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Anlagenschemas EVA - Solar - Handbuch IDM-Energiesysteme GmbH - Matrei Ausgabe 1 - März 2004

EVA - Solar - Handbuch - Schmid Energiesysteme€¦ · Allgemeine Hinweise: Die in den einzelnen Schemas auf den vorhergehenden Seiten dargestellten Kessel, Solar-anlagen, Ausdehnungsgefäße,

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Anlagenschemas

EVA - Solar - Handbuch

IDM-Energiesysteme GmbH - Matrei

Ausgabe 1 - März 2004

M

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in OsttirolSeite 2

Inhaltsverzeichnis: Seite

Einführung 3

Beispielschema 4

Technische Daten 5

Maßzeichnung 6

Allgemeine Hinweise 6

Anlagenschemas ab 7

Funktionsbeschreibung 16

Allgemeine Hinweise 20

Ó by IDM-Energiesysteme GmbH, 9971 Matrei in Osttirol; Technische Änderungen vorbehalten

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IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in Osttirol Seite 3

Einführung

Will man mehrere Wärmeerzeuger in einem Heizsystem für mehrere Heizkreise zusammenzufassen, muss man u.a. folgende Probleme lösen:.

> Die Anlage soll hydraulisch so einfach wie möglich und damit schnell und kostengünstig aufgebaut werden können

> Die Anlage soll elektrisch bei möglichst geringen Verkabelungsaufwand von einer zentralen Regelung geregelt werden können

> Eine hygienische Warmwasserbe-reitung soll möglich sein (Legionellen!)

> Bei zusätzlicher Einbindung eines Schwimmbades oder wenn z.B. Daten der Regelung aufgezeichnet werden sollen, oder wenn die Anlage vom Wohnzimmer aus bedient werden soll, werden die Probleme unlösbar

Nicht jedoch beim EVA-Solar-Speicher-system mit Multitalenregelung:

] Es können bis zu 4 Wärmeerzeuger angeschlossen und geregelt werden (Öl- oder Gaskessel, Holzkessel, Wärmepumpe, Solaranlage)

] Es können bis zu 4 Mischerheizkreisen betrieben werden (Standard: 2 Mischerheizkreise)

] Eine Schwimmbadladung über die Solaranlage oder wenn gewünscht auch vom Öl- oder Gaskessel oder von einer Wärmepumpe ist leicht möglich

] Dabei ermöglicht die Multitalent-regelung ein optimales Energie-management mit individuellen Einstellungen und Kommunikations-möglichkeiten, ausgestattet mit einem übersichtlichen Bediengerät mit einfacher 2-Knopf-Menüführung, auch zur Platzierung im Wohnraum.

] Eine Datenaufzeichnung mit Fernverstellung ist möglich

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IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in OsttirolSeite 4

BeispielschemaEVA-Solar mit Holzkessel, Öl- oder Gaskessel, Wärme-pumpe, Solaranlage, 4 Mischerheizkreise und Schwimm-badladung

Im Schema ist dargestellt, was mit demEVA-Solar-Speichersystem möglich ist,wobei die ganze Anlage natürlich voneiner zentralen Regelung geregelt wirdund wenn gewünscht vom Wohnzimmeraus bedient werden kann.

Dabei kann das Speichervolumen beiBedarf einfach um jeweils 920 bis zuinsgesamt 4 Speichern erweitert werden.Das entspricht dann einem Speicher-volumen von 3.680 Litern!

Dabei steht die EVA-Solar immer links,siehe Skizzen.

Multitalent

Schichttrenn-platte

HK (A) HK (B) WW

Öl-/Gaskessel EVA-SolarHolzkessel Wärmepumpe

HK (C) HK (D)

Schwimmbad

EVA-Solar

EVA-Solar

EVA-Solar

2 x 920 Liter = 1.840 Liter

3 x 920 Liter = 2.760 Liter

4 x 920 Liter = 3.680 Liter

Speicherinhalt Liter 920max. Betriebstemperatur °C 100

max. Betriebsdruck heizungsseitig bar 4,0

max. Betriebsdruck sanitärseitig bar 6,0

Anschlüsse für Heizung Cu Ø 28 mm

Anschlüsse für Energieerzeuger Cu Ø 28 mm

Anschlüsse sanitärseitig R 3/4” A.G.

max. Warmwasserdurchflussmenge

je nach Modul Liter/min 25/35

max. Druckverlust bar 0,1

gesamte Zapfmenge mit 45°C* Liter 900

elektrischer Anschluss 230 V/50 Hz

elektrische Leistungsaufnahme

je nach Ausbaustufe max. 500 W

Abmessungen inkl. Verkleidung (B/T/H) cm 105/130/215

Einbringmaß Speicher-Ø / Kippmaß cm Ø 79/208

Gewicht (ungefüllt) kg 320

* wenn der gesamte Speicher auf 60°C aufgeladen ist

13 Fühlereingängen (analog)

3 Digitaleingängen

10 Relaisausgängen

3 Triacausgängen (für Drehzahlregelung der

Umwälzpumpen)

und menügeführter Bedienung

Multitalentregelung mit

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Technische Daten

Temperaturen im ÜberblickFühler 1: 22°C,Fühler 2: 20°C,Fühler 3: 21°C,Fühler 4: 53°C,Fühler 5: 32°C,Fühler 6: 42°C,

Fühler 7: 49°CFühler 8: 20°CFühler 9: 21°CFühler 10: 53°CFühler 11: 22°CFühler 12: 20°C

Betriebsstunden und Schaltimpulse

Öl-/Gaskessel: 87,5 Std., 112 Imp.Wärmepumpe: 152,0 Std., 134 Imp.Solaranlage: 322,5 Std., 498 Imp.Holzkessel: 51,0 Std., 37 Imp.

Zurücksetzen: nein zurück

Betriebszustände der AusängeRel 1: ausRel 2: einRel 3: ausRel 4: ausRel 5: einRel 6: ein

Rel 7: einRel 8: ausRel 9: ausRel 10: ausRel 11: ausRel 12: aus

Rel 13: aus

Triac 1: 0Triac 2: 7600Triac 3: 7600zurück

Allgemeine Hinweise:�

Die in den einzelnen Schemas auf den vorhergehenden Seiten dargestellten Kessel, Solar-anlagen, Ausdehnungsgefäße, Heizkörper, Sicherheitseinrichtungen usw. sind nicht imLieferumfang enthalten!

In die Kaltwasserzuleitung sind die bauteilgeprüften nach DIN 1988und DIN 4753 einzubauen.

Ein ausreichend dimensioniertes ist in den Kesselrücklauf oder an eineMuffe auf der Speicherrückseite anzuschließen. Dabei muss der Inhalt des Speichersmitberücksichtigt werden.

Bei reiner Heizkörperheizung ist der Einbau eines zwischenHeizungsvor- und Rücklauf oder eine drehzahlgeregelte Heizungspumpe erforderlich.

Ein und ein automatisches müssen in die Kessel-vorlaufleitung eingebaut werden.

Je nach Wasserqualität muss der Plattentauscher des Warmwasser-Wärmetauscher-modulsregelmäßig entkalkt werden. Entsprechende Anschlüsse sind vorgesehen.

Das Bedienteil der Multitalentregelung kann auch im Wohnraum montiert werden (2-fach UP-Dose). Die maximale Länge des Buskabels (8-polig) beträgt dabei 15 lfm!

Bei vielen Solaranlagen ist ein Kollektorfühler bereits fix eingebaut. Bei der Multitalent-regelung kann der Fühlertyp eingestellt werden: KTY (IDM-Kollektorfühler) oder Pt1000.

Wird der Speicher auf über 70°C aufgeheizt, muss als ein Mischventil indie Warmwasserleitung eingebaut werden!

Sicherheitseinrichtungen

Ausdehnungsgefäß

Differenzdruck-Überströmventils

Sicherheitsventil Entlüftungsventil

Verbrühungsschutz

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in Osttirol Seite 6

1 Kaltwasseranschluß R 3/4" A.G.2 Warmwasseranschluß, R 3/4" A.G.3 Heizungsvorlauf, Klemmring Ø 28 mm4 Heizungsrücklauf, Klemmring Ø 28 mm5 Vorlauf Öl-/Gaskessel oder

Wärmepumpe, Klemmring Ø 28 mm6 Rücklauf Öl-/Gaskessel oder

Wärmepumpe, Klemmring Ø 28 mm

7 Vorlauf Holzkessel, Klemmring Ø 28 mm8 Rücklauf Holzkessel, Klemmring Ø 28 mm9 Vorlauf von Solar, R 1" A.G.10 Rücklauf zu Solar, R 1" A.G.11 Anschlußmuffe 1"12 Anschlußmuffe 1"13 Anschlußmuffe 1"

Hinweis: Die Rücklaufanschlüsse für Öl- und Holzkessel können auch nach rechts geführt werden.

Maßzeichnung

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MAnlagenschemas

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Legende und Hinweise

T

WW

KW

T

VF

T

SPF

T

AF

RG (A)

RG (B)

Wärmeabgabesystem(Niedertemperaturheizung)

Umwälzpumpe

Dreiwegmischer (ohne Bypass)

Rückschlagventil

Kugelabsperrhahn

Sicherheitsventil

Heizungsmanometer

Membranausdehnungsgefäß

Warmwasser

Kaltwasser

Temperaturfühler

Vorlauffühler

Speicherfühler

Außenfühler

Raumgerät für Heizkreis A

Raumgerät für Heizkreis B

Raumthermostat

Die folgenden Anlagenschemas sind

Einbindungsvorschläge.

Es sind Prinzipschemas, für die

tatsächliche Ausführung der Anlage sind

die jeweiligen Gegebenheiten, sowie die

entsprechenden Normen und Gesetze

und die Angaben und Hinweise in der

Montageanleitung zu berücksichtigen!

Thermostat

6.1.1-1EVA-Solar mit Öl- oder Gaskessel,Holzkessel, Solaranlage

2.6.1-1EVA-Solar mit TERRA-Wärmepumpe undSolaranlage

1.6.1-1EVA-Solar mit TERRA-HGL-Wärmepumpeund Solaranlage

6.1.2-1EVA-Solar mit Öl- oder Gaskessel,TERRA-Wärmepumpe, Holzkessel undSolaranlage

6.1.3-1EVA-Solar mit Pelletskessel undSolaranlage

6.1.4-1EVA-Solar mit Öl- oder Gaskessel,Solaranlage und Schwimmbad

6.1.5-1EVA-Solar mit Öl- oder Gaskessel,Solaranlage und 4 Heizkreisen

6.1.6-1EVA-Solar mit Öl- oder Gaskessel,Solaranlage und Lüftungsregister

Inhaltsverzeichnis

Multitalent

Solar WW

KW

Öl-/Gaskessel EVA-SolarHolzkessel

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. Warmwassermischventil

HK (A) HK (B)

T

T

RG (A)AF

VFT

VF

RG (B)

T SF

T

LF

MAnlagenschemas

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in OsttirolSeite 8

6.1.1-1EVA-Solarmit Öl- oder Gaskessel, Holzkessel und Solaranlage

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber, 3-Weg-Ventil,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. Warmwassermischventil

Multitalent

Solar WW

KW

Wärmepumpe EVA-Solar

Schichttrennplatte

HK (A) HK (B)

T

T

RG (A) RG (B)AF

VFT

VF

T SF

T

LF

MAnlagenschemas

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2.6.1-1EVA-Solarmit TERRA-Wärmepumpe und Solaranlage

Wird eine Wärmepumpe zur EVA-Solar verwendet, muss im Speicher eine Schicht-trennplatte eingebaut sein!

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber, 3-Weg-Ventil,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. Warmwassermischventil

Solar WW

KW

WärmepumpeTERRA-HGL

EVA-Solar

Schichttrennplatte

HK (A) HK (B)

T

T

RG (A) RG (B)AF

VFT

VF

MAnlagenschemas

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in OsttirolSeite 10

1.6.1-1EVA-Solarmit TERRA-HGL-Wärmepumpe und Solaranlage

T

T

T

UVR42

Bei Verwendung der TERRA-HGL-Wärmepumpe ist für das EVA-Solar-Speicher-system keine Multitalentregelung erforderlich, da diese bereits bei der TERRA-HGLeingebaut ist.Für die Solaranlage ist eine eigene 2-Kreis-Differenztemperatursteuerungerforderlich.Wird eine Wärmepumpe zur EVA-Solar verwendet, muss im Speicher eine Schicht-trennplatte eingebaut sein!

Multitalent

Schichttrennplatte

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber, 3-Weg-Ventil,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. Warmwassermischventil

HK (A) HK (B)

T

T

RG (A) RG (B)AF

VFT

VF

WW

T SF

T

LF

MAnlagenschemas

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in Osttirol Seite 11

Öl-/Gaskessel EVA-SolarHolzkessel Wärmepumpe

6.1.2-1EVA-Solarmit Öl- oder Gaskessel, Holzkessel, TERRA-Wärmepumpe

und Solaranlage

Wird eine Wärmepumpe zur EVA-Solar verwendet, muss im Speicher eine Schicht-trennplatte eingebaut sein!

Multitalent

Solar WW

KW

EVA-SolarPelletskessel

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. Warmwassermischventil

HK (A) HK (B)

T

T

RG (A) RG (B)AF

VFT

VF

T SF

T

LF

MAnlagenschemas

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in OsttirolSeite 12

6.1.3-1EVA-Solarmit Pelletskessel

Der Pelletskessel wird von der Multitalentregelung wie ein Öl-/Gaskessel ange-steuert. Die Ladepumpe wird über die in der Multitalentregelung enthaltene Dif-ferenztemperatursteuerung für Holzkessel angesteuert.Ein Pelletskessel belegt also für den Betrieb mit der Multitalentregelung der EVA-Solar sowohl die Öl-/Gaskesselansteuerung als auch die Holzkessel-Differenz-temperatursteuerung!

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. WarmwassermischventilSchwimmbad-Wärmetauscher, Filterpumpe mit Rückschlagventil, Schwimmbadladepumpe mitRückschlagventil

Multitalent

Solar WW

KW

Öl-/Gaskessel EVA-Solar

HK (A) HK (B)

T

T

RG (A) RG (B)AF

VFT

VF

T SF

T

LF

T LFP

T

PF

MAnlagenschemas

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6.1.4-1EVA-Solarmit Öl- oder Gaskessel, Solaranlage und Schwimmbad

Für das Schwimmbad ist bei der Multitalentregelung das Erweiterungsset fürSchwimmbadsteuerung erforderlich! Das Schwimmbad kann dabei sowohl von derSolaranlage als auch auf Wunsch vom Öl-/Gaskessel (über den Speicher)aufgeheizt werden.�

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. WarmwassermischventilVerbindungsleitungen zur 2. Verteilergruppe

Multitalent

Solar WW

KW

Öl-/Gaskessel EVA-Solar

HK (A) HK (B)

T

T

RG (A) RG (B)AF

VFT

VF

HK (C) HK (D)

T

RG (C)

VFT

VF

RG (D)

T SF

LFT

MAnlagenschemas

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6.1.5-1EVA-Solarmit Öl- oder Gaskessel, Solaranlage und 4 Mischerkreis

Für die 2. Verteilergruppe ist bei der Multitalentregelung das Erweiterungsset für 2weitere Mischerkreise erforderlich!

bauseits zu stellen:Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Heizungsmanometer, Absperrschieber,Ausdehnungsgefäß für Solar, Sicherheitsventil und Manometer für Solar,Kaltwasseranschlussgruppe, ev. Warmwassermischventil

Multitalent

Solar HK (A) WW

KW

Öl-/Gaskessel EVA-Solar

T

T

RG (A) AF

VFT

VF

T SF

T

LF

MAnlagenschemas

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Lüftungs-registerHK (B)

Raumthermostat

6.1.6-1EVA-Solarmit Öl- oder Gaskessel, Solaranlage und Lüftungsregister

Der Heizkreis für das Lüftungsregister wird in der Betriebsart Konstanttemperaturbetrieben, die Heizkreispumpe wird über ein Raumthermostat (bauseits) ein- undausgeschaltet.�

MFunktionsbeschreibung

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Solar-Betriebsarten:

Auto-Vorrang:

Vorrang ein:

Vorrang aus:

Eine Speichervorrangladung durchdie Solaranlage erfolgt dabei bei Bedarf nur imSommerbetrieb, d.h., wenn keine Heizungspumpe inBetrieb ist. Sobald eine Heizkreispumpe in Betriebist wird die Solarenergie immer in den unterenSpeicherbereich geladen. Die Einstellung derSpeicherladezeiten hat auf die Solaranlage keineAuswirkung.

Eine Speichervorrangladung durch dieSolaranlage erfolgt bei Bedarf und Möglichkeitsowohl im Sommer als auch im Winter.

Die zur Verfügung stehende Solar-energie wird immer in den unteren Speicherbereichgeladen.

Die Solaranlage wird unabhängig von denTemperaturverhältnissen in Betrieb genommen

.

Abtauen:und

muss auch wieder manuell ausgeschaltet werden

Solarladung in unteren Speicherbereich:

Bei Differenz zwischen Kollektortemperatur undSpeichertemperatur unten wird die Vorspülzeit ge-startet und die Solarkreispumpe schaltet ein. Istnach Ablauf der Vorspülzeit immer noch eineDifferenz vorhanden, schaltet auch die Solar-Ladepumpe ein.

Andernfalls schaltet die Solarkreispumpe wiederaus.

Die Drehzahlen von Solarkreis- und Solarlade-pumpe werden so geregelt, dass sich eine möglichsteffiziente Solarladung ergibt.

Ist keine ausreichende Differenz mehr zwischenKollektortemperatur und Speichertemperatur untensowie zwischen Solarladetemperatur undSpeichertemperatur unten vorhanden, schalten bei-de Pumpen aus.

Solarladung in oberen Speicherbereich = Solar-Vorrang

Voraussetzung: Die obere Speichertemperaturmuss zu kalt sein und die Solarbetriebsart muss ent-sprechend eingestellt sein.

Bei Differenz zwischen Kollektortemperatur undSpeichertemperatur unten wird die Vorspülzeit ge-startet und die Solarkreispumpe schaltet ein. Istnach Ablauf der Vorspülzeit immer noch eineDifferenz vorhanden, schaltet auch die Solar-Ladepumpe ein.

Andernfalls schaltet die Solarkreispumpe wiederaus.

Die Drehzahlen von Solarkreis- und Solarlade-pumpe werden so geregelt, dass sich Lade-temperatur über der gewünschten Warmwasser-temperatur ergibt. Erst dann schaltet das Solar-Vorrangventil auf den oberen Speicherbereich um.

Sinkt die Solar-Ladetemperatur trotz minimalerPumpendrehzahl unter den eingestellten Warm-wasser-Sollwert schaltet das Solar-Vorrangventilwieder auf den unteren Speicherbereich um.

Ist keine ausreichende Differenz mehr zwischenKollektortemperatur und Speichertemperatur untensowie zwischen Solarladetemperatur und Speicher-temperatur unten vorhanden, schalten beidePumpen aus.

Speicher-Übertemperaturschutz:

Solar-Übertemperaturschutz:

Bei Erreichen von90°C im Speicher unten werden die Solarkreis-pumpe und die Solar-Ladepumpe ausgeschaltet.Dem Speicher wird keine Wärme mehr zugeführt.

Bei Kollektor-temperaturen über 120°C schalten Solarkreis-pumpe und Solar-Ladepumpe wieder ein. Gleich-zeitig werden die Heizkreispumpen in Betrieb ge-nommen. Diese Funktion ist aktiv, bis die Kollektor-temperatur unter 100°C und die untere Speicher-temperatur unter 88°C sinkt.

Solaranlage

MFunktionsbeschreibung

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Die Zuschaltung für die Heizung:

Die Zuschaltung für die Speicherladung:

bei Einstellung “au-tomatische Kesselzuschaltung: ja” bei Bedarf inner-halb der Speicherladezeit unverzögert, außerhalbder Speicherladezeit um die Zuschaltzeit verzögert.Bei Einstellung “automatische Kesselzuschaltung:nein” schaltet der Kessel für die Heizung nicht dazu.

bei Bedarfnur innerhalb der Speicherladezeit. Außerhalb derSpeicherladezeit schaltet der Kessel für dieSpeicherladung nicht dazu, auch wenn der Speicherkalt ist oder “automatische Kesselzuschaltung Ja“eingestellt ist.

Sobald der Kessel angesteuert wird, muss inSpeichermitte eine Temperatur erreicht werden, dieüber 50°C und um 8 K über der höheren Soll-Vorlauftemperatur liegt.

Der Kessel läuft nach Anforderung, bis dieTemperatur in Speichermitte um 5 K über der höhe-ren Soll-Vorlauftemperatur liegt.

Die Kesselladepumpe läuft nach Ausschalten desKessels 3 Minuten lang nach.

Vom Fachmann kann gewählt werden, ob ein ev. vor-handener Holzkessel parallel oder alternativ zueinem Öl-/Gaskessel laufen soll.

Bei der Einstellung “parallel” können je nachAnlagentemperaturen beide Kessel gleichzeitig inBetrieb sein.

Bei der Einstellung “alternativ” wird der Öl-/Gaskessel ausgeschaltet, sobald der Rauchgas-thermostat des Holzkessels schaltet.

Der Kessel kann einfach vom Kunden freigegebenoder gesperrt werden.

Steuerung Nidertemperaturkessel:

Steuerung Brennwertkessel:

Nachlaufzeit Kesselladepumpe:

Funktion Rauchgasthermostat:

Kesselfreigabe:

Automatische Kesselzuschaltung:

“Automatische Kesselzuschaltung: ja”: Ist dieSpeicher- und eine der Vorlauftemperaturen zu nie-der, startet die Zuschaltzeit. Sind nach Ablauf derZuschaltzeit die Temperaturen immer noch zu niederwird der Kessel angesteuert.

“Automatische Kesselzuschaltung nein“: Der Kesselwird nicht angesteuert, auch wenn die Heizung aus-kühlt.

Die Zuschaltzeit kann zwischen 5 und 150 Minuteneingestellt werden.

Bemerkung: Anstelle des Kessels kann auch eineWärmepumpe angesteuert werden, wenn sie freige-geben ist (siehe Wärmepumpensteuerung).

Die Einstellungen “Speicherladezeiten” und “auto-matische Kesselzuschaltung” beziehen sich somitauch auf die Wärmpumpe.

Bei Ansteuerung der Wärmepumpe für die Heizungläuft diese, bis die Temperatur in Speichermitte um 3K über der höheren Soll-Vorlauftemperatur liegt,schaltet aber bei max. 51°C in Speichermitte aus.

Bei Ansteuerung der Wärmepumpe für dieSpeicherladung schaltet die Wärmepumpe beiErreichen von 51°C im Speicher oben (Winterbe-trieb) bzw. in Speichermitte (Sommerbetrieb) aus.

Öl-/Gaskesselsteuerung

MFunktionsbeschreibung

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in OsttirolSeite 18

20 10 0 -10 -20°C20

40

60

80°C

2

5

8

11

14

17202325

Vo

rla

ufte

mp

era

tur

Außentemperatur

Ste

ilhe

itd

er

Ke

nn

linie

Vorlauf-Maximaltemperaturbegrenzung:

Vorlauf-Minimaltemperaturbegrenzung:

Mischerregelung:

Frostschutz:

Sollwerbildung:

Raumtemperatureinfluss:

Schnellabsenkung:

Pumpenschutzschaltung:

Bei Überschreiten der maximalen Vorlauftemperaturwird der Mischer zugefahren. Ist nach 150 Sekundendie Vorlauftemperatur immer noch zu hoch, schaltetdie Heizkreispumpe aus.

Bei Anlagen ohne automatischen Wärmeerzeuger.Sinkt die Temperatur in Speichermitte und dieVorlauftemperatur unter die minimale Vorlauf-temperatur, schaltet der entsprechende Heizkreisaus.

Es können 2 getrennte Heizkreise mit Mischer undHeizkreispumpe angesteuert werden.

Die Heizkreispumpen werden unter 0°C Außen-temperatur aktiviert, über 5°C schalten die Heiz-kreispumpen wieder aus.

Abhängig von:- gedämpfteAußentemperatur- Steilheit der Kennlinie- eingestellte Raumtemperatur- Raumeinfluss, falls freigegeben

- Raum zu kalt: Soll-Vorlauftemperaturerhöhung- Raum zu warm: Soll-Vorlauftemperaturabsenkung

Die Änderung wird umso größer, je größer dieSteilheit der Kennlinie eingestellt ist und je höher derAnteil eingestellt ist (einstellbar von 50% bis 150%=Faktor 0,5 bis 1,5).

Bei Übergang der Heizung vom Nennbetrieb in denSparbetrieb wird die Heizkreispumpe ausgeschaltetabhängig von der Außentemperatur und der einge-stellten Absenkkonstante für einige Stunden ausge-schaltet.

Täglich um 22:00 Uhr werden die Pumpen für 10Sekunden eingeschaltet.

Kennlinie:

Heizkreisteuerung

Differenztemperatursteuerung mit Holzkessel-Mini-maltemperatur- und Speicher-Maximaltemperatur-begrenzung.

65°C fix programmiert

Der Holzkesselmuss um mind. 8 K wärmer sein als der Speicher un-ten, damit die Ladepumpe einschaltet. Bei einerDifferenz < 3 K schaltet die Ladepumpe wieder aus.

Bei Temperaturenüber 90°C im Speicher unten, wird die Holzkessel-Ladepumpe ausgeschaltet, dem Holzkessel wirdkeine Wärme mehr entnommen, dem Speicher keineWärme mehr zugeführt (thermische Ablauf-sicherung)!

Bei Außentemperaturen unterder eingestellten Ausschalttemperatur wird dieWärmepumpe gesperrt. Die Wärmepumpe wird erstwieder freigegeben, wenn die Außentemperatur ummehr als 2 K über die eingestellte Ausschalt-temperatur ansteigt.Die Wärmepumpe ist ebenfalls gesperrt, wenn eineder Soll-Vorlauftemperaturen über 60°C liegt.

Dabei wird die aktuelle Außentemperatur durcheinen fixen Wert von 7°C ersetzt, die Heizung kanndamit auch im Sommer zur Beheizung eines Bades,eines Kellerraumes, usw. in Betrieb genommen wer-den.

Bei der Kaminfegerfunktion werden die Heizkreiseund der Kessel in Betrieb genommen, damit derKaminfeger die erforderlichen Messungen amKessel durchführen kann.

Beim Notbetrieb werden die Heizkreispumpen, diePlattentauscherpumpe, die Holzkesselladepumpesowie der Kessel und die Kesselladepumpe inBetrieb genommen. Die Mischer werden nicht ange-steuert und müssen von Hand wie gewünscht einge-stellt werden.

Kesselminimaltemperatur:

Differenztemperatursteuerung:

Speichermaximaltemperatur:

Ausschalttemperatur:

Wärmepumpenfreigabe

Bad-Sommerbetrieb:

Kaminfegerfunktion:

Notbetrieb:

Holzkesselsteuerung

Mit der Multitalentregelung bei der EVA-Solar kanneine Warmwasserzirkulation einfach realisiertwerden.

Bei kleinen Warmwasserleitungssystemen wirddazu im Speicher die Warmwasser-Zirkulations-lanze eingebaut und laut nebenstehendem Schemaverrohrt.Bei größeren Warmwasserleitungssystemen erfolgtdie Verrohrung laut dem untenstehenden Schema.Dabei ist die Zirkulationspumpe mit Rückschlag-ventil jeweils bauseits zu stellen.

Funktionsweise:

Bei kurzer Betätigung des Warmwasserhahnes (bis3 Sekunden) wird die Zirkulationspumpe für eine ein-stellbare Zeit (1 bis 20 Minuten) in Betrieb genom-men. Bei längeren Zapfvorgängen wird dieZirkulationspumpe nicht in Betrieb genommen.

Beim oberen Schema wird über die Warmwasser-Zirkulationslanze das Warmwasserleitungssystemerwärmt, beim unteren Schema erfolgt dieErwärmung des Warmwasserleitungssystems überden Plattenwärmetauscher, wobei die Platten-tauscherpumpe über den Strömungsschalter und dieMultitalentregelung eingeschaltet und nach dem übli-chen Funktionsablauf drehzahlgeregelt wird.

Nach Ablauf der eingestellten Laufzeit derZirkulationspumpe schaltet diese wieder aus.

Um unnötige Energieverluste zu vermeiden, solltedie Laufzeit der Zirkulationspumpe so kurz wie mög-liche gewählt werden.

Warmwasser-Zirkulationslanze

Zirkulations-pumpe

Zirkulations-pumpe

Plattentauscherpumpe

Plattentauscher

Strömungsschalter

MFunktionsbeschreibung

Warmwasser-Zirkulation

Plattentauscher

Strömungsschalter

IDM-Energiesysteme GmbH, A-9971 Matrei in Osttirol Seite 19

Plattentauscherpumpe

AUSSCHREIBUNGSTEXT

Pos. Bezeichnung Einzelpreis Gesamt

Sole-Wärmepumpe TERRA 12 S-HGL

Wärmepumpenaggregat mit HGL-Technikim topmodernen Design mit zukunfts-weisender Technik,mit der Heißgasladetechnik können durchden eingebauten zusätzlichen Heißgas-wärmetauscher und das Ladeventil, sowiedem speziellen Regelablauf höhereTemperaturen für die Speicherladung er-reicht werden: das ausgeklügelteRegelprogramm der eingebauten Mikro-prozessorregelung "Multitalent"ist auf den effizienten Wärmepumpen-einsatz abgestimmt, die gesamte Wärme-pumpenanlage wird bedarfsgerecht ange-steuert und ist mit einer Vielzahl vonÜberwachungs-, Sicherheits- und Melde-funktionen ausgestattet: geeignet fürdie Datenaufzeichnung und Fernübertragunauf einen PC, mit formschönem Bedien-gerät mit großem Grafikdisplay und ein-facher Zweiknopf-Bedienung über Menü-fenster für alle Funktionen, abnehmbarzur Platzierung z.B. im Wohnraum mitVerbindung über Bus-Kabel:kompakte Bauweise im optimal schall-gedämmten Gehäuse mit Dreifachlagerungdes Kompressors und aller wichtigenBauteile: leicht zugängliche, übersicht-liche Elektroverdrahtung: werkseitigauf Funktion und Dichtheit geprüft.technische Daten:Heizleistung bei S0/W35 : 12,0 kWLeist. Aufnahme S0/W35 : 2,68 kWLeistungsziffer COP : 4,5Elektrischer Anschluss : 3x400V/50HzAnlaufstrom : 40 ABetriebsstrom : 7,9 AVorlauftemperatur max. : 55 CHeizwassermenge min. : 2000l/hAbmessungen H/B/T : 116/62/76 cmGewicht : 127 kg

Lieferumfang:Wärmepumpenaggregat mit Copeland-Scroll-Kapselkompressor, großzügigdimensionierte Plattenwärmetauscherfür Kondensator und Verdampfer, Therm.Expansionsventil, Kältemittelschauglas,zusätzlicher Heißgaswärmetauscher mitLadeventil mit Motor und Ladepumpe,großer Kältemittelsammler, Filter-trockner, Sauggaswärmetauscher,Hoch- und Niederdruckpressostat mit

Allgemeine Hinweise

Auf unserer Homepage im Internet unter

finden Sie noch folgende zumherunterladen:

* Technische Beschreibungen für dieEinreichungen bei den Behörden

* Baumusterbestätigungen

* Ausschreibungstexte

* genaue Unterlagen vom Frostschutzmittel

* Bedienungsanleitungen für die Geräte

* Montageanleitungen

* Inseratvorlagen und PR-Artikel

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Unterlagen

Schulungen:

Für interessierte Fachleute finden in unserem Haus laufendumfangreiche Produktschulungen statt.Die aktuellen Termine und ein Anmeldeformular finden Sieauf unserer Homepage.

M

IDM-Energiesysteme GmbHSeblas 16 - 18A-9971 Matrei in OsttirolTel.: +43 4875 6172-0Fax: +43 4875 6172-85Mail: [email protected].: ATU 433 604 02

Bauartenbestätigung gem. ÖNORM M 7755-2

SOLE/WASSER-WÄRMEPUMPE

Nur zur Vorlage bei:

Hersteller/Errichter der Anlage:

Wärmepumpe:

- Hersteller:- Gerätetyp:

IDM-Energiesysteme GmbH, 9971 Matrei i.O.TERRA 10 S

Typengeprüft nach ÖNORM EN 255

Gerätetyp: Elektrisch angetriebeneKompressions-WP

Kältemittel (Arbeitsmittel):- Art (Bezeichnung)- Füllmasse:

Werksbescheinigung (beiliegend)

Heizleistung bei S0/W35: 9,70 kWElektr. Leistungsaufn. bei S0/W35: 2,17 kW

R 407 C2,1 kg

Kältemaschinenöl:

- Art (Bezeichnung)- Füllmasse:

Esteröl, Mobil EAL Arctic 22 CC1,1 kg

Wärmeträger (Frostschutzmittel-Gemisch)

Art (Bezeichnung des Frostschutzmittels)Füllmasse:Frostbeständigkeit bis:

Propylenglykol Typ L (lebensmittelecht)175 kg- 15 °C

Sicherheitseinrichtung Wärmequellen-

Minimale Temperatur des rückgeführtenWärmequellenwassers bzw. der Sole:Art der Begrenzung:

Anlage (niederdruckseitig)

- 8 °CSicherheits-Druckbegrenzer (Niederdruck-Pressostat)- Fabrikat: Johnson Controls- Typ: P78 LCW-9800- eingestellter Auslösedruck: 1,5 bar

Sicherheitseinrichtung Wärmenutzungs

Maximale Temperatur des rückgeführtenHeizmediums:Art der Begrenzung:

Anlage (hochdruckseitig)

55 °CSicherheits-Druckbegrenzer (Hochdruck-Pressostat)- Fabrikat: Johnson Controls- Typ: P78 LCW-9800- eingestellter Auslösedruck: 27 barSicherheits-Temperaturbegrenzer- eingestellte Temperatur: + 55 °C

Verdampfer:

- Werkstoff:beständig gegenüber Inhaltsstoffen

gelöteter Plattenwärmetauscher

Edelstahl AISI 316gemäß DIN 50930-1 bis –5

Wärmequellenanlage:

Art:Anzahl der Rohrkreise:Gesamtrohrlänge:Rohrdimension und Länge je Kreis:Rohr-Werkstoff :Verlegetiefe:Verlegefläche:

Erdreich-Flächenkollektor5500� 25 mm x 2,3 mm, 100 lfmPolyethylen PE1,20 m400 m2

Technische Beschreibung für die

Sole - Erdwärme - Wärmepumpenanlage

Bauwerber: .........................................

Wohnadresse: ......................................... Anlagenstandort: .............................

......................................... .............................

Tel: .................................. Grst.-Nr: ..............

Ausführende Firma: ...................................................................................................

...................................................................................................

Wärmepumpenanlage:

Fabrikat: IDM-EnergiesystemeType: TERRA 10 SHerstellerland: ÖsterreichHeizleistung: 9,70 kW bei S 0 ºC/W 35 ºCElektr. Leistungsaufnahme: 2,17 kWElektr. Anschluss: 400 V / 50 HzKompressortyp: Vollhermetischer ScrollkompressorFabrikat: CopelandKältemittel: R 407 C (chlorfrei)Kältemittelfüllmenge: 2,1 kgKompressoröl - Füllmenge: 1,1 lt. Polyoester-Öl, Mobil EAL Artic 22CCSicherheitseinrichtungen: Niederdruckpressostat: Aus: 1,5 bar; Ein: manueller Reset

Hochdruckpressostat : Aus: 27 bar; Ein: manueller ResetVorlauf-Temperatur-Begrenzung: Aus: + 55 º C, Ein: automatischMotorschutzschalter, Ein: manueller Reset

Verdampfer: Edelstahl - Plattenwär metauscher, gelötet, Fabr.: Alfa LavalVerflüssiger (Kondensator): Edelstahl - Plattenwärmetauscher, gelötet, Fabr.: Alfa LavalEinsatzzeitraum: ganzjährig, monovalentVerwendung: Heizung / WarmwasserWarmwasser: über IDM-Speicheranlage

Erdreich - Flächenkollektor: System - Solekreis

Erdkollektor: PE - Druckschlauch d = 25 mmDruckfestigkeit: 6 barDurchfluss: 1.900 kg/hVerlegetiefe: ca. 120 cmAnzahl der Kreise: 5Kollektorlänge: 500 lfmFlächenbedarf: ca. 400 m2Verlegeabstand: ca. 80 cmKollektorinhalt: SoleSole: Wasser und lebensmittelechter FrostschutzFrostschutzmittel: Propy lenglykol (lebensmittelecht)Soleinhalt: ca. 175 LiterFrostschutzmittelinhalt: ca. 58 LiterSystemtrennung: Edelstahl - PlattenwärmetauscherEinsatzzeitraum: ganzjährigBodenentzugsleistung: 15 - 20 W/m2