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Ausgabe: Februar 2011 · Preis: 3,85 ZKZ 66685 www.network-karriere.com Europas größte Wirtschafts-Zeitung für Direktvertrieb Nachhaltige Politik sichert soziale Gerechtigkeit“ Im Titelinterview mit Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit „Nachhaltige Politik sichert soziale Gerechtigkeit“ Im Titelinterview mit Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Nach Rekordjahr gibt LR Startschuss für 2011 Jahresabschlussball mit Hollywood-Stars und Vertriebsführungskräften Einmal Türke, immer Türke? Ilhan Dogan zum Thema Migration im Network-Karriere-Gespräch Abmahnung erhalten – was tun? Dr. Hans-Georg Riegger: „So schaffen Sie die Sache aus der Welt“ Wir prämieren die besondere Wertekultur von Unternehmen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 2. Nach Rekordjahr gibt LR Startschuss für 2011 Jahresabschlussball mit Hollywood-Stars und Vertriebsführungskräften Einmal Türke, immer Türke? Ilhan Dogan zum Thema Migration im Network-Karriere-Gespräch Abmahnung erhalten – was tun? Dr. Hans-Georg Riegger: „So schaffen Sie die Sache aus der Welt“

Europas größte Wirtschafts-Zeitung für Direktvertrieb ... · die mit soliden Produkten etwas bewegen und richtig Geld verdienen wollen. Neues Direktvertriebsunternehmen mit interessantem

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Page 1: Europas größte Wirtschafts-Zeitung für Direktvertrieb ... · die mit soliden Produkten etwas bewegen und richtig Geld verdienen wollen. Neues Direktvertriebsunternehmen mit interessantem

Aus ga be: Februar 2011 · Preis: 3,85 € ZKZ 66685 www.net work-kar ri e re.com

Europas größte Wirtschafts-Zeitung für Direktvertrieb

„„Nachhaltige Politik sichert soziale Gerechtigkeit“Im Titelinterview mit Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit

„Nachhaltige Politik sichert soziale Gerechtigkeit“Im Titelinterview mit Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit

Nach Rekordjahr gibt LR Startschuss für 2011Jahresabschlussball mit Hollywood-Stars und Vertriebsführungskräften

Einmal Türke, immer Türke?Ilhan Dogan zum Thema Migration im Network-Karriere-Gespräch

Abmahnung erhalten – was tun?Dr. Hans-Georg Riegger: „So schaffen Sie die Sache aus der Welt“

Wir prämieren die besondere Wertekulturvon Unternehmen.Mehr dazu lesen Sieauf Seite 2.

Nach Rekordjahr gibt LR Startschuss für 2011Jahresabschlussball mit Hollywood-Stars und Vertriebsführungskräften

Einmal Türke, immer Türke?Ilhan Dogan zum Thema Migration im Network-Karriere-Gespräch

Abmahnung erhalten – was tun?Dr. Hans-Georg Riegger: „So schaffen Sie die Sache aus der Welt“

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www.net work-kar ri e re.com ● Februar 2011 Branche

Sicherheit im Bereich derNährstoff-Optimierung

Die FitLine-Nahrungsergänzung so-wie die Beratungs- und Unterstüt-zungsarbeit der PM-InternationalAG sind die Bausteine des FitLine-Erfolgs im weltweiten Spitzensport.Zahlreiche Partnerschaften mit Me-

daillengewinnern bei Sommer-und Winter-Spielen, Weltmeisternund Elite-Athleten sowie Natio-nalmannschaften und namhaftenSportverbänden bestärken das An-sehen von FitLine und PM-Inter-national.

Ein besonderes Ansehen ge-nießt das Unternehmen im Spit-zensport. Das wiederum hat dieÖsterreichische Sporthilfe nundazu bewogen, ebenfalls Verant-wortung für ihre geförderten Spit-zenathleten zu übernehmen. Nachgewissenhafter und genauer Prü-fung der Österreichischen Sport-hilfe können nun mehr als 400 ge-

förderte Athleten mit ruhigem Ge-wissen auf die Nahrungsergän-zungsprodukte von FitLine zurück-greifen.

Die Zukunftssicherung der Leis -tungsträger und Nachwuchssport-ler im weltweiten Spitzensport sindPM-International und insbesonde-re dem Gründer und Vorstand derPM-International AG, Rolf Sorg, einganz besonderes Anliegen. EinAnliegen, das mit einem hohenQualitätsanspruch an die FitLine-Produktlinie verbunden ist: „Hinterallen FitLine-Produkten stehen ge-sicherte wissenschaftliche Erkennt-nisse und ein kompromissloserQualitäts-, Reinheits- und Sicher-heitsanspruch. Diesen hohen An-spruch unterstreichen die Ferti-gung der FitLine-Produkte nachdem strengen GMP-Standard derpharmazeutischen Industrie unddie regelmäßigen und unabhän-gigen Kontrollen der Produkte vomSwiss Vitamin Institute Lausanneund dem Zentrum für präventiveDopingforschung (ZePräDo) derDeutschen Sporthochschule Köln.Insgesamt unschlagbare Argumen-te, die auch die ÖsterreichischeSporthilfe nachhaltig überzeugthaben“, erklärt Sorg.

Herbalife spendet „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“

Mit der Rückkehr der Lkw aus Ru-mänien war der erste Teil derWeihnachtspäckchen-Aktion derStiftung Kinderzukunft erfolgreichabgeschlossen. Rund 8.000 Päck-chen wurden dort kürzlich von denMitarbeitern und ehrenamtlichenHelfern der Stiftung Kinderzu-kunft in Kindergärten, Schulenund Krankenhäusern an bedürfti-ge Kinder verteilt.

Der nächste von Herbalife orga-nisierte Konvoi wurde anschlie-ßend mit 18.000 Päckchen aufden Weg nach Bosnien-Herzego-wina geschickt. Seit 15 Jahren ruftdie Stiftung Kinderzukunft dazu

auf, Weihnachtsgeschenke für be-dürftige Kinder in Osteuropa zupacken. Jahr für Jahr beteiligen sichzahlreiche Familien, Kindergärten,Schulen, Vereine und Unterneh-men aus ganz Deutschland ander Aktion.

Wie bereits im vergangenenJahr packten auch die Mitarbeiterund Berater der Herbalife Interna-tional Deutschland GmbH eifrigSüßigkeiten und Gebäck, Spielsa-chen, Bastelutensilien oder neueKleidung in einen Schuhkartonund verschnürten diesen mit Ge-schenkpapier zu einer buntenÜberraschung.

Statt Wehrpflicht ins Network-Marketing?

Zugegeben, hochtrabende Dis-kussionen beim Feierabendbiersind nicht immer der Weisheit letz-ter Schluss, aber immerhin kom-men kreative Ideen auf den Tischund zwar im gleichen Verhältniswie ein neues Bier gebracht wird.Eine der besonders großartigenIdeen eines bekannten Networ-kers ist die, dass man diejenigenjungen Männer, die ab 1. Juli aufden richtigen Schliff bei der Bun-deswehr verzichten müssen, fürdas Network-Marketing-Geschäftrekrutiert werden könnten. „Da ler-nen die Jungs selbstständig unddiszipliniert zu arbeiten und kön-nen sich professionell verkaufen,das ist eine Ausbildung fürs Le-ben.“ Auch ohne Bier: Die Idee,sich mehr um den Nachwuchs zu

kümmern, ist sicher nicht von derHand zu weisen. Vielleicht könnteman ja die ärztliche Musterungs-untersuchung, Uniform und Stahl-helm weglassen, aber sonst?

„Nicht geschimpft ist genug gelobt“

Nicht geschimpft ist genug gelobt– immer noch halten viele Füh-rungskräfte dieses Prinzip für eingeeignetes Mittel der Mitarbeiter-führung. Dabei ist klar, dass nichtsmotivierender ist als Anerkennungeiner Leistung und Unterstützungbei der persönlichen Karrierepla-nung des Mitarbeiters. Eine solcheUnterstützung wünschen sich 84

teil der beruflichen Entwicklungsind die deutschen Arbeitnehmerdemzufolge in erster Linie selbstverantwortlich. „97 Prozent sinddavon überzeugt, ihre beruflichenZiele nur durch ein hohes Maß anEigeninitiative erreichen zu kön-nen“, erklärt Timm.

Die Wirtschafts- und Finanzkrisehat so mancher Karriere einenKnick verpasst. Zahlreiche Arbeit-nehmer haben diese Zeit aberauch für sich genutzt und an ihrerberuflichen Entwicklung gearbei-tet. „Die Hälfte der Beschäftigen inDeutschland hatte während derKrise mehr Arbeit oder andereAufgaben zu erledigen“, so Timm.„Aufgrund dieser Schwerpunkt-verschiebung denken 50 Prozentder Arbeitnehmer, dass sie sichschneller weiterentwickelt habenals zuvor.“ Zudem bewerten dieBefragten ihre berufliche Situati-on derzeit insgesamt positiv. 73Prozent sind demnach zufriedenoder sehr zufrieden mit ihrem ak-tuellen Arbeitgeber. Das sind zweiProzent mehr als im vorherigenQuartal. Timm: „Deutschland istdamit neben Belgien das einzigeeuropäische Land, in dem sich die-ser Wert positiv entwickelt hat.“(Quelle: djd/pt)

Prozent der deutschen Arbeitneh-mer von ihrem Arbeitgeber. Dasergab das aktuelle Randstad-Ar-beitsbarometer. „Aber nur die Hälf-te bescheinigt ihrem Chef, dass erseine Angestellten dazu motiviert,sich beruflich weiterzuentwi ckeln“,fasst Petra Timm, Sprecherin vonRandstad Deutschland, ein Ergeb-nis der Befragung zusammen. Füreine Beförderung und einen Kar-rieresprung als wichtigen Bestand-

Schneller als die Networker

Es ist ein Phänomen, das immerwieder verblüfft, wenn man sieht,wie schnell im Network-Marketingeine Nachricht oder noch besserein Gerücht bis ins letzte Gliedder Vertriebsorganisationen gerät.Das ist fast nicht zu toppen. Au-ßer vielleicht von den Futtermit-telherstellern, die dafür verant-wortlich gemacht werden, dassweit über 1.000 Bauernhöfe ge-sperrt werden, die nun weder

Schweine noch Gefügel und Eierverkaufen dürfen. Dabei stehendie Futtermittelherstellern auchnur in einer langen Kette von Zulie-ferern, von denen wohl einer dieextrem krebserregenden Dioxin-Säure beigesteuert hat. Gut, dassdie katastrophale Panne so schnellentdeckt wurde und Komplimentan die zuständigen Behörden, dienicht lange gefackelt haben undalles dicht machten.

Dieses Geschäft ist nichts für Diskutierer und Bedenkenträger

Dieses Geschäft ist etwas für Vertriebspartner,die mit soliden Produkten etwas bewegen und richtig Geld verdienen wollen.

Neues Direktvertriebsunternehmen mit interessantem Background startet am 1. Februar2011 im deutschsprachigen Raum und sucht Vertriebsprofis und solche, die es sich zutrauen,unter Anleitung im Vertrieb richtig Karriere zu machen.

Bitte bewerben Sie sich in Kurzform bei der beauftragten GKM-Personalberatung. Vermerken Sie im Betreff, wenn Ihre Anfragenicht an ein bestimmtes Unternehmen gelangen soll. Dieser Sperrvermerk wird strikt eingehalten.

[email protected]

GkM Gesellschaft für kundenorientiertes Marketing mbHBoslerstraße 29 · D-71088 Holzgerlingen

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www.net work-kar ri e re.com ● Februar 2011 Sei te 5Branche

An zei ge

„Stuttgart 21“ – dasWort des Jahres

Die Network-Karriere-Leserinnenund -Leser haben abgestimmt:„Stuttgart 21“ ist das Wort oderauch Unwort des Jahres 2010.Dicht gefolgt von WikiLeaks, Vuvu-zela, Femitainment und „Unter denEurorettungsschirm schlüpfen“.Weit abgeschlagen in der Wähler-gunst sind die Begriffe Cyber-krieg, Aschewolke und Wutbürger.Über 12.000 Stimmen wurdenzu dieser Network-Karriere-Um-frage abgegeben. Man sieht also,es gibt noch andere Themen alssponsern und Umsatz.

Wenn Neujahrswünschenicht mehr neu sind

Ein frohes, neues Jahr wünschteman dieser Tage bei Telefonatenund persönlichen Gesprächen. Wielange darf man eigentlich Neu-jahrswünsche aussprechen? Dashaben wir Benimm-Expertin Sabi-ne Schwind von Egelstein gefragt:

„Grundsätzlich können Sie inden ersten beiden Wochen desJahres alles Gute wünschen. Nachdem 15. Januar ist es nur noch inAusnahmefällen sinnvoll und ambesten mit einem Zusatz: ‚Dasneue Jahr ist zwar schon drei Wo-chen alt, aber für gute Wünsche

Mit dem Handy Dioxin-Eier erkennen

Der aktuelle Dioxin-Skandal ver-unsichert Verbraucher. Die kos -tenlose Handy-Anwendung bar-coo erkennt nun auch belastete

Stefan Sommer schließt sich PM-International anDamit ist Rolf Sorg und der PM-In-ternational AG ein neuer Coup ge-lungen: Nach intensiven Gesprä-chen hat sich Stefan Sommer, eineder Top-Führungskräfte der Bran-che und bekannt durch „LabelJeans“, wo er in nur 24 Monatenmehr als 6.000 Vertriebspartnermit über fünf Millionen Euro Um-satz als Vertriebsleiter aufgebauthat, zum Jahresbeginn für das Un -ternehmen aus Speyer entschie-den, das im letzten Jahr schonzahlreichen Führungskräften undihren Teams eine neue Heimat ge -boten hat. Stefan Sommer zu Net-work-Karriere: „Mit mehr als 15 Jah-ren Aktivität und Erfahrung in die-

ser Branche lernt man auch mitDingen umzugehen, die nicht im-mer so positiv sind. In den letztenWochen habe ich sehr viele Ge-spräche geführt und den Direktver-triebs-Markt mit neutralen Insidernanalysiert. Nie zuvor habe ich soviel Unruhe in der Branche erlebtwie in den letzten Monaten. Nachwie vor bin ich davon überzeugt,dass Network-Marketing der In dus -triezweig ist, in dem jeder die Mög-lichkeit hat, hohe Einkommen zuerzielen. Deshalb habe ich michentschlossen, einen neuen undanderen Weg zu gehen, mit PM-In-ternational, einem Unternehmen,das ohne Superlative auskommt.

Seit über 15 Jahren hat PM-Inter-national erfolgreich bewiesen, dasssich Ethik und Profit nicht aus-schließen müssen. Für einen sta-bilen und langfristigen Erfolg istes wichtig, gute und verkaufsfähigeProdukte im Portfolio zu haben.

Des Weiteren ist es wichtig, sei-nen Vertriebspartnern echte Ar-beitskonzepte zu bieten, die auf-einander aufbauen und den Ver-triebspartnern dazu zu verhelfen,ein stabiles und nachhaltiges Ein-kommen zu generieren. Wöchent-liche Auszahlungen, Pkw-Pro-gramm, Traumreisen und Altersver-sorgung sind in diesem Unterneh-men eine Selbstverständlichkeit.“

Ei aufgedruckten Erzeugercodeein und erhält Infos zur mögli-chen Dioxinbelastung.

Üblicherweise scannen barcoo-Nutzer den Strichcode auf Ver-packungen, um die Lebensmittel-Ampel, Testberichte oder Nach-haltigkeitsinformationen abzuru-fen. Bei Eiern nutzt die App aus-nahmsweise die Eingabefunktionfür den unverwechselbaren Er-zeugercode, der auf jedem Ei auf-gedruckt ist. Da dieser neben demHaltungssystem auch den Erzeu-gerbetrieb enthält, kann darübereine mögliche Dioxinbelastungermittelt werden.

Eier direkt beim Einkauf und nutztdafür die von Verbraucherzentra-len veröffentlichen Erzeugercodes.

Barcoo zeigt ab sofort nach Ein-gabe des Erzeugercodes an, obdas Ei mit Dioxin belastet ist odernicht. Verbraucher können die Prü-fung somit direkt im Supermarktnoch vor dem Kauf vornehmen.Die Informationen stammen vondem Verbraucherschutzministeri-um Nordrhein-Westfalen und denVerbraucherzentralen, die Codesvon belasteten und unbelastetenEiern veröffentlichen. Barcoo über-nimmt diese in seine Datenbankund macht sie so allen Verbrau-

chern direkt beim Einkauf zugäng-lich. Wer die kostenlose App aufseinem Mobiltelefon installierthat, tippt einfach den auf jedem

ist es sicher noch nicht zu spät!’Ende Januar sind Neujahrswün-sche dann unangebracht.“

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Weitere Top-Manager an BordSpektakulärer Wechsel im Aufsichtsrat der PM-International AG

Dass PM-International-Grün-der und -Vorstand Rolf Sorgschon immer ein glücklichesHändchen bei der Auswahlseiner Aufsichtsräte, Verwal-tungsräte und Top-Führungs-kräfte hatte, ist hinreichendbekannt.

Durch das altersbedingteAusscheiden der bis-herigen Aufsichtsräte

Dieter Sorg und Dieter Lütterfeldswurde bei PM-International dasvon dem AufsichtsratvorsitzendenDr. Heribert Wiedenhues geführte

Dr. Heribert Wiedenhues

Peter Schardt

Thomas Zadow

Hans Röben

seit 1986 Geschäftsführer Vertriebbei dem Direktvertriebs-Unter-nehmen Bofrost, verantwortlichfür 9.500 Mitarbeiter und 1,2 Mil-liarden Euro Jahresumsatz. Röbenist bei Bofrost altershalber ausge-schieden und nun in den Auf-sichtsrat der PM-International AGgewechselt. Ein ausführliches In-terview mit dem erfahrenen Di-rektvertriebs-Strategen lesen Sie

sichtsratsrunde ist der bewährteFinanzexperte Peter Schardt.

Rolf Sorg: „Wir laufen strammund konsequent auf unser Zielzu, weltweit eine Milliarde Euro

umzusetzen. Dafür müssen wirnicht nur durch unsere überra-genden Produkte und hochmoti-vierte Vertriebspartner die Voraus-setzungen schaffen. Auch dasUn ternehmen selbst muss auf

An zei ge

eine solch gigantische Entwick-lung strategisch und operativ vor-bereitet sein. Durch die teilweiseNeubesetzung unseres Aufsichts-rats ist es uns gelungen, weiterehochspezialisierte Persönlichkei-ten an Bord zu holen, die mit denWerten und ethischen Grundsät-zen von PM-International voll imEinklang sind.“

in einer der nächsten Network-Karriere-Ausgaben.

Nicht weniger spektakulär istauch der zweite, neu berufenePM-Aufsichtrat: Thomas Zadow,bisher Geschäftsführer eines in-ternationalen Express- und Post-Unternehmens, gilt in der welt-weiten Warehouse- und Distribu-tionslogistik als einer der erfah-rensten und erfolgreichsten Ma-nager. Der dritte Mann in der Auf-

obereste Gremium um zwei weite-re Hochkaräter der deutschen Wirt-schaft komplettiert: Hans Röben,

© GKM-Zentralredaktion GmbH

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