84
Juni Juni 2005 2005 /2 /2 Münchenbuchsee B Bu uc ch hs si i-Info Mitteilungen der Gemeinde Münchenbuchsee Beilage

EWG MB Info 2-05 - Gemeinde Münchenbuchsee · 6 Pensionierung 20 Jahre Heidi Kaupp war seit der Eröffnung des Sportzentrums Hirzenfeld als Kassiererin tätig und konnte per Ende

  • Upload
    vohanh

  • View
    232

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Ju

ni

Ju

ni

20

05

20

05

/2

/2

M ü n c h e n b u c h s e e BBuucchhssii-InfoMitteilungen der Gemeinde Münchenbuchsee

B e i l a g e

2

Herausgeberin: Gemeinde Münchenbuchsee Redaktion und Mitteilungsannahme: Monika Schaniel E-Mail: [email protected] Illustrationen: Auf dem Umschlag dieser Ausgabe finden

Sie, liebe Leserinnen und Leser, Aufnahmen der Natur.

Nächster Redaktionsschluss: 11. August 2005 Erscheinungsdatum: 08. September 2005

Zu den wichtigsten Aufgaben eines Gemeindepräsidenten gehört der Kontakt zur Bevölkerung. Ich möchte Ihnen die Gelegenheit geben, Ihre Anliegen, die Gemeindeangelegenheiten betreffen, mit mir zu besprechen. Falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer 031 868 81 70 (Präsidialabteilung) melden oder eine E-Mail an [email protected] senden.

Walter Bandi

3

5 Gemeinderat- Dienstjubiläen Lehrerschaft - Pensionierung - Einbürgerungen - Bevölkerungsbefragung - Arbeitsvergebungen - Richtlinien zur Abgeltung des Planungsausgleichs - Leben im Alter - Berner Erklärung

14 Grosser Gemeinderat

23 Aus dem Parlament

24 Bescheid wissen - Uferschutzverband - Biometrischer Reisepass - Identitätskarte und Reisepass - Kostenloser Auszug AHV-Konto - Eidg. Invalidenversicherung - Bei Scheidung Einkommensteilung verlangen

33 Mitteilungen - Alkoholgrenzwert - Aufruf an die Hundehalter - Sommerzeit – Badezeit – Baderegeln - Neuer Abstellplatz für Velos - Jugendfeuerwehr - Homepage - Verein Tagesmütter - Altkleidersammlung - Feuerungskontrolle - Stopp dem Vandalismus - Parkplatzbewirtschaftung Sportzentrum - Geschwindigkeitsmessungen - Altpapier- und Kartonsammlung - Gemeindebibliothek - Kleine Massnahmen – Grosse Wirkung - Bauinventar

4

47 Wir gratulieren - 95 Jahre - 90 Jahre - Sportliche Erfolge

51 Aus der Schule - Kindergarten- und Schuljahresbeginn - Einteilung der Primarstufe in Schulhäuser - Ferienordnung - Bewegungsförderung - Läuseplage

58 Jugendfachstelle

61 Kirchgemeinden - Help-Briefkasten

62 Kulturelles- Paul Klee-Woche - Zauberer Charismo - Frühlingsball

65 Vereine

82 Veranstaltungskalender

Beilage: buchsikultur – Juni bis September 2005

5

Dienstjubilarinnen und Dienstjubilare 2004 aus der Lehrerschaft

30 Jahre Giger Daniel Lehrer Primarstufe

30 Jahre Gschwind Peter Lehrer Sekundarstufe

30 Jahre Hausammann Heidi Lehrerin Sekundarstufe

30 Jahre Lorenzini Remo Lehrer Sekundarstufe

30 Jahre Zürcher Katharina Lehrerin Primarstufe

25 Jahre Loosli Margrith Lehrerin Primarstufe

6

Pensionierung

20 Jahre

Heidi Kaupp war seit der Eröffnung des Sportzentrums Hirzenfeld als Kassiererin tätig und konnte per Ende der Badi-Saison 2004 ihr 20-jähriges Dienstjubi-läum sowie ihre Pensionierung feiern.

Der Gemeinderat dankt der Jubilarin für ihren jahrelangen Einsatz und wünscht ihr im neuen Lebensabschnitt alles Gute.

________________________________________________________

Einbürgerungen

Herr Hukic, Ermin, geb. 1985 Herr Kokollari, Bujar, geb. 1986 Herr Kokollari, Gazmend, geb. 1980 Herr Kokollari, Ilir, geb. 1982 Herr und Frau Kokollari, Islam, geb. 1949 und Elfije, geb. 1953 Frau Kokollari, Shqipe, geb. 1984 Frau Koprivnjak, Nada, geb. 1945 Familie Krstevski, Bogoja, geb. 1950 und Milanka, geb. 1950 mit Tochter Marijana, geb. 1989 Familie Jeyakumar, Nagarasah, geb. 1964 und Valarmathy, geb. 1964 mit den Kindern Nishanthan, geb. 1989 und Nigarsana, geb. 1992 Herr Jeyakumar, Sayanthan, geb. 1986 Herr Mackaj, Rizan, geb. 1949 mit Sohn Egzon, geb. 1996 Frau Nazzaro Goycochea, Deborah, geb. 1972 mit Tochter Goycochea, Ana-Lia, geb. 1999 Frau Sajjadi, Khaleda, geb. 1982 Frau Sajjadi, Najia, geb. 1985 Familie Sajjadi, Sayed Hashem, geb. 1952 und Nasreenjan, geb. 1961 mit Tochter Homayra, geb. 1989 Frau Türkes, Guenes, geb. 1953 mit Sohn Cihan, geb. 1990 Herr und Frau Ou, Kek Huy, geb. 1924 und Pheng, geb. 1929

7

Bevölkerungsbefragung „Unterhalt der Gemeindestrassen“

In dieser Buchsi Info-Ausgabe möchten wir das Resultat der im No-vember 2004 durchgeführten Bevölkerungsbefragung bekannt geben und vor allem sämtlichen Bürgerinnen und Bürgern für die aktive Teilnahme bestens danken. Der Gemeinderat von Münchenbuchsee hat den Auswertungsbericht zur Bevölkerungsbefragung zustimmend zur Kenntnis genommen. Er bestätigt den seinerzeitigen Auslagerungsentscheid an die Firma Schwendimann AG als richtig und zeigt auf, dass die Gemeinde bzw. die Bevölkerung mit den erbrachten Dienstleistungen im Strassenunterhaltsbereich grund-sätzlich zufrieden ist. Die in der Befragung eingebrachten Lob- und Kritikpunkte wurden aufgenommen, analysiert und in der laufenden Kalkulationskontrolle berücksichtigt. Zusammenfassend stellen wir fest, dass

saubere Strassen und Gehwege wichtig bis sehr wichtig sind; die Sauberkeit der Strassen und Gehwege als gut bis sehr gut erachtet wird; die Sauberkeit in der Gemeinde (öff. Plätze, Sammelstellen etc.) als gut beurteilt wird; der allgemeine bauliche Zustand der Strassen und Gehwege (z.B. Löcher, Unebenheiten, Wasserlachen etc.) als generell gut beurteilt wird. Eine Vielzahl der ungenügenden Beurteilungsein-gaben beziehen sich auf Strassenabschnitte, welche in der Unterhaltspflicht des Kantons liegen; der Winterdienst (Schneeräumung und Eisbekämpfung) gross-mehrheitlich als ausreichend empfunden wird. Die Kritikpunkte im Bereich der Trottoirräumung, im Allmendgebiet sowie bei Fuss-gängerüberquerungen, wurden aufgenommen und werden im neuen Leistungsauftrag korrigiert; die Dauer der Strassenbeleuchtung als gerade richtig beurteilt wird; die Anzahl der Strassenlampen ebenfalls als gerade richtig beur-teilt wird; die Beurteilung der Verkehrssicherheitsmassnahmen (Markie-rungen, Geschwindigkeitslimiten etc.) als grundsätzlich gut beur-teilt wird. Im Bereich der Verkehrsberuhigungsmassnahmen sind kritische Stimmen vorhanden; rund 88% der beurteilenden Bevölkerung mit der heutigen Organi-sation des Werkhofbetriebs zufrieden sind. Rund 50% der

8

Teilnehmer sind der Meinung, dass sich die Werkhofdienstleis-tungen seit der Übernahme durch die Firma Schwendimann AG gegenüber der früheren Gemeindewerkhoflösung verbessert haben.

Die vorstehenden Kernaussagen zu den Beurteilungspunkten stellen lediglich eine Zusammenfassung der eingebrachten Resultate dar. Die Detailinformationen aus der Bevölkerungsbefragung können Sie kostenlos am Schalter der Bauabteilung beziehen. Ferner ist das ge-samte Dokument auf www.muenchenbuchsee.ch aufgeschaltet. ________________________________________________________

Arbeitsvergebungen

Sammelstelle Höheweg/Schmiedegasse Juristische Beratung Fürsprecher Urs Eymann, Bern

Gesamtsanierung Schulanlage Waldeck Baumeisterarbeiten Brogini AG, Busswil Montagebau in Holz Hector Egger, Langenthal Fenster in Holz-Metall ARGE Wenger/ Parquet+Holzbau

AG Elektroinstallationen ARGE Fahrni AG / Iten AG Heizungsinstallationen Adolf Krebs AG, Wabern Sanitärinstallationen Ritter Energietechnik AG,

Münchenbuchsee Gipserarbeiten Egli AG, Gümligen Schreinerarbeiten Wenger AG, M’buchsee Malerarbeiten Egli AG, Gümligen

Sanierung Industriestrasse Sanierungsarbeiten Marti AG, Bern

Leit- und Automatisierungssystem Elektrizitätsversorgung Ersatz- und Ergänzungsarbeiten

Rittmeyer AG, Zug

Pausenplatz Paul Klee-Schulhaus Erstellen eines Brunnens Rothenbühler AG, Zollikofen

9

Parkplatz Sportzentrum Hirzenfeld Projektierung und Bauleitung RUL + Partner AG, M’buchsee Ausführungsarbeiten ARGE Kästli AG, Ostermundigen

/ Bächler + Güttinger AG, Bern

Fenstersanierung Kindergarten Bodenacker Fensterarbeiten E. Wenger AG, M’buchsee Storenarbeiten Schmid Storen, M’buchsee

Sportzentrum Hirzenfeld Ersatz Eisaufbereitungsmaschine

W. Zürcher Kommunal AG, Wetzikon

Renaturierung Mühlebach Projektierung und Ausführung

Ingenieurbüro Gruner AG, Basel

Neu: Richtlinien des Gemeinderates zur Abgeltung des Planungsausgleichs

Der Gemeinderat hat Richtlinien zur Abgeltung des Planungsaus-gleichs erlassen. Diese legen fest, dass die Grundeigentümerschaft der Gemeinde bei Planungsmassnahmen wie Einzonungen, Um-zonungen oder Ausnützungserhöhungen mittels Ausnahmebewilli-gungen 35% des Mehrwertes schuldet. Der Mehrwert bestimmt sich durch die Wertdifferenz eines Grundstückes unmittelbar vor und unmittelbar nach der jeweiligen Planungsmassnahme.

Bisher hat die Gemeinde bei den Ausnützungserhöhungen einen Prozentsatz von 40% angewendet. Andere Massnahmen, welche zu einer Mehrwertabschöpfung geführt hätten, gab es in Buchsi seit der Inkraftsetzung der massgebenden kantonalen Rechtsgrundlagen nicht. Die kantonalen Gesetze stellen den Gemeinden frei, ob sie einen Mehrwert abschöpfen wollen oder nicht. Entscheiden kann der Gemeinderat.

Die neuen Richtlinien können unter www.muenchenbuchsee.ch („Politik“->„Gemeindeerlasse“) heruntergeladen oder bei der Präsi-dialabteilung bezogen werden.

10

Leben im Alter - eine Zukunftswerkstatt

Die Gemeinden Münchenbuchsee, Moosseedorf, Deisswil, Diemerswil und Wiggiswil laden Sie herzlich ein am:

Samstag, 18. Juni 2005, 14.00 UhrSaal- und Freizeitanlage Münchenbuchsee

Wie lässt es sich im Alter in Ihrer Wohngemeinde leben? Wie möchten Sie Ihr Alter verbringen? Welche Ideen haben

Sie?

Ihre Erfahrungen und Anliegen interessieren uns. Wir möchten sie in unsere Altersplanung einfliessen lassen.

In der Pause wird ein kleiner Imbiss offeriert. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und Ihren Beitrag.

Sind Sie auf einen Fahrdienst angewiesen? Telefonische Anmeldungen nehmen wir bis zum 10. Juni 2005

unter 031 868 81 72 während der Büroöffnungszeiten entgegen.

Treffpunkt Moosseedorf: 13.15 Uhr, Parkplatz Kirchgemeindehaus Treffpunkt Münchenbuchsee: 13.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

Übrige Gemeinden nach Absprache

Was ist eine Zukunftswerkstatt? Bei der Zukunftswerkstatt handelt es sich um eine Veranstaltung, an der Personen mit Interesse am Thema teilnehmen und aktiv mitwirken können.

Weshalb eine Zukunftswerkstatt zum Thema „Leben im Alter“? Möglichst lange selbständig in der eigenen Wohnung leben ist der Wunsch der meisten Seniorinnen und Senioren.

Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um dies zu ermöglichen? Welche Dienstleistungen sollten angeboten werden? Wie ist die Situation heute? Genügen die Angebote den Bedürfnissen? Sind die Informationen gut zugänglich? Gibt es Lücken im Angebot?

11

Welche Voraussetzungen sollten geschaffen werden, damit es sich auch in Zukunft im Alter selbstbestimmt und gut leben lässt?

Zu diesen und ähnlichen Fragen soll sich die Bevölkerung an der Zukunftswerkstatt zum Thema „Alter“ äussern können. Die Ergebnisse werden die Grundlage für die Erstellung eines Altersleitbildes sein.

Welches Ziel hat ein Altersleitbild? In einem Altersleitbild werden Leitsätze und Massnahmen zu verschiedenen Themenbereichen der Alterspolitik formuliert. Ziel der Altersplanung ist es, den heutigen und zukünftigen Herausforderun-gen im Alter möglichst gerecht zu werden.

Weshalb ein Altersleitbild? Die Gemeinden Münchenbuchsee, Moosseedorf, Deisswil, Diemerswil und Wiggiswil setzen somit die kantonalen Vorgaben im Rahmen der Alterspolitik 2005 um und Münchenbuchsee erfüllt eine Motion von Hans-Jörg Moser, SP, welche das Buchser-Parlament im Juni 2004 erheblich erklärt und an den Gemeinderat überwiesen hat.

Was bisher war Für die Umsetzung des Projekts hat der Gemeinderat München-buchsee eine Spezialkommission eingesetzt, welche sich aus je zwei Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden Münchenbuchsee und Moosseedorf und je einer Vertreterin der übrigen am Projekt beteiligten Gemeinden zusammensetzt. Zwei externe Fachberatende begleiten das Projekt.

Die Spezialkommission hat zusammen mit Fachpersonen aus ver-schiedenen Bereichen die IST-Situation zu folgenden Themen erfasst:

Aktiv im Alter Gesundheit Integration und Beratung Sicherheit und Mobilität Wohnen

Die zusammengetragenen Informationen, Fakten und Erkenntnisse bilden die Ausgangslage für die Zukunftswerkstatt.

12

13

Berner Erklärung

Eine Kampagne gegen Gewalt, Rassismus, Vandalismus und Diskriminierung Für mehr gegenseitigen Respekt und Toleranz

Der öffentliche Raum gehört allen. Auf der Strasse, auf dem Bahnhof-areal, auf dem Pausenplatz, im Dorfzentrum treffen viele Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen aufeinander. Daraus können Konflikte entstehen. Immer häufiger enden in den letzten Jahren solche Konflikte mit Gewalt. Repression genügt nicht, um diese Probleme nachhaltig zu lösen.

Das Projekt „Berner Erklärung“ will die Bevölkerung für das Thema Gewalt sensibilisieren und helfen, Vorurteile abzubauen und zu Zivilcourage und einem respektvollen Umgang mit Mitmenschen ermuntern.

Der Gemeinderat von Münchenbuchsee unterstützt das Projekt „Berner Erklärung“ des Vereins Region Bern und lädt die Bevölkerung, die Vereine, die Firmen und die andern Institutionen zum Mitmachen ein. „Hinschauen und aktiv werden, anstatt wegschauen und passiv bleiben“ soll das Motto sein.

Unter www.gggfon.ch und www.regionbern.ch können weitere Informationen zur „Berner Erklärung“ und ein Werkzeugkasten (Ideensammlung für Aktionen zum Thema) abgerufen werden. Die Unterlagen sind auch auf der Präsidialabteilung der Gemeinde-verwaltung erhältlich.

In den nächsten Monaten werden an verschiedenen Standorten in Münchenbuchsee Plakate mit dem Text der „Berner Erklärung“ und Feedback-Plakate aufgestellt sowie Flyer und Postkarten verteilt. Auf den Feedback-Plakaten können Sie Ihre Gedanken und Meinungen zum Thema Gewalt, Rassismus und Diskriminierung kundtun. Wir werden Ihre Beiträge sammeln und später veröffentlichen.

14

Die nächste Sitzung des Grossen Gemeinderates findet Donnerstag, 16. Juni 2005, 19.30 Uhr, in der Saal- und Freizeitanlage Mün-chenbuchsee statt. Die Sitzung ist öffentlich und Besucher und Besucherinnen sind freundlich eingeladen.

Traktandum 1 GGR-Protokoll vom 20. Januar 2005; Genehmigung

Traktandun 2 Geschäftsprüfungskommission; Ersatzwahl für Sonja Bucher, SVP

Traktandum 3 Dringliche Motion Sonja Bucher, SVP; Volksabstimmung über NPM-Reglement; Behandlung

Im Namen der SVP Fraktion Buchsi verlangen Sonja Bucher und 8 Mitunterzeichnete, dass das NPM-Reglement (s. Traktandum 4) den Stimmberechtigten zur Genehmigung unterbreitet wird. Der Ge-meinderat hat diese Motion abgelehnt. Die Genehmigung des Reglements liegt in der Kompetenz des Grossen Gemeinderats (Art. 40 OgR, vorbehalten bleibt das fakultative Referendum, Art. 29 OgR). Es liegt nun am GGR über die Forderung der SVP Fraktion zu entscheiden.

Traktandum 4 NPM-Reglement; Genehmigung

Der Gemeinderat von Münchenbuchsee hatte beschlossen, die wirkungsorientierte Verwaltungsführung (New Public Management; NPM) auf den 1. Januar 2006 flächendeckend einzuführen. Die für die Projektumsetzung benötigten finanziellen Mittel sind durch den Grossen Gemeinderat an den Sitzungen vom 18. September 2003 und 21. Oktober 2004 genehmigt worden. Die Fortschritte des NPM-Projektes liegen im Zeitplan und im vorgegebenen finanziellen Rahmen. Die laufende Projektarbeit führt zu einem vermehrten Einbezug auch des Grossen Gemeinderates.

15

Das Parlament wird sich erstmals mit einem Produktgruppen-Budget auseinander zu setzen haben. Die rechtliche Grundlage für die Einführung der wirkungsorientierten Verwaltungsführung (NPM) ist im Organisationsreglement (OgR, genehmigt durch Volksabstimmung vom 9. Februar 2003) in Artikel 2a, Absatz 1 vorhanden:

1Die Gemeinde kann die Aufgaben ganz oder teilweise nach den Grundsätzen der wirkungsorientierten Steuerungsmodelle erfüllen

Unsicherheiten bei dieser Rechtslage sind dem Gemeinderat durch die Rechtsabteilung des Amtes für Gemeinden und Raumordnung (AGR) ausgeräumt worden. Für die operative Umsetzung sind Ausführungsbestimmungen zu erlassen, welche in Form des zur Genehmigung vorliegenden NPM-Reglements durch den Grossen Gemeinderat beschlossen werden müssen (Artikel 40 OgR, vorbehalten bleibt das fakultative Referendum, Art. 29 OgR).

Der Bericht und Antrag an den Grossen Gemeinderat (inkl. NPM-Re-glement) können auf unserer Homepage www.muenchenbuchsee.ch eingesehen werden.

Traktandum 5 Jahresrechnung 2004; Genehmigung

Laufende Rechnung Die Verwaltungsrechnung für das Jahr 2004 schliesst bei Aufwendun-gen von Fr. 47'556'092.97 und Erträgen von Fr. 48'451'453.83 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 895'360.86 ab. Im Vergleich zum Voranschlag wurden die erwarteten Einnahmen der Ertragsart 90 Steuern um rund Fr. 547'000.00 übertroffen. Der Mehrertrag wurde vor allem aus den Gewinn- und den Kapitalsteuern der Juristischen Personen erzielt. Beim kantonalen Lastenausgleich sind gegenüber dem Voranschlag Mehraufwendungen von rund Fr. 320'000.00 zu verzeichnen. Im Voranschlag war ein Aufwand von insgesamt Fr. 7'199’200 budgetiert. Im Sinne einer umsichtigen Führung des Finanzhaushaltes beantragt der Gemeinderat dem Parlament folgende Abschlussmassnahmen:

16

übrige Abschreibungen Einwohnergemeinde 1,2 Mio. Franken gemäss Budget plus Fr. 580'000.00 Paul Klee-Schulhaus Fr. 1'780'000.00

übrige Abschreibungen Gemeindebetriebe Elektrizitätsversorgung / Gemeinschafts- antennenanlage Fr. 313'724.10

Abschreibungen FinanzvermögenAbschreibung Buchwert von Finanzvermögen infolge von tieferem Verkehrswert der betroffenen Liegenschaften - Bahnhofstrasse 13/17 Fr. 200'000.00

Rechnungsergebnis Der Ertragsüberschuss von Fr. 895'360.86 ist auszuweisen und ins Eigenkapital zu überführen

Das Bruttoergebnis (cash-flow) beträgt 5,298 Mio. Franken. Die Nettoinvestitionen belaufen sich auf Fr. 4'627'394.75 und der Selbst-finanzierungsgrad auf 140,5 %.

Bestandesrechnung

Aktiven Die Bilanzsumme beträgt per 31. Dezember 2004: - Finanzvermögen Fr. 29'845'687.09 - Verwaltungsvermögen Fr. 25'608'618.55Total Aktiven Fr 55'454'305.64

Das Finanzvermögen nahm um Fr. 558'670.98 zu. Die Guthaben werden um Fr. 1'519'863.50 höher ausgewiesen als per 31. Dezember 2003. Die Anlagen haben um rund Fr. 335'500.00 abgenommen. Die Transitorischen Aktiven verzeichnen eine Zunahme von rund Fr. 30'000.00. Die Steuerguthaben betragen per 31. Dezember 2004 rund 13,326 Mio. Franken (Vorjahr 11,833 Mio. Franken). Im Verwaltungsvermögen nahmen die Sachgüter um Fr. 57'174.30 ab. Die Darlehen und Beteiligungen verzeichnen eine Abnahme von Fr. 199'075.55. Die übrigen aktivierten Ausgaben werden gegenüber dem Vorjahr mit Fr. 480'920.50 höher bilanziert.

17

PassivenDie Bilanzsumme beträgt per 31. Dezember 2004: - Fremdkapital Fr. 29'364'304.38 - Spezialfinanzierungen Fr. 22'691'059.80 - Eigenkapital Fr. 3'398'941.46Total Passiven Fr 55’454’305.64

Die mittel- und langfristigen Schulden verzeichnen eine Abnahme von 3,0 Mio. Franken und betragen per 31. Dezember 2004 19,32 Mio. Franken. Die Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen haben um Fr. 1'204'567.82 auf 22,691 Mio. Franken zugenommen. Durch die Einlage des Ertragsüberschusses von Fr. 895'360.86 beträgt das Eigenkapital neu Fr. 3'398'941.46.

Traktandum 6 Verwaltungsbericht 2004; Genehmigung

Der Verwaltungsbericht vermittelt einen Überblick über die Tätigkeiten der Behörden und der Verwaltung im vergangenen Jahr. Ausserdem befasst er sich mit den umfangreichen Arbeiten der einzelnen Ressorts.

Traktandum 7 Spitalverband Jegenstorf: Auflösung; Genehmigung

Da der Regierungsrat des Kantons Bern im Jahr 1999 dem Bezirksspital den Leistungsauftrag entzogen hat, musste der Akutteil per 30. April 2000 geschlossen werden. Im Jahr 2002 stimmten alle Verbandsgemeinden dem Verkauf der Spitalliegenschaften an die Stiftung Rotonda zu. Diese hat – nach einer umfassenden Sanierung der Liegenschaften – den Betrieb im September 2004 aufgenommen und führt seither eine Langzeitpflegeabteilung. Somit ist der Zweck des Spitalverbandes hinfällig geworden. Der Vorstand beantragt den Gemeinden, die Auflösung des Verban-des per 30. Juni 2005 zu beschliessen.

18

Traktandum 8 Schulanlage Riedli: Umgestaltung Lehrerzimmer und Unterrichtsräume; Projekt- und Kreditgenehmigung

Der Gemeinderat erteilte der Firma INFRAS den Auftrag in enger Zusammenarbeit mit der Schule ein Konzept für die mittelfristige Entwicklung von Schule und Kindergarten in Münchenbuchsee zu entwickeln. Im Schlussbericht vom 29.April 2003 der Firma INFRAS, welcher vom Gemeinderat als verbindlich erklärt worden ist, ist der Betrieb von zwei gleichwertigen Oberstufenschulanlagen vorgesehen. Im Bericht sind mehrere Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Umsetzung dieser Ziele erreicht werden kann. Die Schulkommissionen und der Gemeinderat sehen vor, die Variante „BoRi 1“ zu realisieren. In diesem Szenario werden die Schulanlagen Bodenacker und Riedli als Oberstufenzentren geführt, somit wird die Schulanlage Riedli schrittweise dem Standard für einen oberstufen-gerechten Unterricht angepasst. Als erste Massnahmen werden die Werkräume, sowie die Spezialzimmer für Gestalten und Physik/Chemie/Geographie und das Lehrerzimmer baulich und einrichtungsmässig den Ansprüchen des Oberstufenunterrichtes entsprechend umgerüstet. Der Wechsel zum reinen Oberstufenbetrieb und die dadurch notwendigen Umzüge diverser Klassen in andere Schulanlagen und die Aktualisierung des Materials für den stufengerechten Unterricht verursacht ebenfalls Kosten. Aus dem Wechsel ergibt sich zudem eine Veränderung der Nutzungsart der Unterrichtsräume. Die Oberstufenlehrkräfte beziehen nicht fix einzelne Räume, sondern unterrichten an mehreren Klassen und somit auch in verschiedenen Räumen. Baulich werden in den Werkräumen die grössten Anpassungen vorgenommen. Durch das Entfernen von Wänden und Wandteilen wachsen die bisher autonomen Werkräume zu einem einzigen grosszügigen Raum zusammen. Die wesentlichsten Vorteile liegen im Platzgewinn und den guten Überwachungsmöglichkeiten für das Lehrpersonal. Die bisherigen recht engen Verhältnisse im Lehrerzimmer werden durch die Hinzunahme des angrenzenden Unterrichtsraumes eliminiert und der gesamte Lehrerbereich wird in seiner Funktionalität aufgewertet. Die nun mögliche Trennung vom Aufenthalts- zum Arbeitsbereich ist wertvoll, speziell im Hinblick auf die grössere Anzahl von Teilpensenlehrkräften auf Oberstufenniveau. Baulich sind hier keine massiven Eingriffe geplant. Abgesehen von der zusätzlichen

19

Verbindungstür ist einzig eine Auffrischung und Modernisierung der Räume geplant. Die geringsten baulichen Eingriffe sind für die Zimmer für Gestalten, Physik und Chemie vorgesehen. Auch da sind nur punktuelle Verbesserungen und eine generelle Auffrischung geplant. In allen vorgenannten Bereichen wurden die Unterrichtsmittel und das Mobiliar auf ihre Vollständigkeit und Tauglichkeit für die Oberstufe überprüft. In der Kostenschätzung ist für alle betroffenen Räume eine Ergänzung oder ein Teilersatz der Einrichtung eingerechnet. Der durch die Schulleitung gewünschte Bezugstermin sieht die Inbetriebnahme der sanierten Räume für den Schuljahresbeginn Mitte August 2005 vor.

Kostenvoranschlag Die Genauigkeit des Kostenvoranschlags beträgt +/- 10%

BKP 2 Gebäude Fr. 339'000.00 BKP 5 Baunebenkosten Fr. 15'000.00 BKP 6 Reserve Fr. 15'000.00 BKP 9 Ausstattung Fr. 181'000.00 Schulmaterial Fr. 78’000.00 BKP Total Fr. 628'000.00

Traktandum 9 Erstellen einer 16 kV-Hauptzuleitung von der UnterstationSeewil nach Münchenbuchsee; Projekt- und Kredit genehmigung

Im Juni 1991 konnte die neu erstellte 16 kV-Hauptzuleitung von der Unterstation Seewil nach Münchenbuchsee mit einer Übertragungs-kapazität von 10'000 kW in Betrieb genommen werden. Seit Inbetriebnahme der Hauptzuleitung Seewil war in Münchenbuch-see eine sehr starke Bautätigkeit zu verzeichnen. Die elektrischen Anlagen, so unter anderem auch die Hauptzuleitung Seewil, wurden entsprechend mehr belastet. Die Zuleitung ab Unterstation Seewil erreichte zwischenzeitlich bereits maximale Belastungen von 8'500 kW. Aber auch die Sicherheit der Stromversorgung Münchenbuchsee muss in Betracht gezogen werden. Die Übertragungskapazität von 7'000 kW der Reserveanspeisung ab Unterstation Schönbühl wird längstens überschritten. Bei einem Ausfall der Hauptzuleitung ab

20

Unterstation Seewil kann nur noch ein Teil von Münchenbuchsee auf die Reservezuleitung ab Unterstation Schönbühl geschaltet werden. Es ist nun geplant, ab der Unterstation Seewil eine zweite 16 kV-Hauptleitung, mit einer Übertragungskapazität von ebenfalls 10'000 kW, nach Münchenbuchsee zu verlegen. Die Unterstation der BKW Energie AG wird zweiseitig, d.h. ab 50-kV-Leitung Mühleberg und ab 50 kV-Leitung Utzenstorf angespiesen. Die Unterstation Seewil ist in einen Ring geschaltet und die Versorgungssicherheit ist somit nach menschlichem Ermessen gesichert. Es ist vorgesehen, im Normalfall die bisherige 16 kV-Zuleitung ab Unterstation Seewil und die geplante zweite 16 kV-Anspeisung paral-lel zu betreiben. Bei einem Störungsfall auf einer der beiden Zuleitun-gen, dient die intakte Zuleitung als Notleitung. Die bisherige Reserve-zuleitung von 7'000 kW ab Unterstation Schönbühl bleibt weiterhin bestehen.

Leitungsführung Die bisherige, erste 16 kV-Hauptzuleitung besteht ab Unterstation Seewil bis südlich der Bahnlinie Bern–Biel (Gemeindegebiet Schüpfen) aus einer Kabelleitung. Ab südlicher Seite der Bahnlinie Bern–Biel bis Höhe Kalksandsteinwerk FBB Frischbeton + Baustoff AG, Bielstrasse, ist die erste Zuleitung als Freileitung, teilweise auf Betonmasten der BKW Energie AG und teilweise auf Holzmasten der Elektrizitätsversorgung Münchenbuchsee, montiert. Das letzte Teil-stück ab Höhe Kalksandsteinwerk FBB Frischbeton + Kieswerk AG, Bielstrasse, bis zur Schaltstation Bielstrasse 107 besteht wiederum aus einer Kabelleitung. Die neue, zweite 16 kV-Hauptanspeisung ist vollständig als Kabellei-tung geplant. Im Zusammenhang mit der Erstellung der ersten Haupt-zuleitung wurden im Abschnitt Unterstation Seewil bis Höhe Gsteig bereits die entsprechenden Kabelschutzrohre, d.h. auf einer Länge von ca. 1'800 m, verlegt. Ebenfalls sind bereits im Zusammenhang mit der Erschliessung Buechlimatt, d.h. ab Trafostation Buechlimatt – in welche die zweite Anspeisung eingeführt wird – bis Moosrain inkl. Bahnquerung auf einer Länge von ca. 350 m Kabelschutzrohre verlegt worden. Somit müssen nur noch im Teilstück Moosrain–Gsteig ca. 650 m Kabelschutzrohre verlegt werden. Von der Unterstation Seewil bis zur Trafostation Buechlimatt, d.h. auf einer Länge von somit ca. 2,8 km, ist sodann der Einzug eines 16 kV-Tri-Delta-Kabels geplant.

Stromabgabestelle Unterstation Seewil Wie bei der ersten Anspeisung erfolgt die Stromabgabe in der Unter-station Seewil der BKW Energie AG. Für das 16 kV-Feld, enthaltend

21

Schalter und Schutzeinrichtungen inkl. Infrastruktur hat sich die Elek-trizitätsversorgung Münchenbuchsee mit pauschal Fr. 275'000.00 zu beteiligen. Zudem ist für den Abgang der zweiten Anspeisung der Einbau einer Tonfrequenzsperre notwendig. Dieser Einbau ist erfor-derlich zur gegenseitigen Sperrung der Frequenzen beider Netzkom-mandoanlagen Münchenbuchsee und BKW Energie AG.

Materielles Die Kosten für die zweite Anspeisung ab Unterstation Seewil bis Tra-fostation Buechlimatt belaufen sich gemäss Berechnungen auf total Fr. 808'000.00.

Traktandum 10 Schulanlage Bodenacker, Aufstockung Spezialraumtrakt; Genehmigung Bauabrechnung

Der grosse Gemeinderat hat an der Sitzung vom 21. Juni 2001 dem Projekt „Schulhaus Bodenacker, Aufstockung Spezialraumtrakt“ zugestimmt. Dafür wurde ein Investitionskredit von Fr. 1'482'000.- gesprochen.

Kostenzusammenstellung:

AG KV Abrechnung Abweichung in % Vorarbeiten 98'000.00 98'163.10 +163.10 0.16% Gebäude 1'085'000.00 1'075'721.80 -9’278.20 -0.85% Betr.einricht. 126'000.00 125'269.80 -730.20 -0.57% Umgebung 41'000.00 58'267.25 +17’267.25 42.11% Bau NK 40'000.00 18'369.30 -21’630.70 -54.07% Ausstattung 92'000.00 104'836.20 +12’836.20 13.95%

TOTAL Fr.1’482’000.00 1’480’627.45 1’372.55 0.09%

Subventionen

Es wird ein Betrag von ca. Fr. 60'000.00 erwartet.

22

Begründung Mehr- und Minderkosten: (+ 10%)

Mehrkosten:

BKP 4 Umgebung

- Es wurden zusätzliche Veloständer angeschafft - Die Umgebungsgestaltung wurde im Bereich der Aufstockung

erweitert und Hauswartgerecht ausgeführt.

BKP 9 Ausstattung

- Es wurden im Lehrerzimmer / Arbeitsbereich zusätzliches Mobiliar angeschafft.

Minderkosten:

BKP 5 Baunebenkosten

- Für die Schulanlage musste kein Ersatzbeitrag für den Schutzraum bezahlt werden.

Traktandum 11 Behandlung von parlamentarischen Vorstössen a) Postulat Yvonne Lüthi, GFL; Gestaltung Parzelle ehem. Hylerhaus

Traktandum 12 Beantwortung von parlamentarischen Vorstössena) Einfache Anfrage Hanspeter Fahrni, SVP; Schulwegsicherung

Schöneggweg b) Einfache Anfrage Annegret Hebeisen, SVP; Koordination familien-

externe Kinderbetreuung – Stand der Dinge c) Einfache Anfrage Sonja Bucher, SVP; Verkehrskontrollen

Kreuzgasse/Bernstrasse d) Einfache Anfrage Fredi Löhrer, GFL; Umsteigeverhältnisse

Bahnhof Zollikofen

23

Traktandum 13 Entgegennahme von parlamentarischen Vorstössen

Traktandum 14 Mitteilungen Unter anderem: Information: NPM Einführung – Umsetzungsphase 2 – Jahr 2004, Abschlussbericht

Die Traktanden und Geschäftsunterlagen des Grossen Gemeinderates finden Sie auch unter www.muenchenbuchsee.ch („News"->„Aus dem Grossen Gemeinderat").

Mangels Traktanden fand am Donnerstag, 3. März 2005 keine Sitzung des Grossen Gemeinderates statt.

24

Uferschutzverband Grosser und Kleiner Moossee

Viele Pflanzen und Tiere sind für ihr Überleben auf Naturschutz-gebiete angewiesen. Wir bitten darum, die Lebensräume zu respektieren und sich an die Markierungen, Anweisungen und Regeln zu halten!

Naturschutz-Regeln Kein Baden ausserhalb der Badeanstalt Moosseedorf Kein Verkehr mit Motorfahrzeugen, Fahrrädern, kein Reiten, kein Eindringen in Schilf und Gebüsch Kein Campieren und Zelten, kein Aufstellen von Wohnwagen und anderen Fahrzeugen Kein Pflücken und anderes Gewinnen von Pflanzen, auch keine sonstigen Eingriffe in die Pflanzenwelt Wege nicht verlassen und Hunde an der Leine führen Kein Feuer entfachen und Abfälle wieder mitnehmen Tiere nicht stören, fangen oder töten Keine Tier- und Pflanzenarten aussetzen Keine Beunruhigung der Tierwelt, kein Beschädigen und Weg-nehmen von Nestern und Gelegen Keine Veränderung jeder Art am gegenwärtigen Zustand

Ihre Rücksichtsnahme gibt der Natur eine Chance!

25

Biometrischer Schweizer Pass frühestens im September 2006

Einen Schweizer Pass mit biometrischen Daten wird es frühestens ab dem 1. September 2006 geben. Dies hat der Bundesrat am 13. April 2005 beschlossen. Er verschob damit den ursprünglich geplanten Termin von Ende 2005. Mit der Verschiebung soll sichergestellt werden, dass bei der Entwicklung eines biometrischen Schweizer Passes die europäischen Normen berücksichtigt werden können, von denen ein erster Teil Ende Februar 2005 definiert wurde.

Weshalb braucht es überhaupt biometrische Daten im Pass und was für Daten sind das?

Biometrie als Wissenschaft befasst sich mit dem Zählen und Ausmes-sen von Körpereigenschaften von Lebewesen. Es geht insbesondere also darum, körperliche Merkmale von Personen zu erfassen, auszumessen und zu dokumentieren. Biometrische Merkmale sind zum Beispiel: Gesichtsbild, Fingerabdrücke, Irismuster, Ohrform, Körpergrösse, Augenfarbe etc. Diese biometrischen Informationen können einen Beitrag zur sicheren Identifikation einer Person leisten. Bereits heute werden in verschiedenen Bereichen (z. B. Zutritt zu Sicherheitsanlagen) biometrische Daten verwendet, die elektronisch verschlüsselt sind.

Soll ich nun mit meinem Antrag für einen neuen Pass zuwarten, bis ein Pass mit biometrischen Daten ausgestellt werden kann?

Dieser Entscheid hängt von Ihrer persönlichen Situation ab. Wichtig für Sie ist es, zu wissen, dass die USA Sie auch nach dem 26.10.2005 im Rahmen des so genannten Visa-Waiver-Programms ohne Visum einreisen lassen, wenn Sie einen Pass vom Modell 2003 haben, der vor dem 26. Oktober 2005 ausgestellt wurde.

Wenn Sie zwischen dem 26. Oktober 2005 und dem 1. September 2006 (frühestens) ohne Visum in die USA reisen wollen und noch keinen Pass 2003 besitzen, empfehlen wir Ihnen, diesen so rasch als möglich bei unserer Einwohnerkontrolle zu beantragen.

26

Identitätskarte und Reisepass

Beschaffen Sie sich Ihre ID-Karte und/oder Ihren Pass rechtzeitig vor der nächsten Auslandreise. Normalerweise erhalten Sie Ihr Ausweis-papier innert 15 Arbeitstagen (3 Wochen). In den Sommermonaten kann es jedoch zu Verzögerungen kommen.

Beantragung Um eine ID-Karte und/oder einen Pass zu beantragen, müssen Sie persönlich auf der Gemeindeverwaltung vorsprechen. Minderjährige müssen vom gesetzlichen Vertreter begleitet werden.

Einwohnerkontrolle, Bernstrasse 8, Erdgeschoss Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 08.30 - 11.30 14.00 - 17.00 Uhr Di - 18.30 Uhr Fr - 16.00 Uhr

Was müssen Sie mitnehmen? Alte ID-Karte, alter Pass (die alten Ausweise müssen zur Annullierung abgegeben werden) Wenn Sie keines von beiden besitzen, bringen Sie den Niederlassungsausweis (Schriftenempfangsschein) oder den Führerausweis mit. Ein aktuelles Passfoto (ohne Kopfbedeckung, keine Uniform)

Kosten Erwachsene Minderjährige ID-Karte Fr. 70.00 Fr. 35.00 Pass Fr. 125.00 Fr. 60.00 Pass und ID-Karte Fr. 138.00 Fr. 73.00 Die Ausweise müssen bei der Beantragung bezahlt werden.

Verlust Jeder Ausweisverlust ist vorgängig bei der Kantonspolizei zu melden; die Verlustmeldung müssen Sie zur Beantragung mitbringen.

27

Kostenloser Auszug aus Ihrem AHV-Konto

Wichtig für Ihre Rente: Individuelles Konto (IK) und Versicherungsausweis Wer sich heute für seine spätere AHV/IV-Rente interessiert, muss wissen, dass die Rentenhöhe primär von den Beitragsleistungen und der Beitragsdauer abhängig ist. Entscheidend ist, ob die Beiträge gemäss Lohnausweis vom Arbeitgebenden auch abgerechnet wurden. Die Ausgleichskassen führen für jede versicherte Person ein individuelles Konto laufend nach. Darin sind die für die Rentenfest-setzung massgebenden Angaben eingetragen, vor allem Höhe und Erwerbszeit von Einkünften. Auf Ihrem AHV/IV-Versicherungsausweis (graue Karte) sehen Sie, welche Ausgleichskasse für Sie ein individuelles Konto führt. Die Adressen aller Ausgleichskassen finden Sie auf den letzten Seiten jedes Telefonbuchs oder im Internet unter www.ahv.ch.

Ein Kontoauszug zeigt Beitragslücken Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen, ob alle Ihre AHV/IV/EO-Beiträge korrekt und lückenlos abgerechnet wurden: Schicken Sie ein E-Mail an [email protected] und verlangen Sie einen kostenlosen Auszug aus allen Ihren individuellen Konten. Anzugeben sind in jedem Fall AHV-Nummer, Name, Vorname, Geburtsdatum und Zustelladresse (kein Postfach). Oder Sie bestellen den Auszug im Internet unter www.akbern.ch. Unsere Homepage führt Sie in der Rubrik „Informationen“ via „Versicherungsausweise und individuelle Konti“ zu „Kostenlosem Auszug aus Ihrem AHV-Konto“, wo ein elektronischer „Antrag für einen Kontoauszug“ geöffnet werden kann. Sie können aber auch bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnorts ein Merkblatt mit Bestelltalon verlangen. Schicken Sie den Talon an eine der auf Ihrem Versicherungsausweis eingetragenen Ausgleichskassen oder an die Ausgleichskasse des Kantons Bern. Im Normalfall ist Ihre Anfrage in spätestens zwei Wochen schriftlich beantwortet. Diese Gratisdienstleistung ist für arbeitnehmende, selbständig er-werbende und nicht erwerbstätige Personen in der Regel alle vier Jahre empfehlenswert.

Wer muss besonders auf Beitragslücken achten? Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei verschiedenen Arbeitgebenden leistet, muss besonders auf eine lückenlose Beitrags-abrechnung achten. Behalten Sie darum Ihre Lohnausweise bis zur Kontrolle des Auszugs aus Ihrem individuellen Konto, denn nicht abgerechnete Beiträge können von der Ausgleichskasse innert fünf

28

Jahren noch nachgefordert werden. Wer als selbständig erwerbende oder nicht erwerbstätige Person noch von keiner Ausgleichskasse betreut wird, muss sich selbst bei der kantonalen Ausgleichskasse im Wohnsitzkanton melden.

Ihre Rente hängt auch von Ihren zukünftigen Beiträgen ab Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sind Ihre künftigen Beitragsleistungen heute unbekannt, vor allem weil sie einkom-mensabhängig sind. Deshalb kann eine künftige Altersrente erst kurz vor der Pensionierung einigermassen zuverlässig ermittelt werden. Klar ist aber: Beitragslücken in Form fehlender Beitragsjahre bzw. nicht abgerechneter Einkünfte führen später zu lebenslanger Renten-kürzung. Geben Sie dem/der Arbeitgebenden bei Arbeitsantritt Ihren Versicherungsausweis ab und kontrollieren Sie spätestens beim Austritt, ob die zuständige Ausgleichskasse eingetragen ist.

Was ist zu tun ..... ?bei Verlust des Versicherungsausweises: Wenden Sie sich an Ihren Arbeitgebenden, die Ausgleichskasse, die Ihre Beiträge bezieht oder an die nächste AHV-Zweigstelle. Für einen neuen Versicherungsausweis müssen Sie ein amtliches Dokument vor-weisen (z.B. Identitätskarte, Pass, Ausländerausweis). wenn die Personalien auf dem Versicherungsausweis nicht mehr stimmen: Bei einer Namensänderung gehen Sie gleich vor, wie beim Verlust des Versicherungsausweises; wir benötigen zu-sätzlich Ihren alten Versicherungsausweis. wenn Sie eine Beitragslücke feststellen: Setzen Sie sich mit der Ausgleichskasse in Verbindung, die für den Beitragsbezug zu-ständig war, als die Beitragslücke entstand, oder mit derjenigen, welche heute Ihre Beiträge bezieht. Liefern Sie Belege (z.B. Lohnausweise und -abrechnungen), welche Ihre Lohnansprüche zumindest glaubhaft machen. bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer auf Ihrem Versiche-rungsausweis eingetragenen Ausgleichskasse die Einkommens-teilung (Splitting). Diese ist auf amtlichem Formular (erhältlich bei jeder Ausgleichskasse oder der AHV-Zweigstelle) zu beantragen. Die Rechtskraft der Scheidung müssen Sie belegen. bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarzarbeit: Informieren Sie sich im Internet unter www.vol.be.ch/beco. Im Übrigen gehen Sie gleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslücke festgestellt haben. bei geplanter oder bevorstehender vorzeitiger Pensionierung: Analysieren Sie Ihre gesamte Einkommens- und Vermögens-situation. Prüfen Sie die Frage eines Rentenvorbezugs (vgl. Merk-

29

blatt 3.04, im Internet unter www.ahv.ch). Verlangen Sie bei der Ausgleichskasse, welche Ihre Beiträge bezieht, auf amtlichem Formular eine Rentenvorausberechnung.

__________________________________________________

Eidg. Invalidenversicherung (IV)

Eine Information der IV-Stelle Bern Hauptziel der IV ist die Eingliederung oder Wiedereingliederung der Versicherten ins Erwerbsleben; sie gewährt deshalb in erster Linie Eingliederungsmassnahmen.

Anmeldung zum Leistungsbezug Eine Anmeldung ist in jenem Zeitpunkt sinnvoll, wenn eine Eingliederungsmassnahme notwendig wird. Insbesondere, wenn aus gesundheitlichen Gründen der Verlust des Arbeitsplatzes droht, oder wenn die bisherige Tätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann, sollte umgehend, also vor Ablauf eines Jahres, eine Anmeldung eingereicht werden. Den Leistungsanspruch können Sie mit amtlichem Formular bei der IV-Stelle Ihres Wohnsitzkantons geltend machen. Anmeldeformulare erhalten Sie ebenfalls bei den Ausgleichskassen und ihren Zweigstellen. Die Anmeldung ist grundsätzlich vor der Durchführung von Eingliederungsmassnahmen einzureichen. Bei ver-späteter Anmeldung werden die Leistungen in der Regel höchstens für die 12 der Anmeldung vorangehenden Monate ausgerichtet

Die Leistungen der IV

- Medizinische Massnahmen Bei Versicherten bis zum vollendeten 20. Altersjahr übernimmt die IV alle notwendigen medizinischen Massnahmen für die Behandlung der anerkannten Geburtsgebrechen. Krankheits- und Unfallfolgen fallen grundsätzlich in das Gebiet der Kranken- bzw. Unfallversicherung. Bei stabilen Verhältnissen kann die IV zur Erhaltung der Erwerbsfähigkeit jedoch gewisse medizinische Massnahmen (z.B. die Behandlung des grauen Stars oder einer Hornhautverpflanzung bei Keratoconus) auch bei Volljährigen übernehmen.

- Berufliche Massnahmen umfassen die Berufsberatung und aktive Unterstützung in der Arbeitsvermittlung behinderter Versicherter sowie begleitende Beratung im Hinblick auf die Aufrechterhaltung eines bestehenden Arbeitsplatzes, die Deckung behinderungsbedingter

30

Mehrkosten der erstmaligen beruflichen Ausbildung und der beruf-lichen Weiterbildung sowie die infolge Behinderung notwendige Umschulung.

- Beiträge an die besondere Schulung behinderter Kinder, welche die Volksschule nicht besuchen können.

- Abgabe von Hilfsmitteln - Ausrichten von Taggeldern während der Durchführung von Ein-gliederungsmassnahmen ab dem 18. Altersjahr.

- Renten Ein Rentenanspruch entsteht, wenn die zumutbaren Eingliederungs-massnahmen ihr Ziel nicht oder nur teilweise erreichen oder zum vornherein aussichtslos sind und nachdem volljährige Versicherte z.B. wegen Krankheit oder Unfall während eines Jahres ohne wesentlichen Unterbruch durchschnittlich mindestens 40% arbeitsunfähig gewesen sind. Bei einem Invaliditätsgrad von mindestens 40% werden Viertelsrenten, bei einem Invaliditätsgrad von mindestens 50% halbe Renten, bei einem Invaliditätsgrad von mindestens 60% Dreiviertels-renten und bei einem solchen ab 70% ganze Renten gewährt. Bei Erwerbstätigen wird der Invaliditätsgrad ermittelt, indem die ohne und mit der Behinderung erzielbaren Erwerbseinkommen einander gegenübergestellt werden. Bei Nichterwerbstätigen (z.B. Hausfrauen) wird darauf abgestellt, in welchem Ausmass sie in ihrem Arbeits-bereich behindert sind.

- Hilflosenentschädigungen Anspruch haben volljährige Personen, die für die alltäglichen Lebensverrichtungen dauernd auf fremde Hilfe angewiesen sind, der persönlichen Überwachung bedürfen oder unter gewissen weiteren Voraussetzungen auf lebenspraktische Begleitung angewiesen sind. Versicherte Personen, die sich überwiegend zu Hause aufhalten, erhalten den vollen Ansatz. Bei Heimaufenthalt wird die Hälfte dieses Ansatzes ausgerichtet.

Minderjährige Versicherte erhalten ab Geburt eine Hilflosenentschä-digung. Im ersten Jahr entsteht der Anspruch, sobald voraussichtlich während mehr als 12 Monaten eine Hilflosigkeit besteht. Minderjähri-gen, die mindestens während 4 Stunden pro Tag eine intensive Betreuung benötigen, wird ein Intensivpflegezuschlag gewährt. Dieser Zuschlag entfällt bei Heimaufenthalt.

31

Dauer des Leistungsanspruchs Der Anspruch erlischt mit der Entstehung des Anspruchs auf eine Altersrente der AHV. Versicherten, denen ein Hilfsmittel oder eine Hilflosenentschädigung zugesprochen wurde, bleiben diese Leistun-gen im Rahmen der AHV über diese Altersgrenze hinaus erhalten, solange die Anspruchsvoraussetzungen noch gegeben sind. ________________________________________________________

AHV/IV: Bei Scheidung Einkommensteilung verlangen

Grundsätzliches Bei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete, verwitwete und geschiedene Personen werden die Einkommen, die von der Ehefrau und vom Ehemann während der Kalenderjahre der gemein-samen Ehe erzielt wurden, zusammengezählt und je hälftig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt. Für die Einkommensteilung (Splitting) fallen nur die Kalenderjahre in Betracht, während welchen beide Ehegatten in der schweizerischen AHV/IV versichert gewesen sind. Einkommen, welche die Ehegatten im Jahr der Eheschliessung und im Jahr der Auflösung der Ehe erzielt haben, werden nicht geteilt. Ein Splitting wird somit nur durchgeführt, wenn die Ehe mindestens ein ganzes Kalenderjahr gedauert hat.

Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt? Eine Einkommensteilung erfolgt, wenn:

- die Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklärung aufgelöst wird, auf Antrag der Ex-Ehepartner,

- beide Ehegatten Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben, von Amtes wegen,

- ein Ehegatte stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder Invalidenrente hat, ebenfalls von Amtes wegen.

Einkommensteilung bei Scheidung Bei Scheidung können die Ex-Ehegatten bei einer Ausgleichskasse, bei der einer von ihnen Beiträge bezahlt hat, die Einkommensteilung verlangen. Die Nummern der Ausgleichskassen, bei denen für eine Person ein AHV-Beitragskonto (individuelles Konto) errichtet wurde, sind jeweils auf dem AHV-Ausweis aufgeführt. Der Antrag auf Splitting ist mit amtlichem Formular von beiden ehemaligen Ehegatten gemein-

32

sam oder durch jeden für sich einzureichen. Die Antragsformulare können bei jeder Ausgleichskasse in der Schweiz bezogen werden. Dem Antrag ist ein amtlicher Ausweis (Familienbüchlein etc.) sowie das Scheidungsurteil mit der Rechtskraftbescheinigung des Gerichts beizulegen.

Empfehlung Unterlassen beide geschiedenen Ehegatten die Einleitung des Verfahrens, so muss die Ausgleichskasse die Einkommensteilung spätestens im Zeitpunkt der Rentenberechnung von Amtes wegen vornehmen. Bei Personen, die mehrfach verheiratet waren oder bei denen zwischen dem Zeitpunkt der Scheidung und dem Beginn des Rentenanspruchs eine lange Dauer liegt, ergeben sich oft Probleme, die für die Rentenberechnung unabdingbaren genauen Daten beizu-bringen. Wir empfehlen deshalb geschiedenen Ehegatten sehr, das Gesuch möglichst unmittelbar nach der Scheidung gemeinsam einzureichen. Nur so können wir das Verfahren rasch und zuverlässig durchführen und später Verzögerungen bei der Rentenfestsetzung und -auszahlung vermeiden.

Auskünfte www.akbern.ch oder bei der AHV-Zweigstelle, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben.

Frühlingsball Münchenbuchsee

33

Alkoholgrenzwert 0,5 Promille

Das Unfallrisiko im Strassenverkehr erhöht sich ab 0,5 Promille um ein Mehrfaches. Bei 0,8 Promille ist es bereits 4-mal grösser!

Ab 0,5 Promille Alkoholkonzentration (bereits schon darunter) im Blut verfügen Verkehrsteilnehmende nicht mehr über die erforderliche Fähigkeit, in ungewohnten und überraschenden Situationen richtig zu reagieren. Studien aus dem Ausland zeigen, dass eine Senkung des Grenzwerts von 0,8 auf 0,5 Promille die Anzahl alkoholbedingter Unfälle um 10 bis 15% zu reduzieren vermag.

Laut einer Schätzung der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) können in der Schweiz mit der Reduktion des Grenzwertes und der anlassfreien Alkoholkontrolle durch die Polizei pro Jahr 48 Todesopfer und 320 Schwerverletzte vermieden werden. ________________________________________________________

Aufruf an die Hundehalter

Private und öffentliche Grünflächen dienen vielfach als Kinderspielplätze. Wiesen, Weiden und Ackerflächen sind die Futtergrundlage für Nutztiere sowie die Basis vieler unserer Lebens-mittel. Hundekot kann parasitäre Erreger enthalten, welche die Gesundheit von Mensch und Tier schwerwiegend beeinträchtigen. Die Landwirtschaft erleidet durch Verunreinigun-gen Ertragseinbussen.

Kotaufnahmepflicht – ein absolutes Muss! Sie werden daher eindringlich gebeten, zur Versäuberung Ihres Vierbeiners die vorhandenen Einrichtungen (9 Hunde-WC, 32 Robidog-Behälter und 12 Kotsäcklispender) zu benützen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich stets korrekt und verantwortungsbewusst verhalten.

34

Der bfu-Sicherheitsdelegierte informiert:

Sommerzeit - Badezeit

6 BaderegelnSpringe nie erhitzt ins Wasser! - Dein Körper braucht Anpasszeit. Lass kleine Kinder nie unbeaufsichtigt am Wasser! - Sie kennen keine Gefahren. Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! - Sie bieten keine Sicherheit. Schwimme nie mit vollem oder ganz leerem Magen! - Warte nach üppigem Essen 2 Stunden. Meide Alkohol. Springe nicht in trübe oder unbekannte Gewässer! - Unbekanntes kann Gefahr bergen. Schwimme lange Strecken nie allein! - Auch der besttrainierte Körper hat mal eine Schwäche.

________________________________________________________

Mit dem Velo zum Bahnhof - Neuer Abstellplatz

Die Gemeinde hat im Bereich des Bahnhofs Münchenbuchsee, beim Zentrum Alte Post (bahnseitig), eine neue Parkmöglichkeit für ca. 50 Fahrräder geschaffen. (Der Veloständer vor dem Haupteingang des Gebäudes ist ab sofort nur noch für Besucherinnen und Besucher reserviert.). Diese Massnahme wurde ergriffen, weil die SBB das angekündigte Optimierungskonzept Bahnhof, inkl. Erweiterung der Veloabstell-plätze, vorläufig zurückgestellt haben.

35

Jugendfeuerwehr erfolgreich lanciert

2. vl. Joel Mischler; 3. vl. Urs Kuratli; 4. vl. Pius Rauber, 5. vl. Marco Marti; vorne Beat Wüthrich

Im vergangenen Sommer haben erstmals rund 180 Jugendliche die anerkannte Grundausbildung für Feuerwehrleute absolviert.

Die Füsse stecken in massiven Stiefeln, die Ausrüstung hängt etwas schief und das Wasser steht ihnen bis zu den Knien. Doch unter all den roten Helmen funkeln viele aufgeweckte Augenpaare. Mit Überzeugung und voller Energie haben vom 5. bis 10. Juli 2004 zahlreiche Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren den ersten Jugendfeuerwehrkurs des Kantons Bern besucht.

Die Premiere der Bernischen Jugendfeuerwehr erwies sich als ein Grosserfolg. Statt der erwarteten 80 Teilnehmer meldeten sich 177 an, darunter 29 Mädchen. Mit einem solchen Andrang hatte niemand

36

gerechnet. Kurzerhand wurde beschlossen, den Kurs doppelt durch- zuführen in Büren an der Aare und in Spiez.

Eine echte Ausbildung Vor dem „Brandhaus“ wartet eine Gruppe mit dem Schlauch unter den Armen auf Ihr Einsatzzeichen, eine andere Gruppe inspiziert auf dem Platz das Tanklöschfahrzeug. In den fünf Kurstagen durchliefen die Jugendlichen die schweizweit anerkannte Feuerwehr-Grundausbil-dung und lernten dabei praxisnah das ABC der Feuerwehrleute, von der Brandbekämpfung und dem Ölwehreinsatz über die Selbstrettung bis hin zu lebensrettenden Sofortmassnahmen. Mit dieser Ausbildung können die Jugendlichen beim Erreichen des feuerwehrpflichtigen Alters von 18 Jahren offiziell in die Ortsfeuerwehr eintreten.

Zufriedene Gesichter Die Jugendlichen zeigten sich sowohl vom Fachunterricht, wie von den praktischen Übungen sichtlich begeistert. Für sie war es ein realistisches, lehrreiches und spannendes Erlebnis. Sie genossen es, mit Gleichaltrigen aus dem ganzen Kanton in lockerer Atmosphäre in Kontakt zu kommen. Der Stab der Feuerwehr Münchenbuchsee ist stolz, dass auch fünf Jugendliche aus unserer Gemeinde daran teilgenommen haben und hofft, sie nach Erreichen des Alters in die „richtige“ Feuerwehr aufzunehmen.

Auch im nächsten Jahr Feuerwehrnovizen Aufgrund des grossen Erfolges wird auch in diesem Jahr ein Ausbildungskurs angeboten, dieser findet vom 11. Juli bis 15. Juli 2005 wieder in Büren an der Aare und in Spiez statt.

STAB FEUERWEHR MÜNCHENBUCHSEE

37

www.muenchenbuchsee.ch

Damit machen sie ihren Verein oder das Unternehmen bekannter.

Haben Sie schon bemerkt, dass sich Vereine und Unternehmen der Gemeinde Münchenbuchsee auf unserer Website kostenlos selbst eintragen können?

Die Vereine unter:

Freizeit/KulturVereinsverzeichnisErfassung Verein

Die Unternehmen unter:

WirtschaftUnternehmensverzeichnisErfassung Unternehmen

________________________________________________________

Der Sozialdienst Münchenbuchseehat eine eigene Homepage:

www.sozialdienst-mb.ch

Sozialdienst MünchenbuchseeFellenbergstrasse 93053 MünchenbuchseeTel. 031 868 38 38 / Tel. direkt 031 868 38 53Fax 031 868 38 58

38

Verein Tagesmütter Münchenbuchsee und Umgebung

Sind Sie allein erziehend und möchten Ihr Kind gut betreuen lassen? Sind Sie beide berufstätig und brauchen während der Arbeitszeit eine Betreuung für Ihre Kinder? Interessiert Sie die Arbeit einer Tagesmutter? Würden Sie gerne ein Tageskind betreuen?

ganztags halbtags stundenweise

Der Verein Tagesmütter Münchenbuchsee und Umgebung

stellt erste Kontakte zwischen den abgebenden Eltern und der Tagesmutter her berät Eltern bei der Suche nach einer geeigneten Tagesfamilie regelt die rechtlichen und finanziellen Fragen. Der Verein ist für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen verantwortlich (Pflegekinderverordnung)

Adressen von weiteren sozialen Institutionen finden Sie unter www.muenchenbuchsee.ch („Adressen/Links"). ________________________________________________________

Ergebnis Altkleidersammlung 2004

Wie die Recyclingfirma mitteilt, sind im vergangenen Jahr in die gelben CONTEX-Altkleidercontainer insgesamt 8,11 Tonnen Altkleider und Gebrauchtschuhe entsorgt worden. Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlös von 811 Franken kommt einer wohltätigen Gemeindeinstitution Münchenbuchsee zugute. Besten Dank im Voraus an die Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit.

Kontaktadresse:Christine Devaux Eschenweg 14 3053 Münchenbuchsee 031 869 25 86

39

Feuerungskontrolle

Gemäss der Verordnung über die Kontrolle der Feuerungsanlagen mit Heizöl „Extra leicht“ und Gas vom 23. Mai 1990 müssen die Heizun-gen alle zwei Jahre durch die Feuerungskontrolleure im Auftrag der Gemeinde durchgeführt werden.

In der Heizperiode 2004/2005 wurden 484 Heizungen kontrolliert, davon mussten leider 72 Heizungen (14.87%) beanstandet werden.

Es wird empfohlen, die Heizungen rechtzeitig einem Service zu unterziehen, damit unnötige Nachkontrollen unserer Feuerungskon-trolleure durchgeführt werden müssen.

Für weitere Fragen betreffend Feuerungskontrolle steht das Kamin-fegergeschäft Buchsifeger, Wydenweg 17, 3053 Münchenbuchsee, Telefon 031 869 61 03 gerne zur Verfügung.

40

Aufruf der Polizei

Stopp dem Vandalismus

In unserem Dorf werden, insbesondere nachts, zunehmend vanda-listische Beschädigungen verübt. Zum Beispiel:

Zerstören von Blumen und Pflanzenschmuck vor den Geschäften Abheben und Versenken von Schachtdeckeln Versprayen von Hausfassaden, usw. Zertrümmern von Glasflaschen auf Strassen und Plätzen

Wir rufen die Täterschaft zur Vernunft auf. Sie wird eindringlich er-sucht, das gefährliche und sinnlose Treiben zu unterlassen.

Damit die Schadenverursacher zur Rechenschaft gezogen werden können, sind wir auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Melden Sie Beobachtungen und sachdienliche Hinweise sofort der Polizei. Erstatten Sie als Geschädigte Strafanzeige. ________________________________________________________

Sportzentrum Hirzenfeld Parkplatzbewirtschaftung

In den vergangenen Monaten wurde der Parkraum beim Sportzentrum erweitert. Verbunden mit der Baubewilligung müssen neu alle Park-plätze mindestens während der Hauptsaison gebührenpflichtig bewirt-schaftet werden. Dieser Auflage entsprechend hat der Gemeinderat folgendes beschlossen:

Die Gebührenpflicht gilt während der Badesaison Montag bis Sonntag, 10.00 – 18.00 Uhr Erste Stunde gratis, jede weitere Stunde Fr. -.50 Die Bewirtschaftung erfolgt mittels Ticketautomaten Parkzeitbeschränkung ausserhalb der Badesaison 12 Std. (für Ausnahmebewilligungen ist die Abteilung öffentliche Sicherheit zuständig).

Die Parkplatzbewirtschaftung tritt mit dem Aufstellen der entsprechen-den Signalisation in Kraft.

41

Geschwindigkeitsmessungen Januar bis April 2005

Die nachstehende Tabelle zeigt die Geschwindigkeitsmessungen der Gemeindepolizei in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei. Daneben führt die Kapo noch zusätzliche Messungen, meistens ohne Anhalte-mannschaft, durch.

Datum Zeit Ort

Gem

esse

ne

Fah

rzeu

ge

Ord

nu

ng

s-

bu

ssen

Ver

zei-

g

un

gen

14.01. 08.30 -09.45

Moosgasse 64 2 1

14.01. 13.00 -14.00

Bodenacker- weg

24 2 0

20.01. 14.15 -15.45

Hofwilstrasse 202 7 0

20.01. 16.45 -18.00

Kirchlindach-strasse 220 13 0

25.01. 16.00 -17.30

Bernstrasse 900 86 3

02.02. 10.00 -11.15

Bielstrasse 324 22 1

09.02. 21.30 -23.00

Bielstrasse 210 35 4

09.02. 23.00 -00.15

Radiostrasse 20 2 0

01.03. 06.30 -07.45

Oberdorf- strasse 61 1 0

01.03. 10.15 -11.30

Industrie- strasse

122 3 0

31.03. 14.30 -15.45

Lindenweg 13 4 0

31.03. 20.45 -22.00

Oberdorf- strasse

131 4 0

14.04. 14.30 -15.15

Häuslimoos-strasse

8 0 0

14.04. 15.15 -16.00

Moosgasse 42 4 0

42

14.04. 21.00 -22.15

Bielstrasse 270 37 2

18.04. 06.00 -07.30

Bielstrasse 552 74 4

26.04. 05.45 -07.00

Bernstrasse 581 13 0

Geschwindigkeitskontrollen dienen nicht der Geldbeschaffung, sondern der Verkehrssicherheit. Kontrolliert werden vermehrt kritische Strassenabschnitte, auch in Tempo 30-Zonen. Wir nehmen Ihre Vorschläge gerne entgegen. Rufen Sie die Nummer 031 868 81 15 an oder senden Sie eine Nachricht an [email protected]. ________________________________________________________

Arbeitslosenwesen - Arbeitsmarktstatistik

April 2005 März 2005

Total Stellensuchende 228 231

./.

Zwischenverdienste, Kurse, Weiterbildung, Umschulung etc. 81 80

Verbleiben effektiv als Ganzarbeitslose 147 151

Zuzüge im April 2005 31 36 Abgänge im April 2005 36 46

Arbeitslosenquote in Prozenten 2,7 % 2,8 %

43

Altpapier- und Kartonsammlung

Ab 1. Juli 2005, wird das Abfuhrintervall von Altpapier und Karton zur Kostenoptimierung, auf eine 14-tägige Abfuhr reduziert. Die Abfuhr findet weiterhin am Dienstag statt und das Dorf wird in zwei Sammelgebiete aufgeteilt. Die genaue Aufteilung ersehen sie auf dem Plan resp. auf unserer Homepage unter www.muenchenbuchsee.ch. In Zollikofen ist dieses Intervall seit dem Jahre 2000 eingeführt. Die Erfahrungen dort haben gezeigt, dass der Bedarf an Containern bei der Einführung stark gestiegen ist. Bei den Mehrfamilienhäusern wurde die Anzahl von bestehenden Containern verdoppelt und viele Einfamilienhausbesitzer haben einen 2-Rad-Container angeschafft.

Die Vorteile beim Einsatz von Containern:

1. Altpapier und Karton müssen nicht mehr gebündelt werden. 2. Altpapier und Karton werden, sobald sie im Container sind nur

noch gerollt, kein Heben und Tragen durch Sie und das Abfuhrpersonal, welches die Entleerung mechanisch vornehmen kann (Arbeitsergonomie).

3. Altpapier und Karton können jeden Tag weggeräumt (zwischen-gelagert) werden.

Die Schwendimann AG, Abfallentsorgung und Transporte, München-buchsee hat bis zum 30. Juni 2005 eine Sammelaktion für Container gestartet. Bei dieser Aktion werden dunkelgraue Kunststoffcontainer in den erlaubten Grössen von 140, 240, 660 und 800 Litern angeboten. Diese Container werden Ihnen mit der passenden Beschriftung und 5 Jahren Garantie ab Mitte Juni nach Hause geliefert.

Weitere Anbieter von Kunststoffcontainern in der Region: Landi Moossee, Münchenbuchsee Kiener+Wittlin AG, Zollikofen Für Fragen stehen Ihnen Ressort Tiefbau, Tel. 031 868 82 32, E-Mail: [email protected], oder Schwendimann AG, Tel. 031 868 06 80, E-Mail: [email protected], gerne zur Verfügung.

In der Abfallrechnung können pro Jahr durch diese Massnahme mehrere 10'000 Franken eingespart werden.

44

Mehr Abfallinformationen finden Sie unter www.muenchenbuchsee.ch („Verwaltung"-> „Wohin wende ich mich...?"-> „Bauabteilung"). ________________________________________________________

Gemeindebibliothek Münchenbuchsee

Sommerferien! – Die Bibliothek ist während zwei Wochen geschlossen!

Vom Sonntag, den 10. Juli bis Sonntag, den 24. Juli bleibt dieBibliothek geschlossen. ACHTUNG! Während den Schulferien werden die Medien nicht automatisch verlängert!Deshalb bitten wir Sie, bei der Ausleihe ausdrücklich zu erwähnen, falls das Ende der Leihfrist in Ihre Ferienabwesenheit fällt.

45

Kleine Massnahmen – Grosse Wirkung

Der Winter ist vorbei und damit die lange Heizperiode für unsere Heizungen. Die Heizöltanks leeren sich und man macht sich ernsthafte Gedanken über den Zeitpunkt der Wiederauffüllung. Dabei ist zu bedenken, dass voraussichtlich ab 2006 die fossilen Brennstoffe fürs Heizen merklich verteuert werden. Um den Mehrkosten entgegen zu treten und diese zu kompensieren, gibt uns der kommende Sommer Zeit für die Vorbereitung.

Hier ein paar Tipps und Tricks:

- Montieren Sie in jedem Raum ein Thermostatventil am Heizkörper, falls diese noch fehlen. Thermostatventile am Heizkörper halten die Temperatur in jedem Raum automatisch auf dem gewünschten Niveau. Mit dieser Massnahme können Sie den Verbrauch bis zu 20% reduzieren und die Investition macht sich bereits nach 1 bis 2 Jahren bezahlt.

- Je nach Heizsystem braucht Ihre Heizung Frischluft. Die Frischluftöffnung sollte richtig dimensioniert werden. Eine zu grosse Öffnung kann zu Wärmeverlusten führen. Als Regel gilt eine Frischluftöffnung in der Grösse von 1 bis 2 Fäusten als ausreichend.

- Die Heizungsleitungen sollten in kalten Räumen isoliert werden. Falls Sie in ungeheizten Räumen wie im Keller, in der Garage oder im Treppenhaus Heiz- oder Warmwasserleitungen entdecken, so würde dies unnötigen Wärmeverlust bedeuten. Es lohnt sich, diese Leitungen mit Wärmedämmung zu isolieren.

- Wenn es bei Ihren Fenstern und Türen oder anderswo während dem letzten Winter undichte Stellen hatte, so dichten Sie diese Fugen ab. Mit einer Kerze lässt sich gut erkennen, wo solche Stellen sind. Ob man Fenster- oder Türdichtungen ersetzen muss, lässt sich mit einem Blatt Papier leicht feststellen. Legen Sie das Papier zwischen Fenster und Rahmen. Lässt sich das Papier bei geschlossenem Fenster herausziehen, sollten die Dichtungen ersetzt werden.

- Entlüften Sie Ihre Heizung ab und zu. Damit wird der Energieverbrauch vermindert und lästige Tropfgeräusche werden damit erst noch eliminiert.

- Heizkörper sollten von Möbeln oder Vorhängen nicht verdeckt werden. Ist dies bei Ihnen der Fall, so prüfen Sie, ob sich der Wohnraum nicht anders einrichten lässt.

46

- Last but not least, lassen Sie Ihre Heizung, um eine bessere Verbrennung und um einen besseren Wirkungsgrad zu erlangen, vom Fachmann reinigen und überholen.

Tipps und Tricks für effizientes Heizen werden wir Ihnen im Spätsommer oder Herbst im Buchsi Info eröffnen.

Mit all diesen Massnahmen profitieren nicht nur Sie persönlich in Form von finanziellen Einsparungen. Nein, es profitieren alle, selbst die Umwelt, indem wir Heizenergie sparen und damit den jährlichen Ausstoss an CO2 reduzieren. ________________________________________________________

Bauinventar

Mitteilung an die Bevölkerung

In den kommenden Wochen werden Robert Walker, Architekturhis-toriker, und Thomas Hurschler, Historiker, im Auftrag der kant. Denkmalpflege die Gemeinde Münchenbuchsee aufsuchen, um alle Gebäude auf Gemeindegebiet zu sichten. Sie erstellen das im Baugesetz geforderte Bauinventar zu Handen von Kanton und Gemeinde. Bei ihrer Arbeit müssen die Inventarisatoren die Liegenschaften aus der Nähe besichtigen und fotografieren. Für die wohlwollende Unter-stützung und allfällige Auskünfte danken die Bearbeiter im Voraus.

Bei Unklarheiten und Fragen wende man sich an die Bauabteilung. Die Herren Walter Lanz (031 868 82 25) und Urs Nessier (031 868 82 44) geben Ihnen gerne Auskunft.

47

95 Jahre

Emil Salvisberg Moosgasse 49 20. April 2005

90 Jahre

Walter Bill Schöneggweg 43 11. März 2005

48

Irma Zeller-Herrmann Moosgasse 15 25. März 2005

Rosa Bachmann-Wüthrich Mossgasse 15 4. April 2005

Karl Kammer aus Münchenbuchsee 10. April 2005

Der Gemeinderat gratuliert den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich und wünscht allen für die Zukunft persönliches Wohlergehen.

49

Sportliche Erfolge

Der Gemeinderat gratuliert Jamal Othman und dem Handball Grauholz für ihre sportlichen Leistungen.

Jamal Othman

Saison 2004/05:

2005 Lausanne, Elite Vize-Schweizermeister

Europameisterschaften, Turin, ITA 11. Rang Weltmeisterschaften, Moskau, RUS 21. Rang

50

Handball Grauholz TV Zollikofen HBC Moosseedorf

HGTV Münchenbuchsee

Überraschung gelungen: Erstmaliger Aufstieg in die Nationalliga!

Nach den 2 gelungenen Barragespielen gegen den höher klassierten BSV Muri Bern hat sich die erste Mannschaft von Handball Grauholz den Aufstieg in die Nationalliga (früher NLB) gesichert. Dies ist eine Première in der Geschichte aller 3 „ehemaligen“ Clubs TV Zollikofen, HBC Moosseedorf und Münchenbuchsee. Umso überraschender ist der Aufstieg in Anbetracht der Tatsache, dass HBG 1 erst vor einem Jahr von der 2. in die 1. Liga aufgestiegen ist.

Herzliche Gratulation allen Akteuren vor und hinter den Kulissen und herzlichen Dank dem treuen Publikum! Wir freuen uns auf die nächste Saison mit neuen Gegnern aus der ganzen Schweiz.

Resultate:

03.05. HBG 1 – BSV Muri Bern 31:28 07.05. BSV Muri Bern – HBG 1 26:32

…mehr auf www.grauholz.ch.

51

Kindergarten- und Schuljahresbeginn: Montag, 15. August 2005

Am ersten Schultag gelten die folgenden Zeiten, auch wenn der Stundenplan anders lautet:

Für die Erstklässler um 09.10 Uhr in den bekannt gegebenen Klassenzimmern, für alle übrigen Klassen (auch für KKD, zweites Jahr) um 08.15 Uhr.

Für die Kindergärteler um 13.30 Uhr in den bekannt gegebenen Kindergärten.

Alle noch nicht angemeldeten Neuzuzüger sind gebeten, sich bis Mittwoch, 29. Juni 2005 im Schulsekretariat der Gemeinde München-buchsee zu melden (Tel. 031 868 81 77 oder E-Mail: [email protected]).

Wir wünschen den Kindern alles Gute zum Kindergarten- oder Schuljahresbeginn.

Kommissionen und Lehrerschaft Münchenbuchsee ________________________________________________________

Neue Richtlinien für die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe in die Schulhäuser

Nach einer regen Bautätigkeit in Münchenbuchsee und dem Auszug der Primarklassen aus dem Schulhaus Riedli stimmen die Zonen für die Zuteilung der Klassen nicht mehr mit den aktuellen Gegebenheiten überein. Die Primarstufenkommission hat deshalb die geltenden Bestimmungen überarbeitet. Für die grosse Mehrheit der Schülerin-nen und Schüler wird sich nichts ändern. Die neuen Richtlinien ersetzen das „Reglement über die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe in die Schulhäuser“ von 2001 und treten auf den 1. August 2005 in Kraft.

Für die Einteilung aller Primarschülerinnen und -schüler in die Schulhäuser ist die Primarstufenkommission zuständig. Da jedoch die Gemeinde unter bestimmten Voraussetzungen die Transportkosten

52

für Schülerinnen und Schüler des 1. - 4. Schuljahres übernimmt, hat der Gemeinderat dafür einen Perimeter von 1'000 m um jedes Schulhaus festgelegt und die Punkte 1.4 und 1.5 der Richtlinien genehmigt.

Eine Rückerstattung der Fahrkosten erfolgt nur auf Gesuch der Eltern vor Antritt der Fahrten. Eine Auszahlung für zurück-liegende Fahrten erfolgt nicht. Das Gesuchsformular ist im Schulsekretariat erhältlich.

Richtlinien für die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe in die Schulhäuser

1. Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klassen

1.1 Um jedes Schulhaus wird ein Perimeter von 1'000 m gezogen (siehe Anhang). Grundsätzlich werden die Schülerinnen und Schüler in ein Schulhaus eingeteilt, in dessen Perimeter sie wohnhaft sind.

1.2 Schülerinnen und Schüler, die nicht innerhalb eines Perimeters wohnhaft sind, werden in das nächstgelegene Schulhaus eingeteilt.

1.3 Zum Ausgleich der Klassengrössen können Schülerinnen und Schüler in ein weiter entferntes Schulhaus eingeteilt werden.

1.4 Auf Antrag der Eltern der Schülerinnen und Schüler des 1. bis 4. Schuljahres werden die Fahrkosten für den RBS-Bus von der Gemeinde übernommen, sofern Punkt 1.2 oder 1.3 auf sie zutrifft oder sie ausserhalb des 1'000 m-Perimeters gem. Anhang wohnhaft sind.

1.5 In besonderen Fällen, namentlich bei gesundheitlichen Problemen des Kindes, können die Eltern ein Gesuch für eine besondere Klasseneinteilung oder die Übernahme der Transportkosten für den RBS-Bus stellen. Das Gesuch ist unter Beilage eines schulärztlichen Zeugnisses an die Primarstufenkommission zu richten.

2. Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen

2.1 Die 4. Klassen treten am Ende des Schuljahres in der Regel geschlossen in ein Schulhaus mit 5. und 6. Klassen (Waldegg oder Bodenacker) über.

53

2.2 In besonderen Fällen, namentlich bei gesundheitlichen Problemen des Kindes, können die Eltern der Primarstufen-kommission ein Gesuch um Versetzung in das jeweils andere Schulhaus stellen. Dem Gesuch ist ein schulärztliches Zeugnis beizulegen.

Diese Richtlinien treten auf den 1. August 2005 in Kraft und ersetzen das „Reglement über die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe in die Schulhäuser“ der Zentralschulkommission vom 24. Oktober 2001.

Einteilungszonen

Anhang zu den Richtlinien über die Einteilung der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe in die Schulhäuser vom 16.03.2005

54

Ferienordnung 2005 – 2007 für die Volksschule und den Kindergarten

Letzter Schultag Erster Schultag2005Sommer * Fr 01. Juli Mo 15. August Herbst Fr 23. September Mo 17. Oktober Winter Fr 23. Dezember Mo 09. Januar 06

2006Sportwoche Fr 03. Februar Mo 13. Februar Frühling Kindergarten und Primarstufe (1. - 6.) Fr 31. März Mo 24. April Sekundarstufe (7. - 9.) Fr 07. April Mo 24. April Sommer Fr 07. Juli Mo 14. August Herbst Fr 22. September Mo 16. Oktober Winter Fr 22. Dezember Mo 08. Januar 07

2007Sportwoche Fr 02. Februar Mo 12. Februar Frühling Kindergarten und Primarstufe (1. - 6.) Fr 30. März Mo 23. April Sekundarstufe (7. - 9.) Do 05. April Mo 23. April Sommer Fr 06. Juli Mo 13. August Herbst Fr 21. September Mo 15. Oktober Winter Fr 21. Dezember Do 03. Januar 08

* In Jahren, in denen die Woche 1 eine Schulwoche ist, dauern die Sommerferien sechs Wochen (Wochen 27 bis 32)

Schulschluss ist am letzten Schultag vor den Ferien nach Stun-denplan

(Ausnahme: der Freitagnachmittag vor den Sommer-, Herbst- und Winterferien ist schulfrei)

Der Freitag nach Auffahrt ist schulfrei.

Die Zentralschulkommission

BITTE AUSSCHNEIDEN UND AUFBEWAHREN!

55

Ein besonderer Kurs im Rahmen des freiwilligen Schulsports

„BEWEGUNGSFÖRDERUNG“

Ein ganzheitliches Bewegungsangebot für Kinder vom Kindergarten bis zur 4. Klasse

Nicht für „Sportskanonen“

Für Kinder, in denen durch spielerisches Lernen in kleinen Gruppen die Lust auf Sport und Bewegung geweckt werden soll

Kein Psychomotorik-Unterricht, aber eine Ergänzung dazu

Ein heilpädagogisch ausgerichtetes Angebot, von dem in erster Linie Kinder bei Empfehlung durch die Klassenlehrkraft oder durch das heilpädagogische Ambulatorium profitieren sollen.

Zeit: Mittwochnachmittag (die genaue Zeit wird später bekannt gegeben)

Dauer: 1 Lektion pro Woche, August 2005 bis Januar 2006

Kosten: Keine

Ort: Gymnastikraum Allmend-Schulhaus

Leitung: Regula Peterzelka, Bewegungstherapeutin

Informationen: • Regula Peterzelka, Kursleiterin 031 932 21 10

• Elke Bähler, Schulsekretärin 031 868 81 77 / [email protected]

• Dora Trachsel, Schulleiterin Kindergarten 031 868 81 78 / [email protected]

• Claude Moser, Schulleiter Primarschule 031 868 81 76 / [email protected]

56

Anmeldung für den Kurs „Bewegungsförderung“ im Rahmen des freiwilligen Schulsports der Gemeinde Münchenbuchsee

1. Semester Schuljahr 2005 / 2006

Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen

Name und Vorname des Kindes:

............................................................................................................................................

Strasse: ....................................................................... Ort: ...............................................

Telefon: .........................................E-Mail: .........................................................................

Kindergarten bzw. Schulhaus: ...........................................................................................

Klasse (für Primarsch.): ............... Klassenlehrkraft: ......................................................... ______________________________________________________________________

Mein Kind / unser Kind besucht(e) einen Unterricht im Rahmen des heilpädagogi-

schen Ambulatoriums von ................................. bis .....................................

Name des Sonderpädagogen / der Sonderpädagogin: ..................................................... ______________________________________________________________________

Für mein Kind / unser Kind wurde der Besuch eines Psychomotorik-Unterrichts emp-

fohlen. Name des Arztes / der Ärztin / der Fachinstanz:

............................................................................................................................................ ______________________________________________________________________

Mein Kind / unser Kind besucht(e) einen Psychomotorik-Unterricht

von ........................................ bis .......................................

Name der Therapeutin: ...................................................................................................... ______________________________________________________________________

Mein Kind / unser Kind hat bei der letzten Anmeldung eine Absage erhalten.

______________________________________________________________________ Beachten Sie bitte:

Auch die Kinder, die für den letzten Kurs eine Absage erhielten, mit der Bemerkung, dass die Anmeldung pendent behalten wird, müssen wieder neu angemeldet werden (bitte oben ankreuzen). Die Kursplätze sind beschränkt. Sollten zu viele Anmeldungen eingehen, entscheidet die Kursleiterin über die Aufnahme, wobei Kinder mit einer Empfehlung der Sonderpädagogin / des Sonderpädagogen, der Klassenlehrkraft oder mit einer Psychomotorik-Empfehlung bzw. einem Psychomotorik-Unterricht Vorrang geniessen.Wer sich anmeldet, besucht den Kurs lückenlos. Unfallversicherung und Transport sind Sache der Eltern. Die definitive Klasseneinteilung erhalten Sie nach den Sommerferien.

Datum: .............................. Unterschrift der Eltern: ........................................................

Formular bitte einsenden bis spätestens 24. Juni 2005 an: Schulsekretariat, Bernstrasse 8, 3053 Münchenbuchsee

57

Elternkonferenz Prim Buchsi

Läuseplage in den Schulen

Am Montag, 7. März 2005 fand im Kirchgemeindehaus Münchenbuch-see ein von der Elternkonferenz Prim Buchsi veranstalteter Informa-tionsabend „Kopfläuse – keine Schande, aber ein lästiges Problem“ statt.

An der gut besuchten Veranstaltung präsentierte die Hauptreferentin, Frau Dr. med. S. Leonhard, die neusten Erkenntnisse zu Prävention und Behandlung dieser lästigen Plage:

zur Prävention, z.B. wenn bei einem anderen Kind im selben Schulhaus ein Läusebefall bekannt ist, können Kinder einmal wöchentlich nach dem Haarwaschen mit Haarpflegebalsam behan-delt und anschliessend mit einem speziellen Nissenkamm ge-kämmt werden.

nur falls bei einem Kind selbst ein Läusebefall festgestellt wird, soll mit einem speziellen Läuseshampoo (in Apotheke oder Drogerie erhältlich) dreimal behandelt werden: Am 1., 8. und 15. Tag, d.h. während drei Wochen, am jeweils gleichen Wochentag.

die früher empfohlene Mitbehandlung der übrigen Familienmitglie-der wird nicht mehr als nötig erachtet; auch bezüglich Reinigung und Wäsche muss kein grosser Aufwand betrieben werden.

Ein ausführliches Merkblatt wird gegenwärtig durch die Arbeitsgruppe Läuse der Elternkonferenz überarbeitet und sollte ab Beginn des nächsten Schuljahres erhältlich sein.

58

Jugendfachstelle Das Schuljahr 2004/05 neigt sich dem Ende zu. Eine gewisse Aufbruchsstimmung ist auch in der Jugendfachstelle spürbar. Die 9. Klässler/innen sind damit beschäftigt, wie es wohl nach den Som-merferien sein wird. Die Jüngeren übernehmen langsam das Zepter und richten sich nach ihrem Geschmack in der Fachstelle ein.

Rückblick Das erste „jugendpunkt street festival“ fand Ende März 05 vor der Bibliothek statt. Der Parkplatz gehörte für einmal den Jugendlichen und regte mit verschiedenen Spielen zum Bewegen und Begegnen an. Am Freitagabend tanzten die Jugendlichen zu südamerikanischen Klängen und am Samstagabend war dann wieder Hip Hop Trumpf.

In den Frühlingsferien fanden zwei Lager statt. Im Rahmen der Modipower- und Gielepowerwoche veranstalteten wir für die Giele fünf Tage Wildnis Schweiz und für die Modis Theaterabenteuertage. Die Teilnehmenden erlebten spannende Begegnungen mit sich und neuen Kolleg/innen.

Natürlich durfte der beliebte Ausflug in den Europa-Park in den Frühlingsferien auch nicht fehlen. Daniela Gutte von der kirchlichen Jugendarbeit und Annette Turtschi von der Jugendfachstelle reisten mit über 40 Jugendlichen nach Rust.

Das Cali wird wieder geöffnet. Ein 9er-Team renoviert und begleitet das Cali jeden Mittwochnachmittag während der Schulzeit von 14.00 bis 17.30 Uhr.

Der Jugendpunktwagen steht bis zu den Sommerferien an der Skateanlage. Das erfahrene Betriebsteam begleitet beide Öffnungs-zeiten jeweils am Mittwochnachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr und am Freitagabend von 19.00 bis 22.00 Uhr. Bis jetzt war uns der Wettergott noch nicht so oft wohlgesinnt.

59

Ausblick Die Jugendfachstelle präsentiert sich am Buchsi-Märit mit dem Jugendpunktwagen. Jugendliche werden alkoholfreie Drinks mixen und die Fachpersonen stehen Interessierten für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Natürlich wird es noch die eine oder andere Trouvaille geben.

Spiel und Spass mit dem Jugendpunktwagen in der Badi Hirzenfeld. Daniela Gutte von der kirchlichen Jugendarbeit und engagierte Helferinnen sind vom 4. Juli bis 14. August 05 jeweils an den Mittwoch- und Freitagnachmittagen von 14.00 bis 17.30 Uhr im Hirzi.

Ferienlager Adventure light. Spiel, Spass und Abenteuer. Wir leben im und mit dem Wald. In der letzten Ferienwoche der Sommerferien vom 9. bis 12. August 05. Für Fr. 50.00 können Girls und Boys ab 13 Jahren mitkommen.

Spiel ohne Grenzen in der Badi Hirzenfeld. Am 13. August 05 ab 14.00 Uhr organisiert die Jugendfachstelle zusammen mit der Ludo-thek Spielhaus, Tischtennisclub, Firma Schwendimann, kirchlichen Jugendarbeit und dem Sportzentrum Hirzenfeld einen lustigen Nachmittag. Alle sind herzlich eingeladen, mit einem Team von mindestens 3 Personen an diesem nicht allzu ernsten „Wettbewerb“ teilzunehmen.

Vom 26. bis 30. September 05 organisiert die Jugendfachstelle ein Herbstlager. Nähere Auskünfte sind ab Mitte Juni 05 in der Jugendfachstelle erhältlich.

Jugendfachstelle Münchenbuchsee Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung. In den Schulferien: Mittwoch und Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr. An den Wochenenden werden dringende Anliegen unter 076 461 44 27 innert 24 Stunden beantwortet.

Philipp Stadelmann, Leiter Lukas Loosli, Annette Turtschi Radiostrasse 17 Telefon: 031 869 61 56 Handy: 076 461 44 27 Email: [email protected] www.jugendpunkt.ch

60

Kirchliche Jugendarbeit Daniela Gutte Kirchgemeindehaus Telefon: 031 869 57 26

Jugendtreff Oase, im Kirchgemeindehaus Öffnungszeiten: Mittwoch: 5. und 6. Klässler/innen Freitag: 6. bis 9. Klässler/innen jeweils 12.15 bis 17.00 Uhr

61

Help-Briefkasten

Eingerichtet und vorgestellt am Kirchensonntag vom 30. Januar 2005 zum Thema:

Es geit und geit bis nümme geit. Psychisch krank – und jetzt .....

Das Pfarrteam hat den Briefkasten-Vorschlag gutgeheissen und die Mithilfe zugesichert.

Der Help- oder Hilfebriefkas-ten vorne in der Kirche ist für alle offen, die Sorgen oder Probleme deponieren möch-ten, Anregungen haben oder Hilfe suchen.

Man kann dies mit einer Notiz oder einem Brief tun. Papier, Couverts und Schreibmate-rial liegen bereit. Vergessen sollte man nicht, Adresse oder Telefonnummer anzuge-ben.

Bitte scheuen Sie sich nicht. Anfragen werden vom Pfarr-team behandelt. Sie unter-stehen der Schweigepflicht. Bei Fragen, die den seel-sorgerischen Bereich spren-gen, wird der Absender kontaktiert und das Einver-ständnis eingeholt für eine allfällige Weiterleitung an eine geeignetere Stelle.

62 Paul Klee-Woche in Münchenbuchsee (anlässlich Eröffnung Paul Klee-Zentrum in Bern)

Stationen im Leben von Paul Klee

Offizieller Festakt am Sonntag, 19. Juni 2005, 11.30 Uhr, beim Schulhaus Paul Klee (Schulhausplatz), bei Schlechtwetter in der Aula Paul Klee

Festrede von alt Regierungsrat Peter Schmid Musikalische Umrahmung durch das Kammerorchester CAMERATA BERN Ziehung Gewinner des Wettbewerbs der Ladengruppe

Stationen im Leben von Paul Klee in der Aula Paul Klee

Öffnungszeiten: 20. Juni - 24. Juni, 18.00 Uhr - 21.00 Uhr 25. Juni, 10.00 Uhr - 12.00 Uhr, 18.00 Uhr - 21.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Wettbewerb der Ladengruppe Paul Klee-Menüs in den Restaurants Bären, Häberli’s Schützenhaus, Crodino, Golfpark, Tonino und Diemerswil, Paul Klee-Drink im Red Rock

An der Oberdorfstrasse hängen Fahnen mit Paul Klee-Motiven, hergestellt durch Schülerinnen und Schüler der Tertia des Gymnasiums Hofwil.

63 präsentiert den

Zauberer Charismo

Sonntag, 28. August 2005

14.00 Uhr, Aula Schulhaus Bodenacker

Erwachsene Fr. 12.00 / Kinder Fr. 8.00

Der Künstler und die Kulturkommission freuen sich auf Ihren Besuch.

64

Frühlingsball Münchenbuchsee

Ein kleines Jubiläum feierte buchsikultur am letzen Samstag, 30. April 2005 mit dem 5. Frühlingsball von Münchenbuchsee. Im mit rund 180 Gästen absolut ausverkauften grossen Saal der Saal- und Freizeitanlage Münchenbuchsee trafen sich Tanzbegeisterte aus Münchenbuchsee und Umgebung. Das Organisationskomitee, das aus Vertreterinnen der Kulturkommission und Buchser Mitgliedern des Turnier-Tanz-Klubs Bern besteht, baute auf das bewährte Konzept der vergangenen Jahre. So konnten sich auch diesmal Interessierte in der Vorwoche während zwei Abenden vor dem Ball an einem Gratis-Tanzkurs einstimmen und vorhandene Kenntnisse auffrischen oder neue Schrittkombinationen dazulernen.

Das in Tanzkreisen beliebte und bewährte Duo Häsler mit der Sängerin Bonnie Jeanne Taylor waren erneut Garant für hervor-ragende Tanzmusik. Erst nachdem um 02.00 Uhr der letzte Ton verklungen war, verliessen die Mehrzahl der Gäste den Ballsaal. Den Besuchern stand wie üblich eine grosse Tanzfläche zur Verfügung, die vom ersten bis zum letzten Takt gefüllt war. Zum ersten Mal gab es einen offiziellen Ballfotografen. Viele Gäste nahmen die Gelegen-heit wahr, sich in ihren festlichen Garderoben fotografieren zu lassen. Die Bilder sind unter www.muenchenbuchsee.ch zu finden (Rubrik „News").

Der Abend wurde aufgelockert durch zwei Showblocks von Mira von Wattenwyl, die Einblick in verschiedene Facetten des Orientalischen Tanzes gab. Die mitreissende, vielseitige und mit höchsten Schwierig-keiten gespickte Darbietung der multikulturellen Hip-Hop-Gruppe „Rhythm Nation Dance Crew“ (Bärner Bär Live Sieger 2004) riss das Publikum mit und erhielt Ovationen. An der Mitternachtsverlosung wurden drei wunderschöne Blumengestecke (gesponsert vom Architekturbüro Arn) mit Gutscheinen der Buchser Restaurants Tonino und Bären sowie des Restaurants Bahnhof Zollikofen vergeben.

Ob die Frühlingsball-Tradition weitergeführt werden kann, steht noch nicht fest, da sich das OK in der heutigen Form aufgelöst hat. Die gute Rückmeldung der Gäste lässt jedoch auf eine Fortsetzung hoffen.

Brigitte Stäldi, OK-Präsidentin

65

Musikschule Münchenbuchsee

Im neuen Semester nach den Sommerferien werden folgende Fächer unterrichtet:

Klavier Violine Querflöte Cembalo Viola Oboe Keyboard Violoncello Klarinette Klassische Gitarre Djembe Saxophon Elektrogitarre Akkordeon Blockflöte E-Bass Schwyzerörgeli Bambusflöte Schlagzeug Hackbrett HornFrühklavier (für 5 – 7-jährige) Sologesang

Neues Fach: Sologesang und Stimmbildung für alle Singbegeisterten sowohl klassisch als auch Pop und Rock!

ZUSATZUNTERRICHT

JUGENDORCHESTER für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klas-se, alle Instrumentengruppen sind herzlich willkommen! Wir spielen alles von Klassik, Folk bis Pop.Leitung: Tomas Studer

Kinderchor 1. - 4. Klasse, Jugendchor 5. - 9. Klasse Leitung: Susanne Grossenbacher

Musikalische Früherziehung/Rhythmik für Kinder ab 4 Jahren Leitung: Jasmine Jaros

Streichergruppe für Kinder, Leitung: Agnes Bühler

Workshopband für Schülerinnen und Schüler Leitung: Stephan Zimmermann

66

Spielkreis Volksmusik und Kammermusikgruppe für Erwachsene Leitung: Konrad Hildesheimer

Frauen Djembé-Kurs Leitung: Christa Hegi

Schulgelder pro Semester

Einzelunterricht SchülerInnen Erwachsene 40 Min. Fr. 740.00 Fr. 1'450.00 30 Min. Fr. 555.00 Fr. 1'087.00 14-täglich Fr. 370.00 Fr. 725.00

Gruppenunterricht nach Möglichkeit (nicht alle Instrumente) *2er-Gruppe Fr. 370.00 Fr. 820.00 °Djembé- und Blockflötengrundkurse Fr.190.00

Grossgruppen Musik.Früherz/Rhythmik Fr. 180.00 Kinderchor Fr. 50.00 Jugendchor Fr. 50.00 Jugendorchester Fr. 50.00 Streichergruppe Fr. 50.00 Workshopband Fr. 350.00 Fr. 350.00 Spielkreis Volksmusik Fr. 350.00 Kammermusikgruppe Fr 350.00

Schnupper-Abo(6 Lekt. pro Semester) Fr. 250.00 Fr. 500.00

Familienrabatt Besuchen mehrere Mitglieder einer Familie die Musikschule, wird auf dem ganzen Rechnungsbetrag ein Rabatt von 10% gewährt. Musik-unterricht in Grossgruppen fällt nicht unter die Rabattregelung.

Stipendien auf schriftliches Gesuch gemäss den Richtlinien für Kos-tenbeiträge in der Schulzahnpflege.

Neuanmeldungen bitte schriftlich bis am 20. Juni 2005 an das: Sekretariat der Musikschule, Christa Stettler, Hohlenweg 10, 3053 Münchenbuchsee, Tel. 031 869 25 52, Fax 031 869 62 12, E-Mail: [email protected]

67

Eignungsabklärung und Beratung kostenlos nach telefonischer Vereinbarung mit dem Leiter: Tomas Studer, Tel: 031 301 77 11 E-Mail: [email protected]

Anmeldeformular

Name: Vorname:

Strasse: Telefon:

PLZ/Wohnort:

Geburtsdatum: Klasse:

Rechnungsempfänger:

Strasse: PLZ/Wohnort:

Steuergemeinde:

Anmeldung für das Fach/Instrument:

Unterrichtsdauer: 30 Min. � 40 Min. � 60 Min. �

Einzelunterricht:� Zweiergruppe:�

Anfänger:� Fortgeschrittene:�

Bemerkungen:

Datum: Unterschrift:

*Keine Zweiergruppen für Klavier und Schlagzeug; restliche Instrumente nur, wenn entsprechende Anmeldungen vorliegen, dass altersgemäss sinnvolle Zweiergruppen gebildet werden können.

°Dreier- und Vierergruppen nur für Djembé- und Blockflötengrund-kurse.

68

Fudoshin Karateschule Münchenbuchsee

NEU: Shotokai-Karate für Kinder

Selbstvertrauen und Geduld Durch das Karate können die Kinder Selbstvertrauen, Bewegungskoordination, Konzentration, Geduld und Sozialverhalten verbessern.

Spannung durch Entspannung Energie und Effizienz durch Entspannung und Leichtigkeit, Konzentration, Geduld und Selbstvertrauen werden durch das Training erlernt und gefördert. Sie bilden die Basiselemente für den weiteren Weg der Karatekas, sind aber auch über das Training hinaus eine wertvolle Bereicherung.

Wettkampflos Trotz vielen Parallelen zu den verwandten Karatestilen besteht ein grosser Unterschied darin, dass im Shotokai Karate bewusst auf Wettkämpfe verzichtet wird, um sich anderen Werten widmen zu können. Wettkämpfe können auf jeden Fall eine gute und lehrreiche Erfahrung sein und sind je nach Vorlieben des Trainierenden nicht wegzudenken. Doch wettkampfloses Karate kann eine Chance sein, vor allem Kindern den teilweise stressigen Wettkampfdruck wegzunehmen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich voll und ganz auf sich konzentrieren zu können, ohne Druck „gut sein“ zu müssen oder nicht versagen zu dürfen.

Karate macht Spass! Unser Ziel ist es, den Kindern auf spielerische Art und Weise die Kampfkunst Karate näher zu bringen. Auch wenn Respekt und ein gewisses Mass an Disziplin die Basis für ein für Schüler und Lehrer befriedigendes Training sind, ist es uns wichtig, dass die Freude an diesem wunderbaren Sport im Vordergrund steht und auch bei allem Üben und konzentriertem Arbeiten nicht verloren geht.

Abwehr und Angriff Karate bedeutet „leere Hand“ und somit wird nicht mit Waffen, sondern mit Händen, Füssen, Armen und Beinen verteidigt und gekämpft. Angriff und Verteidigung sowie all die anderen Aspekte des Shotokai-Karate lernen die Kinder nicht nur im Training, sondern auch an den zwei Mal im Jahr stattfindenden Kinderstages, wo mit Gleichaltrigen aus Bern und Thun zusammen ein Wochenende lang trainiert wird, Gelerntes angewendet und viele neue Erfahrungen gemacht werden können. Neben Karate steht der Austausch mit anderen Trainierenden, Diashows, Grillieren und vor allem Spass haben auf dem Programm.

Motivierte Trainingsleitung Wir, Lars Christen und Claudia Sieber leiten das neue einstündige Training für Kinder ab 8 Jahren immer freitags von 17.30 - 18.30 Uhr. Unser Sensei (jap. Lehrer) Jonas Noser, der das Jugend- und Erwachsenentraining (ab 13 Jahren) leitet, übergab uns die Aufgabe, unser Erlerntes und unser fortan zunehmendes Wissen in einem einstündigen Training an die Kinder weiterzugeben. Wir nahmen diese Aufgabe voller Motivation und Freude, wenn auch mit anfänglicher Nervosität, an. Anfangs war es absolutes Neuland für uns, vor einer Gruppe Kinder zu stehen und zu unterrichten. Plötzlich sind die Rollen getauscht und wir sind für diese Stunde die Lehrer und nicht mehr, wie gewohnt, die Schüler. Doch Lars’ Erfahrung im Gruppenleiten und mein Wissen als Sportstudentin ermöglichte uns nebst unserer grossen Motivation einen super Start in die neue Aufgabe.

69

Interessiert? Bist du interessiert, dann komm doch einfach einmal vorbei. Bei uns schnuppern ist natürlich gratis. Der Einstieg ist fortlaufend, d.h. es gibt keinen speziellen Anfängerkurs. Durch den fortlaufenden Einstieg erhältst du die Möglichkeit, direkt mit den Kindern zusammen trainieren zu können, die schon länger dabei sind. Weitere Hinweise findest du auf unserer Homepage: www.fudoshin.ch. Lars und ich würden uns sehr freuen, dir die faszinierende Welt des Karate und die Verbindung zwischen asiatischer Tradition und modernem Sport näher zu bringen!

Karate- Kindertraining

Wann: Jeden Freitag Zeit: 17.30 – 18.30 Uhr Wo: Turnhalle Kant. Sprachheilschule Münchenbuchsee Alter: 8 – 12-jährige Knaben und Mädchen Auskunft: Claudia Sieber, Tel. 031 869 37 41 Web: www.fudoshin.ch

Erforschen Sie das traditionelle Karate ohne Wettkämpfe Lernen Sie mit leeren Händen und Füssen Angriffe abzuwehren. Verbessern Sie Konzentration, Bewegungskoordination und Selbstbewusstsein. Kommen Sie einfach auch ohne Voranmeldung zu einem Probetraining oder nur zum Zuschauen! Einstieg fortlaufend und jederzeit!

Montag: 20.00 – 21.30 Uhr Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Freitag: 18.30 – 20.00 Uhr Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Ort: Turnhalle, Kantonale Sprachheilschule Münchenbuchsee (Lageplan auf www.fudoshin.ch)

Auskunft: Claudia Sieber, Tel. 031 869 37 41 Lars Christen, Tel 031 869 27 12

70

Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee

77. Hauptversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Münchenbuchsee

Der Vorstand des Gemeinnützigen Frauenvereins Münchenbuchsee (GFM) hat sich neu organisiert.

Am Donnerstag, 24. Februar 2005 lud der GFM zur 77. Hauptversammlung, und 115 Mitglieder kamen dieser Einladung nach.

Die Brockenstube konnte Rekordeinnahmen verzeichnen. Dieses Geld wurde zum grössten Teil innerhalb der Gemeinde an Not leidende Personen weitergegeben.

Die Tragödie Seebeben in Asien beschäftigte auch uns. Der Vorstand hat beschlossen, pro Mitglied einen Betrag von 10 Franken zu spenden, was einen Totalbetrag von 6’100 Franken gab.

Nach 11 Jahren Vorstandsarbeit, davon 9 Jahre als Präsidentin, übergab Heidi Schürch ihre Aufgaben in neue Hände. „Es waren bereichernde Jahre, die mich mit vielen interessanten Menschen in Kontakt brachten. Ich wünsche dem Frauenverein für die Zukunft immer wieder mutige und engagierte Frauen, die sich für die gemeinnützige Arbeit einsetzen"… so das Zitat aus ihrem letzten Jahresbericht.

Die neu gewählte Präsidentin, Claudia Kammermann, möchte sich ganz besonders für die Anerkennung und das Image gemeinnützig geleisteter Arbeit einsetzen.

Im Weiteren tritt Esther Vogt aus dem Vorstand aus. Neu in den Vorstand gewählt wurden Ruth Jullier und Claudine Kräuchi.

Vorstand GFM

Weiter lädt Sie der Gemeinnützige Frauenverein zu folgenden Anlässen ein:

Heidi Schürch (rechts) übergibt das GFM-Präsidium an Claudia Kammermann(links)

hinten von l. n.r.: Margrit Schmid, Martha Bühlmann, Ruth Jullier, Vreni Dellenbach,Ruth Scherler vorne von l.n.r.: Silvia Wäckerlin, BeatriceFretz, Claudia Kammermann (Präsidentin), Ruth Schwarz, Claudine Kräuchi

71

Samstag, 11. Juni 2005 - Dorfmärit Sie finden uns am Vormittag von 07.30 - 12.00 Uhr im GFM Café im Kirchgemeinde-haus sowie den ganzen Tag an unseren Aussenständen: - Brotstand der Frauen unserer Partnergemeinde Landiswil - Kursinformationen GFM

Unsere Brockenstube am Höheweg 7, vis-à-vis Sekundarschulhaus, ist während des„Märits“ von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. (Information und evtl. Abholdienst auch während der Ferien: Frau M. Bühlmann, 031 869 07 96 und Frau E. Stübi, 031 869 25 50).

AbendveranstaltungDienstag, 21. Juni 2005, 20.00 Uhr, Önothek Hofwiler Wy-Chäller, Oberdorfstrasse 31, Wein richtig servieren Unkostenbeitrag Fr. 15.00 (inkl. Wein und Unterlagen) Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen bis 14. Juni 2005 an Margrit Schmid, 031 869 11 80.

Wegen grosser Nachfrage, dritter und letzter Besuch:TCM Hirslanden Bern - Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin: Blick hinter die Kulissen Montag, 27. Juni 2005, 17.30 Uhr, Dauer ca. 1 ½ Stunden Treffpunkt: 17.15 Uhr, Haltestelle Kursaal Bern Anmeldungen bis 20. Juni 2005 an Claudia Kammermann, 031 869 41 42.

Vereinsreise Donnerstag, 15. September 2005, ganzer Tag Besuch Herzog Kerzen AG, Sursee (mit Einkaufsmöglichkeit) Mittagessen im schönsten Orgelsaal der Schweiz: Restaurant Hirschen Sursee; Nachmittag freie Besichtigung des Städtchens Sempach, usw. Anmeldungen bis 6. September 2005 an Claudine Kräuchi, 031 869 03 54.

Beachten Sie jeweils unsere Inserate im Amtsanzeiger Fraubrunnen. Auch Nichtmitglieder sind jederzeit herzlich willkommen! ________________________________________________________

Tischtennis-Klassenmeisterschaft in Münchenbuchsee

Am Mittwoch, 23. Februar 2005, konnte der Tischtennisclub Münchenbuchsee in der Turnhalle Waldeck 13 Teams, bestehend aus je vier bis acht Schülerinnen und Schülern einer Schulklasse, die sich am 26. Januar 2005 für das Finalturnier qualifiziert hatten, begrüssen. Die Teams spielten, aufgeteilt in drei Kategorien, zunächst um den Kategoriensieg. Anschliessend wurde aus den drei Kategoriensiegern der Tischtennis-Klassenmeister 2005 erkoren. Die Schülerinnen und Schüler spielten mit grossem Einsatz und sorgten für eine ausgezeichnete Stimmung. Mit dabei waren auch einige Eltern und Vertreter der Lehrerschaft, welche die spannenden Spiele mitverfolgten. Das von verschiedenen Gewerbebetrieben aus Münchenbuchsee gespendete Preisgeld in der Höhe von mehr als 800 Franken floss vollumfänglich in die Kasse derjenigen Klassen, welche die ersten drei Ränge der drei Kategorien belegten. Der Schulklassenmeister 2005 durfte zusätzlich noch einen Wanderpokal in Empfang nehmen. Die unerwartet grosse Anzahl der Teilnehmenden zeigt, dass sich der Tischtennissport auch unter den ganz Jungen grosser Beliebtheit erfreut!

72

Der Tischtennisclub Münchenbuchsee nimmt jederzeit gerne Anmeldungen für das geleitete Nachwuchstraining, das jeweils am Mittwoch von 17.30 bis 20.00 Uhr in der Turnhalle des Waldeck-Schulhauses stattfindet, entgegen (unter: www.ttcm.ch oder 079 785 27 47). Zuerst darf natürlich „geschnuppert“ werden …

Tischtennis-Klassenmeister 2005

PingPongPanthers

David Howald Dominik Grundbacher Timothee Mollet Jan Kammermann Jan Ryser

________________________________________________________

MU-KI-TURNEN (ab 3-jährig)

Nach den Sommerferien starten wir wieder mit neuen Gruppen!

Bitte beachten Sie die Informationsblätter im Dorf.

Kontaktadresse für alle Gruppen: Franziska Griesser Tel. 031 911 08 93

Wir freuen uns auf neue Kinder mit ihren Müttern oder Vätern!

73

LU

DO

TH

EK

Unihockeyclub SC Red Arrows Münchenbuchsee-Zollikofen

!!! Neu: Juniorentraining ab 12 Jahren !!! Speziell gesucht: Junioren-Torhüter!

Trainingsplan gültig bis zu den Herbstferien 2005:

Montag 18.00 - 19.30 Turnhalle Türmli, Zollikofen Junioren A (ab 16 J.)

Donnerstag 18.45 – 20.15 Turnhalle Rütti, Zollikofen Junioren B (ab 12 J.)

Dienstag 19.00 – 21.00 Turnhalle, Steinibach, Zollikofen Herren (ab 18 J.)

Neue Spieler aller Altersstufen sind immer herzlich willkommen! Melde Dich bei Martin Guggisberg: Tel.078 744 28 99, E-Mail: [email protected] oder

auf der Homepage: www.redarrows.ch________________________________________________________

Glücks-Fischen am

Buchsi-Märit

Besuchen Sie uns, es gibt tolle Überraschungen!

Voranzeige

Die Ludothek bleibt vom 11. - 24. Juli 2005 geschlossen.

In der verbleibenden Ferienzeit gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Zentrum Alte Post Öffnungszeiten Bahnhofstrasse 1 Dienstag 15:00 - 17:00 Uhr3053 Münchenbuchsee Freitag 16:00 - 18:00 Uhr 079 399 60 23

74

TV Münchenbuchsee

BBuucchhssiimmäärriitt11. Juni 05

man trifft sich an der

TTuurrnneerrbbaarr !!

Food – Drinks – Musik und gute Stimmung!!!

Plauschwettkampf:

15.00 – 18.00 Uhr zu gewinnen: ein Nachtessen für zwei

75

TV Münchenbuchsee Damenriege

Auf dem Podest stehen die Basketballer Eine Pyramide braucht volle Konzentration

Am Samstag 7. Mai 2005 fand in der Sporthalle Bodenacker zum zweiten Mal der Jugendanlass Spiel Spass Spannung statt. Das vielfältige Angebot zog viele Jugendliche an. Am Morgen wetteiferten die Spielteams in Volleyball und Streetball um Punkte. Den Spieltrieb konnten die Kinder aber auch in den Plausch-Parcours und im Korbball ausleben. Das Geräteturnen war sehr beliebt und natürlich begeisterten sich Musik- und Tanzfans für Hip Hop. Ein bewegter Tag, der den Kindern und den Veranstalterinnen von der Damenriege Spass machte. Bis nächstes Jahr. ________________________________________________________

Sambu Satus Münchenbuchsee

Stellen Sie sich einmal vor:

Von einem Tag auf den anderen könnten zirka 40 Kinder nicht mehr wöchentlich turnen und an keinen Wettkämpfen mehr teilnehmen.

Sie fragen sich warum?

Ganz einfach: In unserer Gemeinde ist wahrscheinlich niemand bereit, mit Kindern zu turnen und sie an Wettkämpfen zu betreuen.

Helfen Sie, dieses Szenario zu verhindern?

Dann melden Sie sich bei

Daniela Räz Tel. 031 869 43 10 Sabine Gfeller Tel. 031 869 58 43 Roland Brülhart Tel. 031 869 24 45

SATUS Münchenbuchsee

76

Wir fördern einerseits den Karatesport an sich und andererseits die sozialen Kontakte sowohl der Karatesportler wie auch ihrer Angehörigen untereinander. Zusätzlich organisieren wir neben den Standard Karate-Trainings spezielle Kurse und Trainingslager.

Anfängerkurs Karate: Kinder Di u. Do 18.00 – 19.00 Uhr

Erw. Di u. Do 19.00 – 20.00 Uhr

Karate-Schulsport: gemäss Gemeindeausschreibung

TAE-Bo: alle Di u. Do 20.00 – 21.00 Uhr

Leitung: Sensei Zarko Markovic (5.Dan)

Wo: Bernstrasse 101, 3053 Münchenbuchsee

Info: Joseph Kressibucher, 031 869 55 89 E-Mail: [email protected]

Margrit Jenni, Tel 031 911 11 83 E-Mail: [email protected]

Internet: www.karatewa.ch

… oder einfach von Mo-Fr ab 18:00 Uhr in der Bernstrasse 101, 3053 Münchenbuchsee vorbeikommen. ________________________________________________________

60+ FORUM 60 PLUS Münchenbuchsee und Umgebung

Veranstaltungskalender

Mi. 15.06.05 Wanderung Wangen a/A-– Burgäschisee - ca. 3 Std. Aeschi Mi. 06.07.05 Gemeinsames Singen im KGH 09.00 Uhr Stamm im Rest. Wilhelm Tell 10.00 – 11.30 Uhr Mi. 13.07.05 Wanderung auf den Spuren des Wassers ca. 3 Std. und der Emmentaler Holzbrücken Mi. 20.07.05 Kurzwanderung mit anschliessendem 10.30 Uhr Bräteln beim Spycher-Träff ab 12.00 Uhr Mi. 03.08.05 Gemeinsames Singen im KGH 09.00 Uhr Stamm im Rest. Wilhelm Tell 10.00 – 11.30 Uhr Mi. 17.08.05 Wanderung im Emmental und Besuch ca. 2 Std. der Wollkarderei Schwarzenbach/Huttwil Mi. 24.08.05 Spycher-Träff ab 14.00 Uhr bei Bushaltestelle Schönegg Fr. 02.09.05 Kurzwanderung Mi. 07.09.05 Gemeinsames Singen im KGH 09.00 Uhr Stamm im Rest. Wilhelm Tell 10.00 – 11.30 Uhr

Kontaktaufnahme durch alle Vorstandsmitglieder oder Postfach 304, 3053 Münchenbuchsee

77

Quartierverein Allmend-Waldegg

FISCHESSEN

Zanderfilet

Samstag, 13. August 2005 ab 17.00 bis ca. 22.00 Uhr

beim Schulhaus Allmend Zollikofen

Auf Ihren Besuch freut sich der Quartierverein Allmend-Waldegg & Roland Bill mit seinem Team. ________________________________________________________

Die Pfadi Buchsi bietet ein interessantes Programm für jeden und jede!

Füchsli, für Leute von 7 - 10 Jahren (Modi und Giele gemischt) Bei uns kannst du basteln und spielen, lachen und singen, bräteln und spannende Abenteuer erleben. Meist sind wir im Wald oder im Pfadiheim. Bei uns kannst du viele neue Freunde gewinnen. Jeden zweiten Samstag findet eine Übung statt. Über Pfingsten gibts ein Pfingstlager auf einem Bauernhof und im Sommer ein einwöchiges Lager in einem Pfadiheim.

Pfader und Pfadessen, für Leute von 11 - 15 Jahren (Modi und Giele getrennt) Bei uns kannst du Abenteuer aller Art erleben. Von der Jagd nach Mr. X durchs Dorf, über Seilbahnfahrten bis zu Nachtfussball im Wald gibt es bei uns so ziemlich alles was Spass macht. Du lernst, wie man in der Wildnis überlebt und wie mit einfachen Mitteln geniale Dinge gebaut werden können. Du erfährst, wie du dich mit Karten zurechtfindest und was du tun musst, wenn sich jemand verletzt hat. Wir treffen uns etwa dreimal im Monat, meistens am Samstagnachmittag. Ab und zu verbringen wir auch ein Wochenende gemeinsam. Wir gehen auch zusammen in Lager, an Pfingsten und während zwei Wochen im Sommer übernachten wir in Zelten.

Bist du interessiert? Muck, Eliane Ott, Tel. 031 911 01 72 Tabaluga, Melanie Ulrich, Tel. 031 869 45 20 geben gerne Auskunft

www.pfadibuchsi.ch

78

Am Buchsimärit 11. Juni 2005

Bure-Zmorge Märit-Zmorge Musig-Kafi

Bratwurst mit Pommes frites Steak mit Salat !!Neu Poulet Nuggets!!

Festwirtschaft neben der Metzgerei Wüthrich

Chömet cho luege es würd üs fröie!

79

Unihockeyturnier in Münchenbuchsee

27. August 2005

Auch dieses Jahr findet aufgrund der letzten zahlreichen Anmeldungen und des grossartigen Erfolges, das vierte Plausch-Unihockeyturnier statt. Das mittlerweile grösste Turnier im Kanton, unter der Federführung der „Game and Fun“-Gruppe des

TV-Münchenbuchsee, wird wiederum in der Sporthalle Bodenacker durchgeführt. Wir hoffen auf zahlreiche Fans und Publikum.

Wir suchen noch Schiedsrichter, wer Interesse hat, bitte melden!

Informationen und Anmeldungen www.tvbuchsi.ch Anmeldeschluss: 15. Juli 2005!

__________________________________________________

Rock’n Roll Club Bern-Buchsi

Wir sind aktiv

Der Rock’n’Roll-Club Bern-Buchsi wird in den kommenden Wochen an verschiedenen Anlässen in der Umgebung präsent sein: Bei der Einweihung des neuen Bahnhofs Zollikofen findet um 15.00 Uhr und um 22.20 Uhr ein Showauftritt mit fünf Paaren statt,darunter die Schweizer Meister 2004 in der „Königsklasse“, Thomas und Susanne Weber.

In den Sommer- und Herbstferien beteiligt sich der RRCBB am Fäger-Ferienangebot. Am 4. Juli findet in der Allmend Bern die Ferientrophy statt, bei der interessierte Jugendliche zwischen 10.00 und 12.00 Uhr sowie zwischen 14.00 und 16.00 Uhr an einem Rock’n’Roll-Schnupperkurs teilnehmen können.

80

Weitere Schnupperkurse finden im Rahmen des Fäger-Ferienangebotes am 5. August zwischen 14.00 und 16.00 Uhr im Schulhaus Bernstrasse in Ostermundigen sowie am 3. Oktober von 14.00 bis 16.00 Uhr im Schulhaus Mösli in Ostermundigen statt. Weitere Informationen zu diesen Angeboten sind unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder Tel. 031 932 27 06 erhältlich. ________________________________________________________

SchwingklubMünchenbuchsee

KNABENSCHWINGET ORTSCHWABEN

Sonntag, 12. JUNI 2005

Neuer Standort: Beim Schulhaus / Mehrzweckhalle

(Bitte Signalisation beachten)

Teilnehmer: Knaben der Jahrgänge 1989 – 1997(ca. 180 Schwinger)

Antreten: 08.00 Uhr

Anschwinget: 09.00 Uhr

Festwirtschaft auf Platz

Auf Ihren Besuch freut sich der Schwingklub Münchenbuchsee

81

WaldfestArbeitermusik MünchenbuchseeFreitag, 5. August 2005 20 Uhr 30

Tanz mit der Tanzmusik BarbadosSamstag, 6. August 2005 20 Uhr 00

Tanz mit der Tanzmusik BarbadosSonntag, 7. August 2005 11 Uhr 00

Matinee mit der Villages-Street-BandUnd Konzert der Jugendmusik M’buchsee

Verschiebedatum 12./13./14. August 2005

Wie jedes Jahr im Buchsiwald vis-a-vis “McDonalds”

Festwirtschaft - Bar – Biergarten - Tombola - Glücksrad

Schmackhafte Steaks, Bratwürste und Hamburger vom

Holzkohlengrill (auch Sonntag-Mittag)

Dienstag, 14. Juni 2005 19 Uhr 30 Unterfeldweg Dienstag, 21. Juni 2005 19 Uhr 30 Seedorfweg

Dienstag, 28. Juni 2005 19 Uhr 30 Diemerswil

Wen suchen wir……….?

Musikantinnen und Musikanten die bei uns mitspielen wollen,

- Blas- oder Schlaginstrumente.

- Wiedereinsteiger, die nach einer Pause wieder in einem

- Musikverein einsteigen möchten.

- Anfänger, die Freude hätten, ein Blasinstrument zu spielen.

Auf was wir uns freuen………?

- Auf Ihren Besuch an einem unserer Auftritte, am Waldfest, an einem Platzkonzert oder in Zukunft als MusikantIn.

Waldfest

Waldfest

82

Do 09.06.05 Gemeinnütz. Frauenverein Seniorenessen Kirchgemeindehaus Fr 10.06.05 Bären Buchsi Les Trois Suisses, Kaberett Bären Sa 11.06.05 Gewerbeverein Buchsi-Märit Dorf Sa 11.06.05 Gemeinnütz. Frauenverein GFM-Café am Buchsi-Märit Sa 11.06.05 Bären Buchsi Kulinarische Reise durch

Südeuropa! Bären

Di 14.06.05 Arbeitermusik Platzkonzert Unterfeldweg Mi 15.06.05 Forum 60 Plus Wanderung Wangen a/A -

Burgäschisee - Aeschi, ca. 3. Std.

Do 16.06.05 Gemeinde Sitzung Grosser Gemeinderat

Kirchgemeindehaus

Fr 17.06.05 Samariterverein Blutspenden Kirchgemeindehaus Sa 18.06.05 Quartierverein Allmend Waldegg Sommerfest So 19.06.05 SATUS Eidg. Turnfest Empfang Parkplatz

Migros 20.06. - 26.06.05

Kulturkommission Bären Buchsi

Ausstellung Paul Klee und Eröffnung Paul Klee-Zentrum Bern Paul Klee-Menü

Aula Paul Klee-Schulhaus

Bären Di 21.06.05 Arbeitermusik Platzkonzert Seedorfweg Di 21.06.05 Gemeinnütz. Frauenverein Wein richtig servieren --- Do 23.06.05 Gemeinde Sitzung Grosser

Gemeinderat Kirchgemeindehaus

Fr 24.06.05 Kavallerie-Reitverein Concours Schönbühl Sa 25.06.05 Kavallerie-Reitverein Concours Schönbühl Sa 25.06.05 Gemeinde Bahnhof-Fest Bahnhof Zollikofen So 26.06.05 Kavallerie-Reitverein Concours Schönbühl Di 28.06.05 Arbeitermusik Platzkonzert Diemerswil Mi 06.07.05 Bären Buchsi Öffentl. Weindegustation im

Weinclub „vinorso“ Bären

Do 07.07.05 Bären Buchsi Öffentl. Weindegustation im Weinclub „vinorso“

Bären

Mo 25.07.05 Sportclub Grauholz-Cup Sportplatz Hirzenfeld

Di 26.07.05 Sportclub Grauholz-Cup Sportplatz Hirzenfeld

Mi 27.07.05 Sportclub Grauholz-Cup Sportplatz Hirzenfeld

Do 28.07.05 Sportclub Grauholz-Cup Sportplatz Hirzenfeld

Fr 29.07.05 Sportclub Grauholz-Cup Sportplatz Hirzenfeld

Sa 30.07.05 Sportclub Grauholz-Cup Sportplatz Hirzenfeld

So 31.07.05 Taktsurfer 1.-August-Feier Fr 05.08.05 Arbeitermusik Waldfest Buchsi-Wald Sa 06.08.05 Arbeitermusik Waldfest Buchsi-Wald Sa 06.08.05 Sportclub Internat. Seniorenturnier Sportplatz

Hirzenfeld So 07.08.05 Arbeitermusik Waldfest Buchsi-Wald Fr 12.08.05 Arbeitermusik Verschiebungsdatum

Waldfest Buchsi-Wald

Sa 13.08.05 Arbeitermusik Verschiebungsdatum Waldfest

Buchsi-Wald

83

So 14.08.05 Arbeitermusik Verschiebungsdatum

Waldfest Buchsi-Wald

So 21.08.05 Pfadi GP Buchsi Dorf Mo 22.08.05 Komitee der Dorfvereine Vereinskonvent-Sitzung Saalanlage Fr 26.08.05 Gemeinde Jungbürgerfeier Fr 26.08.05 Sportclub Spiel ohne Grenzen Hirzenfeld Sa 27.08.05 Sportclub Spiel ohne Grenzen Hirzenfeld Sa 27.08.05 Turnverein Unihockey-Turnier Sporthalle

Bodenacker So 28.08.05 Arbeitermusik Gottesdienst Kirche So 28.08.05 Kulturkommission Auftritt Clown und

Ballonkünstler Charismo Aula Bodenacker

Sa 03.09.05 IG Velo Bern Velo-Sicherheitskurs Pausenplatz Paul Klee

So 04.09.05 Gemischter Chor Brunch Kirchgemeindehaus Do 08.09.05 Gemeinnütz. Frauenverein Seniorenessen Kirchgemeindehaus Den Veranstaltungskalender finden Sie jederzeit aktuell unter www.muenchenbuchsee.ch („Freizeit/Kultur").

Frühlingsball Münchenbuchsee