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William AND Kate Erlebnis Baustelle GROSSKRAN Vier Spitzenköche WERDENBERG Traumhochzeit LONDON Aus der Regierung LIECHTENSTEIN CHF EUR 4,50 2,80 www.exclusiv.li Ihr Monatsmagazin im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland Ausgabe 145 Mai 2011

exclusiv Nr. 145

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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William AND Kate

Erlebnis BaustelleGROSSKRAN

Vier SpitzenköcheWERDENBERG

TraumhochzeitLONDON

Aus der RegierungLIECHTENSTEIN

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4,502,80w w w . e x c l u s i v . l i Ihr Monatsmagazin im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland

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Liechtensteinbraucht ein Landesspital

Braucht Liechtenstein ein eigenes Spital? Diese Frage stelltman sich landauf, landab. Die Regierung sagt ganz klar: «Ja!Liechtenstein braucht ein Spital in der heutigen Grössenordnung.»

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Aus der Regierung 3

V or 30 Jahren, anno 1981, wurde das neue Landesspital,welches damals noch als Krankenhaus Vaduz auftrat,in seiner heutigen Grundstruktur bezogen. Bereits nach

kürzester Zeit erfreute sich das neue Spital im Herzen vonVaduz und Liechtenstein wachsender Beliebtheit, so dass dasLeistungsangebot ausgebaut werden konnte und weit überdie Geburtenstation und die Langzeitpflege hinausging. ImJahr 2003 wurde das Landesspital baulich erweitert, um denBedürfnissen der Bevölkerung weiterhin gerecht zu werden.

Grundleistungen ja, Spitzenmedizin neinBis heute beschränkt sich das Landesspital darauf, dasBedürfnis der Bevölkerung nach Grundversorgungsleistungenzu decken, Spitzenmedizin (im Sinne einer hochspezialisiertenMedizin) wurde und wird in Vaduz nicht angeboten, dafürexistiert ein hervorragendes Netzwerk an Vertragsspitälern,vom wohl besten schweizerischen Paraplegikerzentrum inNottwil bis zum Inselspital Bern, von der Reha-Klinik Valensüber das Tumorzentrum in St.Gallen bis zur Hirslanden Klinikin Zürich. Mehr als 30 Vertragspartner sichern der liechtenstei-nischen Bevölkerung den Zugang zum kompletten Spektrumder Spitallandschaft.

Die Versorgung mit alltäglichen ambulanten und stationärenSpitalleistungen wie z.B. einer Knieoperation, Blinddarmope-ration oder der Behandlung einer Unterschenkelfraktur wirdallerdings seit Jahrzehnten in Liechtenstein selbst angeboten.Und das Angebot wird auch genutzt, über 50% der stationärenGrundleistungen werden durch das Landesspital in Vaduz ab-gedeckt, der Rest durch Grabs oder Feldkirch.Der Leistungsausweis des Landesspitals zeigt eindrücklich, dassdas Bedürfnis nach wohnortnaher Grundversorgung vorhan-den ist und die Jahresrechnung des Spitals zeigt deutlich, dassdas Konzept auch in wirtschaftlicher Hinsicht aufgeht.

Landesspital als Bindeglied im GesundheitswesenEine Schliessung wäre nicht nur für die ambulanten undstationären Patienten ein herber Verlust, zahlreiche andereInstitutionen des Gesundheits- und Sozialwesens sind engmit dem Landesspital verflochten und in diesem Sinne vomWeiterbestand des Landesspitals abhängig. Das Landesspitalfungiert in Liechtenstein als Nabe in einem Naben-Speichen-Modell. Die Speichen sind unter anderem die LAK-Häuser,die Vertragsspitäler, der Rettungsdienst des Roten Kreuzes, dieSpitex, die Palliativpflege und viele andere. Für all dieseInstitutionen ist das Landesspital ein unverzichtbarer Partnersowie oftmals erste Anlaufstation für Patienten. Denkt mansich die Nabe in diesem Naben-Speichen-Modell weg, bliebennur noch Speichen, die keinen gemeinsamen Kern mehrhaben, welcher das gesamte System zusammenhält.Es zeigt sich also, dass das Landesspital kein unnötiger undverzichtbarer Luxus in der regionalen Spitalversorgung ist,sondern als Grundversorger und Bindeglied für Spezialleistun-gen eine veritable Daseinsberechtigung besitzt.

Heimische Volkswirtschaft fördernDie Infrastruktur des Landesspitals ist in die Jahre gekommen.Es ist Zeit, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Investitionenim hohen, zweistelligen Millionenbereich wirken auf den erstenBlick abschreckend, zumal vor dem Hintergrund der Notwen-digkeit zur Sanierung des Staatshaushaltes. Es ist aber unstrittig,dass diese Investitionen auf jeden Fall anfallen werden, auchohne eigenes Landesspital oder bei Reduktion der Leistungenim Inland, denn die benötigten Leistungen müssen erbrachtwerden, entweder im Land oder diesseits der Grenzen und dabeigilt: Niemand stellt den liechtensteinischen Versicherten gratisInfrastruktur zur Verfügung. Liechtenstein kann also wählen:Entweder werden die Investitionen beim Leistungsanfall tröpf-chenweise ins Ausland gezahlt oder Liechtenstein investiert dasGeld in die liechtensteinische Volkswirtschaft und profitiert vonder Wertschöpfung eines Spitals.Die Regierung wird im Juni eine Informationsveranstaltungzu dieser Thematik durchführen, zu welcher die gesamteBevölkerung herzlichst eingeladen ist. Die Einladung wirdIhnen in den nächsten Tagen per Post zugesandt. Nutzen Siedie Möglichkeit und informieren Sie sich über die baulicheWeiterentwicklung des Landesspitals. ex.

Regierungsrätin Dr. Renate Müssner

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4 Liechtenstein

(v.l.) Gemeindevorsteher Daniel Hilti und Bürgermeister Ewald Ospelt

(v.l.) Stefan Büchel, René Ott, Gaby Büchel, Michael Müller,nicht auf dem Bild Kurt Kobler

Schwimmbad MühleholzSchaan - VaduzSommer, Sonne und Bade-Spass,Freibad-Saison im Mühleholz.

fotos + text: © exclusiv

G emeindevorsteherDaniel Hilti, derzeitVerwaltungspräsi-

dent der Schwimm- undBadeanstalt Mühleholz, undBürgermeister Ewald Ospeltbegrüssten alle anwesendenherzlich zur Badesaisoneröff-nung 2011. Das Schwimmbad-Team um Bademeister RenéOtt ist bestens vorbereitet, dieBecken sind gereinigt und mitWasser gefüllt. Die grossen,

gepflegten Liegeflächen ladenzum Verweilen und Erholenein. Auf die Besucherinnenund Besucher warten zahlrei-che Stunden Sommer-, Was-ser- und Freizeitspass. DanielHilti eröffnete das Freibadoffiziell und wünschte demSchwimmbad-Team und allenBadegästen einen guten Sai-sonstart, eine unfallfreie Saisonund einen sonnigen, warmenSommer.

René Ott hofft auf mehr Bade-gäste als im vergangenenJahr. «Wir sind täglich hierund haben offen, egal ob dieSonne scheint oder nicht.»Vom 30. Mai bis zum 4. Juni2011 dient das SchwimmbadMühleholz als Austragungs-ort der Kleinstaatenspiele Lie-

Games und ist darum für dennormalen Badebetrieb ge-schlossen. Ansonsten dürfensich die Besucherinnen undBesucher auf das gewohnteAngebot des SchwimmbadMühleholz freuen. ex.

Schwimm- und Badeanstalt MühleholzBadesaison 2011

Eintrittspreise Kinder Jugendliche Erwachsene6-16 Jahre Lehrlinge, Studenten

Rentner, Invalide

Einzelpreis CHF 3.-- CHF 4.-- CHF 6.--10 Eintrittskarten* CHF 25.-- CHF 35.-- CHF 50.--Saisonkarte* CHF 45.- CHF 70.- CHF 90.--

* jeweils zusätzlich CHF 5.-- Pfand für neue Karten

Öffnungszeiten: 12. Mai bis 15. Juni 09.00 - 20.00 Uhr16. Juni bis 14. August 09.00 - 21.00 Uhr16. August bis 12. September 09.00 - 20.00 Uhr

Am 15. August, Staatsfeiertag, ist das Schwimmbad nur bis 18.00 Uhr geöffnet.

Einzigartig in der RegionWie bereits im letzten Jahr ist im Schwimmbad Mühleholzwährend der Badesaison 2011 ein reduzierter Badebetrieb zu den offiziellenÖffnungszeiten auch bei schlechtem Badewetter gewährleistet.

Die Schwimm- und Badeanstalt Mühleholz freut sich auf Ihren Besuch.

SCHWIMM- UND BADEANSTALT MÜHLEHOLZ

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Inhalt 5

D ie britische Presse kommen-tierte die Hochzeit von Kate &William in ihren Freitags- und

Samstagsausgaben überaus wohlwollend.«International Herald Tribune» schriebin ihrer Wochenendausgabe: «Ein mo-dernes Märchen, das in London begannund Welt-Aufmerksamkeit erreichte.» Diekonservative Zeitung «The Times» feiertedie Natürlichkeit des Paares und dieMischung aus Tradition und Moderne.Für das Boulevardblatt «The Sun» war esder «perfekte Tag». Aus Sicht des «DAILYEXPRESS» hat sich Grossbritannien vonseiner besten Seite gezeigt. «Perfekt Day...Milliarden von Fans rund um die Welt».Weltweit übertrugen Fernsehsender dieHochzeit im Königreich. Die TV-Übertra-gung war laut Schweizer Fernsehen einQuotenhit. Zuschauer in unserer Regionkonnten zwischen den Sendern ARD,ZDF, SAT1, RTL und ORF wählen oder beieinem der vielen One-Line Mediennewsdas Fest verfolgen. Die Schätzungszah-len, wie viele Menschen am 29. April dieHochzeit im Fernsehen anschauten sindenorm... Jede Kleinigkeit wurde beachtetund so manches kam durch die Medienans Tageslicht. So war es der Ring, der einwenig klemmte, Prinz Harry, der seinemBruder William beim Einzug der Brautin die Kirche etwas zuflüsterte, die Schwesterder Braut, eine perfekte Trauzeugin, einkleines rosarotes Spielzeug, das sich aufdas offizielle Hochzeitsfoto eingeschlichen

hatte, ein Metropolitan Policeman, derseine Freude zeigte, an vorderster Frontstehen zu können, ein Kirchendiener, derunmittelbar nach dem Hochzeitsgottes-dienst auf dem roten Teppich des Mittel-ganges durch die Westminster AbbeyRäder schlug.Die Trauung von Prinz William und seinerKate wurde von den Menschen als fantas-tischer Tag kommentiert, viele feierten mit.Für uns war es ein besonderes Erlebnis,live dabei gewesen zu sein. Als Prinz Wil-liam und seine Kate in ihrer Hochzeits-kutsche zum Greifen nah vorbei fuhren,waren müde Beine, Durst und Gedrängevergessen... nur die Freude, einen Augen-blick so nah dabei zu sein zählte. HerzlichstAlbert Mennel und Silvia Abderhalden

ImpressumNichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2011

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungJürg Bötschi, Albert Mennel

Text/BilderSilvia Abderhalden, Walter-Bruno Wohlwend,Albert Mennel

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerPrisma Medienservice AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Titelfoto, kleines Bildoben, kleines Bild mitte:© The British Monarchy -Photograph byHugo Burnand,offizielle HochzeitsbilderKleines Bild unten:© exclusiv

03 Aus der Regierung

04 Schwimmbad Schaan - Vaduz

05-13Traumhochzeit William & Kate

14 Gesundheit

15 Monet, Van Gogh, Klimt

16 Neuheit bei Sonnenbräu

17-19 Erlebnis Baustelle

21 Gesunde Lebensräume

23 Glas und Metall

25 Aktuell

27 1 FLTV

29 Wir sehen uns... WIGA 2011

31 Vier Spitzenköche

32-33Schwimmbad Bad Ragaz

34 Rhomberg Schmuck

Die Presselobt das Paar

Albert Mennel Walter-BrunoWohlwend

Silvia Abderhalden

Foto: © The British Monarchy - Photograph by Hugo Burnand

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6 Royals

Kate & William im

London - Mit ihrer Hochzeit haben Prinz William und seine Katedie Aufmerksamkeit der Welt auf sich gezogen.

W eit über eine Milli-on Menschen ver-sammelten sich

nach Angaben der Metropoli-tan Police an der Route derHochzeitsprozession und rundum den Buckingham Palace.Rund 1'900 Gäste, darunterAngehörige von Königs- undFürstenhäusern und viele Pro-

minente waren zur Trauungin die Westminster Abbey ein-geladen. Angehörige des eng-lischen Königshauses, KöniginMargrethe von Dänemark,Königin Sofia von Spanien,Kronprinz Felipe und EhefrauLetizia, Prinzessin Victoriavon Schweden und ihr MannDaniel, Kronprinz Willem-

Alexander und KronprinzessinMaxima der Niederlande, derFürst von Monaco mit seinerVerlobten Charlene. Elton John,David Beckham mit EhefrauVictoria, Ben Fogle und Ehe-

frau Marina, Rowan Atkinson(Mr. Bean) sowie Guy Ritchiewinkten den wartenden Zaun-gästen beim Eintritt in die Kir-che zu. ex.

fotos + text: © exclusiv

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Mittelpunkt des Königreichs

Tenna (21) aus São Paulo Brasilien:«Ich bin heute Morgen sehr früh

aus dem Hotel, um einen guten Platzzu bekommen. Ein fantastischer Tag,

die Menschen feiern und habenFreude, und Kate...

eine wunderschöne Braut.»

Menschen aus aller Welt nahmen ander Hochzeit von William & Kate teil.

Ihre Freude und Begeisterungkonnte man spüren,

hören und auch sehen.

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Traumhochzeit Die Parade nach der Trauung zum Buckingham Palace

H auptportal West-minster Abbey: um13.08 Uhr fuhr die

königliche Kutsche vor -offen - so wie es der Wunschder Braut war.Die Glocken der prachtvollenLondoner Kirche, WestminsterAbbey läuteten wieder, Hand

in Hand schritt das frischver-mählte Paar zur Kutsche. PrinzWilliam zog seine Mütze unddie weissen Handschuhe an,um zuerst in die Kutsche zusteigen und half dann seinerGattin Catherine. Eine kleineHerausforderung..., denn die2,70 Meter lange Schleppe

Ihre Majestät Queen Elizabeth und Ehemann Prinz Philip,Herzog von Edinburgh in einer schottischen Staatskutsche

Brautschwester Philippa Middleton mit Blumenmädchen und Pagenjunge

Prinz Charles und seine Frau Camilla in der Kutschemit den Brauteltern Carole und Michael Middleton

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Royals 9

von William & Katemusste natürlich mit ins Ge-fährt. William & Kate wech-selten ein paar Worte undlachten. Es war 13.11 Uhr,als sich die Kutsche mit demstrahlenden Brautpaar Rich-tung Buckingham Palace inBewegung setzte. London be-fand sich im absoluten Aus-

nahmezustand. Hunderttau-sende Fähnchen, Flaggen, Bil-der und Transparente wurdenhin- und hergewedelt. Tränender Rührung flossen, tau-sende Kameras klickten, Kor-ken knallten, Mädchen undJungs kreischten. Soldaten desHeeres, der Marine und der

Luftwaffe standen Spalier undsalutierten. Das junge Paarwinkte dem Volk zu und lä-chelte. Um 13.24 Uhr rolltedie Kutsche durch das Portaldes Buckingham Palace. ex.

Weitere Bilder:www.exclusiv.li

Die Hochzeitskutsche gehörtzu den Prunkstücken derköniglichen Sammlung: einroter Landauer von 1902, dereinst für die Krönung vonKönig Edward VII. gebautworden war.

fotos + text: © exclusiv

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Royals 11

Herzog und Herzoginvon Cambridge

Eine Braut,schön wie im Märchen

D as Paar, das alsPrinz William ofWales und Cathe-

rine Middleton die West-minster Abbey betreten hatte,um ihre Ehe durch den Erz-bischof von Canterbury ein-segnen zu lassen, verliess dieKirche als Herzog und Her-zogin von Cambridge.

Am Morgen der Hochzeitverlieh Königin Elizabeth IIihrem Enkel Prinz WilliamArthur Philip Louis Mount-batten-Windsor, geboren am21. Juni 1982 in London, tra-ditionsgemäss neben weiterenAdelsehren den Titel Herzogvon Cambridge (Duke ofCambridge). Damit wurdeCatherine Elizabeth Middleton,geboren am 9. Januar 1982,nach ihrem Jawort Catherine

Mountbatten-Windsor, Herzo-gin von Cambridge (Duchessof Cambridge). Sie wird offi-ziell nicht den Titel einer Prin-zessin tragen.

Ein sehr gut gehütetesGeheimnis: Das BrautkleidNach Monaten voller Speku-lationen war es am 29. April2011 endlich soweit, ein sehrgut gehütetes Geheimnis wurdegelüftet, die Welt bekam das

Brautkleid zu sehen. Das Kleidstammt aus dem Haus vonAlexander McQueen, designtwurde es von Sarah Burton.Das in traditionellem Weissgehaltene Brautkleid über-raschte durch Eleganz, Schön-heit und Anmut, ein Traumaus Seide, Satin und Spitze.Unter dem Schleier trug diestrahlende Braut ein Dia-mantendiadem von Cartier,«Halo» Tiara, eine Leihgabeder Queen. Ein Geschenk derEltern waren die Diamant-Ohrringe, welche Kate anihrer Hochzeit trug.Die Blumenmädchen und Pa-genjungen waren Kinder ausdem Familien- und Freundes-kreis. Die Kleider der Mäd-chen hatte Designerin NickiMacfarlane entworfen, ausdem gleichen Stoff wie dasatemberaubende Brautkleid.Als Kopfschmuck trugen diejungen Ladies Kränze ausEfeu und Maiglöckchen. DieUniformen der Pagenjungenwaren an die Uniform vonPrinz William angelehnt.Ein «königlicher» Auftritt aneinem bedeutenden Tag, dendie kleinen «Ladies» und «Sirs»nicht nur modisch würdevollgemeistert haben. ex.

Fotos: © The British Monarchy - Photograph by Hugo Burnand

fotos + text: © exclusiv

Der Erzbischof von Canterbury,Rowan Williams, nahm Kateund William das Ehegelübde abund erklärte sie zu Mann und Frau.

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Freude, Emotionen und E s war ein wunder-

barer Moment, eineGeschichte aus Emo-

tionen, königlichem Formatund bewegenden Augen-blicken als das frischver-mählte Paar Kate & Williamauf den Balkon des Bucking-ham Palace trat. Umringtvon ihren Familien zeigtensie sich der wartenden Menge.

Hunderttausende hatten aufdiesen Augenblick gewartet,manche seit Tagen. Die un-überschaubare Menge vonMenschen, die inzwischen bisan das Gitter des Palastes aus-geschwärmt war, zeigte Freude,

Emotionen und Begeisterung.Der Jubel brandete mächtigauf, die Fans waren aus allerWelt angereist, um diesenMoment live zu erleben. EinMoment, der in die Geschichteeingehen wird. Das britischeWetter spielte unerwartet mitund schickte sogar ab undzu einen Sonnenstrahl durchden wolkenverhangenen Him-mel. ...und dann kam derMoment, auf welchen allegewartet hatten, das Braut-paar küsst sich... Im Anschluss gab die Queenunter Ausschluss der Öffent-lichkeit für ca. 600 Ehrengästeeinen Empfang. Am Abend

wurde mit dreihundert Freun-den beider Familien im enge-ren Kreis gefeiert. Nach demEmpfang haben die Queenund ihr Mann den Bucking-ham Palace verlassen undsind ins Wochenende aufge-brochen. Wie geplant flogenKönigin Elizabeth II. (85) undihr Mann Prinz Philip (89) perHubschrauber nach Windsor,um dort das Wochenendeprivat zu verbringen, wie diebritische NachrichtenagenturPA berichtete. Konnte man andiesem Tag einen Blick aufdie beiden werfen, machtensie den Eindruck glücklicherGrosseltern. ex.

1 Brautvater Michael Middleton2 Brautmutter Carole Middleton3 Prinz Charles Mountbatten-Windsor, Prince of Wales

4 Camilla Mountbatten-Windsor, Duchess of Cornwall5 Blumenmädchen Eliza Lopes, Tochter von Laura Rose

Lopes, geborene Parker Bowles und Harry MarcusLopes, Camillas Enkelin

6 Blumenmädchen Lady Louise Windsor,Tochter von Prinz Edward, Earl of Wessex und Sophie, Countess of Wessex

7 Blumenmädchen Grace van Cutsem, Tochtervon Lady Rose Astor und Hug van Cutsem, ein guter Freund von Prinz William und Prinz Henry «Harry»,Patenkind von Prinz William

8 Catherine «Kate», Mountbatten-Windsor,Duchess of Cambridge

9 Prinz William Mountbatten-Windsor, Duke of Cambridge10 Blumenmädchen Margarita Armstrong-Jones,

Tochter des Viscount Linley und der VicomtesseSerena Linley

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Royals 13

Begeisterung

Unter lautem Jubelund fröhlichen Zurufenküsste sichdas frischvermählte Paarauf dem Balkondes Buckingham Palace.Zugabe, Zugabe! Die Mengeruft nach mehr, und dasstrahlende Paar erfüllt denWunsch des jubelnden Volkes.

fotos + text: © exclusiv

11 Pagenjunge Tom Pettifer, Sohn von Charles Pettifer und dem ehemaligen Kindermädchen von PrinzWilliam, Tiggy (Legge-Bourke), Patenkindvon Prinz William

12 Pagenjunge William Lowther-Pinkerton,Sohn von Jamie Lowther-Pinkerton, ein Offizierder SAS (Special Air Service)

13 Queen Elizabeth II

14 Prinz Philip, Duke of Edinburgh15 Philippa «Pippa» Middleton, Schwester der Braut16 Prinz Henry «Harry» Mountbatten-Windsor17 James Middleton, Bruder der Braut

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14 Gesundheit

Erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern

Frauen bluten …… in ihrem Leben zusammengezählt über 5 Jahre lang.

Frauen verlieren …… dadurch immer wieder wertvolles Eisen.

Frauen leiden …… oft an den Folgen eines tiefen Eisenspiegels und sind ohne Energie, schlapp und lustlos.

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Lustlos, keine Energie? Die Mehrheit erschöpfter Frauen im Menstruationsalterleidet an einem Eisenmangel bei einem normalen Hämoglobin, sagtDr. Beat Schaub, Facharzt für Innere Medizin. Das muss nicht sein!

Leere BatterienEine junge Frau (32) sagt: «Es ist mir alles zuviel, meine Batterien sind leer, ich könnteimmer einschlafen. Oft fühle ich mich grundlosniedergeschlagen und mein Selbstwertgefühlist im Keller. In letzter Zeit vertrage ich dieKinder nicht mehr, es herrscht eine Unruhe inder Familie, weil ich keine Nerven mehr habe.Es tut mir ja so leid, ich wünsche mir, es wäreanders. Mittlerweile kann ich nachts nichtmehr gut schlafen, sodass ich am Tag erstrecht kaputt bin und sogar tageweise nichtmehr arbeiten kann. Ich hoffe, es gibtdeswegen keine Kündigung. Mein Chef fragtmich, was ich habe. Was soll ich antworten?»

Müde, Müde, Müde

Frauen aufgepasst!Eisenspeicher auffüllenEin patientenorientiertes Forschungszentrumin Binningen bei Basel hat herausgefunden,dass die aufgezählten Symptome in denmeisten Fällen durch einen Eisenmangel imKörper verursacht werden. Der Körper verliertEisen, wenn er Blut verliert. Daher ist es nichtverwunderlich, wenn hauptsächlich Frauenim Menstruationsalter an einem Eisenmangelleiden. Sie bluten in ihrem Leben zusammen-gezählt über fünf Jahre lang. Der Eisen-speicher des Körpers ist oft schon wenigeJahre nach der ersten Regelblutung leer.Das sogenannte Eisenmangelsyndrom beiFrauen im Menstruationsalter kann in wenigen

Wochen erfolgreich behandelt werden, indemder Eisenspeicher wieder aufgefüllt wird.Anschliessend empfiehlt sich das erneuteAbsinken des Ferritinspiegels durch ein gutverträgliches, flüssiges Kräuter+Eisen-Prä-parat aus der Apotheke, Drogerie oderReformhaus zu verhindern. So gelingt es,Frauen, die schon immer dem «schwachenGeschlecht» zugeordnet wurden, «lebendig»zu machen. Am besten konsultieren Sie IhrenArzt oder eines der spezialisierten ärztlichenEisenzentren.

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Kunst 15

Monet, Van Gogh, Klimt Der weltberühmte Meisterfälscher Prof. Daniele Dondèzu Besuch im Fürstentum Liechtenstein

O b Renoir, Monet,Van Gogh oderLeonardo da Vinci,

Prof. Daniele Dondè kopiertdie berühmtesten Gemäldeder Welt wie kaum ein Zwei-ter. Seine neuste Kollektion«New Liberty Pop» ist eineHommage an Gustav Klimtund Alfons Mucha, derenWerke der Künstler mit Gold,Silber und Swarovski-Steinenseine ganz persönliche Noteverleiht. Nebst zahlreichen ei-genen Kunstwerken warenauch Dondès gefälschte Re-plika-Klassiker zu bestaunen.Der Italiener mit Zweitwohn-sitz in Lugano erzählte imGespräch: «Meine Idee warund ist, berühmte und fürdie meisten Menschen uner-schwingliche Bilder auch den

Normalsterblichen zugänglichzu machen», eine Idee, diesich durchsetzte. Mit seinenFälschungen wurde Dondèzum Pionier. 1990 schloss ersein Studium der modernenund zeitgenössischen Kunstin der USA abund bekam fürsein Schaffenden Ehren-doktortitelverliehen.ProminenteKunstliebhaberwie Arnold Schwarzen-egger, Sophia Loren, RogerMoore, Flavio Briatore zählenu.a. zu seinen Kunden. Con-sul DDr. Werner Walser be-grüsste den Künstler an derVernissage im Bürotel-Eremi-tage in Schaan: «Täuschend

echt sehen sie aus,diese von Prof. Dondè in

Original-Technik und-Material meisterhaftausgeführten Kunst-

werke, welche selbst ausge-wiesene Kunstexperten immerwieder verblüffen.» ex.

(v.l.) Prof. Daniele Dondè, Lady Monika, Herbert Ospelt, Consul DDr. Werner Walser

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16 Neuheit

(v.l.) Miss Ostschweiz Patricia Rimle, Sonnenbräu GeschäftsleitungsmitgliedClaudia Graf, Imageagentur Stilgerecht Nicole Veser Leschzyk

Sonnenbräu: Diva - dasneue Exklusiv-Getränk

DivaEin fruchtig süsserMoscato-Bier Cocktailmit erfrischend feinemGeschmack nach Apfelund Pfirsich.

D ie Spezialitätenbrau-erei «Sonnenbräu»aus dem St. Galler

Rheintal hat sich das Ziel ge-setzt, ein Getränk zu entwick-eln, dass den Bedürfnissen der

Frauen entspricht. Mit Diva -dem Moscato-Bier Cocktailhat es die Sonnenbräu ge-schafft, Name, Design und Ge-schmack speziell auf Frauenauszurichten. Sie zeigt damit,dass das Kulturgetränk Bierunzählige Facetten hat. Divawird die Frauen vom Bierüberzeugen. Diva wurde ineine moderne und eleganteAluminium-Flasche abgefüllt.Die Gestaltung setzt grossenWert auf die Vorlieben desweiblichen Geschlechts.Auch hinsichtlich auf denGeschmack des neuen Ge-tränkes hat die Sonnenbräunichts dem Zufall überlassen.Nach einer langen Entwick-lungsphase ist ein Getränkentstanden, das süss, fruchtigund trotzdem erfrischend

schmeckt. Die leichte Säurevom Wein ergänzt sich per-fekt mit der Süsse der Frucht-essenzen. Das nach Apfel undPfirsich riechende Getränklässt jedes Diva Herz höherschlagen. Miss OstschweizPatricia Rimle war bei derPräsentation von Diva dabei.Die schönste Ostschweizerinfühlte sich von diesem neuenGetränk sofort angesprochen.Der Geschmack hat sie über-zeugt. Claudia Graf, Mitgliedder Geschäftsleitung der Son-nenbräu und verantwortlichfür Marketing ergänzt, dassder Name Diva daher ent-stand, dass sich Frauen mitdem neuen Getränk in derHand wie eine Diva fühlen. Esversprüht Glamour und Style.Ein Bier mal ganz anders...ex.

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Erlebnis Baustelle 17

Einsatz GrosskranVerzweigung Sarganserland

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E ines der wichtigstenProjekte der ASTRA-Filiale Winterthur bil-

det die Gesamterneuerung derA3/A13 Verzweigung Sargan-

serland. Mit dem Sanierungs-projekt bringt das ASTRABundesamt für Strassen denAutobahnabschnitt wieder aufeinen Stand, der den Normenim Bezug auf Sicherheit, Tech-nik und Umweltschutz ent-

spricht. Herausragendes Teil-projekt ist der Ersatz der Auto-bahnbrücke Stadtergasse, diezwischen Mels und Sarganssowohl über die SBB-Gleisewie über eine Unterführungführt. Für den Ersatz eines 400Tonnen schweren Brücken-teils war einer der grösstenGittermastkrane Europas imEinsatz. Ein Einsatz, der tech-nisch wie logistisch höchsteAnsprüche an alle Beteiligtenstellte.

Die Gesamterneuerung derA3/A13 Verzweigung Sargan-serland zählt zu den Schlüs-selprojekten, sie umfasst Invest-itionen in der Höhe von etwa250 Millionen Franken. Ende2010 wurden die ersten Vorbe-

(v.l.) Jürg Röthlisberger, Vizedirektor ASTRA und Chef Abteilung Strasseninfrastruktur,Karin Ammann, Verantwortliche Information und Kommunikation, InfrastrukturfilialeWinterthur, Otto Noger, Chef Infrastrukturfiliale Winterthur, Dirk Stihl, ProjektleiterA3/A13 Verzweigung Sarganserland, Reinhold Kraus, Bereichsleiter Projektmanage-ment ASTRA Filiale Winterthur

reitungsarbeiten abgeschlos-sen. Der neu asphaltierte Mit-telstreifen kann nun währendder Hauptarbeiten in den Jah-ren 2011 und 2012 befahrenwerden. In diesem Jahr habendie Hauptarbeiten Ende Märzbegonnen, sie dauern voraus-sichtlich bis Ende Oktober.Nächstes Jahr werden sie wei-tergeführt und abgeschlossen.Um die Beeinträchtigung durchBauarbeiten insgesamt mög-lichst kurz zu halten, koordi-

niert der Bund seine Erhal-tungsprojekte anhand einerUnterhaltsplanung. ex.

Informationen unter:www.autobahnschweiz.ch

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Erlebnis Baustelle 19

Spektakulärer NachteinsatzDie Brücke Stadtergasse,das Herzstück der Sanierung.

fotos + text: © exclusiv

D as komplexeste Teil-projekt der Auto-bahngrossbaustelle

bildet die Erneuerung derBrücke Stadtergasse zwi-schen Sargans und Mels.

Weil der Bahnverkehr nichtbeeinträchtigt werden darf,

war der Abbruch der altenBrücke aus dem Jahr 1962und ein Neubau auf konven-tionelle Art nicht möglich.Deshalb entschlossen sich dieVerantwortlichen der zustän-digen Filiale Winterthur desBundesamts für Strassen(ASTRA), die Brücke auf derFahrspur Zürich-Sargans zuzerschneiden und die Teil-stücke herauszuheben. Nach

diesem gelungenen Vorhabenmit einem 1’250 Tonnen schwe-ren und nahezu 70 Meterhohen Gittergrosskran wurdein der Nacht vom Karsamstag23. April auf Ostersonntag 24.April 2011 das gut 400 Ton-nen schwere Mittelteil derneuen Brücke mit dem selbenGrosskran eingesetzt.

Zuschauer waren zu dieserspektakulären Nachtaktionherzlich willkommen und

hatten Gelegenheit, das Ge-schehen aus nächster Näheund live zu erleben. Ca. 2’000Interessierte verfolgten dannauch die aussergewöhnlicheGrosskranarbeit, welche unterWahrung der Sicherheitsvor-schriften ein näheres heran-treten an die Baustelle alsüblich erlaubte. Zur Freudevon Jung und Alt gab es amVerpflegungsstand direkt bei

der Baustelle Stadtergasse fürjeden Besucher eine Gratis-Wurst und ein alkoholfreiesGetränk. Pünktlich nachdemder letzte Zug die Strecke pas-siert hatte, wurde das neueTeilstück vom Grosskran an-gehoben, langsam geschwenktund eingesetzt.Gekonnte Millimeterteamar-beit war gefragt, welche dieVerantwortlichen mit Bravourbestanden. Nach seinem Ein-satz in Sargans wurde der

Grosskran «Sarens PC 6800»,welcher zuvor in Norddeutsch-land zur Montage von Wind-kraftanlagen im Einsatz warabgebaut und zu Arbeitennach Mexico verlegt. ex.

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G esunde Lebensräume bedeu-ten für Reinhard MarxerWohn- und Gewerbebauten,

die den modernen Bedürfnissen ent-sprechen, Energie spenden, motivierenund inspirieren. Lebensräume in denensich Menschen, Tiere und Pflanzengleichermassen wohlfühlen und die inihrer Qualität überzeugen.

«In unseren Lebensräumen sind wirständig Einflüssen ausgesetzt, denen wiruns nicht entziehen können oder dienicht unmittelbar wahrnehmbar sind.Einige dieser Einflüsse wie zum Beispielschlechte Raum- und Zuluftqualität, tief-frequente Geräuschimmissionen, Chemi-kalien oder Mikroorganismen könnendie Gesundheit direkt oder indirekt be-einträchtigen.» exclusiv: Die ZimmereiRudolf Marxer AG steht für zukunftsori-

entiertes und energiebewusstes Bauenmit traditionellen und innovativen öko-logischen Baustoffen, was bedeutet diesin der Praxis? Reinhard Marxer: «DerEinsatz natürlicher, qualitätsgeprüfterund zertifizierter Baustoffe und Materia-lien, deren Rohstoffgewinnung/Nutzungumweltverträglich ist, steht an ersterStelle. Dabei muss ich der oft verbreitetenAussage widersprechen, dass ökologischesBauen zwangsläufig teuer ist.Meine Erfahrungen haben gezeigt, dasssich mit einer gut abgestimmten Planungund ausgewählten Subunternehmernauch ökologisch durchdachte Holzhäuserin einem preiswerten Segment bauenlassen. Zeitgemässe Gebäude sollten überausgereifte Energiekonzepte verfügen. InZusammenarbeit mit unseren Fachpart-nern bieten wir zum Beispiel massge-schneiderte Photovoltaik Lösungen an.Ich war vor kurzer Zeit in Brasilien undhabe unter anderem mit Verantwortli-chen aus dem Olympischen Bau-Komiteezum Thema gesundes, nachhaltigesBauen für die Fussball WM 2014 und dieOlympiade 2016 gesprochen. Gestaltungund Materialien sollen einem hohenQualitätsanspruch sowie aktuellen öko-logischen und energieeffizienten Ansprü-chen entsprechen. Dies zeigt, ein globalesUmdenken findet statt...» ex.

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Bau. Jedes Produkt wird individuell amObjekt angepasst und auf Mass ange-fertigt. Dabei finden sich bei der FirmaHilti Glasbau AG unzählige Möglichkei-ten, um die optimalste Lösung zu wählen.Nebst der Herstellung von hochwertigenBauelementen wird aber auch grossenWert auf prompte und zuverlässige Repa-ratur- und Servicearbeiten gelegt undsomit eine hohe Nachhaltigkeit und Funk-tionsfähigkeit der Produkte gewährleistet.Erfolgreich durch Erfahrungund QualitätArchitektur verlangt nach Raum für

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Messe Dornbirn

Rundum positive Bilanz der 36. Frühjahrsmesse in Dornbirn

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Aktuell 25

D ie Geschäftsführung der MesseDornbirn berichtet über einerundum positive Bilanz für die

36. Frühjahrsmesse. Die neue Ausrich-tung mit mehr Orientierung und denneu zusammen geführten Themenberei-

chen hat sich auf Anhieb bewährt. Siewird daher beispielgebend für fast alleSchwerpunkte der Herbstmesse sein. Über70'000 Personen haben die traditionelleFrühlings-Messe besucht, die rund 650Aussteller aus dem In- und Auslandberichten von grossem Kaufinteresse undsignalisierten hohe Zufriedenheit.

Die Messe Dornbirn ist auch im SommerSchauplatz für viele aktionsreiche Veran-staltungen: 11. und 12. Juni findet die beliebte USCar Show auf dem Messegelände inDornbirn statt.15. Juni 2011 ZUCCHERO gastiert imDornbirner Messegelände und wird mitseinem aktuellen Album «Chocabeck»begeistern.10. Juli 2011 «La Gianna» endlich wiederin Österreich, Gianna Nannini & Band15. Juli 2011, Bryan Adams & SpecialGuests, freuen Sie sich auf eine heraus-ragende Rockshow in Dornbirn. ex.

www.messedornbirn.atfotos + text: © exclusiv

(v.l.) Messe-Geschäftsführer Mag. (FH) Dietmar Stefani, Schokoladenproduzent Josef Zotter, Messe-PräsidentDkfm. Klaus Ulmer, ORF Landesdirektor Dr. Wolfgang Burtscher, Vorarlberg, Dr. Maria Fekter, Finanzministerin,ORF Moderator Markus Klement und Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber

Schaan: Hotel geplant

Gemeinde Schaan begrüsst Hotelprojekt

W ie Studien aus dem Jahr2009 zeigen, fehlt in der Re-gion Liechtenstein/Rheintal

ein attraktives Hotelangebot im 4-Sterne-

Segment. Insbesondere in Schaan werdenbedeutend mehr Zimmer nachgefragt alsdie Hotellerie anbieten kann. Für denAusbau der Übernachtungskapazitätbesteht nach Auffassung der Gemeindeein sehr grosses öffentliches Interesse, um

den wirtschaftlichen, kulturellen undsportlichen Interessen mit attraktivenRahmenbedingungen auch bezüglichder Unterbringung von Gästen zu genügen.Vor diesem Hintergrund hat die Gemeindedem Baurechtsvertrag mit der Bauherr-schaft, der «castel-loma ag, schaan», grund-sätzlich und mit Auflagen zugestimmt.

Mit dem Bau eines Vier-Sterne-Hotels inSchaan wird auch die Wertschöpfunginnerhalb der Gemeinde für die gewerb-liche Wirtschaft positiv beeinflusst. Des-halb begrüsst und unterstützt die Ge-meinde Schaan das Hotelprojekt. ex.

fotos + text: © exclusiv

Dipl. Ing. Hanno Konrad und Gemeindevorsteher Daniel Hilti stellten das Hotelbauprojekt den Medien vor.

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D as LiechtensteinerFernsehen 1 FLTVbringt jetzt das

Liechtenstein Telefon.Insgesamt wird es davon nur200 Stück für Liechtensteingeben. Das Liechtenstein-Telefonist das Medium der Zukunft.Es ist TV Sender, TV Gerät, Zei-tung, Radio, Internet und man

kann auch noch telefonieren.Mit dem Telefon kann jederNachrichten schreiben, TVBeiträge oder Videos drehenoder als Live Reporter vomFussball-Klassiker am Triesen-berg berichten. Geeignet ist

das Liechtenstein-Telefon füralle die sich für Medien inte-ressieren, und:- Werbung für die eigene

Firma machen oder nur die Mitarbeiter über neue Produkte informieren

- Über den eigenen Verein berichten

- Die eigene Meinung schon

lange allen sagen aber keine Leserbriefe schreiben

- Oder einfach über und für die eigene Familie berichten,z.B.: die Erst-Kommunion des Enkels und die Famili-envideos immer und über-

oder wie man mit einem TelefonFernsehen machen und Geld verdienen kann

Liechtenstein Telefon «Damit starten wir einen Versuch in die Medienzukunft»,sagte der 1 FLTV CEO Peter Heeb.

Anmeldungstalon:Ich interessiere mich für das Liechtenstein Telefon. Name:..................................................................................................................................Adresse:................................................................................................................................Geburtsjahr:.........................................................................................................................Wohnort:..............................................................................................................................Telefon:.................................................................................................................................Internet:................................................................................................................................Ich möchte im Besonderen berichten über:Meinen Heimatort: ..............................................................................................................Meinen Verein:.....................................................................................................................Meine Firma:........................................................................................................................Meine Hobbies:....................................................................................................................Sonstige Themen:................................................................................................................Ich interessiere mich auch für die Möglichkeit als Reporter für meinen TV SenderWerbung zu verkaufenq ja q nein.

Maria Soerensen: Statt nur mit ProfiKameras werden auch die Profisvom Liechtensteiner Fernsehen mit den TV-Mobiltelefonen arbeiten.

all mithaben wollen um sie gleich Kollegen oder Freunden zu zeigen.

Das Liechtenstein Telefon hateine eingebaute HD Kamera,Mikrofon und kommt mitSchnitt und Programmsoft-ware, Presseausweis und Presse-aufkleber für das Auto. JederBenutzer ist damit Reportermit eigenen Zugangs-Codeund kann seine Berichte insTelefonnetz und ins Internetstellen. Die Einschulung dau-ert ca. 1 Stunde und erfolgtüber Internet oder direkt bei1 FLTV in Schaan.

«Damit starten wir einen Ver-such in die Medienzukunft»,sagte der 1 FLTV CEO PeterHeeb, «wir haben von derKleinheit Liechtensteins profi-tiert und wurden deswegenals Entwicklungspartner aus-gewählt. Ausserdem werdenwir unser gesamtes TV Archivin dieses Projekt einbringen.Damit kann man auch alle1 FLTV Sendungen am Telefonanschauen.» Wenn das Pro-jekt in Liechtenstein funktio-niert, wird es mit den grossenTelekom-Unternehmen welt-weit aufgesetzt. Damit istLiechtenstein Modell-Land undVorreiter.Für Liechtenstein eine einma-lige Gelegenheit, sich wiederpositiv in Szene zu setzen. Das

besondere dabei ist, dass auf-grund spezieller von der SOBEAG in Pressburg entwickelterSoftware alle Funktionen, dieman klassischerweise vonMedien kennt, in einem klei-nen Telefon vereinigt wurden.Man braucht keine Kameramehr, keine Schnitt-Computeroder kein Studio um Fernsehenzu machen, man braucht keinPapier und keine Druckereium Zeitung zu machen oderkein Aufnahmegerät fürRadio und man braucht keinAbspielgerät um die Aufnah-men Freunden zu zeigen.«Wir starten jetzt mit der Pro-motion und werden die erstenGeräte noch vor dem Sommerausliefern», sagte Heeb weiter,«aber das Beste ist, wenn je-mand schon ein AndroidSmart-Phone hat, kann erauch mit seinem Telefon mit-machen. Die Begrenzung auf200 Reporter ist leider not-wendig, um das Produkt ex-klusiv zu halten und denWettbewerb zwischen denReportern einzuschränken.Jeder einzelne Reporter be-kommt nämlich Exklusivitätfür seinen Bereich und kannfür diesen Bereich auch exklu-siv Werbung verkaufen undGeld verdienen. Der Reporterbekommt, wenn er Werbungverkaufen möchte, von 1 FLTVauch Marketing Unterstüt-zung», schloss Peter Heeb. ex.

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Wir sehen uns...WIGA 2011Am 3. September öffnet die WIGA ihre Tore.

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Werdenberg 29

fotos + text: © exclusiv

D ie Vorbereitungenlaufen auf Hoch-touren. Geschäfts-

führer Paul Schlegel istüberzeugt, dass die kom-mende WIGA eine idealePlattform für eine qualifi-zierte Leistungsschau ist.

Exclusiv sprach mit RenéForrer, verantwortlich für dieWIGA-Technik über Koordi-nation, Pläne, Ziele und Ver-antwortung.

exclusiv: In drei Monaten öff-net die WIGA ihre Tore, wielaufen die Vorbereitungen?René Forrer: Wir sind bis aufwenige Quadratmeter im Über-dachten-Bereich und einigenwenigen Plakatflächen aus-verkauft. Bis auf kleine Detailsder Infrastruktur (Elektro-,Wasser- und Internetanschlüsse)ist die Planung der WIGA-Zelthallen und der Aussteller-stände abgeschlossen. Wirliegen gut im Zeitplan.

exclusiv: Wie setzten sichIdeen, Ansprüche, Änderungs-wünsche zusammen, woherkommen die Vorschläge?

René Forrer: Unsere Ausstel-ler werden zu fast 70 Prozentaus den Werdenberger Gewer-bevereinen akquiriert. Es istder WIGA-Organisation sehrwichtig, den Kunden einenoptimalen Branchentreff zubieten. Um diese Vorgabe zurealisieren, hatten wir mit denGewerbevereinspräsidentennach der WIGA 09 eine Resü-mee-Besprechung, damit neueAnsprüche und Verbesserungs-vorschläge in die WIGA 2011einfliessen können. Dasselbewird mit dem Patronat, Liefe-ranten, Zeltbauer und mitden Technikern, die währendder WIGA für uns im Einsatzsind, durchgeführt.

exclusiv:Wer erstellt den Messe-plan und wie entsteht er?René Forrer: Die Hallenpläneund der Übersichtsplan (Mes-seplan) wurden zusammenmit den Verantwortlichen derGewerbevereine und mir aufdem CAD-Programm erstellt.Bis Ende März 2011 war diePlanung von 60 Prozent derWIGA-Fläche abgeschlossen.In der nächsten Phase galtes, die restlichen Messeteil-

nehmer so gut als möglichihren Bedürfnissen entspre-chend (Stand Länge undBreite, respektive Tiefe) in dennoch verfügbaren Platz einzu-planen. Leider muss der eineoder andere Aussteller Kom-promisse eingehen. Wir sindaber immer bemüht, dasOptimale umzusetzen. Hiergilt wie üblich das First-in-First-out Prinzip.

exclusiv: Welche Vorgabenmüssen beim Plan beachtetwerden?René Forrer: Unser oberstesGebot ist, die Kundenwün-sche so gut als möglich umzu-setzen. Wir haben aber auchfeuerpolizeiliche Vorschriften,wie die Gangbreite von 2.50Meter, die nötigen Notaus-gänge, entsprechende Fahr-wege für Ein- und Ausfahrtender LKW zum Areal, Abluftvon Grill- und Kochnischen,etc. die eingehalten werdenmüssen.

exclusiv: Welche Infrastruk-tur wird benötigt?René Forrer: Grundsätzlichbenötigen wir die normaleInfrastruktur wie Wasser, Ab-wasser, Strom, Lüftung undHeizung für die Zelthallen,Telefon, Fax, Internet Festan-schluss und Wireless. Dazukommen moderne, hochtech-nisierte Licht-, Musik- undBeschallungsanlagen für dasUnterhaltungszelt.

exclusiv: Woher kommen dieZelte?René Forrer: Wir haben mitder Festhallen-Vermietung AG,Frauenfeld seit vielen Jahreneinen kompetenten Partner.Dieses Jahr haben wir zum er-sten Mal alle Zelthallen mit

einer Seitenhöhe von vierMeter und mit festen Wän-den. Ebenfalls wird der Zelt-boden mit einer Bodenplatte,die einen Kabelkanal enthält,bestückt, was gegenüber denVorjahren eine wesentlicheAufwertung der Zelthallen be-deutet.

exclusiv: Wie gross ist dasTeam der Technik? Was fürBerufsleute stehen dahinter?René Forrer: Das Technik-team umfasst während derAufbau-, Ausbau- und Abbau-phase zirka 30 Mitarbeiter.Die Palette der Fachleute setztsich wie folgt zusammen:Elektriker, Sanitärfachmann,Schlosser, Schreiner, Zimmer-mann, Landwirt, Reinigungs-personal, Maler, Gärtner, Ton-und Lichttechniker. Währendder WIGA sind täglich nochdrei bis vier Mann anwesendfür die nötigen Umbautenund den Pikettdienst. Dazukommt der Sicherheitsdienst,Feuerwehr, Samariter, Medienund Büropersonal, was noch-mals ungefähr 20 Leute um-fasst.

exclusiv: Was ist neu an derWIGA 2011?René Forrer: Viel... - lassenSie sich überraschen undbesuchen Sie uns vom 03.bis 10. September 2011 beimWerdenbergersee. Wir freuenuns über Ihren Besuch.

exclusiv: Danke für das Ge-spräch. ex.

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René Forrer, verantwortlich für die WIGA-Technik

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Vier Spitzenköcheein Galamenü

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D ie gastronomisch-kulinarische Gesell-schaft von Freunden

der gepflegten Fischküchewurde 1969 gegründet. Seit-her ist die Organisation stetig

erfreulich gewachsen. Sie setztsich heute aus rund 2'000Fischliebhabern aus über hun-dert begnadeten Fischkoch-künstlern und aus einigenDutzend Berufsfischern zu-

sammen. Für die Pflege desgeselligen Lebens rund umden Fisch ist die Tafelgesell-schaft in regionale Netze ge-gliedert, die von ehrenamt-lichen Netzmeistern/innen ge-

leitet werden. Die vier Betriebevom Netz 19 Alpenrhein undFürstentum Liechtenstein ludenim Gasthof Rössli zum Aperomit anschliessendem Gala-menü ein. Die Verleihung derAuszeichnung der Tafelgesell-schaft «zum Goldenen Fisch»erfolgt nur an Gastronomie-betriebe, bei denen der frischeFisch besonders gepflegt wird.Dass die vier Spitzenköche vielvon Fisch verstehen, ihn rich-tig verarbeiten und köstlicheFischgerichte zubereiten, da-

(v.l.) Franziska Daxner, Pascal Rüscher, Nadine Ganter, Keylin Frias, Markus Schnarwiler, Restaurant Schloss Weinstein Marbach,Urs Kremel, Restaurant Hotel Zollhaus Gams, Silvia und Günther Rüscher, Gasthof Rössli Werdenberg, Michaela Gmür,Rolf Berger, Restaurant Torkel Vaduz.

Á Frutiger Stör-Variationen

È Legiertes Süppchen von Kartoffelnund Fenchel begleitetvon einem Zander-Forellenstrudel,Markus Schnarwiler: «Gemüse, Fischund Strudel ergibt eine köstlicheGeschmackskomposition.»

È Eismeersaibling mit frischen Spargelnan Rauchforellenschaum, Rolf Berger:«Der Eismeersaibling, auch Alpenlachsgenannt, ist ein Süsswasserfisch,der besonders von gesundheitsbewusstenGeniessern geschätzt wird.Sehr zart, bekömmlich und fettarm.»

Netzmeister Hans Enzler begrüsstedie Gäste zum Start von Netz 19 derTafelgesellschaft zum Goldenen Fischim Gasthof Rössli in Werdenberg.

ÈDessertvariation aus der Patisserie

È Frutiger Störfilet aus dem Dampfmit Pfifferlingen, Saucenzwiebeln,Borschtschgemüse an Petersilien-wurzelschaum und Basmatireis,Günther Rüscher: «In Frutigenwerden seit 2005 Störe gezüchtet.Das Störfleisch hat eine feste Konsistenzist fettarm und grätenfrei.»

È Café und hausgemachte Friandises

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von konnten sich die anwe-senden Gäste überzeugen. Mitgrossem Applaus und vielenGratulationen an Küche undService endete ein unvergess-liches Gourmeterlebnis. ex.

È Cassissorbet mit eisgekühltem Limoncello

Í Frühlingssalat mit drei Fischköstlichkeiten,Urs Kremel: «Ein Fischsulz, Lachsrückenfiletaus dem Appenzellerland sowie ein kleinerCrevettencocktail, die richtige Vorspeisefür den verwöhnten Fischgeniesser.»

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Das Giessenparkbad Bad Ragaz, ein Ort der Idylle, ein Ort der Erholung und ein Ort, an dem Kinder herzlich willkommen sind.Die grosszügigen Liegewiesen, umgeben von einer atemberaubenden Kulisse, bieten Ruhe und Erholung.

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(v.l.) Ruth, Judith, Mathew,Sojan, Tina und Biju

Bademeister Ewald Bonderer

Erlebnis Giessenparkbad

S eit dem 27. Mai 2010geniessen die Bade-gäste im Giessen-

parkbad die neue Becken-landschaft aus blitzendemChromstahl.

Angenehme 22-23 Grad zeigtdas Wasserthermometer kon-

stant an. Dank der neuenTechnologie eines Wärmetau-schers ist das Schwimmen imGiessenparkbad auch bei küh-leren Aussentemperaturen einwahrer Genuss. Für das Päch-terehepaar Judith und MathewZacharias-Eggenberger beginntnun die zweite Sommersaison.

Nach einem erfolgreichenSommer 2010 und einemWinter mit vielen kulinari-schen und kulturellen Eventsim Giessenpark Restaurant &Lounge, freuen sich die bei-den mit ihrem Team auf diebevorstehende Saison. Ma-thew Zacharias, der aus Keralaim Südwesten von Indienstammt, ist Koch und Gastge-ber aus Leidenschaft. Er be-suchte die Hotelfachschule inChur, Kochkurse für französi-sche Küche in Paris und sam-melte Erfahrungen in diversenSchweizer Hotels. Er bringtnicht nur viel Enthusiasmusund Freude in seine Küche,sondern achtet auf Qualität

bei Speisen und Getränken.Die Einbeziehung regionalerAnbieter beim Speiseangebotund eine grosse kulinarischeVielfalt ist ihm wichtig. JudithZacharias absolvierte einekaufmännische Ausbildung,besuchte anschliessend diehöhere Fachschule für Touris-mus und sammelte ihre Er-fahrungen in Restaurantsund Hotels. Die beiden ergän-zen und unterstützen sich mitdem einzigen Ziel, glücklicheund zufriedene Gäste zu haben,die sich in ungezwungenerAtmosphäre wohl fühlen.

Für 2011 ist einiges geplantDas wunderschöne Bad mitRestaurant und angrenzen-dem Spielplatz bietet vieleMöglichkeiten, dass Kinderund Erwachsene Spass habenund Erholung finden. Kinder-events gibt es das ganze Jahrhindurch. Im Juni findet einWorkshop für klassischen in-dischen Tanz statt. Am 10. Julibegeistert Alpenrockpower undam 1. August verwöhnt dasEhepaar Zacharias und Teamdie Gäste mit einem reichhal-

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Bad Ragaz 33

tigen Buffet und Livemusik.Dies sind nur einige der be-vorstehenden Events.Das Restaurant, welches dasganze Jahr über geöffnet hatund durchgehend von 10 - 22Uhr warme Küche anbietet,ist der ideale Platz für IhreFeste und Feiern. Ob Taufe, Ge-burtstag, Firmenanlass, Hoch-zeit, Catering und Party-Service, hier freut man sichauf Sie und berät Sie gerne.Mathew Zacharias und seinTeam verwöhnen die Gästemit europäischer Küche, lecke-

ren Grilladen, Tages- und Kin-dertellern sowie einer reich-haltigen Snackkarte. Indischzum Kennenlernen jeweilsam Mittwoch Mittag zumPreis von CHF 19.50 p.P..Jeden ersten Samstagabendim Monat erwartet Sie einGalabuffet für CHF 38.50 p.P.mit auserlesenen Köstlichkei-ten und Delikatessen der indi-schen Küche. Die Freiheit, auchin kulinarischen DimensionenRuhe und Erholung zu finden,ist das spürbare Ergebnis,welches Sie im Giessenpark-

bad erleben können. LehnenSie sich zurück und geniessenSie die exquisiten Momente ineinem Ambiente, das Wünscheerfüllt. Herzlich Willkommenin Bad Ragaz. ex.

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Badi-Öffnungszeiten:Mo. 10 Uhr bis 20 UhrDi. bis So. 09 Uhr bis 20 UhrMai + September bis 19 Uhr

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34 Bad Ragaz

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