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Juni / Juli 2017 Nr. 29 Evangelische Kirchengemeinde Borgsdorf-Pinnow Unsere Konfirmanden/-innen 2017 und 2018

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Juni / Juli 2017Nr. 29

Evangelische KirchengemeindeBorgsdorf-Pinnow

Unsere Konfirmanden/-innen 2017 und 2018

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 angedacht

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“,(Apg 5,29), Monatsspruch für Juni

Gehorsam, dieses Wort hat für vieleMenschen heute etwas Abschrecken-des. Es erinnert an blinde Gefolg-schaftstreue, an Gehorchen ohne zufragen, an die autoritäre und oft mitSchlägen verbundene Kindererzie-hung bis zu den 70er Jahren des letz-ten Jahrhunderts. Wer lässt sich schongerne den Satz sagen: „Du musst ge-horchen!“? Väter, die ihren Kindernsagen: „Solange du die Füße untermeinen Tisch stellst, musst du mirgehorchen!“ erweisen sich als out undewig gestrig. Diskutieren und Mitbe-stimmen von Kindern ist angesagt,und das ist, trotz der ebenfalls not-wendigen Anerkennung von Autoritä-ten, auch gut so. Passt also die Gehor-samsforderung aus der Apostelge-schichte vielleicht einfach nicht mehrin unsere Zeit?

In der Apostelgeschichte sagt Petrusdiesen Satz, als er zusammen mit denanderen Aposteln von den Pharisäern

darauf hin-gewiesenwird, dassihnen Rede-verbot er-teilt wurdeund sienicht überden aufer-standenenChristuspredigen

sollen. Ansonsten drohen Ärger, Ver-folgung oder sogar der Tod. Aber dieJünger lassen sich nicht einschüchternund predigen weiter. Das erinnert anLuther vor dem Reichstag zu Worms1521, wo Luther gesagt haben sollen:„Hier stehe ich, ich kann nicht anders.Gott helfe mir. Amen.“ Für Lutherwar die Reichsacht mit unmittelbarerTodesbedrohung die Folge seinerWeigerung, seine Schriften nicht zuwiderrufen. Aber er konnte nicht an-ders, als seinem Gott und seinem Ge-wissen zu gehorchen. Gehorsam ge-gen Gott, kann Ärger mit anderenMenschen bedeuten. In Ländern wieNordkorea kann schon der Besitzeiner Bibel Arbeitslager mit sich brin-gen. 100 Millionen Christen weltweitwerden verfolgt oder wegen ihresGlaubens diskriminiert. Für uns ausunserer gemütlichen deutschen Ses-

Personen auf dem Titelbild:

v.l. vorne; Jason Witte, KiraSchlichting, Sophia Kühne, Meli-na Luckow, Victoria Tyrchan,Elisa Hagemann, Alke Witte,Julian Speer, Luca Kottwitz, HeyeJensen

v.l. hinten: Anna Hagendorf, NinaGrußendorf, Josefine Maak, An-nika Edling, Pia Hohl, NikeMosch, Signe Weigel, HenrikWeigel, Malte Linke, TillmannStaupe

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angedacht Juni / Juli 2017, Nr. 29

selperspektive ist das kaum nachvoll-ziehbar. Wie gut, dass wir unserenGlauben frei leben können, dass meistkeine Entscheidung zwischen Gehor-sam gegenüber Gott und Menschennötig ist. Als Maßstab für unser „Ge-horchen“ Gott gegenüber haben wirdie Gebote. Luther fasst sie im Klei-nen Katechismus mit dem Satz zu-sammen: „Wir sollen Gott über alleDinge fürchten, lieben und vertrau-en.“ Im Zusammenhang mit diesemDreiklang erlangt auch die Aufforde-rung, Gott zu gehorchen eine andereRichtung. Sie bekommt etwas vonfröhlicher Freiwilligkeit statt von

säuerlichem Zwang. Gehorsam heißt,sich ganz in Gottes Hand zu begeben.Es bedeutet, sich jeden Tag wieder zufragen: Bin ich unterwegs auf demWeg, den Gott für mich vorgesehenhat, oder ist das ein falscher Weg, einIrrweg, eine Sackgasse? Gehorsamheißt also, Gott in allem zu vertrauenund Gottes Liebe in die Welt zu tra-gen, indem wir sie an andere Men-schen weitergeben. Ich wünsche unsallen, dass uns das gelingt!

Herzliche Grüße,Ihre Pfarrerin Alke Witte

Neue Konfirmanden2017-19

Wir laden alle Jugendlichen, die 2019konfirmiert werden möchten (jetzt: 6.Klasse, ab 12 Jahre), ganz herz-lich ein, sich schon einmal zumelden. Ihr werdet am Ernte-dankfest (3. Oktober 2017) imGottesdienst begrüßt. Dann wirdab Januar einmal monatlichdienstags Unterricht stattfinden,und ab Mai wöchentlich. Da wirschon genauere Zahlen für unsereFreizeitanmeldung nach Witten-berg vom 9.-11. März 2018brauchen, wäre es gut, wenn IhrEuch ab sofort bei mir melden wür-det; unter 030/89629071 oder perMail an [email protected] freue mich auf Euch!

Eure Pfrn. Alke Witte

Ein herzliches Dankeschönan alle fleißigen Helfer/Innen, die beiden Arbeitseinsätzen im April diePinnower Kirche im Innenbereich

sauber machten undOrdnung schufen. Sokonnten die Besucherdes ersten Kultursonn-tages am 30. Aprilwieder annehmbareVerhältnisse vorfin-den und sich an derfertiggestellten Bema-lung aller Innenwändeerfreuen.Ein weiterer herzli-

cher Dank gilt Herrn Dr. Knufinkesowie dem Ehepaar Bärbel und Ha-rald Vogt für ihre Geldspenden.

A. u. H. Gnoss

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Aus der Gemeinde

BesuchsdienstkreisWir treffen uns das nächste Mal am7. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindes-aal der Kirche Borgsdorf.Spenden und Unterstützung sind ger-ne gesehen. Wenn Sie selbst besuchtwerden wollen, freuen wir uns aufeinen Anruf von Ihnen. Die Telefon-nummern aller im BesuchsdienstkreisTätigen sind am Ende des Artikelsaufgelistet. Wenn Sie jemanden ken-nen, von dem Sie denken, dass Besu-che ihm gut täten, geben Sie bitteunsere Telefonnummer an diesenMenschen weiter.

Annemarie Gnoss

Telefonnummern:Bärbel Vogt: 03303 50 11 09

Annemarie Gnoss: 03303 40 46 70Brigitte Rosinsky: 03303 50 11 88Annegret Möller: 03303 50 10 61Clarissa Dreier: 0172 8538503

Karin Braun: 03303 40 16 07

Reformation amKüchenherd

Dafür benötigen wir noch zahlreicheZusendungen von alten und neuenRezepten der Borgsdorfer.

Um das Buch etwas aufzulockernfreuen wir uns auch über Fotos ausBorgsdorf: Aus der Küche, von Fest-tafeln, Feiern.Sie können die Unterlagen gerne imKirchensekretariat abgeben, per Mailan [email protected] schi-cken oder Clarissa Dreier unter der0172/8538503 anrufen, die es danngerne bei Ihnen abholt.Wir freuen uns auf viele abfotogra-fierte, handgeschriebene und getippteBeiträge.Bitte notieren Sie ihren Namen undTelefonnummer auf den Unterlagen,damit wir gegebenenfalls bei Nach-fragen auf Sie zukommen können.

Clarissa Dreier

Gemeindetreff:Luthers Psalmenvorrede

Die 150 Psalmen enthalten Worte, dieeine Vielfalt von Lebenssituationenwiderspiegeln und damit auchSprachhilfe in jeder Lebenslage sind;Freude, Jubel und Dank an Gott aberauch Angst, Verzweiflung und Klage

zu Gott. Nach Luther gibt es„kein feiner Exempelbuch...aufErden“ als das Psalmenbuch.Beim Gemeindetreff-Gesprächskreis am 22. Junium 15 Uhr wollen wir uns,passend zum Lutherjahr, mitseiner Psalmenvorrede be-schäftigen. Herzliche Einla-dung dazu!

Pfrn. Alke Witte

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Aus der Gemeinde Juni / Juli 2017, Nr. 29

Die schönste Zeit ist mein!

Unter diesem Motto steht unser Kon-zert mit der besonderen Mischung ausa capella Gesang, Instrumentalmusikund ausgewählten Texten. Inspiriertdurch das Jubiläum der Reformationbringen wir Musik von Martin Lutherbis Elvis Presley zu Gehör. Wir sindLaienmusiker*innen zwischen 10 und80 Jahren und schöpfen aus einemumfangreichen Repertoire von ein-und mehrstimmigen, besinnlichen undfröhlichen Musikstücken aus ver-schiedenen Jahrhunderten. Umrahmtwird unser gemeinsames Musizierenvon Klavier, Geige, Gitarre, Flöte undPercussion.Konzert am 25. Juni 2017 um 16 Uhrin der Borgsdorfer KircheEintritt frei

Cantus et Gaudium, Borgsdorfer Kammerchor

Pflanzen-Gottesdienst

Wie schon in denletzten Jahrenwird es wiedereinen Open-Air-Gottesdienst aufdem Parkplatz vonPflanzen-Köllegeben, und zwaram 2. Juli um 11Uhr. „Früchtebringen“, das wirddas Thema desGottesdienstes

sein, den Pfr. Rohrer mit mir, denChören aus Borgsdorf und Bergfelde,der Band mit Frau Sander und dem

Posaunenchor unter der Leitung vonHerrn Ohly gestalten wird. HerzlicheEinladung dazu!

Pfrn. Alke Witte

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Aus der Gemeinde

SOMMERFEST 2017„In meines Vaters Haus sind viele

Wohnungen“Unter diesem Motto sind Sie und seidIhr ganz herzlich zum diesjährigenSommerfest am Sonntag, d. 9. Julieingeladen.Traditionell beginnen wir um 14 Uhrmit einem familienfreundlichen Got-tesdienst in dem in diesem Jahr derKirchenchor unter der Leitung vonFrau Heike Sander singen wird.„In meines Vaters Haus sind vieleWohnungen“ unter diesem Themawollen wir auch im Anschluss beiei-nander sein. Der GKR und insbeson-dere Heike Lemmel freuen sich aufMitwirkende und auf Ideen der Ge-staltung – einige sind schon vorhan-den, wenn auch erst einmal „nur“ inden Köpfen. Die Helfer/-innen-Listenwerden demnächst ausliegen. Bittescheuen Sie sich nicht, sich einzutra-gen. Ob Sie einen Kuchen backenmöchten, einen Kinderstand betreuen,beim Auf- bzw. Abbau oder beimAbwasch helfen …

Wenn jede/r etwas zum Gelingen desFestes beiträgt, wird es für keinen zuviel, und es ist für alles und jedengesorgt – wie in einem großen Hausmit vielen sehr unterschiedlichenWohnungen.Es grüßen und freuen sich auf Sie undEuch

der Chor, der GKR, Pfarrerin Alke Witte undGemeindepädagogin Annegret Ortelt

Sommerkonzert desKirchenchores

Am 18. Juni 16 Uhr findet im Rah-men der Kultursonntage wieder dastraditionelle Sommerkonzert unseresGemeindechores statt. Es steht unterder Überschrift:

„Trink nicht soviel Caffee“Wieder werden viele schöne Stückedargeboten und auch kleinere Lesun-gen finden statt. Den Abschluss wirdauch in diesem Jahr wieder der ge-meinsame Gesang des Chores mitdem Publikum unter der Leitung vonFrau Sander bilden.

Dr. Frank Blum

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Aus der Gemeinde Juni / Juli 2017, Nr. 29

Kirchgeld 2017Auch in diesem Jahr möchten wir Siewieder herzlich um Ihre Kirchgeld-spende bitten. Das Kirchgeld kommtdirekt unserer Gemeinde zugute. Wirfreuen uns über jeden Betrag, auchüber kleinere Summen, und möchtenan dieser Stelle auch allen sehr herz-lich danken, die Monat für Monat ihreKirchensteuer zahlen oder darüberhinaus etwas spenden.

Ihr GKR Borgsdorf/Pinnow

Musikschulen öffnenKirchen

Die Musikwerkstatt Eden wird indiesem Jahr nicht nur ein Advents-konzert darbieten, sondern am 1. Juli16 Uhr auch ein Sommerkonzert inunserer Kirche veranstalten. DasKammerorchester „Concerto“ sowieein Ensemble der MusikwerkstattEden präsentieren Stücke aus ver-

schiedenen Stilepochen. Der Eintrittist frei. Es wird um Spenden für denErhalt unserer Borgsdorfer Kirchegebeten.

Dr. Frank Blum

http://musikschulen-oeffnen-kirchen.de

http://musikwerkstatt-eden.de/

Luthermusical:"Der falsche Ritter"

Im Reformationsjahr 500 Jahre nachdem sogenannten Thesenanschlag gibtes zahlreiche Angebote rund um Mar-tin Luther. Besonders schön, wenn esmöglich ist, etwas von Luther zu erle-ben. Diese Möglichkeit haben dieKinderchor- und Christenlehrekinderaus den Gemeinden Borgsdorf, Bir-kenwerder und Hohen Neuendorf undbei den Aufführungen dann schließ-lich auch alle Gäste.In dem Musical von Andreas Handtkenach einem Text von Gerhard Mon-

ninger erleben dieKinder singend undspielend Luther aufdem Reichstag inWorms, die fingierteEntführung und seineZeit auf der Wartburg.Manchmal ist es span-nend, wie im Krimi.Zwei Kinder begleitenLuther in dem Musicalauf seiner Reise vonWorms bis zur Wart-burg. Natürlich gibt esunterwegs viel Ge-

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Aus der Gemeinde

sprächsstoff und für denZuschauer einen gutenund übrigens auch hu-morvollen Einblick inLuthers Lebenssituation.Noch wird fleißig ge-probt. Die Aufführun-gen finden wie folgtstatt:25. Juni, 14 Uhr, Ge-meindefest in Stolpe24. September, 11 Uhr,Gottesdienst KircheBorgsdorf2. Oktober, StadthalleHohen Neuendorf Part-nerschaftsabend anlässlich 25 JahreStädtepartnerschaft Müllheim - HohenNeuendorf – Kurzfassung)20. Oktober, 10.15 Uhr GrundschuleBirkenwerder

Szenische Gestaltung: Annegret OrteltKlavier: Eva Schulze

Leitung: Christian Ohly

Konfirmandenfahrt nachWoltersdorf

Am Freitag nach der Schule startetenwir in Borgsdorf / Birkenwerder zuunserer diesjährigen Konfirmanden-

freizeit, wieder in das EC-Bildungszentrum in Woltersdorf beiBerlin. Ca. 20 Konfirmanden undPfarrerin Witte, Jason und Heye freu-ten sich auf das erlebnisreiche Wo-chenende. Schon auf der Fahrt freutenwir Konfirmanden uns, dass wir dortWLAN haben würden. Als wir ange-kommen waren, bezogen wir unsereZimmer und gingen zum Abendessen.Anschließend trafen wir uns zur ers-ten Konfirmandensitzung. Zunächsthaben wir uns mit einem lustigen

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Aus der Gemeinde Juni / Juli 2017, Nr. 29

Namensspiel einander vorgestellt,danach haben wir gesungen, gebetetund weitere Spiele gespielt. Zum Ab-schluss des Abends machten wir, wieauch im Jahr zuvor, eine Fackelwan-derung zum Filmmuseum im hölzer-nen Aussichtsturm in den Kranichs-bergen. Irgendwann nach 23 Uhr ka-men wir wieder zurück und gingendann auf unsere Zimmer, wo wir dannteilweise noch Musik hörten.Nach kurzer Nacht trafen wir uns um8 Uhr zum Frühstück. Danach hattenwir am Vormittag wieder eine Kon-firmandensitzung, die wir mit Liedernund Gebeten aufgelockerten. DasThema der Konfirmandensitzung wardie Geschichte über „Abrahams Ver-suchung“ aus dem Alten Testament.Wir wollten die Geschichte verstehenlernen, um sie im Vorstellungsgottes-dienst eine Woche später zu präsentie-ren. Wir teilten uns in drei Gruppenauf. Die Malgruppe mit Frau Witteund die Schauspielgruppe mit Heye,

in der auch ich war, versuchten dieGeschichte malerisch und schauspie-lerisch wiederzugeben. Die Gottes-dienstgruppe mit Jason war mit derGestaltung des Vorstellungsgottes-dienstes beschäftigt. Nach einem le-ckeren Mittagessen hatten wir dreiStunden Freizeit. In dieser Zeit gingenalle einkaufen oder spielten Tischten-nis. Am Nachmittag gestaltete jedereine Uhr nach seinen Ideen.Nach dem Abendbrot schauten wireinen traurigen Film über die Amishan, wozu wir Süßigkeiten aßen.Danach haben wir teilweise noch biszwei Uhr gespielt oder geredet.Am Sonntagmorgen hielten wir nachdem Frühstück einen Gottesdienst ab,in dem auch die Arbeitsergebnisse derArbeitsgruppen vorgestellt wurden.Nach dem Mittagessen mussten wirleider wieder abfahren.Ich wäre gerne noch länger geblieben!

Tillmann Staupe

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Termine

Gottesdienste in der eigenen Gemeinde

4. Juni Pfingstsonntag Fr. E. Gensicke

5. Juni10.30 Uhr

PfingstmontagHohen Neuendorf

Pfr. V. Dithmar

11. Juni Trinitatis Pfrn. A. Witte

18. Juniin Pinnow

1. Sonntag nach Trinitatis Pfr. B. Fricke

25. Juni 2. Sonntag nach Trinitatesmit Taufe und Abendmahl

Pfrn. A. Witte

2. Julibei Kölle

3. Sonntag nach TrinitatisOpen Air Pflanzen-Gottesdienstmit Chor, Band und Posau-nenchor

Pfr. W. Rohrer und Pfrn. A.Witte

9. Juli14 Uhr

4. Sonntag nach TrinitatisGemeindefest mit Chor

Pfrn. A. Witte, Frau A.Ortelt

16. Juli*

5. Sonntag nach Trinitatis Pfr. W. Rohrer

23. Juli 6. Sonntag nach Trinitatismit Abendmahl

Pfr. A. Hertel

30. Juliin Pinnow

7. Sonntag nach Trinitatis Fr. E. Gensicke

6. August*

8. Sonntag nach Trinitatismit Taufe

Pfrn. A. Witte

* An diesen Sonntagen hält der/die Pfarrer/in vorher in Bergfelde Gottesdienst, daherbeginnt der Gottesdienst evtl. ein paar Minuten später. Die Gottesdienste beginnen um11 Uhr und finden in der Kirche Borgsdorf statt, sofern nicht anders angegeben.

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Termine Juni / Juli 2017, Nr. 29

Regelmäßige Veranstaltungen im Gemeinderaum Borgsdorf:Montag1. – 3. Klasse: 15.00 – 15.50 Uhr4. – 6. Klasse: 16.00 – 16.50 Uhr

Christenlehre mit Frau Ortelt

Montag 19.30 Uhr Kirchenchorprobe mit Frau Sander

Montag 9.30 Uhr Seniorentanz mit Frau Reifenstein

Dienstag 17.30 UhrWöchentlicher Unterricht für die neuen Kon-firmanden/ -innen mit Pfrn. Witte

Donnerstag,22. Juni15 bis 16.30 Uhr

Gemeindetreffmit Kaffee und Kuchen

Mittwoch 16.30 – 17.15 UhrKinderchorprobe mit Herrn OhlyKinder ca. 4 - 10 Jahre

Frau Gensicke bittet für den Gebetskreis um eine Terminabsprache per Telefon

Regelmäßige Veranstaltungen im Gemeindehaus Birkenwerder:

Besondere Veranstaltungen:

Mittwoch, den 7. Juni19.30 Uhr Gemeindesaal KircheBorgsdorf

Besuchsdienstkreis(siehe Seite 4)

Donnerstag, den 22. Juni15 Uhr Gemeindesaal KircheBorgsdorf

GemeindetreffLuthers Psalmenvorrede(siehe Seite 4)

Sonntag, den 18. Juni16 Uhr Kirche Pinnow

Kultursonntage: Chorkonzert„Trink nicht soviel Caffee“Gemeindekirchenchors Borgsdorf – Pinnow(siehe Seite 6)

Sonntag, den 25. Juni16 Uhr Kirche Borgsdorf

Konzert „Die schönste Zeit ist mein!“Cantus et Gaudium, Borgsdorfer Kammer-chor (siehe Seite 5)

Montag 17 – 20 Uhr Ten Sing

Dienstag 18 – 20 Uhr Junge Gemeinde

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Termine

Samstag, den 1. Juli 201716 Uhr Kirche Borgsdorf

Sommerkonzert Musikwerkstatt EdenDas Kammerorchester „Concerto“ sowie einEnsemble der Musikwerkstatt Eden präsentie-ren Stücke aus verschiedenen Stilepochen.Künstlerische Leitung: Yannick Wirner(siehe Seite 7)

Sonntag, den 2. Juli 201711 Uhr Parkplatz Kölle

Pflanzen-Gottesdienst(siehe Seite 5)

Sonntag, den 9. Juli 201714 Uhr Kirche Borgsdorf

Sommerfest(siehe Seite 6)

Sonntag, den 9. Juli 201716 Uhr Kirche Pinnow

Kultursonntage: Vernissage des MalersUwe Beckmann „Farbwelten“Musikalische Umrahmung durch HannahErxleben (Blockflöte) und Christine Kessler(Cembalo)

Gottesdienste in unseren Nachbargemeinden:Evangelische Kirchengemeinde Birkenwerder(www.kirche-birkenwerder.de)Sonntag 10 Uhr Kirche BirkenwerderKatholische Pfarrei St. Theresia Birkenwerder(www.karmel-birkenwerder.de)Sonntag 9 Uhr Kloster KarmelKirche Oranienburg(www.st-nicolai.info)Sonntag 9.30 Uhr St. Nicolai KircheSonntag 9 Uhr BethlehemkapelleSonntag 11 Uhr Lehnitz (alle 14 Tage)Evangelische Kirchengemeinde Bergfelde-Schönfließ(www.kirche-bergfelde-schoenfliess.de)Sonntag 10 Uhr in Bergfelde

Evangelische Kirchengemeinde Hohen Neuendorf / Stolpe(www.dorfkirchestolpe.de)Sonntag 10.30 Uhr in Hohen NeuendorfSonntag 9 Uhr in Stolpe (alle 14 Tage)

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Aus der Gemeinde Juni / Juli 2017, Nr. 29

Diamantene und goldeneKonfirmation

In unserer Borgsdorfer Kirche, Bahn-hofstr. 32, wird am Sonntag, dem 3.September 2017 um 11 Uhr mit denKonfirmanden von vor 60 und vor 50Jahren ein festlicher Abendmahlsgot-tesdienst gefeiert.Wer 1956 + 1957 und 1966 +1967 inBorgsdorf oder an einemanderen Ort konfirmiertwurde,ist herzlich eingeladen, dasJubiläum gemeinsam mit derGemeinde zu feiern.Anmeldungen bitte bei: FrauPfarrerin Witte Tel:030/89629071([email protected]) oder Frau Ro-sinsky Tel: 03303/501188,ggf. schriftlich bei der Adresse obenanmelden.

B. Rosinsky

Kino in der Kirchewir verabschiedenuns in die Sommer-pause. Freuen Siesich schon heute aufden 8. September

20.30 Uhr auf den Film: „Frau Mül-ler muss weg“:Die Schulnoten einiger Schüler ineiner Grundschule werden schlechter.Da nun das entscheidende Zeugnisnaht, sind viele Eltern besorgt. Siewollen, dass die Klassenlehrerin Frau

Müller die Klasse abgibt. Dazu ver-einbaren einige einen Termin mit ihr,denn nur die Lehrerin kann an denschlechten Noten schuld sein. DenEltern fällt eine Liste der Zensuren indie Hand. Die Noten sind viel besserals erwartet und daher kann Frau Mül-ler doch bleiben…

Kino-Team

Kinderfreizeit„Trotzen und motzen mit Jona“ wardas Motto der diesjährigen Kinder-freizeit im Rüstzeitheim im schönenHeinersdorf vom 5. bis 7.Mai.Vorausgeschickt sei erst einmal:Gemotzt hat niemand. Dafür gab esauch wirklich keinen Grund. DasWetter war das erste Mal in diesemJahr fantastisch. Die Themenwahlhatte bei den Kindern voll insSchwarze getroffen. Wir wurden vonFrau Richter, der Leiterin des Heimsmit Pizza zum Abendbrot empfangenund auch die weitere kulinarischeVersorgung ließ wirklich keine Wün-

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Aus der Gemeinde

sche unerfüllt. Bei der anschließendenAbendandacht haben sich die Kinderaus Borgsdorf und Birkenwerder ken-nengelernt und angefreundet.Am Abend wurde natürlich noch lan-ge geflüstert und gekichert, aber dieErwachsenen mussten tatsächlich nurein ganz kleines bisschen motzen...

Am Samstag haben wir uns dann indas Thema vertieft, es ging im An-spiel um den Beginn der „Jona - Ge-schichte“, in der er versucht, seinerVerantwortung zu entgehen. Die Kin-der haben Argumente gesammelt

gegen ungerechtfertigte Forderungenund gegen liebe Bitten. Und sie habengeübt zu vertrauen, sich mit verbun-denen Augen führen zu lassen, sich indie Arme des Partners fallen zu las-sen. Das Thema Walfisch haben wiram Nachmittag beim Basteln aufge-griffen. Es sind tolle Kunstwerke

entstanden aus gefärbtemSand auf Würstchenpap-pen mit allerlei Zierrat ausder Natur, die nun dieBadezimmer der Elternhervorragend kleidenwerden. Nun war nochZeit zum Toben. DerSpielplatz mit Rutscheund Tunnel war ein Mag-

net und unser kleines Fußballturniermachte allen großen Spaß. Abgerun-det haben wir die Geschichte amSonntag mit dem Anspiel über dieLäuterung der Stadt Ninive. Und wie-der hatten die Kinder in der anschlie-

ßenden Andacht tolle Reflek-tionen über Verzeihen, Bereu-en, Nächstenliebe. Die Kinderhatten sicherlich zu Hauseviel zu erzählen über ein er-fülltes Wochenende, was dankFrau Ortelt lehrreich war ohnebelehrend zu sein, Spaß ge-macht hat ohne oberflächlichzu sein und super geplant undvorbereitet war mit Raum fürviel Spontanität.

Foto: Annegret Ortelt / Text: JulianeDieck

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Aus der Gemeinde Juni / Juli 2017, Nr. 29

Familienfreizeit 2017Auch in diesem Jahr wird es eineFamilienfreizeit geben. Das Ziel istwieder Storkow, allerdings wird sonstvieles anders werden. Unser Domizilist dieses Mal das CVJM Freizeitge-lände im Ortsteil Wolfswinkel(www.cvjm-camp.de) mit direktemZugang zum Storkower See. DasFreizeithaus, mit 2-6-Bett-Zimmern,ist komplett für uns reserviert und wirkochen selber. Auf dem Gelände gibtes viele Möglichkeiten zur Bewegungund zum Verweilen. Wir freuen unsüber viele kleine und große Men-schen, die vom 6.-8. Oktober 2017mit uns nach Storkow fahren! Es gibtZeit mit der eigenen Familie, Zeit mitanderen (großen und kleinen) Fami-lien und Zeit in Gesprächen und Akti-onen den eigenen Glauben zu ergrün-den. Der Reisepreis beträgt für Kinderab 3 Jahren 30 EUR und für Erwach-sene 45 EUR. Darin enthalten sind die

Kosten für die Unterkunft und dieVerpflegung von Freitagabend bisSonntagmorgen. Anmeldungen bittebis zum 4. Juli an Heike Lemmel([email protected] 03303/816 710) oder über die inder Kirche ausliegende Liste.Es freuen sich auf Euch

Heike Lemmel und Romy Segler

Thomas Müntzer:Der „linke Flügel“ der

ReformationAm 13. Juli 1524 versucht der um-triebige Pfarrer Thomas Müntzer dieFürsten, die der Reformation MartinLuthers anhängen, für seine revoluti-onären Ziele zu gewinnen. AufSchloss Allstedt beklagt er vor seinemLandesherrn, dem späteren KurfürstenJohann dem Beständigen, die “armezerfallene Christenheit“. Scharf greifter die sozialen Missstände an undfolgert: Wenn die Fürsten nicht ihrer

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Aus der Gemeinde

von Gott bestimmten Aufgabe nach-kommen, die Frommen zu schützen

und die Gottlosen zu strafen, ist dasVolk von Gott auserwählt und ver-pflichtet, das Schwert und die Machtzu ergreifen.Der um 1490 in Stolberg (Harz) gebo-rene Seelsorger, der mit der ehemali-gen Nonne Ottilie von Gersen verhei-ratet ist, hat sich auch Martin Lutherzum Feind gemacht. Luther, der ihnzuvor unterstützte, beschimpft ihn nunals „Satan von Allstedt“. Er sieht indessen Radikalität eine Gefahr fürsein Reformationswerk. Müntzerwehrt sich und bezeichnet Luther als„Dr. Lügner“ und „geistloses sanftle-bendes Fleisch zu Wittenberg“. Er

greift aus Nürnberg mit seiner „Hoch-verursachten Schutzrede“ LuthersRechtfertigungslehre an: Sie sei nurGnade für die Herrschenden und Be-sitzenden. Doch für die Besitzlosensei sie Gesetz, Zwang und Strafe.Ende April 1525 greifen die Bauern-aufstände von Süddeutschland nachThüringen über. Müntzer sieht darineinen Wink Gottes, die bisherigenObrigkeiten abzusetzen und die end-zeitliche Trennung der „Auserwähl-ten“ von den „Gottlosen“ einzuleiten.Am 15. Mai kommt es zu einerSchlacht auf einer Anhöhe bei Fran-kenhausen. Den weit überlegenenfürstlichen Truppen haben die Bauernnichts entgegenzusetzen. Sie werdenniedergemetzelt. Müntzer wird gefan-gen genommen, gefoltert und am 27.Mai öffentlich hingerichtet. Sein Ab-schiedsbrief an die Aufständischen,die er dabei zur Einstellung des weite-ren Blutvergießens aufruft, bezeugtsein prophetisches Sendungsbewusst-sein: Das Volk habe ihn nicht rechtverstanden, es habe nur den Eigennutzgesucht und sei deshalb von Gottgestraft worden. Seinen Tod verstehter als Sühneopfer für den Ungehor-sam des Volkes gegenüber Gott.Thomas Müntzer gehört zum so ge-nannten „linken Flügel“ der Reforma-tion. Auf ihn berufen sich sowohlTäufer als auch Sozialreformer.

Reinhard Ellsel

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alpha und omega Juni / Juli 2017, Nr. 29

Taufen:Luca Kottwitz, Sophia Weber

Beerdigungen:Peter Müller, 67 J.

Jesus sagt:In meines Vaters Haus sind viele

Wohnungen. (Joh 14,2)

GeburtstagskinderAuf der Rückseite sind alle uns bekannten Gemeindeglieder aufgeführt, die inden kommenden beiden Monaten ihren hohen Geburtstag (ab 70) feiern.

Wir wünschen Ihnen allen von Herzenalles erdenklich Gute und Gottes Segen

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im nächsten Gemeindebrieferscheint, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro oder bei einem Redaktions-mitglied.Impressum:Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Borgsdorf-Pinnow,Bahnhofstr. 32, 16556 Hohen Neuendorf OT BorgsdorfRedaktion: Pfrn. Alke Witte, Elke Gensicke, Elke Nolthenius, Susanne Mosch, Dr.Frank Blum, Redaktionsschluss war der 19. März

Artikel für den nächsten Gemeindebrief senden Sie bitte bis zum 19. Mai 2017 per E-Mail an [email protected] bzw. [email protected] melden sich bei einem Redaktionsmitglied.

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Juni / Juli 2017, Nr. 29 Kontakte

Pfarrerin Alke Witte, T. 030/89 62 90 71 [email protected]

Gemeindepädagogin Annegret Ortelt, T. 03303/21 86 48

Kantorin Heike Sander, T. 03303/40 12 58,

Gebetskreis Elke Gensicke, T. 03303/ 29 71 75,

Kinderchor Christian Ohly T. 03303 / 29 74 202,

GKR Vorsitzender Borgsdorf-Pinnow Dr. Frank Blum, T. 03303/21 23 63,

Friedhofsverwalter Borgsdorf (Lindenstraße) Jörg Jahnke, M. 0170/ 9316243,[email protected]

Das Kirchenbüro in Borgsdorf ist zu folgender Zeit besetzt:

Frau Meyer: Montag 18.30 – 19.30 Uhr, T. 03303/50 11 [email protected]

Förderverein Kirche in Pinnow e.V.:Klaus Sokol: Tel. 03303/400999; [email protected]

Diese Informationen und noch mehr können Sie auch im Internet unter fol-genden Adressen finden:www.kirche-borgsdorf.de oder www.kirche-pinnow.de

Wenn Sie den Gemeindebrief zukünftig in elektronischer Form erhalten möch-ten, schreiben Sie uns. Sie erreichen alle Kontaktpersonen per E-Mail, indemSie [email protected] oder @kirche-pinnow.deeingeben, wenn keine E-Mail-Adresse angegeben ist.

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie uns gerne eineSpende zukommen lassen. Bitte geben Sie Ihre Adresse mit an, damit wirIhnen eine entsprechende Spendenbescheinigung schicken können.

Unsere Kontoverbindung lautet:Ev. Kirchengemeinde BorgsdorfBank: Evangelische Bank eGIBAN: DE85520604102403995550BIC: GENODEF1EDG

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Gemeindeleben Juni / Juli 2017, Nr. 29

Konfirmation 2017

Die Namen v.l.:Melina Luckow, Tillmann Staupe, Victoria Tyrchan, Luca Kottwitz, Sophia Kühne,

Julian Speer, Elisa Hagemann, Pfrn. Alke Witte

Eine herzliche Gratulation auch von Seiten des Gemeindekirchenrates. Es war ein sehrschöner und lebendiger Gottesdienst. Dieser Jahrgang wird uns in sehr guter Erinne-rung bleiben und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

GKR Borgsdorf-Pinnow

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Geburtstagskinder ab 70 Jahre Juni / Juli 2017, Nr. 29

BorgsdorfDr. Guntram SchulzeManfred Strukmann

Anneliese Sieber

Manfred Purbs

Dr. Harry Wersenger

Ingrid Krebs

Anneliese Brzyski

Rainer Pruditsch

Herta Gottschalk

Emma Bilinski

Manfred Bambernick

Fritz Lemke

Hans-Georg Greiner

Jürgen Döring

Annemarie Birkner

Alfred Baumann

Dieter Sandau

Bernd Lochow

Günter Kohnke

Alexander Wieckhorst

Bärbel Kohnke

Helmut Schuldes

Herta Mahlo

Ursula Sack

Eckbert Sandek

Edelgard Gottschalk

Ingrid Reichardt

BirkenwerderGertraud Schemmel

Reinhard Berg

Wolfgang Schneider

Peter Hofmann

Werner Schulz

Rita Schade

Christa Kretschmer

Klaus-Dieter Göritz

Eleonore Margraf

Tönjes Battermann

Bernhard Siefert

Christel Schröder

Karlheinz Palm

Fritz Altendorf

Anita Römer

Karin Witte

Helga Pfennig

Helmut Linke

Renate Hoffmann

Hans-Dieter Kabsch

Gerd-Günter Rateitschak

Erich Kaffka

Herma Tietz

Ingrid Heym

Ella Schulz

Dieter Hengge

Ruth Labude

Reiner Fiedler

Heinz Knoppe

Regina Bade

Wilfried Müller

Marlis Vonberg

Eva Oltersdorf

Christa Maaß

Jutta Eckstein

Brigitta Dupke

Jürgen Ollick

Peter Barthel

Renate Dabrowski

Wolfgang Pohl, Dr.

Bärbel Zinke

Helga Ruthsatz