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Evolution Stammbäume Bad Wildbad im Dezember 2011

Evolution Stammbäume

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Evolution Stammbäume. Bad Wildbad im Dezember 2011. Gyraulus Schnecken aus dem Steinheimer Becken. Stammbaumerstellung. Bezug zu den Bildungsstandards. Die Schülerinnen und Schüler können - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Evolution  Stammbäume

Evolution Stammbäume

Bad Wildbad im Dezember 2011

Page 2: Evolution  Stammbäume

Stammbaumerstellung

Gyraulus Schnecken aus dem Steinheimer Becken2

Page 3: Evolution  Stammbäume

Bezug zu den Bildungsstandards

Die Schülerinnen und Schüler können

ein Ökosystem während einer Exkursion erkunden und die in einem Lebensraum konkret erlebte Vielfalt systematisch ordnen;

an ausgewählten Gruppen des Tier- und Pflanzenreiches systematische Ordnungskriterien ableiten und die Nomenklatur anwenden;

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Page 4: Evolution  Stammbäume

durch morphologisch-anatomische Betrachtungen Abwandlungen im Grundbauplan rezenter und fossiler Organismen beschreiben und systematisch auswerten;

die biologische Evolution, die Entstehung der Vielfalt und Variabilität auf der Erde auf Molekül-,Organismen- und Populationsebene erklären.

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Page 5: Evolution  Stammbäume

„Checkliste“ Unterrichtsplanung

Problemorientierung

Intelligentes Üben

Differenzierung

Handlungsorientierung

Vernetzung

Kontext

Diagnose und Förderung

Transparenz

Eigenständigkeit

ExemplarischesArbeiten

ZPG Biologie 2011

Kriterien eines kompetenzorientierten

Unterrichts

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Page 6: Evolution  Stammbäume

Diagnose

concept cartoon

predict a word

Die stammesgeschichtliche Entwicklung aller Lebewesen.

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Was ist ein Stammbaum ?

Page 7: Evolution  Stammbäume

Phylogenetische Systematik

Stammbaumrekonstruktion

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Kloakentiere Beuteltiere Plazentatiere

Theria

Page 8: Evolution  Stammbäume

Auf den Spuren von Franz Hilgendorf

Stammbaumerstellung mit Schnecken des Steinheimer Beckens

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Page 10: Evolution  Stammbäume

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Page 13: Evolution  Stammbäume

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Page 14: Evolution  Stammbäume

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Page 15: Evolution  Stammbäume

Arbeits-schritt Zeit

1 15 Min Infoblatt HilgendorfEntstehung Steinheimer Becken

2 30 Min Sedimentproben sortierenMorphologische Merkmale festlegen

3 15 Min DiskussionBesprechung im Plenum

4 20 Min Stammbaumerstellung mithilfe von Schneckenkarten

5 10 Min BesprechungSicherung

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Page 16: Evolution  Stammbäume

Schicht 0

Nr I

Schicht 3

Nr II

Schicht 3

Nr III

Schicht 6

Nr IV

Schicht 6

Nr V

Schicht 10

Nr VI

16Mensink, H. (1984): Die Entwicklung der Gastropoden im miozänen See des Steinheimer Beckens (Süddeutschland). Palaeographica A, Band 183.

Page 17: Evolution  Stammbäume

Ein Stammbaum stellt eine Hypothese über die wahrscheinlichsten

Verwandtschaftsverhältnisse dar.

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Page 18: Evolution  Stammbäume

Ergänzungen

Morphologische Charakterisierunghttp://www.evolutionmegalab.org/de/

Problematik des Artdefinition

Verbindung mit außerschulischen Lernorten

Praktische GFS

Humanevolution

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Page 19: Evolution  Stammbäume

Kopflinge

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Page 20: Evolution  Stammbäume

Kompetenz sicher

ziemlich sicher

unsicher

sehr unsicher

Ich kann erläutern, warum nur Homologien, nicht aber Analogien Hinweise auf das Vorliegen von Verwandtschaftsbeziehungen liefern.

Ich kann mit Hilfe bekannter Merkmale einen Stammbaum erstellen.Ich kann den hypothetischen Charakter eines Stammbaumesdiskutieren.

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Page 21: Evolution  Stammbäume

Vielen Dank

Jetzt zur Praxis

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