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CHF EUR 4,50 3,70 Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos und Vorarlberger Lesezirkel Ausgabe 156 September 2012 Rückblick 19. LIHGA 2012 LIHGA: Prominenz, gute LIHGA: gemeinsam erfolgreich LIHGA: Generationen Treffpunkt Laune und Unterhaltung www.exclusiv.li Eduard Alexandrowitsch Baron von Falz-Fein

exclusiv Nr. 156

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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CHFEUR

4,503,70Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos und Vorarlberger Lesezirkel

Aus

gabe

156

Sep

tem

ber

2012

Rückblick 19. LIHGA 2012

LIHGA: Prominenz, guteLIHGA: gemeinsamerfolgreich

LIHGA: GenerationenTreffpunktLaune und Unterhaltung

www.exclu

siv.li

EduardAlexandrowitsch

Baron vonFalz-Fein

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Innovationspreis und Top-Referenten

Top-Referenten und die Verleihung des Innovationspreises stehen im Mittelpunkt der Wirtschaftstagung Werdenberg.

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Business 3

D as Motto am 26. Oktober lautet«Business 2012: Inspiration •

Innovation • Erfolg».Ökonom Boris Zürcher, ehemaliger Avenir-Suisse-Chefökonom, wagt in seinem Re-ferat eine Perspektive auf die weltwirt-schaftlichen Veränderungen und derenAuswirkungen auf die Region.Erfolgserprobte Innovationsrezepte stehenim Mittelpunkt des Gesprächs mit KMU-Geschäftsführer Peter Schibli und Oerlikon-Solar-Manager Helmut Frankenberger.Der indische Businesscoach und Rolling-

Stones-Gastmusiker Jolly Kunjappu prä-sentiert zudem ein Plädoyer für mehrMut, Respekt und Konsequenz für deneigenen Erfolg.Die Eröffnungsreferate halten der St. GallerRegierungsrat Martin Klöti und RenéWalser von der St.Galler Kantonalbank.

Verleihung InnovationspreisDer Höhepunkt der Tagung ist die Verlei-hung des 2. Werdenberger Innovations-preises. Und der Veranstaltungsort selbstverspricht viel Inspiration: Die Tagung

findet im neuen Solarpark der FirmaHeizplan in Gams statt. ex.

FaktenTickets sind unter www.wiga-messe.cherhältlich (CHF 115.- inklusive Getränkeund Steh-Lunch). Die Getränke werdenvon der St.Galler Kantonalbank offeriert.Die Wirtschaftstagung Werdenberg findetam Freitag, 26. Oktober von 11.30 bis13.30 Uhr in der Firma Heizplan in Gamsstatt.

Boris Zürcher Helmut Frankenberger Peter Schibli Jolly Kunjappu Moderation Katharina Deuber

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Inhalt 5

W ie die Abkürzung schon be-sagt, wurde die LIHGA auch inihrer 19. Auflage Liechten-

steins Idealster Heimat- und Gemütlich-keits-Anlass. Ideal weil bestens mitöffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen,Heimat weil man sich zu Hause fühltund Gemütlichkeit bringt man mit. Fürdie Jubiläums-LIHGA in zwei Jahrenwünsche ich mir gemütlichere Musik imFestzelt, damit ich mich auch hier mitmeinen Freunden und mit meinenBekannten sowie mit meiner Tochter Eva

noch besser unterhalten kann. An derEröffnungsfeier hat der Südtiroler Landes-hauptmann Dr. Luis Durnwalder gezeigt,wie man ein sympathisches Land sym-pathisch vertritt. Dass er einleitend undspontan der Schaaner Harmoniemusikein Kompliment gemacht hat, war grosseKlasse. Und noch etwas: Meinem Namens-vetter Günther Wohlwend, seiner Uschiund allen Helfern gratuliere und dankeich für ihren Einsatz. Und Albert für seinschönes Erinnerungsfoto.Walter-Bruno Wohlwend

Titelfotos:Grosses Bild: © exclusivEduard AlexandrowitschBaron von Falz-FeinKleines Bild links: © exclusivMilchhof TeamKleines Bild mitte: © exclusivbbinsektenschutz Teammit Sängerin Paloma Kleines Bild rechts: © exclusivFamilie AbderhaldenGartenbau & Planung

3 Innovationspreis

5-13 19. LIHGA in Schaan

8 BRAX feel good

15 Weltrekord an der LIBA 2012

16-17 Baron von Falz-Fein

18-23 Delta Möbel

25 Photovoltaik

27 Farbe und Technik

29 Modellbau

30 Teneriffa

31 Luxus für Ihre Haut

32 Weiterbildung

33 Eisenmangel

34 1FLTV der Wahlmarathon

19. LIHGA in Schaan

Impressum

Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2012

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungJürg Bötschi, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerPrisma Medienservice AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

Clemens LaternserVR-Mitglied

Dr. Klaus TschütscherRegierungschef

Daniel HiltiGemeindevorsteher Schaan

Noldi Matt Präsident der Wirt-schaftskammer Liechtenstein

Dr. Martin MeyerRegierungschef Stellvertreter

Dr. Luis DurnwalderLandeshauptmann Südtirol

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LIHGA gemütlicher Treffpunkt

Gelungenes Konzeptverschiedener Unternehmen

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R und um den gemütli-chen Treffpunkt Schloss-garten traten einige

Unternehmen an der LIHGAmit einem interessanten Ge-

meinschaftsstand auf. LehnerAkustik AG, Prinzenbräu AG,architektur indra & scherrer,Wohndekor Teuber, MartinaEnder, B & B Weinkontor AG,

Engel & Völkers, Hofkellereides Fürsten von Liechtenstein,Karl-H, Interlingua Anstalt undLiechtensteiner Fürstenhütchen.Sie alle bekamen Komplimenteund viele positive Rückmel-dungen für einen gelungenen,gemütlichen und schönengemeinsamen Auftritt. PascalLehner von Lehner AkustikAG: «Unsere Idee war einmiteinander nahe bei denBesuchern. Wir wollten keineeinzelnen Kojen sondern einengemeinsamen offenen Auftrittmit gleichem Erscheinungs-

bild. Einen guten Mix an Aus-stellern und einem vielfältigenund interessanten Angebot.Wir haben sehr viel positivesFeedback erhalten. Die Gele-genheit, bei einem feinenSnack zu verweilen und sichauszutauschen gefiel den Be-sucherinnen und Besuchern.Wir sind schon bei der Bespre-chung und Planung für unse-ren nächsten gemeinsamenAuftritt.» ex.

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GUATS vom Liechtensteiner Milchhof

Nach knapp 35 Jahren Bestehen des Liechtensteiner Milchhofswurde anlässlich der diesjährigen LIHGA eine neue Ära eingeläutet.

fotos: © exclusiv

D er Milchhof hat sichneu aufgestellt, umdie grossen Heraus-

forderungen am Markt noch

besser meistern zu können.Mit frischem Wind hat derMilchhof im Rahmen der dies-jährigen LIHGA die liechten-

steinische Bevölkerung mitvielen spannenden Attraktivi-täten für Gross und Kleinüberrascht. Vor allem die Foto-box, in der jeder kreativ fürdie frischen Produkte desMilchhofs Werbung machenkonnte, war ein Riesenerfolg.Zudem wurde das Geheimnisder neuen Milchmarke gelüftet.Die Marke LändleMilch wirderwachsen und erhält damitnicht nur ein neues Kleid,sondern auch einen neuenNamen. Die neue MarkeLIECHTENSTEINERbringt denheimischen Ursprung nochbesser zum Ausdruck und solldie Liechtensteinische Bevöl-kerung noch mehr für die her-vorragenden Milchprodukte

aus dem eigenen Land begeis-tern. Die beliebte Frische undQualität der Produkte bleibtnatürlich erhalten.

News vom MilchhofUnd bald gibt es wieder etwasNeues. Die Besucher des Milch-hof-Standes konnten an derLIHGA sechs verschiedeneJoghurts degustieren undihren persönlichen Favoritenwählen. Das Sieger-Joghurtwird bald auf den Marktkommen. Die LiechtensteinerBevölkerung kreiert somit ihreigenes Joghurt. ex.

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Elisabeth Schmidlerfreut sich auf Ihren Besuch!

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Gesellschaftstreffpunkt LIHGA

Der Internationale Liechtensteiner Presseclub besuchte die LIHGA

fotos + text: © exclusiv

D ie LIHGA, welche allezwei Jahre zum Ge-sellschaftstreffpunkt

und Schaufenster für Innova-tionen, Handel, Gewerbe, In-dustrie, Wirtschaft, Unterhal-

tung und Tourismus wird,schloss auch dieses Jahr mitgrossem Erfolg ihre Tore.Premiere feierte die Familien-karte. Rund 800 Familien pro-fitierten vom neuen, attrak-

tiven Angebot. Sonderschauenwie z. B. die Qualifikation zuden worldskills 2013 in Leipziggehörten auch dieses Jahr zuden Höhepunkten der LIHGA.Der Internationale Liechten-steiner Presseclub mit Präsi-

dent Peter Rutz und etwa30 Mitgliedern statteten derLIHGA einen Besuch ab. Siegenossen die Messe-Atmos-phäre beim Rundgang durchdie Hallen. ex.

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klusiv-Linien: das Kunststoff-fenster AFINO-tec sowie diebeiden Kunststoff-Alumini-umfenster AFINO-top undAFINO-art. Wie immer beiWERU sind intelligente Kon-struktion, hohe Sicherheit,wirksamer Wärmeschutz, Farb-vielfalt und Komfort bei allenFenstern ebenso serienmässigwie die sprichwörtliche Stabi-lität und Langlebigkeit. Einzusätzlicher Mehr-Wert gegen-über herkömmlichen Fensternsteckt in den jeweils dreistufi-gen Ausstattungspaketen: dieLeistungsmerkmale lassen sichnach Wunsch und persönli-chem Bedarf kombinieren.Massiver Einbruchschutz, be-sonders hohe Energieeinspa-rung oder ein pollenfreiesWohnklima durch Lüftungs-technik? Die AFINO-Ausstat-tungspakete erfüllen alle Zu-satzwünsche der Hausbesitzer.

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Ländlegold - aus Liechtensteiner Braugerste

Die Mehrzahl der Biere wird ausschliesslichaus Gerste, Hopfen, Wasser und Hefe hergestellt.Dabei spielt die Braugerste eine zentrale Rolle.

L ändlegold ist gebrautaus Liechtensteiner Brau-gerste, diversen Malzen

verschiedener Provinzen, Rhein-taler Ribelmais und Siegel-hopfen. Es wird lange undkühl gelagert bis zur vollen-

deten Reife. Ausserdem ist dasLändlegold mit dem Culina-rium Label (Genuss aus derRegion) ausgezeichnet. DiesesLabel erhalten nur Produkte,die mit mehr als 50 Prozentaus regionalen Rohstoffen her-

gestellt wurden. Diese Zertifi-zierung garantiert eine ehr-liche Deklarierung und einefachmännische Produktion.So wird das Ländlegold nachdem Premium-Bierverfahrenhergestellt, in kleinen einzelnenTanks vergoren und gelagertund getrennt von anderenBiersorten abgefüllt. Jährlichkontrolliert Culinarium dieentsprechenden Vorschriften. «Malz ist die Seele des Bieres!»,so lautet ein in Brauerkreisenallseits bekannter Spruch.Diese blumige Formulierungmöchte sagen, dass der Cha-rakter eines Bieres neben der fotos: © exclusiv

Brautechnologie hauptsäch-lich durch die Malzqualitätbeeinflusst wird. Es ist deshalbsehr wichtig, dass das Brau-malz sehr hohe Qualitätsan-

forderungen erfüllt. GeniessenSie mit Ländlegold ein StückHeimat. ex.

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Weltrekord an der LIBA 2012

Briefmarken, Kreativität und ein Weltrekord

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Dr. Bruno GüntenspergerVRP der Liechtensteinischen Post AG

Nach 57 Minuten und 50 Sekundenhielt Liechtenstein den neuen Weltrekord

Die Bögen werden geschnitten

Dr. Martin MeyerRegierungschef Stellvertreter

D ie LIBA 2012 standdieses Jahr ganz imZeichen des Jubiläums

«100 Jahre Liechtenstein Brief-marken». An der Ausstellungwaren sämtliche Liechten-steiner Briefmarken seit 1912zu sehen. Vor 100 Jahren tratendie Liechtensteiner Briefmar-ken ihren Siegeszug rund umdie Welt an. Sehr schnellwurde aus den Briefmarken

mehr als nur ein Postwertzei-chen. Heute begeistern dieMarken aus LiechtensteinSammler aus nah und fern.Weltrekord für LiechtensteinAm Eröffnungstag der LIBAerschien ein Sonderblock inder Wertstufe CHF 6.-. Die dreiSieger des Wettbewerbs zumThema «Eine LiechtensteinerSage» wurden an der Eröff-nungsfeier von den Gästen

gewählt, dann begann dieUhr zu ticken. 1 Stunde und25 Minuten war der bisherigeRekord der am schnellsten ge-druckten Briefmarke. Nach 57Minuten und 50 Sekundenverkündete der englische Ver-treter von Guinness WorldRecords, Craig Glenday: «Welt-rekord für Liechtenstein.» ex.

Liechtensteiner Briefmarkenausstellung 15

Norbert Hasler, Bereichsleiter Philatelieder Liechtensteinischen Post AG

In Weltrekordzeit verpackt Frisch gedruckt und verpackt zum Transport Polizeieskorte für Weltrekord Briefmarken

Druckerei Gutenberg Druckplatten Bogendruck der Briefmarken Briefmarken Bogenkontrolle Bogenperforierung

Briefträger Hermann Kindle Polizeieskorte vor dem SAL Craig Glenday kauft den ersten Sonderblock Weltrekord 57 Minuten 50 Sekunden

Zahlreiche Gäste an der Eröffnungs-feier im SAL in Schaan

S.D. Erbprinz Alois von und zuLiechtenstein, Schirmherr der LIBA

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100. Geburtstag von Eduard

Eduard Alexandrowitsch Baronvon Falz-Fein gab sich die Ehre.

Am Freitag, den 14. September2012, zur Stunde seiner Geburtum 11:30 Uhr in seiner Villa

Askania-Nova in Vaduz.Zahlreiche prominente Gäste aus demIn- und Ausland folgten der Einladungund waren Zeugen der riesigen Wert-schätzung, die dem russischen Aristokraten,Diplomaten, Journalisten, Künstler, Sport-ler, Pflanzenliebhaber und Lebemann ausder ganzen Welt entgegengebracht wurde.

«Ich bin überwältigt! Die letzten Tagehabe ich wie immer oben in meinem Bettgelegen, ich durfte ja nicht runter. Daseinzige was ich hörte, war ein furchtbarer

Lärm von sieben Uhr früh bis sieben Uhrabends. Ich hatte ja keine Ahnung wasdie da unten machten. Und heute mor-gen komme ich runter und sehe ein Meervon Blumen, was ich meinem Leeeben!!!nicht gesehen habe, überall Blumen, ichbin überwältigt von Eindrücken und ichhoffe, dass das selbe passieren wird, wennich mein nächstes Jubiläum feiern werde,mit 105 Jahren. Ich habe viel getan fürs«Ländle» und deswegen freue ich mich,dass ich so viele Auszeichnungen bekom-men habe und man mir sagte, nach demFürst komme ich (der Baron lacht).Ich bin überwältigt, was meine TochterLudmila zusammen mit Adolf Heeb undden ganzen Helfern organisiert hat»,

sagte Baron Eduard von Falz-Fein gegen-über exclusiv in seinem Schlusswort amAbend seines 100. Geburtstages.Mit jedem der Gratulantinnen und Gra-tulanten schien Baron Eduard von Falz-Fein eine ganz besondere Verbindung zuhaben, betrachtet man die vielen Fotos,welche an seinem Geburtstag entstandensind, sieht man die pure Freude in sei-nem Gesicht und die grosse Dankbarkeitgegenüber seiner Tochter Ludmila undseinem ehemaligen Radsportschützlingund engem Freund Adolf Heeb.

Ludmila Verkade: «Ich bin glücklich,dass Papa glücklich ist. Adolf Heeb ist einUnterstützer und grosser Freund undFreundschaft ist das beste, was manhaben kann.»

Der Landesfürst, welcher in Begleitungvon Prinzessin Nora dem Jubilar seineherzlichen Glückwünsche überbrachte,bedankte sich bei Baron Eduard von Falz-Fein und bot dem Jubilar das «Du» an.«Der Baron war ein wesentlicher Initiatordes Tourismus in Liechtenstein - in einerZeit, als man das Land noch nicht sonder-lich gut kannte», erzählte der Landesfürst.Adolf Heeb, der die vielen Ansprachenund Redner moderierte, sagte: «Ich habemich sehr darüber gefreut, dass Edi nichtwusste was passiert, er wusste auch nicht,welche Gäste kommen und das war füruns die grosse Überraschung, die wir ihmbieten wollten. Es war ein hervorragen-des Fest mit all diesen vielen Gratulan-

tinnen und Gratulanten, es war genausowie ich es mir für meinen Freund Edigewünscht habe. Vor 54 Jahren habenwir uns zum ersten Mal gesehen. 1958an einem Fahrradrennen in Schaan, Edihat mich entdeckt und von dort weghabe ich trainiert und er hat mich unter-stützt, er hat mir Ovomaltine gegeben,er hat mir Beefsteaks organisiert (undBananen ruft Baron von Falz-Fein dazwi-schen). Bei uns Zuhause gab es Ribel (derJubilar unterbricht..., ja und ich habe Dirgesagt, mit Ribel allein wirst Du keinMeister...). Alle Anwesenden lachten, einLachen das man an diesem fröhlichenTag öfters hörte, wenn der Jubilar seinevielen interessanten Geschichten undAnekdoten erzählte, mit einer geradezuunwahrscheinlichen Vitalität und Leich-

tigkeit und einem Schalk in den Augender seine grosse Lebensfreude bezeugt.Hugo Quaderer brachte im Namen derLandesregierung Glückwünsche undwürdigte in seiner Eigenschaft als Sport-minister die grosse Initiative und dassportliche Engagement des Barons.Ewald Ospelt, Bürgermeister von Vaduz,Ernst Büchel, Vorsteher von Ruggell, LeoKranz, LOSV-Präsident um nur einige zunennen, schlossen sich den Rednern anund brachten Geschenke im Namen derGemeinden, Verbände und Vereinen mit.Ein persönliches Glückwunsch Telegrammdes Russischen MinisterpräsidentenDmitri Medwedew sowie hohe Ordenund Auszeichnungen aus Russland, mitdenen der Jubilar an seinem Geburtstagausgezeichnet wurde, sind Beleg dafürwelch ein bekannter Mann Baron Eduardvon Falz-Fein in einem Land ist, das er imfrühen Alter von fünf Jahren verlassenmusste.

Ein paar Tage vor dem grossen Festbesuchten wir Baron von Falz-Fein inseiner Villa Askania-Nova, und dort er-zählte uns der sprachgewandte Freunddes Lebens ein paar eindrückliche undfaszinierende Details eines langen Le-bens. «Mein ganzes Leben war positiv,wenn ich nochmals anfangen würde,möchte ich nichts ändern. Von Geburt anhabe ich die tollsten Sachen erlebt, dieMenschen lachen wenn ich das sage,aber ich hatte wirklich ein schönes, sehrinteressantes und abwechslungsreiches

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fotos + text: © exclusiv

Jubilar 17

Alexandrowitsch Baron von Falz-Fein

Leben. Ich war 5 Jahre alt, als wir Russ-land wegen der Revolution verlassenmussten, damals als Kind war das fürmich nur spannend... zuerst Deutschland,dann Frankreich und dann Liechtenstein,ich habe mich überall wohl gefühlt undüberall zurecht gefunden. In den ver-schiedenen Etappen meines Lebens binich den unterschiedlichsten Menschenbegegnet, speziell durch meine journali-stische Tätigkeit habe ich viele interes-sante Menschen kennen gelernt, das isteinfach sagenhaft!In Liechtenstein wurde ich nicht bekanntals Baron sondern mit dem NamenQuick. Bis heute rufen mich noch Leutean, die fragen: Wiie häsch es Quick, allesgut? Und ich sage Jawoll...Ich habe mit meinem «Lädeli», was ich

erfunden habe, ein Vermögen verdient,ich habe ja nie eine kaufmännischeLehre gemacht und in der Schule warMathematik auch nicht meine Stärke,aber ich konnte gut mit Menschen um-gehen und habe mir vieles selber beige-bracht, eins zwei drei. Als ich hier nachLiechtenstein kam, hatte ich nicht vielund habe von 0,0 angefangen. Aberdank meinem «Lädeli» ist es mir gutgegangen, schauen Sie in was für einemschönen Haus ich lebe. So, das ist die Ge-schichte von der Nichte», der Baron lachtund dem Zuhörer wird bewusst, dass erwirklich ein grosser Lebensgeniesser ist.

«Das Dialekt habe ich nie angenommen,ich verstehe es zwar, aber ich kann auchheute, nachdem ich 65 Jahre hier lebe,nicht im Dialekt sprechen und wenn iches versuche mache ich mich lächerlich,darum spreche ich es nicht. Ich warPräsident von vielen Sportvereinen undEhrenpräsident des Radfahrerverbandes.Die Liechtensteiner sind immer sehr nettzu mir gewesen und haben mir das nieübel genommen, dass ich hochdeutschmit ihnen sprach, aber ich war oft einwenig verlegen, dass ich die Sitzungennicht in der einheimischen Sprache ge-leitet habe. Janu!!Bis zum heutigen Tag habe ich immerdie besten Verbindungen durch denSport. Der Adolf Heeb zum Beispielkommt mich jede Woche besuchen. Einerdieser Sportler, die ich besonders gutmochte, war der berühmte Formula Uno,

Rudolf Caracciola. Der hat auf Mercedesviele Rennen gewonnen und hat in derSchweiz in Lugano gewohnt. Ich lebte zudieser Zeit in Nizza bei meiner Mama.Caracciola hat mich angerufen undsagte zu mir: «Komm nach Lugano, ichbrauche einen Obergärtner.» Ich war einganzes Jahr, im letzten Kriegsjahr beiihm und habe eine wunderbare Zeiterlebt. Ich habe meinen Freund aufseinem letzten Weg begleitet und ihnauf dem Friedhof Castagnola beerdigt. Ich habe meine Bekanntschaften stetsgepflegt, an Weihnachten kleine Briefligeschrieben und habe die Menschennicht vergessen, die mein Leben mit mirgeteilt haben. Ich schäme mich nicht zu sagen, ich warein grosser Casanova, ich liebte die

Frauen, ich war ein guter Casanova,janu was heisst das, ich war ein hübscherKerl. Von den ganzen ProminentenDamen, die ich kennen gelernt habe,habe ich eine besonders verehrt. Das warZarah Leander, ich war auch gut be-freundet mit Soraya, der ersten Frau desSchahs. Ich habe viele schöne Momenteerlebt und es gibt nichts was ich bereue.

Ich habe mich immer dafür engagiert,Kulturgüter wieder an ihren Herkunftsortzurückzubringen. Einige wunderbare Dingehabe ich gefunden und konnte sie wiedernach Russland bringen. In Amerika z. B.bei einem Händler habe ich ein Bildgefunden. Der Händler sagte zu mir: «Ichhabe ein Bild von einem RussischenOffizier oder General, kommen Sie malvorbei...» Dieser Händler wusste nicht,dass der Mann auf dem Bild der FürstPotemkin war und der Liebhaber derZarin Katharina der Grossen. Ich habedas Bild gekauft. Heute hängt das Bildwieder im Schloss Alupka, nicht weit vonLiwadija, und Katharina die Grosse freutsich, dass ihr Liebhaber wieder neben ihrhängt. Ist das noch so ne Sache mit demKapitän Cook!Zukunftswünsche hat man die noch?Nein, ich bin froh, dass ich hier in mei-nem schönen Heim bin, gut verpflegtwerde von der Spitex, das ist eine tolleOrganisation. Ich wünsche mir, dass ichgut mit dem Kopf bleibe und freue michauf mein nächstes Jubiläum... Sie sindeingeladen.»

Alle Bilder des 100. Geburtstages unter:www.exclusiv.li ex.

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Man nehme Spaghetti und den richtigen Topf...

Das ideale Equipment von Silit Silit, für jeden Zweck die richtige Pfanne

Wichtig, die Spaghetti bissfest kochen...

Martin Baudrexel in der grossen Küchenausstellung bei Delta Möbel Der TV-Starkoch mit Willi Gebelein von Delta Möbel

Bekannt wurde Martin Baudrexel vorallem durch diverse TV-Kochsendungenund sein beliebtes Kochbuch.

B ei Delta Möbel in Haag kochteder gebürtige Münchner unterdem Motto: Das Essen soll nicht

alltäglich sein, aber auch nicht überfor-dern. Nachdem das Publikum in der ers-ten Koch-Show Rinderfilet und Spaghettimit Schafskäse und in der zweiten Koch-Show Doradenfilet mit rohem Fenchelgeniessen durfte, waren sich die Besuchereinig... Martin Baudrexel versteht seinHandwerk und kocht mit Leidenschaft.Bei einem Rundgang durch die grössteKüchenausstellung der Ostschweiz mitüber vierzig Küchenmodellen führenderMarken erzählte uns der TV-Starkochund Gastronom: «Kochen bedeutet fürmich Arbeit, die mir jeden Tag aufs neueviel Spass bereitet. Zum Kochberuf kamich ziemlich klassisch... inspiriert wurdeich durch meine Oma, sie war Köchin.Bereits als Schüler verdiente ich meinTaschengeld in der Küche. Vom Spülerhabe ich mich hochgearbeitet und relativ

spät, erst mit 22 Jahren, meine Koch-Ausbildung gemacht. Heute schätze ichmich glücklich und sehr privilegiert, mitKoch-Shows wie hier bei Delta-Möbel, derArbeit in meinem Restaurant Isargold inMünchen und den Fernsehauftritten undAufzeichnungen einen sehr facetten- und

abwechslungsreichen Alltag zu haben.Kochen ist wie schlafen, es nimmt vielZeit in Anspruch (Martin Baudrexellacht). Für mich ist sehr wichtig, genausowie ich in einem guten Bett schlafenmöchte, möchte ich in einer schönen

Martin Koch aus

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Koch-Show 19

Baudrexel-Rezept, Doradenfilets gebraten Martin Baudrexel und Monika Schöb von Delta Möbel Ein begeistertes Publikum bei der Koch-Show

Delta Möbel AG, Tel. +41 (0)81 772 22 11, www.delta-moebel.chCH-9469 Haag, Fax +41 (0)81 772 22 01, [email protected]

und funktionalen Küche kochen. Ich binmir sicher, dass sich die Investition ingutes Küchenwerkzeug und hochwertigesKochgeschirr lohnt. Denn kochen ist einschmaler Grat zwischen Vergnügen undStress, wenn das Kochen in die Hose

geht..., wenn man nicht gut organisiertist, dann ist es Stress. Wenn man gut or-ganisiert ist und ein schönes Equipmenthat, dann kann es einfach nur Spass ma-chen. Die moderne Küche, wie wir siehier in der Ausstellung sehen, ist zum

BaudrexelLeidenschaft

fotos + text: © exclusiv

Treffpunkt für Familie und Freunde alsattraktiver Wohnraum avanciert. Ge-meinsam ein feines Essen zubereiten, Er-fahrungen austauschen, Pläne schmieden,das ist wohlfühlen und so kann kochennur Spass machen.»Besten Dank Martin Baudrexel allesGute und auf Wiedersehen... ex.

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(v.l.) Willi Gebelein, Geschäftsleitung Delta Möbelund Walter Schnellmann, Gründer und Inhaber riposa AG

Schlafen ist für uns Menschen ebenso wichtig

wie Essen und Trinken. Wir brauchen Schlaf,

damit sich Muskulatur, Nervensystem und

Gewebezellen regenerieren können. riposa -

Swiss Hightech spielt eine führende Rolle im

Bereich des Schlafkomforts. Das Unternehmen

mit Sitz in Bilten, Kanton Glarus, entwickelt

bahnbrechende Innovationen, die ganz im

Dienste der Schlafqualität stehen. Bei Delta

Möbel finden Sie im grossen riposa Studio

praktisch alle riposa Rücken-Matratzen in den

unterschiedlichen Härtegraden zum Probeliegen.

Das individuelle Wohlbefinden des Kunden

steht bei Delta Möbel stets an erster Stelle.

Fachberater wissen um die Wichtigkeit der

Entscheidung, welches Bett, welche Matratze,

welcher Einlegerahmen auf Ihre persönlichen

Bedürfnisse abgestimmt ist und entscheidend

zur Verbesserung Ihrer Schlafqualität beiträgt.

exclusiv hat Walter Schnellmann im riposa

Studio bei Delta Möbel getroffen und konnte

dem Schlaffachmann einige Fragen stellen.

exclusiv: riposa spielt eine führende Rolle im

Bereich des Schweizer Schlafkomforts. Was

macht das Spezielle Ihres Unternehmens

aus?

Walter Schnellmann: riposa ist ein inhaber-

geführtes Familien-Unternehmen. Die ganze

Familie arbeitet mit einem Team für optimale

Körperlagerung der Menschen. Wir wollen

damit einen Beitrag für den qualitativ guten

Schlaf leisten. Insbesondere ist uns der

Rücken ein Anliegen. Wir prüfen unsere

Matratzen in Rücken-Instituten und holen von

universitären Spezialisten die Verbesserungs-

vorschläge.

exclusiv: Welches sind die Grundvoraus-

setzungen für einen gesunden Schlaf?

Walter Schnellmann: Für den gesunden Schlaf

gibt es viele äussere Bedingungen, die opti-

miert werden können wie z. B. Raum, Be-

leuchtung, Lärmpegel etc. Eine ganz wichtige

Rolle spielt aber das Bett. Wir müssen darauf

achten, dass der Körper richtig gelagert ist.

Wer richtig liegt, erfährt eine bessere Entspan-

nung. Wer entspannen kann kommt in einen

tieferen Schlaf. Wer tief schläft, erholt sich

besser.

exclusiv: riposa hat das neue Schlafsystem

Supernova mit Daunen-Topper entwickelt.

Daunen... ist das nicht etwas fürs Duvet?

Walter Schnellmann: Sie haben recht, bis jetzt

wurden Daunen nur in Duvet oder Kopfkissen

eingesetzt. riposa hat neu eine Matratze mit

einem abnehmbaren Daunentopper entwickelt.

Diese Naturauflage wirkt sehr entspannend.

Sie ist auch für alle, die gerne eine sanfte

Oberfläche auf der Matratze haben oder sol-

che, die druckpunkt-empfindlich reagieren,

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eine Wohltat. Diese Daunen-Auflage ist ab-

nehmbar und waschbar.

exclusiv: Was dürfen wir unter einer Rücken-

matratze verstehen?

Walter Schnellmann: riposa Rücken-Matratzen

sind von Rücken-Spezialisten überprüft und

in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen

Instituten getestet. Diese Rücken-Matratzen

stehen im Dienste des gesunden, starken

Rückens.

exclusiv: Entscheidende Funktionsprinzipien

einer riposa Matratze?

Walter Schnellmann: riposa Matratzen sind

nach den Prinzipien Anpassen, Stützen und

Lüften aufgebaut. Es genügt nicht, wenn eine

Matratze eine angenehme Anpassung bietet.

Sie muss auch eine aktive Stütze für den

Rücken bieten. Die Klimatisierung muss eben-

falls stimmen. Erst wenn alle diese Komponen-

ten vorhanden sind, stimmt der Liegekomfort.

exclusiv: Spielt der Einlegerahmen bei sehr

dicken Matratzen noch eine Rolle?

Walter Schnellmann: Es ist ganz wichtig, dass

riposa Matratzen mit dem richtigen Unterbau

(Flex) von riposa kombiniert werden. Sonst

besteht die Gefahr, dass die Abfederung bei

Bewegungen auf der Matratze nicht oder nicht

richtig funktioniert. Der Zusammenbau des

ganzen Systems schont die Matratze. Wenn

der Unterbau fehlt kommt mir das vor wie ein

neues Auto mit alten Rädern.

exclusiv: Können Sie uns noch einen Tipp

geben im Bezug auf den Kauf von Einlege-

rahmen und Matratze.

Walter Schnellmann: Für die Anschaffung

eines gesunden Bettinhaltes begeben Sie sich

am besten in ein Fachgeschäft in dem Sie

ausgebildete Fachspezialisten beraten können

und in dem Sie auch probeliegen dürfen, wie

hier bei Delta Möbel. Als eigene Formel für das

Überprüfen des Bettinhaltes empfehle ich

Ihnen ASL, Anpassen, Stützen, Lüften. Stellen

Sie sich die Frage: Leistet mein Bett diese drei

Funktionen?

exclusiv: Wie lange ist die Lebensdauer

eines Bettsystems?

Walter Schnellmann: Ein riposa Bettsystem

hat eine zehnjährige Lebensdauer. Nach dieser

Benützungsdauer lässt die Stützkraft und die

Elastizität nach. Und dann ist eine Erneuerung

des Schlafkomforts angezeigt.

exclusiv: Nach welchen Prinzipien wird bei

riposa produziert? (Öko, Umwelt)

Walter Schnellmann: riposa produziert nach

dem Prinzip der Nähe. Alles, was an Produkt-

bestandteilen in der Schweiz erhältlich ist,

wird hier eingekauft. Und das, je näher desto

besser. Wir sind auch bereit etwas mehr zu

bezahlen, wenn die Transportwege kürzer

sind. Wir machen keine ökologischen Erklä-

rungen, wir handeln ökologisch. Das Prinzip

der Nähe ist ein Firmenbekenntnis und es darf

bei uns nur nach diesem Prinzip eingekauft

werden.

Page 22: exclusiv Nr. 156

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Blumen in aparten Variationen zeichnen die Schlossberg elegance Kollektion aus.Ob fein und zart, bunt oder kräftig - die floralen Muster lassen Schlafzimmer auch imWinter erblühen. Das Design «Sinfonia» kombiniert die japanische Zierquitte mitheimischen Herbstblättern, in starken Rot- und Violettfarben gehalten. Eine schöneInterpretation einer blühenden Fantasie in der Qualität Satin Noblesse und Jersey Royal.

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Die Besonderheit hochwertiger Möbel ist die

intelligente Verbindung von Form und Qualität.

Egal in welchem Materialmix sich die Möbel-

stücke aus Massivholz präsentieren, stets

zeichnet sie ein Nebeneinander von zeitge-

nössischem Design, edlen Materialien und

bodenständigen Naturhölzern ab, welche ein

Gefühl starker Gemütlichkeit, Heimeligkeit und

Komfort vermitteln. Sie sind weder eindeutig

modern noch traditionell. Vielmehr ist es

gerade das Zusammenführen von beidem, das

ihren Reiz ausmacht und sie zu individuellen

Einzelstücken werden lässt. Herausragendes

Kennzeichen der Sprenger Möbelkollektionen

sind die für die Herstellung verwendeten

Holzarten. Die auch nach der Verarbeitung

auftretenden Risse geben den Möbeln das

charakteristische natürliche Aussehen. Echtes

Handwerk, aussergewöhnliche Formgebung

und besondere Materialien lassen jedes Pro-

dukt vom Bett über den Korpus, Schrank,

Stuhl, Sitzgruppe oder Tisch zum Unikat werden.

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Led-Technologie ist heute bei Wohnraum-

beleuchtung bald nicht mehr wegzudenken.

Aus diesem Grund hat das Lampenteam von

Delta Möbel die Light&Building in Frankfurt

besucht und sich über die neuste LED-

Technologie informiert und verschiedene

Neuheiten bestellt. Bei LED-Beleuchtung wie

z. B. Spots, Pendelleuchten oder Leselampen

können neu Warmlicht-LED-Leuchtmittel

eingesetzt werden, welche eine angenehme

Wohnlichtatmosphäre ermöglichen.

Bahnbrechend im Design sind Leuchten, die

durch aktuelle Formen, edle Materialien oder

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Schaufahren imMühleholz in VaduzEinfach ein schönes Hobby für die ganze Familie

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S chiffe sind die ältesten Fahr-zeuge der Menschheit, mit ihnenwurde die Welt entdeckt.

Vielleicht sind es die grossen Namen vonPionieren, Forschern, Seefahrern undEntdeckern, vielleicht aber auch die be-rühmten Schiffe und schicksalhaftenFahrten die Menschen dazu animierten,Schiffsmodelle zu bauen.Christian Hanselmann von RacingModellbau, Chirchgass 9 in Sevelenerzählte uns: «Schiffsmodelle gehören zuder ältesten Form des Modellbaus. Es gibtso viele unzählige Modelle und Möglich-keiten, der Schiffsmodellbau ist so facet-ten- und abwechslungsreich, dass es denMensch in jeder Altersklasse anspricht.»Der gelernte Kaufmann Christian Han-selmann lacht: «Das erste Modell, welchesich damals zusammen mit meinemVater baute, war ein Feuerlöschboot. Einschwieriges Modell für Einsteiger... aberwenn man es schafft und das Schiffsmo-dell seine Wassertaufe hat, kommt Stolzund Freude auf. Einfach ein schönesHobby.»

Neben der grossen Palette von histori-schen Schiffen gibt es unzählige be-rühmte Schiffe, die nachgebaut werden,so z. B. die Santa Maria, das Flaggschiffvon Christoph Kolumbus, die AmerigoVespucci, das bekannteste Segelschulschiffder italienischen Marine, die Endeavourvon James Cook oder die RMS Titanic umnur einige zu nennen. Speziell im Schiffs-bau werde auch sehr viele VitrinenModelle gebaut, alleine wenn man be-denkt, dass jede Werft zuerst ein Modelldes Originals erstellt. Mit massstäblichverkleinerten Schiffsrümpfen wird ineinem Strömungskanal das Seegangver-halten, der Eisgang oder die Wirtschaft-lichkeit überprüft und so die optimaleRumpfform herausgefunden.«Feuerlöschboote gehören in unsererRegion zu den beliebtesten Schiffs-Model-len», erzählt uns Christian Hanselmann,«danach folgen Handelsschiffe, Fischkut-ter, Traditionsschiffe, Transportschiffe,Schlepper, Polizeischiffe, Rennboote,

Katamaran, Kreuzfahrtschiffe usw., dieListe könnte unendlich lang fortgesetztwerden.» Das Material, welches im Mo-dellschiffbau verwendet wird, ist sehrunterschiedlich. Der Rumpfbau erfolgtoft in Holz oder Kunststoff, Materialienwie Metall, Glasfaser Karbon spielen imSchiffsbau eine grosse Rolle. Die Fern-steuerung ermöglich es, das Modell mitverschiedenen Grundfunktionen wieSteuerung, Antriebsmotor und Ruderauszurüsten. Löschkanonen, Ankerwinde,Kranfunktionen, Rettungsboote, Beleuch-tung, Radarschirme gehören zu denbeliebten Sonderfunktionen.

Während des ganzen Jahres treffen sichModellbauer in Vereinen, bei Anlässenund bei Schaufahrten. Mitte Septemberfand das 30. Schaufahren des Schiffsmo-dell-Club Rheintal im SchwimmbadMühleholz statt. Ein Anlass für die ganzeFamilie, denn mittlerweile gibt es unterden Schiffsmodellbauern auch sehr vieleFrauen, die sich für diese interessanteund vielseitige Freizeitbeschäftigung in-teressieren.

Auf die Frage, was macht dieses Hobbyso speziell, gab uns Christian Hansel-mann eine Antwort, die wir hier gerneals Schlusswort verwenden: «Von jehersind die Menschen fasziniert an derSchifffahrt und den Weltmeeren undtragen diese Faszination in zahlreichenMythen und Geschichten über Genera-tionen weiter. Wer ein Schiffsmodell baut,beschäftigt sich relativ stark mit demOriginal und recherchiert auch in derGeschichte. Eine Geschichte die für unsBinnenländer vielleicht gerade deshalbso interessant ist, weil der Anblick einesÖltankers oder eines riesigen Segelschiffesfür uns nicht alltäglich ist.» ex.

www.smcr.chSchiffsmodell-Club Rheintalwww.racingmodellbau.ch

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Modellbau 29

Page 30: exclusiv Nr. 156

30

Teneriffa die schönste Insel der KanarenJanuar, Februar, Mai 2013

D ie grösste aller Kana-reninseln, Teneriffa,ist zugleich auch die

farbenprächtigste. Alles be-herrschend der mächtige,majestätische Vulkankegel desPico del Teide. Kommen Siemit auf eine einmalige Reise!

Begleitet werden Sie vom Flo-ristikspezialisten Josef Waibel.Sein Sohn betreibt auf Tene-riffa eine einzigartige Rosen-zucht. Ein vielseitiges undabwechslungsreiches Ausflugs-paket in der 1. Urlaubswocheist im Reisepreis inbegriffen.Dazu gehören Ausflüge zuder zweithöchsten Steilküste

Europas an die «Acantiladosde Los Gigantes», zur Rosen-zucht Waibel in Chio, nachSanta Cruz der Inselhaupt-stadt, in den Nationalpark LasCanadas und nach Masca,ein verträumter Ort im Teno-gebirge. Das Hotel IberostarTorviscas Playa garantiertIhnen einen exzellenten Ser-

vice, Komfort und Qualität.Teneriffa ist das richtige Reise-ziel für Alt und Jung, für Ak-tivurlauber und Faulenzer, fürLuxusfreaks und Aussteiger,denn Teneriffa bietet einfachalles. Die Gastfreundschaftder Inselbewohner machtIhren Urlaub zum unvergess-lichen Erholungstrip. ex.

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Finanzberater IAFneuer Lehrgang im bzb

Wo die Sprache zum Erlebnis wird

Finanzberater IAF, neuer Lehrgang ab Januar 2013 im bzb

Sprachen lernen, eine Investition in die Zukunft

D ie Ausbildung zumFinanzberater IAFrichtet sich an Mit-

arbeitende von Finanzinsti-tuten (Banken, Versicherungen,Treuhandfirmen, Steuerbe-ratungsgesellschaften usw.)sowie an selbständige Bera-ter und Vermittler, welche inder Kundenberatung und -betreuung und im Verkaufvon Finanz- und Vorsorge-produkten aus Bank undVersicherung tätig sind.

Inhalte sind Grundwissen derFinanzberatung (Rechnungund Budget des privaten Haus-halts, Steuern, Recht) sowieSchwerpunkte der Finanzbe-ratung (Vermögensbildung,

Vorsorge, Versicherung undImmobilien).

Für den Besuch der Ausbil-dungen bestehen keine for-mellen Voraussetzungen. Zuden Prüfungen wird zugelas-sen, wer ein Fähigkeitszeugniseiner dreijährigen Grundbil-dung oder einen gleichwerti-gen Ausweis besitzt und überzwei Jahre Berufspraxis imFinanzdienstleistungsbereichverfügt oder eine Berufspraxisim Finanzdienstleistungsbe-reich von mindestens fünfJahren aufweist.

Für die Zulassung zu denFachausweis-Abschlussprü-fungen ist überdies der Nach-

weis der vier schriftlichenModulprüfungen (aber nichtder mündlichen Prüfung) desFinanzberater-Diploms erfor-derlich. ex.

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Page 33: exclusiv Nr. 156

Müde, müde, müde, müde, müde...

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EisenmangelFrauen aufgepasst!Lustlos, keine Energie? Die Mehrheit erschöpfter Frauen im Menstruationsalter leidet an einem Eisenmangelbei einem normalen Hämoglobin, sagt Dr. Beat Schaub, Facharzt für Innere Medizin. Das muss nicht sein!

L eere Batterien Eine junge Frau(32) sagt: «Es ist mir alles zu viel,meine Batterien sind leer, ich

könnte immer einschlafen. Oft fühle ichmich grundlos niedergeschlagen undmein Selbstwertgefühl ist im Keller. Inletzter Zeit vertrage ich die Kinder nichtmehr, es herrscht eine Unruhe in der Fa-milie, weil ich keine Nerven mehr habe.Es tut mir ja so leid, ich wünsche mir, eswäre anders. Mittlerweile kann ichnachts nicht mehr gut schlafen, sodassich am Tag erst recht kaputt bin undsogar tageweise nicht mehr arbeitenkann. Ich hoffe, es gibt deswegen keineKündigung. Mein Chef fragt mich, wasich habe. Was soll ich antworten?»

E isenspeicher auffüllen Ein patien-tenorientiertes Forschungszentrumin Binningen bei Basel hat her-

ausgefunden, dass die aufgezählten Symp-tome in den meisten Fällen durch einenEisenmangel im Körper verursacht werden.Der Körper verliert Eisen, wenn er Blutverliert. Daher ist es nicht verwunderlich,wenn hauptsächlich Frauen im Men-struationsalter an einem Eisenmangelleiden. Sie bluten in ihrem Leben zusam-mengezählt über fünf Jahre lang. DerEisenspeicher des Körpers ist oft schonwenige Jahre nach der ersten Regel-blutung leer. Das sogenannte Eisenman-gelsyndrom bei Frauen im Menstruati-onsalter kann in wenigen Wochen

erfolgreich behandelt werden, indemder Eisenspeicher wieder aufgefüllt wird.Anschliessend empfiehlt sich das erneuteAbsinken des Ferritinspiegels durch eingut verträgliches, flüssiges Eisen-Präparataus der Apotheke, Drogerie oder Reform-haus zu verhindern. So gelingt es, Frauen,die schon immer dem «schwachenGeschlecht» zugeordnet wurden, «leben-dig» zu machen. ex.

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Page 34: exclusiv Nr. 156

Der WahlmarathonDie Landtagswahlen auf 1FLTV

Schon die Ausgangslage kann kaum spannender sein: von fünf Regierungsmitgliedern treten vier nicht mehr anund die Spitzenkandidaten von VU und FBP sind zwar bekannte Gesichter, aber wären gleichzeitig neu in der Regierung.

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fotos © exclusiv

D azu kommt, dass sichLiechtenstein in einergefährlichen Lage be-

findet. Trotz Sparpaket wirdfür 2013 ein Rekord-Defizitvon 200 Millionen Frankenerwartet und das bei einemGesamtbudget von rund800 Millionen. Das sind rund25 Prozent Defizit, ein Wertvon dem die Pleite StaatenGriechenland (erwartet werden6,7 Prozent) oder Spanien (8,5Prozent in 2011) weit entferntsind. Nicht ganz unwesent-licher Unterschied: Liechten-stein hat keine Schulden undwahrscheinlich noch rund1,2 Milliarden Ersparnisse.Aber die würden gerade fürdie nächste Legislaturperiodereichen, wenn nicht massivgegengesteuert wird. Aber da-zu wird die neue Regierungmehr als nur kosmetischeSchnitte brauchen. Die weite-ren Sparpakete müssen allenwehtun.

Schuld an dieser Ausgangs-lage sind die Krisen in Europa,der starke Franken sowie diehausgemachten Probleme amFinanzsektor in Liechtenstein

und die Mindereinnahmenaus der grossen Steuerreformder Regierung Tschütscher.Dazu kommen die nötigeSanierung der Pensionskassenund die Finanzierung derKrankenversicherung. AllesProbleme, die durch die Demo-grafie in den nächsten Jahrenweiter verschärft werden, denndie Liechtensteiner werdenimmer älter und die Kostenfür die medizinische Versor-gung steigen jährlich um zu-mindest 3 bis 5 Prozent.Bei dieser Ausgangslage sinddie neue Regierung und derneue Landtag besonders ge-fordert. «Das verstehen wirals Auftrag, uns besondersintensiv mit dem Wahlkampfauseinander zu setzen», sagtePeter Heeb, Vorstand bei1FLTV, dem LiechtensteinerFernsehen...Portraitsund DiskussionsrundenFür das Liechtensteiner Fern-sehen beginnt die heisse Phasedes Wahlkampfs mit Oktober2012, sobald die ersten Kandi-daten nominiert sind. Geplantsind Portraits aller Kandida-ten für den Landtag und eine

Serie: Die Landtags-Kandidatenim «Liechtenstein Live Talk».Zusätzlich möchte 1FLTV inallen Gemeinden Diskussions-runden mit Bürger-Beteiligungzwischen den Kandidatenaller wahlwerbenden Parteienaus der jeweiligen Gemeindeorganisieren. «Gemeinsam mit den Parteienist auf der Basis der Wahlpro-gramme ein zehn PunkteThemenkatalog geplant. ImFocus für uns stehen Themen,die die Zukunft Liechtensteinsentscheiden werden», sagtePeter Heeb.«Zu diesen Themen sollen diePositionen der Parteien her-ausgearbeitet werden. UnserZiel ist den Wählern alle Kandi-daten persönlich vorzustellenund Entscheidungshilfen zuliefern», so Heeb weiter.Breiten Raum in der Bericht-erstattung werden die Kan-didaten für die Regierungs-ämter einnehmen. Nach derWeihnachtspause ab 7. Janu-ar 2013 und bis zum Versendender Wahlkarten sind mehrereDiskussionsrunden mit denKandidaten für die Regierunggeplant. Dabei geht es um die

Zukunft Liechtensteins, auchum Visionen für Liechtensteinund natürlich ganz konkretum die Themen, die im Wahl-kampf dominieren. 1FLTV verstärkt sich:Neue ChefredakteurinMit 1. Oktober 2012 kommtmit Sandra Djordjevic aucheine neue Chefredakteurin zu1FLTV. Djordjevic ist Professorfür die Deutsche Sprache undhat mehr als zehn Jahre Er-fahrung im Fernsehen. Siewar zuletzt in der Schweiztätig und hat schon in derVergangenheit das Liechten-steiner Fernsehen beratenund die Mitarbeiter geschult.«Mit Frau Djordjevic kommteine europäische Spitzenkraftnach Liechtenstein, die dasFernsehen in allen Facettenkennt und das gerade in derschwierigen Phase der Wahl-berichterstattung, und vonihr erwarten wir uns nocheinmal eine auch für den Zu-schauer sichtbare Verbesserungdes Programms», sagte Heeb.Peter Kölbel wird 1FLTV weiterals Programmchef und Mode-rator zur Verfügung stehen. ex.

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Gesucht

Wir suchen Grundstücke und Immobilien Wir suchen im Auftrag unserer Kunden Grundstücke und Immobilien im Fürstentum Liechtenstein, Werdenberg und Sarganserland.

[email protected] www.exclusiv-immobilien.li

Albert Mennel Tel. +423 777 80 80

Gesucht

Zum Kauf gesucht: Neubau 3 1/2 oder 4 1/2 Zimmerwohnung in Vaduz Zum Mieten gesucht: Lagerhalle oder Doppelgarage ca. 50 - 70 m2

Mietkauf: Älteres Haus in Werdenberg, Sarganserland

Albert Mennel Tel. +423 777 80 80

Zu vermieten: Neubau, Industrie Ruggell: Büro, Mietfläche 28 m2 und Grossraumbüro, Mietfläche 70 m2 plus Sitzungszimmer und Küche im 1 OG.

Preis: pro m2 CHF 20.- + MwSt., exkl. Nebenkosten und Parkplatzkosten, [email protected], www.exclusiv-immobilien.li

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