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1 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................... 2 Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen und Ereignisse aus den Umweltprogrammen 2014 bis 2016 ..3 Darstellung von Wärmeenergie‐, Strom‐ und Wasserverbrauch .................................................................... 4 Organisations‐ und Umweltkennzahlen .............................. 9 Umweltprogramm Neuhengstett ....................................... 11 Umweltprogramm Ottenbronn .......................................... 12 Aktionen in den letzten 2 Jahren ........................................ 13 Gültigkeitserklärung............................................................. 15 Kontakt und Impressum....................................................... 16 Umweltbericht 2014/2016 Aktualisierung der Umwelterklärung von 2014

Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn · gen auf Ebene der Landeskirche. Überdies strahlt die Arbeit des Teams inzwischen aus auf andere Gruppen in der Ge‐

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Evangelische Kirchengemeinden

Neuhengstett

und Ottenbronn

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................... 2 

Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen und Ereignisse aus den Umweltprogrammen 2014 bis 2016 .. 3 

Darstellung von Wärmeenergie‐, Strom‐ und Wasserverbrauch .................................................................... 4 

Organisations‐ und Umweltkennzahlen .............................. 9 

Umweltprogramm Neuhengstett ....................................... 11 

Umweltprogramm Ottenbronn .......................................... 12 

Aktionen in den letzten 2 Jahren ........................................ 13 

Gültigkeitserklärung ............................................................. 15 

Kontakt und Impressum ....................................................... 16 

 

 

 

 

     

Umweltbericht 2014/2016 Aktualisierung der Umwelterklärung von 2014

 

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für  Sie 

 

2  

Vorwort

Liebe Gemeindeglieder!  Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

  Im Jahr 2010 wurde die Gesamtkirchengemeinde Neuhengstett und Ottenbronn nach einer großartigen Vorarbeit des Umweltteams nach EMAS erfolgreich zertifiziert und nach einer ebenso hervorragenden Weiterarbeit im Jahr 2014 rezertifiziert. 

In den zwei Jahren seither zeigt das aktuelle Umweltmanagementsystem der Gesamtkirchengemeinde weiterhin seine Tragfähigkeit: 

Im Hintergrund arbeitet ein Umweltteam, das mit inzwischen 6 Personen zahlenmäßig weiterhin gut besetzt ist, und ‐ auf die Mitwirkenden gesehen ‐ unterschiedliche, fachlich hervorragende Qualifikationen ausweist. Deshalb ist es im Team möglich, einerseits arbeitsteilig zu handeln, andererseits gewinnt die Arbeit ein starkes Moment durch regelmä‐ßige, strukturierte und gut protokollierte Arbeitstreffen. Ein besonderer Umstand liegt darin, dass im Team einerseits einige Personen und andererseits Zuständigkeiten in großem Umfang gewechselt haben. Bemerkenswert, dass dabei die Funktionsfähigkeit und Effizienz des Teams voll erhalten geblieben ist. 

Die Arbeit des Umweltteams trifft in der Kirchengemeinde auf die Bereitschaft der Bauausschüsse und der Kirchenge‐meinderatsgremien, notwendige Maßnahmen zu erkennen, deren Umsetzung gemeinsam zu planen und diese auszu‐führen bzw. zu begleiten. Hilfreich ist darüber hinaus die Bereitschaft der Mitwirkenden und Verantwortlichen, er‐kannte Defizite über Schulungen zu verbessern. 

Die Vernetzung von Mitgliedern des lokalen Umweltteams mit dem Umweltteam auf Kirchenbezirksebene trägt inzwi‐schen sichtbar (siehe S.3) Früchte. 

Insgesamt sind in den verschiedenen Gebäuden einerseits leichte Einsparungen im Verbrauch zu erkennen, anderer‐seits ist das Umweltteam inzwischen in der Lage, Abweichungen nach oben oder unten oder Abweichungen von lan‐deskirchlichen Durchschnitten sachlich nachzuvollziehen. Eine nahezu lückenlose Dokumentation von Klima‐ und Ener‐giedaten bildet dafür die Voraussetzung. 

Durch die inzwischen langjährige Erfahrung der Mitglieder im Umweltteam, kann dieses als Kompetenzressource im Umfeld verbucht werden: Das Umweltteam ist in der Lage, eigene Beiträge einzubringen in die Arbeit des Ener‐gieteams der bürgerlichen Gemeinde und bereitet dort mögliche Kooperationen vor in der Erstellung eines lokalen Nahwärmenetzes. Ganz selbstverständlich kooperiert das Team mit dem Umweltteam des Kirchenbezirkes inzwischen mit gemeinsam konzipierten Veranstaltungen und hochkarätigen Referenten, bringt sich sogar ein bei Veranstaltun‐gen auf Ebene der Landeskirche. Überdies strahlt die Arbeit des Teams inzwischen aus auf andere Gruppen in der Ge‐meinde, zum Beispiel auf die Themenwahl für den sogenannten „Gäudialog“ (kommunale Energiepolitik) oder für Kreise: das Backhaus als Ort, wo ökologisches Denken konkretisiert wird. 

Wichtig sind weiterhin die ganz praktischen Aktionen, wie Gartengestaltung, Renovierungs‐ bzw. Erhaltungsmaßnah‐men sowie Ersthelferkurse und Feuerlöschübungen mit dem Sicherheitsbeauftragten der Kirchengemeinde. 

 Zusammenfassend lässt sich mit Dank und Anerkennung sagen, dass die Arbeit im Rahmen des „Grüne Gockel“ der Kirchengemeinde geeignet ist, die 2010 in den Leitlinien formulierten Ziele auch künftig und stetig weiter umzusetzen. 

 

Pfarrer Klaus Dietrich Wachlin 

 

 

 

 

 

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 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln 

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Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen und Ereignisse aus den Umweltprogrammen 2014 bis 2016

 

2014: 

Calwer Energie‐Stammtisch mit dem Thema: „Nachhaltiges Heizen in kirchlichen Gebäuden“, Referent Herr Johannes Schwarz, am 23.05.2014 im Haus der Kirche, Calw besucht 

Veranstaltung Gäudialog zum Thema: „Mehr als man denkt: Chancen kommunaler Energiepolitik“ mit Karlheinz Oehler, Bürgermeister der Stadt Wiernsheim am 04.11.2014 im Trollinger, Althengstett mit verantwortet 

Traditionspflege und ökologisches Bewusstsein: Backen im Backhaus mit dem Männerkreis Otten‐bronn am 14.11.2014 durchgeführt (unter Beteiligung unter anderen auch von Asylanten) 

Sanierung des Zauns der Einfriedung des Pfarrhausgartens   Unter dem Motto:  "Unsere Gemeinderäume sollen im neuen Glanz erstrahlen“ fand die Renovierung  

des Dachgeschosses der Ottenbronner Kirche statt (durch Eigenleistung des Rentnerteams) 

2015: 

Gemeinsame Veranstaltung des Grünen Gockel mit dem Umweltteam des Kirchenbezirks Calw:   „Energiewende Deutschland – eine Zwischenbilanz Anspruch – Risiken – Chancen“, Vortrag von      Prof. (em.) Michael F. Jischa  (Ehrenpräsident der Dt. Gesellschaft des Club of Rome), Klaus‐Peter Koch ergänzte und kommentierte aus Sicht der Landeskirche die Ausführungen Jischas 

Übung im Umgang mit Feuerlöschern für kirchliche Mitarbeiter und des Kindergarten‐Personals am 22.09.2015 durchgeführt 

Ganztages Ersthelfer‐Kurs für Mitarbeiter am 10.10.2015 einschließlich einer Einweisung in die Bedie‐nung von Defibrillatoren durchgeführt 

Beteiligung an der Veranstaltung „Groß denken, klein handeln“ – Nachhaltigkeitstage 2015 in Stuttgart am 16./17.10.2015 – Workshop 3 – „Gemeinden langfristig begleiten, beraten und unterstützen“ 

Teilnahme und Mitwirkung an der Veranstaltung Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept (IEKK) des Althengstetter Arbeitskreises Energie. Bürger stellen ihre Projekte vor: Kurzvorstellung mit Power Point Folien jeweils 5‐6 Minuten/Projekt 

• Privat: Altbausanierung  (Philipp Jourdan) • Privat: Energieverbrauch & Maßnahmen im Typischen Einfamilienhaus  (Gilbert Sebille) • Gemeindeverwaltung: Nahwärmekonzept Althengstett  (Joachim Pfrommer  Ing.‐ Büro Schuler) • Kirche: „Grüner Gockel“  Neuhengstett‐Ottenbronn (Klaus Dietrich Wachlin, Manfred Rose) • Gewerbe & Handel: Energieüberschuss Gebäude (Claudia Maurer) 

Erhaltung der Natur um Gemeindehaus, Pfarrhaus und Kirche Neuhengstett:  • Pflege/Baumschnitt an den alten Kastanienbäumen im Pfarrgarten mit dem Ziel der langfristigen 

Erhaltung. Wir nehmen dabei kürzere Reparaturintervalle an der Pfarrgartenmauer in Kauf, welche die Folge des permanenten starken Wurzelwachstums sind 

• Wechsel in der ehrenamtlichen Betreuung der Gärten. Die Arbeit wurde in jüngere Hände gelegt um auch weiterhin eine gute Pflege sicherzustellen 

Pflege/Baumschnitt der großen Laubbäume im Kirchgarten in Ottenbronn: Linde, Silber‐ und  Blutahorn 

Einführung der neuen Mesnerin in die Steuerung und Bedienung der Heizung, um die guten Verbräu‐che für Strom und Wärme in Neuhengstett auch weiterhin auf zufriedenstellendem Niveau zu halten 

Im vergangenen Winter wurde eine um 1°C (17°C) erhöhte Grundtemperaturen der Fußbodenheizung im Gemeindehaus getestet. Damit sollte der Mehrverbrauch  einerseits und die jeweils kürzere Auf‐heizzeit für Veranstaltungen andererseits ausgelotet werden 

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2016: 

Planung von Renovierung Gemeindehaus und Wärmedämmung Pfarrhaus. Ziel ist: • die längerfristige Erhaltung der Bausubstanz des Gemeindehauses (Die Wände werden durch die 

innenliegenden Dachrinnen bei starkem Regen massiv geschädigt) • durch Austausch der Pfarrhausfenster Dichtigkeit und Wärmedämmung maßgeblich zu verbessern 

Engmaschigere Kontrolle der Verbrauchswerte im Kindergarten:  • Verschiedene Prüfungen und Besprechungen mit der Kindergarten‐Leitung konnten keine zufrie‐

denstellenden Fakten für einen in den letzten Jahren ständig steigenden Wärmeverbrauch hervor‐bringen, sodass eine stärkere Verfolgung und Kontrolle der Werte beschlossen wurde 

• beim Wasserverbrauch wurden im Februar/März‐Zeitraum Ausreißer nach oben festgestellt, denen derzeit nachgegangen wird. Die Kindergarten‐Leitung ist voll mit einbezogen 

Calwer Energie‐Stammtisch in Simmozheim am 07.04.2016 mit dem Thema: „Das Erneuerbare‐Wärme‐Gesetz 2015 und die Umsetzung in unseren kirchlichen Nichtwohngebäuden“, mit Referentin Heike Wiest teilgenommen 

Bewusstmachung von nachhaltigen „Industrien“ in früheren Jahrhunderten:  Führung „Auf den Spuren der Flößerei im Nordschwarzwald“ mit dem Männertreff Neuhengstett am 15.04.2016 

Vortrag über den Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung und Führung durch das Wasserwerk Kleinenztal  mit dem Männerkreis Ottenbronn am 22.04.2016 

    

Darstellung von Wärmeenergie-, Strom- und Wasserverbrauch

 

Die Darstellung der Verbräuche und der Kennzahlen‐Report umfassen 4 Gebäude 

Name  Adresse  Nutzung  Baujahr  Fläche [m²] 

Kindergarten  75382 Neuhengstett, Brunnenstr. 10  Kindergarten  1988  480 

Gem.haus/Gem.räume Pfarrhaus  75382 Neuhengstett, Möttlinger Straße 1  Gemeindehaus, Pfarrbüro  1995/1908  170 

Pfarrwohnung  75382 Neuhengstett, Möttlinger Straße 1  Pfarrwohnung     

Kirche   75382 Neuhengstett, Möttlinger Str. 2  Kirche  1769  136 

Kirche Dachgeschoß  75382 Ottenbronn, Hirsauer Straße 18  Gemeinderäume  1927  89 

Kirche Erdgeschoß  75382 Ottenbronn, Hirsauer Straße 18  Kirche  1927  258 

 

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 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln 

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Wärmeenergieverbrauch 2009‐2015 (witterungsbereinigt)    

Gebäude/Objekt       2009  2010 2011 2012 2013  2014  2015

Gemeindehaus  37.960  38.119 31.037 30.443 27.389  27.447  29.410

Kindergarten Neuhengstett  54.950  51.331 43.336 48.226 52.023  48.383  49.988

Kirche Neuhengstett  4.762  6.299 8.430 7.111 5.975  4.942  5.343

Kirche Ottenbronn Dachgeschoß  6.215  4.380 4.630 5.024 5.081  4.706  4.214

Kirche Ottenbronn Erdgeschoß  7.585  6.586 5.682 7.222 7.189  4.835  5.018

Gesamt  111.472  106.714 93.115 98.026 97.657  90.314  93.973

 Kindergarten Neuhengstett Der von 2014 auf 2015 leicht gestiegene Wärmeverbrauch kann zum Teil auf ein höheres Angebot des Kindergartens zurückgeführt werden. (Schul‐kinderbetreuung). Allerdings scheint dies nicht die gesamte Erhöhung zu erklären. Das Umweltteam sucht derzeit zu‐sammen mit der Kindergar‐tenleitung nach weiteren Ur‐sachen. Es ist jedoch zu er‐wähnen, dass der Verbrauch deutlich unter den Verbräu‐chen vergleichbarer Einrich‐tungen liegt (31%) Gemeindehaus Neuhengstett Der Anstieg des Wärmeener‐gieverbrauches 2014/2015 beruht auf der Erhöhung der Grundtemperatur der Fußbodenheizung um 1 Grad auf 17 Grad im vergangenen Winter. Dies erfolgte mit voller Absicht, um zu sehen, inwieweit damit die Aufheizphasen vor Veranstaltungen reduziert werden können. Der damit erzielte Vorteil war im vergangenen Winter allerdings gering im Verhältnis zur merkbaren Erhöhung des Energieverbrauches um ca. 7% (bezo‐gen auf bereinigte Werte). Grundsätzlich liegt der Wärmeverbrauch deutlich höher als in vergleichbaren kirchlichen Gebäu‐den. Grund dafür ist, dass hier die Verwaltung mit einbezogen ist (Pfarrbüro, Sekretariat)  Kirche Neuhengstett Durch den Einbau einer neuen Heizung samt Steuerung in 2010 wurden gute  Voraussetzungen für eine optimale Steuerung geschaffen. Die Schwankungen der Verbräuche über die Jahre hängen sehr stark von der Häufigkeit der Nutzungen des Kir‐chengebäudes ab. Der Verbrauch in 2015 zeigt einen mittleren Verbrauch und wird als zufriedenstellend angesehen. Kirche mit Gemeinderäumen in OG Ottenbronn Die Werte des Wärmeenergieverbrauchs lassen sich auf die Veränderung der Belegung zurückführen. Während im Erdge‐schoss eine höhere Belegung vorhanden war, war die Belegung im Dachgeschoss geringer als im Vorjahr. 

31%

53%

6%

5%

5%

Wärmeenergieverbrauch 2015 in %

Gemeindehaus

Kindergarten Neuhengstett

Kirche Neuhengstett

Kirche OttenbronnDachgeschoßKirche OttenbronnErdgeschoß

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  Strom‐verbrauch  

      

Geb./Objekt 2009  2010 2011 2012 2013  2014  2015

Gemeindehaus 7.428  6.655 6.946 7.315 6.317  6.726  6.245

Kindergarten Neuhengstett 5.341  4.415 4.686 4.150 3.780  4.654  4.567

Kirche Neuhengstett 1.183  906 923 802 815  814  857

Kirche Ottenbronn Dachgeschoß 871  666 830 809 643  542  409

Kirche Ottenbronn Erdgeschoß 1.470  1.282 1.699 1.674 1.709  1.560  1.606

Gesamt 16.293  13.924 15.085 14.750 13.263  14.295  13.683

  Kindergarten Neuhengstett 

Der Stromverbrauch ist von 2014 auf 2015 um ca. 5% gestiegen. Auch hier gilt das unter ‚Wärmeverbrauch‘ ge‐sagte.  Gemeindehaus Neuengstett Der Stromverbrauch hat sich auf einem relativ niedrigen Niveau eingependelt. Die Mit‐arbeiter sind inzwischen sen‐sibilisiert. Bei der anstehen‐den Renovierung werden dort, wo die Beleuchtung so‐wieso geändert wird, weitere effizientere Beleuchtungskör‐per in Betracht gezogen. Auch hier gilt, dass der Stromverbrauch höher ist als bei vergleichbaren kirchlichen Gebäuden, was an der Einbeziehung der Ver‐waltung liegt. (Pfarrbüro, Sekretariat)  Kirche mit Gemeinderäumen in OG Ottenbronn Die Reduzierung des Stromverbrauchs in den Gemeinderäumen im Dachgeschoss lässt sich einerseits auf den Ersatz von Leuchtmitteln durch LED‐Leuchtmittel und die geringere Belegung andererseits zurückführen. Der höhere Stromverbrauch im Erdgeschoss ist durch verschiedene Sonderveranstaltungen (wie z.B. eine Bilderausstellung) begründet.   

 

 

46%

33%

6%

3%

12%Stromverbrauch 2015 (kwh %)

Gemeindehaus

Kindergarten Neuhengstett

Kirche Neuhengstett

Kirche OttenbronnDachgeschoßKirche OttenbronnErdgeschoß

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 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln 

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Wasser‐

verbrauch 

  

 

Geb./Objekt 2009  2010 2011 2012 2013  2014  2015

Gemeindehaus26  21 19 19 24  21  25

Kindergarten Neuhengstett 130  113 174 106 123  127  148

Kirche Ottenbronn Dachgeschoß 14  3 4 4 4  4  3

Kirche Ottenbronn Erdgeschoß 3  4 15 8 9  7  5

Gesamt 173  141 212 137 160  159  181

Kindergarten Neuhengstett Naturgemäß ist der Wasser‐verbrauch hier am höchsten im Verhältnis zu den anderen kirchlichen Einrichtungen. Zu‐dem liegt zwischen 2014 und 2015 eine Erhöhung von ca. 16% vor. Dies ist erkannt und wird vom Umweltteam ver‐folgt. 

 

 

 

 

 

14%

82%

1%

3%Wasserverbrauch 2015 (m3)

Gemeindehaus

Kindergarten Neuhengstett

Kirche OttenbronnDachgeschoß

Kirche OttenbronnErdgeschoß

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CO2‐Emissi‐

onen 

Geb./Objekt  2009 2010 2011 2012 2013  2014  2015

Gemeindehaus  0,297 0,299 0,281 0,277 0,270  0,256  0,237

Kindergarten Neuhengstett  3,022 3,010 2,637 2,536 2,459  2,681  2,819

Kirche Neuhengstett  0,047 0,041 0,037 0,030 0,035  0,031  0,033

Kirche Ottenbronn Dachgeschoß  0,035 0,030 0,031 0,033 0,028  0,021  0,017

Kirche Ottenbronn Erdgeschoß  0,128 0,058 0,064 0,068 0,074  0,059  0,066

Gesamt  3,529 3,437 3,050 2,944 2,865  3,049  3,17

 

35%

62%

1%

1%1%

CO2‐Emissionen aller Gebäude (t %)

Gemeindehaus

Kindergarten

Kirche Neuhengstett

Kirche Ottenbronn DG

Kirche Ottenbronn EG

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 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln 

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Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

Beschäftigte  MA  17,4  17,4 17,4 17,4 17,4 17,4  17,4

Gemeindeglieder  Gg  1.771  1.697 1.662 1.644 1.616 1.580  1.552

Nutzfläche  m²  1.297,5  1.297,5 1.297,5 1.297,5 1.297,5  1.297,5  1.297,5

Nutzungsstunden  Nh  2.926  2.950 2.966 2.886 2.886 2.876  2.876

Energieeffizienz: Wärme 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

Wärmemenge unber.  kWh 111.472  119.903 87.844 99.016 105.007  86.013  95.890

Klimafaktor  ‐‐  1,00  0,89 1,06 0,99 0,93 1,05  0,98

Wärmemenge ber.  kWh 111.472  106.714 93.115 98.026 97.657  90.314  93.972

Wärmem. ber./m²  kWh/m²  86  82 72 76 75 70  72

Wärmem. ber./Nh  kWh/Nh  38  36 31 34 34 31  33

Wärmem. ber./Gg  kWh/Gg  63  63 56 60 60 57  61

CO2‐Emissionen  t CO2 55,9  59,6 21,9 24,8 26,6 22,4  21,9

Wärmekosten  Euro 15.856,51  12.715,15 8.443,14 10.402,69 11.302,46  8.471,76  9042,24

Energieeffizienz: Strom 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

ges. Stromverbrauch  kWh 16.293  15.645 14.231 14.899 14.261  13.615  13962

Strommenge/m²  kWh/m²  12,6  12,1 11,0 11,5 11,0 10,5  10,8

Strommenge/Nh  kWh/Nh  5,6  5,3 4,8 5,2 4,9 4,7  4,9

Strommenge/Gg  kWh/Gg  9,2  9,2 8,6 9,1 8,8 8,6  9,0

CO2‐Emissionen  t CO2 9,86  9,47 3,07 2,96 2,87 3,05  3,19

Stromkosten  Euro 3.794,27  3.504,59 3.716,85 3.936,46 4.105,04  3.746,74  3833,04

Erneuerbare Energien 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

ges. Energieverbrauch  MWh 127,8  135,5 102,1 113,9 119,3 99,6  109,9

davon aus EE‐Quellen  MWh 9,4  9,7 28,0 30,7 30,2 23,4  24,7

Anteil aus EE‐Quellen  %  7,4  7,2 27,4 27,0 25,4 23,5  22,5

Anteil aus EE‐Wärme  %  6,9  6,7 20,1 19,7 18,7 16,0  15,5

Anteil aus EE‐Strom  %  10,5  10,5 72,2 74,8 74,5 70,9  70,1

Energieverbrauch/Gg  kWh/Gg  72,1  79,9 61,4 69,3 73,8 63,1  70,8

Wasser 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

ges. Wasserverbrauch  m³  173  141 212 137 160 159  181

Wassermenge/Gg  ltr/Gg 97,7  83,1 127,6 83,3 99,0 100,6  116,6

Wasserkosten  Euro 729,33  969,45 1.513,14 1.177,54 1.222,59  1.314,78  1576,26

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10  

Materialeffizienz: Papier 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

ges. Papierverbrauch  kg  180  180 180 180 180 180  180

Frischfaserpapier  %Anteil  100  100 100 100 100 100  100

Verkehrsaufkommen 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

ges. Verkehrsaufk.  km  11.802  11.544 11.339 11.324 11.735  11.965  11.965

Pkw  km  11.802  11.544 11.339 11.324 11.735  11.965  11.965

Verkehrsmenge/Gg  km/Gg  6,7  6,8 6,8 6,9 7,3 7,6  7,7

CO2‐Emissionen  t CO2 2,4  2,3 2,3 2,3 2,3 2,4  2,4

Verkehrskosten  Euro 4.130,64  4.040,40 3.781,25 3.963,40 4.107,25  4.187,75  4.187,75

Abfall 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

ges. Abfallaufkommen  m³  25,6  30,2 39,4 41,3 29,4 31,0  33,1

Rest‐Abfall  m³  3,6  3,6 3,5 3,5 3,5 3,5  3,5

Papier‐Abfall  m³  8,6  8,6 8,4 8,6 7,6 8,4  8,4

Verpackungs‐Abfall  m³  4,0  4,1 3,8 3,9 3,9 3,8  3,8

Bio‐Abfall  m³  9,4  13,9 23,7 25,4 14,4 15,4  17,3

Abfallmenge/Gg  ltr/Gg 14,4  17,8 23,7 25,1 18,2 19,6  21,3

Abfallkosten  Euro 0,00  0,00 0,00 0,00 0,00 506,00  541,87

Biologische Vielfalt 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

ges. Grundstückfläche  m²  5.466,0  5.466,0 5.376,0 5.530,0 5.530,0  5.530,0  5.530,0

überbaute Fläche  m²  1.202,0  1.202,0 1.202,0 1.272,0 1.202,0  1.202,0  1.202,0

versiegelte Fläche  m²  620,0  620,0 620,0 620,0 620,0 620,0  620,0

begrünte Fläche  m²  3.326,0  3.326,0 3.326,0 3.410,0 3.326,0  3.326,0  3.326,0

teildurchlässige Fl.  m²  318,0  318,0 228,0 228,0 382,0 382,0  382,0

Emissionen 

Kennzahl  Einheit  2009  2010 2011 2012 2013 2014  2015

CO2‐Emissionen Ener.  t CO2 65,8  69,0 25,0 27,7 29,4 25,4  25,1

CO2‐Emissionen/m²  kg CO2  50,7  53,2 19,2 21,4 22,7 19,6  19,3

CO2‐Emissionen/Nh  kg CO2  22,5  23,4 8,4 9,6 10,2 8,8  8,7

ges. CO2‐Emissionen  t CO2 68,2  71,3 27,2 30,0 31,8 27,8  27,5

ges. CO2‐Em./Gg  kg CO2  38,5  42,0 16,4 18,3 19,7 17,6  17,7

Zu weiteren Emissionen (NOx, SO2, Staubpartikel, ... ) liegen keine Angaben vor (aufgrund der eingesetzten Anlagen‐

typen/‐größen bestehen hierfür keine Messpflichten). 

 

 

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für  Sie 

   

11  

 

Umweltprogramm Neuhengstett

Nr.  Bereiche Umweltaspekte Umweltziele 

Maßnahmen  verantwortlich  Termin Sta‐tus 

1.1  Pfarrhaus    Reduzierung der Wärmeenergie  Einbau neuer Fenster in Pfarrwohnung und Ge‐meinderäumen 

KGR  Wird in Verbindung mit Pfarrhaus‐ und Gemeindehaus‐Sa‐nierung evaluiert 

2.1  Gemeindehaus  Reduzierung der Heizenergie  Zur Verbesserung des Heizverhaltens der Mit‐arbeiter neues Merkblatt gestalten 

W. Kaufmann  Juli 16

2.2    Erstellung einer Beschreibung der Heizkreis‐läufe 

W. Kaufmann  Juli 16

2.3    Einstellung der Regelung ggf. optimieren W. Kaufmann Pfr. Wachlin 

Oktober 15 erl.

2.4    Schulung Hausmeister (Neubesetzung) W. Kaufmann  ab Juni 2016

2.5    Zentrale Ablage der Dokumentationen im Pfarrbüro, die bisher beim GG angefallen sind 

W. Kaufmann W. Schlecht 

im 4. Quartal 2016

3.1  Kirche  Reduzierung der Heizenergie  Optimierung der Einstellungen an der Elektro‐Bankheizung 

J. Hausmann D. Schlecht 

Winter2015 / 2016 

erl.

4.1  Kindergarten  Reduzierung der Heizenergie  Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung zur Ver‐besserung des Heizverhaltens ‐‐> Aktion 

W. Kaufmann  Gespräch mit KiGa Leitung im März 

2016 

 erl.

5.1  Umweltbewusstsein in der Gemeinde för‐dern 

Schärfung des Schöpfungs‐ Be‐wusstseins der Gemeindeglieder und Mitarbeiter  

Infowand „Grüner Gockel“ regelmäßige Gestal‐tung 

W. Kaufmann    vierteljährlich erl.  On‐going

5.2    Gottesdienste zum Thema Nachhaltigkeit und Schöpfung ‐‐> Erntebittgottesdienst Juni Erntedankgottesdienst Oktober 

Pfr. Wachlin  mind. 2 x jährlich erl.

5.3    Verankerung des Schöpfungsgedankens im kirchlichen Unterricht (Konfirmandenunterricht und Schule) 

Pfr. Wachlin  in der Konfi‐Freizeit 15.11.15 und 

im RU im Juli 2015 

erl. 

erl. 

5.4    Kirchlichen Gruppen motivieren, Umweltthe‐men aufzugreifen ‐‐>  (z.B. Männertreff und andere Gruppen) 

Pfr. Wachlin  fortlaufend

5.5    Umweltseite im Gemeindebrief M. Rose  3 x pro Jahrfortlaufend 

5.6    Umweltprojekt 2015 des KindergartensUmweltprojekt 2016 des Kindergartens 

Fr. Kühnle  Sommer 2015Sommer 2016 

erl.

6.1  Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 

Kommunikation mit internen und externen Stellen 

Gedankenaustausch und gegenseitige Informa‐tionen; Kontakt zu anderen Kirchengemeinden über das Umweltteam des Kirchenbezirks Calw Calwer‐Energiestammtisch 

Pfr. Wachlin Team‐Mitglieder 

fortlaufend

6.2    Durchführung eines Vortrags zu dem Thema:Stand und Herausforderungen (Knackpunkte) der Energiewende  (Wo geht die Reise hin?)  Prof Jischa Ist die Energiewende machbar? 

W. Kaufmann  2015                      

2016 (geplant) 

erl.

6.3    Bewusstseinsbildung von Besu‐chern 

Information der Nutzer der Räume über Um‐weltmanagement der Gemeinde  Info an vermietete Gruppen über Energie, Wasser, Abfallsparkonzept; Überarbeitung der diesbezüglichen Kapitel der Hausordnung, wenn erforderlich. 

W. Kaufmann Pfr. Wachlin 

Dez 2015 erl.

7.1  Sicherheit  Kompetenz und Qualifikation in Sicherheitsfragen 

Erste‐Hilfe‐Kurs für Mitarbeiter zur Erhöhung der Kompetenz in Sicherheitsfragen Feuerlöschübung 

J. Hausmann  

J. Hausmann 

Herbst 2015 

Herbst 2015 

erl. 

erl. 

   Umweltteam Neuhengstett: Klaus Dietrich Wachlin, Walter Kaufmann, Alfred Hieber, Ulrich Bodenhöfer    

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 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln 

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Umweltprogramm Ottenbronn

 

Das angestrebte Ziel des Kirchenbezirks Calw von  3% CO2 Reduktion/Jahr wird für die Kirchengemeinde übernommen. 

 

 

 

Nr.  Bereiche Umweltaspekte Umweltziele 

Maßnahmen  verantwortlich  Termin Sta‐tus 

1.1  Kirche  Reduzierung der Heizenergie  EG Kirche:Optimierung der Einstellungen an den Hei‐zungsreglern Dachgeschoß: Raumheizzeiten der Nutzung anpassen 

W. Schlecht  Winter2015 / 2016 

erl.   

erl. 

     2.1  Kirchgarten  Pflege  Mit den Sträuchern und Bäumen wollen wir 

pfleglich umgehen Baumpflege durch externe Fachfirma  Fällung Tanne  

W. Schlecht  fortlaufend 

1. Quartal 2015 4. Quartal 2016 

 erl. 

     3.1  Umweltbewusstsein 

in der Gemeinde för‐dern 

Schärfung des Schöpfungs‐ Be‐wusstseins der Gemeindeglieder und Mitarbeiter  

Infowand „Grüner Gockel“ regelmäßige Gestal‐tung 

W. Schlecht  vierteljährlich erl.

3.2    Gottesdienste zum Thema Nachhaltigkeit und Schöpfung ‐‐> Erntebittgottesdienst  Juni Erntedankgottesdienst Oktober 

Pfr. Wachlin  mind. 2 x jährlich erl.

3.3    Verankerung des Schöpfungsgedankens im kirchlichen Unterricht (Konfirmandenunterricht und Schule) 

Pfr. Wachlin  in der Konfi‐Freizeit 15.11.15 und 

im RU im Juli 2015 

erl. 

erl. 

3.4    Kirchlichen Gruppen motivieren, Umweltthe‐men aufzugreifen ‐‐> (z.B. Männertreff und andere Gruppen) Traditionspflege und ökologisches Bewusst‐sein: Backen im Backhaus mit dem Männer‐kreis  Führung Wasserwerk Kleinenztal 

Pfr. Wachlin   

W. Schlecht   

W. Schlecht 

fortlaufend  

Nov. 2014   

April 2016 

  

erl.   

erl.  3.5    Umweltseite im Gemeindebrief M. Rose  3 x pro Jahr

fortlaufend     

4.1  Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 

Kommunikation mit internen und externen Stellen 

Gedankenaustausch und gegenseitige Informa‐tionen; Kontakt zu anderen Kirchengemeinden über das Umweltteam des Kirchenbezirks Calw Calwer‐Energiestammtisch 

Pfr. Wachlin Team‐Mitglieder 

fortlaufend

4.2    Durchführung eines Vortrags zu dem Thema:Stand und Herausforderungen (Knackpunkte) der Energiewende  (Wo geht die Reise hin?)  Prof Jischa Ist die Energiewende machbar? 

W. Kaufmann  2015                      

2016 (geplant) 

erl.

5.1  Sicherheit  Kompetenz und Qualifikation in Sicherheitsfragen 

Erste‐Hilfe‐Kurs für Mitarbeiter zur Erhöhung der Kompetenz in Sicherheitsfragen Feuerlöschübung 

J. Hausmann  

J. Hausmann 

Herbst 2015 

Herbst 2015 

erl. 

erl. 

   Umweltteam Ottenbronn: Werner Schlecht, Manfred Rose    

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für  Sie 

   

13  

 

Aktionen in den letzten 2 Jahren

Backen im Backhaus: Traditionspflege und gleichzeitig Integration von Asylanten 

Podium Energiewende Deutschland

Auf den Spuren der Flößerei Männertreff Neuhengstett 

Baumpflegearbeiten im Kirchgarten Ottenbronn 

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 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln   

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Renovierung der Gemeinderäume in der Ottenbronner Kirche in Eigenleistung 

Einweisung in die Handhabung von Feuerlöschern            Erste Hilfe Kurs mit Einweisung in die Bedienung des Defibrillators 

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Gültigkeitserklärung

Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten

Der für die KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation mit der Registrierungsnummer DE-V- 0328 Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrie-rungsnummer DE- V-0245 akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE 94 und 85, und Michael Sperling, EMAS- Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0097 akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE 94 und 85, bestätigen, begutachtet zu haben, ob die gesamte Organisation, wie in der Aktualisierung der Umwelterklärung 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Neuhengstett- Ottenbronn, Möttlinger Str. 1 in 75382 Althengstett mit der Reg.-Nr. DE-164-00035 angegeben, alle Anforderungen der Verord-nung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Ge-meinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt.

Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass

• die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderun-

gen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden,

• das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen,

• die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation ein

verlässliches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der aktualisierten Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben.

Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die E-MAS- Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unter-richtung der Öffentlichkeit verwendet werden.

Neuhengstett, den 28. Juli 2016

Georg Hartmann Michael Sperling Umweltgutachter Umweltgutachter

KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation Barbarossaplatz 1a 50674 Köln  

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 Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln 

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Kontakt und Impressum

Wir freuen uns über Fragen oder Anregungen, Unterstützendes und Kritik zum Umweltmanagement in unseren Kir‐chengemeinden. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie mitmachen wollen oder eine gute Idee haben. Wenden Sie sich bitte an: 

Pfarramt

Evangelisches Pfarramt Neuhengstett‐Ottenbronn Möttlinger Str. 1 75382 Althengstett‐Neuhengstett Tel. 07051‐3154 Mobil Tel. 01739099198 kdwachlin@t‐online.de  http://www.gemeinde.neuhengstett‐ottenbronn.elk‐wue.de 

 

Umweltbeauftragter

Manfred Rose Meierhofstr. 11 75382 Althengstett‐Ottenbronn Tel. 07051‐796930 

Impressum / Herausgeber

Evangelische Gesamtkirchengemeinde  Neuhengstett und Ottenbronn Umweltteam 

Redaktion

Umweltteam im Juli 2016  

  Pfarrer Klaus Dietrich Wachlin  Werner Schlecht, Alfred Hieber, Walter Kaufmann, Ulrich Bodenhöfer, Manfred Rose  (von links nach rechts)