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Experten Workshop TIA Portal 2015
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Agenda
9:30 Uhr - Vorstellung der Informationsmöglichkeiten zum TIA Portal
- Synchronisation aller Teilnehmer mittels kurzem „Handlingsstreifzug“
- Datenhandling S7-1x00 / Trace / indirekte Adressierung / Mailversand / Beobachten
mit Aufrufumgebung / Antriebsanbindung mit Safety-Beispiel - Funktion
12:15 Uhr Mittags-Imbiss
14:00 Uhr Ende
Willkommen zum Einsteiger – Anschluss-Workshop ……
Referenten: Promotion W. Heisig
Fachberatung M. Klein, M. Tesche, Th. Wolf
Fachberatung: 040/2889- 3838
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Dokumentation des Workshops
https://www.siemens.de/Digital-Factory/Seiten/Digital-Factory-und-Process-Industries-and-Drives.aspx
Downloadbereich
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Technische Informationen im Customer Support
https://support.industry.siemens.com Beitrags-ID: 65601780
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Bitte googln : SIMATIC Automation Task
Bei Siemens …..
………. oder auf Youtube…
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...konsistent konfigurieren, bestellen und notwendige Dokumentation in 10 Minuten → 80% Zeiteinsparung
TIA Selection Tool
www.siemens.com/tia-selection-tool
Industry Mall
eb.automation.siemens.com CAx Download Manager
www.siemens.com/cax
My Documentation Manager
http://www.siemens.com/mdm
Kostenfreie Tools rund um das TIA-Portal
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Basics zum TIA-Portal
Projektansicht – alle Komponenten in einem Projekt hierarchisch geordnet
Projektstruktur
Detailansicht
Taskcards
(abhängig vom
Editor)
Inspektorfenster
(Eigenschaften
des selektierten
Objekts im Editor)
Arbeitsbereich
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Systemarchitektur der S7-1500
S7-300 S7-400
WinAC S7-300/400/WinAC S7-1500
Die Datenhaltung der S7-1500 unterstützt zwei unter-
schiedliche Bausteinzugriffe:
„Optimierter Zugriff“
„Nicht optimierter Zugriff“ (300/400 kompatibel)
Die „klassischen“ AWL-Register (AKKU, DB-Register, usw.)
werden emuliert
DB classic L DB E/A/M/Z/T L
AKKU 1-4 DB1 / DB2 Register
AR1 / AR2 Register
BIE
STA
/ER
OR
VKE
OS
A1 A0
OV
DB optimiert
DB E/A/M/Z/T L
VKE
L optimiert
AKKU 1-2 DB1 / DB2 Register
AR1 / AR2 Register
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Optimized
DB
Reserve
Standard
DB
CPU Innovationen:
Zugriffsoptimierung durch den Konsistenz-Check
Höhere Performance durch Übersetzen und Konsistenzcheck im TIA Portal
Compilercode:
C-Bibliothek
für Zugriffe mit
Runtime
Checks
(kompiliert mit
maximaler C-
Compiler
Optimierung)
Compilercode:
Lineare Code
Generierung
für
konsistenten,
optimierten
DB-Zugriff
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Reserve
STEP 7 Sprachinnovation
FB/DB Änderung ohne Datenverlust
Nachträgliche Änderungen in FBs/DBs ohne Risiko:
Erstellen und Herunterladen eines FB/DB mit Speicherreserve
Aktivieren des Laden ohne Reinitialisierung
(Bestehende Variablen sind damit nicht mehr änderbar)
Einfügen einer neuen Variable
Beim Herunterladen der neuen Schnittstelle bleiben die
Aktualwerte erhalten
Funktion steht sowohl für optimierte als auch für Standard DBs zur
Verfügung
Defaultgröße der Reserve von 100 Byte für die Erzeugung neuer
DBs kann spezifiziert werden und bei Bedarf an einzelnen DBs
angepasst werden
DBs in RUN
erweitern ohne
Reinitialisierung
Number Values
FB/DB Erweiterung ohne Datenverlust
Value_1
Reserve
Number Values
Value_1
Current_Value
Value_2
Laden ohne
Reinitialisierung aktivieren
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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SIMATIC S7-1500
Innoviertes Downloadverhalten
Laden ohne Reinitialisierung:
Aktualwerte bleiben erhalten (für optimierte FBs/DBs)
Aktivieren des
Laden ohne
Reinitialisierung
Laden
in die
CPU
Laden
in die
CPU
Baustein
im Projekt
Name
Variable1
Variable2
Variable3
Baustein mit Speicher-
reserve für Laden ohne
Reinitialisierung
Baustein
im Projekt
Name
Variable1
Variable3
Variable4
Variable5
Variable2
Name
Variable1
Variable2
Wert
3.4
451
Variable3 23
Baustein
auf CPU
Name
Variable1
Wert
3.4
Variable3
Variable4
23
0
Variable5 0
Variable2 451
Baustein
auf CPU
Reserve benötigt mehr
Speicherplatz
Aktualwerte des
Bausteins bleiben
erhalten
neue Variablen
hinzufügen im Rahmen
des Reservebereichs
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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STEP 7 Sprachinnovation
“Einstellwerte” in DBs
Einstellwerte bei der Inbetriebnahme einfach optimieren:
Wichtige Einstellwerte können bei der
Projektierung gekennzeichnet werden (z.B.
PID Regler Einstellungen oder die Antriebsparametrierung)
Aktualwerte können jetzt selektiv für die definierten Parameter
als Startwerte übernommen werden
Die “Einstellwerte“ Spalte ist in allen DBs, FBs und
UDTs verfügbar
Funktioniert auch für mehrere DBs gleichzeitig: Für alle
Parameter werden die Werte der Momentaufnahme als
Startwert übernommen.
1. Einstellwerte festlegen
2. Snapshot
3. Snapshotwerte als Startwerte übernehmen
1
2
3
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Programmierleitfaden
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Beispielbibliothek
Ursprungsbibliothek Fertiges Projekt mit S7-1513
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Trace
Aufzeichnung von bis zu 16 verschiedenen Variablen in separatem
CPU Speicherbereich
Unterstützung von 4 unabhängigen Trace-Jobs gleichzeitig
Zyklusgranulare Erfassung (Echtzeit), um keinen Wert zu verlieren
Vielfältige Triggerbedingungen zum Ausfiltern des Ereignisses
Die Aufzeichnung findet unabhängig vom Engineering System auf der
CPU statt zur einfachen Suche von sporadischen Fehlern
Exportierbare Messungen zur Dokumentation und
anwenderspezifischen Weiterverarbeitung (csv und ttrec File)
SIMATIC S7-1500 im TIA Portal
Highlight – Tracefunktion
Programm- und Applikationsdiagnose in Echtzeit zum Erkennen selbst von sporadische Fehler
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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CPU Innovationen:
Möglichkeiten der Zugriffsoptimierung bei AWL
Symbolische Zugriffe erhöhen die Performance:
Slice Zugriffe nutzen:
Indizierte Feldzugriffe nutzen:
L "Data".Setpoint AUF "Data"
L %DBW0 besser:
U "Data".Status.x0 AUF "Data"
U %DBX2.0 besser:
L "Data".my_array[#index]
AUF "Data"
L #index
SLD 3
LAR1
L DBW [ AR1 , P#10.0 ]
besser:
Auch mit optimierten
DBs möglich
5 Einzelbefehle
Höhere Performance durch symbolische Zugriffe bei der Programmierung in AWL
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Programmierung
Indizierte Feldzugriffe
Indizierte Feldzugriffe direkt in KOP / FUP, AWL und SCL
Syntax: Variable [„Laufvariable“]
Beispiel:
“Field_Data”.
Numbers[“i”]
i := DINT
AWL:
SCL:
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Dynamischer Zugriff
zur Laufzeit möglich
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Vergleich ANY und VARIANT
……………. Typunabhängiger Pointer …………
Benötigt 10 BYTE Speicher mit definierter Struktur
Initialisierung entweder über Zuweisung des
Datenbereichs oder mittels Füllen der ANY-Struktur
Untypisiert – Typ einer verschalteten Struktur nicht
auslesbar
ANY kann über die ANY-Struktur aus dem
Anwenderprogramm überprüft und geändert werden
ANY
Benötigt für den Anwender keinen Arbeitsspeicher
Initialisierung mittels Zuweisung des Datenbereichs –
DBs auch über Systemanweisung
Typisiert – Verschalteter Typ und bei Arrays auch die
Länge kann ermittelt werden
VARIANT kann über Systemanweisungen ausgewertet
und auch erzeugt werden
VARIANT
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Variant
…. der Zeiger auf Variablen verschiedener Datentypen S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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S7-1500 PC
Tmail_C
IP….200
192.168.0…. IP 292.168.0.200
Mail-
server
Client
Hamster
Koma
Anmerkung:
Onboard-SST kann nur unverschlüsselte
Mailserver ansprechen.
Alternative : CP mit Zertifikat
Mailversand aus einer CPU S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Online-Funktionen
Baustein beobachten mit Aufrufumgebung
Baustein
beobachten
Aufrufumgebung
festlegen
Testen-Taskcard
CPU-Bedienpanel
Aufrufumgebung
PLC Register
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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SIMATIC S7-1500
Anwenderalarme
Anwenderalarme
Ein Alarmbaustein (Program_Alarm) für alle Anwendungsfälle
Reduzierung der Bausteinvielfalt / Komplexität
(ALARM_S, ALARM_8, ... )
Program_Alarm-Baustein:
bis zu 10 Begleitwerte (auch STRINGs)
Alarmnummern müssen nicht manuell angepasst werden,
wenn ein Programm(teil) in eine weitere CPU kopiert wird
Konfiguration der Alarme direkt im Programm
Anzeige der Alarme inkl. Begleitwert am Display,
im Webserver, am Panelund in Step7
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SIMATIC S7-1500
Innoviertes Downloadverhalten
Innoviertes Downloadverhalten
Konsistenter Download – alle von der
Änderung betroffenen Bausteine
werden in die CPU geladen
Aktualwerte bleiben beim Download
erhalten:
Datenbausteine erweitern, Variablen
in DBs löschen, Kommentare ändern
– die Aktualwerte der anderen
Variablen im DB bleiben erhalten
Variablen granulare Selektion der
DB-Werte, die als remanent
gespeichert werden sollen
Die Werte im DB werden nach einem Download in RUN nicht mehr initialisiert –
außer bei signifikanten Änderungen
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S7-1500 CPU
Technologie-Objekte Motion
Standard Motion Funktionen in jeder CPU
PLCOpen-Bausteine zur Programmierung der Motion-
Funktionalität
Über PROFINET IO IRT und PROFIdrive-Schnittstelle
Unterstützung von
Drehzahlachsen
Positionierachsen
relativer Achsengleichlauf
Unterstützung der Tracefunktionen
(STEP7 und S7-1500)
Höherwertige Motion Control Funktionen, wie z.B.
Kurvenscheiben, weiterhin in der SIMOTION
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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TIA
Po
rtal
Motion Control mit der S7-1500
… 3 Schritte zur Motion Control Applikation
ST
EP
7
Sta
rtdriv
e*
Antriebsparameter
Anwenderprogramm
Technologieobjekt
Achse
S7-1500 Firmware
SIMATIC S7-1500
Projektierung des Antriebs
Eigenschaften des Applikation
Programmierung der Befehle
Die drei Schritte zur Motion Applikation
SINAMICS
* Startdrive beinhaltet alle SINAMICS G120 & G110M,
SINAMICS S120 wird noch mit STARTER konfiguriert
PLCopen
Bausteine
Handsteuerung via
Steuertafeln über
DB-Schnittstelle
Datenaustausch
über Standard –
Telegramme
Lageregler, Interpolator
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
DB - SST
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… die Parametrierung
Motion Control Funktionalität
Flexible Anbindung von Antrieben über PROFINET,
PROFIBUS oder analoge Schnittstellen
Einfache Programmierung der Bewegungsabläufe mit
PLCopen Motion-Bausteinen
Einheitliche Konfiguration / Projektierung für CPU / HMI /
Antriebe
Komfortable Diagnose- und Inbetriebnahme-Tools (Steuertafel, Trace)
Einfache Fehlersuche durch automatische Alarmmeldungen an das
Engineeringsystem und zum HMI
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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… die Inbetriebnahme
Motion Control Funktionalität
Achssteuertafel zur grafischen Vor-Inbetriebnahme des Antriebs
Grundsätzliche Überprüfung der Antriebsfunktionalitäten
Tipp-Betrieb,
Positionieren,
Drehzahlvorgabe,
Referenzieren, usw.
Tuningfunktionalität zur systemunterstützten Optimierung der
Lageregelung
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Add on´s
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TIA Portal V13 SP1
Virtualisierung (freigegebene Software)
Host Betriebssysteme Guest Betriebssysteme
Windows 7 SP1 64-Bit (Prof. / Ultimate / Enterprise)
Windows 8.1 64-Bit (Professional / Enterprise)
Windows Server 2008 R2 Std. SP1
Windows Server 2012 R2 Std.
VMware Workstation 10
VMware Player 6
VMware vSphere Hypervisor ESX(i) 5. 5 (ab UPD 2)
Microsoft Windows Server 2012 R2 Hyper-V
STEP 7 Basic/Professional V13
WinCC Basic/Comfort/Advanced/Professional V13
Startdrive V13, Safety Advanced
WinCC Runtime Advanced V13
WinCC Runtime Professional V13
Microsoft Windows Server 2012 R2 Hyper-V
VMware vSphere Hypervisor ESX(i) 5.5 (ab UPD 2)
Freigegebene TIA Portal V13 SP1 Versionen Freigegebene Virtualisierungssoftware
Windows 7 SP1 64-Bit (Prof. / Ultimate / Enterprise)
Windows 8.1 64-Bit (Professional / Enterprise)
MS Server 2008 R2 SP1
MS Server 2012 RS
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TIA Portal
TIA Portal Openness
TIA Portal Openness
Öffentliche API 1
Applikationserstellung mit
gewünschter Funktionalität
z.B. im MS Visual Studio
TIA Portal Openness gibt über DLLs
Zugriff Objekte und Funktionen des
TIA Portals
TIA Portal wird über Openness
von der Applikation
ferngesteuert
Project.Open() Projekt öffnen
Device.Compile() Gerät übersetzen
Statt manueller
Bedienung des TIA
Portals
Automatische
Ausführung von
Aktionen
1 Application Programming Interface /
Programmierschnittstelle
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TIA Portal V13 SP1
Überblick der Grundfunktionalität
TIA Portal Openness bietet
API-Funktionen, die programmgesteuert
Projekte/Projektdaten
erzeugen/modifizieren
TIA Portal Funktionen fernsteuern
Export/Import-Funktionalität zum
Auslagern, Modifizieren und Einlagern
von Projektdaten
Getriggert über API
Öffentliche API 1
Import/
Export
XML
3
Eigenes
Programm
EXE
Vollautomatische
Ausführung von
Aktionen
Vereinfachte
Bedienung mittels
eigener Oberfläche
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Kompatibilität
Projektupgrade und Kompatibilitätsmodus (Übersicht)
V13 SP1 Engineering Software
<= V11 Projekt V12.0 Projekt V12 SP1 Projekt V13 SP1 Projekt
Projekt Update auf V13 SP1
Projekt Upgrade auf V12 SP1
Öffnen in V12 SP1 oder V13
Kompatibilitätsmodus
V13 Projekt
Projekte <= V11 können nur direkt auf
V13 SP1 hochgerüstet werden!
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Kompatibilität
Online – Upload/Download
V13 SP1 Engineering Software
V12.0 Projekt V12 SP1 Projekt V13 SP1 Projekt
V12 SP1 Projekt im
Kompatibilitätsmodus V13 SP1
Projekt
V11 Projekt
*
*inkl. Hardware-Konfiguration
V10.5 Projekt
V13 Projekt im
Kompatibilitätsmodus
*
V13 Projekt
Upload in ES Online & Diagnose
Beobachten Download in PLC
http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/82169157
Bei S7-300/400 kann ein Upload (ohne Symbolik, HWK ab V13) / Download und Beobachten /
Diagnose unabhängig von der Version durchgeführt werden! Nach einem Projektupgrade kann
ein Download von Programmbausteinen zum Beobachten erforderlich sein.
© Siemens AG 2015. Alle Rechte vorbehalten. Seite 35 1.07.2015 frei verwendbar
Begriffserklärung
Remanenz und Speicherbereiche
Ladespeicher SIMATIC MC(2MB…2GB), in jedem Laptop schreib-
und lesbar
MicroMemoryCard (MMC, 64kb..8MB), nur über
Spezial-Kartenleser mit installiertem Step7 schreib-
lesbar
Arbeitsspeicher Getrennt nach Code- und Datenspeicher
(150kb+1MB..4MB+20MB)
Gemeinsamer Code- und Datenspeicher
(32kb..2MB)
Remanenzspeicher 88kB..700kB (Variablen-granular einstellbar)
Voreinstellung: nicht remanent
32kB..700kB (DB-granular einstellbar)
Vorsteinstellung: remanent
Erweiterung DB/FB unter Beibehaltung der
Aktualwerte
Ja (Laden ohne Reinitialisierung) Nein
Sicherung der Aktualwerte zur Laufzeit Ja (WritDBL) Ja (SFC84)
Verhalten bei CPU-Tausch Urlöschen, laden der Start- bzw. Aktualwerte von der
Speicherkarte
Urlöschen, laden der Start- bzw. Aktualwerte von der
Speicherkarte
Symbole und Kommentare auf CPU Ja Nein
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Online
Ablauf von Änderungen und Download S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
• Neue Variable anlegen
• Namens- oder Remanenzänderung
Abgleich aller Variablen in Lade-
& Arbeitsspeicher
• Änderung Startwert
Einfügen in Ladespeicher
• STOP/RUN Übergang
Abgleich des Lade-/Arbeits- und
Remanenzspeichers für alle
Variablen
• Memory Reset
Abgleich des Lade-/Arbeitsspeichers
für alle Variablen
• Wertänderung über Beobachtungstabelle
Änderung variablengranular im
Arbeitsspeicher
Auswirkung Download & Wertänderung Steuerung Offline Projekt
„Data_Block_1“
Ladespeicher
„Data_Block_1“
Remanenz-
Speicher
Arbeitsspeicher
DB DB
DB
Beobachtungstabelle
DB-Variable
Startwert
Optimierter DB: bei
bestehenden Variablen keine
Änderung im Arbeitsspeicher
Momentanwert
Nicht
remanent Remanent
Startwert
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z.B. steigende
Flanke E0.0
z.B. fallende
Flanke E6.1
Baustein-Konzept
Organisationsbausteine
FB
Lokal FC
FB
Lokal FC
Main_1
OB1
FB
Lokal FC
Anwenderprogramm
Aufruf der OBs in numerischer Reihenfolge
Programm kann modularisiert werden
Ablauffähige Gruppen für Bibliothek
Main_y
OB200
Main_x
OB300
Hardware
interrupt
OB40
Hardware
interrupt_1
OB41
Aufruf durch ein Ereignis an
Eingängen
Schnelle, gezielte Reaktion
Zyklische OBs und Anlauf – OBs Prozessalarme
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Baustein-Konzept
Bausteinüberblick
Die maximale Größe von Bausteine im Arbeitsspeicher wurde deutlich angehoben,
die S7-1500 hat einen separaten Arbeitsspeicher für Code und einen für DBs.
FB
FC
S7-300 S7-400
WinAC
FB
FC
DB
Max. Größe und Nummern (Arbeitsspeichergröße unberücksichtigt)
S7-300/400 S7-1200 S7-1500
Max. Größe 64 kB 64 kB 5 MB (optimiert) CPU1516
Max. Nummer 16.000 65.535
Max. Größe 64 kB 64 kB 512 kB (optimiert) CPU1516
Max. Nummer 7.999 65.535
Max. Anzahl 4.096 (CPU319) 6.000 (CPU412) 1.024 6.000 (CPU1516)
Gemeinsamer
Arbeitsspeicher S7-300
Separater
Arbeitsspeicher
für Code
und DBs
S7-400
DB
FB FC
FB
FC
DB
FB
FC
DB
FB FC DB
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STEP 7 Sprachinnovation
Calculate Anweisung (KOP, FUP)
Assistent aufrufen
Formel editieren
Ergebnis ist eine Anweisung statt
umfangreichen Netzwerk
Zeitersparnis bei Programmierung und
Service Fall
Vereinfachte Implementierung komplexer Berechnungen
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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SLICE Access
BYTE
WORD
DWORD
Operanden in
Bausteinen
und E/A/M
„My_DW_Variable“
„My_W_Variable“
„My_B_Variable“
„Slice“ Zugriffe:
Keine
Definition
notwendig
Hohe
Programmier-
effizienz
Bitweise
Byteweise
Wortweise
Beispielhafte Operandennamen
W0 W1
B0 B1 B3
X 0
X 1
X 2
X 31
„My_W_Variable.X0“ „My_DW_Variable.B1“ Beispiele:
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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KOP / FUP für S7-1200/1500
Implizite Konvertierung mit Laufzeitfehler
Bei impliziter Typumwandlung mit Laufzeitfehler können diese in der Onlinesicht erkannt werden.
Neuer AUTO-Typ:
System bestimmt
Datentyp
49 * 2,4 = 117,6 118 (SInt gerundet) 50 * 10,0 = 500 Außerhalb Bereich
(SInt: -128 ... 127)
Typumwandlung
REAL zu SINT
Laufzeitfehler aufgetreten
ENO: FALSE
Typumwandlung
REAL zu SINT
Kein Laufzeitfehler
ENO: TRUE
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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27648
Die Anweisung "Normieren" arbeitet mit der folgenden Gleichung: OUT = (VALUE – MIN) / (MAX – MIN)
Die Anweisung „Scalieren" arbeitet mit der folgenden Gleichung: OUT = [VALUE *(MAX – MIN)] +MIN
Norminieren mit den Anweisungen NORM_X und SCALE_X
KOP / FUP für S7-1200/1500
Neue Anweisungen
Grenzen des Bereiches
Grenzen des
Wertbereiches
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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KOP / FUP für S7-1200/1500
Neue Anweisungen
IN_RANGE /OUT_RANGE
zur Prüfen ob ein Wert
innerhalb/ außerhalb eines
Bereiches liegt
Neue Anweisungen für ein einfaches und übersichtliches Programmieren
abhängig vom Wert einer
Variable, das
Programmbearbeitung in
einem Anderen Netzwerk
fortfahren
JMP_LIST INC (inkrementieren)
Wert einer Variable mit
Eins erhören, mit Hilfe von
der Anweisung INC
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Rezepte und Archive
DataLog (Archive)
Zyklische & ereignisgetriggerte Speicherung von Variablen,
inkl. String Variablen
z.B. Speichern von Betriebsdaten, Fehlerinformationen, ....
Ablage der Daten im *.csv Datei auf Speicherkarte
Download der Archive über Webserver
Rezepte
Rezepte über *.csv Datei einlesen und auf Karte speichern
z.B. Maschinenkonfiguration, Initialwerte, Werkzeugabhängige
Konfigurationsdaten
Ablage der Daten im *.csv Datei auf Speicherkarte
Upload & Download der Rezepte über Webserver
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Momentwertaufnahme
aller DB‘s
(Snapshot of the monitor values)
Laden von Gerät
(Software)
(Upload from device…)
Laden des Geräts als
neue Station
(Hardware und
Software)
Sicherung von
Online-Gerät laden
(Backup from online device)
Aktualwerte aller DB‘s (Instanz- und Global-DB‘s)
SW-Bausteine (FC‘s, FB‘s, DB‘s,….) in ES vorhanden
PLC-Variablen (Variablen- und Konstantennamen) in ES vorhanden (nur S7-1x00) (nur S7-1x00)
HW-Konfiguration in ES vorhanden in ES vorhanden
Beobachtungstabellen (Webserver) in ES vorhanden in ES vorhanden
Aktualwerte aller Lokaldaten, MTZ* und PA**
Archive, Rezepte (PLC) auf SMC vorhanden auf SMC vorhanden auf SMC vorhanden
Allgemeine Daten auf der SMC (z.B. Hilfe, …) auf SMC vorhanden auf SMC vorhanden auf SMC vorhanden
SIMATIC STEP 7 im TIA Portal - Online
Onlinesicherung durchführen
* Merker, Timer und Zähler
** Prozessabbild
S7-300/400/WinAC
S7-1500
S7-1200
S7-300/400/WinAC
S7-1500
S7-1200
S7-300/400/WinAC
S7-1500
S7-1200
S7-300/400/WinAC
S7-1500
S7-1200 Ab Q2/2015
Neu
Neu
Neu
Neu
Möglichkeiten
der
Online - Sicherung
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SIMATIC STEP 7 im TIA Portal - Team Engineering
Copy&Merge - Abgestimmtes Engineering im Team
Anwender B programmiert Conveyer Logik
Anwender A programmiert Drill Control
Masterprojekt aufteilen mittels Gruppen,
OBs und Tagtabellen
Projekt
Kopie 1
Projekt
Kopie 2
Projektkopie 1
öffnen
Kopie 2 als
Referenzprojekt
Vergleich und Zusammenführung der beiden
Projektstände im Compare-Editor
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Online-Funktionen
Bausteine vergleichen: Editor
Bausteinvergleichs Editor mit Drag und Drop Funktionalität
2
3 5
7
6
4
2
Editor Bereiche :
1. Funktionsleiste
2. Drop Bereiche: Mit Drag und Drop können
Vergleichs Ordner hinzufügt werden. Ab V12
auch Bibliotheken
3. Linker Vergleichsbereich
4. Rechter Vergleichsbereich
5. Status und Aktion Bereich
6. Umschalten zwischen Automatischen und
Manuellen Vergleich
7. Vergleich Eigenschaften
1
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Innovierte Steuerungen
Anlaufverhalten nach NETZ-EIN
Definiert das Anlaufverhalten der CPU nach NETZ-EIN:
Kein Anlauf (in STOP bleiben) CPU bleibt im STOP – Zustand
Warmstart – RUN CPU versucht selbstständig nach NETZ-EIN
anzulaufen
Warmstart – Betriebsart vor NETZ-AUS CPU nimmt den Betriebszustand ein, der vor
NETZ-AUS aktiv war (DEFAULT)
War die CPU vor NETZ-AUS
in STOP, läuft sie erst nach
manuellem STOP-RUN
Übergang wieder an!!!
Default !!!
S7-1500 S7-1200 S7-300/400/WinAC
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Steuerungskomponenten der neuen Generation
CPUs S7-1500 IMs PSs CM/Ps IOs TMs 25mm Module
CSMs PMs CM/Ps S7-1200 IOs TMs Boards ET 200 SP
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HMI Geräte der neuen Generation
Basic
Panels II
Comfort
Panels
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Positionierung
Unterscheidung SIMATIC Comfort Panels vs. Basic Panels
Kriterium HMI Basic Panel HMI Comfort Panels
Leistungsklasse, Anwendungsfokus Einfache Anwendungen mit geringem Mengengerüst Komplexe Anwendungen mit einem hohen Anspruch an Performance und
Mengengerüst
Display
• 3“ mono (240 x 80 Pixel): Monochrom, farbige Hintergrundbeleuchtung
• 4“ mono – 6“ mono: 4:3 Format, Monochrom
• 4“ color: Widescreen Format, 246 Farben
• 6“ color – 15“ color: 4:3 Format, 256 Farben
4"-22": Widescreen Format, 16 Million Farben, hohe Auflösung,
großer Betrachtungswinkel (~170°horizontal und vertikal),
dimmbare LED Hintergrundbeleuchtung (0%-100%)
Bedienart
Touch und Tasten: KTP400 Basic … bis KTP1000 Basic … (4“ bis 10“),
Touch: TP1500 Basic color PN (15“)
Tasten: KP300 Basic mono PN (3“), KP400 Basic color PN (4“)
Touch und Tasten: KTP400 Comfort (4“)
Touch: TP700 Comfort bis TP2200 Comfort (7“bis 22“)
Tasten: KP700 Comfort bis KP1500 Comfort (7“ bis 15“)
Schnittstellen
1x Industrial Ethernet (3“, 4“, 6“, 10“ & 15“)
oder
1x PROFIBUS (6“ & 10“)
2x PROFINET / Industrial Ethernet (Switch) ab 7“
+ 1x GBit/s Industrial Ethernet ab 15“
1x PROFIBUS / RS485/422
3x USB (2x V2.0 USB Host und 1x USB Device)
4“ siehe Folie 29
Direkttasten --- DP- und PN- Direkttasten (auch über Touch)
Hochkanteinbau KTP400 Basic … und KTP600 Basic … Alle Touch Geräte von 4“ bis 22“
PROFINET Nur Basis-Funktionen Basis-Funktionen, PN/IO-Device , Diagnose, PROFIenergy, IRT-Support,
MRP, Transfer über PN/IE Routing
Automatisches Servicekonzept --- Backup/Restore automatisiert (für z. B. Geräteaustausch ohne PG/PC)
Erweiterte Softwarefunktionalität --- Sm@rt Optionen, Dokumenten Viewer, Internet Explorer, Drucken über
Schnittstelle oder in Dateien, Camera Control, OPC, etc.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit