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© PAC 2015 Executive Summary DevOps Reality-Check in deutschen Unternehmen

Executive Summary DevOps - all-about-security.de€¦ · DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 2015 5 20% 23% 30% 32% 34% 9% 6% 9% 11% 49% 26% 31% 29% 22% 15% 46% 40% 32%

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Executive Summary DevOps Reality-Check in deutschen Unternehmen

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Sponsoren

Die Erstellung und Verbreitung dieser Studie wurde unterstützt von:

Atos, ConSol und IBM Premiumsponsor:

Goldsponsoren:

2015 DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 2

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Einleitung

Digitale Geschäftsmodelle, Prozesse und Smart Services basieren zum Großteil auf IT und Software. Angesichts der Schnelllebigkeit in unserer heutigen Zeit ändern sich Trends und Anforderungen sehr kurzfristig und häufig. Die enge Zusammenarbeit und Verzahnung von Softwareentwicklung (Development) und IT-Betrieb (Operations) wird vor diesem Hintergrund zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsfaktor. Das sogenannte „DevOps-Konzept“ fasst diese Verzahnung begrifflich zusammen.

Unternehmen sind daher gefordert, vorhandene Lösungen ständig zu verbessern, Release-Zyklen zu verkürzen sowie neue Software schnell auf den Markt zu bringen. Zugleich muss das Testen, Ausrollen und die Inbetriebnahme der Software mit den „neuen“ Innovationszyklen Schritt halten. Das DevOps-Konzept soll hier Bruchstellen und Effizienzverluste zwischen Anwendungsentwicklung und IT-Betrieb überwinden, damit digitale Angebote schnell und fehlerfrei verfügbar werden.

Unter „DevOps“ versteht PAC schließlich das Konzept einer prozess- oder Tool-gestützten engen Zusammenarbeit zwischen der Softwareentwicklung (Development) und dem IT-Betrieb (Operations).

Für die Studie wurden von September bis Mitte Oktober 2015 82 IT-Verantwortliche in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern befragt. Im Fokus standen die folgenden Fragestellungen:

•  Welche Bedeutung hat das DevOps-Konzept für die Unternehmen? Was wird unter dem Begriff DevOps verstanden?

•  Gibt es Schwachstellen in der Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung und IT-Betrieb? Was sind die Herausforderungen?

•  Worin werden die Vorteile des DevOps-Konzepts gesehen? Wer treibt die Realisierung von DevOps voran?

•  Wie ist der Status quo bei der Umsetzung des DevOps-Konzepts? Welche Projekte sind umgesetzt oder in Planung? Welche Rolle spielen externe Dienstleister?

•  Welche Hürden bremsen die Umsetzung von DevOps?

2015 DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 3

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Die Eckdaten der telefonischen Befragung im Überblick

DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 4 2015

82 IT-Verantwortliche – Fokus: Software-entwicklung & IT-Betrieb

49% Dienstleistung, Handel, Verkehr

51% Industrie

CATI-Umfrage Sept./Okt. 2015 + Expertengespräche

Sept. Okt.

Extern, durch Dienstleister 20%

Intern, durch eigene IT 15%

40% > 2.000 MA

60% 500-1.999 MA

Softwareentwicklung

Intern & extern 66%

IT-Betrieb

>

<Extern, durch Dienstleister 9%

Intern & extern

49%

43% Intern, durch eigene IT

© PAC

Executive Summary I

Die DevOps-Idee besticht: 70 % der Befragten sehen angesichts immer kürzer werdender Innovationszyklen die enge Verzahnung von Softwareentwicklung und IT-Betrieb als unverzichtbares Thema an. Während bei der konkreten Ausgestaltung noch großes Rätselraten herrscht, sind sich die IT-Verantwortlichen in einem einig: DevOps führt bekannte Methoden zusammen, ist aber nicht wirklich neu.

Befragt nach dem Status quo der Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung und IT-Betrieb, zeigt sich ein zuversichtliches Bild: In der Regel gibt es zwischen Development und IT Operations – wenngleich oft organisatorisch getrennt – bereits eine enge Kooperation (83 %).

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Kooperation frei von Herausforderungen und Verbesserungspotenzial ist. Schwierigkeiten bereiten oftmals die Abläufe im Problemfall, wenn etwa Test- und Produktionssystem voneinander abweichen und daher Störungen im Deployment auftreten.

DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 5 2015

20%

23%

30%

32%

34%

9%

6%

9%

11%

49%

26%

31%

29%

22%

15%

46%

40%

32%

35%

2%

Beide Seiten kollaborieren nur im Falle von Störungen und Problemen.

Die Testumgebung entspricht oft nicht dem späteren Zielsystem.

Es dauert zu lange, bis das Zielsystem für eine neue Entwicklung konfiguriert ist.

Es ist oft nicht klar, wer bei Problemen im IT-Betrieb von neuen Entwicklungen die

Verantwortung trägt.

IT-Betrieb und Softwareentwicklung arbeiten bei uns Hand in Hand, auch oder gerade

wenn Probleme auftreten.

Wie stimmen Sie den Aussagen zur Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung und IT-Betrieb zu?

Trifft eher zu Trifft voll und ganz zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu

© PAC - a CXP Group Company, 2015 n = 82

Zusammenarbeit klappt meist gut, ist aber nicht frei von Spannungen und Problemen

© PAC

Executive Summary II

Der Katalog der aktuellen Herausforderungen, vor denen IT-Leiter derzeit stehen, ist umfangreich und betrifft zuvorderst die Einbindung neuer Technologien in die Softwareentwicklung (85 %) und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit (82 %).

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass deutsche Unternehmen oft von Altlasten gebremst werden, was bedenklich ist, denn die IT hat in zukünftigen Geschäftsmodellen eine tragende Rolle. IT-Verantwortliche müssen Lösungen finden, wie sie schneller, agiler und flexibler werden können.

Besondere Hoffnungen ruhen auf dem DevOps-Konzept, wenn es um die effiziente Kooperation zwischen Dev und Ops geht. Hier sehen 78 Prozent der IT-Verantwortlichen in dem Konzept enormes Potenzial für Verbesserungen.

Eine zunehmend wichtige Rolle spielt zudem die agile Softwareentwicklung. Auch hier erhoffen sich die Befragten enorme Impulse durch den DevOps-Ansatz (70 %). Beide Aspekte hängen eng zusammen, weil etwa kurze Entwicklungs-Sprints das Deployment und den IT-Betrieb herausfordern.

DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 6 2015

8%

7%

12%

13%

15%

11%

14%

23%

44%

45%

42%

48%

47%

57%

56%

55%

Bessere Abstimmung über Anforderungen der Fachbereiche

Steigerung der Performance von IT-Anwendungen

Steigerung der Benutzerfreundlichkeit von IT-Anwendungen

Kürzere Innovations- und Release-Zyklen bzw. Markteintrittszeit

Gewährleistung eines zuverlässigen IT-Betriebs

Einbindung neuer Technologien in die Softwareentwicklung

Einführung von agilen Methoden der Softwareentwicklung

Effiziente Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung und IT-Betrieb

Für welche Herausforderungen stellt das DevOps-Konzept eine Lösung dar?

Stimme voll zu Stimme eher zu

© PAC - a CXP Group Company, 2015 n = 82

IT-Chefs stehen unter Innovationsdruck, DevOps kann helfen

© PAC

Executive Summary III

Der praktische DevOps-Einsatz ist aktuell nicht stark verbreitet: Lediglich 8 % der befragten Firmen haben umfangreiche Erfahrungen gesammelt, bei ihnen ist DevOps fester Bestandteil aller Softwareentwicklungs-projekte. Weitere 24 % bringen DevOps in einzelnen Projekten zur Anwendung. In ca. jedem vierten Unternehmen wird DevOps dagegen noch diskutiert (23 %). Für viele ist es überhaupt noch kein Thema (37 %).

Unternehmensspezifische Applikationen sind das bevorzugte Ziel von DevOps-Initiativen, wie 88 % der Befragten angeben. Des Weiteren sind es vor allem Web- und SAP-Anwendungen, die mit Hilfe von DevOps schneller von der Entwicklung in den Betrieb überführt werden sollen. Allerdings kommt DevOps in zukunftsweisenden Feldern (IoT/Big Data) noch selten zur Anwendung – wohl auch, da solche Projekte grundsätzlich seltener sind und oft außerhalb der klassischen IT-Abteilung verfolgt werden.

Die Ziele der IT-Verantwortlichen bei der DevOps-Umsetzung sind im Wesentlichen mehr Effizienz, mehr Innovation und mehr Qualität, wobei meistens der CIO auf die Umsetzung des Konzeptes drängt.

DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 7 2015

8%

24%

9%

23%

37%

Ist fester Bestandteil in allen Softwareentwicklungsprojekten

Ist fester Bestandteil in einzelnen Softwareentwicklungsprojekten

Ist bei uns noch in der Pilotphase

Ist bei uns noch in der Umsetzungsdiskussion

Wird bei uns möglicherweise erst in einigen Jahren zum Einsatz

kommen

Wie ist der Status quo im Hinblick auf DevOps in Ihrem Unternehmen?

© PAC - a CXP Group Company, 2015 n = 82

DevOps steht in den meisten Unternehmen noch am Anfang

© PAC

Executive Summary IV

Mit der Einführung von DevOps verhält es sich ähnlich wie mit Konzepten à la Scrum (agile Software-entwicklung) und ITIL (IT-Betriebsabläufe). Zunächst müssen Mitarbeiter mit den Neuerungen zurecht kommen. Etwa jeder zweite IT-Verantwortliche plant folgerichtig Investitionen in die Schulung der eigenen IT-Mitarbeiter (52 %).

Ganz wichtig ist den Unternehmen aber auch die Unterstützung durch Tools oder Plattformen, die etwa wiederkehrende Arbeitsabläufe abbilden. Eine große Herausforderung stellt zudem das schnelle Testen dar.

Hindernisse auf dem Weg zu DevOps sind Zeit- und Know-how-Mangel: In den meisten Unternehmen, die noch keine praktische Erfahrung mit dem DevOps-Konzept gemacht haben, fehlt es an Know-how (69 %) sowie an Zeit und Ressourcen (67 %), um sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Grundsätzliche Hindernisse wie etwa eine ablehnende Haltung der Mitarbeiter oder Unverträglichkeit mit vorhandenen Abläufen sind dagegen selten.

DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 8 2015

16%

13%

26%

32%

32%

39%

52%

23%

26%

16%

19%

26%

23%

16%

Beratungsleistungen zur Einführung von DevOps

Cloud-basierte Entwicklungsplattform (Platform-as-a-Service)

Cloud-basierte IT-Infrastruktur (Infrastructure-as-a-Service)

On-Premise-Tools und -Plattformen für IT-Service-Management bzw. IT-

Automation

On-Premise-Tools und -Plattformen für Entwicklung, Testing und IT-

Projektmanagement

Implementierungs- und Integrationsleistungen für Werkzeuge

und Plattformen

Schulung unserer IT-Experten

In welchen Bereichen planen oder diskutieren Sie Investitionen im Hinblick auf DevOps? Investitionen in 1-2 Jahren geplant Investitionen diskutiert

© PAC - a CXP Group Company, 2015 n = 32

Investitionen in Schulung, Werkzeuge und Plattformen

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Wird DevOps die nächste große Welle in der IT? Die über die IT-Abteilungen schwappt, so wie es vor vielen Jahren ITIL im Betrieb und später Scrum (oder andere agile Methoden) in der Softwareentwicklung getan haben? Das könnte so kommen, denn je mehr Applikationen und eingebettete Software Eingang in die Produkte, Services, Lösungen und Geschäftsmodelle finden, desto schneller müssen Software-neuerungen in den Betrieb überführt werden. Der Innovationsdruck der kommenden Jahre kanalisiert sich in Softwareentwicklung und Deployment.

Die DevOps-Bewegung ist vor wenigen Jahren aus dem Umfeld des IT-Betriebs (IT Operations) mit dem Ziel entstanden, Softwareentwickler frühzeitig im Produktentstehungsprozess für die Anforderungen der Inbetriebnahme (Deployment) zu sensibilisieren. Damit trifft sie punktgenau viele aktuelle Herausforderungen der befragten IT-Leiter und CIOs. Unsere Erhebung zeigt unter anderem, dass man mit DevOps vor allem Flaschenhälse bei der Inbetriebnahme überwinden möchte, die – so die Erkenntnis aus den ergänzenden Expertengesprächen – zunehmend durch agile Softwareentwicklungsprojekte entstehen. Ein weiteres Resultat: Das schnelle Testing bereitet den IT-Betriebskollegen Probleme. Gesucht werden Automatisierungslösungen.

Zuversichtlich stimmt auf jeden Fall das sehr hohe Interesse an DevOps wie auch die kaum vorhandene grundlegende Abneigung. IT-Leiter, CIOs, Betriebsverantwortliche und auch Entwicklungsleiter sind sehr aufgeschlossen, werden häufig aber auch von der Last des Tagesgeschäfts gebremst.

Für Dienstleister, die sich im DevOps-Umfeld positionieren wollen, muss es vor allem darum gehen, ihr Know-how zu zeigen. Daran mangelt es vermutlich, zumindest hat sich dieser Eindruck im Zuge der individuellen Experteninterviews aufgedrängt: Von Support durch einen Dienstleister konnte niemand berichten.

Analystenfazit

DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 9 2015

Joachim Hackmann Principal Consultant –

Software & Related Services

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Unternehmensprofil des Premiumsponsors

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Innovation bildet den Kern der IBM-Strategie. Für Unternehmen aller Größen wird die IT zu einem zentralen Element, um die Transformation ihrer Geschäftsmodelle voranzutreiben und die Chancen durch die zunehmende Globalisierung der Märkte erfolgreich zu nutzen. Daher konzentriert sich IBM heute auf mehrere Wachstumsinitiativen – Business Analytics, Cloud Computing, Mobile Enterprise, Social Computing - und allem voran auf die Cognitive Business-Strategie.

Menschen erzeugen immer mehr Daten - Gleichungen, Filme, Selfies, Diagnosen, Entdeckungen. 80 % dieser Daten sind für Computer unsichtbar. IBM Watson nutzt kognitive Technologien und verändert damit die Art und Weise, mit diesen Daten umzugehen. Alles, was digital ist, hat das Potenzial, kognitiv zu werden und in gewissem Sinne zu „denken“. Jedes Unternehmen, das sich in einer derart von Daten getriebenen Kultur weiterentwickeln will, muss ein Cognitive Business werden.

Als Technologie- und Transformationspartner entwickelt IBM gemeinsam mit Unternehmen, Regierungen und Non-Profit-Organisationen IT-Lösungen für ihre Herausforderungen. Mit einem auf die Kunden und deren Wertschöpfung zugeschnittenen Vertrieb bündelt das Unternehmen seine Industrie- und Lösungsexpertise, wobei die Geschäftsbereiche regional und nach Branchen strukturiert sind. Das Lösungsportfolio der IBM bietet ein breites Spektrum von Consulting-, Cloud- und IT-Services über die zugehörigen intelligenten IT-Infrastrukturen aus Software und Hardware sowie Finanzierung.

IBM (International Business Machines Corp.) – Unternehmensprofil

2015 DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 11

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Seit der Gründung im Jahr 1911 hat sich IBM immer wieder neu definiert und ist durch weit über Technologien hinausgehende Innovationen und einen Jahresumsatz von 92.8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 zu einer der stärksten Marken der Welt aufgestiegen. Jährlich investiert das Unternehmen mehr als sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung. Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist eines der größten Technologiezentren der IBM weltweit. IBM hat in 2014 die Rekordzahl von 7.534 US-Patenten erteilt bekommen – im Schnitt erhielten die IBM-Erfinder mehr als 20 Patente pro Tag. Das Unternehmen belegt damit zum 22. Mal in Folge den Spitzenplatz in der Rangliste des US-Patentamts. Mehr als 400 dieser Erfindungen stammen aus dem deutschen IBM-Entwicklungszentrum in Böblingen sowie dem Forschungszentrum der IBM in Rüschlikon bei Zürich. Mit seinem umfassenden Lösungsangebot bietet IBM Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Einsatz- und Karrieremöglichkeiten im In- und Ausland, sowie die Mitarbeit in internationalen Projektteams. Unter dem Stichwort „Employability“ setzt IBM auf kontinuierliche Aus- und Weiterbildung – IBM investiert in diesem Bereich weltweit jährlich rund 500 Millionen US-Dollar.

http://www.ibm.com/cloud-computing/de/de/cloud-solutions/cloud-devops/

IBM (International Business Machines Corp.) – Unternehmensprofil

2015 DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 12

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Unternehmensprofile der Goldsponsoren

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Über Atos Atos SE (Societas Europaea) ist ein führender Anbieter von digitalen Services mit einem Pro-forma-Jahresumsatz von rund 11 Milliarden Euro im Jahr 2014 und 93.000 Mitarbeitern in 72 Ländern. Atos unterstützt Unternehmen weltweit mit Beratungsleistungen und Systemintegration, Managed Services & Business Process Outsourcing (BPO) sowie Cloud-, Big-Data- und Sicherheitslösungen. Hinzu kommen Services von der Tochtergesellschaft Worldline, dem europäischen Marktführer für Zahlungs- und Transaktionsdienste. Mit seiner umfassenden Technologie-Expertise und tiefgreifendem Branchenwissen arbeitet Atos mit Kunden in unterschiedlichen Marktsegmenten zusammen: Banken, Bildung, Chemie, Energie und Versorgung, Gesundheit, Handel, Medien und Verlage, öffentlicher Sektor, Produktion, Telekommunikation, Transport und Logistik, Versicherungen und Verteidigung. Die Atos Gruppe verbindet Unternehmensstrategie, Informationstechnologie und Prozesse miteinander und hilft Kunden so, ihr Geschäft nachhaltig weiterzuentwickeln. Der Konzern ist der weltweite IT-Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele und an der Pariser Börse Euronext notiert. Atos firmiert unter Atos, Atos Consulting, Atos Worldgrid, Bull, Canopy und Worldline. Weitere Informationen finden Sie unter www.atos.net

Atos – Unternehmensprofil

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ConSol – Unternehmensprofil

Die ConSol Consulting & Solutions Software GmbH ist ein Münchener IT-Full-Service-Anbieter für Mittelstandskunden und große Konzerne. Zum Portfolio des 1984 gegründeten IT-Dienstleisters mit Spezialisierung auf komplexe IT-Systeme gehören Beratung, Architektur, Entwicklung, Integration, Monitoring und Testing sowie Betrieb und Wartung. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt das Unternehmen ConSol CM, eine Software für das kundenzentrierte Business Process Management. Sie vereint Flexibilität in der Gestaltung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und eine prozessorientierte Benutzeroberfläche mit einem vielseitigen Kundendatenmanagement. ConSol CM ist speziell für Geschäftsprozesse geeignet, deren Fokus auf menschlicher Kommunikation liegt, wie beispielsweise Customer Service, (IT) Helpdesk und Lead-Management. Als neutrales IT-Beratungshaus bietet ConSol seinen Kunden die optimale Lösung – von Service-orientierten Architekturen über klassische Enterprise Application Integration bis hin zu Big Data. Zu den Kunden gehören Großunternehmen wie Daimler, UniCredit, Fraport, Kyocera, AOK Bayern, Telefónica und FWU genauso wie Mittelständler, beispielsweise M-net, maxdome, Haribo oder CBR Fashion sowie öffentliche Institutionen wie z.B. die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur und die Stadtverwaltungen München und Potsdam. Heute beschäftigt ConSol weltweit rund 240 Mitarbeiter mit einer Zentrale in München sowie einer Niederlassung in Düsseldorf und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013/2014 eine Gesamtleistung von 22 Millionen Euro. Die ConSol-Gruppe umfasst darüber hinaus Töchter in den USA und Dubai sowie in Österreich und Polen. Dazu kommt eine Tochter für Internet Solutions & Mediendesign, die allez! GmbH. Mit über 30 Jahren Erfahrung als IT Dienstleister sind wir Ihr Partner auf Augenhöhe - kompetent, ehrlich, herstellerunabhängig. 360° IT. Wir vereinen branchenübergreifende Projekterfahrung mit fachlicher und technologischer Expertise. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir die optimale Lösung für Ihre individuellen Business-Anforderungen und setzen sie in einer maßgeschneiderten Software um. Ihre bestehenden Systeme integrieren wir dabei, wo immer es von Nutzen ist.

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ConSol – Unternehmensprofil

DevOps ist Teil des ConSol-Selbstverständnisses. ConSol bietet im kompletten Application Lifecycle alle Services aus einer Hand – vom Softwaredesign über die Implementierung bis zum 7x24-Betrieb. Die ConSol-DevOps-Strategien zielen vor allem darauf, das Release Management zu optimieren und den Übergang von Entwicklung zu Produktivbetrieb so reibungslos wie möglich zu gestalten. Wir zeigen Unternehmen, wie sie die organisatorischen Grundlagen für eine übergreifende Zusammenarbeit schaffen, und stellen ihnen die Tools zur Verfügung, um ihre Ziele zu erreichen. ConSol evaluiert laufend die aktuellsten Entwicklungen am Markt und hilft IT- und Fachverantwortlichen, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Unsere Spezialisten decken mit ihrem breiten Know-how heute alle Schlüsselthemen der IT ab und bringen umfassendes Praxiswissen zur Implementierung mit. Ziel ist, neue Technologien so einzusetzen, dass sie maximalen Nutzen für Unternehmen entfalten. Unsere IT Services für Sie: •  IT Consulting: IT Beratung für eine nachhaltige IT Strategie •  Individualsoftware: Softwareentwicklung & Softwarearchitektur nach Maß •  Managed IT Services & IT Operations: IT Betrieb Ihrer Infrastruktur und Applikationen •  Open Source Monitoring: Konzeption, Implementierung und Betrieb von Monitoring-Systemen Kontakt: ConSol Consulting & Solutions Software GmbH

Franziskanerstr. 38 D-81669 München [email protected] www.consol.de

2015 DevOps - Reality-Check in deutschen Unternehmen 16

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Anhang

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Haftungsausschluss, Nutzungsrechte, Unabhängigkeit und Datenschutz

Diese Studie wurde im Multi-Client-Modell erstellt und unterstützt von: Atos, ConSol und IBM.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.pac-online.com.

Haftungsausschluss

Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt, eine Gewähr für ihre Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Beurteilungen spiegeln unseren gegenwärtigen Wissensstand im November 2015 wider und können sich jederzeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für zukunftsgerichtete Aussagen. In dieser Studie vorkommende Namen und Bezeichnungen sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen.

Nutzungsrechte

Diese Studie ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung oder Weitergabe an Dritte, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen expliziten Einwilligung. Auch die Veröffentlichung oder Weitergabe von Tabellen, Grafiken etc. in anderen Publikationen bedarf der vorherigen Genehmigung.

Unabhängigkeit und Datenschutz

Diese Studie wurde allein von Pierre Audoin Consultants (PAC) erstellt. Die Sponsoren hatten keinen Einfluss auf die Auswertung der Daten und die Erstellung der Studie.

Den Befragungsteilnehmern an der Studie wurde Vertraulichkeit ihrer Angaben zugesichert. Keine Aussage lässt Rückschlüsse auf individuelle Unternehmen zu, und keine individuellen Befragungsdaten wurden an die Sponsoren oder sonstige Dritte weitergegeben. Alle Teilnehmer wurden zufällig ausgewählt. Es besteht kein Bezug zwischen der Studienerstellung und einer etwaigen Kundenbeziehung zwischen den Befragten und den Sponsoren dieser Studie.

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Kontakt

Pierre Audoin Consultants (PAC) wurde 1976 gegründet und gehört seit Juni 2014 zur CXP Group, dem führenden unabhängigen europäischen Marktanalyse- und Beratungsunternehmen für die Software- und IT-Dienstleistungsindustrie sowie für Themen rund um die digitale Transformation. Wir bieten unseren Kunden umfassende Support-Services in der Bewertung, Auswahl und Optimierung ihrer Softwarelösungen sowie bei der Bewertung und Auswahl von IT-Dienstleistern und begleiten sie bei der Optimierung ihrer Sourcing- und Investitionsstrategien. Die CXP Group begleitet IKT-Entscheidungsträger bei ihrer digitalen Transformation. Schließlich steht die CXP Group Software- und IT-Dienstleistungsanbietern mit quantitativen und qualitativen Analysen sowie strategischer und operativer Beratung bei der Optimierung ihres Go-to-Market-Ansatzes zur Seite. Auch öffentliche Einrichtungen vertrauen bei der Entwicklung ihrer IT-Richtlinien auf unsere Studien. Mit 40 Jahren Markterfahrung, 17 Niederlassungen in weltweit 8 Ländern und 140 Mit-arbeitern unterstützt die CXP Group jährlich mehr als 1.500 IKT-Entscheidungsträger und die operativen Unternehmensbereiche sowohl großer als auch mittelständischer Unternehmen und deren Provider. Die CXP Group besteht aus drei Gesellschaften: Le CXP, BARC (Business Application Research Center) und Pierre Audoin Consultants (PAC). Weitere Informationen unter www.pac-online.com. PACs News: www.pac-online.com/blog Folgen Sie uns auf Twitter: @PAC_DE

2015

Joachim Hackmann Principal Consultant – Software & Related Services +49 (0)89 23 23 68 12 [email protected]

Melanie Flug Analyst & Researcher +49 (0)30 28 52 96 24 [email protected]