hans-Joachim Stuck.

espresso Magazin, November 2013 Gesellschaft 37

Möchten sich Interessenten zunächst be-quem von zu Hause aus über das aktuelle Gebrauchtwagen-Angebot am Standort Eching informieren, werden sie über die Audi Webcam Beratung direkt in das Audi Gebrauchtwagen :plus Zentrum verbun-den. Dort präsentiert ein Mitarbeiter das ausgewählte Fahrzeug auf Wunsch live per Videochat und steht für individuelle Beratung zur Verfügung.

Auch im After Sales bietet das Zentrum den neuesten technischen Stand - mit ei-ner gläsernen Werkstatt sowie einer eige-

ner Karosserieabteilung und Lackiererei. Zur feierlichen Eröffnung begrüßte Mo-deratorin Lina van de Mars am Abend rund 400 geladene Gäste, darunter auch DTM-Pilot Timo Scheider, Rennlegende Hans-Joachim Stuck und die Schau-spielerin Natalia Wörner. Ein besonde-res Erlebnis des Abends: der „Audi Car Walk“, der als Modenschau verschiedene Audi-Modelle kreativ in Szene setzte. An dem Standort Eching schafft das Audi Ge-brauchtwagen :plus Zentrum München bis Ende des Jahres rund 100 Arbeitsplät-ze. (Fotos: Sabine Brauer)

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Glück auf dem GreenMelanie und Alexander Rucker gingen vor dem Ja-Wort

auf den Golfplatz

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Samstag morgen, neun Uhr, Golfclub In-golstadt. Das ist doch? Ja, da steht eine Braut auf dem Green! Und der schicke Herr daneben kann doch nur der Bräu-tigam sein! Für ihr Hochzeitsfotoshoo-ting haben sich Melanie und Alexander Rucker einen außergewöhnlichen Ort ausgesucht. Fotograf Uwe-Jürgen Han-sel hat die beiden auf dem Ingolstädter

Golfplatz in Szene gesetzt. „Wir wollten die Bilder an einem Ort machen, an dem nicht jeder seine Hochzeitsbilder macht“, erklärt Melanie Rucker. Die Idee mit dem Shooting zwischen Green und Rough lag dabei ganz nah, denn die Braut arbeitet als Sekretärin im Golfclub Ingolstadt und blickt während der Saison jeden Tag auf das herrliche Gelände. „Eine traumhaf-

te Location für unsere Hochzeitsfotos“, schwärmen Melanie und Alexander. Der Bräutigam war aber nicht nur von der Umgebung, sondern auch von seiner Braut begeistert. Er hatte sie – wie es sich gehört - erst am Morgen in ihrem Hochzeitskleid gesehen. Melanie war sich dabei gar nicht so sicher, ob sie ihm gefällt – aber:

Fotoshooting auf dem Ingolstädter Golfplatz

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„Er war absolut sprachlos. Und das ist selten!“

Vom Golfplatz ging es für das Brautpaar (und Sohnemann Pascal) zurück nach Hause – aber nicht zum Enspannen, son-dern zum Weißwurstfrühstück mit den Hochzeitsgästen. Anschließend fand in St. Michael in Etting die kirchliche Trauung statt, mit flotter musikalischer Umrah-mung durch die Band „No name“, so wie

es sich die Brautleute gewünscht hatten. Nach dem Gottesdienst kamen dann Baseball-Schläger zum Einsatz! Aber nur symbolisch, denn der Audi-Entwicklungs-experte Alexander Rucker trainiert die Jungs der Ingolstadt Schanzer und ist ein echtes Ingolstädter Baseball-Urgestein. Von Etting aus begab sich die Hochzeits-gesellschaft nach Paulushofen in den Landgasthof Euringer, wo die große Feier stattfand mit Brautverziehen („Die Schan-

zer Buam waren Spitze“) und Anschnitt der Hochzeitstorte. „Der Tag war absolut perfekt“, sind sich Melanie und Alexander einig. Den „Tapferkeitsorden“ verdienten sich die Trauzeugen Jennifer Pohle und Matthias Rucker. Die Schwester der Braut hatte mit geschientem, weil gebrochenem Knöchel an der Feier teilgenommen. Der Bruder des Bräutigams war trotz gerisse-ner Achillessehne seiner Pflicht nachge-kommen. Respekt. (ma)

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oben: Die Hochzeits- gesellschaft vor der Ettinger Kirche mitte: Die Ingolstadt Schanzer überraschten ihren Trainer nach der Trauung mit einem „Schläger-Spalier“ links: Melanie und Alexander Rucker mit den „geschienten“ Trauzeugen Matthias Rucker und Jennifer Pohle

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Pressesprecher Joschi Haunsperger und sein Stellvertreter, Bora Treder (rechts) freuen sich über die begehrte Auszeichnung.

Foto: Klinikum Ingolstadt

Bestes Marketing eines Klinikums

Joschi Haunsperger und sein Team erhalten Auszeichnung

Von Flyer und Broschüren über die Fernsehsendung AbendVi-site oder Messepräsentationen bis hin zum Facebook-Auftritt oder der eigenen Klinik-App – das Marketing des Klinikums Ingolstadt ist vielseitig und bereits mehrfach preisgekrönt. Gerade erst ist ein neuer Preis hinzugekommen: Für ihr um-fassendes Marketingkonzept ist die Stabsstelle Presse/PR um Pressesprecher Joschi Haunsperger vom Zentralen Marketing-club in der Gesundheitswirtschaft und Medizin e. V. in Kassel mit dem „ZeMark-Med-Award“ für das „Beste deutschsprachige Klinikmarketing“ ausgezeichnet worden. Es ist nicht der erste Marketing-Preis, den das Klinikum Ingolstadt erhalten hat – im Gegenteil: In der Vitrine in den Büros der Stabsstelle Presse/PR des Ingolst ädter Schwerpunktkrankenhauses drängen sich schon zahlreiche der meist gläsernen Trophäen, die die klei-ne Abteilung für ihre Öffentlichkeitsarbeit und ihr Marketing gewonnen hat. „Der jüngste Preis aber ist dennoch etwas Be-sonderes“, sagt Joschi Haunsperger, der Leiter der Stabsstelle. Für das beste Marketing-Konzept ausgezeichnet zu werden, sei schon eine besondere Ehre, so der Pressesprecher des Schwer-punktkrankenhauses. Die Jury lobte ausdrücklich das vielseitige Marketingkonzept des Klinikums mit seinen unterschiedlichen Bausteinen, die von den klassischen Medien über Events, Mes-seauftritte und neue Medien, die Fernsehsendung AbendVisite und das Patientenfernsehen bis hin zu besonderen Kampagnen wie der jüngsten gegen Herzinfarkt reichen – ein bunter Strauß an Marketinginstrumenten, die im Ingolstädter Schwerpunkt-krankenhaus zum Einsatz kommen.

42 Auszeichnung

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espresso Magazin November 2012 Die Rubriken XX

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espresso Magazin, November 2013 Die Rubriken XX

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Kopfsache„Mut zum Hut“ mit Aufsehen erregender Show

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Ute Patel-Mißfeldt (li) erläuterte die Kreationen aus Altpapier, Metallschrott und Co. der Designerin Gisela Schlotmann.

44 Neuburg espresso Magazin, November 2013

„Das, was Sie jetzt sehen werden, werden Sie in Ascot nicht zu sehen bekommen“,

erklärte Veranstalterin Ute Patel-Mißfeldt, die zum mittlerweile 15. Mal zu „Mut zum Hut“ nach Neuburg lud. Spektakuläres Highlight war die Hutmodenschau mit den „Abfall-Kreationen“ der Designerin Gisela Schlotmann. Die weltgrößte Hutverkaufs-

show lockte zahlreiche Besucher aus Nah und Fern in die Re-naissancestadt. Mit viel Liebe zum Detail und aus edlen Stoffen und Federn gefertigt, präsentierten die zahlreichen Anbieter ihre Hüte. Ob eher sportlich-leger, romantisch-geblümt oder pracht-voll geschmückt: für jeden Geschmack war etwas dabei. Ute Patel-Mißfeldt legt stets Wert darauf, dass die besten Modisten, Hutmacher und Designer an ihrer Veranstaltung teilnehmen und ihre Werke präsentieren, die man alle kaufen konnte (sf)

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Page 46: espresso Magazin November

Glückwunsch zur eigenen „Villa“Eröffnungsfeier in der Kosmetik-Villa Traumschön

Eine strahlende Gastgeberin, begeisterte Gäste und ein traumhaftes Ambiente: Es war eine wunderschöne Eröffnungsfeier in der Kosmetik-Villa Traumschön in Ingolstadt-Mailing (Am Seitweg 37). In-haberin Simone Boge, die sich als Beauty-

Spezialistin von Hair & Beauty Rapunzel einen Namen gemacht hat, erfüllte sich mit der eigenen Kosmetik-Villa ihren großen Traum. Die Gäste waren sichtlich beeindruckt von Angebot und Ambien-te. Bei einem Gläschen Sekt und feinen

Häppchen konnten sich die Besucher ganz entspannt über das Angebot der Villa Traumschön informieren. Das Studio mit Wellness-Spa-Bereich bietet neben klassischen Kosmetikanwendungen auch luxuriöse Wellnessbehandlungen.

1 Simone Boge (li) und Sandra Seitz (Goldwell) 2 Die Mitarbeiterinnen Christine Winkler und Carmen Brandl 3 Peter Bischof und Ehepaar Siewert

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Wenn von einem Auto nur 214 Stück von Hand produziert worden sind, kann man getrost von einer Rarität sprechen. Im Fall des Audi Sport quattro sogar von einer Legende. „Wenn die Hände klatschnass waren, die Haare aufgestellt und die Ohren rot, und man wurde gefragt, was passiert sei, dann lautete die Antwort: eine Fahrt in einem Sport quattro“, schmunzelte Thomas Frank, der Leiter von Audi Tradition, bei der Präsentation der Sonderausstellung „Home of quattro“ im museum mobile. Audi brauchte Anfang der 80er Jahre ein wettbewerbesfähiges Auto für die berüchtigte Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft. Weil dort aber nur Modelle an den Start gehen durften, von denen min-destens 200 Stück produziert wurden, machte

man sich ans Werk. „Es lag damals keine einzige Bestellung vor“, erklärte Stefan Felber (Audi Tra-dition), der die Ausstellung konzipiert hat. Der damalige Leiter der Technischen Entwicklung bei Audi, Ferdinand Piëch, ließ die quattros in fünf verschiedenen Farben lackieren, um einen gewissen „Auftragseingang“ zu simulieren. Ein Kontrolleur des Weltmotorsportverbandes be-gutachtete 1984 die Autos und man durfte mit der Rallye-Version in der WM antreten. Die 306 PS starken Autos waren denn auch „Motorsport-geräte im Straßenazug,“ wie Fahrzeughistoriker Ralf Friese (Audi Tradition) meinte. Die Aus-stellung „Home of quattro“ im Audi museum mobile ist bis 30. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. (ma)

Legenden mit 306 PS „Home of quattro“ im museum mobile

oben Ralf Friese mit dem legendären Audi quattro „Pikes Peak“, der auch in der Ausstellung zu sehen ist

links Thomas Frank und Stefan Felber mit einem Sport quattro Baujahr 1984 in Tornadorot

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In ihrem ElementDie Kessel AG feierte 50-jähriges Jubiläum

Wenn das keine Erfolgsgeschichte ist: Vor 50 Jahren hat Bernhard Kessel ein Unternehmen ins Leben gerufen, das mittlerweile über 450 Mitarbeiter be-schäftigt und in diesem Jahr 70 Millionen Euro Umsatz machen wird. Zum Jubiläum hatten sich nun Geschäftspartner, Mitar-beiter und Co. in Lenting eingefunden, um das halbe Jahrhundert zu feiern. Zum Beispiel bei einem spektakulären Galaabend. Finanzstaatssekretär Albert Füracker erklärte, die Firma Kessel sei ein „Beispiel gelebten Unternehmer-tums mit Verantwortung in Wirtschaft, Gesellschaft, karitativ, sportlich in allen Bereichen.“ Köschings Bürgermeister Ma-ximilian Schöner brachte eine besondere Überraschung mit: Der Marktgemeinderat habe auf seinen Vorschlag hin beschlos-

sen, dass die Firmenzufahrtsstraße vom neuen Kreisel offiziell als Bernhard-Kes-sel-Straße geführt werde. „Die Straßen-benennnung ist als Wertschätzung für die Aufbauleistung ihres Firmengründers zu sehen, dem ich noch nachträglich zum 75. Geburtstag gratulieren darf. Die Firma Kessel ist fester Bestandteil des regionalen Wirtschaftslebens, sie hat vor Ort investiert und Aufträge vornehmlich in die Region vergeben. Kessel hat zig Köschingerinnen und Köschingern einen guten und sicheren Arbeitsplatz geboten und bindet sie weiter“, so Schöner.

Der Kabarettist Wolfgang Krebs trat u.a. als Edmund Stoiber auf und verkündete gestikulierend: „Ohne Sie lieber Kessel sind wir ja abgesoffen in unseren Häu-

sern, wir hatten ja keine Fettabscheider, wir hatten ja früher gar nichts.“ Die Ju-biläumsgala bildete erst den Auftakt der Feierlichkeiten. „Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiter, denn sie machen Kes-sel zu dem Unternehmen, das es ist“, bedankte sich Vorstandsvorsitzender Bernhard Kessel. Den Worten ließ man Taten folgen und so feierte das ganze Unternehmen gemeinsam mit den Fa-milien der Mitarbeiter. „Das Familienfest kam toll an. Insgesamt feierten wir mit 1.400 Personen. Besonders begeistert wa-ren sie von der Spider Murphy Gang und dem stimmungsvollen Feuerwerk zum Abschluss der Veranstaltung“, so Florian Holzapfel, Mitarbeiter im Marketing und als Projektleiter verantwortlich für die Jubiläumsfeier. (kk/em)

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1 Bernhard Kessel wurde von Maximilian Schöner mit einer „eigenen“ Straße überrascht2 Die Spider Murphy Gang beim Familienfest3 Alexander Kessel (Kessel AG Vorstand Vertrieb, Marketing und Personal)mit Melanie Mittelhammer 4 Veronika Peters, Dieter Seehofer und Edgar Thiemt (Kessel AG Vorstand Technik und Finanzen)

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Atemberaubende AbendshowDer Bauchtanzverein Gerolfi ng feierte sein 25-jähriges Jubiläum

mit einem farbenprächtigen Fest

Was für eine Farbenpracht, was für eine Show: Der Bauchtanz-verein Gerolfing feierte sein 25-jähriges Bestehen. Bereits am Nachmittag gab es orientalische Tanzkunst zu bewundern. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete die große Abend-show in der Schulturnhalle. Die Gruppen Cleopatra, Aladdin, Aylin, Isis, Osiris und Suleika traten auf und verwandelten die festlich geschmückte Halle in ein farbenprächtiges Bild aus 1001 Nacht. Perfekt einstudierte Choreografie machte

den Abend zu einem echten Augenschmaus. Theresia Deut-scher stellte das perfekt durchgestylte Programm vor. Zum Schluss gab es Blumen für die Vereinsvorsitzende Ingrid Deglmann, die sämtliche Bauchtanzgruppen trainiert. Begon-nen hatte alles im Jahre 1988. Ingrid Deglmann präsentierte ihren beiden Nichten ihr prachtvolles Bauchtanzkostüm. Die beiden Mädchen waren so begeistert, dass sie ebenfalls eines haben wollten. „Wer ein Bauchtanzkostüm haben möchte, der

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muss auch Bauchtanz lernen“, war Ingrid Deglmanns Antwort. Gesagt, getan. Zusammen mit fünf Freundin-nen lernten die Nichten von ihrer Tante die typischen Bauchtanzschritte. Im Fasching des darauf folgenden Jahres hatte die Bauchtanzgruppe namens „Sphinx“ ihren ersten Auftritt. Ein riesen Erfolg! Daraufhin ka-men weitere Mädchen zu Ingrid Deglmann. Alle mit dem einen Wunsch: Bauchtanz lernen. Damit war der Gerolfinger Bauchtanzverein geboren. (kk/fk)

oben: Vereinsvorsitzen-de und Trainerin Ingrid Deglmann (Mitte) mit ihren Bauchtanzdamen

links: Vereinsmitglied Theresia Deutscher führte durch das Programm

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Page 52: espresso Magazin November

Im Kreise seiner FreundeHans Achhammer feierte 60. Geburtstag

Ehre, wem Ehre gebührt. Hans Achhammer, Lehrer, Vorsitzender des FC Gerolfing und als CSU-Stadtrat Sprecher in einem der wichtigsten Ausschüsse, ist offensichtlich

ein angesehener Mann. Wie anders wäre es zu erklären, dass zu seinem 60. Geburtstag im Sportheim in Gerolfing der Minister-präsident Horst Seehofer, Reinhard Brandl

(MdB), Oberbürgermeister Alfred Lehmann, Bürgermeister Albert Wittmann, der CSU-Fraktionsvorsitzende Joachim Genosko, OB-Kandidat Christian Lösel und der Vorstand

Der „Boss“ und sein Team: (v.l.n.r.) Markus Meyer, Erhard Funk, Sabine Dietz, Geburtstagskind Hans Achhammer, Maria Albrecht, Sepp Meierbeck und Hans-Jürgen Binner

Christina Lehmann und Horst SeehoferMichael und Christina Hofmann mit Tochter Leni

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des FC Gerolfing samt Ehrenvorsitzender erschienen waren. Hans Achhammer selbst nahm das alles gelassen. Er freute sich über seine Gäste und hielt eine kurze launige Ansprache, in der er auch einen amüsanten Ausflug in die Biologie unter-nahm und dabei einen Zusammenhang zwischen dem Alterungsprozess und dem Sexualleben herstellte. Joachim Genosko, der namens der Fraktion ein Geschenk

samt Scheck („Damit Deine Frau auch etwas davon hat.“ Zwischenruf Horst Seehofer: „Ist der Scheck auch gedeckt?“) überreichte, hielt diesen Zusammenhang für so spannend, dass er scherzhaft mein-te, das Thema in der Fraktionssitzung vertiefen zu wollen. Für manchen über-raschend: Alfred Lehmann hielt sich, wie viele andere, längere Zeit an der Bar bei Johaida und ihren Cocktails auf.

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Page 54: espresso Magazin November

Erst der kirchliche Segen, dann eine ganze Rei-he von Böllerschüssen: mit dem Köschinger Tor ist der – stetig wachsende – Markt nun um ein weiteres Wahrzeichen reicher. „Es ist geschafft!“, meinte denn auch Hans Werner Schuderer, der Vorsitzende des Köschinger Gewerbevereins, als er die Gäste der Einweihungsfeier begrüß-te. Und er bedankte sich beim Ideengeber und Projektleiter Karl-Heinz Pogoretschnik, dessen Skizze letztendlich auch der „Auslöser“ für die Gestaltung des Tores war. Den Autofahrer (aber auch Radler und Fußgänger) begrüßen nun vier verschieden große, ineinander verkantete Tore, die jeweils einen Schriftzug tragen und damit an die Geschichte Köschings erinnern. Sie machen aber auch deutlich, dass

„wir uns vom Herrgott in eine gute Richtung geleiten lassen“,

erklärte Köschings 1. Bürgermeister Maximilian Schöner. So beschließt der Schriftzug „Gott mit Dir Du Land der Bayern“ das unübersehbare Symbol für eine selbstbewußte Marktgemeinde und selbstbewußte Bürger. Als ein Symbol für Offenheit und Gastfreundschaft bezeichnete der Eichstätter Landrat Anton Knapp das Bauwerk und als ein Aushängeschild, das dazu einlädt, sich mit der Geschichte des Marktes zu befassen. „Ich verneige mich und bedanke mich bei allen Sponsoren.“ Mit diesen Worten drückte Karl-Heinz Pogoretschnik seinen Respekt vor all denen aus, die finanziell, aber auch ganz handfest mitgehol-fen hatten, das Projekt zu realisieren.

Rund 70 Firmen waren beteiligt, beispielhaft dafür stehe sein Freund Werner Krammel (2. Bürger-meister), der beim nächtlichen Aufbau der Tore in fast elf Metern Höhe selbst Hand angelegt hatte. Und warum gibt es nun eigentlich das Köschinger Tor? „Damit man uns sieht“, so Pogoretschnik. Dekan Wojciech Wysocki und Pfarrer Christoph Schürmann segneten nach den Ansprachen das Köschinger Tor, bevor die Köschinger Böllerschüt-zen zur Tat schritten und ein unüberhörbares Zeichen für die Einweihung setzten.

Bavaria Buche in KöschingGleich nebenan - zwischen Tor und Realschule - haben prominente Gäste der Einweihung auch noch zum Spaten gegriffen. Vor fünf Jahren hat der Markt einen Setzling der Bavaria Buche in Pondorf „aufgenommen“. Der hat sich zu einem kleinen Baum entwickelt und wurde nun neben dem Tor gepflanzt. Wenn der Baum nach seiner Mutter gerät, dürfte er die nächsten Jahrhunder-te dort zu einem schon im Köschinger Wappen dargestellten Wahrzeichen heran wachsen.

Spatenstich: auch alle drei Bürgermeister (Werner Krammel in der Mitte, Maximilian Schöner 4.v.r und Helene Bast 3.v.r) sowie Karl-Heinz Pogoretschnik (2.v.r) legten Hand an.

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Willkommen in Kösching

Das Köschinger Tor begrüßt ab sofort Einheimische und Gäste

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Willkommen in Kösching

Das Köschinger Tor begrüßt ab sofort Einheimische und Gäste

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Ein Haus für die MenschenDie Galerie Pogo im Herzen von Kösching

Wozu ist ein Gebäude da? Dem Men-schen Unterschlupf zu gewähren? Ihn vor Wind und Wetter zu schützen? Ja. Aber ein Gebäude wie die Galerie Pogo ist weitaus mehr als ein „Dach über dem Kopf.“ Hier werden die wahren Bedürf-nisse des Menschen gestillt – und zwar die nach Gesundheit, Schönheit, Kom-munikation und Spiritualität. Karl-Heinz Pogoretschnik und seine Frau Doris Kastl hatten Erich Fromms philosophisches Werk „Haben oder sein“ im Hinterkopf, als sie die Mieter für die Galerie Pogo zu-sammen stellten. Das war im Jahr 2000. Bis heute ist das Gebäude im Ortskern ein Anziehungspunkt mit Mehrwert. 15 unterschiedliche Mietparteien befinden

sich darin – von der medizinisch-thera-peutischen Praxis über den Kindermo-deladen bis hin zu Fitnessstudio, Friseur, Arztpraxis, Brillenstudio, Modeboutique und Gastronomiebetrieb. „Kösching ist ein Wohnort für junge Familien“, betont Karl-Heinz Pogoretschnik. Man spezia-lisiere sich mit dem Angebot in der Ga-lerie Pogo daher zunehmend auf diese Zielgruppe. Mit der Zeit zu gehen, den Wandel erfolgreich zu meistern, das hat hier Tradition. Die Galerie Pogo entstand auf insgesamt sieben Grundstücken, auf denen sich früher klassische Handwerks-betriebe befanden. Ein klassisches Hand-werk, nämlich das des Schneiders, hatte auch Karl Pogoretschnik, der Vater des

heutigen Firmeninhabers, erlernt. Seine Schneiderschere aus dem Jahr 1952 liegt heute zu Füßen des „Homobonus“, des Hausheiligen der Galerie Pogo, der die Besucher im Eingangsbereich begrüßt.

Neu: Dr. Plank übernimmt die Praxis Dr. Lenhardt

Eine neue Zeitrechnung ist für die Zahn-arztpraxis in der Galerie Pogo angebro-chen. Nach mehr als 35 Jahren hat Dr. Friedrich Lenhardt seine Praxis an einen Nachfolger übergeben: Dr. Josef Plank und sein Team werden sich hier in Zukunft um die Patienten kümmern – und das in frisch renovierten Räumlichkeiten.

Links: Karl-Heinz Pogoretschnik und Ehefrau Doris Kastl mit dem „Homobonus“bei der Feier zu 10 Jahre Galerie Pogo

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Page 58: espresso Magazin November

Das Team der Goldschmiede Bergér: Susanne und Georg Bergér mit Hildegard Schraufstetter (rechts)

Das Team der Goldschmiede Bergér: Susanne und Georg Bergér mit Hildegard Schraufstetter (rechts)

Es war und ist der heimische Stein, der Goldschmied Georg Bergér zu seinen Schmuckkreationen inspiriert. Ketten mit Elementen aus Solnhofer Plattenkalk oder (Ohr)Ringe mit echten Ammoniten sind seit 25 Jahren ein Bergér-Marken-zeichen. Alles in Handarbeit gefertigt, versteht sich. „Das Design ist von der Natur entworfen,“ meint Georg Bergér. „Meine Aufgabe ist es, daraus qualitativ hochwertige Schmuckstücke zu fertigen.“ Jetzt zum Jubiläum kommt eine Neuheit hinzu: die erste Uhrenkollektion im Hau-se Bergér. Und natürlich spielt auch hier

der heimische und weltweit einmalige Stein eine wichtige Rolle. Zum Schweizer Uhrwerk lassen sich nämlich kunstvoll geschliffene Natursteinelemente mit edlen Lederarmbändern in verschiede-nen Farben und Formen kombinieren. Und wer anstelle des Juramarmors lieber Edelsteine am Handgelenk trägt, der hat in der Goldschmiede Bergér die Qual der Wahl. Selbst mit Platten aus Silber oder Gold lassen sich die schicken Zeitmesser veredeln. Die neue Uhrenkollektion kann ab sofort in der Goldschmiede Bergér „Pro-be getragen werden“. Und ein Gläschen

Sekt wartet auch auf die Besucher, um auf das 25-jährige Jubiläum der kleinen, feinen Goldschmiede mit den weltweit einmaligen Schmuckstücken anzustoßen.

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Page 59: espresso Magazin November

Die Überraschung war gelungen: Nicolaus von Leuchtenberg feierte seinen 80. Geburtstag in Eichstätt. Es war ihm eine Ehre am Fürstensitz seiner Urahnen dieses Fest zu begehen.Über den genauen Ablauf hatte ihn seine Lebensgefährtin Carla Michel, bekannt als ehemalige Schlagersängerin Carla Lodders, nicht eingeweiht, sodass er nachmittags vor der Sommerresidenz eine Überraschung erlebte. Sie hatte Verwandte, Schul- und Jugendfreunde sowie Personen, die dem Hause Leuchtenberg nahe stehen, eingeladen, die den Jubilar mit einem Geburts-tagslied begrüßten. Nach der Besichtigung der Sommerresidenz und des Hofgartens, wo heute noch Bäume aus der Leuchten-bergzeit stehen, ging es zur Residenz. Dort erwartete Landrat Anton Knapp die Gäste. Später traf man sich zu Sektempfang und Abendessen, wobei auch Oberbürgermeister Andreas Stepp-berger dem Geburtstagskind gratulierte. Er versicherte, dass seine ehemaligen Büromöbel aus der Leuchtenbergzeit sicher aufbewahrt werden und in dem geplanten Stadtmuseum seinen Platz finden werden. Josef Schönwetter überbrachte Grüße und Geschenke von auswärtigen Gratulanten und präsentierte die eigens hergestellte Jubiläumsmedaille. Um 20.00 Uhr überrasch-te der Nachtwächter Rudi Hager mit seinem Besuch. Er absol-vierte mit den Festgästen eine Nachtwanderung. Anschließend klang die Feier, musikalisch umrahmt von Emanuel Goldstein, zu später Stunde aus. (swt)

Überraschung für Napoleons UrahnHerzog Nicolaus von Leuchtenberg

feierte seinen 80. Geburtstag

Oben: Nicolaus von Leuch-tenberg Links: Carla Michel und Dr. Karl Hormann, der extra aus Massachusetts (USA) angereist war

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Herr Jochen Dreissigacker stellt seine Spitzen-Rieslinge vor

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Wenn das kein Grund ist, mit einem gu-ten Wein anzustoßen: Der Eichstätter Wein-Stock findet in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Und die Genießer dürfen sich am 15. und 16.11. auf zwei köstliche und stimmungsvolle Abende freuen. Rund 150 Weine aus aller Welt stehen zur Auswahl und dürfen natür-lich auch probiert werden, zum Beispiel Weine der Bodega Biniagual im Norden Mallorcas. Hier werden einheimische Rebsorten Mallorcas angebaut, allen vo-ran der Mantonegro, der die Grundlage aller Rotweine der Bodega Biniagual und die einzige Traubensorte ihrer Rosés ist. „Das Wichtigste ist, dass der Wein einem schmeckt. Dabei muss es nicht immer der teuerste sein. Es gibt auch sehr gute preisgünstige Weine, am besten, man probiert einfach“, rät Veranstalter Peter Stock (Kelz Delikatessen). Eine Sherry-verkostung und eine Verkostung mit Ziegler Obstbränden (beim Kauf einer Flasche gibt es zwei original Zieglerglä-

ser dazu) erwarten die Wein-Stock Be-sucher außerdem im stimmungsvollen Ambiente der ehemaligen Johanniskirche am Domplatz. „Wie immer gilt der 10 Prozent Wein-Stock Rabatt!“ Und für die Beleuchtung (nur mit Kerzen!) sorgen die Lichtprofis des Ingenieurbüro Bamberger aus Pfünz.

Neu ist die Möglichkeit, an einem Wein-seminar teilzunehmen: Am Freitag um 18.00 Uhr und am Samstag um 17.00 Uhr erklärt Winzer Jochen Dreissigacker (Weingut Dreissigacker) aus Rheinhessen den Teilnehmern, welche Feinheiten bei der Weinherstellung eine Rolle spielen und wie unterschiedlich zum Beispiel Rieslinge schmecken können, die auf unterschiedlichen Böden angebaut wer-den. Anmeldung bis Donnerstag, 14.11. bei Kelz Delikatessen, Römerstraße 49 in Eichstätt ( Die Teilnehmerzahl ist begrenzt). Hier kann Anfang November auch der Probenkatalog abgeholt werden.

Ein genussvolles Jubiläum

Der 10. Eichstätter Wein-Stock am 15. und 16. November

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Page 61: espresso Magazin November

espresso Magazin, November 2013 Die Rubriken XX

Musik statt PolitikClaudia Jung arbeitet an einem neuen Album

PremierenfieberXaver Huber erobert die Iberl-Bühne

PFAFFENHOFEN

Foto: Manfred Esser

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Page 62: espresso Magazin November

29 Mitarbeiter feierten in diesem Jahr ihr Dienstjubiläum bei der Hallertauer Volksbank. Gebührend gefeiert wurde in einer Ehrungsveranstaltung im Gasthaus Zeidlmaier in Rohrbach, zu der Vorstandsvorsitzender Wilfried Gerling und seine Vorstandskollegen, Walter Zillner und Andreas Streb, alle Jubilare eingeladen hatten. In Anerkennung ihrer Verdienste und ihrer Treue zum Betrieb überreichte der Vorstand eine Ehrungsurkunde der Industrie- und Handelskammer sowie als weitere Ehrung für 25. bzw. 40 Dienstjahre eine Auszeichnung des Genossenschaftsverbandes Bayern und des Bayerischen Staatsministeriums. Die Jubiläumsveranstaltung endete mit einem gemeinsamen Abendessen in geselliger Runde.

Jubiläen bei Hallertauer Volksbank

Durch das Engagement des neunjährigen Louis Macchi bietet die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet am 16. 11. einen kostenlosen Aktionstag zur Klimakrise in Pfaffenhofen an. Hier beschäftigen sich Kinder von acht bis 14 Jahren (3. bis 8. Kl.) mit den Ursachen und Folgen der Klimakrise. Sie erfah-ren, was jeder Einzelne tun kann, lernen Vorträge zu halten, pflanzen Bäume und planen ihre ersten eigenen Aktionen. Das Besondere der Akademie ist: Kinder ermutigen Kinder, aktiv zu werden. Am Ende der Akademie werden die Kinder zu Botschaftern für Klimagerechtigkeit ernannt und tragen die Idee auf ihre ganz persönliche Weise weiter. Anmeldung unter www.plant-for-the-planet.org/de/academy/event.

Junge Retter braucht die Welt!

Lebendige Innenstadt

Beim ersten Stammtisch der Lebendigen Innenstadt nach der Sommerpause ging es vor allem um die Themen rund um Weih-nachten, aber auch um den Einkaufsführer, die Standorte von Defibrillatoren, Gutscheine und Termine im folgenden Jahr. 26 Mitglieder und Interessenten waren in den kleinen Sitzungssaal des Rathauses gekommen, darunter auch viele neue Teilnehmer. Fabian Stahl stellte die Pläne und Änderungen für den Christkindl-markt, für das Wichteln, den Lichtkalender und den Krippenweg vor. Der Christkindlmarkt startet in diesem Jahr am Donnerstag, 28.11. und geht bis 23.12. Heuer wird es eine Entlastung vor dem Kaufhaus Urban geben, da die Bühne, die bisher dort war, vor das Rathaus verlegt wird.

Der Pfaffenhofener Bildhauer und Architekt Roland Sailer hat ein etwa 90 mal 145 Zentimeter großes bronzenes Stadtrelief von Pfaffenhofen im Maßstab 1:500 in einem aufwändigen Verfah-ren gefertigt. Seit Jahresanfang hat er rund 900 Stunden daran gearbeitet und der Aufwand hat sich absolut gelohnt. Finanzi-ell ermöglicht wurde das Stadtmodell durch den Rotary-Club Pfaffenhofen, dessen Präsident des Jahres 2012, Michael Schlabs, eine Anregung der Gäste- und Tourismus-Initiative aufgriff. „Das ist eine sympathische Visitenkarte für die Stadt“, meint Michael Schlabs. Bürgermeister Thomas Herker zeigt sich sehr angetan von dem Relief und der amtierende Rotary-Präsident Wolfgang Köllen fand es ebenfalls „außerordentlich gelungen“.

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Claudia Jung konzentriert sich wieder ganz auf die Musik

Der 15. September 2013 war für manch einen Politiker in Bayern ein echter Schicksalstag. Im positivsten Sinne für die einen, im negativsten für die an-deren. Claudia Jung, die für die Freien Wähler im Bayerischen Landtag saß, zählt zu den Verlierern dieser Wahl. Nach dem verpassten Wiedereinzug ins Maximilianeum ist das politische Zwi-schenspiel des Schlagerstars erstmal beendet: „Natürlich war es ein Schock, und es tat auch weh“, gibt Claudia Jung zu. Doch eine Welt sei für sie deshalb nicht zusammengebrochen. „Mir war immer bewusst, dass das Mandat nur geliehen ist“, meint Claudia Jung. Ihr Büroappartement in München hatte sie bereits im Juli geräumt – aber nicht, weil sie den Wahlausgang vorhersehen konnte. „Ich wäre sowieso auf ein kleine-res Büro umgestiegen.“ Die Suche nach

selbigem hat sich nun erledigt und auch das Büro in Pfaffenhofen wird geschlos-sen, nachdem sie auch den Kreisvorsitz der Freien Wähler in Pfaffenhofen nie-dergelegt hat.

Politisch bleibt sie dem Pfaffenhofener Kreistag zumindest bis zur Kommu-nalwahl im kommenden März erhal-ten, im Gemeinderat ihres Heimatortes Gerolsbach ist sie weiterhin für die CWG (Christliche Wählergemeinschaft) aktiv. Doch könne sie nun ohne das Landtagsmandat wieder freier atmen, meint Claudia Jung, die mit bürgerli-chem Name Ute Singer heißt. „Ich war fünf Jahre lang nur mit angezogener Handbremse unterwegs, jetzt kann ich ruhigen Gewissens wieder meinem ei-gentlichen Beruf nachgehen.“

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Page 65: espresso Magazin November

Neues Album im AprilIm nächsten Jahr feiert Claudia Jung ihren 50. Geburtstag. Das größte Ge-burtstagsgeschenk macht sie sich dabei selbst: im Frühjahr 2014 soll ihr neues Album erscheinen – mit neuen Songs, deren Texte aus ihrer Feder stammen. „Ich hatte zuletzt gar keine Zeit mehr zum Schreiben“, erklärt die Künstlerin, die 2002 mit dem „Fred-Jay-Preis“, der an deutschsprachige Liedtexter verlie-hen wird, ausgezeichnet worden ist. Die Ideen für ihre Texte kämen ihr sehr oft beim Autofahren, meint die mehrfache Echo-Preisträgerin. Dass Erfahrungen aus ihrer Zeit als Landtagsabgeordnete in die neuen Texte einfließen könnten, verneint sie. Politik und Schlager – das waren und bleiben zwei völlig getrenn-te Dinge. Was ihr allerdings immer am

Herzen liegt, ist der Tierschutz. Schon als Kind war sie, die in Ratingen gebo-ren wurde, so oft es ging draußen bei den Pferden, „am liebsten jeden Tag, mit Gummistiefeln.“ Heute lebt sie mit Ehemann, Tochter und vielen Tieren (darunter sieben Katzen) in einem Hof Gerolsbach. Für sie, einer der schönsten Orte überhaupt: „Am liebsten bin ich auf meiner Terrasse zuhause.“ Dazu hat sie nun angesichts deutlich reduzierter Polit-Termindichte auch wieder Zeit. Und man wird sie womöglich wieder öfter auf dem Hauptplatz in Pfaffen-hofen antreffen, denn der zählt zu ihren Lieblingsplätzen: „Ich sitze gerne dort, esse ein Eis und beobachte die Leute.“ Und vielleicht findet sich die ein oder andere Beobachtung im Text ihres neu-en Albums wieder. (ma)

Links: das offi zielle „MdL“ FotoUnten: Claudia Jung bei einem Ortstermin der Freien Wähler in Wellheim

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Page 66: espresso Magazin November

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1 Busanreise nach Savona / Italien

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2 Erholung auf See

3 Katakolon (Olympia) / Griechenland

13.30 19.00

4 Piräus (Athen) / Griechenland 13.00 19.00

5 Izmir / Türkei 08.30 15.00

6 Erholung auf See

7 Haifa / Israel 07.00

8 Haifa / Israel 12.00

9 Erholung auf See

10 Erholung auf See

11 Civitaveccia (Rom) / Italien 09.00 19.00

12 Savona / Italien, Busrückreise 08.00

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ten Kabinenkategorie Vollpension an Bord: Frühstück, Mittages-sen, Nachmittagskaffee, Abendessen, tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks Getränkestation mit Kaffee, Tee und Was-ser im Buffetrestaurant während der Öffnungszeiten Benutzung der freien Bordeinrichtungen Unterhaltungsprogramm und Ver-anstaltungen an Bord Deutschsprachige Bordbetreuung Ge-päcktransport bei Ein- und Ausschiffung Kinderbetreuung von 3-17 Jahre Galaabend Kapitänsempfang Ein- und Ausschif-fungsgebühren in den Häfen

Weitere Kategorien sowie Einzel- und Mehrbettkabinen auf Anfrage!

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17.00

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5 Erholung auf See 08.30 15.00

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7 Marseille / Frankreich 08.00 17.00

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Page 67: espresso Magazin November

Nach dem Rekordjahr 2013 mit über 9.000 Besuchern wird der Tag der Reise 2014 noch größer und bunter! Neben der großen Reisemesse, die parallel zum Tag der offenen Tür vom 15.-16.03.2014 mit 100 Messeausstellern stattfindet, gibt es wie immer tolle Abendveranstaltungen. Chris Norman, bekannt durch seine Hits „Midnight Lady“ oder „Living next door to Alice“, hat eine der charismatischsten Stimmen der Musikgeschichte. Er ist zu-sammen mit seiner Band am Donners-tag, 13.03.2014, live on stage mit seinem aktuellen Programm „There and Back“. Die Stadt Mainburg kann stolz darauf sein, Chris Norman als hochkarätigen

Weltstar begrüßen zu dürfen. Die Veran-staltung am Samstag, 15.03.2014, lässt die Schlagerherzen wieder höher schla-gen. Mit Schlagergrößen wie Roberto Blanco, Michelle und der aufstrebenden jungen Musikerin und Sommerhitköni-gin Corinna Zollner präsentiert Stangl-meier Reisebüro und Bustouristik wieder ein abwechslungsreiches Programm.

Alle Konzerte finden in einem Veran-staltungszelt auf der Schöllwiese in Mainburg statt (Festzeltplatz). Der Vor-verkaufspreis für Chris Norman beträgt € 35,- zzgl. € 4,- VVK-Gebühr (Stehplät-ze). Der Vorverkaufspreis für den Schla-

gerabend beträgt € 24,- zzgl. € 3,- VVK-Gebühr. Weitere Informationen erhalten Sie in unseren Reisebüros in Mainburg, München und Pfaffenhofen, über die kostenlose Buchungshotline 0800-900 800 2 oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stanglmeier.de.

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Von Manching nach München

Xaver Huber feiert Schauspielpremiere an der Iberl Bühne

Xaver Huber (Mitte) in der Rolle des Bürgermeisters Korbinian Blasl im „Holledauer Schimmel“ Foto: privat

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Page 69: espresso Magazin November

Die Entscheidung fiel im Hinterzimmer. Nach 15 Minuten war „der Kas bissn“, wie man in Bayern sagt. Und Xaver Huber aus Man-ching war plötzlich ein Mitglied im Ensemble der renommierten Iberl-Bühne in München. Am 6. November hat „Die drei´quartel Bier-Rebellion“ mit Xaver Huber als Schankkellner Premiere.

Schuld daran, dass der Manchinger, der seit seiner Jugend im örtlichen Theaterverein aktiv ist, nun in München auf der Bühne steht, ist Karin Hoppe. Sie ist von der Xaver Hubers Schauspiel-kunst überzeugt und hat deshalb die Initiative ergriffen. Mit den Worten „Ich hab eine Überraschung für Dich“ gestand sie ihm eines Tags, dass sie eine E-Mail an die berühmte Münchner Iberl Bühne geschrieben hat, um ihn dort als Schauspieler vorzuschla-gen. Und als dann kein „Nein“, sondern ein „schicken Sie uns eine Bewerbung oder kommen Sie vorbei“ zurückkam, nahm das Schicksal seinen Lauf. Xaver Huber und Karin Hoppe machten sich auf den Weg nach München. 15 Minuten dauert das Gespräch nach einer Vorstellung im Hinterzimmer der Iberl-Bühne. Dann stand für Iberl-Chef Georg Maier offenbar schon fest, dass Xaver Huber „sein Mann“ ist. Wenige Tage später klingelte nämlich in Manching das Telefon. „Georg Maier war dran und sagte, er hätte eine Rolle für mich“, erinnert sich Xaver Huber. Damit hatte er nicht gerechnet. Auch nicht damit, dass der „Großmeister“ des bayerischen Volkstheaters höchstpersönlich eine Vorstellung des Holledauer Schimmels in Manching besuchte. Seit 1978 ist Xaver Huber bei der Theaterbühne Manching aktiv, zunächst im Jugendtheater, dann als „der jugendliche Liebhaber!“ („damit fängt jeder mal an!“) und zuletzt im „G´spenstermacher“ und im „Holledauer Schimmel“. Achtmal hat er außerdem schon Regie geführt und nun hat für den „alten Theaterhasen“ eine neue Zeitrechnung begonnen.

Jede Silbe muss sitzen„Man fängt ganz neu an“, so beschreibt Xaver Huber seine ersten Probenerfahrungen mit Georg Maier. „Wenn man mit dem Proben fertig ist, dann ist man auch fertig.“ Georg Maier ist Perfektionist, Pedant, Vollprofi und er verlangt von seinen Schauspielern, dass sie seine Anweisungen zu 100 Prozent befolgen. Das Stück, in dem Xaver Huber seine Iberl-Premiere feiert und wie alle ande-ren von Georg Maier geschrieben wurde, ist von Anfang bis Ende durch choreografiert. Und der Autor und Regisseur setzt voraus, dass der Text von der ersten Probe an sitzt. Für Xaver Huber, der in einem großen Betrieb in Manching Schicht arbeitet, bedeutet das: üben, üben, üben – notfalls auch mal in der Arbeit. Mit allen den Gesten, die zur Rolle gehören: „Mein spanischer Kollege hat mich das erste Mal angschaut wia a Kuah wenn´s kaibert.“ Den Text hat er auf einem Diktiergerät bei sich und jede freie Minute wird genutzt, um ihn noch genauer einzustudieren. Jede Beto-nung, jede Pause, ja jede Silbe wird vorgegeben und muss auch genauso wieder gegeben werden. Sonst wir er „fuchsig“, der Chef. Nichts hasst Georg Maier im Übrigen mehr als die „Steiner-Bühne“ oder den Komödienstadl: „Sprache, Gesten, Mimik und Bühnen-blödeleien sind zum Erbrechen. Es geht weiter mit falschen Re-quisiten, miserablen Übergängen, immer wieder gleiche dumme Witze, fade Foppereien, Geschichten, die vorne und hinten nicht stimmen und so spannend, wie ein Schneckenschlurf sind“, lässt er auf der Homepage der Iberl-Bühne mitteilen. Dort finden Sie auch alle Termine und Infos zu „Die drei´quartel Bier-Rebellion“ mit Xaver Huber unter www.iberlbuehne.de

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Wildwochen in der Hallertau gestartet

Traditionelle Wildgerichte und neu kreierte Wildspezialitäten ste-hen heuer auf der Speisekarte der Wildwochen in der Hallertau 2013. Der Startschuss für die diesjährigen Aktionswochen ist im Hotel Moosburger Hof in Pfaffenhofen gefallen. Geboten wurde den zahlreichen Gästen beim Auftakt ein exquisites Drei-Gänge-Menü und ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Die Aktions-wochen werden auch in diesem Jahr wieder von den Kreisstellen des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands (BHG) organi-siert. In den Aktionswochen enthalten sind unter anderem auch Wildbretkochkurse. Der Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm sowie die touristische Arbeitsgemeinschaft Hopfenland Hallertau (Landkreise Pfaffenhofen a.d.Ilm, Kelheim, Freising und Landshut) begleiten den BHG bei der Vorbereitung und Durchführung. „Wir haben eine Gastronomie, die es versteht, aus heimischem Wild erlesene Köstlichkeiten zu bereiten. Dies verdient eine besondere Präsen-tation“, so Landrat Martin Wolf. An der Aktion, die bis Ende November dauert, beteiligen sich zahlreiche Gaststätten und Restaurants aus der Hallertau, neun davon aus dem Landkreis Pfaffenhofen. Fest im Kalender der Wildwochen verankert ist die Hubertusmesse am Samstag, 9. November 2013, 18:00 Uhr sowie der Tag des Jägers am Sonn-tag, 10. November 2013, im Foyer des Landratsamtes mit vielen Informationen zu Jagd und Wild. Weitere Informationen, welche Gaststätten sich beteiligen, und welche Aktionsmenüs geboten sind, erhalten Sie unter www.hopfenland-hallertau.de.

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Page 71: espresso Magazin November

Zwei für NissanAutohaus Löffelmann feiert 40-jähriges Jubiläum

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40 Jahre Familientradition, 40 Jahre Auto-experte, 40 Jahre Verkaufskompetenz, 40 Jahre Kundenzufriedenheit. Ein Nissan Partner aus der Region hatte im Oktober ein großes Jubiläum zu feiern: 40 Jahre Autohaus Löffelmann in Wolnzach. Viele Freunde und langjährige Stammkunden der beiden Geschäftsführerinnen, Margit Löffelmann und Silvia Weitz, ließen sich das Jubiläum und die Markteinführung des neuen Nissan Note nicht entgehen. In geselliger Runde wurde mehrmals mit einem spritzigen Glas Prosecco auf das „kleine Autohaus mit dem großen Herz“ angestoßen. Zwischen den schnittigen Nissan Modellen ließen sich die Gäste feine Häppchen schmecken.

Kurz entschlossene und spontane Gäste kamen an diesem Tag übrigens voll auf ihre Kosten: Das neue Steckenpferd der

Nissan-Flotte, der neue Nissan Note, konnte gleich Probe gefahren werden.

Angefangen hatte alles anno „Datsun“-Mal: Im Jahre 1972 gründeten Rosema-rie und Hans Löffelmann ihre eigene Autowerkstatt. Bereits ein Jahr später wird aus der Werkstatt ein Vertragspart-ner der japanischen Automarke Dat-sun – heute besser bekannt als Nissan. Markentreue wird also groß geschrie-ben. Und die Familientradition geht weiter: 1991 bereichert Tochter Margit Löffelmann nach ihrer Ausbildung zur Kfz-Betriebswirtin das Team der Fir-ma. Nur vier Jahre später wird sie zur Geschäftsführerin ernannt. Auch ihre Schwester, Silvia Weitz, steigt 1999 in die Geschäftsführung ein. Seitdem wird das Autohaus Löffelmann in Wolnzach von der zweiten Generation der Familie

Löffelmann geführt. 40 Jahre Autohaus Löffelmann in Wolnzach – dieses Jubilä-um steht für ein Familienunternehmen, das sich durch Solidität, Fachkompe-tenzen, sowie den freundlichen und persönlichen Umgang mit Kunden zu der Topadresse für Nissan Fahrzeuge in der Region entwickelt hat. Und das soll auch so bleiben, wie Margit Löffelmann und Silvia Weitz versichern: „Für uns ist dieses Jubiläum vor allem ein Blick in die Zukunft. Wir haben vor, noch lange in der Branche mitzumischen.“

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Page 72: espresso Magazin November

Zauberhafte ZutatSternekoch Hans Haas schwört auf die

Qualität von Mehlzauber

Außergewöhnlich gutes Essen fängt mit außergewöhnlich guten Zutaten an. Des-wegen verwendet Sternekoch Hans Haas (Küchenchef im weltberühmten Tantris in München) das Mehlzauber Weizen-mehl 405 für seine exquisiten Kreationen.

Sie selbst nehmen für Ihre Gerichte das Mehl von „Mehlzauber“ aus der Region, warum?Ich nehme das Mehl, weil es aus der Region stammt. Ich kenne die Mühle selbst und kenne daher die Qualität. Alles ist gentechnikfrei und wird vor Ort in Bayern verarbeitet. Ich konnte mich selbst von der Qualität überzeu-gen und kenne die Arbeitsweise.

Was ist Ihr Lieblingsgericht?Das sind Ravioli mit Wollschwein und eingelegtem Radi.

Können Sie kurz erzählen, was das Wichtigste beim Kochen ist?Dass man einfach die richtigen Zu-

taten verwendet und weiß, wie man mit ihnen umgehen muss. Ich habe außerdem schon immer mit regiona-len Produkten gearbeitet und auf ihre Herkunft Wert gelegt.

Wollten Sie schon immer Ihren Beruf ausüben?Ja, schon immer. Als Kind habe ich im Gasthof in Tirol ausgeholfen und ab da war es um mich geschehen. Da habe ich dann das erste Mal Blut geleckt.

Auf was können Sie nicht verzichten beim Kochen?Gute Produkte sind unverzichtbar. Da kann ich kein bestimmtes auswählen.

Jetzt kommt bald wieder das Plätz-chen backen. Haben Sie ein Rezept für unsere Leser?Ja, natürlich. Wie wäre es - als Alter-native zum klassischen Vanillekipferl - mit Heidesandplätzchen.

Rezept Heidesandplätzchen

Zutaten: 250 g Butter, 210 g Puderzucker, 1 Ei + 1 Eigelb, 1 Zitronenschale, 550 g Mehlzauber, 3 – 4 EL grober Zucker

Rühren Sie Butter, Zucker, Ei und Eigelb zu einer gleichmäßigen, schaumigen Masse. Nach und nach das Mehl und die Zitronenschale beigeben. Formen Sie den Teig in Rollen mit ca. 3 cm Durchmesser. Danach wälzen Sie die Rollen in grobem Zucker und lassen sie im Kühlschrank für 2 – 3 Stunden ruhen. Schneiden Sie nach der Ruhezeit ca. 1 cm dicke Schei-ben von den Rollen und legen Sie diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Jetzt werden die Plätzchen bei 160° Cca. 5 – 10 min goldbraun gebacken.

Hans Haas, Küchenchef des Sternerestaurants Tantris in München

Kunstmühle Reisgang, Josef Scheller GmbH Mühlweg 6, 85276 Reisgang Pfaffenhofen a. d. Ilm, Telefon 08441/78910, E-Mail: [email protected]

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Page 73: espresso Magazin November

Garantiert geprüfte Qualität aus Bayern Die Qualität der Produkte aus der Scheller Mühle be-ginnt bereits auf dem Feld. Das Unternehmen arbeitet besonders eng mit der Erzeugergemeinschaft für Qua-litätsgetreide Pfaffenhofen und Umgebung zusammen. Sie umfasst rund 400 Landwirte aus der Region, die ihr Getreide direkt vom Feld zur Mühle bringen.

Für die Mehlzauber-Produkte wird das Getreide darüber hinaus nach den strengen Richtlinien von „Geprüfte Qua-lität – Bayern“ angebaut. Das Bayerische Staatsministeri-um für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hat dieses Qualitätsprogramm im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Es steht für Transparenz auf allen Stufen der Erzeugung und des Handels – vom Bauern bis zum Verbraucher. So hat der Kunde die Sicherheit, tatsächlich ein regionales Qualitätsprodukt in Händen zu halten.

Konzernunabhängige TraditionDie Kunstmühle Reisgang bei Pfaffen-hofen blickt auf eine Geschichte von mehr als 600 Jahren zurück. Erstmals geschichtlich erwähnt wurde sie im Jahr 1388. Heute ist es bereits die neunte Generation der Familie Scheller, die die Geschicke der traditionsreichen Mühle lenkt. Mit großer Sorgfalt und Hingabe führt Josef Scheller die Tradition bester Qualität aus Reisgang fort. Aus einem

Grund: ein Mehl zu mahlen, wie kein zweites. „Mit diesem hohen Anspruch verpflichten wir uns zu erstklassigen re-gionalen Produkten für unsere Kunden,“ erklärt Josef Scheller. Die Scheller Mühle kann heute nicht nur von sich sagen, eine der ältesten Mühlen Bayerns zu sein, sie ist auch einer der fünf größten konzernunabhängigen Mühlenbetriebe im gesamten Bundesgebiet.

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Page 74: espresso Magazin November

Zur Belohnung gab´s Blümchen vom Marketing Direktor Deutschland. Selten aber schön: Auch ein Herr strickte mit.

„Stricken macht echt süchtig“Model Eva Padberg im Interview zum Thema Stricken,

das perfekte Styling mit gestrickter Kleidung und Ingolstadt

Model Eva Padberg hatte sichtlich Spaß beim Stricken.

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Zusammen mit der Brustkrebsorganisation mamazone realisiert das Ingolstadt Village derzeit ein Projekt: Stricken für den guten Zweck. Als berühmtes Gesicht kam Model Eva Padberg ins Ingolstadt Village und nahm die Stricknadeln selbst in die Hand. Padberg plauderte über ihre strickende Oma, gestrickte Kleidung und Ingolstadt.

Frau Padberg, die Aktionstage drehen sich um das Thema Stricken. Stricken Sie auch Zuhause? Ich bin tatsächlich etwas eingerostet, weil ich jetzt schon lange nicht mehr Zuhause gestrickt habe. Ich habe es aber gelernt, als ich sieben oder acht Jahre alt war. Meine Oma hat es mir beigebracht. Es macht total Spaß und echt süchtig.

Sie haben das Stricken von Ihrer Oma gelernt. Hat Ihnen Ihre Oma denn auch öfters etwas für Sie gestrickt? Total viel. Meine Oma hat sehr viel gestrickt. Meine ältere Schwester hat das auch übernommen. Sie strickt ganz oft für uns Weihnachtsgeschenke - Wollsocken - was ich super finde. Die liebe ich über alles. Dann hat sie uns auch schon Wohnzimmerdecken gestrickt, für die Couch. Ganz schöne.

Die kalte Jahreszeit bricht jetzt wieder an. Was tragen Sie am liebsten? Auch gestrickte Sachen? Total. Ich liebe Wollpullis und dicke Pullis und - wie gesagt, selbstgestrickte Socken von meiner Schwester. Ich mag das ganz gern.

Haben Sie auch einen Stylingtipp? Diesen Herbst und Winter gibt es viele Oversize Pullover, Oversize Strickjacken. Das kann man immer super schön und edel kombinieren. Zum Beispiel mit Skinny Jeans oder einer Lederleggins und High Heels.

Das ist heute nicht Ihr erster Besuch in Ingolstadt. Was verbindet Sie denn mit Ingolstadt? Ich bin tatsächlich relativ häufig hier. Immer zu sehr schönen Gelegenheiten. Ob das ist, um ein neues Auto abzuholen oder um im Ingolstadt Village zu shoppen. (fk)

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Was lange währt, wird endlich ausgestellt. Das trifft auf den Vohburger Kunstkreis zu. Zwei Jahre haben sich die 26 Hobby-künstlerinnen und Hobbykünstler Zeit gelassen, um ein viel-seitiges Angebot für das 30-jährige Jubiläum zum Bestehen des Kunstkreises zusammenzustellen. Passend zur Vorweihnachts-

zeit werden jetzt die Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert. Die perfekte Gelegenheit, schon jetzt ein Weihnachtsgeschenk für die Lieben zu kaufen. Weihnachtskränze, Gussarbeiten, Gemälde, Skulpturen, Holzschnitzereien, Drechselarbeiten und noch vieles mehr erwartet Sie bei der Jubiläumsausstellung am Kathreinwo-

Unterhaltsamer NovemberKathreinmarkt und Comedy in Vohburg

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chenende im Kulturstadl. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Und wenn Sie sich die Ausstellung des Vohburger Hobby-Kunstkreises angesehen haben, können Sie gleich weiter zum Candle-Light- und Weihnachtsshopping auf den Kathreinmarkt. Am Samstag den 23. November öffnen die Geschäfte extra lange ihre Pforten. Einkaufen bei wundervoll erleuchteten Häuserfassaden in der historischen Altstadt – einfach stimmungsvoll. Den perfekten Abschluss für einen solchen Abend bildet ein Candle Light Dinner. Das gibt es nur am Kathreinsamstag. Eine Kutschenfahrt durch die Vohburger Stadt – das ist als Highlight des diesjährigen Kathreinwochenendes geplant. Am Samstagabend romantisch angehaucht: Unter den Lichtern der Stadt nach dem Candle-Light-Shopping zum Can-dle Light Dinner chauffieren lassen. Oder ein Spaß für die ganze Familie: Am Kathreinsonntag, den 24. November mit Kind und Kegel in der Kutsche durch Vohburg. Im Anschluss geht es dann weiter zum bunten Markttreiben am verkaufsoffenen Sonntag.

Die Lachmuskeln strapazierenDer November in Vohburg wird zudem auch noch lustig. Zwei Ka-barettveranstaltungen werden Ihnen die Tränen vor Lachen in die Augen treiben, wenn sich Ingolstadts berühmteste Comedy-Exporte die Ehre geben. Den Anfang macht Günter Grünwald am Freitag, den 15. November, in der Agnes-Bernauer-Halle. Selber Veran-staltungsort, anderer Kabarettist: Chris Böttcher präsentiert sein Comedyprogramm am Samstag, den 30. November. Karten erhal-ten Sie bei Haushaltswaren Band (Tel. 08457-9191) in Vohburg. (fk)

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Page 78: espresso Magazin November

Die warmen Braun-, Beige- und Weinrot-töne an den Wänden vermitteln Wohlge-fühl. Aufgelockert wird die Atmosphäre noch durch grüne Pflanzen, imposante Wandgemälde oder dezente Dekoratio-nen. Im Radiologischen Zentrum Ingol-stadt in der Krumenauerstraße fühlt man sich sofort gut aufgehoben. Und genau das liegt dem freundlichen Team um Dr. Steffen Häussler und Dr. Emil Cordier auch besonders am Herzen: Betreuung in einem Ambiente zum Wohlfühlen. „Das ist eine unserer Kernkompetenzen“, verrät Dr. Häussler.

Schnell, flexibel, direkt - Wir haben den DurchblickDas Radiologische Zentrum Ingolstadt hat sich inzwischen zu einer bekannten und begehrten Marke etabliert. Die Positi-onierung des kompetenten Teams ist klar:

„Wir bieten professionelle Qualität für jeden Patienten und für unsere Überwei-ser eine schnelle, flexible Dienstleistung mit positiver Patienten-Wirkung“, so Dr. Emil Cordier. Hohe Qualitätsgüte wird eben groß geschrieben im Radiologischen Zentrum Ingolstadt.

Know-how auf höchstem NiveauDurch die neueste medizinische Technik von Siemens sind Patienten im Radiolo-gischen Zentrum Ingolstadt zusätzlich in den allerbesten Händen. Hohe Auflösung, strahlenfreie oder strahlenreduzierte Un-tersuchungsgeräte – Dr. Steffen Häussler und Dr. Emil Cordier bieten ihren Patien-ten nur die modernsten und sichersten Geräte und Analysemethoden. Mit dieser Top-Ausstattung und den fachlichen Kompetenzen hat sich das Team des Radiologischen Zentrums Ingolstadt zu

den Top-Spezialisten in der Tumorsuche und Tumornachsorge entwickelt. Zusätz-lich sind die Doktoren Experten auf dem Gebiet der Schnittbilddiagnostik für Or-thopädie, Neurologie und Onkologie. Über die moderne, technische Ausstattung und die Analysemethoden können Sie sich ab November bestens informieren. Denn dann geht die neue Internetpräsenz des Radiologischen Zentrums Ingolstadt online.

Informieren durch VeranstaltungenUm ihren Patienten das Know-how und die Kompetenzen bieten zu können, bilden sich Dr. Steffen Häussler und Dr. Emil Cordier ständig weiter. Die Wohl-fühl-Räumlichkeiten des Radiologischen Zentrums Ingolstadt bieten zudem das perfekte Ambiente, um fachliche Ver-anstaltungen abzuhalten. „Ärztetreffen

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Page 79: espresso Magazin November

mit Weiterbildungscharakter stoßen auf reges Interesse bei den Kollegen“, verrät Dr. Häussler. In das einladende Ambien-te kommen Referenten, die kompetente Persönlichkeiten auf ihren jeweiligen Vor-tragsgebieten sind. Thematisch sind diese Vorträge stets von aktueller Bedeutung. Zu dem entspannten Ambiente tragen an solchen Abenden noch ein professionelles Catering und eine musikalische Umrah-mung bei. Das Radiologische Zentrum Ingolstadt ist nicht umsonst die Top-adresse in Ingolstadt und der gesamten Region für Wohlfühlambiente, Schnitt-bilddiagnostik und höchste Patienten-zufriedenheit.

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2 Rudolf Metzner und Cristiana de Oliveira3 Dr. Steffen Häussler und

Dr. Thomas Rossberg4 Prof. Dr. Stefan Schneider, Dr. Helmut

Stirner, Daniel Strobel, Dr. Matthias Hess, Dr. Arnd Göppfarth

und Dr. Steffen Häussler5 Gespannt lauschen Ärztekollegen den

Vorträgen bei der interessanten Veranstaltung

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Page 80: espresso Magazin November

Michaela Gerg kennen viele als erfolgreiche Skirennläuferin. Mit zwei Jahren stand sie das erste Mal auf Skiern, wurde mit 15 Jahren in die Nationalmannschaft aufgenommen und hatte ihren ersten Weltcup-sieg 1985. Doch Michaela Gerg kennt nicht nur die Sonnenseiten des Lebens, Sie hat bereits eine schwere Krebserkrankung durchgestanden. Wir haben sie im Rahmen eines Vortrags bei Kieser Training in Ingolstadt getroffen. Inwieweit hat Ihnen der Sport geholfen, persönliche Rückschläge zu meistern?Der Sport ist die beste Lebensschule. Nirgendwo anders kann man so extreme Höhen und Tiefen erleben und muss irgendwie damit fertig werden. Beim Sport lernt man weiterzumachen und positiv zu denken und dranzubleiben. Wenn ich heute ein Problem habe, gehe ich eigent-lich immer genau so vor wie damals. Das heißt: nicht aufgeben und ausdauernd etwas machen. Man soll nicht nur ein Mal etwas machen und dann aufgeben und sagen es funktioniert nicht. Welche Rolle hat Angst in Ihrem als Skirennläuferin Leben gespielt ? Und hat sich das Verhältnis zur Angst geändert?Ganz früh, als Kind, hatte ich überhaupt keine Angst. Ich war immer super-mutig und wild. Aber dann, im Laufe der Zeit, wenn Verletzun-gen dazukommen, wird man auch ängstlicher. Aber es war im Grunde nie so, dass ich jetzt Panik gehabt hätte. Aber ich hatte einfach Angst vor Pisten, Angst wieder zu stürzen. In der heutigen Zeit denke ich mir : was ist denn das Schlimmste, was passieren kann? Meistens ist die Angst dann eh schon fast weg. Auf den eigenen Körper hören- das sagt sich oft so leicht. Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass wir die Signale des Körpers eher über-hören?Wenn ich meine Karriere so Revue passieren lasse und vorallem die vie-len Verletzungen, war das oft schon so, dass ich nicht hingehört habe. Ein Sportler hört nicht wirklich auf den Körper. Es muss weitergehen, ich habe immer weitergemacht und sogar eine Gesichtslähmung bekommen und mehrere Knieverletzungen. Das hat sich immer weiter gesteigert, weil ich nicht auf mich gehört habe. Heute mache ich das konsequent: wenn ich heute merke, ich habe eine Erkältung, das kleinste Zipperlein,

sage ich: Halt! Stop! Das ist für mich ein Zeichen, dass ich mehr Zeit für mich selber brauche. Im Grunde hat man auch die Zeit. Es ist nur eine faule Ausrede, wenn man sagt, ich schaff es nicht. Wenn ich krank bin,dann muss ich die Zeit auch haben , bevor ich total ausfalle und der Arbeitgeber muss das dann auch schlucken.

„Wer glücklich ist, hat auch Erfolg“ Michaela Gerg im Interview über Ängste, den Kampf gegen den Krebs

und die Wichtigkeit, auf seinen Körper zu hören

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In Zukunft wird Muskelkraft noch mehr an Bedeutung für die Gesund-heit gewinnen. Im Muskel steckt nämlich die Energie, um die komple-xen Anforderungen des Lebens zu bewältigen. Im Muskel steckt die Medizin des 21.Jahrhunderts. Ob wir in Zukunft dauergestresst und grunderschöpft durchs Leben gehen - oder eben nicht - wird vor allem eine Frage der körperlichen Energie sein, die uns zur Verfügung steht.

11.30 und 15.30 Uhr Führung durch den Kieser Training Betrieb mit der Möglichkeit einzelne Trainingsgeräte auszuprobieren

14.00 Uhr Vortrag „Aufstehen oder liegenbleiben – der Erfolg liegt in deiner Hand“ Referentin: Michaela Gerg, eine der besten Skirennläuferinnen

Immer mehr Menschen sind ausgebranntund überfordert. Michaela Gerg zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig es ist, auf die Zeichen des Körpers zu achten, sich immer wieder Ruhe zu gönnen. Sie erzählt aus Ihrem Leben – dem Weg nach oben mit vielen Zwi-schentiefs, die zu meistern sind. Ihr Umgang mit Erfolg und Niederlagen sowie Ihr Ent-schluss zu einer komplett neuen beruflichen Laufbahn zeigen, dass es sich lohnt, eigene

Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen. Sie macht Mut, ein Ziel zu verfolgen, Verantwortung zu übernehmen und dabei den eigenen Weg zu finden. Ihr Vortrag soll berühren, motivieren und verdeutlichen, inwieweit jeder seine Gesundheit selbst in die Hand nehmen kann und wie viel von der persönlichen Einstellung abhängt.

Es gibt doch den Spruch: ein gesunder Geist in einem ge-sunden Körper. Andersherum gefragt : Was kann der Geist bewirken?Mittlerweile bin ich der Meinung,dass der Geist unser ganzes Leben bestimmt. Unser Denken und unsere Vorstellung, die im Grunde dann Wirklichkeit werden kann. Als Sportlerin habe ich nicht so gedacht, aber jetzt habe ich das Gefühl,dass man sehr viel steuern kann. Wodurch kam dieses Umdenken?Vor allem durch meine Krebserkrankung. Nicht aufzugeben und zu kämpfen, was ich ja im Sport gelernt habe, hat mir auch geholfen, meine Erkrankung durchzustehen. Wenn es natürlich so etwas Ernstes und Lebensbedrohendes ist – ich habe Krebs damals gleich mit Tod und Sterben verbunden- denkt man na-türlich auch über das Leben anders nach.Und da kam dann auch die Erkenntnis, dass man nicht immer erfolgreich sein kann. Was möchten Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?Es ist das Wichtigste, dass man auf sich selbst hört. Und dass man nicht aufgeben soll, wenn man Träume hat. Diese soll man verwirklichen und umsetzen, egal was andere sagen. Denn das Wichtigste ist, dass man selbst für sich allein glück-lich ist und Dinge tut, die einem Spaß machen. Das allein ist schon die halbe Miete für ein gesundes, glückliches Leben. Denn wenn man gesund und glücklich ist, dann hat man auch Erfolg. Das ist eine Kettenreaktion. (sf)

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Lebenserfahrung und

Berufseinstieg:

der Bundesfreiwilligendienst

jetzt im Klinikum

Schulabschluss und was nun? Studium abgebrochen und

Orientierung gefragt? Berufliche Veränderung? Ist ein Pflege-

beruf etwas für mich? Wo kann ich Erfahrungen sammeln und

Menschen helfen?

Diese und tausend andere Fragen stellen sich tagtäglich viele

junge, aber auch ältere Menschen. Auf manche davon gibt es

eine gute Antwort: den Bundesfreiwilligendienst.

Er ist nicht nur für Berufsanfänger, die Erfahrungen sammeln

und sich erst orientieren wollen, eine gute Antwort. Oder für

Männer und Frauen, die sich fragen, ob ein Pflegeberuf zu ihnen

passt. Auch in technischen Berufen oder in Verwaltungstätig-

keiten kann man viel lernen und gleichzeitig seine Chancen

auf einen Ausbildungsplatz oder für eine Bewerbung erhöhen.

Denn wer sich freiwillig für andere engagiert, dabei an Sozial-

kompetenz und Verantwortungsgefühl gewinnt und am Ende

ein Zeugnis seines Engagements vorweisen kann, reift nicht nur

persönlich, sondern hat auch auf dem Arbeitsmarkt bessere

Möglichkeiten. Auch im Klinikum Ingolstadt sind die Bundes-

freiwilligen gefragt. Von der Pflege über den therapeutischen

Bereich bis zu Haustechnik und Verwaltung bieten sich hier

vielfältige Chancen, Erfahrungen zu sammeln, in viele Berufe

hineinzuschnuppern und dabei auch Menschen zu helfen.

Der Bundesfreiwilligendienst dauert je nach Wunsch sechs bis

24 Monate, wird vergütet und steht jedem offen – egal, wie alt

jemand ist, welcher Nationalität er angehört oder in welcher

Lebenssituation er sich befindet.

Interesse? Mehr Informationen gibt es unter (08 41) 8 80-11 17

oder per E-Mail unter [email protected].

© 2012, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

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Klinikum.indd 2 26.08.2013 11:04:40

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Sport 8383

Foto: Stefan Bösl

Rumpelfußball macht ihn glücklich

Wie sein Team gewinnt, ist dem neuen Trainer des FC Ingolstadt 04, Ralph Hasenhüttl, egal

Er ist nach Tomas Oral, Marco Kurz und Interimscoach Michael Henke bereits der vierte Trainer des Fußballzweitligisten FC Ingolstadt 04 in diesem Jahr: Ralph Hasenhüttl. Das Pflichtspieldebüt für den gebürtigen Österreicher ging dabei gleich einmal daneben. Mit 1:2 verloren die Ingolstädter gegen die Düsseldorfer mit Trainer Mike Büskens, den viele FC-04-Fans vor der Saison selbst gerne auf der Trainerbank des FCI gesehen hätten. Im nächsten Zweitliga-Spiel klappte es schon besser. Die Schanzer setzten sich überraschend gegen Absteiger Greuther Fürth mit 1:0 durch. Dabei erfüllten die Ingolstädter Profis die Erwartungen ihres neuen Trainers.

Denn um endlich wieder in die Erfolgs-spur zurückzukehren, hatte Hasen-hüttl von seinen Spielern mehr Einsatz gefordert. Sein Vorgänger Marco Kurz hätte es mit schönem Fußball versucht,

hatte der 46-Jährige erkannt. Der ehe-malige Stürmer (acht Länderspiele für Österrreich) bilanzierte: „Das hat ganz offensichtlich nicht funktioniert.“ Ha-senhüttl hatte deshalb erklärt, dass es im Abstiegskampf nicht darum gehe, gut auszusehen, sondern um Punkte: „Wenn wir hier mit Rumpelfußball 1:0 gewinnen, bin ich auch happy.“

Keine guten Karten hat deshalb der vor der Saison neu verpflichtete und wie ein Messias gefeierte Tamás Hajnal. Der Edel-Techniker ist läuferisch aktuell nicht konkurrenzfähig und alles andere als ein Kämpfer. Doch genau auf diese Spielertypen steht Hasenhüttl. Mit ihnen will er dem FCI eine „unangenehme“ Spielweise verpassen. Und das gelang dem Österreicher gegen Fürth auch. Ohne Hajnal, aber mit Siegtorschütze Moritz Hartmann sicherte man sich einen dreckigen 1:0-Sieg. (pr)

Ralph Hasenhüttl zeigt, wie es geht: Der neue Trainer fordert vollen Einsatz von den Kickern des FCI.

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Insidertipp: Palm Beach, Florida Stefan Lahme unterwegs in der Welt des Golfs

Man sagt in West Palm Beach findet man im Winter die höchste Dichte an Leuten, die das ein oder andere Milliarderl in der Portokasse haben. Da ist natürlich auch Mr.Trump nicht weit. Weit bevor er Schottland mit seinem Golfenthusiasmus beglückt hat, entstand der Trump Inter-national Golf Club in West Palm Beach.„The Donald“ hat mit Hilfe von Designer Jim Fazio aus einem öden Brachland eine tropische Landschaft kreiert. Ein Stück Land, das sich optimal für einen dieser rie-sigen Parkplätze auf dem Sie garantiert Ihr Auto nie wieder finden würden, eignet. Ei-gentlich ist das Land etwas flacher als das Donaumoos. Dank Donald ist dort jetzt die höchste Erhebung zwischen Orlando und Havanna, es ist der 15. Abschlag. Die Ge-gend ist nicht gerade die feinste, rechts der Palm Beach International Airport und auf den hinteren Neun grenzt ein Gefängnis an den Platz. Bei guter Führung bekommen ei-nige Gefangene vermutlich eine Golf View Zelle. Sobald man allerdings die Gates des

streng privaten Clubs passiert hat, taucht man in eine andere Welt ein. Vergessen Sie die IAA oder den Autosalon in Genf. Auf dem Parkplatz sehen Sie die spekta-kulärste Kollektion an Luxuskarossen, die Sie sich vorstellen können. Damit mein Chrysler Mietwagen nicht störte, wurde er sogleich weggeparkt. Ich vermute auf den Caddy Parkplatz. Im Clubhaus, im ameri-kanischen Barockstil, alles etwas protz…., sorry ich meinte auffällig, empfängt mich mein Gastgeber. Als Mitglied, er hat es mir ermöglicht, dort eine Runde zu spie-len, geleitet er mich zu meinem Schrank. Eigentlich gehört der Schrank Lee West-wood. Sie kennen Lee vermutlich als den bedauernswerten Mann der immer nach 3 Runden der British Open vorne liegt und dann doch nicht gewinnt. Übrigens auch Bernhard Langer soll öfters im Trump Palm Beach vorbeischauen. Masters Sieger sind als Gast natürlich willkommen. Startzeiten gibt es nicht, bei 30 bis 50 Runden, die pro Tag im Winter gespielt werden, nicht nö-

tig. Im Sommer ist der Platz geschlossen. Erster Eindruck: alles manikürt, exzellente Driving Range und das Übungsgreen sehr schnell, jedenfalls für mich. Der Pro ent-schuldigt sich allerdings, dass die Greens noch etwas langsam seien, so knapp 11 auf dem Stimpmeter. Die ersten Löcher sind schön, aber nicht herausragend, hügelig, Abschläge meist er-höht und viel Wasser. Spätestens auf der 9 wird es dann spektakulär. Ein Par 5. mit 460 Metern nicht allzu lang, aber mit Wasser auf der gesamten linken Seite, zu einem erhöhtem Grün mit rechts Dschungel und links einer Bunkerorgie. No room for error sagt man vor Ort. Es ist der Auftakt zu unglaublichen zweiten neun Löchern. Da kommt auf der 15 Südfloridas höchster Hügel in Form des Abschlags ins Spiel. An-schließend teilt ein Bach das Fairway des Doglegs um sich am Ende um das Grün zu schlängeln. Auch dieses Par 5 mit 450 Metern nicht allzu lang, wäre da nicht der Creek. Das nächste Loch umkurvt den

Loch 9, ein Traum Par 5

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Hügel. Aus diesem entspringt ein Wasser-fall, der den Hintergrund des Lochs 17, ein Par 3 mit 170 Metern Länge, bildet. Der Wasserfall soll sich übrigens auf fast allen Trump Plätzen wiederholen. Kommt Ihnen bei Trump bekannt vor? Ja klar auch in seinem Tower in New York plätschert das Wasser die Wand runter, wohl so was wie ein Trump Markenzeichen. Die 18 geht dann um einen See herum, auf das vor dem Clubhaus liegende Grün. Der Platz ist zwischen 6600 und 4700 Meter lang, je nach dem, welchen der sechs Abschlä-ge man wählt. Mit einem Slope Rating von 149 von den regulären Tee`s ist der

Platz nicht nur sehr schön, sondern rich-tig schwer. Er taucht in den Top 100 aller Plätze der USA auf. Leider habe ich nicht rausbekommen was eine Mitgliedschaft kostet, oder vielleicht auch zum Glück. Hat man die Gelegenheit dort zu spielen, ist es auf jeden Fall ein absolutes Erlebnis. Einer meiner Lieblingsplätze ist er aber nicht. Dazu ist er etwas zu sehr Disney-land. Wäre da nicht das Wetter. Im Janu-ar ist Palm Beach einfach großartig. Als Hotel empfehle ich Ihnen das Breakers. Eine Hotel Ikone mit zwei Golfplätzen, einer gefühlten Meile Strand, unzähligen Pools und Restaurants. Spitzen Service,

leider sind die Zimmer nach heutigen Standard etwas klein, trotzdem ein Must in der Gegend.

Links: The BreakersRechts: Trump Wahr-zeichen, der Wasserfall hinter dem Loch 17

MEHR FOTOS UNTER www.sichtbetont.de/golf

www.trump.golfwww.thebreakers.com

Im nächsten espresso lesen Sie

„Ein Golfer auf Abwegen“

© Text & Photos Stefan Lahme 2013

espresso Magazin, November 2013 Golf 85

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Page 86: espresso Magazin November

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Jedes Jahr im Herbst wird versucht, für das geliebte Auto die günstigste Prämie zu finden. Auf Portalen wie z.B. www.check24.de bieten Versicherer ihre „günstigen“ Tarife an. Für die Be-ratung gibt es dann (falls überhaupt) eine kaum erreichbare „Hotline“. Un-liebsame Überraschungen, v.a. im Schadenfall, sind da vorprogrammiert.

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Nachfolgend ein paar allgemeine Tipps für den Wechsel der Autoversicherung:1. Je nach Fahrzeugalter und –wert kann sich der Umstieg von Voll- auf Teilkasko lohnen2. Beim Wechsel in einen „Billig-Tarif“ unbedingt die Einschrän-kungen im Versicherungsschutz beachten; ebenso die stärkere Rückstufung im Schadenfall.3. Wenn Sie Kinder haben: fragen, wie hoch der Zuschlag für Fahrer unter 23 ist. Hier gibt es große Unterschiede.4. Im Kündigungsschreiben die Anzahl der schadenfreien Jahre (SF-Klasse) für den Nachversicherer bestätigen lassenKontaktieren Sie mich – es wird sich lohnen!

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Beim Kauf einer Eigentumswohnung oder wenn es um wichtige Entschei-dungen wie z.B. die Kostenaufteilung, das Stimmrecht oder die Zuordnung von bestimmten Gebäudeteilen geht, heißt es immer: „Schau` erst mal in die Teilungserklärung!“ Erst ist da ein komplettes Haus und dann werden daraus ganz einfach ein paar Eigen-

tumswohnungen gemacht. Die werden dann verkauft. So einfach stellt man sich das vor - ist es in der Praxis aber leider nicht!Allerdings: Rechtlich ist das etwas komplizierter! Bevor aus einem Haus einzelne Eigentumswohnungen oder Ge-schäftsräume werden, muss erst einmal vertraglich Son-dereigentum an der Wohnung gemäß § 3 WEG eingeräumt oder gem. § 8 WEG per Teilungserklärung begründet werden.

Trennen Sie Sondereigentum von GemeinschaftseigentumWerden die Eigentumswohnungen per Teilungserklärung be-gründet, muss der Eigentümer des Grundstücks gegenüber dem Grundbuchamt erklären, dass sein Eigentum am (Gesamt-)Grund-stück in mehrere Miteigentumsanteile aufgeteilt werden soll.Mit jedem Miteigentumsanteil wird ein Sondereigentum an einer bestimmten Wohnung oder ein Teileigentum an nicht zu Wohnzwecken bestimmten Räumen verbunden.

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Page 87: espresso Magazin November

Man lernt nie aus

Mit Weiterbildung zum beruflichen Erfolg

Im Job und auch im Leben herrscht Still-stand. Dann ist es höchste Eisenbahn für eine Veränderung. Doch wie kann man diese berufliche Veränderung herbeifüh-ren? Immer wieder hört man von Selfe-Made-Millionären, die es geschafft haben. Weil sie an sich geglaubt haben und sich stetig weiter gebildet haben. Einer, der von diesem Erfolgskonzept ein Liedchen singen kann, ist der gelernte Schlosser Robert Kanduth. Bereits in seiner Ausbil-dungszeit bildete er sich nach Feierabend weiter. Schon im zweiten Lehrjahr durfte er deshalb „Sachen schweißen, die kein Geselle schweißen durfte“, erzählt er. Nach der Lehre war Kanduth zwar als An-gestellter einer Firma erfolgreich, konnte

aber ohne akademischen Titel irgend-wann nicht mehr weiter die Karriereleiter emporklettern. Deshalb beschloss er, eine Weiterbildung zu machen. Heute leitet er GREENoneTEC, Europas Marktführer im Bereich thermische Solarenergie mit einem Jahresumsatz von über 100 Milli-onen Euro. Vom Schlosser zum Solarmil-lionär – ohne ständige Weiterbildungen

wäre das nicht möglich gewesen. Um durch Weiterbildung so erfolgreich zu werden, wie Robert Kanduth, muss man sich nur ein Herz fassen und sich anmel-den. Zum Beispiel bei der Industrie- und Handelskammer in München. Die IHK bietet ständig neue Kurse an, die einen garantiert im Job und auch im Leben weiterbringen werden. (fk)

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espresso Magazin, November 2013 Weiterbildung 87

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Page 88: espresso Magazin November

Immobilienmakler - die ganze Wahrheit

Alexander Meier und Christian Katzenbogen leben ihren Beruf

Ja, ja. Alles klar. Tür aufsperren, ein biss-chen was erzählen, schon ist die Wohnung verkauft und die Kohle eingeschoben. Im-mobilienmakler. Kann ja jeder... Von wegen! Die Realität sieht anders aus als das, was RTL und Co. einem weismachen wollen. Fragen Sie mal nach bei Alexander Meier und Christian Katzenbogen. Die jungen Unternehmer leben diesen Beruf – mit all seinen Herausforderungen. Denn der Immobilenmakler ist...

DetektivGrundbucheinträge, Baupläne, Urkun-den... nicht immer ist alles da, wo es sein sollte. Deswegen sind Alexander Meier und Christian Katzenbogen manchmal sogar auf der Suche nach verschollenen Dokumenten. Und das kann gelegentlich echte Detektivarbeit bedeuten.

Seelsorger „Massenbesichtigungen gibt es bei uns nicht“, stellt Alexander Meier klar. Dem potentiellen Mieter oder Käufer die ganze Aufmerksamkeit zu widmen, ist für ihn Ehrensache. Sich die Lebensgeschichte

anzuhören, eine Selbstverständlichkeit, da die Immobiliensuche nicht immer ein positives Ereignis darstellt, sondern auch geprägt, durch beispielsweise Trennung oder Arbeitslosigkeit, sein kann. Manch einen hat das schon zu Tränen gerührt.Ein Besichtigungstermin für einen allein? Und noch dazu für jemanden, der sich auf-grund der Marktsituation bislang schwer tat, eine Wohnung zu finden? Das kann doch gar nicht sein. Doch. Kann es.

Menschenkenner„Wir sind unverblümt, drehen niemandem etwas an“, erklären die beiden. „Ich habe sogar schon mal von einem Objekt abge-raten, weil es für den Kunden aufgrund seiner finanziellen Mittel langfristig ein riskantes Unterfangen gewesen wäre. Daraufhin wurde dem Interessenten ein anderes Objekt gezeigt, für welches er sich dann auch entschloss“, so Christian Katzenbogen. Menschenkenntnis. Ver-dammt wichtig in diesem Business. Das offene und vertrauensvolle Verhältnis zum Vermieter/Verkäufer versteht sich bei den beiden von selbst.

Netzwerker„Der gute Makler ist kaum im Büro.“ Netz-werken ist angesagt, es geht darum, sich blicken zu lassen, Informationen einzu-holen und Kontakte zu pflegen. Die ge-bürtigen Ingolstädter sind in der Region fest verwurzelt. „Man muss seinen Markt kennen“. Flexibilität gehört dazu, auch bei Kundenterminen. Wenn der Interessent nur am Sonntag oder um 6 Uhr morgens Zeit hat, dann haben da auch Alexander Meier und Christian Katzenbogen für ihn Zeit.

OrganisatorFotos machen, Exposes erstellen, Notar-termine vereinbaren, Gespräche mit dem Vermieter führen, Besichtigungen organi-sieren und mehr steht auf dem Programm. „Es kann schon mal passieren, dass ein Notartermin kurz vorher abgesagt wird.“ Starke Nerven und ganz viel Leidenschaft für den Beruf sind von Vorteil. Alexander Meier und Christian Katzenbogen haben beides. Dazu die Dynamik und Tatkraft der Jugend. Eine Mischung, die sich auszahlt. Für alle Beteiligten.

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Page 90: espresso Magazin November

„Eigentlich sind alle unser Träume in Erfüllung gegangen“, schwärmt Helen Schmer, Mutter von vier Jungen und stol-ze Besitzerin einer Doppelhaushälfte in Friedrichshofen. Das können nicht viele von sich behaupten. Familie Schmer, das heißt (Achtung jetzt kommen viele Namen) Mutter Helene, Vater Andreas,

Sohn Maxim (8 Jahre), Sohn Tim (6 Jahre), Sohn Leon (3 Jahre) und der Jüngste Levin (6 Monate) wohnt erst seit August 2011 in dem modernen Haus und sie fühlen sich außerordentlich wohl. So viel wie mög-lich wurde in dem Haus selbst gemacht. „Die Steinverkleidung im Wohnzimmer hat mein Mann gebaut“, erzählt Helene

Schmer stolz. Sehr viele buddhistische Details befinden sich im Haus. „Das hat allerdings nichts mit unserer Religion oder Lebenseinstellung zu tun. Es gefällt uns einfach sehr gut“, schmunzelt die vierfa-che Mutter. „Die gute Energie gefällt uns“ Vordergründig sind die Farben Grau, Beige und Braun. Die Hausherrin bevorzugt eher

Der Lieblingsplatz der Familie: Das große Ledersofa zum Entspannen. Von links nach rechts: Leon, Andreas, Helene, Baby Levin, Tim und Maxim.

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Großfamilie im GlückFamilie Schmer ist wunschlos glücklich

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Page 91: espresso Magazin November

Wohnen Privat 91

eher die gedeckten Farben, als das Grelle. Der Naturstein im Wohnzimmer wirkt besonders schön. Wichtig ist der Familie die Gemütlichkeit, Zweckmäßigkeit und Funktionalität im Haus. „Es muss wohn-lich sein, bequem und kindgerecht. Denn bei uns ist immer viel los, vier Jungs haben viel Energie und toben eine Menge. Einen guten Mittelweg zwischen praktisch und schick wollten wir finden“, erzählt Hele-ne Schmer mit ihrem jüngsten Sohn auf dem Arm. Das ist ihnen sehr gut gelun-gen. In ihrer Freizeit geht die Familie so oft es geht zum Schwimmen und macht viele Ausflüge, in den Zoo oder in Freizeit-parks. Die vier Jungs brauchen viel Aktion und Bewegung jeden Tag. Eishockey und Fußball stehen an der Tagsordnung. Das Haus ist ein KFW-Haus. Das heißt, es gibt

eine Luft-Wärme-Pumpe, die sich selbst einschaltet. Des weiteren hat die Doppel-haushälfte eine Lüftungsanlage, die mit Wärmerückgewinnung arbeitet. Einen großen Traum hat die Familie gar nicht. Sie sind so zufrieden, wie alles ist und froh darüber, dass alle Kinder gesund sind.

„Das Wichtigste ist uns, dass wir uns als Familie wohlfüh-len und es uns gut geht. Das

ist unser Traum! Gar nicht die großen Sachen!“

Da haben die dekorierten Buddhas bei Helene Schmer doch eine tiefe Wirkung hinterlassen.(nm)

Die Jungs warten schon gespannt auf Muttis neue Koch-Creationen.

Hier kocht Mutter Helene jeden Tag für ihre fünf Männer.

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Es gehört zu Ingolstadt wie das Münster, die Asamkirche und das Neue Schloss. Das Hotel Rappensberger hat eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1590 zurück reicht. Wer in Ingolstadt übernachtet hat, der hat das schon immer im Rap-pensberger gemacht. Und jetzt ist diese Übernachtung besonders angenehm: Die 30 Zimmer (vom Standard-Einzelzimmer bis zur edlen Suite Bamberg) des Drei-Sterne-Hotels sind modernisiert wor-

den und begeistern durch ihr schickes, warmes Ambiente. Jedes Zimmer ist mit Flatscreen ausgestattet und kostenloses WLAN im gesamten Haus ist für das Gastgeberehepaar Maria und Silvano ein ganz selbstverständlicher Service: „Unsere Gäste sollen sich bei uns wie Zuhause fühlen.“ Wenn im Frühstücks-raum mit Blick auf die Franziskanerkir-che die Pläne für den Tag geschmiedet werden, dann geben Maria und Silvano gerne Tipps für den Besuch in Ingolstadt. Im März haben sie in dem historischen Gebäude in der Harderstraße 3 ihr Re-staurant „Castello“ eröffnet. Nun ver-binden sie italienische Kochkunst mit

bayerischer Gastfreundschaft. „Es ist uns ganz wichtig, die Tradition dieses Hauses beizubehalten“, erklären Maria und Silvano.

Feiern im RappensbergerErst feiern und dann übernachten – das ist der „Rappensberger-Vorteil“. Von der Geburtstagsparty bis zur Betriebs- oder Weihnachtsfeier wird im Ristorante Castello alles arrangiert. Wer nach der Feier nicht mehr nach Hause fahren möchte, der kann sich ganz entspannt in seinem Hotelzimmer zur Ruhe begeben. Ganz nach dem Motto: den Bauch voll schlagen und zufrieden ins Bett fallen.

Harderstr. 3, 85049 Ingolstadt, Telefon 0841/3140, www.rappensberger-hotel.de

So fühlt sich Zuhause anHotel Rappensberger nach Umbau wieder eröffnet

Freuen sich auf Ihren Besuch:Maria und Silvano

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Page 93: espresso Magazin November

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16. NovemberPasta aus dem Parmesanlaib mit frischem Alba-Trüffel,dazu Weine von Fontanafredda / Serralunga – Piemont

23. NovemberFränkische Rostbratwürstevom Weber Grilldazu Frankenweine von Christian Stahl - Auernhofen

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Page 94: espresso Magazin November

links: Rainer Barthel (li) und Richard Ziembicki (r.) mit Lebensgefährtin Simone Hahn unten: Sigi Diewald (2.v.r) mit ihren Mitarbeiterinnen

Richard Ziembicki und seine Kollegen haben gehämmert, gesägt und gestrichen – jetzt ist es endlich fertig, das neue Plätz-chen zum Verweilen: Die Feinschmeckerei. Sonnenverwöhnte Gemüse und Gäste sind bei dieser Adresse goldrichtig. Ne-ben frischen Erdbeeren, Mangos, Ananas,

Äpfeln, Radieschen, Gurken und Salaten gibt es bei Richard Ziembicki und seinen freundlichen Mitarbeitern noch eine er-lesene Auswahl an delikaten Käsesorten. Mittags wird in der Feinschmeckerei zu Tisch gebeten! Leichte Gerichte aus dem saisonalen Warenangebot dürfen sich

die Feinschmecker-Gäste ab sofort in der Schmalzingergasse Ecke Milchstraße schmecken lassen.

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Page 95: espresso Magazin November

Die neuesten TrendsKirsten und Stefan Rafatsch präsentieren Ihnen die Neuheiten der Herbstmesse

Für große Anlässe!Dampfgarer mit Backofen gelten als die Multitalente unter den Kochgeräten. Hatte MIELE bisher drei verschiedene Grundmo-delle im Programm, die allesamt für die kompakte 45 Zentimeter hohe Möbelnische konzipiert sind, so kommt jetzt mit dem DGC 6660 XXL ein neues Gerät mit den Abmessungen eines 60-er Standardback-ofens dazu. Das XXL ist wörtlich zu neh-men, denn der Edelstahl-Garraum weist ein Volumen von 68 Litern auf.

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Page 96: espresso Magazin November

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Ab 23. November erwartet die Besucher im Dehner Blumenpark ein abwechslungs-reiches Veranstaltungsprogramm zur Ein-stimmung auf die Weihnachtszeit. Neben einer festlichen Adventsausstellung dürfen sich die Besucher auf ein vielfältiges Unter-haltungsprogramm für die ganze Familie freuen. Erstmals wird in diesem Jahr eine opulente Adventsausstellung – die größ-te ihrer Art in Bayern – in der Galerie für weihnachtliche Stimmung sorgen. Am 23. und 24. November findet das große Eröffnungswochenende statt. Vor Ort prä-sentiert Dehner eine einmalige Auswahl angewandter Floristik in festlichem Am-biente: Adventsgestecke von modern bis nostalgisch und weihnachtliche Kränze in

den unterschiedlichsten Farben und Größen sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Vor Ort beraten zehn Floristin-nen und geben Tipps zum Selber- machen. Dazu wird ein abwechs-lungsreiches Rahmenprogramm mit Live-Schnitzen von Eisskulpturen sowie musikalische Unterhaltung mit Zithermu-sik, Harfe, Hackbrett und Chorgesang gebo-ten. Die Gastronomie lädt mit herzhaften Schmankerln bis zu weihnachtlichen Spe-zialitäten zum Verweilen ein. Im angren-zenden Flaggschiff Garten-Center lockt der größte Indoor-Weihnachtsmarkt der Region noch bis zum 5. Januar mit weih-nachtlichen Geschenkideen. Mehr als zwei

Dut-zend bis zu drei Meter hohe Weihnachtsbäume sind mit 15.000 Kugeln geschmückt. Die liebevoll gestal-teten und bewegten Märchenszenerien aus der Welt der Gebrüder Grimm lassen nicht nur Kinderaugen strahlen.

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Page 97: espresso Magazin November

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Page 98: espresso Magazin November

Die WinterweisseHerrnbräu Schneewalzer erscheint in neuer winterlicher Aufmachung

Weiß-blaue Farbgestaltung und die Ab-bildung einer Winterlandschaft als Hin-tergrundbild ergeben eine harmonische Etikettengestaltung und verleihen der beliebten Weißbier-Spezialität seinen winterlichen und saisonalen Charakter. Mit der neuen optimierten Etikettenaus-stattung wird ein eigenständiger und glanzvoller Auftritt, der eine hohe Wertig-keit bei unverändert maximaler Qualität von Produkt und Präsentation verspricht, erzeugt. Speziell für den Winter wurde ein besonderes Weißbier gebraut. Feinste Zutaten wie bestes Karamellmalz und ein Alkoholgehalt von 5,6% Vol. geben dem Schneewalzer seinen einzigartigen, voll-mundigen Geschmack und sein würziges Aroma. Schneewalzer, ein bernsteinfarbe-nes Spezialbier aus dem Hause HERRN-

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Page 100: espresso Magazin November

Romantische Atmosphäre und bayerisches Brauchtum – das vereint, erlebt man nur in Pförring am Leonhardiwochenende im No-vember. Mit der Nacht der Lichter beginnt das stimmungsvolle Wochenende am Frei-tag, den 16. November. Schon ab 15.30 Uhr nimmt das rege Markttreiben seinen Lauf: Glühwein und deftige Schmankerl kitzeln die Gaumen der Gäste. Um 17 Uhr freut sich Pfarrer Saller, viele Menschen beim Fest-gottesdienst mit Martinsspiel begrüßen zu dürfen. Danach formiert sich der alljährliche Martinszug mit St. Martin zu Pferde vor der Kirche und zieht zum Altenheim. Der Schul-chor bringt dort den Bewohnern ein kleines Ständchen, ehe es zur Feuerstelle auf dem Marktplatz weiter geht. Dort verteilt St. Mar-tin gesegnete Brote und um 20 Uhr zeigen die Cooldancers im Schein der Feuerstelle ihre artistischen Künste am Vertikaltuch.

Auf attraktive Angebote sowie die neues-ten Modetrends dürfen sich die Besucher bei den Pförringer Einzelhändlern am ver-kaufsoffenen Sonntag (17. November) zu-sätzlich zum Leonhardimarkt freuen. Der traditionelle Leonhardiritt beginnt um 14 Uhr. Dieses bayerische Brauchtum ist nicht nur ein Highlight für alle Pferdefreunde, es fasziniert die Besucher immer wieder aufs Neue. Ein kulinarisches Highlight erleben die Gäste danach im geöffneten Handwerker-museum am Kelsplatz. Dort können die Be-sucher hausgemachte Kiachl genießen. Das gesamte Leonhardiwochenende über gibt es eine Kunstausstellung im Sitzungssaal und im Foyer des Rathauses zu bestaunen. (fk)

Pförring leuchtetLeonhardimarkt am 16. und 17. November

SAMSTAG, 16.11.201315:30 Marktbeginn16:00 Treffen der Kinder17:00 Festgottesdienst mit Martinsspiel17:45 Laternenzug

20:00 Artistik der Cooldancers

SONNTAG, 17.11.20138:30 Festgottesdienst11:00 Marktbetrieb14:00 Leonhardiritt

Tradition in Pförring: Der Leonhardiritt

100 Pförring espresso Magazin, November 2013

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Page 101: espresso Magazin November

Wärme mit Leidenschaft

Mehr Platz mitten im OrtSparkasse Pförring eröffnet Mitte November die neuen Räume

Noch beraten sie die Kunden im „Aus-weichquartier“, aber ab dem 18. No-vember brechen neue Zeiten an – in der Sparkasse in Pförring. Dann ist der Um- und Ausbau der Geschäftsstelle, die zur Sparkasse Ingolstadt gehört, di-rekt am Marktplatz abgeschlossen. „Wir stehen schon in den Startlöchern und sind von den neuen Räumen begeistert.

Sie sind wirklich sehr schön geworden“, freut sich Geschäftsstellenleiterin Jutta Schlagenhaufer. Am 15.11. ist ab Mittag geschlossen, dann packen die Damen (ja, es herrscht Frauenpower in Pförring) ihre Sachen und beziehen die neuen Räume. Ab Montag, den 18.11. ist dann für Mitar-beiter wie Kunden alles neu – vom Boden bis zur Beleuchtung an der Decke. Und

die vier Angestellten und zwei Auszu-bildenden haben wesentlich mehr Platz als bisher: 50 zusätzliche Quadratmeter konnten jetzt nach der Schließung des Friseursalons im selben Gebäude ge-wonnen werden. Anstelle von zwei Be-ratungszimmern gibt es nun vier helle, moderne Räume, die für Gespräche und Beratungen zur Verfügung stehen.

Links: Jutta Schlagenhaufer (2.v.l) und ihr Team freuen sich schon auf die neuen Räume

Mehr Platz mitten im Ort

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Page 102: espresso Magazin November

Auch im Foyer und im SB-Bereich herrscht künftig keine Enge mehr, dazu sorgt eine Klimaanlage für das ideale Raumklima. „Wir haben nun ausreichend moderne Arbeitsplätze im Servicebereich und ver-besserte Sozialräume für die Mitarbeiter“, erklärt Josef Knössl (Abteilungsdirektor Marktfolge Passiv, Logistik und Gebäude der Sparkasse Ingolstadt). Der Zugang zum Geldautomaten ist rund um die Uhr und durch den barrierefreien Zugang in-klusive automatischer Schiebetür auch für Menschen mit Handicap möglich. Dazu kommen Parkplätze direkt vor der Tür. Der Ausbau der Geschäftsstelle ist für die Sparkasse Ingolstadt auch ein klares Bekenntnis zum Standort Pförring. „Wir wollen hier nicht weg“, betont Josef Knössl. Noch dazu, wo die Ortsmitte von Pförring gerade neu gestaltet worden ist. Die zentrale Lage des Gebäudes, das einst das Wirtshaus der Inhaberfamilie Weigl beheimatete, und die einfache Zugäng-lichkeit des 24-Stunden-SB-Bereichs hat noch einen weiteren, lebensrettenden Nebeneffekt: hier wird ein Defibrilator installiert, den die Gemeinde Pförring

Landrat Anton Knapp, Sparkassenvorstand Anton Hirschberger und Pförrings Bürgermeister Bernhard Sammiller.

finanziert und betreut und der künftig im Notfall jederzeit zur Verfügung steht.

Sparkasse spendet für RömerkastellDer Ort Pförring hat eine lange Geschichte. Hier errichteten einst die Römer ein Kas-tell, in dem berittene Einheiten stationiert waren. Sie waren zur Sicherung des Donau-übergangs eingesetzt. Um 230 n. Chr. ist das Kastell wohl verlassen worden. Rund 1800 Jahre später erwacht es wieder zum Leben.

Nach und nach wird das Gelände touris-tisch erschlossen und daran beteiligt sich auch die Sparkasse Ingolstadt: „Kulturelle Besonderheiten, wie dieses Römerkastell und die geschichtlich und touristisch inte-ressanten Aspekte, haben uns überzeugt, diese Maßnahme und insbesondere den Aufbau des Römerturms in Höhe von 40 000 Euro zu fördern“, erklärte Sparkas-senvorstand Anton Hirschberger bei der Spendenübergabe in Pförring.

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102 Pförring espresso Magazin, November 2013

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Page 103: espresso Magazin November

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Page 104: espresso Magazin November

„Umweltschonend und weitsichtig“ – so beschrieb der Pförringer Bürgermeister Bernhard Sammiller die Entscheidung, die Ge-meinde an das Erdgasnetz anzuschließen. Damit ist Pförring die 16. Gemeinde im Ingolstädter Umland, die die Stadtwerke Ingol-stadt an ihr Erdgasnetz anschließen. Mit der Entzündung einer Gasfackel nahmen die Stadtwerke Ingolstadt, vertreten durch die Geschäftsführer Hubert Stockmeier und Matthias Bolle, und die Marktgemeinde mit Bürgermeister Sammiller die Erdgasversor-gung symbolisch in Betrieb. Im Anschluss an die Fackelentzün-dung wurde noch ein Grillfest im Feuerwehrhaus verrichtet.„Ein zartes Pflänzchen ist groß gewachsen“, beschreibt Stockmeier die Erdgas-Situation in der Region. „Die Nachfrage steigt immer mehr. Erdgas ist für unsere Kunden ein wichtiger Energieträger.“ Sammiller bezeichnete den Erdgasanschluss als einen „großen Schritt für Pförring“. Es sei sowohl für die Umwelt als auch für die Gemeinde und die Stadtwerke eine „WinWin-Situation“. „Ich bin stolz, dass wir die Stadtwerke als Partner haben“, lobte er den Energieversorger. Mit dem Anschluss an Erdgas habe man nicht nur eine umweltschonende Entscheidung getroffen, sondern auch zugleich die Vielfalt der Energieversorgung in Pförring erweitert. Die Stadtwerke Ingolstadt nahmen an der Gas-Übergabestation in Forchheim verschiedene Umbaumaßnahmen vor, um die An-bindung Pförrings zu gewährleisten. Es wurde eigens eine Leitung mit einer Länge von 2,6 Kilometern gebaut. Diese läuft vom Ge-werbegebiet über die Friedhofstraße zum Seniorenheim Am Gries und zur Riedenburger Straße. Insgesamt haben die Stadtwerke bisher rund 400 000 Euro investiert.

Die ersten Neukunden in Pförring haben ihren Erdgasanschluss bereits erhalten. Bis zum Jahresende werden etwa 20 am Netz sein. Für die Zukunft wünschte sich Stockmeier nur eines: „Einen langen kalten Winter“, schmunzelte er, fügte aber hinzu, dass er sich ebenso sehr auf das Frühjahr freue. (ml)

In Pförring brennt’s

Stadtwerke feiern Erdgas-Netzanschluss mit einem Fackelfest

Hurra, es brennt: Bürgermeister Bernard Sammillerund Hubert Stockmeier (Geschäftsführer Stadtwerke)

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Festival der kleinen Preise vom 14. bis 17. November 2013

TAG DER OFFENEN TÜR AN ALLEN 4 TAGEN:

So macht Schnäppchenjagd gleich vierfach Spaß: Im Rahmen des traditionellen Pförringer Leonhardimarktes lädt Pollin Elec-tronic an vier Tagen der offenen Tür zum alljährlichen „Mega-Schnäppchenmarkt“ ein und hat neben einer großen Auswahl an Sonderposten zu Superpreisen und innovativen Elektronik-produkten ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt: Interessante und vielfältige Ausstellungen, bayerische Schman-kerl zu Festtagspreisen, ein Mega-Gewinnspiel und viele bunte Attraktionen für die Kleinen. Von Donnerstag bis Samstag ist sogar bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag von 11.00 bis 16.00 Uhr

15.000 Artikel zum kleinen PreisAuf einer riesigen Fläche von über 3.000 qm bietet Pollin Electro-nic Technik-Fans, Heimwerkern und Hobbybastlern rund 15.000 Artikel in Top-Markenqualität zum kleinen Preis. Im Sortiment: unschlagbar günstige Angebote, unter anderem aus den Bereichen Computer/Telekommunikation und Unterhaltungselektronik (TV, Video, SAT, HIFI), besonders preisgünstige Elektro-Haushaltsgeräte und vieles mehr, was das Technik- und Elektronikleben beque-mer, effizienter und schöner macht. Vorbeikommen lohnt sich: Viele Premiumprodukte sind nicht über den Katalogversand und den Internetshop, sondern nur vor Ort erhältlich. Zur gleichen Zeit können die Besucher in Pförring bereits vorweihnachtliche Stimmung schnuppern: Passend zu den kommenden Feiertagen präsentiert Pollin Electronic günstige Geschenkideen, zauberhafte Weihnachtsgeschenke und eine große Auswahl festlicher und kreativer Artikel zum Dekorieren, Schmücken und Einpacken.

Ein buntes Rahmenprogramm für Groß und KleinWährend die „Großen“ eine entspannte Einkaufsatmosphäre erleben, gehen die „Kleinen“ unter professioneller Betreuung im Kinderparadies auf große Entdeckertour. Eine Hüpfburg

und ein Erlebnis-Kindergarten an allen vier Tagen laden zum Rumtoben ein, Mitmach-Aktionen wie Kinderschminken und Ballonmodellieren sorgen am Wochenende für jede Menge Spaß und Abwechslung. „Manege frei“ heißt es dann am Markt-Sonntag: Der Kindermitmachzirkus „Boldini“ gastiert in Pförring und entführt die kleinen Besucher in die faszinierende Welt der Clowns, Artisten, Seiltänzer und Jongleure. Auch der technikbe-geisterte Nachwuchs kommt auf seine Kosten: Pollin Electronic bietet kostenlose Lötkurse für Anfänger und Fortgeschrittene an, Dauer ca. 30 Minuten, für Kinder ab 8 Jahre. Ohne Anmel-dung, einfach vorbeikommen und mitmachen. Bekannt für sein „ausgezeichnetes“ Engagement in Aus-und Weiterbildung, veranstaltet Pollin Electronic von Donnerstag bis Sonntag, auch während des diesjährigen Mega-Schnäppchenmarkts, seine Aus-bildungsinformationstage. Getreu dem Motto „Zukunft@Pollin“ haben Besucher die Möglichkeit, sich über das breite Spektrum an Ausbildungsberufen und die dualen Studiengänge bei Pollin Electronic zu informieren. Kulinarische Schmankerl – so günstig wie nie!Shoppen und schlemmen zu Schnäppchenpreisen: Ein halbes Hendl vom Grill für nur 2,50 Euro und am Sonntagmittag als Extra-Schmankerl einen bayerischen Ochsenbraten mit Sem-melknödel und Kartoffel-Gurkensalat für nur 5 Euro. Beim Stiftl- Wirt warten köstliche Gaumenfreuden auf die hungrigen Schnäppchenjäger. Nach dem genussvollen Abstecher kann dann frisch gestärkt weiter nach den besten Schnäppchen Ausschau gehalten werden.

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Page 106: espresso Magazin November

Wer - wann - wo...05

01 Nacht der CouchFr., 8.11., Ridder²

Es ist das Möbelstück Nummer eins im Wohnzimmer: Die Couch. Grund genug für das Team vom Einrichtungshaus Ridder² dem be-liebten Stück eine ganze Nacht zu widmen. Am 8. November ist es so weit und ab 19:30 Uhr rückt das Möbelstück in der Gerolfi n-ger Straße 102 in den Fokus. Im Zuge der Sonderausstellung der Sitzmöbel der Firma Knoll ein perfekter Anlass. Mit dem Herstel-ler können Sie in dieser Nacht ein paar Worte wechseln bzw. eine Couchunterhaltung führen. Dazu gibt es Snacks und natürlich viel Gemütlichkeit.

02 Psalmenkonzert Sa., 9.11. St. Matthäus Ingolstadt

Der 9. November nimmt in der deutschen Geschichte einen be-sonderen Platz ein. Die historischen Geschehnisse an diesem Datum haben den Theologieprofessor Eckart Reinmuth und den Komponisten Karl Scharnweber in Rostock zu ihrem „Psal-menkonzert“ inspiriert, das vom Ingolstädter Kammerchor in St. Matthäus aufgeführt wird. Erleben Sie zeitgenössische geistliche Chormusik mit ungewöhnlicher Instrumentierung: Saxophon, Cel-lo, E-Baß und Klavier, die nicht nur notiert begleiten, sondern auch instrumentieren. Plus 2 Solostimmen - Sopran und Alt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

03 Impro-Match: g´scheiterhaufen vs. ShowbuddiesDo., 10.11., Diagonal

Das Re-Match steht an! Der g´scheiterhaufen war am 26. April 2013 zu Gast bei den Showbuddies in Ulm. Es war ein grandioses Match, das der g´scheiterhaufen mit einem Endstand von 28 : 30 für sich entscheiden konnte. Jetzt werden die Karten neu gemischt und wie-der wird um die Gunst des Publikums gebuhlt. Zwei Spieler pro Team messen sich im improvisierten Wettstreit auf Vorgabe des Publikums und bringen Szenen, Geschichten und Lieder aus dem Nichts heraus auf die Bühne. Beginn im Diagonal ist um 20 Uhr. Eintritt: 10 EURO.

04 StadtrequiemSo., 13.11., Liebfrauenmünster

Dekan Bernhard Oswald zelebriert das Stadtrequiem für die Verstor-benen der Stadt und der Münstermusik. Es erklingen das Requiem d-Moll für Soli, Chor und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart, dazu die Motette „O Jesu Christ, meins Lebens Licht“ von Johann Sebastian Bach. Es singen Jaewon Yun, Sopran, Katrin Sander, Alt, Harald Thum, Tenor und Ludwig Mittelhammer, Bass zusammen mit dem Münsterchor und dem Simon Mayr-Chor. Es musiziert das Münsterorchester, die Konzertmeisterin ist Theona Gubba-Cheidze, an der Orgel spielt Martin Sokoll. Franz Hauk hat die Gesamtleitung. Um 18.50 Uhr gibt Michael Würfl ein eine kurze Einführung in das Werk, ehe das Konzert um 19 Uhr beginnt.

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05 Robert Schumann ... unplugged! Do., 14.11., Festsaal Ingolstadt

„Schumann unplugged“ ist diesmal Schumann in ungewöhnlicher Weise. Robert Schumann hat leider kein Bratschenkonzert ge-schrieben, ein Versäumnis, dass er mit allen großen Komponisten der Klassik und Romantik teilt. Desto schöner kann es sein, wenn sein Cellokonzert in den warmen Farben der Viola leuchtet. Dazu passt die gefühlvolle Streicherversion, die Antoni Torrandell aus Mallorca von Faust-Szenen gemacht hat. Max Reger, der große Kontrapunktiker der Spätromantik, hatte einen Gott und der hieß Johann Sebastian Bach, den er wunderbar in die Orchesterspra-che der Spätromantik übersetzen konnte. Das Konzert des Ge-orgischen Kammerorchesters beginnt um 20 Uhr. Karten erhalten Sie beim Westpark Ticketservice und bei der Touristinformation am Hauptbahnhof.

06 Swingende Sprechstunde mit den HerzenstönenFr., 15.11., Altstadttheater

„Der Nächste bitte!“ „Mein Herz schlägt Bum budi bum!“ …und wie geht es Ihnen und Ihrem Herzen? Erleben Sie den singenden Kardio-logen Dr. Bernhard Kehrwald mit „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n!“ und die swingenden Herzenstöne Daniela Mayer (Violoncello), Annette Berger (Akkordeon) und Christian Ledl (Klavier). Erfahren Sie, was Sie immer schon über Ihr Herz wissen wollten, über Herzrhyth-musstörungen, den Herzinfarkt, über das Küssen und darüber, wie viel Liebe Ihr Herz wirklich verträgt - und das ganz ohne Kranken-schein! Mit Musik, Tangos von Piazzolla und viel Humor und natürlich mit Emmy Seiltgen und ihren Gedichten. Karten erhalten Sie bei den Donaukurier Geschäftsstellen. Beginn ist um 20:30 Uhr.

07 Jäzzig-poppige Stubenmusik mit dem Lanzinger-TrioSa., 16.11., Laurentiushaus Dollnstein

Bekannt aus Auftritten in der Region: Das Lanzinger-Trio. Sie bieten Stubenmusik-Jazz-Pop-Boyband mit 169 Saiten. So einfach lässt sich zusammenfassen, wie die drei Profimusiker die traditionelle Saiten-musikbesetzung aus Zither, Hackbrett und Gitarre neu beleben. Das Klischee von behäbiger Stubenmusik lässt das Lanzinger Trio mit Ein-fallsreichtum und virtuoser Spielfreude links liegen und geht seine eige-nen zwei (!) Wege. Die aus dem schwäbischen stammenden Musiker

Veranstaltungen 107

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Page 108: espresso Magazin November

stehen einerseits für zeitgemäße Volksmusik worunter Landler, Wal-zer, Boarische aus eigener Handschrift zu zählen sind. Diese sind mit modernen Rhythmen angereichert, frech um die Ecke gedacht. Vor-bestellungen für die Veranstaltung können unter der Tel.Nr. 08422-987950 oder [email protected] vorgenommen werden.

08 Kunst- und HandwerksmarktSa., 16.11., bis So., 17.11., Exerzierhalle im Klenzepark

Filligranes aus Filz, Holz und anderen Produkten – das bietet in je-dem Jahr der Kunst- und Handwerksmarkt in der Exerzierhalle im Klenzepark. Die selbstgefertigten Unikate sind perfekt, um die ersten Weihnachtsgeschenke für das nahende Weihnachtsfest zu besor-gen. Am Samstag hat der Markt von 13 bis 20 Uhr und am Sonntag von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 EURO.

09 Pro Musica - KlavierkonzertFr., 22.11., Aula der KU Eichstätt

Die Pro Musica Konzerte Eichstätt bieten in ihrer nunmehr 31. Sai-son weiterhin eine ungemein große Vielfalt und Qualität an Kam-merkonzerten mit teils international bekannten und renommierten Künstlern. Die insgesamt sechs Konzerte bieten Ihnen außerge-wöhnliche Hörerlebnisse. Am 22. November erwartet Sie nun das zweite der sechs Konzerte: Ein Klavierduo mit Sae-Nal Lea Kim und Marie-Luise Bodendorff. Beginn ist um 20 Uhr. Karten für 25 EURO erhalten Sie bei Musik Mayr und beim Eichstätter Kurier.

10 „Pink is bjutiful“Sa., 23.11., Saturn Arena

Cindy aus Marzahn ist ein Phänomen in der Comedyszene. Knall-bunt, superlaut und von null auf hundert verzaubert sie alle und alles in rosarot. Ihre Figur wurde aus der Not geboren und erheitert seit etlichen Jahren Comedyinteressierte in ganz Deutschland. Mittler-weile tourt die Berlinerin mit ihrem dritten Programm „Pink is bju-tiful“ durch die Hallen des Landes. Erwarten kann der Zuschauer mal wieder eine Bühnenkulisse und Unterhaltung vom Feinsten. Be-ginn der knallpinken Comdey ist um 20 Uhr, Einlass bereits um 18 Uhr. Karten erhalten Sie für 33,50 EURO plus VVK-Gebühr unter www.eventim.de

11 Kunst- und HandwerksmarktFr., 29.11., bis So., 1.12., Haus im Moos

Vom 29. November bis 1. Dezember fi ndet wieder der Kunst- und Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum Haus im Moos statt. Viele Künstler mit selbstgefertigten Unikaten stellen aus. Sie bieten ein breites Band an Geschenkartikeln z.B. Bilder, Schmuck, Kerzen, Kleidung, wunderschöne getöpferte Sachen und vieles mehr. Las-sen Sie sich verzaubern von der herrlichen Atmosphäre im Haus im Moos und genießen Sie ein paar Stunden weihnachtlichen Flair und vor allem, fi nden Sie besondere Geschenke. Der Eintritt kostet 2,50 EURO. Am Freitag hat der Kunst- und Handwerksmarkt von 16 bis 20 Uhr, am Samstag von 13 bis 20 Uhr und am Sonntag von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

Kunst Handwerk Markt

Ingolstadt SA: 13.00 – 20.00 Uhr

SO: 10.00 – 19.00 Uhr

16.11.- 17.11.2013

Exerzierhalle Klenzepark

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Eintritt 3 Euro

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Schräge Typen bei der ArbeitStefan Geisenfelder, Patrick Frey und ihre „Kreativ-WG“

Getrennte Büros auf einer WellenlängeStefan Geisenfelder und Patrick Frey sind unter dem La-bel „Schrägformat Wedding“ ein eingespieltes Team. Und dennoch ist jeder für sich so eine Marke. „Wir sind sowas wie eine kreative WG,“ bestätigen die beiden, die sich eine Adresse in Ingolstadt teilen (Manchinger Str. 86), ein ge-meinsames Stockwerk belegen (mit 340 Quadratmetern modernem Film- und Fotostudio) - aber in getrennten Büros arbeiten. Und zu unterschiedlichen Tages- bzw. Nachtzeiten: Stefan Geisenfelder ist der „Tag-Typ“, der sich mit seiner Firma Schrägformat auf die Portrait- und Werbe-Fotografie für Firmen, Agenturen und die Musikindustrie spezialisiert hat. Und zwar nicht unbedingt im eigenen Studio. „Wenn es geht, dann bin ich gerne draußen bei den Leuten.“ Aber bitte nicht im „Blümchengarten“. Eine verlassene Industriehalle ist da schon wesentlich besser. Die kann auch mal im Ausland liegen, gerade ist Stefan Geisenfelder in Südafrika im Einsatz. Auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Location dreht er aber auch ein paar Runden durch die Region. Patrick Frey, der gerne als „Nachtarbeiter“ am Rechner sitzt, ist der Profi für Image-filme, Firmenportraits und Musikvideos, etwa die von DJane HouseKat (das entsprechende Fotoshooting über-nimmt natürlich Mr. Schrägformat). Und auch ihn kann es dabei an die entlegendsten Ort dieser Erde verschlagen. Zu Musikproduzent Axel Konrad, der im selben Haus sein Studio hat, haben Stefan Geisenfelder und Patrick Frey ein freundschaftliches Verhältnis. Drei kreative Köpfe in einem Haus. Stark. So viel Ideenreichtum steckt an. Was letztendlich zählt, ist aber vor allem die Qualität. Beide sind sie Perfektionisten, ein „schnell, schnell“ ist ihnen zu oberflächlich. Dafür wird das Equipment schon mal ans „Ende der Welt“ geschleppt oder eine Nachtschicht einge-legt. „Wir sind alle ein bisschen verrückt hier,“ sagen die beiden. Gut so. Sonst würden ja keine herrlich schrägen Ideen entstehen.

Infos: www.schrägformat-wedding.de www.schrägformat.de / www.twofour-pictures.de

Die große Party ist vorbei, das Hochzeitspaar ge-nehmigt sich noch einen Absacker in einer Bar. Und mit dabei sind – nein nicht die Trauzeugen – son-dern Stefan Geisenfelder und Patrick Frey. Die sind weder verwandt noch verschwägert mit dem frisch getrauten Paar und doch so etwas wie Familienmit-glieder. „Es kommt schon mal vor, dass wir mit dem Brautpaar nach der Hochzeit noch weggehen“, meint Stefan Geisenfelder, der zu diesem Zeitpunkt schon gute 17 Stunden konzentrierte Arbeit hinter sich hat. Als „Hochzeitsfotograf“. Wobei dieser Begriff viel zu altbacken daher kommt, wenn man sieht, was der Inhaber von Schrägformat Fotografie so zaubert. Patrick Frey (two/four pictures) ist der Mann für die bewegten Bilder, er begleitet das Hochzeitspaar von früh bis spät mit der Kamera. Zusammen sind sie – im Falle einer Hochzeit: Schrägformat Wedding. Ihr Erfolgsrezept: sei ein Teil der Hochzeitsgesellschaft und kein Fremdkörper. Auch wenn es sich um eine Hochzeit mit dem Motto „Steam Punk“ auf einer Burg im Nirgendwo handelt. Alles schon vorgekommen. Das macht den Job ja auch so spannend.

Bild oben:Fotoshooting mit DJane HouseKat

Bild links:Hochzeitsfotos mal anders - im typischen Schrägformat Style

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09. November Live aus der MET: „TOSCA“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York , mit Patricia Racette

14. Dezember Live aus der MET: „FALSTAFF“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York, mit Ambrogio Maestri.

06. Dezember Gustavo Dudamel live: „BERLINER PHILHARMONIKER“ Lassen Sie sich mitreißen vom Temperament des jungen Stardirigenten Gustavo Dudamel und erleben Sie die erste von drei brillanten Live-Übertragungen!

12. Dezember Royal Ballet Live: „DER NUSSKNACKER“ Freuen Sie sich auf eines der beliebtesten Ballette der Welt!

14. Dezember Live aus der MET: „FALSTAFF“ Ambrogio Maestri in der Live-Übertragung aus der Metro- politan Opera New York

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Afrika! Afrika!Umjubelte Weltpremiere von

André Hellers neuem Afrika! Afrika!Mit einer umjubelten Weltpremiere am 1. Oktober im Festspiel-haus in Baden-Baden startete André Hellers neues Afrika! Afrika!

seine 7-monatige Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Als Ehrengast war die Kenianerin Dr. Auma Obama (Schwester von Barack Obama) geladen. Veranstalterin Faiza Hoff-mann überreichte ihr für die ersten 100.000 verkauften Tickets einen Scheck in Höhe von 25.000 Euro für ihre Stiftung „Sauti Kuu“. Das Finale vereinte die 77 Künstler auf der Bühne und leb-te erneut von einer unbändigen Kraft, Freude und Spontanität. Rund zwei Stunden Show mit insgesamt 18 Showacts und 77 Künstlern erwartet die Zuschauer in insgesamt 39 Tourstädten. Immer mit dabei: 140 qm LED-Wände als Bühnen-Architektur,

die Live-Band, rund 1.000 Kostüme – davon einige Kreationen des afrikansichen Modelabels Bull Doff – sowie zwei Trucks

mit Equipment. Die afrikanischen Tänze reichen von den wilden und gestenreichen Tänzen aus dem Senegal, über die extrem schnellen Füße der Elfenbeinküste bis zum Gumboot-Dance. espresso verlost 3 x 2 Karten für die Premiere am 11.11.2013 in Augsburg. (siehe Seite 114).Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.afrikaafrika.de oder unter 01806 - 229929

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Page 114: espresso Magazin November

HörensagenDer böse Alois: „Alois, böse bist Du mir lieber“ schrieb eine bekannte Ingolstädterin am 26. Oktober um 20.59 Uhr als An-merkung zu einer koffeingeschwängerten Glosse (nicht beim Es-presso sondern aus einer Cappuccinotasse heraus geschrieben), die sich mit Alois Finkenzeller und seinen verbalen Qualitäten befasste. Nun deshalb muss sich die ambitionierte Powerfrau keine Sorgen machen. Hat doch ihr Alois, von Beruf Anwalt und mit den Regeln des anwaltschaftlichen Standesrechts vielleicht vertraut, erst vor einigen Tagen den Finanzbürgermeister Al-bert Wittmann strafrechtlich relevant wie folgt beleidigt: „Der Wittmann bräuchte inzwischen eine Nase wie Pinocchio, der größte Lügner der Stadt“. Wer selbst ein Amt an der Spitze der Stadt anstrebt und in Facebook bei Alois Finkenzellers „Aktion Innenstadt“ omnipräsent ist, sollte derartige Entgleisungen kritisch kommentieren und sich keinen „bösen Alois“ wün-schen. Aber Marcel Aigner, der glücklose SPD-Vorsitzende von Ingolstadt wird darin wieder nur eine Kampagne gegen seine Kandidatin sehen.

Rückzug: Ein mit großem Medienecho von Sepp Mißlbeck an-gekündigter Stadtratskandidat hat sich auf der FW-Liste ganz weit nach hinten fallen lassen. Er will aus beruflichen Gründen „kleinere Pillen drehen“, was viele bedauern.

Sprücheklopfer

Die Gerolfinger Horst Seehofer und INVG-Prokurist Hans-Jürgen Binner beim Geburtstag von Hans Achhammer (Foto: Käbisch)

Krautfest in Unsernherrn mit den OB-Kandidaten Karl Ettinger (2.v.l), Peter Spingl (3.v.l), Christian Lösel (Mitte) und Christian Lange (3.v.r., Foto: Kajetan Kastl)

Aha, er will Verkehrs-minister werden.

Also beim Hobeln seh` ich mich schon als neuer

Oberbürgermeister...

GewinnspielSeien Sie bei der Premiere von Afrika! Afrika! dabeiAm 11.November hebt sich der Vorhang für André Hellers Neuinszenierung der Erfolgsshow Afrika! Afrika! in Augsburg. Sie können mit dabei sein. 75 Künstler aus 14 Ländern, eine neue Generation von Meisterartisten wie die „Schlangenfrau aus Guinea“, Tänzern, Musikern und Exzentrikern, sowie eine multimediale Theaterinszenierung erwarten Sie in der Schwa-benhalle, Am Messezentrum 5 in Augsburg. Wir verlosen 3x2 Karten für diese spektakuläre Premiere. Stichwort: Afrika!Afrika!

Gewinnspielfrage für die oben stehende Verlosung: Welcher Fußballtorwart ist mit dem Audi Generation Award ausgezeichnet worden?

Einsendeschluss ist der 06.11.2013

Unsere Gewinnspieladresse: espresso MediengruppeWagnerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt Fax: 0841/95154-120 E-Mail: [email protected]

114 Zu guter Letzt espresso Magazin, November 2013

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