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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen Gemeindebrief Frühsommer 2014: Pfingsten - 6. nach Trinitatis 67. Ausgabe 15. Jahrgang Je Löwenzahn, desto Pusteblume Der Löwenzahn – Eigentlich ist er eine schöne Blume. Er hat ein Paar Blätter auf Bodennähe, einen langen schlanken Stil, an dessen Ende eine wunderbare Blüte strahlt. Die Blüte ist gelb – für viele ist das, wie für mich, eine Lieblingsfarbe. Der Löwenzahn blüht auf Feldern und Wiesen. Frühling und Frühsommer laden ein: Erfreue dich an die- ser Blume! Der Löwenzahn – so schön er auf den ers- ten Blick scheint, genau so nervig ist er, wenn er im heimischen Garten wächst oder auf Feldern und Wiesen, in Beten und in Ritzen, in denen er einfach nichts zu su- chen hat. Die schöne Blume wird zum Unkraut schlechthin – unglaublich frucht- bar und rücksichtslos durchsetzungsfähig. Was ist das Geheimnis dieser Pflanze? Es sind zwei Dinge, die den Löwenzahn erfolgreich machen. Zum einen hat er eine starke Pfahlwurzel. Sie steckt bis zu zwei Meter tief im Boden. Sie verankert einen Löwenzahn im Untergrund. Diese Wurzel ist ein Überlebensgarant. Denn wenn ein Gärtner sie nicht völlig entfernt, kommt der Löwenzahn immer wieder. Zum anderen verwirklicht ein jeder Löwenzahn für sich eine Art Missionsbefehl, wenn er zur Puste- blume wird: Ein Löwenzahn gibt seine wunderbare, gelbe Blüte auf. Er lässt sie los und sendet seine Samen in die Welt. Er hält nicht fest an seiner anfänglichen Gestalt. Die Bestimmung eines Löwenzahns ist es, Frucht zu bringen. „Frucht bringen“ sollen auch wir Christen in dieser Welt. Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbe- herrschung“ (Gal 5, 22-23a). Paulus war wie ein Löwenzahn, fest und tief verwurzelt im Glauben an Gott. Sein Glaube gab ihm Kraft. Er ging in die Welt hinaus, sagte Gottes Wort weiter und säte so mehr von Gottes Früchten. Gott machte Paulus zu seiner Pusteblume. Paulus' Worte wurden zu Samen einer Pus- teblume, die Menschen zu Löwenzähnen machte, tief verwurzelt in Gottes Geschenk, seiner Gnade und Liebe. Auch wenn wir den Löwenzahn nicht mö- gen, für den Glauben kann er uns ein Vor- bild sein. Der Glaube an Gott lädt uns ein, dass wir uns wie ein selbstbewusster Lö- wenzahn immer mehr in Gott verwurzeln. Gott spricht uns zu: „Blühe auf als mein geliebtes Kind! Sei meine Pusteblume in dieser Welt voller Liebe, Freude, Friede, Geduld. Meine Liebe will deine Liebe wer- den, meine Geduld deine Geduld. Je mehr du dich in mich, deinen Gott, ver- wurzelst wie ein Löwenzahn in die Erde, desto mehr wirst du zur Pusteblume mei- ner Liebe. Diese Verheißung galt Paulus. Sie gilt für unser Leben – jeden Tag, jede Sekunde... Eine gesegnete Sommerzeit, Ihr Vikar Michael Braun

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Gemeindebrief · 2014. 12. 2. · Geduld. Meine Liebe will deine Liebe wer-den, meine Geduld deine Geduld. Je mehr du dich in mich, deinen

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  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Gemeindebrief Frühsommer 2014: Pfingsten - 6. nach Trinitatis

    67. Ausgabe 15. Jahrgang

    Je Löwenzahn, desto Pusteblume Der Löwenzahn – Eigentlich ist er eine schöne Blume. Er hat ein Paar Blätter auf Bodennähe, einen langen schlanken Stil, an dessen Ende eine wunderbare Blüte strahlt. Die Blüte ist gelb – für viele ist das, wie für mich, eine Lieblingsfarbe. Der Löwenzahn blüht auf Feldern und Wiesen. Frühling und Frühsommer laden ein: Erfreue dich an die-ser Blume! Der Löwenzahn – so schön er auf den ers-ten Blick scheint, genau so nervig ist er, wenn er im heimischen Garten wächst oder auf Feldern und Wiesen, in Beten und in Ritzen, in denen er einfach nichts zu su-chen hat. Die schöne Blume wird zum Unkraut schlechthin – unglaublich frucht-bar und rücksichtslos durchsetzungsfähig. Was ist das Geheimnis dieser Pflanze? Es sind zwei Dinge, die den Löwenzahn erfolgreich machen. Zum einen hat er eine starke Pfahlwurzel. Sie steckt bis zu zwei Meter tief im Boden. Sie verankert einen Löwenzahn im Untergrund. Diese Wurzel ist ein Überlebensgarant. Denn wenn ein Gärtner sie nicht völlig entfernt, kommt der Löwenzahn immer wieder. Zum anderen verwirklicht ein jeder Löwenzahn für sich eine Art Missionsbefehl, wenn er zur Puste-blume wird: Ein Löwenzahn gibt seine wunderbare, gelbe Blüte auf. Er lässt sie los und sendet seine Samen in die Welt. Er hält nicht fest an seiner anfänglichen Gestalt.

    Die Bestimmung eines Löwenzahns ist es, Frucht zu bringen. „Frucht bringen“ sollen auch wir Christen in dieser Welt. Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater: „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbe-herrschung“ (Gal 5, 22-23a). Paulus war wie ein Löwenzahn, fest und tief verwurzelt im Glauben an Gott. Sein Glaube gab ihm Kraft. Er ging in die Welt hinaus, sagte Gottes Wort weiter und säte so mehr von Gottes Früchten. Gott machte Paulus zu seiner Pusteblume. Paulus' Worte wurden zu Samen einer Pus-teblume, die Menschen zu Löwenzähnen machte, tief verwurzelt in Gottes Geschenk, seiner Gnade und Liebe. Auch wenn wir den Löwenzahn nicht mö-gen, für den Glauben kann er uns ein Vor-bild sein. Der Glaube an Gott lädt uns ein, dass wir uns wie ein selbstbewusster Lö-wenzahn immer mehr in Gott verwurzeln. Gott spricht uns zu: „Blühe auf als mein geliebtes Kind! Sei meine Pusteblume in dieser Welt voller Liebe, Freude, Friede, Geduld. Meine Liebe will deine Liebe wer-den, meine Geduld deine Geduld. Je mehr du dich in mich, deinen Gott, ver-wurzelst wie ein Löwenzahn in die Erde, desto mehr wirst du zur Pusteblume mei-ner Liebe. Diese Verheißung galt Paulus. Sie gilt für unser Leben – jeden Tag, jede Sekunde...

    Eine gesegnete Sommerzeit, Ihr Vikar Michael Braun

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Vorgestellt: Lektor Walter Beck Interview mit Lektor Walter Beck zu seiner künftigen Aufgabe als Prädikant im Dekanatsbezirk Feuchtwangen Was ist ein Prädikant? Ein Prädikant ist ein ausgebildeter ehrenamtlicher Mitarbeiter der Kirche mit dem Auftrag für öffentli-che Wortverkündigung und heiliges Abendmahl. Seine Aufgabe und die Ausbildung sind im Prädi-kantengesetz geregelt. Wo unterscheidet sich die Aufgabe des Prädikanten zu der eines Lektors und eines Pfarrers? Der Lektor kann nach seiner Ausbildung eine Lese-predigt im Gottesdienst abhalten. Die Lesepredigten werden für jeden Sonntag vom Gottesdienstinstitut in Nürnberg zur Verfügung gestellt. Der Prädikant verfasst eigene Predigten. Die Ausbildung zum Lek-tor umfasst acht Wochenenden, aufbauend die Aus-bildung zum Prädikanten nochmals acht Wochenen-den. Lektor und Prädikant können selbständig einen Gottesdienst abhalten. Das Recht zur Durchführung der Kasualien: Taufe, Hochzeit, Beerdigung, Kon-firmation, sowie eine Gemeindeleitung obliegt allein dem Pfarrer. Optisch ist der Prädikant vom Pfarrer durch den Talar, welcher beim Prädikant kein Bäff-chen (weißer Kragen) hat, zu unterscheiden. Wie ist bei Ihnen der Wunsch Prädikant zu werden entstanden? Es war schon immer mein Wunsch neben meinem Beruf eine fundierte theologische Ausbildung zu ma-chen. Vorrangig interessiert war ich an einer Ausbildung zum Predigen, weniger an der Liturgie. Ich möchte das Evangelium an die Menschen weitergeben, danach leben, aktiv praktizieren und mich mit anderen darüber austauschen. Dekan Müller hat mich damals auf die Möglichkeit einer Lektorenausbildung aufmerksam gemacht. Er war sozusagen der Ideengeber und er hat das Anmeldeverfahren in die Wege ge-leitet. Pfarrer Ungar-Herrmann hat die Lektorenausbildung begleitet und Herr Dekan Hacker ist nun mein Mentor während der Prädikantenausbildung. Wie erfolgte die Ausbildung? Die Prädikanten-Ausbildung erfolgte in acht Einheiten / acht Wochenenden und wird vom Gottesdienstin-stitut in Nürnberg unter der Leitung von Frau Ursula Schamberger durchgeführt. Neben theologischem Hintergrundwissen ist die Ausbildung stark auf die gottesdienstliche Praxis ausgerichtet. Theologische Schwerpunkte waren Themen wie Hiob, Trauer, Tod, Ewigkeit.

    In vier Praxiseinheiten übten wir im Wildbad in Rothenburg den Gottesdienstablauf, am Pult stehend den Kanzelgruß, die Predigt, den Kanzelsegen. Kommilitonen gaben sofort konstruktives Feedback. Stimmbildung und Rhetoriktraining wurden ebenso durchgeführt. Während der Ausbildung fand der Prü-fungsgottesdienst am 29.12.2013 statt mit anschließendem Mentorengespräch mit Dekan Hacker.

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Den Abschluss bildet eine 2-seitige Stellungnahme zu Schrift und Bekenntnis und die damit verbundenen persönlichen Erfahrungen. Adressat für die Stellungnahme ist die Regionalbischöfin, daraufhin erfolgt ein persönliches Gespräch und Kennenlernen mit ihr. Wie waren Ihre persönlichen Erfahrungen während der Ausbildung? Ich persönlich empfand den Abschluss der Lektorenausbildung fast schwieriger. Wir mussten an jedem Ausbildungswochenende Fragen beantworten, dies summierte sich auf 120 Fragen. Am Ende erhielten wir in einem Kolloquium mit dem Regionalbischof zwei bis drei Fragen daraus z.B. welches Bibelwort muss in jedem Gottesdienst gelesen werden oder welche Bekenntnisse kennen sie. Der erfolgreiche Abschluss des Kolloquium war die Voraussetzung zur Prädikantenausbildung. Die Praxistipps, was Sprache und Stil anbelangt, waren für mich wertvoll, ich kann das auch für meinen Beruf oder meine Aufgabe in der Liebenzeller Gemeinde einsetzen. Eine ausformulierte Predigt so „einzudampfen“, das ich die ungefähre Predigtlänge einhalten kann, sind wie das Singen eine kleine Herausforderung. Wie geht es nun weiter? Am 12. Juli findet mein Einsegnungsgottesdienst statt. Ich erhalte wie alle Lektoren, Prädikanten und Pfarrer einen Dienstplan mit meinen Gottesdiensteinsätzen. Der Plan wird etwa ein halbes Jahr im Voraus erstellt. Meine Einsätze sind weiterhin in Feuchtwangen so-wie auch in den Außenorten.

    Interview: Simone Strauß

    Neue Kirchengesetze regeln Dienst der Prädikanten und Prediger epd-Gespräch: Achim Schmid München (epd). In der evangelischen Kirche können nicht nur Pfarrer, sondern auch Ehrenamtliche auf der Kanzel das Evangelium verkünden und die Sakramente verwalten. Ein neues Kirchengesetz legt fest, wel-che Voraussetzungen nötig sind, damit auch die ehrenamtlichen Prädikanten an diesem "besonderen Dienst" teilhaben können. Wie Oberkirchenrat Michael Martin im epd-Gespräch erläuterte, können die Prädikanten jetzt in Ausnahmefällen auch taufen. Ebenfalls durch ein neues Kirchengesetz, das am 1. Juli in Kraft trat, wird geregelt, unter welchen Bed-ingungen die Prediger der landeskirchlichen Gemeinschaften zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung in der Landeskirche berufen werden können. Voraussetzungen dafür sind laut Mar-tin, dass die Gemeinschaft die "Hausordnung" der Kirche anerkennt, und eine regionale Vereinbarung mit dem Kirchenvorstand oder Dekanatsbezirk. Die Prädikanten sind Oberkirchenrat Martin zufolge eine "wesentliche Bereicherung" für das gemeindliche Leben und die Gottesdienste. Denn in ihre Predigten "können sie ihre unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen mit einfließen lassen und bringen so in die Gottesdienste eine ganz eigene Farbe und verschiedene konkrete Lebensbezüge ein". Außerdem lasse sich in Gemeinden mit mehreren Predigtsta-tionen nur durch die Prädikanten das kirchliche Leben aufrecht erhalten. Durch ihren Dienst sorgten die Prädikanten dafür, dass die "Kirche weiterhin im Dorf und bei den Menschen bleibt", sagte Oberkirchenrat Martin. (01/2363/19.08.2013)

    Der Einführungsgottesdienst von Prädikant Beck findet am Samstag, den 12. Juli um 19.30 Uhr in der Johanniskirche statt. Dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen.

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    10.00 Uhr Festgottesdienst, Predigerin Regionalbischöfin Gisela Bornowski

    10.00 Uhr Kinderkirchentag

    11.30 Uhr Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern

    14.00 Uhr Hauptversammlung mit Landesbischof Prof. Dr. Bedford-Strohm und Ministerpräsident Horst Seehofer

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Zurückgeblickt: Dekanatslandfrauentag 2014

    „Bräuche im Kirchenjahr“ lautete das diesjährige Motto unseres Dekanats– und Landfrauentages. Als Referentin konnten wir Frau Dr. Thurnwald, die Leiterin Museum Kirche in Franken, Bad Windsheim, gewinnen. In der heutigen Zeit verliert die einst prägende Wirkung des Kirchenjahres rapide seine Kraft. Leider! Wenn aber der Jahresrhythmus verlorengeht, dann herrscht nur noch Eintönig– und Einförmigkeit. Dekan Jürgen Hacker stellte in einer „liturgischen Moden-schau“ mithilfe seiner vielen Stolen die Farben und Festzeiten des Kirchenjahres vor und erklärte die Symbolik der kunstvol-len Paramente unserer Kirchen im Dekanatsbezirk. Im Abschlussgottesdienst ging Pfarrerin Christa Auernhammer ebenfalls auf die liturgischen Farben ein und deren Bedeutung für das Kirchenjahr. Schön, dass sich wieder so viele Frauen Zeit genommen haben, und zum Frauentag nach Feuchtwangen gekommen sind.

    Dekan Jürgen Hacker; Fotos: Waltraud Wurm

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Dekanatsmissionsprojekt „Eine Schule für Wambote“ Die Kongounterstützung geht weiter, dank vieler Gebete und Spenden aus unserem Dekanat. Im Namen der Wambote-Kinder und unserer kongolesischen Partner grüßen wir Sie alle und danken herz-lich allen Spenderinnen und Spendern, die anlässlich ihres Geburtstages oder ihrer Konfirmation, bei einer Beerdigung oder zwischendurch mit einer Spende oder einem Referentenhonorar an die Schulen der Wam-bote gedacht haben, sowie allen Firmen! Besonderer Dank gilt allen Veranstaltern von Konzerten und Aktionen, die sich für die Wambote engagie-ren, wie den Adventssingern der Jungschar und den Sternsingern vom Sonnenhof, der evangelischen Ju-gend mit Rock für Temboco, den Schulen, Vereinen und allen Gemeinden, die mit Kollekten und Fürbitten ihr Interesse an der Partnerschaftsarbeit zeigen. Bedanken möchten wir uns bei Ihnen für Ihr Interesse und den guten Besuch bei der letztjährigen Weih-nachtsausstellung mit dem Titel „ÜberLeben im Kongo und anderswo“. Partnerschaftsgruppen aus ganz Deutschland (Hamburg, Neumünster, Kisdorf, Boostedt, Nürnberg, Bad Windsheim, Evangelischer Kon-vent Heilsbronn und Feuchtwangen) steuerten Bilder bei, um die Vielfältigkeit der Arbeit zu zeigen. Auch wurde dadurch das Eingebundensein des Feuchtwanger Arbeitskreises für Mission in die Arbeit des Bun-desarbeitkreises Kongo demonstriert. Dieser traf sich am ersten Märzwochenende in Hamburg zur jährli-chen Besprechung, um Nachrichten aus dem Kongo auszutauschen, die gemeinsame Arbeit in den fünf Di-özesen der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Kongo zu koordinieren und bei Problemen miteinander nach Lösungen zu suchen. Im Juni wird der neu gewählte Generalsekretär der Evang.-Luth. Kirche im Kongo, Herr Ilunga Nkasa Tal-wa in Bayern sein und er wird uns in Feuchtwangen Ende Juni einen Antrittsbesuch abstatten. Unsere Geschwister haben erzählt, dass sie beständig für uns beten und das auch weiterhin tun wollen. Ebenso bleibt auch unsere Arbeit auf Ihre Fürbitten und Ihre Mithilfe angewiesen. Spenden, die auch zukünftig benachteiligten Menschen aus dem Volk der Wambote eine Chance geben sol-len, leiten Sie bitte an Ihre Kirchengemeinde oder direkt an das Konto des Dekanatsbezirkes: Konto 49940, BLZ 76550000, Stichwort: Eine Schule für Wambote. Herzlichen Dank für Ihren Einsatz und eine schöne Frühlingszeit wünscht Ihr Arbeitskreis für Mission

    Maria Kreß

    Dekanatsmissionsbeauftragte

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Gut beraten / Gemeinsam getragen: Selbsthilfegruppen im Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Selbsthilfegruppe „Blaues Kreuz“ 14-tägig, Freitag, 19.30 Uhr, Haus am Kirchplatz 13.06./27.06./11.07./25.07.2014 Selbsthilfegruppe „Pusteblume“ für seelische Gesundheit 2. Montag im Monat, 9.00 Uhr! Haus am Kirchplatz: 14.07.2014 4. Montag im Monat, 18.00 Uhr, Haus am Kirchplatz: 23.06./28.07.2014 Selbsthilfegruppe Angehörige psychisch Erkrankter 1. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz: 05.06./03.07.2014 Für neu Interessierte stellt Frau Binder gern den Erstkontakt her, Tel. 07950 / 408

    Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen 2. Freitag im Monat, 19.30 Uhr, Haus am Kirchplatz: 11.07.2014 Ausnahme: 05.06.2014 Selbsthilfe-Elterngruppe „Legasthenie“ 3. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz: 18.06./16.07.2014 Selbsthilfegruppe „MS-Treff“ 2. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Bleichwasen 7: 11.06./09.07.2014 Treffpunkt für pflegende Angehörige Jeden 1. Montag im Monat um 14.00 Uhr, Am Bleichwasen 7, Haus der Diakoniestation: Telefon 09852 / 67880

    Treffpunkt für Trauernde Für neu Interessierte stellt Frau Binder gern den Erstkontakt her, Tel. 07950/408 1. Dienstag im Monat, Haus am Kirchplatz 14.00 Uhr für trauernde Angehörige und Freunde: 03.06./01.07.2014

    Gesprächskreis Autismus In der Regel am letzten Donnerstag im Monat, Haus am Kirchplatz, Feuchtwangen, Kirchplatz 1 um 20.00 Uhr: 26.06./24.07.2014

    Treff für Alleinerziehende „Gemeinsam statt einsam“ 2. Samstag im Monat, 14.30 Uhr, Haus am Kirchplatz Kontakt: Frau Bansemer, 09852/1874 oder 1886

    Gesprächsgruppe Fibromyalgie 1. Dienstag im Monat, 18.00 Uhr, Haus am Kirchplatz Kontakt: Frau Berger, 09855/1697

    f.i.t.-Projekt: Perspektive Berufsabschluss Mentorentreffen circa alle 8 Wochen - die Termine entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt, Feuchtwangen Mitte, Marktplatz 1

    Kontakt über Herrn Dekan Jürgen Hacker, Evangelisches Dekanat Feuchtwangen, Hindenburgstraße 8, Tel. 09852/90820 oder Diplom-Sozialpädagogin (FH) Frau Ulrike Hahn, EJSA-Rothenburg, Tel. 09861/9369423, Mail: [email protected]

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Informationen von der Evangelischen Dekanatsjugend

    f.i.t.-Projekt „Perspektive Berufsabschluss“

    Seit September 2013 treffen sich die Mentorinnen und Mentoren des Projektes „Perspektive Berufsabschluss“ alle zwei Monate zum Austausch und zum Vo-rantreiben des gemeinsamen Anliegens. Was genau machen „die da“ eigent-lich?

    Während die Mehrheit der Heranwachsenden ihren Weg ins Berufsleben und in ein eigenständiges Dasein findet, gibt es einen kleineren Teil, der an diesen Lebensaufgaben scheinbar scheitert. Fast ¼ aller Ausbildungen werden abge-brochen. Leider gibt es nicht wenige Jugendliche, die auch aus familiären Gründen nicht einmal einen Schulabschluss erreichen.

    „fördern - initiativ werden – teilhaben“, dafür steht f.i.t. die gemeinsame Initiative der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern und der Diakonie Bayern.

    Mit ‚Perspektive Berufsabschluss’ wollen wir Jugendliche und junge Erwachsene fit machen für eine Be-rufsperspektive. Das heißt, berufliche Perspektiven verändern und helfen, Berufsträume wahr werden zu lassen. Wir, das sind die evangelische Dekanatsjugend sowie die Kirchengemeinden im Dekanat und die Evangelische Jugendsozialarbeit in Westmittelfranken (EJSA Rothenburg) als Kooperationspartner.

    Nachdem die Grundlagen gelegt wurden und sich Mentoren gefunden haben, konnte die Arbeit aufgenom-men werden. So wird immer ein Jugendlicher mit einem ehrenamtlichen Mentor zusammengebracht. In die-sem Mentoring-Tandem werden gemeinsam Ziele definiert und besprochen, wie diese angegangen und um-gesetzt werden. Konkret kann das bedeuten, gemeinsam Bewerbungen zu verfassen, Berufsziele zu entwi-ckeln oder auch schulische Unterstützung anzubieten.

    Hakt es in der Ausbildung – dann können Sie sich einfach melden und fragen, wie die Unterstützung viel-leicht in Ihrem Fall oder für jemand Bekanntes aussehen kann. Manchmal klären sich Dinge in einer kurzen Beratung. Für andere gibt es die geschulten Ausbildungsmentoren, die einen länger begleiten können und zusätzlich gibt es für Jugendliche Kompetenzseminare.

    Wir suchen weitere ehrenamtliche Mentoren, die sich mit ihrer Zeit und ihren Erfahrungen für unsere f.i.t. Initiative einsetzen möchten. Es macht Spaß zu erleben, wie man berufliche Lebensläufe positiv beeinflus-sen kann.

    Wenn Sie interessiert und neugierig geworden sind, melden Sie sich bei Ulrike Hahn über unser Kontakt-telefon 09861-9369 423 von der Evangelischen Jugendsozialarbeit oder per E-Mail an [email protected].

    „die da“ von links nach rechts: die Mentoren Claudia Hinderer, Jutta Fink, Lisa Bruder und Thorsten Bruder f.i.t.-Beirat: Angelina Illini, Ulrike Hahn, Ulrike Moritz-Wild (nicht auf dem Bild: Dekan Jürgen Hacker)

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Rückblick: Gottesdienste von jungen Menschen Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Das deutschlandweite Konzept, ein Entwurf für ei-nen Ökumenischen Kreuzweg der Jugend, wird auch seit Jahrzehnten in Feuchtwangen aufgegriffen. Jedes Jahr erarbeitet sich ein junges Team aus ka-tholischen und evangelischen Gemeindemitgliedern die vorgeschlagenen Texte und Bilder. Ziel ist es, an den Leidensweg von Jesus Christus zu erinnern und zugleich einen Bezug zum Heute herzustellen. Das Team gestaltet daher das Konzept mit eigenen Ideen aus. In diesem Jahr zum Beispiel, in dem erst-mals nicht mit den vorgegebenen Bildern gearbeitet wurde. In den drei Kirchen, die in den Kreuzweg 2014 eingebunden wurden, wurden die Stationen an besonderen Stellen umgesetzt. Ca. 70 Menschen fanden sich zum Kreuzweg am 30. März 2014 in der Johanniskirche ein. Vor dem Altar, im Portal der Stiftskirche oder der Marienkapelle in der St. Ulrich und Afra lasen die Jugendlichen und Erwachsenen Texte, spielten kurze Szenen, beteten. Mit Taizége-sängen wechselten alle zur jeweils nächsten Station. Zum Abschluss in der Stiftskirche wurden Teelich-ter im großen Holzkreuz angezündet. Der Kreuzweg in Feuchtwangen endete wie stets mit einem ge-meinsamen Essen. So luden die Jugendlichen zur jungen Osternacht

    2014 nach Dentlein ein.

    Kennen Sie uns? Wir sind ein paar der Kinder, die in den Kindergottesdienst in Vorderbreitenthann gehen, und wir wollten uns nur in Aktion fotografieren lassen. Das ist lustiger. Die Katharina Großmüller bereitet für uns den Kindergottesdienst vor. Sie hat immer gute Ideen, wie sie uns die Geschichten von Gott und Jesus näher bringt. Übrigens, wir treffen uns jeden Monat, wenn auch die Großen in den Gottesdienst im Gemeindehaus Vorderbreitenthann gehen. Kommt doch auch, und bringt Eure Eltern und / oder Großeltern mit! Das wird bestimmt toll!

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Weitere Informationen gibt es im Evangelischen Jugendbüro bei: Dekanatsjugendreferentin Angelina Illini

    Vorderer Spitzenberg 6, 91555 Feuchtwangen Tel.: 09852/ 98 33, e-Mail: [email protected]

    Bürozeiten i.d.R. während der Schulzeit: Mittwoch 10.00-12.00 Uhr; Donnerstag 15.00-17.00 Uhr

    Schnupperkurs und Sommerfest

    27.-29. Juni Schnupperkurs in Veitsweiler

    für Jugendliche ab 13 Jahren, Du bist 2014 konfirmiert worden? Dann komm' doch mit zum Schnupperkurs. Beim Schnupperkurs kön-nen alle mitmachen, die min. 13 Jahre alt sind und wissen möchten, ob Jugendarbeit etwas für sie ist. Dieses Wochenende mit viel Abwechslung bereitet auch darauf vor, auf der Konfifreizeit als Mitarbeiter, Mitarbeiterin mit zu fahren. Neugierig geworden? Dann hol' Dir doch im Evang. Jugendbüro oder Deinem Pfarramt weitere Infos oder gleich eine Anmeldung! EJ-Sommerfest

    Am 22. Juli das Sommerfest der Evang. Jugend statt. Eingeladen sind alle, die sich in irgendeiner Weise in der Evang. Jugend (sei es Gemeinde oder Jugendverband) engagieren und/ oder verbunden fühlen. Ab 18 Uhr heißt es Grillen, „Ratschen“, Andacht feiern. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

    Sonstige Termine im Überblick: 22.06.2014 13.00 Uhr, Dänemark-Team im Evang. Jugendhaus Feuchtwangen

    30.06.2014 19.00 Uhr, Großes Mentorentreffen f.i.t.-Projekt „Perspektive Berufsabschluss“ in Rothenburg ob der Tauber

    06.07.2014 17.30 Uhr, Vortreffen Dänemarkfreizeit im Evang. Jugendhaus Feuchtwangen

    18.-20.07.2014 Mitarbeiter-Wochenende Crashkurs Zeltlager, Ort noch offen

    30.-31.07.2014 Sommerferienprogramm, Übernachtungs-Zelt-Aktion s. Sommerferienprogramm Stadt Feuchtwangen

    Freizeiten 2014

    Anmeldungen für die Freizeiten 2014 liegen im Jugendbüro und in den Pfarrämtern aus oder sind auf der Homepage zu finden. Alle sollen mit können: durch Zuschüsse möchten wir allen Kindern und Jugendli-chen die wertvollen Freizeiterfahrungen möglich machen – unabhängig vom familiären Geldbeutel. Bitte wenden Sie sich, wende Du Dich an Diakonin Angelina Illini, wir finden gemeinsam eine Lösung. Danke an alle, die durch Spenden genau das ermöglichen.

    01. bis 10. August Jugendfreizeit „Dänemark“, Haus am Meer, für Jugendliche ab 14 Jahren, 330,00 €

    17.-23. August Abenteuerlager für Kinder von 8-12 Jahren, in Leutershausen, 99,00 €

    05.-07. Dezember Adventsfreizeit in Veitsweiler, für Kinder von 8-12 Jahren, 50,00 €

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    „Als Neuling in der Landessynode“

    Für uns die „Neuen“ und die wiedergewählten Sy-nodale gab es zum ersten Mal vor der Synode eine Einführungstagung in Tutzing. Inhaltlich diente die-ses Treffen dem Kennenlernen untereinander sowie in die Arbeitsweise der Landessynode hinein zu schnuppern.

    Frühjahrssynode Bayreuth Mittlerweile ist es Tradition, dass die neugewählte Landesynode zu ihrer konstituierenden in Bayreuth tagt. In einem feierlichen Gottesdienst in der Or-denskirche St. Georgen wurden 108 Synodale durch den Landesbischof für ihr Amt verpflichtet. Knapp über die Hälfte (45) der 89 gewählten Syno-dalen, sind neue Gesichter, 44 Synodale sind „alte Hasen“. Zu den gewählten Synodalen kommen noch Vertre-ter der theologischen Fakultäten, der Augustana-Hochschule, Jugendvertreter sowie berufene Mit-glieder. Somit bilden insgesamt 108 Personen die Landessynode. Die Synodalen ordnen sich in der Regel einen der drei Arbeitskreisen zu: „Arbeitskreise sind: „Offene Kirche“ - „Gemeinde unterwegs“ – „ Dritter Arbeitskreis“.

    Wahlen in Bayreuth Unter der Leitung des Alterspräsidenten Karl Mehl-tretter (72) wurde die Wahl des Präsidiums durch-geführt. Für die Nachfolge der bisherigen Präsiden-tin Frau Dr. Deneke-Stoll bewarben sich zwei Kan-didatinnen: die Augsburger Richterin Beate Scha-bert-Zeidler (Arbeitskreis Gemeinde unterwegs, dem auch ich angehöre) und die aus Erlangen stam-mende Biologin Dr. Annekatrin Preidel (Arbeitskreis offene Kirche). Im zweiten Wahlgang konnte sich Frau Dr. Preidel durchsetzen. Sie ist nun die Präsidentin für die neue Periode. Die Wahl des theologischen Vizepräsidenten fiel deutlich auf den Ansbacher Dekan Hans Stiegler, er ist gleichzeitig einer der beiden Sprecher des Ar-beitskreises „Gemeinde unterwegs“. Der „3. Arbeitskreis“ ist im Präsidium durch den Rechtsanwalt Christoph Bodenstab aus Kempten vertreten. Somit sind erstmals seit 24 Jahren wieder alle drei Arbeitskreise im dreiköpfigen Präsidium der Synode vertreten. Weitere Wahlen und Berufungen schlossen sich an. In den 15-köpfigen Landessynodalausschuss (LSA) wurde Renate Käser aus unserem Kirchenkreis ge-wählt, Dekan Hans Stiegler ist qua Amt im LSA vertreten.

    Bericht des Landesbischof Bedford-Strohm Mit seinem Bericht unter dem Leitwort „wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener“ setzte un-ser Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm erste und wichtige Akzente für die kommende synodale Arbeit. Er nutzte die Ergebnisse der jüngsten Mitglied-schaftsstudie der EKD für seine Ausführungen und zieht daraus eine bemerkenswerte Konsequenz die ich nur unterstreichen kann: „Das wichtigste ist eine geistliche Erneuerung unse-rer Kirche! Nur wenn wir aus dem auferstandenen Christus Kraft schöpfen, wenn wir von dieser Bot-schaft begeistert sind, werden wir sie auch weiter-geben können „Prozesse, Papiere und Ziele haben ihr Recht – aber sie können geistliche Erneuerung nicht ersetzen. Kirche müsse radikaler werden – im wahrsten Sinne des Wortes: zurück zu den Wurzeln unseres christlichen Glaubens. Es gehe um eine neue Erweckungsbewegung, der ganz anderen Art. Ein Bewegung, die geprägt ist von Glaubenslust, deren Glaubenslust auch nicht zur Weltfremdheit führt, sondern zu einer radikalen Liebe zur Welt“, so Bedford-Strohm.

    Dies nur ein kleiner Auszug seines Berichtes. Persönlich muss ich sagen, hat mich sein Bericht sehr ermutigt, ermutigt haben mich die klaren Wor-te und die daraus zu ziehenden Konsequenzen für uns als Christen und Christinnen. Es freut mich und macht mich zugleich zuversichtlich hinsichtlich der Zukunft unserer Kirche und dass dies unser Bischof so klar und deutlich ausdrückt. Für mich war diese erste Landessynode und gute und sehr wertvolle Erfahrung. Weiter werde ich mich im „Grundfragenausschuss“ der Landessyno-de engagieren, im Unterausschuss „Kirche im länd-lichen Raum“- sowie im Handlungsfeld „Gottesdienst und Spiritualität mitarbei-ten. So freue ich mich, wenn Sie mich an-sprechen, auf mich zukommen und Infor-mationen wünschen.

    Mit den Worten aus dem Buch Nehemia, „Die Freude am Herrn ist eure Stärke“ grüße ich Sie herzlich

    Ihr Emil Rössle

  • Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen

    Impressum: Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Dekanat Feuchtwangen

    Verantwortlich für den Inhalt: Dekan Jürgen Hacker Druck: SOMMER media GmbH, Feuchtwangen, Auflage: 7.140 Stück

    Der Gemeindebrief erscheint in fünf Ausgaben jährlich und wird an die Gemeindeglieder kostenlos verteilt.

    Namen und Daten dienen ausschließlich der innergemeindlichen Kommunikation. Tippfehler; vergessene Termine; falsche Zeiten und Zahlen;

    Menschen und Gruppen, die übergangen wurden... Wir bitten um Entschuldigung!

    Landesbischof in Breitenau Nachdem Landesbischof Hein-rich Bedford-Strohm durch das Rothenburger Sonntagsblatt auf die angespannte Vakanzsi-tuation im Dekanatsbezirk Feuchtwangen aufmerksam wurde, bot er spontan an, als „normaler Pfarrer“ einen Sonntaggottesdienst zu über-nehmen. Am 16. März kam er deshalb nach Breitenau. Der Landesbischof freute sich, endlich mal wieder einen „normalen Sonntags-Gottesdienst“ feiern zu dürfen und die Liturgie selbst über-nehmen zu können. Nach dem Gottesdienst traf er sich zum Gedankenaustausch mit den Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern vor Ort. Dabei wurde zum einen die Wertschätzung von Bayerns obersten Protestanten für die Arbeit der Ehren- und Haupt-amtlichen vor Ort deutlich. Zum anderen betonte Vertrau-ensfrau Margit Strauß, dass die Pfarrerinnen und Pfarrer der Vakanzvertretung trotz der zahlreichen und vielfältigen Dienste „immer noch mit einem Lächeln die Kirche betreten“ würden. Dies motivierte den Landesbischof, die Aussage sofort auf seine facebook-Seite zu stel-len. Beim gemeinsamen Mittagessen mit Dekan Jürgen Hacker blieb genügend Zeit, zum Aus-tausch über die kirchliche Lage im ländlichen Raum. Ein mutmachendes Signal aus München!

    Dekan Jürgen Hacker; Foto: Friedemann Pröger

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    Kindergottesdienst

    Jeden Sonntag – außer in den Sommerferien – ist um 10.00 Uhr Kindergottesdienst. Zum Kindergottesdienst treffen wir uns immer im Gottesdienst der Erwachsenen. Gemeinsam gehen wir nach der Lesung mit unserem Kindergottesdienst-Licht ins Haus am Kirchplatz. Dort hören wir eine biblische Geschichte, beten, singen und basteln. Wir freuen uns auf Euch!

    Herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten im Juni

    Den Namen der Predigerin, des Predigers entnehmen Sie bitte aus dem Mitteilungsblatt oder der Tagespresse. Soweit nicht anders angegeben, feiern wir das Heilige Abendmahl mit Wein.

    Jahreslosung 2014: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Psalm 73,28)

    Herzliche Einladung zu folgenden wöchentlichen Gottesdiensten: Gottesdienste im ehemaligen Krankenhaus (Speisesaal der Kurzzeitpflege) Samstag um 18.30 Uhr. Gottesdienst im Seniorenheim; jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im Speisesaal Gottesdienst im ASB-Heim; jeden Mittwoch um 11.00 Uhr in der Cafeteria

    Unsere Gottesdienste

    01. Juni / Exaudi 09.00 Uhr Thürnhofen 09.00 Uhr Stiftskirche, Abendmahl 10.15 Uhr Vorderbreitenthann

    08. Juni / Pfingstsonntag 09.00 Uhr Thürnhofen 10.00 Uhr Stiftskirche, Kantorei

    09. Juni / Pfingstmontag

    10.00 Uhr Stiftskirche, Posaunenchor

    15. Juni / Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche

    22. Juni / 1. nach Trinitatis 09.00 Uhr Thürnhofen 10.00 Uhr Johnniskirche, C. Ph. E. Bach – Sonate in C-Dur, W.62/10 10.15 Uhr Weinberg

    25. Juni 19.30 Uhr Michaeliskirche, 1. Abendgottesdienst

    29. Juni / 2. nach Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche, musikalischer Gottesdienst

    Monatsspruch Juni: Jesus Christus spricht: Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit. (Galater 5, 22-23)

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    Monatsspruch Juli: Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. (Psalm 73, 23-24)

    Herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten im Juli

    02. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

    06. Juli / 3. Sonntag nach Trinitatis

    10.00 Uhr Johanniskirche

    09. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

    13. Juli / 4. Sonntag nach Trinitatis

    09.00 Uhr Thürnhofen 10.00 Uhr Stiftskirche 10.15 Uhr Vorderbreitenthann

    16. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

    20. Juli / 5. Sonntag nach Trinitatis

    10.00 Uhr Johanniskirche, Kantorei

    23. Juli

    19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

    27. Juli / 6. nach Trinitatis 09.00 Uhr Thürnhofen 10.00 Uhr Johanniskirche, Familiengottesdienst mit Brunch 10.15 Uhr Windshofen

    30. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche

    12. Juli 19.30 Uhr Johanniskirche, Einführung Prädikant Walter Beck

    An folgenden Sonntagen besteht in den Monaten Juli bis Dezember 2014 die Möglichkeit zur Taufe (der Taufgottesdienst beginnt jeweils um 11.30 Uhr):

    13. und 20. Juli / 10. und 17. August / 7. und 21. September / 19. Oktober /

    2. November jeweils in der Johanniskirche

    9. November / 7. und 21. Dezember

    in der Stiftskirche

    Taufsonntage im 2. Halbjahr

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    Neuregelung der Gottesdienste in der Stifts- und der Johanniskirche

    Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung vom 29. April zum wiederholten Mal noch einmal eingehend die Ergebnisse der z.Z. durchgeführten Gemeindeberatung in der Kirchengemeinde Feuchtwangen hinsichtlich des gottesdienstlichen Angebotes gewürdigt und diskutiert. Es wurde folgende Neuregelung beschlossen, die ab dem Sonntag Trinitatis, 15. Juni, eingeführt wird: Zukünftig feiern wir in der Stadt sonntags nur noch einen Gottesdienst, der grundsätzlich um 10.00 Uhr beginnt. Dabei wird zwischen der Feier in der Stifts- und in der Johanniskirche – wenn möglich – wöchentlich gewechselt. Die Gottesdienste und Gottesdienstzeiten in den Außenorten bleiben wie bisher bestehen.

    Der Kirchenvorstand trägt damit zum einen der Tatsache Rechnung, dass die GottesdienstbesucherInnen des bisherigen 9.00 Uhr Gottesdienstes von Jahr zu Jahr weniger werden. Zum anderen steigen die Kosten (v.a. natürlich die Heizkosten für die Kirchen) enorm an, so dass es ökonomisch wie ökologisch unverantwortbar ist, zu bestimmten Zeiten gleich zwei Kirchen zu heizen. Darüber hinaus gilt es, Kräfte zu konzentrieren. Außerdem ist es einfach schön, in großer Runde miteinander Gottesdienst zu feiern. Das tut allen Mitfeiernden und Mitwirkenden gut. 10.00 Uhr erscheint als guter Kompromiss zwischen den beiden bisherigen Gottesdienstzeiten. Für den Kindergottesdienst bedeutet ein nun einheitlicher Gottesdienstbeginn zudem Klarheit: Kindergottesdienst beginnt immer mit dem Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr – und das jede Woche, mit Ausnahmen von Ferien.

    Der Kirchenvorstand ist sich dessen bewusst, dass mit der Neuregelung liebe Gewohnheiten ein Ende fin-den und es vielleicht auch zu Verärgerungen von Gemeindegliedern kommt. Das ist nicht beabsichtigt! Wir bitten Sie deshalb, Ihre Kritik sachlich zu äußern und mit uns allen einfach einmal auszuprobieren, wie das neue Modell von den Menschen, die gerne am Sonntag einen Gottesdienst feiern wollen, angenommen wird. Für Anregungen zum Gottesdienst sind wir sehr dankbar! Für das Jahr 2014 bleibt diese Neuregelung auf alle Fälle in Kraft.

    Wir bitten Sie auch zu bedenken, dass es innerhalb der Kirchengemeinde Feuchtwangen wöchentlich ein sehr breites Gottesdienstangebot besteht, das sorgfältig vorbereitet und durchgeführt werden will. Ziel unseres Entschlusses ist es, den Gottesdienst zu stärken. Deshalb denkt der Kirchenvorstand über weitere Angebote und andere Gottesdienstformen nach. Wir werden Sie darüber immer wieder informieren und sind auch dankbar für Anregungen und Ideen aus unserer Gemeinde.

    Dekan Jürgen Hacker

    Die nahezu festlose Zeit des Kirchenjahres beginnt mit dem Sonntag Trinitatis. Nicht das Leben Jesu, sondern das Leben seiner Christen steht im Blickpunkt. Am Sonntag nach Pfingsten beschäftigt uns die Dreieinigkeit, die Dreifaltigkeit, die Trinität Gottes. Drei und doch eins – wie ist das denkbar? Dazu ein simples Beispiel: Eis ist nicht gleichzeitig Dampf. Dampf ist nicht Wasser. Wasser ist nicht Eis. Eis trägt. Dampf schwebt. Wasser fließt. Jedes ist anders, und doch sind sie alle eins – nämlich die chemi-sche Verbindung H2O. Verschieden in der Erscheinung, unterschiedlich in der Art zu wirken. Leib, Seele und Geist sind zwar verschieden, gehören aber unzertrennlich zusammen. Darum geht es: Hinter der Schöpfung den Schöpfer erkennen. Hinter dem Mann aus Nazareth den Sohn Gottes entdecken und als Heiland annehmen. In der Gemeinschaft der Glaubenden den Geist Gottes, den Heiligen Geist, am Werk sehen. Sie sind drei und doch eins.

    Stichwort: Trinitatis

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    Herzliche Einladung zum Mitsingen und Mitspielen in den verschiedenen Chören der Kantorei:

    Posaunenchor Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Kantorei Freitag 20.00 – 21.30 Uhr Sämtliche Proben finden im Ev. Gemeindehaus (Kirchplatz 13) statt. Leitung der Chöre: Dekanatskantorin Miriam Marquardt Kontakt: Tel. 09852 / 40 92; E-mail: [email protected]

    Orgelunterricht bei Dekanatskantorin Miriam Marquardt für alle Interessierten und Motivierten, die bereits einige Jahre Klaviererfahrung haben. Informationen bei Miriam Marquardt, Telefon 09852 / 4092 Genauere Programmabfolgen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder der Homepage der Kirchengemeinde www.feuchtwangen-evangelisch.org. Unter www.solideo.de finden Sie die bayernweiten kirchenmusikalischen Veranstaltungen und viele andere interessante Informationen.

    Sprechzeiten der Dekanatskantorin Miriam Marquardt Dienstag – Freitag 10.00 – 11.30 Uhr, Telefon 09852 / 4092

    E-Mail: [email protected] Postanschrift: Evangelische Kantorei Feuchtwangen,

    Hindenburgstraße 8, 91555 Feuchtwangen

    Angestimmt: Kirchenmusik aktuell

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    Nach Abschluss meines Bachelor-Examens Kirchenmusik im Juli 2013 in Stuttgart hatte ich die Wahl, mich sofort auf eine freie Stelle als Kirchenmusiker irgendwo in Deutschland zu bewerben oder mich vor-her noch als Praktikant auf meine zukünftigen kirchenmusikalischen Aufgaben in einer Kirchengemeinde vorzubereiten.

    Eine solche Stelle war zufällig ab Oktober 2013 – also un-mittelbar nach Ende meines Studiums – am Kantorat des Ul-mer Münsters zu besetzen. An der größten evangelischen Kirche Deutschlands mit dem höchsten Kirchturm der Welt und einer der größten Kirchenorgeln Deutschlands tätig sein zu können, ließ ich mir nicht zweimal sagen. In dem vergan-genen halben Jahr als Praktikant unter Münsterkantor Friede-mann Johannes Wieland durfte ich die ganze Bandbreite mu-sikalischer Aktivitäten erfahren und erproben. Zentrale Auf-gabe und auch ein wenig mein „Spezialgebiet“ ist die vielfäl-tige Begleitung von Gottesdiensten, Andachten und Kasuali-en. Dass dabei neben dem Spielen an der großen Orgel auch noch eine Chororgel sowie eine kleinere Orgel in der Kapel-le zu bedienen sind, macht die Aufgabe noch reizvoller. Als Touristenmagnet werden in der Hauptreisezeit für die zahllo-sen Besucher des Ulmer Münsters fast täglich kleine, meist halbstündige Orgelkonzerte angeboten, in denen auch der Praktikant seine Fähigkeiten beweisen darf. Das Arbeitsfeld umfasst jedoch noch weitere, für meine spä-tere Aufgaben als Kirchenmusiker vielleicht noch wichtigere Aufgaben.

    Die Gemeinde am Ulmer Münster verfügt über drei Kinderchorgruppen, in denen ich mich nicht immer leicht zu bewältigenden Einsätzen gegenübersah. Hier haben mich meine Erfahrungen während des Studi-ums vielleicht am wenigsten unterstützen können. Umso mehr bewundere ich alle, die auf diesem wichti-gen Gebiet „Kinderchor-Arbeit“ begeisternd und erfolgreich wirken. Der große Motettenchor der Münster-kantorei (75 Mitglieder) ist jederzeit neben der Mitwirkung in Gottesdiensten in der Lage, auch anspruchs-vollere und umfangreichere Werke der kirchenmusikalischen Literatur zur Aufführung zu bringen. So durfte ich als Praktikant schon Mozarts „Requiem“ und Bachs „Matthäuspassion“ mit einstudieren, korrepetieren und mitgestalten. Aber auch an ganz „profanen“ Dingen einer Arbeit als Kirchenmusiker durfte ich bislang schon teilhaben. Das Archivieren von Notenbeständen gehörte dabei ebenso dazu wie das Gestalten von Programmen, das Austragen von Werbeplakaten, der Verkauf von Eintrittskarten, die Teilnahme an Dienstbesprechungen mit Dekan, Pfarrern und Kirchenmusikern sowie die Weiterbildung durch Seminare und Fortbildungen. Schließlich gehören zu meinen Aufgaben als Praktikant auch bezirkskantorliche Betätigungsfelder. So unterrichte ich Schüler zwischen 15 und 55 Jahren im Fach Orgel und leite einen Gehörbildungs- und Musiktheoriekurs, der die Teilnehmer darauf vorbereitet, die C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker erfolgreich abzulegen. Ich erhoffe mir nach Ablauf meines Praktikantenjahres in Ulm im Oktober 2014 gerüstet zu sein, um da-nach auf eine Gemeinde losgelassen zu werden. Vielleicht kehre ich ja auch in meine bayerische, kirchenmusikalische Heimat zurück?

    Lucas Ziegler

    Über den Kirchturm geblickt: Feuchtwanger Kirchenmusiker Lucas Ziegler als Praktikant im

    Ulmer Münster

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    Kurz notiert / Gut informiert Veränderungen im Kirchenvorstand

    Auf eigenen Antrag sind Frau Eva Bräuti-gam und Frau Monika Herrmann aus per-sönlichen Gründen aus ihrem Amt als Kirchenvorsteherin entlassen worden. Die Kirchengemeinde bedankt sich bei beiden sehr herzlich für ihr Engagement und ihren Einsatz. Dafür sind Frau Carola Ruh und Herr Stefan Weber als bisherige Ersatzleute auf der Kandidatenliste nunmehr als stimmberechtigte Mitglieder des Kirchen-vorstandes nachgerückt und wurden von Dekan Jürgen Hacker im Gottesdienst am 2. März in ihr neues Amt eingeführt. In diesem Zusammenhang ergaben sich weitere Veränderungen im Gremium: Günter Schmidt, bisher Vertrauensmann und stellvertretender Vorsitzender im Kirchenvorstand (den Vor-sitz führt Dekan Jürgen Hacker als geschäftsführender Pfarrer) gab auf eigenen Wunsch seine Stellvertre-tung (nach Wahl) an Peter Schnuck ab. Zur stellvertretenden Vertrauensfrau wurde Susanne Döppert gewählt. Auch die Aufgabenbereiche der drei wurden intern neu geregelt. Herr Schnuck wird künftig den Kirchen-vorstand in Vertretung für Herrn Dekan Hacker bei öffentlichen Anlässen vertreten, während Frau Döppert und Herr Schmidt verstärkt die Aufgabe der Vertrauensleute als Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Kirchenvorstandssitzungen und der Zusammenarbeit im Gremium übernehmen werden. Auch die Aufgaben der drei wurden intern neu geregelt.

    Kirchenvorstandssitzungen

    Die Sitzungen des Kirchenvorstandes sind grundsätzlich öffentlich und können von interessierten Gemeindegliedern besucht werden. Der nächste Sitzungstermin ist: 1. Juli 2014.

    Die Sitzungen beginnen um 19.00 Uhr und finden im Kapitelsaal des Dekanatsgebäudes, Hindenburgstraße 8, statt.

    Herzliche Einladung zum Seniorenkreisausflug nach Windsbach

    Der Gemeindeverein Feuchtwangen fährt zusammen mit den Seniorenkreisen Feuchtwangen und Vorder-breitenthann, den Aktiven Senioren, dem Ökumenischen Fahrtenkreis und dem Frauenkreis am 3. Juni 2014 nach Windsbach. Dekan Klaus Schlicker (vielen noch aus seiner Zeit als Pfarrer in Wieseth bekannt) wird uns in der Gottesruh-Kapelle begrüßen und mit uns Andacht feiern. Im Studienheim des Windsbacher Knabenchores legen wir eine Kaffeepause ein, ehe wir eine Internatsfüh-rung bekommen und bei der Chorprobe des Windsbacher Knabenchores teilnehmen. Eine gemütliche Abendeinkehr steht ebenso auf dem Programm.

    Abfahrtzeiten am 3.6.2014

    12.45 Uhr in Vorderbreitenthann, 12.50 Uhr in der Weiherlache und 13.00 Uhr auf der Mooswiese.

    Wer mag, kann auch in Banzenweiler oder Dorfgütigen zusteigen.

    Anmeldungen bitte im evangelischen Pfarramt, Hindenburgstr. 8, Tel.: 09852 / 90820.

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    Kleidersammlung für Bethel durch das Diakonische Werk Feuchtwangen Vom 27. Juni bis 2. Juli 2014

    Abgabemöglichkeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus Feuchtwangen

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    Zurückgeblickt Teil 1: Ordination Pfarrerin Lydia Kossatz

    Am 1. März wurde unsere neue Pfarrerin, Frau Lydia Kossatz mit ihrer Familie, durch Kirchenvorstand und Posaunenchor mit Brot und Salz in ihrem neuen Heim ganz herzlich begrüßt. Die feierliche Ordination fand am 15. März durch Regionalbischöfin Gisela Bornowski statt.

    Foto oben: Herbert Dinkel Die restlichen Fotos : Günter Schmidt

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    Zurückgeblickt Teil 2: Konfirmation 2014

    Konfirmation 2. und 4. Sprengel

    In ihrer Predigt ermutigte Pfarrerin Christa Auernhammer die Jugendlichen, im scheinbaren Irrgarten des Lebens ihre eigenen Wege zu suchen. Auch dann diesen eigenen Weg im Vertrauen auf Gott zu gehen, wenn in Sackgassen umgekehrt und neu überlegt werden muss. Das Bild des Irrgartens hatte die Konfir-mandinnen und Konfirmanden durch ihre Konfi-Zeit begleitet.

    Sie legte ihrer Ansprache die Worte aus dem Johannesevangelium zugrunde: „Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Le-bens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ (Johannes 6,66-69)

    Konfirmation 1. und 3. Sprengel Predigttext: Hebräer 11,1 / Thema: Was hilft mir denn der Glaube?

    …Gott vertrauen. Liebe Konfirmanden, liebe Eltern und Paten, liebe Gemeinde! Vertrauen spielt in unse-rem Leben eine zentrale Rolle. Ohne Vertrauen können wir nicht leben. Wer leben will, muss – weil das menschliche Leben immer auch Leben in der Gemeinschaft ist – auch vertrauen. Vertrauen gibt uns Kraft, das Leben zu meistern, die Aufgaben zu erfüllen, die uns gestellt sind.

    Wie wichtig das ist, erkennen wir an der Umkehrung: Menschen, die ihr Vertrauen verloren haben, die im-mer und überall misstrauisch auf der Lauer sitzen, sind kraftlos, ihre Kräfte scheinen gelähmt.

    Fotos: Fotostudio Brenne, Die Kirchengemeinde dankt für die Überlassung und die gute Zusammenarbeit!

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    Auch im Glauben geht es um Vertrauen. Vertrauen in die Zusagen Gottes. Vertrauen in seine Güte. Der Glaube ist die feste Gewissheit, dass sich erfüllt, was Gott versprochen hat. Dass es dabei nicht nur um Worte geht, sondern auch um entsprechende Alltagserfahrungen, wird uns in vielen biblischen Geschichten und auch in den Psalmen erzählt…

    Liebe Konfirmanden! Vielleicht fragt ihr euch jetzt: Was bringt mir der Glaube? Was habe ich davon? Äußerlich bringt der Glaube, das Glauben nichts ein. Niemand wird durch den Glauben schöner oder rei-cher oder stärker oder erfolgreicher. Nichts von all dem Äußerlichen bringt der Glaube. Innerlich aber bringt er alles… Denn der Glaube ist eine innere Kraft. Und damit meine ich: Der Glaube spricht zum Herzen und kommt aus dem Herzen. Er ist eine innere Kraft, die den Menschen verständiger und klüger macht, reifer und ein-sichtiger für die Dinge um ihn her. Denn nichts, was uns umgibt – die Menschen, mit denen wir zusam-menleben , die Natur, die uns umgibt, die Dinge, mit denen wir täglich umgehen, die Gesellschaft, von der wir ein Teil sind, nichts ist einfach selbstverständlich. Selbstverständlich ist es nur für den, der gedankenlos dahinlebt und sich treiben lässt.

    Wenn wir aber bewusster hinsehen und leben, dann erkennen wir in allen Dingen Gaben, die uns zuteil-werden, Aufgaben, die wir bewältigen müssen, manchen Anlass zum Ärgern, - leider -, aber auch viel Grund zum Danken und Fröhlich sein… Glaube hat etwas mit Spurensuche zu tun. Spuren sind Hinweise auf Gott, aber nicht er selbst. Die Bewe-gung der Blätter beweist den Wind. Was Gott in mir in Bewegung bringt, bezeugt sein Dasein. Jemand hat einmal gesagt: „Der Glaubende ist wie ein Baum. Er strebt in die Höhe, dem Licht entgegen. Er hat den Drang, sich zu entfalten und auszubreiten. Er sucht festen Halt, weil er weiß: Wer hoch hinaus will, muss in der Tiefe verwurzelt sein.“

    Pfarrer Dieter Ungar-Hermann

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    Zurückgeblickt Teil 3: Osternacht und Osterfrühstück Bei frühlingshaften Temperaturen feierten wir in diesem Jahr die Osternacht und gingen anschlie-ßend zum Osterfrühstück.

    Mehr als 100 Gläubige, darunter wieder zahlreiche Familien und Jugendliche, kamen um 5.00 Uhr in die Johanniskirche, um am Ostermorgen diesen ganz besonderen Gottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst griff diesmal das Symbol des sie-benfarbigen Lichtes auf. Gott schuf an sieben Tagen seine Schöpfung (beim Verlesen der einzelnen Schöpfungstage ließen Ker-zen je die Farbe weiß, blau, grün, gelb, orange, rot und nochmals weiß in farbigen Gläsern leuchten). Die Hoffnung und Chance der Schöpfung zerstörten die Menschen durch ihre Sünde. Dieses Leben ohne und gegen Gott brachte Jesus ans Kreuz (alle Lich-ter wurden gelöscht).

    Gott aber ist stärker als der Tod. Er holte Jesus aus dem Grab. Die Neuschöpfung hat am Ostermorgen begonnen. Mit dem Einzug des Osterlichtes wurde es wieder hell – Menschen dürfen neu Hoffnung schöpfen. Die Lichter in den farbigen Gläsern wurden neu ent-zündet. Ostern – neue Hoffnung für die Welt, uns Menschen und die Schöpfung.

    Das Osternachtsteam Christa Auernhammer, Walter Beck, Jürgen Hacker, Irmgard und Günter Schmidt, und Stefan Weber hatte zusammen mit Kantorin Miriam Marquardt und Mesnerin Angela Beck ei-nen sehr einfühlsamen und zugleich ausdrucksstar-ken Gottesdienst vorbereitet.

    Nach der Osternachtsfeier ließen sich viele zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus einladen. Wie immer fand sich alles, was Küche, Kühlschrank und Keller zu bieten hatten: Wurst und Käse, selbstgebackener Osterzopf und Kuchen, Marmelade aus eigener Herstellung, Eier und Honig, Osterlämmer und Fisch, Obst und Müsli … Hmmm!!!

    Dank an Angela Beck, Christl, Larissa und Walter Brenner, Rudolf Dauberschmidt, Susanne Döppert, Jürgen Hacker, Hannelore Kohler, Doris und Ro-land Neuberger und Stefan Weber, die für den Auf– und Abbau, sowie die Organisation verantwortlich waren.

    Und ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ an alle, die etwas für das Osterfrühstück gespendet haben!

    Dekan Jürgen Hacker

    Impressionen zur Osternacht fotografiert von Andreas Weiser

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    Auf einen Blick Dekan Jürgen Hacker, Dekanatsbüro, Tel:: 09852/90820, E-mail: [email protected]

    Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852/9184, E-mail: [email protected]

    Pfarrer Dieter Ungar-Hermann, Tel.: 09852/2340, E-mail: [email protected]

    Pfarrerin Lydia Kossatz, Tel.: 09852/6490171 E-mail: [email protected]

    Dekanatskantorin Miriam Marquardt, Tel.: 09852/4092, E-mail: [email protected]

    Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Günter Schmidt, Tel.: 09852/1022

    Mesnerin Angela Beck, Tel.: 09852/3820

    Dekanats- und Pfarramtsbüro / Hindenburgstraße 8, 91555 Feuchtwangen

    Pfarramtssekretärin Manuela Kern; Dekanatssekretärinnen Elisabeth Hainke und Karin Fricke Tel.: 09852 / 90820; Fax: 09852 / 908212 E-Mail: [email protected] bzw. [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr ; Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr

    Friedhofsverwaltung Sankt Michaelis / Ringstraße 28, 91555 Feuchtwangen

    Verwalter Helmut Ruck; Sekretärin Claudia Schwab Tel.: 09852 / 4356; Fax: 09852 / 616993; E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Freitag jeweils 9.00 – 11.00 Uhr

    Diakoniestation / Am Bleichwasen 7, 91555 Feuchtwangen

    Irmgard Bauereiß, Tel.: 09852/67880; E-Mail: [email protected]

    Sprechzeiten: Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr; Donnerstag: 13.00 – 16.00 Uhr; Oder nach Vereinbarung

    Diakonisches Werk / Kirchplatz 1, 91555 Feuchtwangen

    Gudrun Naser, Tel.: 09852/1886 oder 1874, E-Mail: [email protected]

    Sprechzeiten: Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr; Montag + Donnerstag 12.30 – 16.00 Uhr

    Kindergarten „Sandweg“ / Sandweg 7, 91555 Feuchtwangen

    Jessica Kandert, Tel.: 09852/790; E-Mail: [email protected]

    Kindergarten „Wannenbad“ / Lauerhecke 4, 91555 Feuchtwangen

    Sabine Weihermann, Tel.: 09852/61763; E-Mail: [email protected]

    Kindergarten „Wohlgemuthstraße“ / Wohlgemuthstr. 10, 91555 Feuchtwangen

    Gabriele Heinlein, Tel.: 09852/756; E-Mail: [email protected]

    Immer wieder nachgefragt - hier die wichtigsten Kontonummern:

    Kirchengemeinde- und Spendenkonto: 14365 IBAN: DE86765500000000014365

    Kirchgeldkonto: 78410 IBAN: DE90765500000000078410

    TESFA-Eine-Welt-Gruppe: 82073 IBAN: DE32765500000000082073

    Dekanatsbezirk Feuchtwangen: Konto: 49940 IBAN: DE55765500000000049940

    Alle diese Konten sind bei der Sparkasse Feuchtwangen, BLZ 765 500 00 BIC: BYLADEM1ANS

    Dekanatsjugend / Diakonin Angelina Illini, Tel.: 09852/9833, E-mail: [email protected]

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    Altenkreise Feuchtwangen: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1, erster Dienstag im Monat, 14.00 Uhr 03.06.2014 Seniorenausflug nach Windsbach und Besuch bei Dekan Schlicker 01.07.2014

    und Vorderbreitenthann: Gemeindehaus, Vorderbreitenthann 72 letzter Dienstag im Monat, 14.00 Uhr; 03.06.2014 Seniorenausflug nach Windsbach + Besuch von Dekan Schlicker 29.07.2014 Kontakt: Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852 / 9184

    Gerne gesehen / Herzlich eingeladen

    Altenheim-Besuchsdienst: monatlich dienstags, 14.30 Uhr Themennachmittag im Altenheim

    Kontakt: Helga Gräbner, Tel. 09852 / 4580

    Besuchsdienst: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1 Termine nach Vereinbarung

    Kontakt: Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852 / 9184

    Cafe Lichtblick – Offener Frühstückstreff für alle: Gemeindehaus, Kirchplatz 13 jeden Dienstag ab 9.30 Uhr,

    Kontakt: Diakonisches Werk, Gudrun Naser, Tel.: 09852 / 1886

    Evangelische öffentliche Bücherei: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1

    Öffnungszeiten Ausleihe: Sonntag 09.30 – 11.45 Uhr Donnerstag 16.45 – 17.30 Uhr

    Vorlesen für 6 bis 10-Jährige: Donnerstag 16.00 – 16.45 Uhr

    Frauenkreis: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1, Dienstag, 03.06.2014 14.00 Uhr Ausflug nach Windsbach und Besuch bei Dekan Schlicker

    08.07.2014 19.30 Uhr im Museumsgarten „Postkarten und Schlager aus den 50iger Jahren“ Kontakt: Elfriede Grünbauer, Tel.: 09855 / 346

    Gruppe GesellschaftsSpiele: Haus an der Sulzach, Bahnhofstraße 1 jeweils am 3. Mittwoch im Monat, 14.00 – 17.00 Uhr,

    Kontakt: Gerlinde Suhr, Tel.: 09852 / 2231

    OASE - Nachmittag für pflegebedürftige Demenzkranke: Gemeindehaus Feuchtwangen, wöchentlich montags und donnerstags 14.00-17.00 Uhr

    Kontakt: Pflegedienstleitung Elke Klostermann, Tel.: 09852 / 67880

    Offener BibelGesprächsKreis Impulse“: Kapitelsaal, Hindenburgstraße 8 Jeweils mittwochs, 19.00 – 20.30 Uhr, Bitte beachten Sie die Terminmitteilungen im Mitteilungsblatt und in der Tagespresse!

    Kontakt: Dekan Jürgen Hacker, Tel.: 09852 / 90820

    Die Termine der Selbsthilfegruppen finden Sie im Dekanatsteil.

    Diese Angebote gelten für den gesamten Dekanatsbezirk.

    Eltern-Kind-Gruppe: Jugendräume am Vorderen Spitzenberg Montag 10.00 - 11.15 Uhr Dienstag 9.30 - 10.30 Uhr Freitag 10.00 - 11.00 Uhr jeweils wöchentlich

    Kontakt: Martina Gögelein, 09852/616437 [email protected]

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Feuchtwangen

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    Zurückgeblickt Teil 4: Aus unseren Kindergärten Kindergarten Wannenbad

    "Osterhase Wackelohr schau mal hinterm Busch hervor, lauf doch nicht so schnell vorbei, schenk mir doch ein Osterei!" Und tatsächlich der Osterhase traute sich hinter seinem Busch hervor und brachte jedem Kind ein Oster-nestchen. Mit strah-

    lenden Augen machten sich alle Kinder auf Osterei-ersuche und wurden vom Osterhasen belohnt.

    Fleißig wurde gemeinsam mit allen Kin-dern für den Ostergottes-dienst ge-probt. Lieder wie "Halleluja es ist Ostern" oder " Jesus

    zieht in Jerusalem ein" wurden von den Kindern sehr schön musikalisch begleitet. Auch die Erzäh-lung der Ostergeschichte, die von den Kindern, zwei Erzieherinnen und Pfarrer Ungar-Hermann wiedergegeben und untermalt wurde, fand großen Anklang bei Groß und Klein.

    "Das gehört aufs rote Tuch, das auf das grüne Tuch!" So erklärte Zahnarzt Dr. Klaus den Kindern, welche Lebensmittel gesund für die Zäh-ne sind bzw. welche davon wenig Zucker enthalten und welche man lieber gar nicht oder in Maßen es-sen sollte, damit nicht Karries und Baktus unsere Zähne aufsuchen. Ein Höhepunkt hier ist immer das gemeinsame Zäh-ne putzen mit dem Zahnarzt und seinem Freund der Handpuppe "Prontus". Zum Abschluss und als Be-lohnung hat jedes Kind eine Zahnbürste mit dem passendem Zubehör bekommen.

    Fasching im Kindergarten Sandweg

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    Jugend und Familie in unserer Kirchengemeinde

    Regelmäßige Termine (in der Schulzeit); Info: Tel.: 09852/ 98 33

    Jungschar für Buben und Mädchen in Vorderbreitenthann Schau doch mal am Freitag, 15.30-17.00 Uhr im Gemeindehaus Vorderbreitenthann vorbei. Hier treffen sich Jungs und Mädchen von der 1.-5. Klasse. In der Jungschar erleben wir eine tolle Zeit miteinander, wir spielen, basteln, hören Geschichten von Gott, verbringen Zeit mit Freunden.

    Ansprechpartnerinnen: Lena Gröninger, Katharina Großmüller Tel.: 09852/ 28 12; Elisa Mathes

    Jungschar „Die Spatzen“ Feuchtwangen Feuchtwanger Kinder aufgepasst: Jeden Freitag von 14.15 bis 16.00 Uhr seid Ihr, Kinder von 6-12 Jahren herzlich zu den Spatzen eingeladen. Wir vom Team möchten einiges mit Euch erleben: Biblische Geschichten, Spiele, Aktionen, Kreativ sein und mehr. Ort: Evang. Jugendhaus am Spitzenberg

    Ansprechpartnerinnen: Milena Hintermaier, Pia Kallina, Lisa-Marie Ludwig, Jacqueline Zieher

    Neuigkeiten zu den Jungscharen gibt es aktuell im Amtlichen Mitteilungsblatt

    Familie im Blick

    Herzliche Einladung zu unserem nächsten Familiengottesdienst! am Sonntag, den 27. Juli um 10.00 Uhr in der Johanniskirche. Wir wollen feiern, wie schön Gott unsere Welt erschaffen hat, wie er die Pflanzen, Tiere und uns Menschen gemacht hat. Nach dem Gottesdienst findet ein Brunch im Gemeindehaus statt.

    VORANKÜNDIGUNG

    NEU NEU NEU - Gesucht wird: Das Familiengottesdienst-Team - NEU NEU NEU

    Wer hat Lust, Familiengottesdienste mitzugestalten und/ oder beim Brunch nach dem Gottesdienst mitzu-helfen? Gesucht werden alle, die schon immer oder immer mal wieder bei der Vorbereitung dabei waren oder im-mer schon mal dabei sein wollten. Also alle, die Freude haben am Zusammensein mit Kindern und neugie-rig sind auf unkonventionelle Formen von Gottesdiensten, an denen Kleine und Große zusammen Spaß ha-ben. Ich freue mich auf Sie und Dich! Wir treffen uns das erste Mal nach den Schulferien im September. Der Termin wird im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben. Kontakt: Pfarrerin Lydia Kossatz, Telefon 09852 / 64 90 171, E-Mail: [email protected]

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    Eltern-Kind-Gruppe

    Derzeit gibt es drei Gruppen, die sich vormittags treffen (Termine siehe: „Gerne gesehen/Herzlich eingela-den). Angesprochen und herzlich eingeladen sind Eltern mit Kindern ab 5 Monaten.

    Ansprechpartnerin: Martina Gögelein, Tel.: 09852/616437, E-Mail: [email protected]. (Evangelisches Bildungswerk Feuchtwangen) Das Krabbelgottesdienst-Team sucht Verstärkung

    „Hurra, der Frühling ist da“ oder „Tina sucht den lieben Gott“ - die The-men unserer Krabbelgottesdienste sind so bunt wie das Leben. Und es gibt jedes Mal viel zu sehen, zu hören und mitzumachen. Haben Sie Lust, die Krabbelgottesdienste mitvorzubereiten? Dann kommen Sie auf uns zu! Wir freuen uns auf Sie! Das Krabbelgottesdienst-Team

    Der nächste Krabbelgottesdienst findet statt am 19. Oktober um 10.30 Uhr im Gemeindehaus.

    Kontakt: Pfarrerin Lydia Kossatz, Telefon 09852 / 64 90 171, E-Mail: [email protected]

    Das Kindergottesdienst-Team sucht Verstärkung

    Parallel zu den Vormittagsgottesdiensten in der Stadt Feuchtwangen und in Vorderbreitenthann findet Kinder-gottesdienst statt. Die Kinder feiern den Gottesdienst mit den Erwachsenen bis zum Glaubensbekenntnis mit und treffen sich dann, um eine biblische Geschichte zu hören, zu singen, zu beten und zu basteln. Haben Sie Lust, das Kindergottesdienst-Team dabei zu un-terstützen? Dann kommen Sie auf uns zu! Wir freuen uns auf Sie!

    Kontakt: Pfarrerin Christa Auernhammer, Telefon: 09852 / 91 84; E-Mail: [email protected] Pfingsten: Die Kirche hat Geburtstag—Dein Ausmalbild

    Jedes Mal mit dabei: Ronja und die Krabbelgottesdienst-Kerze

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    Familienfreizeit 2.-4. Mai 2014 Voller Vorfreude starteten am Freitagnachmittag 33 Teilnehmer zur Familienfreizeit nach Wiesenbronn in den Steigerwald. Alle sind dabei: Kinder, Mama, Papa, Oma und Opa. Auch ein kräftiger Regen-schauer beim Beladen des Busses, änderte nichts an der Vorfreude.

    In Wiesenbronn konnten wir ohne Regen das Frei-zeitheim in „Beschlag nehmen“. Bei einer Ortsral-lye, Besteigung des Kirchturms und einer Führung durch die Dorfkirche haben wir den Ort kennenge-lernt.

    Ans Zu-Bett-Gehen dachten selbst die kleinsten Teilnehmer auch nach der Gute-Nacht-Geschichte nicht.

    Am Samstag wurde in verschiedenen Workshops geschraubt, gesägt, gebohrt, gemalt und gebastelt. Für den Sonntags-Gottesdienst wurde, wie in der Steinzeit, das Korn mit Steinen von Hand zu Mehl gemahlen und damit ein einfaches Fladenbrot geba-cken.

    Anschließend ging es auf eine moderne Schatzsu-che. Beim sogenannten Geocaching muss mit Hilfe eines digitalen Kompasses und Satelliten ein ver-steckter Schatz gesucht werden.

    Der Tag klang mit einem gemütlichen Spieleabend aus.

    Am Sonntag nach dem Frühstück mussten wir lei-der schon wieder packen, fegen und (H)ausräumen. Unser gemeinsamer Gottesdienst wurde in kleinen Teams vorbereitet. Einige kümmerten sich um die Lieder, andere suchten die Gebete aus und die nächsten gestalteten den Gottesdienstplatz. Außer-dem gab es ein kleines Anspiel zur Geschichte „Die Speisung der 5000“. Das gute Wetter ermöglichte uns einen Freiluftgottesdienst.

    Mit einem großen Picknick-Paket gewappnet bra-chen wir zum Kirchenburg-Museum nach Mönchsondheim auf. Hier wurde unter dem Motto „Schlösser und Burgen“ ein Fest gefeiert. Aus unse-ren Jungen wurden Ritter und die Mädchen verwan-delten sich in Prinzessinnen.

    Glücklich, müde und voller neuer Eindrücke er-reichten wir dann am späten Nachmittag das sonni-ge Feuchtwangen.

    Schön war´s! „Wann ist die nächste Freizeit?“ war bei der Verabschiedung eine häufig gestellte Frage.

    Redaktionsteam: Eva, Tanja & Lukas

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Feuchtwangen

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    Begleitet in Freud und Leid – aus den Feuchtwanger Kirchenbüchern

    Wir wünschen allen Gemeindegliedern, die im Juni und Juli 2014 ihren Geburtstag feiern, Gottes reichen Segen und SEIN Geleit im neuen Lebensjahr.

    Komm wieder zur Ruhe meine Seele! Denn der HERR hat dir Gutes getan. (Psalm 116,7)

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    Taufen Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurde in die Gemeinde Jesu Christi aufgenommen:

    Arwin Engelhardt Hannes Hiller Adrian Schneider Ottilie Müller Jannes Bär Angelina Hirsch Rebecca Groß Conner, John Hauck Jacobs Collin Ben Möbus Luisa Schaudig Lara Abelein Fabian Timmermann Antonia Demuth Hanna Wintermut

    Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;

    Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

    (Jesaja 43,1)

    Trauungen Mit Gottes Segen begannen ihre Ehe:

    Tobias Schmidt und Marika, geb. Raab Bernd Mäckler und Sabrina, geb. Croner

    Durch die Liebe diene einer dem andren.

    (Galater 5,13)

    Ehejubiläen Mit Gottes Segen können ihre Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit feiern:

    Goldene Hochzeit am 21.07. Ingrid und Günther Hauptkorn

    Goldene Hochzeit am 31.07. Martha und Wilhelm Höfler Diamantene Hochzeit am 05.06. Else und Wilhelm Neuberger

    Die Liebe hört niemals auf.

    (1. Korinther 13, 8a)

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Feuchtwangen

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    Bestattungen In der Hoffnung der Auferstehung nahmen wir Abschied von:

    Charlotte Bleicher, geb. Fischer (90 Jahre) Hans Grünbauer (82 Jahre) Pauline Schöller geb. Neußer (93 Jahre) Günther Lindörfer (61 Jahre) Ohr Rudi (68 Jahre) Johanna Beyer, geb. Pazdernik (77 Jahre) Emma Kilian, geb. Schöllmann (88 Jahre) Pfarrer i.R. Heinrich Winterstein (92 Jahre) Hans Weber (56 Jahre) Ernst Präger (92 Jahre) Werunsky Emma, geb. Hirsch (79 Jahre) Gerda Schaller-Galey, geb. Hähnlein (74 Jahre) Angela Preiß, geb. Roch (84 Jahre) Anna Hiemeyer, geb. Kamm ( 85 Jahre) Wilhelmine Kern, geb. Belstner ( 91 Jahre) Georg Hähnlein (69 Jahre)

    Wilhelm Kißlinger (98 Jahre) Anja Wermann (42 Jahre) Leonhard Bald (77 Jahre ) Luise Buckel, geb. Stahl ( 94 Jahre) Emma Weihermann, geb. Binder (85 Jahre) Nikolaj Efimow (62 Jahre) Raimund Putz (66 Jahre)

    Jesus Christus spricht:

    Ich bin die Auferstehung und das Leben.

    Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

    (Johannes 11,25)

    Aufgrund verschärfter Datenschutzgesetze ist es leider nicht mehr möglich, die Adresse zu veröffentlichen.

    Wer keine Veröffentlichung seines Geburtstages wünscht, der melde sich bitte im Pfarrbüro!

    Kirchgeld 2014

    In diesen Tagen wird Ihnen der Kirchgeldbrief 2014 zugestellt. Vielen herzlichen Dank an alle, die so ihren jährlichen finanziellen Beitrag zum Gemeindeleben leisten. Während die Kirchensteuer – als ein Teil der Lohnsteuer – ja nur von Arbeitnehmern und Einkommens-steuerpflichten entrichtet wird, soll das Kirchgeld ein gesamtgemeindlicher Solidaritätsbeweis sein. Auch die Kirchgeldstaffelung von 5,00 bis 100,00 Euro macht niemand arm. Das Kirchgeld ist jedoch ein unverzichtbarer und wichtiger Teil der Einnahme, die eine Kirchengemeinde hat. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, das Kirchgeld 2014 für die Schädlingsbekämpfung („Holzwurm“) in der Johannis- und der Stiftskirche zu verwenden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 100.000,00 €, von denen die Kirchengemeinde Feuchtwangen ca. 50.000,00 € selber aufbringen muss. Die Maßnahme wurde in der Johanniskirche bereits erfolgreich durchgeführt. Im Frühherbst soll die Stiftskirche folgen. Ich bitte Sie noch einmal recht herzlich: Überweisen Sie Ihr Kirchgeld 2014 und unterstützen Sie so Ihre Kirchengemeinde bei der Durchführung eines ganz wichtigen Projektes! Vielen Dank und „Vergelt`s Gott!“

    Ihr Dekan Jürgen Hacker

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Breitenau und Dorfgütingen

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    Gemeinde Breitenau und Dorfgütingen Wir gratulieren zum Geburtstag (ab 70 Jahre)

    Aus dem Leben der Gemeinde

    beerdigt wurden

    Pfarrer i. R. Heinrich Winterstein aus Breitenau, 92 Jahre, am 22. Februar 2014 in Feuchtwangen Georg Menth aus Archshofen, 87 Jahre, am 01. März 2014 in Dorfgütingen Frieda Lechler aus Archshofen, zuletzt wohnhaft in Schnelldorf, 81 Jahre, am 4. März 2014 in Dorfgütingen Elsa Stüber aus Dorfgütingen, 80 Jahre, am 15. April 2014 in Dorfgütingen

    Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

    (Johannes 11,25)

    Die Kleidersammlung für Bethel durch die Kirchengemeinde Breitenau und Dorfgütingen findet dieses Jahr vom 2.—7. Juni 2014 statt. Abgabestelle: Pfarrhaus-Garage in Breitenau,

    jeweils von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

    Altenkreistermine: (jeweils um 14.00 Uhr im Gemeindehaus)

    Breitenau: Dienstag, 10. Juni und 15 .Juli 2014 Dorfgütingen: Donnerstag, 12. Juli und 17. Juli 2014

    Gemeindefest

    Thema: "Per Du mit Gott - Was das Leben lebenswert macht"

    am Sonntag, den 20. Juli 2014 um 14.00 Uhr

    in Schmeißer’s Halle in Dorfgütingen mit dabei: Dekan Jürgen Hacker

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Breitenau und Dorfgütingen

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    Gemeinsam unterwegs

    Das schönste Schaf Deutschlands lockte 55 Kinder und 17 Mitarbeiter nach Triesdorf!

    Von Kühnhardt über Larrieden, Mosbach, Breitenau, Dorfgütingen und Dombühl sammelten der Bus und die Begleitfahrzeuge die Kinder aus 5 Kin-dergottesdiensten und chauffierten sie nach Triesdorf. In drei Gruppen geteilt begaben sich die Kinder auf Erkundungstour. Die Verpflegungsstation stärkte die Kinder für den Rundgang im Schafstall. Der Sozialpä-dagoge der Triesdorfer Lehranstalten, Herr Gerdiken-Knoblauch, führte die Kinder durch den Stall, in dem 20 Mutterschafe mit ihren Lämmern und die 6 Zuchtböcke anwesend waren. Leider war das schönste Schaf Deutsch-lands gerade mit dem Schäfer und den an-deren ca. 100 Schafen auf der Koppel.

    Dafür konnten die Kinder einen alten Schäferwagen be-sichtigen. Infos rund um das Schaf, Schafprodukte sowie Haltung waren bei der Spielestation von Vorteil. Hier galt es, die Schafe möglichst schnell in den Stall zu bringen, bevor der Wolf sein Unwesen treiben konnte. Eine Geschichte aus dem Leben Davids, einem sehr erfah-renen Hirten und sein Lied, der Psalm 23, rundeten den Erlebnistag in Triesdorf ab.

    Voller Tatendrang wurden 50 Kinder am folgenden Sams-tag kreativ. Sie bastelten Schafe aus unterschiedlichen Materialien. Diese Schafe sollen sie stets an den guten Hirten erinnern, der bis aufs Blut für seine Schafe kämpfte

    und sie nie im Stich lässt. Diese gemeinsame Aktion war eine Herausforderung, die viel Einsatz und Ener-gie gefordert hat. Sie macht aber auch Mut, mehr voneinander zu profitieren und Gemeinschaft auch über die Gemeindegrenzen zu leben.

    (Bericht: Margit Strauß/Fotos: Friedemann Pröger)

    Kinderbibeltag in Dorfgütingen am 28.06.2014 Alle Kinder sind herzlich eingeladen Familiengottesdienst am 06.07.2014 mit anschließendem Kaffeetrinken Gottesdienst im Grünen Für beide Kirchengemeinden am 27. Juli 2014 (6. nach Trinitatis) um 09.30 Uhr am Eulenhof in Breitenau Kindergartenabschlussgottesdienst am Donnerstag, 24. Juli 2014 um 17.30 Uhr in der Kirche in Dorfgütingen

    Der Posaunenchor Breitenau ist in der aktuellen Beset-zung nicht spielfähig. Deshalb haben die derzeit aktiven Bläser entschieden, vorerst keinen Dienst mehr zu über-nehmen. Dies betrifft neben den Gottesdiensten auch Beerdigungen und Geburtstage. Bis Ende Juli soll nun versucht werden, neue bzw. ehe-malige Bläser zu gewinnen, um dann im September wie-der mit den Proben zu beginnen. Selbstverständlich wür-den sich die Bläser auch über Verstärkung aus den Nach-bargemeinden freuen. Interessenten melden sich bitte bis spätestens 31. Juli direkt im Pfarramt Breitenau (Dienstag und Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr oder per Email unter: [email protected]. Falls sich bis Ende Juli keine neuen Bläser finden sollten, wird es künftig leider keinen Posaunenchor mehr in unserer Gemeinde geben.

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Dombühl und Kloster Sulz

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    Konfirmation 2014 in der Marienkirche in Kloster Sulz

    Lukas Bayer, Kloster Sulz Stefanie Bauer, Dombühl Elya Dallmann, Dombühl Yannis Deixelberger, Ziegelhaus Marie Louise Haider, Kloster Sulz Kevin Held, Dombühl Rahel Horsch, Dombühl Monique Köhler, Dombühl Marco Lang, Dombühl Milena Lutz, Kloster Sulz Hannah Reuter, Leipoldsberg Kevin Teutsch, Dombühl Florian Weinberger, Dombühl

    hier beim „Wedelhacken“ für die Konfirmanden 2013

    Die Beichte zur Konfirmation ist am Samstag , 07. Juni 2014 um 19.00 Uhr in der Kirche St. Veit in Dombühl

    Festgottesdienst zur Konfirmation Pfingstsonntag, 08. Juni 2014 um 9.30 Uhr in der Marienkirche in Kloster Sulz

    Nachmittagsgottesdienst zur Spruchauslegung Pfingstsonntag, 08. Juni 2014 17.30 Uhr in der Marienkirche in Kloster Sulz

    Termin – Termin – Termin Ausflug der Konfirmanden zusammen mit den Konfirmanden aus Breitenau und Dorfgütingen

    am 11. Juni 2014 nach Neuendettelsau

    Gruppen und Kreise:

    Krabbelgruppe: Frau Manuela Hofmann, 14tg am Mittwoch von 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus Dombühl Seniorenkreis: Frau Renate Probst, 1. Donnerstag im Monat 14.00 Uhr im Gemeindehaus Dombühl Posaunenchor: Herr Johannes Haider, Donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus Kloster Sulz Kirchenchor: Herr Johannes Haider , Donnerstags 20.30 Uhr im Gemeindehaus Kloster Sulz

    Herzliche Einladung zum

    Gottesdienst am 15. Juni 2014

    um 10.15 Uhr in Kloster Sulz

    im Gottesdienst treten der Kirchenchor Klos-

    ter Sulz gemeinsam mit dem Kirchenchor aus der Nachbargemeinde Weißenkirchberg und dem Chor der Landeskirchlichen Gemein-schaf

    t Dombühl auf und gestalten den Gottesdienst musikalisch mit. Herzliche Einladung zu die-

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Dombühl und Kloster Sulz

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    Wichtige Adressen: Evang. Pfarramt, Pfarrer Klaus Lindner, Kirchbuckweg 5, 91601 Dombühl; Tel. 09868/394; Fax 09868/959191; e – Mail: [email protected]

    Bürozeiten Sekretariat: Dienstag von 8.30 Uhr – 12.00 Uhr und Freitag von 8.30 Uhr – 11.00 Uhr Kirchenvorstände: Dombühl – Martin Gehring, Karl Schurz, Friedrich Engelhard, Helga Steca, Ingrid Kußbach und Petra Schiller Kloster Sulz – Ernst Kolb, Ernst Lutz, Birgit Hofmeister, Andreas Bayer, Brigitte Griebel, und Sylvia Lehr Kindergarten Kloster Sulz: Klosterweg 5, 91601 Dombühl (Tel. 09868/485; Fax 09868/933063); e – Mail: [email protected]

    Gottesdienste Dombühl Kloster Sulz

    01.06.14 Exaudi 9.00 Pfr. Drobny 10.15 Uhr Pfr. Drobny

    07.06.14 ---- 19.00 Uhr Konfirmandenbeichte

    12.30 Uhr kirchliche Trauung von Carmen u. Benjamin Himmelein

    08.06.14 Pfingsten - Konfirmation -

    --- 9.30 Uhr Pfr. Lindner 17.30 Uhr Pfr. Lindner

    09.06.14 Pfingstmontag 10.15 Uhr Vikar Braun 9.00 Uhr Vikar Braun

    15.06.14 Trinitatis 9.00 Uhr Pfr. Lindner im GoDi ist eine Taufe

    10.15 Uhr Pfr. Lindner im GoDi ist eine Taufe

    22.06.14 - 1.n.Trin. 9.00 Uhr Pfr. Drobny 10.15 Uhr Pfr. Drobny

    29.06.14 - 2.n.Trin. 9.00 Uhr Vikar Braun 10.15 Uhr Vikar Braun

    06.07.14 - 3.n.Trin. 10.15 Uhr Lektor Dietz 9.00 Uhr Lektor Dietz

    13.07.14 - 4.n.Trin. 10.15 Uhr Vikar Braun 9.00 Uhr Vikar Braun

    20.07.14 - 5.n.Trin. 10.15 Uhr Pfr. Drobny 9.00 Uhr Pfr. Drobny

    26.07.14 12.30 Uhr kirchliche Trauung von Christina Unger und Thomas Walter

    27.07.14 - 6.n.Trin. 10.15 Uhr Vikarin Braun 9.00 Uhr Vikarin Braun

    Vorankündigung zur Goldenen Konfirmation am 26. Oktober 2014

    Hierzu sind alle ehemaligen Konfirmanden aus Dombühl eingeladen, die 1963 +1964 (goldene), 1953 + 1954 (diamantene),

    1948 +1949 (eiserne) und 1943 + 44 (Gnaden-) Konfirmation gefeiert haben. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon einmal vor und geben die Infor-mation auch an die Mitkonfirmanden weiter, denen dieser Dekanatsgemeindebrief nicht zugänglich ist.

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Mosbach und Larrieden

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    Aus den Amtsbüchern Mosbach bestattet wurden: Erwin Thees, Kühnhardt Emma Mack, Kühnhardt

    getauft wurde: Ben Herrmann, Ansbach

    Herzliche Einladung: Christi Himmelfahrt, 29. Mai, 10.15 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst in Kloster Sulz Fahrradtour nach Kloster Sulz: Abfahrt: Larrieden Gemeindehaus: 8.30 Uhr, Mosbach Kirche: 8.50 Uhr, Bergnerzell: 9.05 Uhr Pfingstmontag, 09. Juni: Fahrt zum Kirchen- und Kinderkirchentag am Hesselberg Busabfahrt um 8.30 Uhr, Rückfahrt um 16.00 Uhr. Anmeldung im Pfarramt. 15. Juni 10.00 Uhr: Gottesdienst in Seiderzell (Gemeinde Mosbach)

    22. Juni 10.00 Uhr: Gottesdienst im Freien in Larrieden (Gemeinde Larrieden)

    06. Juli 10.00 Uhr: gemeinsamer Gottesdienst am Sportplatz in Mosbach mit Kindergottesdienst

    03. August 19.30 Uhr: Waldkreuz-Gottesdienst

    Lust auf Kinderchor!

    Kinder, die gerne singen, sind bei Chorleiterin Erika Bürkel und den anderen Kindern herzlich willkommen. Probe (gerne auch zum Schnuppern) ist Mittwochs um 16.30 Uhr

    im Gemeindehaus Mosbach.

  • Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Mosbach und Larrieden

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    Jubiläum - 40 Jahre Mesnerdienst Am Sonntag, den 02. Februar 2014 konnte das Ehepaar Walter und Mina Brenner aus Larrieden ein besonderes Jubiläum feiern - 40 Jahre Mesnerdienst in der Kirchengemeinde Larrieden. Im Rahmen eines Gottesdienstes dankte Pfarrer Michael Wild den bei-den Jubilaren für ihre langjährigen Dienste. In den letzten vier Jahr-zehnten haben die beiden geschätzt bei über 2.500 Gottesdiensten mit-gewirkt. Neben den „normalen“ Tätigkeiten wie dem Heizen der Kir-che im Winter oder dem Läuten eine Stunde vor dem Gottesdienst, ist es Mina Brenner immer ein besonderes Anliegen, dass der Altar in der Kirche liebevoll geschmückt ist. Auch bei den Haumeistertätigkeiten in und um der Kirche sowie im gegenüberliegenden Gemeindehaus ist immer Verlass auf die beiden. Der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, Walter Hirsch, über-reichte im Namen der Kirchengemeinde ein kleines Dankeschön. Sei-ne Hoffnung sei es, dass Mina und Walter Brenner noch „die fünfzig vollmachen“ können. (Foto: Markus Früh)

    Engel arbeiteten am Mosbacher Kirchturm?

    Das Dach des Kirchturmes ist auch ohne Plane wieder dicht! Als „höchste“ Arbeit an der ganzen Renovie-rung wurde nun die Turmzier über dem Kaiserstiehl des Turmgebälks angebracht. Dabei wurden denkmal-schutzgerecht die gut erhaltenen Teile (Kugel, Fahne, Stern) wiederverwendet, während der kaputte Über-gang erneuert wurde.

    Die Kugel birgt unsere Botschaft an die Nachwelt. In der Dokumentenbox, die von Meister Kastner fach-gerecht verschlossen (gebördelt) wurde, befindet sich nun je eine aktuelle Aus-gabe der Tageszeitung und des Gemeindebriefes, dane-ben Wissenswertes aus Ge-meinde und alltäglichem Le-ben sowie die Vorgänger- Nachricht von 1955.

    In diesen luftigen Höhen und angesichts des Namens unse-rer Kirche sind die Vornamen der beiden Firmeninhaber be-sonders erwähnenswert. Sie heißen nämlich wie die Erz-engel Michael und Gabriel. Gott segne und bewahre wei-terhin alle Arbeiter und Ar-beiten an unserer Kirche! (Foto: Karl-Heinz Belger)