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FLORIAN SCHULZ ABENTEUER ARKTIS STEFAN ERDMANN BHUTAN GERLINDE KALTENBRUNNER LEIDENSCHAFT 8000 REEL ROCK TOUR 2013 THEMENTAG AUSTRALIEN / NEUSEELAND TOBIAS HAUSER KUBA CHRIGEL MAURER ABENTEUER X-ALPS STEPHAN SIEGRIST BERGSTEIGER RENOLDNER & SLANEC SEENOMADEN CARSTEN PETER ERDE EXTREM ZWERGER-SCHONER VIETNAM BRUNO BAUMANN DIE SEIDENSTRASSE Jahresprogramm 2013 / 2014 Ausgabe 11 Erhältlich bei www.explora.ch oder per Tel. 0900 55 22 50 Saison 2013/14 Live-Reportagen

Explora Jahresprogramm 2013/14

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Explora Jahresprogramm 2013/14

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Page 1: Explora Jahresprogramm 2013/14

FLORIAN SCHULZ ABENTEUER ARKTIS • STEFAN ERDMANN BHUTANGERLINDE KALTENBRUNNER LEIDENSCHAFT 8000 • REEL ROCK TOUR 2013

THEMENTAG AUSTRALIEN / NEUSEELAND • TOBIAS HAUSER KUBACHRIGEL MAURER ABENTEUER x-ALpS • STEpHAN SIEGRIST BERGSTEIGER

RENOLDNER & SLANEC SEENOMADEN • CARSTEN pETER ERDE ExTREMZWERGER-SCHONER VIETNAM • BRUNO BAUMANN DIE SEIDENSTRASSE

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Saison 2013/14

Live-Reportagen

Page 2: Explora Jahresprogramm 2013/14

19.–20. OKT. 2013 KURSAAL BERN18.–19. OKT. 2014 KURSAAL BERN

Programm und weitere Informationen: www.fernwehfestival.ch

WO ES REISENDE HINZIEHTDAS FESTIVAL DES REISENS: GROSSARTIGE EXPLORA-LIVE- REPORTAGEN, INTERESSANTE BEGEGNUNGEN MIT PROMINENTEN, SPANNENDE WORKSHOPS UND KULINARIK AUS ALLER WELT.

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Page 3: Explora Jahresprogramm 2013/14

EditoRiaL

Liebe VortragsbesucherinnenLiebe Vortragsbesucher

Seit der Gründung von explora.ch, der ersten Online-Reservationsplattform für qualitativ hochstehende Live-Reportagen, sind zwölf Jahre vergangen. 2005 ist daraus dank Globetrotter Walo Kamm die Agentur Explora Events entstanden. Unsere Website ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt unserer Kommunikation geblieben. Www.explora.ch wurde im vergangenen Winter täglich von fast 2000 Interessenten besucht, an Spitzentagen waren es über 4000. Letzte Saison wurden rund 40‘000 Karten online und über die Vorver-kaufsstellen bezogen oder reserviert.

Damit Sie online immer einfacher Ihre gewünschte Veranstaltung finden und dann möglichst schnell zum bestmöglichen Sitzplatz kommen, optimieren wir die Website Jahr um Jahr. Diesen Sommer bekam sie zudem ein Facelifting. Die Hauptverbesserung ist, dass wir explora.ch für jeden Benutzer persönlich angepasst haben: Sie kommen nun sofort mit einem Klick zu Ihren Wunschtickets. Ab sofort finden Sie die distanzmässig am nächsten zu Ihrem Standort liegen-den zwei Veranstaltungsorte von jedem Vortrag direkt auf Ihrer „persönlichen“ Einstiegseite. Das Wechseln Ihres „Standorts“ ist natürlich jederzeit möglich: Ändern Sie einfach im Topbalken ne-ben dem Explora-Logo Ihren Standort und speichern Sie diesen ab.

Unser zentrales Thema bleiben aber natürlich die Inhalte. Auch dieses Jahr können wir Ihnen ein breitgefächertes und spannendes Programm präsentieren.Die renommierten National Geographic Fotografen Florian Schulz, Carsten Peter und Tobias Hauser zeigen Bilder, die Sie so noch nie gesehen haben. Florian nimmt uns mit in die menschen-feindliche Arktis und lässt uns teilhaben an einem Lebensraum, der entgegen allen Erwartungen voller Leben und Schönheit ist. Entweder extrem heiss oder extrem kalt – aber alles andere als lauwarm: Carsten Peter fotogra-fiert da, wo niemand sein will – im Schlund eines feuerspeienden Vulkans, im Zentrum eines Tornados oder im Dunkeln einer gigantischen unentdeckten Höhle. Da erlebt er natürlich atem-beraubende Abenteuer und macht einzigartige Fotos.Tobias Hauser hat sich seit vielen Jahren den Menschen auf Kuba verschrieben; vierzig Mal hat er die Karibikinsel schon besucht. Er berichtet von den Träumen der Kubaner und lässt uns am Leben dieser lebensfrohen Inselbewohner teilhaben.Den Traum ihres Lebens haben sich Doris Renoldner und Wolfgang Slanec erfüllt: Einmal um die Welt im eigenen kleinen Segelboot. In acht Jahren haben sie dabei 40 Länder besucht und 43.000 Seemeilen zurückgelegt. Die Reise war danach aber noch lange nicht zu Ende, sie ist ihnen zum Lebensinhalt geworden.Petra und Gerhard Zwerger-Schoner haben für Sie Vietnam porträtiert, Stefan Erdmann stellt Ih-nen das an Shangri-La erinnernde Bhutan vor, und der bekannte Forschungsreisende Bruno Bau-mann nimmt Sie mit seiner packenden Erzählweise mit auf die Seidenstrasse, die für ihn viel mehr als eine historische Handelsroute zwischen Europa und Asien ist. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, Stephan Siegrist und Chrigel Maurer konnten wir auch in diesem Jahr wieder drei Extremsportler für je eine Vortragsreihe gewinnen. Chrigel erzählt uns vom span-nendsten Gleitschirmrennen, dem X-Alps, das er schon zum dritten Mal gewonnen hat. Die sym-pathische Krankenschwester Gerlinde Kaltenbrunner, die beste Höhenbergsteigerin der Welt und einzige Frau, die alle Achttausender ohne Flaschen-Sauerstoff bestiegen hat, erzählt vor allem von Tragödie und Triumph am schwierigsten Berg, dem K2. Stephan Siegrist entführt uns in un-bekannte Klettergebiete nach Kirgisien und Kashmir, aber auch in sein Lieblingsgebiet, nach Pa-tagonien.Mit dem Thementag Australien/Neuseeland haben wir uns für eine Traumdestination entschie-den. Am Samstag 11.1.2014 können Sie im Volkshaus in Zürich in Erinnerungen schwelgen oder Anregungen für Ihre eigenen Abenteuer „downunder“ einholen.Auf eine abenteuerreiche Vortragssaison freut sich

Andreas Huttermit dem Explora Events Team

ImpressumHerausgeber: Explora Events AG, Neuengasse 20, Postfach, 3001 Bern, Ticket- und Infoline: 0900 55 22 50, Tel: 031 313 07 76, e-mail: [email protected]

Beratende Mitarbeit: Walter Kamm • Druck: Stämpfli AG, Bern • Auflage: 110‘000 • Bild Titelseite: Florian Schulz

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neutralDrucksache

No. 01-13-786510 – www.myclimate.org© myclimate – The Climate Protection Partnership

PERFORMANCE

19.–20. OKT. 2013 KURSAAL BERN18.–19. OKT. 2014 KURSAAL BERN

Programm und weitere Informationen: www.fernwehfestival.ch

WO ES REISENDE HINZIEHTDAS FESTIVAL DES REISENS: GROSSARTIGE EXPLORA-LIVE- REPORTAGEN, INTERESSANTE BEGEGNUNGEN MIT PROMINENTEN, SPANNENDE WORKSHOPS UND KULINARIK AUS ALLER WELT.

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Page 4: Explora Jahresprogramm 2013/14

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Page 5: Explora Jahresprogramm 2013/14

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Page 6: Explora Jahresprogramm 2013/14

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12 STEFAN ERDMANN BHUtaN

26 SENDER FILMS REELRocktoUR 2013

10 FLORIAN SCHULZ ABENTEUER aRktiS

20 CARSTEN PETER ERdE ExtREm

32 THEMENTAG aUStRaLiEN & NEUSEELaNd

14 GERLINDE KALTENBRUNNER LEidENScHaFt 8000

18 STEPHAN SIEGRIST kaSHmiR - kiRGiSiEN - PataGoNiEN

24 PETRA & GERHARD ZWERGER-SCHONER viEtNam

34 INTERVIEW: FLORIAN SCHULZ ABENTEUER aRktiS

30 BRUNO BAUMANN diE SEidENStRaSSE

28 DORIS RENOLDNER & WOLFGANG SLANEC SEENomadEN

Aarau Globetrotter Graben 4 5001 AarauBaden Globetrotter Badstrasse 8 5400 BadenBasel Globetrotter Falknerstrasse 4 4001 BaselBasel Jack Wolfkin Store Theaterstrasse 2 4051 BaselBasel Transa Aeschengraben 9-13 4051 BaselBern Globetrotter Aarbergergasse 21 3001 BernBern Globetrotter Neuengasse 23 3001 BernBern Jack Wolfskin Store Schanzenstrasse 1 3008 BernBern Transa Aarbergergasse 9 3011 BernBern Transa Outlet Monbijoustrasse 14 3011 BernBiel Globetrotter Bahnhofstrasse 49 2501 BielBiel Jack Wolfkin Store Bahnhofstrasse 50 2502 BielBrig Globetrotter Rhonesandstrasse 14 3900 BrigChur Globetrotter Gäuggelistrasse 20 7001 ChurChur Jack Wolfkin Store Quaderstrasse 22 7000 ChurFribourg Globetrotter Rue de Lausanne 28 1700 FribourgInterlaken Globetrotter Aarmühlestrasse 1 3800 InterlakenLuzern Globetrotter Rütligasse 3 6003 LuzernLuzern Jack Wolfkin Store Weggisgasse 28 6004 LuzernLuzern Transa Pfistergasse 23 6003 LuzernOlten Globetrotter Ringstrasse 17 4603 OltenOlten Jack Wolfkin Store Ringstrasse 15 4600 Olten

Rapperswil Globetrotter Seestrasse 9 8640 RapperswilRapperswil Jack Wolfkin Store Zürcherstrasse 4 8640 RapperswilSchaffhausen WAMO Globetrotter Schwertstrasse 9 8201 SchaffhausenSolothurn Jack Wolfkin Store Dornacherstrasse 28a 4500 SolothurnSpiez Info Center Spiez Am Bahnhofplatz 3700 SpiezSt.Gallen Globetrotter Merkurstrasse 4 9000 St. GallenSt.Gallen Jack Wolfkin Store EKZ - Shopping Arena 9015 St. GallenSt.Gallen Transa Bahnhofstrasse 10 9000 St. GallenThun Globetrotter Bälliz 61 3600 ThunThun Stockhorn Sport Frutigenstrasse 8 3600 ThunThun Photo Vision Bälliz 23 3600 ThunWinterthur Globetrotter Untertor 21 8400 WinterthurWinterthur Jack Wolfkin Store Bahnmeisterweg 14 8400 WinterthurWinterthur Transa Kesselhof / Zürcherstrasse 7 8400 WinterthurZug Globetrotter Alpenstrasse 14 6304 ZugZürich Globetrotter Europaallee / Lagerstrasse 4 8004 Zürich Zürich Globetrotter Löwenstrasse 61 8001 Zürich Zürich Globetrotter Rennweg 35 8001 Zürich Zürich Globetrotter Theaterstrasse 8 8001 ZürichZürich Jack Wolfkin Store Bahnhofplatz 9 8001 ZürichZürich Transa Europaallee / Lagerstrasse 4 8004 ZürichZürich Transa Outlet Josefstrasse 59 8005 Zürich

voRvERkaUFSStELLEN 2013/2014

44 INTERVIEW: CARSTEN PETER ERdE ExtREm

22 CHRIGEL MURER & THOMAS THEURILLAT ABENTEUER x-aLPS

16 TOBIAS HAUSER kUBa

Page 7: Explora Jahresprogramm 2013/14

Ja, ich möchte die Zeitschrift Die Alpen für mich abonnieren. Bitte liefern Sie mir Die Alpen im Jahresabonnement gegen Rechnung von CHF 60.– (Schweiz) / CHF 76.– (Deutschland/EU)Name Vorname Geb.-Datum

Strasse/Nr. PLZ/Ort Land

Datum Unterschrift Das Abonnement kann ich jederzeit schriftlich bei der SAC-Geschäfts -stelle, Postfach, widerrufen. Eine Pro-Rata-Rückerstattung des bezahlten Abonnements ist aber ausgeschlossen.

Geschenkabonnement Die Alpen

Bitte liefern Sie Die Alpen im Geschenkabonnement gegen Rechnung von CHF 60.– (Schweiz) / CHF 76.– (Deutschland/EU) an die unten aufgeführte Geschenkaboadresse:

Ab Heft-Nr. Monat Jahr

bis auf Widerruf (mindestens 12 Monate) endet automatisch nach einem Jahr

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Rechnungsadresse:Name Vorname

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Ausgefüllten Bestelltalon einsenden an:Geschäftsstelle SAC, Postfach, CH-3000 Bern 23

Packende Bilderwelten, fundierte Artikel: «Die Alpen» entführen monatlich in die Bergwelt mit Tourentipps zum Wandern, Hoch- und Skitouren oder Klettern. Hintergründe zu aktuellen Themen rund um Sicherheit und Umwelt, alpine Geschichte und Wissenschaften runden die bildstarke Zeitschrift ab. 12 Ausgaben jährlich kosten nur CHF 60.– (Schweiz) / CHF 76.– (Deutschland/EU).

Bestellungen per Telefon, Internet oder mit dem Bestelltalon.Kontakt: SAC-Geschäftsstelle, Tel. 031 370 18 18, [email protected],www.sac-cas.ch/Zeitschrift >Abonnieren.

Das Bergsportmagazin der Schweiz

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offizielle Partner

„Reisen ist tödlich für Vorurteile.“

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Page 9: Explora Jahresprogramm 2013/14

Reise-Partner

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medien-PartnerSchweizer Alpen-Club SAC

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Page 10: Explora Jahresprogramm 2013/14

FLoRiaN ScHULz

ABENTEUER aRktiSEntdeckungsreisen nach Spitzbergen, Grönland, Baffin island und alaska

Obwohl die von Blizzards aufgetürmten Schneedünen uns an eine lebensfeindliche Eiswüste denken lassen, ist die Arktis voller Leben.Als herausragender Naturfotograf mit hohen Ansprüchen an die Aussagekraft seiner Bilder zeigt Florian Schulz auch die Tierwelt der Arktis in bisher noch nie dagewesener ästhetischer Qualität. Er lässt die Zuschauer unmittelbar teilhaben an seinen einzig-artigen Begegnungen mit der arktischen Vogelwelt, mit Moschusochsen, Polarfüchsen, Robben und immer wieder mit Eisbären, den Herrschern des hohen Nordens.Für diese einzigartige Show reiste Florian Schulz während mehrerer Jahre zigtausende Kilometer kreuz und quer durch die entle-genen, menschenleeren Regionen weit nörd-lich des Polarkreises: Spitzbergen, Grönland, Baffin Island und Alaska.

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Buchtipp:Florian SchulzARKTISEin Jahr in der Arktis210 Seiten, Bildband, 39 x 26 cm, GebundenNational GeographicISBN: 978-3-86690-300-5

Page 11: Explora Jahresprogramm 2013/14

Basel Di 29.10. Volkshaus 19.30 UhrLiestal Mi 30.10. Hotel Engel 19.30 UhrAarau Fr 1.11. KUK, Saal 1 19.30 UhrZürich Mo 4.11. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrJona Di 5.11. Kreuz 19.30 UhrZürich Mi 6.11. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrWinterthur Do 7.11. Römertor 19.30 UhrBaden Fr 8.11. Aula Kanti 19.30 UhrLuzern Mo 11.11. Paulusheim 19.30 UhrCham Di 12.11. Lorzensaal 19.30 UhrUster Mi 13.11. Wagerenhof 19.30 UhrNottwil Do 14.11. Paraplegikerzentrum 19.30 UhrChur Fr 15.11. Titthof 19.30 UhrLyss Mo 18.11. Weisses Kreuz 19.30 UhrSolothurn Di 19.11. Konzertsaal 19.30 UhrBern Mi 20.11. Aula Freies Gymnasium 19.30 UhrMünsingen Do 21.11. Schlossgut 19.30 UhrBern Fr 22.11. Hotel Jardin 19.30 UhrThun Sa 23.11. Burgsaal 19.30 UhrSpiez Mo 25.11. Lötschbergsaal 19.30 UhrFrauenfeld Di 26.11. Stadtcasino 19.30 UhrSt. Gallen Mi 27.11. Centrum St. Mangen 19.30 UhrWil/SG Do 28.11. Stadtsaal 19.30 UhrSchaan Fr 29.11. SAL am Lindaplatz 19.30 Uhr

toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

www.explora.ch

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Zürich So 17.11. Volkshaus, Blauer Saal 11.00 UhrThun Sa 23.11. Burgsaal 11.00 UhrLuzern So 24.11. Paulusheim 11.00 Uhr

SEmiNaR NatURFotoGRaFiE

Page 12: Explora Jahresprogramm 2013/14

StEFaN ERdmaNN

BHUtaNkönigreich im Himalaya

Das von westlichen Einflüssen erst wenig berührte Königreich Bhutan liegt mitten im Himalaya und ist von zahlreichen 6000 und 7000 Meter hohen Bergen umgeben. Dank persönlichem Kontakt bis ins Königshaus gelingt Stefan Erdmann, was bis anhin nur wenigen Menschen gelungen ist: Er darf uneingeschränkt in der faszinierenden Bergwelt der Klosterburgen, den Dzongs, filmen. In keinem anderen Land der Welt wird der Buddhismus auf so intensive Weise gelebt wie in Bhutan, und das erklärte Ziel des Königs ist es, dass jeder Einwohner seines Landes glücklich ist. Etwas mehr als 700 000 Menschen leben dort auf einer Fläche von 40 000 km2. Ein-fühlsam zeigt Stefan Erdmann die Persönlich-keiten der Himalayabewohner. So tauchen wir ein in den Lebensrhythmus der Bhutaner, der bestimmt ist durch die steten Bewegungen der Gebetsmühlen, welche die Menschen auch im Alltag begleiten.

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Page 13: Explora Jahresprogramm 2013/14

Zürich Mo 25.11. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrWinterthur Di 26.11. Römertor 19.30 UhrBuchs/AG Mi 27.11. Gemeindesaal 19.30 UhrZürich Do 28.11. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrJona Fr 29.11. Kreuz 19.30 UhrBasel Mo 2.12. Volkshaus 19.30 UhrBaden Di 3.12. Aula Kantonsschule 19.30 UhrChur Mi 4.12. Titthof 19.30 UhrThun Fr 6.12. Burgsaal 19.30 UhrLuzern Mo 9.12. Paulusheim 19.30 UhrCham Di 10.12. Lorzensaal 19.30 UhrSolothurn Mi 11.12. Landhaussaal 19.30 UhrBern Do 12.12. Aula Freies Gymnasium 19.30 UhrSt. Gallen Fr 13.12. Centrum St. Mangen 19.30 Uhr

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toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

www.explora.ch

Page 14: Explora Jahresprogramm 2013/14

GERLiNdE kaLtENBRUNNER

LEidENScHaFt 8000tiefe überall

Zahlreiche Expeditionen führten Gerlinde Kaltenbrunner zurück zu den Wurzeln des Bergsteigens. Im kleinen Team, mit Minizelt und wenig Gepäck bricht sie zu den höchsten Bergen des Karakorum und Himalaya auf. Ohne Hochträger und ohne Zusatz-Sauerstoff. Leichtgewichtiges Bergsteigen: Rucksack auf und los!Getreu diesem Motto bestieg Gerlinde Kal-tenbrunner mit David Göttler im Frühjahr 2012 den Nordpfeiler des Nuptse; während sich ihr Ehemann Ralf Dujmovits erneut am Mt. Everest ohne Flaschensauerstoff ver-suchte. Größer können Kontraste kaum sein: Am Nuptse Einsamkeit pur und unmittelbar nebenan Massenauflauf und fatale Folgen.Die Besteigung des K2, des schwierigsten aller 8000er, bildet den zweiten Teil des Vortrags. Auf der chinesischen Seite des Berges gelang Gerlinde Kaltenbrunner 2011 in einem inter-

nationalen Miniteam im siebten Anlauf der Gipfel über den schwierigen Nordpfeiler.Rückschläge sind fester Bestandteil dieser spannenden Unternehmungen. An Hand eines Expeditionsabbruchs am K2 und dessen Verarbeitung zeigt Kaltenbrunner, wie das Umkehren mit genügend Beharrlichkeit den-noch in Erfolg münden kann. Kletterreisen z.B. nach Thailand oder Papua Neuguinea erlau-ben dabei Rückbesinnung auf sich selbst und Kräftesammeln für neue Versuche.Die Zuschauer erwartet ein abwechslungs-reicher Multivisions-Vortrag, der sie mit spannenden Bildern und Videosequenzen in die Welt der höchsten Berge, aber auch zu exotischeren Zielen wie der Carstensz Pyrami-de entführt.

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Page 15: Explora Jahresprogramm 2013/14

Bern Mi 15.01. National 19.30 UhrBasel Do 16.01. Stadtcasino, Festsaal 19.30 UhrLandquart Fr 17.01. Forum im Ried 19.30 UhrThun Sa 18.01. Burgsaal 19.30 UhrZürich Mo 20.01. Volkshaus, Theatersaal 19.30 UhrWinterthur Di 21.01. Römertor 19.30 UhrJona Mi 22.01. Kreuz 19.30 UhrCham Do 23.01. Lorzensaal 19.30 UhrBuchs/AG Fr 24.01. Gemeindesaal 19.30 UhrWil/SG Sa 25.01. Stadtsaal 19.30 Uhr

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toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

www.explora.ch

Page 16: Explora Jahresprogramm 2013/14

toBiaS HaUSER

kUBazwischen traum und Wirklichkeit

Nur wenige Fotografen sind mit Kuba so vertraut wie Tobias Hauser. Seit 15 Jahren besucht er regelmäßig die Karibikinsel. Längst ist er fest mit ihr verbunden, scheint sie fast besser zu kennen als seine eigene Heimat. Doch Kuba ist voller Überraschungen, gerade jetzt wieder in Zeiten des Wandels.

Für seine neue Reportage macht sich der Fotojournalist auf die Suche nach Verän-derungen im Land. Was ist aus dem sozia-listischen Traum geworden? Seit 54 Jahren versuchen die Kubaner eine Utopie zu leben, deren Scheitern viele Gesichter hat: Leere Geschäfte, brachliegende Felder, fehlende Freiheiten und Unrecht. Seit Fidel Castro hinter den Vorhang der politischen Bühne getreten ist, keimt jedoch die Hoffnung auf Verbesserungen. Doch was tut sich? Welche

Möglichkeiten bieten die Samen der freien Marktwirtschaft, die seit den 2011 eingeleite-ten Wirtschaftsreformen zaghaft sprießen?

Tobias Hauser gewährt seltene Einblicke, zeigt die Lebensrealität der Menschen, wie sie die meisten noch nicht gesehen haben. Au-thentisch, lebensnah und aktuell. Gleichzeitig voller Nostalgie, mitreißender Musik und Humor. Seine Reportage ist eine spannende Reise durch das ganze Land – von Havanna, deren unvergleichlicher Charme ihn immer wieder fesselt, bis hin in die entlegensten Regionen im Osten der Insel. Auch Kubas Natur fängt Hauser mit seiner Kamera ein. Besonders die schöne Gebirgsregion Sierra Maestra, die auch Schauplatz des Beginns der einzigartigen Revolutionsgeschichte war, ist voller Reize.

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Buchtipp:Tobias HauserKUBA - Zwischen Traum und Wirklichkeit224 Seiten, Bildband, 28 x 23 cm, GebundenNational Geographic49.00 CHFISBN: 978-3-86690-366-1

Page 17: Explora Jahresprogramm 2013/14

Zürich Mi 8.01. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrZürich Do 9.01. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrBuchs/AG Fr 10.01. Gemeindesaal 19.30 UhrWinterthur Mo 13.01. Römertor 19.30 UhrUnterägeri Di 14.01. Aegerihalle 19.30 Uhr Kriens/LU Mi 15.01. Südpol 19.30 UhrUster Fr 17.01. Wagerenhof 19.30 UhrBasel Mo 27.01. Volkshaus 19.30 UhrLandquart Fr 31.01. Forum im Ried 19.30 UhrSt. Gallen Mi 12.02. Centrum St. Mangen 19.30 UhrBern Do 13.02. Aula Freies Gymnasium 19.30 UhrMünsingen Fr 14.02. Schlossgut 19.30 UhrThun Sa 15.02. Burgsaal 19.30 Uhr

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toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

www.explora.ch

Page 18: Explora Jahresprogramm 2013/14

StEPHaN SiEGRiStkaschmir - Patagonien - kirgistan

Stephan Siegrist, 40, ist einer der besten Bergsteiger der Welt. Berühmt wurde er 1999 durch die Winterbegehung des Cerro Torre. Inzwischen hat Siegrist auch die anderen beiden Gipfel der Torre-Gruppe im Winter er-klommen, den Torre Egger und Cerro Stand-hardt. Im Vortrag entführt er uns nicht nur in sein Spezialgebiet nach Patagonien, sondern auch in den weitgehend unbekannten Kashmir Himalaya. Zusammen mit David Lama und Denis Burdet ist ihm im lupenreinem Alpin-stil eine Neutour durch die 1200 Meter hohe Nordwestwand des Cerro Kishtwar (6’155 m.ü.M.) gelungen.Im Juli 2009 machte sich Siegrist und sein Team auf den Spuren des 1936 in Kirgistan verstorbenen Schweizer Bergsteigers Lorenz Saladin auf. Von Moskau über Kasachstan, am Aralsee vorbei nach Bishkek und weiter ins Karavshingebiet im Südwesten des Landes. Dort fanden sie ein „Bergsteiger-Eldorado”.

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StEPHaN SiEGRiSt

Zürich Mo 10.02. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrUster Di 11.02. Wagerenhof 19.30 UhrChur Fr 21.02. Titthof 19.30 UhrLiestal Mo 24.02. Hotel Engel 19.30 UhrThun Di 25.02. Burgsaal 19.30 UhrBern Mi 26.02. Hotel Jardin 19.30 UhrMatten Do 27.02. Kirchgemeindehaus 19.30 UhrLuzern Mo 24.03. Paulusheim 19.30 UhrAarau Di 25.03. KUK, Saal 2 19.30 Uhr

toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

www.explora.ch

Bild: Visual Impact, Thomas Senf

Page 19: Explora Jahresprogramm 2013/14

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Ausbildungswoche Skitouren Bivio

Fünf Tage Skitouren- und Tiefschneeausbildung, geführt durch dipl. Bergführer. Nach diesem Kurs können Sie an geführten Skitouren teilnehmen.

Voraussetzungen Sie fahren Ski und bringen etwas Kondition mit.

Gratis Mietausrüstung Stöckli-Tourenski, Bindung, Felle, Harscheisen, PIEPS-Suchgerät, Schaufel, Sonde, Ausbildungsunterlagen.

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Berg + Tal AG | Telefon 041 450 44 25 | www.bergundtal.ch

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Jeden Montag bis Freitag, vom Dezember 2013 bis April 2014. Ab CHF 1090.–

Kursnummer 122, Detailinformationen: www.bergundtal.ch

Bild: Visual Impact, Thomas Senf

Page 20: Explora Jahresprogramm 2013/14

caRStEN PEtER

ERdE ExtREmExpeditionen in vulkane, tornados und Höhlen

Den Emmy Award, den National Geographic Photographer‘s Award und den World Press Preis hat er schon mehrfach erhalten. Zu Recht! Als Fotograf fürs Extreme und kürzlich als „mutigster N.G.-Fotograf“ bezeichnet, geht er dahin, wo andere aufgeben. Immer wieder überrascht Carsten Peter mit seinen Fotografien aus völlig neuen Perspektiven. Mit exzellenten Expeditionserfahrungen und ungewöhnlichen sportlichen Fähigkeiten wagt er sich direkt an die gefährlichsten Vul-kane, geht in den USA mit seiner Kamera auf Tornadojagd und leuchtet die gewaltigsten Höhlengänge der Erde aus. Eine besondere Herausforderung war, in der neu entdeckten, gigantischen Höhle von Hang Song Doong (Vietnam) zu fotografieren. Es entstanden nicht nur Bilder, sondern Meisterwerke! Las-sen Sie sich inspirieren von den unglaublichen Dimensionen und Gewalten der Natur sowie von haarsträubenden Expeditionen.

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Buchtipp:Carsten PeterVULKANE

224 Seiten, Bildband, 30 x 25 cm, GebundenNational Geographic53.90 CHFISBN: 978-3-86690-363-0

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Kriens/LU Mo 10.03. Südpol 19.30 UhrAarau Di 11.03. KUK, Saal 1 19.30 UhrZürich Mi 12.03. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrZürich Do 13.03. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrChur Fr 14.03. Titthof 19.30 UhrJona Sa 15.03. Kreuz 19.30 UhrBasel Mo 17.03. Volkshaus 19.30 UhrCham Di 18.03. Lorzensaal 19.30 UhrBern Mi 19.03. Aula Freies Gymnasium 19.30 UhrThun Do 20.03. Burgsaal 19.30 UhrWil/SG Fr 21.03. Stadtsaal 19.30 UhrWinterthur Sa 22.03. Römertor 19.30 Uhr

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toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

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YUKON

ABENTEUER x-aLPSmit dem Gleitschirm über die alpen

Das härteste Gleitschirmrennen der Welt, das Red Bull X-Alps, führt von Salzburg über die hohen Berge und Gletscher bis hinunter in das 1000 Kilometer entfernte Monaco. Bei diesem mehrtägigen Abenteuerrennen ohne Pause überqueren die Athleten die Alpen zu Fuss oder mit dem Gleitschirm fliegend. Der Gleitschirmprofi Chrigel Maurer und der Bergführer und Psychologe Thomas Theurillat haben als Team SUI1 diesen internationalen Wettkampf bereits dreimal gewonnen. Der in-tuitive Pilot Chrigel und der strategische Tak-tiker Thomas bilden ein perfektes Team. Sie erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen, von Vorbereitung und Wettkampf, aber auch von den Erlebnissen auf den vielen Wande-rungen, der eindrücklichen Alpenlandschaft und von besonderen Gleitschirmflügen.

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Bern Mi 23.10. Hotel Jardin 19.30 UhrInterlaken Do 24.10. Aula Sekundarschule 19.30 UhrThun Fr 25.10. Burgsaal 19.30 UhrLuzern Do 31.10. Paulusheim 19.30 UhrZürich Fr 15.11. Volkshaus 19.30 UhrAarau Mo 18.11. KUK, Saal 2 19.30 UhrBasel Mo 16.12. Stadtcasino, Hans Huber 19.30 Uhr

cHRiGEL maURER & tHomaS tHEURiLLat

toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

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PEtRa UNd GERHaRd zWERGER-ScHoNER

viEtNamdie historische „Perle indochinas“ heute

Der „rote Tiger mit dem goldenen Stern“ hat zum Sprung in eine neue Zukunft angesetzt. Vietnam, das Land zwischen Mekong und dem Roten Fluss, entwickelt sich rasant. Die beiden Reisejournalisten Petra und Gerhard Zwerger-Schoner entdecken während meh-rerer Reisen, was den Tiger so unschlagbar macht: Jahrtausende alte Kulturschätze und der Einfallsreichtum seiner Bewohner. Die Beiden tauchen in die pulsierende Metropole Saigon im Süden ein und reisen 1.700 km nach Norden, entlang des Südchinesischen Meeres in Richtung der alten Hauptstadt Hanoi. Auf ihrem Weg liegen unter anderem die endlos weiten Strände der Smaragdinsel Phu Quoc, die schwimmenden Märkte im grünen Mekong Delta, die alte Kaiserstadt Hue, der grosse Cao Dai Tempel mit seinen Gebetszeremonien und viele beeindruckende Begegnungen mit den gastfreundlichen und heiteren Menschen Vietnams.

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Jona Di 18.02. Kreuz 19.30 UhrZürich Mi 19.02. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrLuzern Do 20.02. Paulusheim 19.30 UhrCham Mo 24.02. Lorzensaal 19.30 UhrWinterthur Di 25.02. Römertor 19.30 UhrBuchs/AG Mi 26.02. Gemeindesaal 19.30 UhrSt.Gallen Do 27.02. Centrum St. Mangen 19.30 UhrChur Fr 28.02. Titthof 19.30 UhrBasel Di 4.03. Volkshaus 19.30 UhrBern Mi 5.03. Aula Freies Gymnasium 19.30 UhrThun Do 6.03. Burgsaal 19.30 UhrMünsingen Fr 7.03. Schlossgut 19.30 Uhr

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toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

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YUKON

REEL Rock toUR 2013Die REEL ROCK FILM TOUR bringt die besten Kletter- und Abenteuerfilme zu euch in die Regi-on! Die REEL ROCK Shows sind stimmungsvolle und spannende Events mit einer ultimativen Auswahl an Filmen:High tension: Gewalt am Mount Everest – im Frühjahr 2013 sorgte der Angriff wütender Sherpas auf das Alpinistenduo Simone Moro und Ueli Steck für Schlagzeilen. REEL ROCK zeigt einen exklusiven Einblick in die Geschehnisse und ihre Hintergründe.Spice Girl: Loser Fels und weite Wege zwischen Sicherungen – das ist genau Hazels Ding. Gemeinsam mit Kletterkollegin Emily nimmt sie die Big Walls der Taghia Schlucht in Angriff. the Sensei: Die japanische Kletterlegende Yuji Hirayama und der amerikanische Boulder-Star Daniel Woods begeben sich auf die Expedition ihres Lebens, zum höchsten Berg Malaysias, den 4095 Meter hohen Mount Kinabalu.the Stonemasters: In den siebziger Jahren revolutionierten die Stone(d)masters rund um Jim Bridwell das Klettern im Yosemite Valley und erhoben es endgültig zum Zentrum der amerikanischen Gegenkultur – und das hart an den Grenzen der Legalität.

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SENdER FiLmS

Zürich Mo 21.10. Volkshaus, Theatersaal 19.30 UhrWinterthur Di 22.10. Römertor 19.30 UhrZürich Mi 23.10. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrKriens/LU Do 24.10. Südpol 19.30 UhrAarau Fr 25.10. KUK, Saal 2 19.30 UhrSt. Gallen Sa 26.10. Die Kletterhalle 19.30 UhrCham Mo 28.10. Lorzensaal 19.30 UhrLandquart Mi 30.10. Forum im Ried 19.30 UhrThun Fr 1.11. Burgsaal 19.30 UhrBern Mo 4.11. Hotel Jardin 19.30 UhrBern Di 5.11. Hotel Jardin 19.30 UhrBulle Fr 8.11. Cycle d’Orientation 19.30 UhrBasel Mo 11.11. Volkshaus 19.30 UhrLausanne Di 19.11. Casino de Montbenon 19.30 Uhr

toURNEEPLaN

Eintritt: 25.- (29.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 22.- (26.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 20.- (24.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

www.explora.ch

Die Filme sind in Englisch

mit deutschen Untertiteln

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Die Filme sind in Englisch

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Zentralschweizer Fernsehen

Kenia 3D

Folgen Sie zwei jungen, furchtlosen Massai auf einer rituellen Safari und ent-decken Sie mit ihnen entlegenste Ecken Kenias. Vom spektakulären Nakurusee oder auch Flamingosee genannt im Rift Valley, bis zu den Loita Bergen, wo jährlich die grossen Migrationen der Gnus, Zebras und Gazellen auftreten.

Tickets: www.filmtheater.ch

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doRiS RENoLdNER UNd WoLFGaNG SLaNEc

SEENomadEN8 Jahre Weltreise

Einmal um die Welt reisen, endlich die eigenen Träume leben. Doris und Wolfgang tauschen 1989 Job, Wohnung und Versiche-rungen gegen Freiheit und Zeit im Überfluss - und Susi Q. Die Yacht wird den beiden Wie-nern Trauminsel und Zuhause, mit ihr segeln sie durch felsenharte Stürme, qualvolle Flau-ten, entgehen um Haaresbreite einer Kollision mit einem Frachter und ankern vor einsamen Südseeinseln. 1997 kehren sie für einige Zeit zurück. Da-zwischen liegen acht Jahre, 40 Länder und 43.000 Seemeilen. Eine Weltumsegelung, die alles andere als schnurstracks rundherum führt. Die beiden „Zeitmillionäre“ lernten, mit wenig auszukommen und ernährten sich immer mehr von Kokosnüssen und selbst ge-fangenen Fischen. Ein Leben im Einklang mit der Natur - voller Einfachheit, Klarheit, Poesie und beeindruckender Begegnungen.

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Bern Do 30.01. Aula Freies Gymnasium 19.30 UhrSt. Gallen Fr 31.01. Pfalzkeller 19.30 UhrThun Sa 1.02. Burgsaal 19.30 UhrZürich Mo 3.02. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrJona Di 4.02. Kreuz 19.30 UhrLuzern Mi 5.02. Paulusheim 19.30 UhrBasel Do 6.02. Stadtcasino, Hans-Huber 19.30 UhrAarau Fr 7.02. KUK, Saal 2 19.30 Uhr

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Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

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BRUNo BaUmaNN

SEidENStRaSSEauf den Spuren alter karawanenwege

Wertvolle Waren und kostbares Wissen wurden einst auf den Karawanenwegen der Seidenstrasse transportiert. Doch für den Forschungsreisenden Bruno Baumann ist die Seidenstrasse mehr als eine historische Handelsroute, sie ist ein moderner Verbin-dungsstrang zwischen Europa und Asien. Aus der Sehnsucht, einem Mythos nachzuspüren, wurde ein Lebensprojekt. Eine spannende Reise zwischen damals und heute, die unter anderem auf den Spuren Marco Polos durch Venedig, auf der Suche nach verlorenen Schätzen durch die Takla-Makan-Wüste, auf die orientalisch geprägten Bazare in abgele-genen Oasen und in die himmlischen Berge des Tien-Shan-Gebirges führt. Bruno Bau-manns Vision ist es, die völkerverbindende Funktion der alten Seidenstrasse neu zu bele-ben. Mit seinem Projekt „Roads of Dialogue“ will er mit einer Kulturkarawane dafür ein Zeichen setzen.

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Zürich Mi 26.03. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrZürich Do 27.03. Volkshaus, Weisser Saal 19.30 UhrUster Fr 28.03. Wagerenhof 19.30 UhrSt. Gallen Mo 31.03. Pfalzkeller 19.30 UhrWinterthur Di 1.04. Römertor 19.30 UhrCham Mi 2.04. Lorzensaal 19.30 UhrBern Do 3.04. Aula Freies Gymnasium 19.30 UhrLuzern Fr 4.04. Paulusheim 19.30 UhrThun Sa 5.04. Burgsaal 19.30 UhrBasel Mo 7.04. Volkshaus 19.30 UhrSolothurn Di 8.04. Landhaussaal 19.30 UhrBaden Mi 9.04. Aula Kantonsschule 19.30 UhrChur Fr 11.04. Titthof 19.30 Uhr

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toURNEEPLaN

Eintritt: 28.- (32.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (29.-)Transa-Card, Globetrotter-Card: 23.- (27.-)Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)

Vorverkauf und Infos: Vorverkaufsstellen siehe Seite 6

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Page 32: Explora Jahresprogramm 2013/14

tHEmENtaG

aUStRaLiEN / NEUSEELaNd

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aUStRaLiEN - mit dEm GELäNdEWaGEN dURcH dEN RotEN koNtiNENtPEtRa UNd GERHaRd zWERGER-ScHoNER

Theatersaal 10.30 bis 12.30 UhrEintritte: 24.- (28.-) AHV, IV, Stud.: 21.- I Transa, Globetrotter: 19.- I Kinder < 16 Jahren: 6.-

NEUSEELaNd - 200 taGE am ScHöNStEN ENdE dER WELt

PEtRa UNd GERHaRd zWERGER-ScHoNER

Theatersaal 14.00 bis 16.00 UhrEintritte: 24.- (28.-) AHV, IV, Stud.: 21.- I Transa, Globetrotter: 19.- I Kinder < 16 Jahren: 6.-

Samstag11. Januar 2014

Volkshaus Zürich

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Samstag 11.1.2014 volkshaus zürich

Alle weiteren Infos unter: www.explora.ch oder 0900 55 22 50

NEUSEELaNd - voN aUSStEiGERN UNd kiWiSdiRk BLEYER

Theatersaal 20.00 bis 22.00 UhrEintritte: 24.- (28.-) AHV, IV, Stud.: 21.- I Transa, Globetrotter: 19.- I Kinder < 16 Jahren: 6.-

aUStRaLiEN - mit vELo UNd kaNU iN GRENzENLoSER WEitEPEtER GLöckNER UNd axEL BRÜmmER

Theatersaal 17.00 bis 19.00 UhrEintritte: 24.- (28.-) AHV, IV, Stud.: 21.- I Transa, Globetrotter: 19.- I Kinder < 16 Jahren: 6.-

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Abenteuer Arktis________

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Abenteuer Arktis

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Florian Schulz, Expeditions-Fotograf

Auf der Suche nach magischen MomentenDer Expeditions-Fotograf Florian Schulz hat 18 Monate in der Arktis verbracht, immer auf der Suche nach dem perfekten Bild. Damit will er vermehrte Achtsamkeit für die Natur bewirken; etliche Besucher der Explora-Vorträge werden wohl zu Tränen gerührt sein.

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Interview: Peter Bader

Florian Schulz, Sie hatten in der Arktis eine unangenehme Begegnung mit einem Eisbären. Bitte erzählen Sie. Florian Schulz: Ja, ein entschlossener Eisbär ist einmal bis auf fünf Meter an meinen Führer und mich herangekommen. Seine Augen hatten einen ganz besonderen Ausdruck, der über reine Neugier hinausging. Er sah hungrig aus. Ich war völlig darauf konzentriert, Fotos zu machen, ich wollte diesen Gesichtsausdruck festhalten. Mein Begleiter hat dann begriffen, dass keine Zeit mehr zu verlieren war und hat die Leuchtpistole abgefeuert. Kein anderer Bär ist uns je so nahe gekommen, weder mir noch meinem Guide, der schon seit Jahren in der Arktis lebt.

Sind Eisbären besonders gefährlich?Sie lassen sich jedenfalls nicht so leicht verscheuchen. Diesbezüglich unterscheiden sie sich stark von den Grizzlys. Die meisten Eisbären fürchten sich einfach nicht vor Menschen, selbst wenn man die Arme schwenkt und schreit. Und sie können sehr neugierig sein. Wenn sie aus der Ferne ein Zeltlager bemerken, kommen sie oftmals sofort näher. Einmal hatten wir mitten im Lager eine ganze Eisbärenfamilie. Lautes Geschrei hat sie kein bisschen erschreckt. Einer der Inuit-Jäger musste in die Luft schiessen, um sie zu verscheuchen.

Für Ihr neustes Buch und die Explora-Shows haben Sie in den vergangenen Jahren rund 18 Monate in der Arktis verbracht. Welches war dabei die grösste Entbehrung?Die Bedingungen in der Arktis sind schon sehr extrem, in mancherlei Hinsicht. Da sind einmal die extremen Temperaturen mit bis zu minus 40 Grad. Ich habe immer drei bis vier Schichten Handschuhe getragen, wenn man nur eine Schicht trägt, sind die Finger nach einer Minute so kalt, dass man sie nicht mehr bewegen kann. Hinzu

kommen die heftigen Stürme, von denen man sich in Acht nehmen muss. Aufgewirbelter Schnee kann ein Zelt in kürzester Zeit komplett zudecken und die Menschen darin können ersticken. Man muss sich also gut vorbereiten und die Gefahren kennen. Das grösste Problem war für mich aber der Schlafentzug.

Inwiefern?Das alltägliche Überleben in der Arktis ist sehr anstrengend, alles braucht viel Zeit und Energie, allein schon das Schmelzen von Eis um Wasser zu bekommen. Im April, Mai wird es nur während drei, vier Stunden dunkel, man hat also lange Tage und kurze Nächte, die noch kürzer werden, wenn man nur zu zweit ist und sich bei der Zelt-Wache abwechseln muss. Das macht dich ganz schön fertig. Und wenn du dann müde auf dem Motorschlitten fährst, musst du dich enorm zusammenreissen, um keinen Fehler zu machen.

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Welches ist das grösste Glück auf solchen Expeditionen?Das Erleben der Landschaft, sie ist von atemberaubender Schönheit. Und natürlich meine Arbeit, die Suche nach dem perfekten Bild, von dem man manchmal jahrelang träumt.

Auf welches Bild der Arktis sind Sie besonders stolz?(überlegt.) Das ist natürlich nicht einfach, trotzdem würde ich mich auf zwei festlegen. Da sind zum einen die drei Moschusochsen, die in einer perfekten Formation im Sturm stehen, im Licht der untergehenden Sonne. Wahnsinn! Das ist dann schon ein echter Glücksmoment, mithin ein magischer Moment! Auf dieses Bild habe ich acht Tage gewartet, mich den Ochsen immer wieder robbend angenähert, bis ich den perfekten Moment erwischte. Zum andern mag ich das Bild vom Eisbären bei den letzten Resten eines Wal-Kadavers besonders gern. Ich habe es mit einer postierten Kamera per Fernauslöser gemacht.

Wie lange haben Sie auf diesen Moment gewartet?Die Suche nach Eisbären dauerte mehrere Monate. Auf die Bilder einer Karibu-Wanderung musste ich mehrere Jahre warten, immer wieder neue Expeditionen unternehmen.

Auf welches Bild mussten Sie vor Ort am längsten warten?Auf die Aufnahme einer Schneeeule. Da harrte ich auf einem Ansitz 72 Stunden lang aus.

Wird einem da nicht langweilig?Nein, überhaupt nicht. Es macht mir grosse Freude, Tiere zu beobachten, ihre Kommunikation zu studieren. Und natürlich treibt einem die Lust auf ein super Bild voran, das man schon ganz genau im Kopf hat.

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Aber Krisen gibt es doch auch, oder?Klar. Wenn das Wetter schlecht ist, ich wochenlang warte und keinen Erfolg habe, mich mit Problemen beim Equipment herumschlage, verliere ich auch schon mal die Nerven. Aber das kommt sehr, sehr selten vor.

Ihre Arbeit verknüpfen Sie direkt mit einem grossen Engagement für den Naturschutz. Glauben Sie, dass Sie mit Bildern die Welt verbessern können?Ich leiste einfach einen Beitrag dazu, das ist mein Anspruch. Ich arbeite mit diversen Naturschutzorganisationen zusammen und wir haben durchaus auch schon Erfolge gefeiert. Zusammen mit «earthjustice» haben wir mit regelmässigen Einsprachen zum Beispiel erreicht, dass vor der Küste Alaskas bis jetzt kein Öl gefördert wird. Zu dieser Arbeit liefere ich sozusagen das «Handwerkzeug», fülle den Begriff «Arktis» mit Leben, mit meinen Bildern, meinen Erlebnissen, Highlights, Entbehrungen. Für viele ist die Arktis nach wie vor einfach nur eine Eiswüste. Ich kann mit meinen Bildern zeigen, welch sensible

Tierwelten und Ökosysteme sich dahinter verbergen. Deshalb will ich auch die Zuschauer bei den Explora-Shows mit auf eine Reise nehmen: Wenn sie vergessen, dass sie in einem Vortragssaal sind und sich für kurze Zeit an meiner Seite draussen in der Natur wähnen, habe ich mein Ziel erreicht. Ich selber bekomme da mitunter auch eine Gänsehaut. Oft sind auch Zuschauer zu Tränen gerührt.

Sie sind Vater eines eineinhalb-jährigen Sohns. Ich nehme an, diese Rolle ist nicht einfach zu verbinden mit Ihrem Beruf als Expeditionsfotograf?Nein, in der Tat nicht. Wenn ich nach wochenlangen Reisen zurückkomme, treffe ich schon fast auf einen anderen Buben. In diesem Alter machen die Kinder innerhalb kurzer Zeit enorme Fortschritte. Aber wir versuchen so oft wie möglich als Familie zusammen zu sein. Auf die Aleuten hat er uns schon begleitet, wir lebten draussen im Zelt, mitten unter Bären. Es war schon immer mein Traum, meine Faszination für die Natur mit meiner Familie zu teilen.

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EXTREMCarsten Peter, Fotograf und Abenteurer

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«Ich wurde fast wahnsinnig»Carsten Peter, Abenteurer und renommierter National Geographic-Fotograf, über schmelzende Schuhsohlen auf einem Vulkan, den Tod von Freunden in einem Tornado, die Faszination der Höhlen-Biologie und einen Käfer im Ohr.

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Interview: Peter Bader

Carsten Peter, man sagt, du seiest süchtig nach Vulkanen. Tatsächlich?Carsten Peter: Also, ich bin süchtig nach verschiedenen Naturgewalten, aber die Vulkane liegen mir schon besonders am Herzen. In einem Krater kann man wirklich den Puls der Erde fühlen, spürt die enorme Hitze und ist trotz wissenschaftlicher Erklärungen erstaunt darüber, dass es wirklich so heiss ist. Im Krater des Nyiragongo im Kongo, einem der gefährlichsten Vulkane der Welt, war es so heiss, dass mir die Schuhsohlen geschmolzen sind. Manche haben ja das Gefühl, der Mensch könne die Natur beherrschen, auf einem Vulkan wird einem aber schnell klar, dass es genau umgekehrt ist.

Woher kommt diese grosse Leidenschaft für die Vulkane?Ich habe schon als Junge Vulkanbilder namhafter Fotografen bewundert. Als ich mit meinen Eltern mit 15 zum ersten Mal den Ätna besuchte, war es um mich geschehen. Sie gingen kurz rauf zum Krater und wollten schnell wieder zurück. Für mich war das absolut unverständlich, ich musste mir alles ganz genau ansehen, hatte schon damals immer einen Fotoapparat dabei. Meine erste Reise ohne meine Eltern führte dann auf den Stromboli. Ich ging viel zu nahe heran und stand völlig ahnungslos direkt am Kraterrand, als es plötzlich eine Explosion gab. Die Lavafetzen sind mir um die Ohren geflogen, und ich bin nur noch weggerannt. Aus sicherer Distanz habe ich dann weiter fotografiert. Ich war naiv und machte Fehler. Seither war ich auf vielen Vulkanen und habe viel dazu gelernt.

Und die Gefahren, nehmen wir an, wurden nicht kleiner?Nein. Obwohl es längst nicht immer nur bedrohliche Momente gibt, sondern auch viele bewegende und schöne. Zum Beispiel kann man eine Art «Infrasound» erleben, an einem runden Krater mit einem Lavasee in der Mitte, der als eine Art riesige Membran funktioniert. Plötzlich erfasst ein «Ton» den ganzen Körper. Du kannst ihn nicht hören, aber spüren. Du fühlst den Vulkan.

Aber manchmal wirds schon gefährlich, oder?Ja, natürlich. Und ich empfinde bisweilen auch Angst, aber ich versuche, immer auf der sicheren Seite zu bleiben. Wir bereiten uns minutiös auf unsere Expeditionen vor, rechnen mit allen Eventualitäten und minimieren die Risiken. Aber die Reportagen, die ich mache, sind natürlich schon extrem und Restrisiken lassen sich nicht ausschliessen. Aufs Glück will ich mich prinzipiell nicht verlassen, aber manchmal kommt es einem unverhofft zugute. Wie 2010 am Souffriere Hill in Montserrat, einem hoch explosiven Vulkan auf der gleichnamigen karibischen Insel. Zehn Tage nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, kam es dort zu einem heftigen Ausbruch, einem partiellen «Dom-Kollaps», der in unmittelbarer Umgebung des Vulkans alles zerstörte und verbrannte, sogar Stahlbauten dem Erdboden gleich machte. Der Ausbruch war nicht vorherzusehen: Wäre ich dort gewesen, hätte ich keine Chance gehabt.

Hast du eigentlich einen Lieblings-Vulkan? Und ein Lieblings-Bild davon?Nein, eigentlich nicht, ein Lieblings-Bild schon gar nicht. Sein bestes

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Bild will jeder Fotograf ja erst noch machen. Hätte er es schon gemacht, würde ihm der Ansporn fehlen! (lacht.)

Was ist dir wichtiger: Das Abenteuer einer Expedition oder die Bilder, die du mit nachhause bringst?So genau kann ich das nicht sagen. Die Lust auf Abenteuer ist mit Sicherheit ein wichtiger Punkt. Solange ich denken kann, wollte ich in Bereiche vordringen, die Unbekanntes oder Ungewöhnliches boten. Ich wollte Dinge entdecken. Als Kind habe ich Tiere gefangen und Blüten mit dem Mikroskop untersucht. Meine ersten Ausflüge auf eigene Faust führten mich in die Moore unweit meines Elternhauses. Aber das Umsetzen in eine passende Bildsprache ist eine Herausforderung und eine Leidenschaft, die ich genauso wenig missen möchte.

Arbeitest du deshalb heute auch nicht als Biologe?Während meines Biologie-Studiums dachte ich, ich könnte als Verhaltensforscher einmal in der Serengeti arbeiten. Dann merkte ich: Als Biologe ist man längst nicht so oft in der Natur draussen, wie ich es mir wünsche. Zudem kann die Wissenschaft ein ziemlich brotloses Geschäft sein.

Das Gleiche gilt für die Fotografie.Ja, natürlich. Ich habe mir als Fotograf einen Namen geschaffen und will mich über die Auftragslage nicht beklagen. Aber ich bin in einem internationalen Wettbewerb tätig. Um dabei zu bleiben, muss man immer wieder neue Dinge bringen, kreativ und überraschend sein.

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Einen deiner zwei «World Press Photo Awards» hast du für die Dokumentation der Höhle Son Doong in Vietnam gewonnen. Was war das Überraschende daran?Die Höhle ist die grösste der Welt, und ich gehörte zum Team, das dort Neuforschungen machte. Es handelte sich also um eine echte Pionier-Expedition. Die Höhlen-Biologie ist ja äusserst spannend, was viele gar nicht wissen. Vor allem die Anpassungen der Pflanzen und Tiere an die extremen Bedingungen in Höhlen sind faszinierend. Wir haben Pflanzen gesehen, die daran sind zu verkalken. Es gab dort auch viele Tierarten, die unter Umständen neu für die Wissenschaft sind. Ich arbeite ja nun nicht mehr wirklich als Wissenschaftler und Biologe. Dennoch forsche ich ab und zu immer noch, vor allem kartiere ich Höhlen, die noch nicht begangen wurden.

Ist das Dokumentieren der Höhlen die fotografisch anspruchsvollste Arbeit?Nein, das kann man so nicht sagen. Unter extremen Bedingungen zu fotografieren, ist immer anspruchsvoll. Aber natürlich ist es schwierig, in Höhlen gute Bilder zu machen, weil man ja das ganze Licht selber mitbringen muss. Das Positive daran: Man ist hinterher bisweilen von den eigenen Bildern überrascht, weil man die ganze Dimension beim Höhlenforschen nie so richtig abschätzen kann. Und der Weg in die Höhlen kann schon sehr beschwerlich sein, man schwimmt mit der ganzen Ausrüstung durchs Wasser, es ist kalt, es warten immer unliebsame Überraschungen.

Zum Beispiel? Beleuchtungsbirnen explodieren. Und wenn man einmal das Licht anmacht, schwirren Tausende von Insekten um einen herum. Und das kann sehr, sehr unangenehme Folgen haben, wie ich am eigenen Leib erfahren musste.

Bitte erzähl davon.Ein Käfer krabbelte in mein Ohr und drang bis zum Trommelfell vor. Es war sehr, sehr schmerzhaft und vor allem auch sehr laut! Ich bin fast wahnsinnig geworden.

Wie bist du ihn wieder losgeworden?Das willst du gar nicht wissen! (lacht.)

Doch, eigentlich schon.Das verrate ich aber nicht. Ich werde es jenen erzählen, die an einen meiner Explora-Vorträge kommen. (lacht.)

Was sollen die Menschen von diesen Multimedia-Shows mit nachhause nehmen?Die Lust auf Abenteuer. Sie werden Geschichten hören und Bilder

sehen, die einzigartig sind. Und ich würde die Menschen gerne für die Natur begeistern und gleichzeitig für den Naturschutz sensibilisieren. Nachdem meine Reportage über die Höhle in Vietnam erschienen war, schrieben mir Einheimische: «I’m proud to be a Vietnamese.» Auch in den sozialen Netzwerken gibt es immer viel Feedback. Die Menschen schätzen meine Arbeit und meine Einstellung zur Natur. Vielleicht kann ich ja einen kleinen Teil dazu beitragen, dass sorgsamer mit der Umwelt umgegangen wird. Auf einer Vortragsreise bekomme ich solches Feedback sehr viel direkter, kann mich mit den Menschen austauschen. Darauf freue ich mich sehr!

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An den Explora-Shows wirst du auch über deine Tornado-Bilder sprechen. Diesbezüglich hattest du unlängst einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften.Ja, drei Kollegen, mit denen ich jeweils auf «Tornado»-Jagd ging, also mein gesamtes Team, sind beim verheerenden Sturm in Oklahoma City im Mai 2013 tödlich verunglückt. Das hat mir einen schweren Schlag versetzt, so richtig habe ich das auch noch nicht verarbeitet.

Ist es klug, den Tornados hinterher zu jagen und sich dabei in grösste Gefahr zu begeben?Also, in den USA ist das inzwischen ja zu einem Volkssport geworden, zu einem Massenphänomen, das in dieser Art sicher nicht gut ist, weil viele schlicht zu wenig Ahnung von der Sache haben und sich so in Gefahr bringen. Meine drei Freunde waren hingegen Wissenschaftler, die sehr überlegt zu Werke gingen und sich auskannten. Der Tornado

MAN BRAUCHT MUT GLÜCK UND GUTE NERVEN FÜR DIE JAGD AUF

TORNADOS

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von Oklahoma war einfach stärker als alles bisher Dagewesene, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 500 Stundenkilometern. Zudem war der Sturm extrem unberechenbar, nahm immer wieder neue Wendungen, die man nicht vorhersehen konnte. Ein Tornado ist eine der eindrücklichsten Formen der Naturgewalten, er ist der stärkste Wind der Erde und die Vorgänge in der Atmosphäre, die bei seiner Entstehung ablaufen, sind vielfach rätselhaft und faszinierend.

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2003 kamst du selber einem Wirbelsturm unangenehm nahe, was sich für dich als Fotograf allerdings lohnte, weil du damit deinen ersten «World Press Photo Award» gewannst.Ja, das war in South Dakota. Am 24. Juni 2003 wurde das Dorf Manchester von einem Tornado ausradiert. Dort gibt es heute nur noch eine Gedenkstätte. Zum Glück kamen damals keine Menschen ums Leben, aber wir waren dem Wirbelsturm gefährlich nahe. In

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einem gepanzerten Gehäuse hatte ich versucht, mehrerer Foto- und Filmkameras in den Lauf des Tornados zu bringen. Der Sturm fegte das Gehäuse weg, so dass wir sie nicht mehr finden konnten.

Und dann?Das Magazin «National Geographic», mein damaliger Auftraggeber, setzte eine Belohnung aus für jenen, der sie findet. Tatsächlich wurde sie gefunden, es hatte ein, zwei Bilder auf dem Film, deren dokumentarischer Wert natürlich enorm gross war. Noch nie zuvor war ein solches Bild geschossen worden.

Ans Aufhören denkst du trotz deiner Erfolge nicht?Nein, natürlich nicht. Das ist mein Leben, meine Neugierde ist noch lange nicht gestillt. Ich plane zum Beispiel ein neues Projekt in Nordkorea. Um was es dabei geht, kann ich noch nicht verraten. Es soll eine Überraschung werden.

Carsten Peter

- Biologe, Fotograf, Filmer, Abenteurer- 54-jährig- zweimaliger Gewinner des «World Press Photo Award», des international wichtigsten Preises für Fotografen - regelmässige Publikation von Reportagen in renommierten Natur-Magazinen, u. a. im «National Geographic»- lebt mit seiner Partnerin im Münchner Süden- www.carstenpeter.com- www.facebook.com/photographer.Carsten.Peter

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