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ANZEIGE ANZEIGE DIENSTAG Stand B2.121 Der unsichtbare Minister Die Expo Real ist die größte Gewer- beimmobilienmesse Europas, und sie findet in Deutschland statt. Da ist Peter Ramsauer u.a. Bundesminister für Bauen und Stadtentwicklung. Also eröffnet er die Expo Real und dreht dort eine Messerunde – nein, tut er nicht! Er weilt lieber andern- orts. Das ist respektlos gegenüber einer Branche, deren Stellenwert im Koalitionsvertrag noch über die Maßen hervorgehoben worden war. Das Herbstfest in Steinbrünning, die Einweihung der neuen Innbrücke bei Mühldorf, Spatenstich für die Verle- gung der B 304 bei Mühlreit: Peter Ramsauer besucht seinen Wahlkreis natürlich gerne. Klar auch, dass der Minister ressort- pflichtgemäß auf der Internationalen Automobil-Ausstellung aufschlägt und dort einen Überschlagssimulator testet. Ebenso, dass er die transport logistic 2011 eröffnet, um sich für den Lang- Lkw-Feldversuch stark zu machen. Beim Anzapfen eines Holzfasses Traunsteiner Hofbräuhaus-Bier auf der Grünen Woche sinkt das immer noch vorhandene Verständnis. Gänzlich dahin aber ist es, wenn er Zeit findet, in Bonn der Gewinnerin eines Foto- wettbewerbs einen 1.000-Euro-Gut- schein in die Hand zu drücken, aber die für die Immobilienbranche wich- tigste Messe hierzulande notorisch schwänzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Die Immobilienbranche geht dem Bundesbauminister – gelinde gesagt – am Allerwertesten vorbei. Das sollte verwundern: Im Koaliti- onsvertrag bezeichnet die Regierung die Immobilienbranche schmeichelnd „als besonders wichtigen Wirtschafts- zweig in unserem Land“. Weiter heißt es: „Wir stehen dafür, dass ihre Lei- stungen den Stellenwert im öffentli- chen Bewusstsein erhalten, der ihrem Anteil an der Bruttowertschöpfung ent- spricht.“ Wer ist wir? In erster Linie doch wohl Ramsauer, dem die Expo Real zudem die beste Gelegenheit zur eigenen Profilierung böte. Allein das Hickhack um die Sanierungs-AfA für Wohnimmobilieneigentümer lässt die Branche derzeit brodeln. Ministerielle Präsenz täte da gut. Weiter auf Seite 3 BILD: IMAGO / CHRISTIAN THIEL SEITE 10 SEITEN 18, 20, 46, 50 Nightlifeangebot, An- und Abreise oder das richtige Ver- halten bei Ärger im Hotel: Wir haben etliche Praxistipps für Sie zusammengestellt. SEITE 60 BILD: STADT BRÜSSEL MESSEZEITUNG EXPO REAL 4. Oktober 2011 Der Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans hat Großes vor: Ein Stadtquartier am Ato- mium für rund 900 Mio. Euro. SEITE 36 300.000 m 2 BGF, davon 200.000 m 2 fürs Wohnen: Für den Baakenhafen in Hamburg wurde jetzt der städtebauliche Wettbewerb entschieden. Direkt an der Dresdner Frauen- kirche liegt ein freies Grund- stück. Die SIB will das Areal verkaufen. www.jbharder.com Harder & Partner REAL ESTATE CORPUS SIREO Stand C1.230 NUTZEN SIE DIE KRAFT DER NUMMER 1, mit fünf Geschäftsbereichen und mehr als 500 Mitarbeitern. Ob im Asset Ma- nagement für Gewerbe- oder Wohnimmo- bilien, im Investment Management mit eigenen Fonds oder auch in der Projekt- entwicklung und im Maklergeschäft. In jedem Bereich ist unser Credo als „The Real Estate People“ mehr zu leisten als Kunden erwarten. Details finden Sie unter: www.corpussireo.com/discover-no1

Expo Real Messezeitung 04.10.2011

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Seit 2002 ist die Immobilien Zeitung mit einer eigenen Messezeitung auf der jährlich stattfindenden Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München präsent.

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DIENSTAGStand B2.121

Der unsichtbare MinisterDie Expo Real ist die größte Gewer-beimmobilienmesse Europas, und siefindet in Deutschland statt. Da istPeter Ramsauer u.a. Bundesministerfür Bauen und Stadtentwicklung.Also eröffnet er die Expo Real unddreht dort eine Messerunde – nein,tut er nicht! Er weilt lieber andern-orts. Das ist respektlos gegenübereiner Branche, deren Stellenwert imKoalitionsvertrag noch über dieMaßen hervorgehoben worden war.

Das Herbstfest in Steinbrünning, dieEinweihung der neuen Innbrücke beiMühldorf, Spatenstich für die Verle-gung der B 304 bei Mühlreit: PeterRamsauer besucht seinen Wahlkreisnatürlich gerne.

Klar auch, dass der Minister ressort-pflichtgemäß auf der InternationalenAutomobil-Ausstellung aufschlägt unddort einen Überschlagssimulator testet.Ebenso, dass er die transport logistic2011 eröffnet, um sich für den Lang-Lkw-Feldversuch stark zu machen.

Beim Anzapfen eines HolzfassesTraunsteiner Hofbräuhaus-Bier auf derGrünen Woche sinkt das immer nochvorhandene Verständnis. Gänzlichdahin aber ist es, wenn er Zeit findet,in Bonn der Gewinnerin eines Foto-wettbewerbs einen 1.000-Euro-Gut-schein in die Hand zu drücken, aberdie für die Immobilienbranche wich-tigste Messe hierzulande notorischschwänzt. Das lässt nur einen Schlusszu: Die Immobilienbranche geht dem

Bundesbauminister – gelinde gesagt –am Allerwertesten vorbei.

Das sollte verwundern: Im Koaliti-onsvertrag bezeichnet die Regierungdie Immobilienbranche schmeichelnd„als besonders wichtigen Wirtschafts-zweig in unserem Land“. Weiter heißtes: „Wir stehen dafür, dass ihre Lei-stungen den Stellenwert im öffentli-chen Bewusstsein erhalten, der ihremAnteil an der Bruttowertschöpfung ent-spricht.“ Wer ist wir? In erster Liniedoch wohl Ramsauer, dem die ExpoReal zudem die beste Gelegenheit zureigenen Profilierung böte. Allein dasHickhack um die Sanierungs-AfA fürWohnimmobilieneigentümer lässt dieBranche derzeit brodeln. MinisteriellePräsenz täte da gut. Weiter auf Seite 3

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4. Oktober 2011

Der Brüsseler BürgermeisterFreddy Thielemans hat Großesvor: Ein Stadtquartier am Ato-mium für rund 900 Mio. Euro.

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300.000 m2 BGF, davon200.000 m2 fürs Wohnen: Fürden Baakenhafen in Hamburgwurde jetzt der städtebaulicheWettbewerb entschieden.

Direkt an der Dresdner Frauen-kirche liegt ein freies Grund-stück. Die SIB will das Arealverkaufen.

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NUTZEN SIE DIE KRAFT DER NUMMER 1, mit fünf Geschäftsbereichen und mehr als 500 Mitarbeitern. Ob im Asset Ma-nagement für Gewerbe- oder Wohnimmo-bilien, im Investment Management mit eigenen Fonds oder auch in der Projekt-entwicklung und im Maklergeschäft. In jedem Bereich ist unser Credo als „The Real Estate People“ mehr zu leisten als Kunden erwarten. Details finden Sie unter:

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Besuchen Sie uns

am Stand B2.340

Der „ECE European Prime Shopping Centre Fund“ ist der erste eigene Immobilienfonds der ECE – und mit einem eingeworbenen Eigenkapital von rund 775 Millionen Euro direkt auf Erfolgskurs. Der Fonds erwirbt vor allem bestehende Einkaufszentren mit Wertsteigerungspotential, investiert darüber hinaus aber auch in Moderni-sierungen und Revitalisierungen. Bereits jetzt im Portfolio des Fonds: das Stern-Center in Potsdam, das Olympia in Brünn, die Galeria Kaskada in Stettin, das Linden-Center in Berlin und die City-Passage in Bielefeld (4. Quartal 2011).

Seite 3Dienstag, 4. Oktober 2011

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Noble Büros für WiesbadenFür einen dreistelligen Millionenbe-trag will IFM Immobilien (C1.320)das mehr als 2 ha große Kureck zueinem Stadtquartier mit Büros,Wohnraum und Hotel entwickeln.

Das Hochhaus am Ende der Wil-helmstraße gehört nicht gerade zu denschönsten Gebäuden der Stadt – nochnicht. Denn IFM strebt eine Revitalisie-rung an, unter anderem mit dem Zieleiner DGNB-Zertifizierung in Gold.Insgesamt geht es beim Kureck nachAussagen von Projektleiter Tobias Sau-erbier um mehr als 40.000 m2 Brutto-nutzfläche. 50% davon entfallen aufBüro, 35% auf Wohnflächen in neunneuen und zwei modernisierten Stadt-villen und 15% auf das geplante Hotel,dessen Standard sich im Midscale-Sek-tor bewegt. Details zum Projekt wirddie IFM am Mittwoch um 13 Uhr inder Metropolarena (C1.334) und dau-erhaft am Stand der Stadt Wiesbaden(C1.340) präsentieren.

Die neuen Büroflächen werden fürEntspannung auf dem Büromarkt sor-gen. Dieser braucht laut Wirtschaftsde-

zernent Detlev Brendel noch Neubau-flächen. Auch Makler Andreas Stein-bauer sieht Handlungsbedarf: „Schonbis jetzt hatten wir 2011 rund 60.000m² vermietete Flächen. Aber demMarkt fehlen nachhaltige Gebäude mitmodernster Ausstattung, spekulativ ge-baut – also Investoren mit dem Mut zukurzfristigem Baubeginn.“ Zusammenmit Strabag-Bereichsleiter (C1.310) An-dreas Hülsken werden sich die Herrenheute um 15 Uhr in der Metropolarena(C1.334) über die Büroflächenentwick-lung in Wiesbaden unterhalten. (api)

Der unsichtbare Minister(Fortsetzung von Seite 1)Andere Bundesminister wissen wich-

tige Messen als Podium zu nutzen. DieGrüne Woche ohne Landwirtschaftsmi-nisterin Ilse Aigner, die Medica ohne(Ex-)Gesundheitsminister Philipp Rös-ler und die Cebit ohne (Ex-)Wirt-schaftsminister Rainer Brüderle – un-denkbar. Klar, dass BildungsministerinAnnette Schavan die Didacta eröffnet.Und wo steigt Daniel Bahr wenige Ta-ge nach seiner Ernennung zum Rösler-Nachfolger aufs Podium? Auf demDeutschen Ärztetag, wo er in seiner Er-öffnungsrede schmeichelt, dies sei dererste Höhepunkt seiner öffentlichenAuftritte.

Ramsauer hätte allen Grund, etwasmehr Imagepflege zu betreiben,schließlich rangelt er in Bayern derzeitmit Peter Gauweiler um einen CSU-Vi-ze-Posten – und Parteichef Horst See-hofer hat sich alles andere als beherztauf seine Seite geschlagen. Was alsohält den Bauminister von der ExpoReal fern? Wichtige Termine? SeinePressemannschaft hüllt sich in Schwei-gen. Klar ist, dass am Mittwochmorgen

eine Kabinettssitzung stattfindet undfür den Nachmittag die Teilnahme aminformellen EU-Verkehrsministerrat inDanzig in seinem Kalender steht. AberDienstag? Und Donnerstag?

Dass nicht unbedingt Termine mitobjektiv nachvollziehbarer obersterPriorität die Expo Real bei Ramsauerhinten runterfallen lassen, zeigt sich anden Expo-Real-Messetagen im vergan-genen Jahr. Da besuchte er beispiels-weise am Montag Bonn, um die Siegerdes Fotowettbewerbs „Bitte Lächeln,Alte Stadt“ zu ehren. Und am Abendhatte der Tourismusgipfel im BerlinerHotel Adlon Vorrang.

Zur Expo Real wird aus dem Baumi-nisterium ein Parlamentarischer Staats-sekretär entsandt, in diesem Jahr ist esAndreas Scheuer. Das mag manchenImmobilienprofi enttäuschen. Dennnatürlich gehört Ramsauer nach Mün-chen, selbst wenn es nur lästige Pflichtfür ihn wäre. Auf der anderen Seite istman angesichts der bisherigen ministe-riellen Leistung dazu geneigt, der Mel-dung „Ramsauer kommt nicht“ lautentgegenzurufen: „Na und?“ (cr/tp)Auf der BMW-Party in Berlin steppt eben der Bär, auf der Expo Real nicht.

Objektbesichtigung per iPadAus inframation und on-geo(A1.430/A2.332) wird on-geo. Aufder Expo treten die Geodatenan-bieter nach der Zusammenführungzum 1. Oktober 2011 erstmals ge-meinsam auf. Mit dabei haben sieeine neue Software (Lora Mobile),die Objektbesichtigungen mit demiPad ermöglicht. An einer Android-Version wird noch gebastelt. (nik)

ECE kauft City-Passage BielefeldWie in der Anzeige auf Seite 2 derMessezeitung zu lesen ist, hat dieHamburger ECE (B2.340) die rund42.000 m2 große City-Passage inder Bielefelder Innenstadt erwor-ben. Bisheriger Eigentümer des Ob-jekts aus dem Jahr 1977 waren dieRWI Fonds 40 und RWI Fonds 43.Größter Mieter mit knapp 20.000m2 ist Galeria Kaufhof. (thk)

Comfort-App nun kostenlosZum Start der Expo Real bringt derEinzelhandelsmakler Comfort(B1.143) eine neue Vollversionseiner iPhone-App HighStreets aufden Markt. Diese ist im Gegensatzzum Vorgänger kostenlos und bie-tet Informationen zum Einzelhan-delsmarkt von 170 Städten. Bislangwar nur die Lite-Version mit zehnStädten gratis verfügbar. (law)

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Deloitte-Expertenumfrage am Stand B2.101

Thema: Staatsschuldenkrise

in %

Begünstigt die Staats-schuldenkrise in

Europa und in denUSA Immobilien-investments in

Europa?

Sehen Sie Immobi-lieninvestitionen als„sicheren Hafen“ ineiner Finanzkrise?

Haben Sie wegen derStaatsschuldenkriseIhre Unternehmens-strategie verändert?

Deloitte Deutschland hat im Vorfeld der Expo Real eine Meinungsumfrage zu Trends auf dem Im-mobilienmarkt durchgeführt. Auf der Messe wird diese Umfrage mit jeweils wechselnden Themenfortgeführt. Die Ergebnisse lesen Sie täglich exklusiv in der Messezeitung der IZ.

© Immobilien Zeitung; Quelle: Deloitte

„Entschuldigen Sie – was istdie Expo Real??“

Triers Pressesprecher Ralf Frühauf auf die Frage,

ob die Stadt auf der MesseProjekte vorstellt.

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Architekt Max Dudler ist für die Pla-nung des neuen Hochhauses zuständig.

Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 4

Das Messeteam der Immobilien Zeitung B2.121 [email protected]

Martina VetterBerlin und NeueBundesländer

[email protected]

Florian MantheyOnline-Redaktion

[email protected]

Sonja SmalianJob & Karriere,Personalien

[email protected]

Christine RebhanWohnimmobilien, Nachrichten

[email protected]

Thorsten-PhillipKarlNordrhein-Westfalen

[email protected]

Gerda GerickeBerlin und NeueBundesländer

[email protected]

Lars WiederholdRecht und Steuern,Hessen/Rheinland-Pfalz/[email protected]

Anke PipkeMarketing,Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

[email protected]

FriedhelmFeldhausNorddeutschland

[email protected]

Christine RyllBayern

[email protected]

AlbertEngelhardtChef vom Dienst,[email protected]

Bernhard BomkeRessortleitungNachrichten

[email protected]

Monika LeykamNachrichten

[email protected]

Peter MaurerNachrichten

[email protected]

Nicolas KatzungBewertung,Finanzierung,Nachrichten

[email protected]

Katja BührenNachrichten

[email protected]

Christoph vonSchwanenflugEinzelhandel

[email protected]

Dagmar LangeBaden-Württemberg

[email protected]

Karsten FrankeLeitenderVerlagsrepräsentant

[email protected]

Martina WalkerLeitung Stellenmärkte

[email protected]

MarkusSchmidtkeLeiter Anzeigenverkauf

[email protected]

Uta SchusterAnzeigenverkauf

[email protected]

Tolga YildizAnzeigenverkauf

[email protected]

Gitta Rometsch Geschäftsführung

[email protected]

Angela RüterGeschäftsführung

[email protected]

Claudia RemusProjektmanagerin

[email protected]

Miriam KargProjektleitung

[email protected]

Jan MuchaGeschäftsführung

[email protected]

Thomas PortenChefredaktion

[email protected]

Britta KriechelProjektmanagerin

[email protected]

Alice SchmidtStandleitung,Marketing undKooperationen

[email protected]

Gerrit BrinkhausLeiter Online

[email protected]

Jennifer MichRedaktionsassistentin

[email protected]

ChristinaSchäferProduktmanagerin Online

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Das Messeteamvon Heuer DialogB2.121

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Sprechen Sie mit uns auf der EXPO REALvom 4. bis 6. Oktober 2011 Neue Messe München, Halle C1, Stand 432

Kontakt Norbert Fath, Immobilien Inland

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60 ha in BabenhausenDen „letzten Baustein zum Verkauf“nennt Jürgen Schmitt, Projektleiterbei der NH Projekt Stadt (C1.440),die Vermarktung der ehemaligen US-Kaserne Babenhausen auf der ExpoReal. Am Mittwoch, dem zweitenMessetag, wird das Grundstück um10:45 Uhr am NH-Stand präsentiert.

Babenhausen, eine hessische 16.500-Seelen-Gemeinde westlich von Aschaf-fenburg, erbte von den abziehendenUS-Streitkräften rund 60 ha Kasernen-flächen und 84 ha Truppenübungsge-lände. Eigentumsrechtlich gehört dasAreal zwar der Bundesanstalt für Im-mobilienaufgaben Bima (C1.210),doch die Planungshoheit liegt bei derStadt. Koordiniert wird der Prozess vonder NH Projekt Stadt.

Auf der Messe wird das Konzept fürdie Neuentwicklung des 60 ha großenKasernengrundstücks nicht nur dasDGNB-Siegel für Nachhaltige Stadt-quartiere erhalten, hier wird die Bimaauch den Startschuss für die formaleVergabe des gesamten Grundstücks geben. Schmitt hofft auf einen Inve-stor, der das Areal komplett über-nimmt, Schritt für Schritt erschließtund dann stück weise an Endabnehmerverkauft. Babenhausen könne diesnicht via kommunalen Zwischener-werb selbst erledigen, dafür sei die

Stadt zu klein und das Projekt zu groß.Einen B-Plan gibt es noch nicht,

interessierte Investoren haben aber dieMöglichkeit, diesen mitzugestalten.Anschließend wird in Abstimmung mitder Stadt Planungsrecht geschaffen. AlsGrundlage dient der im Februar verab-schiedete Rahmenplan, der ein „Quar-tier für nachhaltiges Wirtschaften, Ar-beiten und Wohnen“ vorsieht. Die his -torische Kaserne soll dabei zu einem„Kreativquartier“ mit Schwerpunkt Bü-ro, Kultur, Bildung und Dienstleistung

umgewandelt werden. 12 ha stehen fürWohnbebauuung zur Verfügung.

„Babenhausen ist noch nicht be-sonders bekannt, viele wissen nichteinmal, wo genau das liegt“, erklärtSchmitt, warum ihm die Präsentationdes Projekts auf der Messe wichtig ist.„Wir müssen einfach die Werbetrom-mel rühren.“ Zusätzliche Aufmerk-samkeit erhofft er sich durch dasDNGB-Siegel. „Viele Interessentensind nur dadurch auf uns aufmerksamgeworden.“ (mol)

Die Kasernenanlage verfügt u.a. über einen Wasserturm und ein Kino.

Gourmet-Tipp9:00 Uhr

C1.321 Zum Frühstück mit Café au lait und Croissants lädt der Stand Niedersachsen.

11:30 Uhr

B2.413 Einen kleinen Imbiss gibt es am Stand der Lausitz.

12:00 Uhr

C2.110 Lunch am Stand von B&L Real Estate

12:30 Uhr

A1.110 Wolf Theiss lädt zumImmobilienlunch

C1.343 Champagner-Empfang im Rahmen der Standeröffnung von Osborne Clarke

12:55 Uhr

A1.330 Kühle Drinks und Snacks gibt’sam Stand von Luxembourg

16:30 Uhr

B1.030 Elsässische Weine und Spezia-litäten im Beisein desLandtagspräsidenten Willi Stä-chele genießen, Wirtschafts-region Offenburg/Ortenau

17:00 Uhr

B2.511 Sektempfang für Kunden und Interessenten, IPD Investment Property Databank

17:30 Uhr

B2.424 Die WirtschaftsförderungMünsterland lädt zumSektempfang

18:00 Uhr

C1.332 Messe-After-Work mit Cocktails, regionalen Spezialitäten und Musik von DJ Julian Smith, Metropolarena FrankfurtRheinMain

C2.420 Standparty mit Musik, Snacks und Drinks bei bei Engel & Voelkers

18:30 Uhr

A1.110 After-Work-Party mit Live-Musik aus den 70ern und 80ern, Fal-Con

A2.430 Messekino bei der DRIIIVE-Abendveranstaltung, Metropol-region Mitteldeutschland

B1.120 Standparty mit Live-Musik, Catering und Getränken aus der Region, Wirtschafts- förderung Stuttgart

„Unser Ziel ist es, die grüne Immo-bilie zu bauen“, sagt Jan-Gerd Bach,Geschäftsführer des Logistikimmobi-lienentwicklers Greenfield Develop-ment (A2.102). Was möglich ist undwas es kostet, darüber informierendie Düsseldorfer in Vorträgen.

„Über den Mietpreis wird knallhartverhandelt. Da muss bei ökologischWünschenswertem oft abgespeckt wer-den“, weiß Bach. Greenfield Develop-ment informiert auf der Messe daherauch über Maßnahmen, die sichschnell amortisieren. Beispiel Beleuch-tung: An Stellen in der Halle, wo vielBetrieb herrscht, empfiehlt Bach Fens -terbänder einzuziehen, um das Son-nenlicht zu nutzen. Dazu eine Drittel-und eine Zweidrittelschaltung – washeißt: Beim Drücken auf den einenSchalter leuchtet jede dritte Lampe,

Aus Grau mach Grün

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Greenfield-Chef Jan-Gerd Bach.

beim anderen gehen zwei von dreienan. „Zwei Fensterbänder für eine 5.000m2 große Halle bedeuten Zusatzkostenvon 2 Cent/m2“, erklärt Bach. Vorzeige-projekt ist das Alnatura-Verteilzentrumin Lorsch, das kürzlich mit dem DGNB-Siegel in Gold zertifiziert wurde.

Vorträge finden am Dienstag und Mitt-woch von 11:00 bis 11:30 Uhr am Messe-stand von Greenfield (A2.102) statt. (cr)

Immonet rennt mit dem iPad„Geschwindigkeit, die neue Grö-ße“: Heute um 11:15 (A1.130) willImmonet-Geschäftsführer Christi-an Maar klarstellen, warum Speedfür die Immobilienbranche sowichtig ist. Damit man das nichtvergisst, können Besucher via iPadan einem virtuellen Autorennenteilnehmen und jeden Tag einenTablet-PC gewinnen. (tp)

Gratis-Portale für KommunenEin Immobilienportal für Kommu-nen will wunschgrundstück.debundesweit vertreiben. Das fürKommunen kostenlose Angeboteiner Webseite mit Infos zum Bau-land wird um 14:30 Uhr (C1.334)vorgestellt. Die Gemeinden kön-nen die Seite auch für andere An-bieter öffnen, die ihre Inserate beiwunschgrundstück buchen. (api)

Die Wirtschaftskrise ist überwun-den – da ist sich Jürgen Groß, Ge-schäftsführer der Groß & PartnerGrundstücksentwicklungsgesellschaft(C1.230), sicher.

Anlässlich der Meldung von einer Re-kordmessebeteiligung (31 Partner) amStand der Stadt Frankfurt (C1.334) er-klärt Groß, dass die Nachfrage vonUnternehmen nach Büroflächen wiederanziehe. Die Euro-Krise und das spür-bar gestiegene Misstrauen gegenüberdem Kapitalmarkt mache die Finanzie-rung insbesondere von Projektentwick -lungen jedoch schwierig. „Hier wäre zuwünschen, dass die Banken trotz desaktuellen Umfelds mehr Vertrauen indie Realwirtschaft und die grundsätz-lich momentan gut funktionierendenImmobilienmärkte setzen.“ (tp)

Krise vorbei, jetztbitte vertrauen

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ChristianVoss

Dr. CarstenMeyer-RavenMitglied desVorstands

ManfredSalberMitglied desVorstands

Dr. GeorgReutterSprecher desVorstands

Vorstand Leiter

Hamburg,Bremen,Schleswig-Holstein,Niedersachsen

Berlin/Ost-deutschland

Hessen,Rheinland-Pfalz,Saarland

Bayern

Baden-Württemberg

InstitutionelleKunden undKonsortial-geschäft

TobiasMewes

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Paul TewesGeschäfts-führerVR WERT

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MatthiasWeimer-OsterlohLeiterImmobilien-zentrumDüsseldorf

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NorbertGrahlLeiterKreditrisiko-management

RainerWetzel

MaikNeubert

JensGurowski

HenningWeißer

JanineHufferLeiterinKonsortial-geschäft

NorbertWiesner

Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 8

Das mittlerweile 18 Jahre alte Trianon.

Der Bestand fordert Aufmerksam-keit. Die einschlägigen Nachhaltig-keitslabel kommen dem jetzt nach.

Der Frankfurter Büroturm Trianonist hierzulande das erste Bestandsge-bäude, das nach LEED Existing Buil-dings zertifiziert wird. Investor MorganStanley und Asset-Manager argoneodiskutieren heute um 15:30 Uhr beiDrees & Sommer (C1.430/422) ihreAmbitionen. (ae)

Fakten zu Banken und Basel IIIDer Verband deutscher Pfand-briefbanken (B2.220) hat diedruckfrische Ausgabe des „FactBook 2011/2012“ mit Beiträgenu.a. zu Basel III, Solvency II, demdeutschen Immobilienmarkt so-wie Porträts der 39 Mitgliedsinsti-tute im Gepäck. Kostenlose Exem-plare gibt es am Stand. (nik)

Die Wahrsagerin kommtFinanzkrise, Schuldenkrise, Koali-tion wackelt und Euro unsicher –wo soll das alles noch hinführen?Wissen Sie nicht? Macht nichts.Fragen Sie jemanden, der sichauskennt: Am Stand der Treugast(C2.23) erwartet Sie wieder Wahr-sagerin Susan. Terminwunsch perFax an 089-62286631. (tp)

Ein Haus für 5.500 EuroFür 5.500 Euro baut der von derdeutschen Wohnungswirtschaftgegründete gemeinnützige VereinDeswos Häuser in Entwicklungs-ländern. Der Kreditvermittler Dr.Klein (B2.220) hat einen Filmüber die Arbeit der Deswos inTansania gedreht. Die DVD gibtes kostenlos am Stand. (nik)

Gourmet-Tipp18:30 Uhr

B1.222 Lunch am Stand von B&L Real Estate

B1.230 Get together, Imtech

B1.312 Ausklang des ersten Messe-tags bei der Orange Hour am Stand der Region Niederrhein

B2.220 Messe-Chill-out mit Live-Musikvon „Benny & Joyce“, BSI

B2.430 Einen kleinen Imbiss und Getränke gibt es am Stand der HWF –Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsför -derung

B2.512 Abendveranstaltung, Greif & Contzen

C1.242 Standparty mit frisch gezapf-tem Licher-Bier und mittel- hessischen Spezialitäten, Region Mittelhessen

C2.124 Astra(ine) Messeparty, Lührmann

C2.220 Traditioneller Altbier-abend mit Düsseldorfer Füchschen-Alt vom Fass und rheinischen Spezialitäten, BNP Paribas Real Estate

Wo entsteht dieses Center?

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RAAlle Jahre wieder fragt die Messezei-tung, in welcher Stadt ein bislangnicht präsentiertes Shoppingcenterentstehen wird. Dieses Jahr, so vielsei verraten, handelt es sich um eine Mittelstadt in Nordrhein- Westfalen.

Auf einem rund 13.000 m2 großenGrundstück im Zentrum der Stadt er-richtet dort ein Konsortium aus derFrankfurter MAB und der DüsseldorferSonae Sierra (B2.112) rund 28.000 m2

Bruttomietfläche. Die Verkaufsfläche wird rund 18.000

m2 messen und sich auf rund 75 Miet -einheiten verteilen. Im ersten Oberge-schoss ist ein großer Foodcourt mitgroßzügigen Fensterfronten geplant.Überhaupt soll alles sehr transparentwerden: 20% der Fassadenelementewerden durchsichtig sein. Für die Kun-den, die sich aus einem Einzugsgebietmit rund 270.000 Menschen rekrutie-ren sollen, stehen 600 Pkw-Stellplätzezur Verfügung.

Auf rund 120 Mio. Euro bemisst sichdas Investitionsvolumen. Ende 2013,Anfang 2014 soll das Center seine Pfor-ten öffnen.

Ein Modell des Shoppingcenter-Projektskann ab dem 4. Oktober auf dem Messe-stand von Sonae Sierra (B2.112) bestauntwerden. (thk)

Zum Jahreswechsel 2013/14 soll das Center an den Start gehen.

Pionier: Trianon mitLEED-BestandslabelBanken sind für alles gewappnet

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Die Immobilienfinanzierer sind aufsämtliche Kundenanfragen auf derExpo Real vorbereitet. Ob Spezialim-mobilien-, Projekt-, Bauträger- oderPortfoliofinanzierungen im In- oderAusland: Entsprechende Finanzie-rungsexperten gibt es in Hülle undFülle.

Allein am Stand der BayernLB(A1.312) tummeln sich rund 80 An-sprechpartner rund um Finanzierungs-und Immobilienfragen. „Wir sind inMünchen quasi der Platzhirsch“, be-gründet ein Sprecher die Präsenz auf derMesse. Auch andere Player sind mit ei-ner großen Mannschaft vertreten. So

schickt die Berlin Hyp zusammen mitdem Mutterkonzern Landesbank Berlin(B2.134) rund 50 Mitarbeiter ins Ren-nen um die Bestandspflege und vor al-lem um die Neukundenakquise – nach-vollziehbar, schließlich ist die Konkur-renz größer als die Jahre zuvor. Institutewie die Postbank (C2.410), die Mün-chener Hypothekenbank (B2.412), dieHSH Nordbank (C2.112) oder dieDeutsche Pfandbriefbank (B1.321) ha-ben für dieses Jahr anziehende Neuge-schäftsaktivitäten angekündigt. Hinzukommen neue Anbieter wie die Allianz(A1.112), die zwar nicht aktiv das Fi-nanzierungsgeschäft bewerben will, imVorfeld aber gezielt Termine mit poten-ziellen Kunden vereinbart hat.

Den Schwerpunkt bildet bei fast allenBanken das Inlandsgeschäft. Aber auchfür Auslandsfinanzierungen haben na-hezu alle Kredithäuser Ansprechpartneran Bord. Die Erwartungen der Bankenan die Messe sind hoch: „Von der Messeerwarte ich einen guten Schub nach vor-ne“, sagt Bernd Hütter von der WGZBank (C2.431). „Ein besseres Akquisi-tionsinstrument als die Expo kann mannicht haben“, so Thomas Schulze, Vor-stand der Warburg Hyp (B2.334). (nik)

Am Stand der BayernLB war auch 2010 jede Menge los.

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Die rund 300 Hektar große Überseestadt Bremen ist geprägt durch ein unverwechselbares Erscheinungsbild: Historische Speicher stehen neben zeitgenössischer Architektur. Traditionsreiche Bestand unternehmen aus Hafenwirtschaft und Logistik befinden sich in guterNachbarschaft mit Kreativwirtschaft, Dienstleistung, Gastronomie, Kultur und innovativen Wohnprojekten.

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 10

An ein ordentliches Bier zu kom-men, dürfte in München und auf derMesse nicht schwer sein. Doch wiestehen die Chancen für Weinliebha-ber? So viel vorab: Auch für sie istgesorgt.

Am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg International (B1.222)empfängt die Hohenloher Weinköni-gin im Auftrag der W.I.H.-Wirtschafts-initiative Hohenlohe (Region Heil-bronn-Franken) die Gäste und schenktregionalen Wein aus. In der gleichenHalle ein paar Meter weiter lädt dieWirtschaftsregion Offenburg/Ortenau(B1.030) am Diens tag ab 16:30 Uhrzur Standparty mit Weinen aus Orte-nau und Elsass.

Auch die Hessen, genauer die Nas-sauische Heimstätte (C1.440), lassensich nicht lumpen und servieren Weinbeim Hessentreff, 5.10., 16:00 Uhr. DieGefma (A2.135) lässt den zweitenMessetag ab 17:00 Uhr mit einemWeinempfang ausklingen. Dass Öster-reich ebenfalls winzern kann, erfahrenGeschäftspartner am Stand der SparEuropean Shopping Centers (A2.112)am 5.10. um 15:00 Uhr.

Seinen Senf zum Wein bzw. zur Me-tropolregion Rhein-Neckar gibt derKabarettist Chako (Christian Habe-kost) am 5.10. um 14:00 Uhr am

Die Messe für Weinkenner

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Weinkönigin Franziska Leitz vertritt denHohenlohekreis.

Stand C1.130. Eine hohe Kompetenzin Sachen Rebensaft beweist Rotthegeund Partner mit seiner Einladung zumWine & Dine (nur für geladene Gäste).Eine kleine Broschüre nennt spannen-de Zahlen und Fakten. Oder wusstenSie, dass der älteste trinkbare Wein derWelt in Würzburg lagert und aus demJahre 1540 stammt? (bk)

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Wohnen überm BaakenhafenAm Baakenhafen in der HamburgerHafencity entstehen ab 2013 1.800Wohnungen und Raum für 6.000 Arbeitsplätze. Dem 21 ha großenQuartier beidseits des Baakenhafenswerden die APB Architekten WilkensGrossmann-Hensel Schneider diestädtebauliche Gestalt geben.

Die Hamburger Architekten gewan-nen Ende September den von der Ha-fenCity Hamburg (B2.430) ausgelob-ten städtebaulichen Wettbewerb fürdas Quartier nördlich und südlich desBaakenhafens. Gewerbliche Nutzungenan der lauten Versmannstraße schir-men den Lärm im nördlichen Teilquar-tier zugunsten der gestaffelt zum Hafenausgerichteten Wohnungen in den„Baakenhöfen“ ab.

Ein Hingucker des Konzepts sind dieacht- bis zehngeschossigen Wasserhäu-ser, die vor dem südlichen Teilquartierim Hafenbecken stehen sollen – „etwasUngewöhnliches für Hamburg(B2.430), was wir aber entwickeln wol-len“, so Oberbaudirektor Jörn Walter.Ebenfalls im Hafenbecken vorgesehenist die Baakendüne, die nach Aufspü-lung und Begrünung als Naherho-lungs- und Freizeitbereich für das ver-dichtete Quartier vorgesehen ist.

300.000 m2 BGF, davon 200.000 m2

für das Wohnen, sind aktuell geplant.Architekt Günter Wilkens möchte „ei-ne weiße Kulisse“ zur Elbe schaffen.

Jürgen Bruns-Berentelg, HafenCityHamburg, würde sich freuen, wennmöglichst viele Familien diese Kulissebewohnen würden. Um eine „starkesozio-ökonomische Mischung“ zu

schaffen, sind ein Drittel geförderteWohnungen geplant, wobei vor allemder neu eingeführte zweite Förderwegmit einer Miete von 8 Euro/m2 Fami-lien ansprechen soll. (ff)

Die Wasserhäuser können Hingucker im Baakenhafen werden.

„Ohne unsere auf der Expo Real geknüpften Kontakte wäre diese Investition wohl an Krefeld vorübergegangen.“

Eckart Preen – Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Krefeld über die Ansiedlung eines Logistikzentrums auf einem Areal von ThyssenKrupp

RAG (B1.440) hat als einziger Aus-steller einen Sternekoch engagiert.

Messezeitung gibt es dieses Jahrnicht nur im Parkhaus, in Hotels

und bei Partnern, sondern schon amFlughafen und in manchen Taxis.

Schönheitschirurgie à la BSI (B2.220/221): Am Donnerstag gegen 11:15

Uhr kann man sich am Stand mittelsAirbrush deutlich sichtbar verändernlassen.

Die Wirtschaftsförderung metropo-leruhr (B1.330) bringt Schale (Bo-

russia Dortmund) und Pott (Schalke 04)mit auf die Messe.

Das Wetter am ersten Messetag: Biszu 24 Grad sind vorhergesagt.

Im Messeticket ist die An- und Abfahrtmit dem Münchner ÖPNV nicht mehr

enthalten.

Glamourfaktor nahe null: Selbst dieTLG (C2.230) bringt dieses Jahr

keine Prominenten zur Messe mit.

Pressemeldungen mit dem einzigenInhalt: „Wir sind auch auf der Expo

Real.“

Potsdam mit Speicherstadt In diesem Jahr bringt die Stadt Pots-dam (B2.420) Grundstücke in deraufstrebenden Speicherstadt mit aufdie Messe. Vermarktet werden diezwischen 1.710 und 6.100 m2 großenLose über die Polo Beteiligungsge-sellschaft, eine Tochter des städti-schen Verbunds Pro Potsdam.

Nur bis zum 21. Oktober 2011 habeninteressierte Investoren Zeit, um für ei-nes der sechs Lose in der SpeicherstadtNord II zu bieten. Die Kaufpreise lie-gen zwischen 1,3 Mio. und 3 Mio. Eu-ro. Der höchste Quadratmeterpreis

wird mit 1.345 Euro/m2 für das 1.710m2 große Los 2 aufgerufen, das an diekünftig begrünte Uferzone der Havelgrenzt und am weitesten von der starkbefahrenen Heinrich-Mann-Allee undder Leipziger Straße entfernt ist, die dasAreal begrenzen. Das 6.100 m2 großeLos 9, das direkt an den beiden aufein-andertreffenden Straßen und um dieEcke vom Bahnhof liegt, ist mit 490Euro/m2 das preiswerteste. Hier ist lautAufstellungsbeschluss für den B-Planein Hotel- und Kongressstandort mög-lich. Die anderen Lose sind als Misch-bzw. Kerngebiet geplant. (mv)

Die Baufelder in der Speicherstadt liegen zwischen Havel und Bahnhof (rechts).

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Andrea KolanderLeiterin Geschäfts-stelle Düsseldorf

Günter WalterLeiter Geschäfts-stelle Frankfurt

Harald RichterLeiter Geschäfts-stelle München

Wilfried GillerLeiter Investoren Berlin

Ingolf LöweLeiter Wohnungsunter-nehmen

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BenjaminCartier-BressonLeiter Repräsentanz Paris

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Hotels teilen sich Standort

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Obwohl die Diskussionsveranstaltun-gen auf der Messe zum Thema Ho-tellerie stets bestens besucht waren,gab es bisher kaum Aussteller ausder Branche. Damit sich das ändert,hat die Messe zusammen mit hospi-talityInside einen Hotel-Gemein-schaftsstand (C2.233) ins Leben ge-rufen. Acht Standpartner, zuletzt allenicht als Aussteller vertreten, teilensich nun einen (Messe-)Stand.

Interessant dürften für Messebesu-cher vor allem die hochkarätigen Ho-telgesellschaften sein, die nun in Mün-chen am „World of Hospitality“ ge-tauften Stand Flagge zeigen. So präsen-tiert Marktführer Accor sein neues Bud-getkonzept. Unter der Dachmarke Ibiswerden die Marken Ibis, Etap (künftigIbis Budget) und all seasons (künftigIbis Style) zusammengefasst.

Gleich ein neues Hotelkonzept brin-gen Lindner Hotels mit auf die Messe.Angesichts des Hypes um die Piraten-partei liegen die Düsseldorfer mit ihrerMarke „Me and all“ für Technikbegeis -terte voll im Trend. Details zur neuenMarke will Lindner erstmals auf der Ex-po Real vorstellen und setzt auf regesInvestoreninteresse.

Darauf hofft auch die Intercontinen-tal Hotels Group, die zuletzt erfolg-reich vor allem mit Franchisepartnernexpandiert ist. EntwicklungsdirektorMartin Bowen verspricht sich von derStandpräsenz eine erhöhte Aufmerk-samkeit. Grand City Hotels sucht da-gegen bestehende Hotels zum Kaufoder für das Management.

Für den Gemeinschaftsstand konn-ten noch die BeratungsunternehmenChristie+Co, Hotour Hotel Consul-ting sowie die österreichische hotel-knowhow gewonnen werden. Auch dieWirtschaftsförderung und Technolo-gietransfer Schleswig Holstein ist ver-treten, die für den Hotel standortSchleswig-Holstein wirbt. (pm)

Linder, Interconti und Accor mit seiner Marke Ibis präsentieren sich am Hotelstand.

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Cushman & Wakefield (A2.130) ver-marktet im Auftrag der staatlichenEisenbahn Polskie Koleje Palstwowe(PKP) die Nutzungsrechte an dreiGrundstücken im Herzen der Cityvon Warschau. Zwei Hochhäuserkönnen hier gebaut werden.

PKP ist Eigentümer und Verwaltervon über 100.000 ha Grundstücksflä-che in Polen. Die aktuell angebotenendrei aneinandergrenzenden Einheitenbefinden sich zwischen Chmielna-Stra-ße und der Kreuzung Al. Jana PawlaII/Al. Jerozolimskie, nur wenige hun-dert Meter Luftlinie vom Kulturpalastentfernt. Sie werden in zwei Bieterver-fahren vermarktet. Insgesamt geht esum 17.178 m2 Grundstücksfläche, de-ren dauerhafte Nießbrauchsrechte zumVerkauf stehen. Ersten Planungen zu-folge können auf den drei Grundstük-

ken insgesamt 90.000 m2 Nutzflächefür Wohn- und Gewerbenutzung ent-wickelt werden.

Der Pferdefuß an der Sache: EinenB-Plan für das Gelände gibt es nochnicht, ebensowenig einen Masterplan.Piotr Szmilewski von C&W betontaber, dass ersten Planungsstudien zu-folge der Bau von zwei jeweils 130 mhohen Türmen (plus ein 25 m hohesObjekt) vorgesehen sei. Der Entwickler,der die Grundstücke kauft, könne aufdas Konzept noch Einfluss nehmen.

Für die erste Tranche (9.767 m2) be-ginnt die Ausschreibung bei einemPreis von 22 Mio. Euro, das Anfangsge-bot für die zweite (7.411 m2) liegt bei16,8 Mio. Euro. Das Verfahren läuftnoch bis 16. November. C&W Polenwird die Expo Real zusätzlich nutzen,um die Flächen Interessenten zu prä-sentieren. (mol)

Hier hat Warschau Platz für Türme

Noch freuen sich die Polen hier über freie Parkplätze mitten in der City.

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Während Basel III die Kreditvergabebei den Banken erschwert, werdenVersicherer durch Solvency II regel-recht dazu angestachelt, Immobilien-kredite zu vergeben.

Prominentestes Beispiel: die Allianz.Auch künftig werde man neben Inves -titionen auch auf die Finanzierung ge-werblich genutzter Immobilien setzen,kündigt Hauke Brede, CRO Allianz Real Estate (A1.112), an. Für HansSchlamp, Geschäftsführender Gesell-schafter des Entwicklers AccumulataImmobilien (A1.320), ist die Finanzie-rungsbereitschaft der Versicherer „eineinteressante Alternative“, zumal er beiden Banken eine zunehmend restrikti-ve Kreditvergabe verzeichnet. (nik)

Mehr zur Strategie der Allianz und wasBanken wie die WestImmo davon halten,gibt es auf der Podiumsdiskussion „NeuePlayer in der Immobilienfinanzierung –Chance oder Risiko“, Halle B2, RaumB21, 16:00 bis 17:30 Uhr.

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Häuser wie Bäume, Städte wie Wälder

Wer sich vom Nachhaltigkeits-Hypeüberfordert sieht und allein schondas Wort, das sich in den kommen-den drei Tagen in unzähligen Vor-trägen und Präsentationen wieder-finden wird, nicht mehr hören kann,sollte sich auf Michael Braungart ge-fasst machen. Der sagt: „Nachhaltig-keit ist nur das Minimum.“

Braungart, der zusammen mit demUS-amerikanischen Architekten Willi-am McDonough das Cradle-to-Cradle-Konzept entwickelt hat, provoziert. Erschreibt uns ins Stammbuch: „Nach-haltiges Bauen bedeutet, dass wir Ge-bäude schaffen, die wie Bäume sind.Dass wir Städte bauen, die wie Wälderfunktionieren. Solche Gebäude sind

nicht nur nicht schädlich, sondernnützlich. Sie schaffen Lebensraum fürandere Arten.“

Dort, wo andere ökologische Kon-zepte dem Von-der-Wiege-bis-zur-Bah-re-Prinzip folgen, verficht der Hambur-ger das Konzept „Von der Wiege bis zurWiege“ (Cradle to Cradle). Alles musswiederverwendbar sein. Die Naturkennt keine Abfälle – oder macht siezu Nahrung. Übrigens: In den Nieder-landen, in den USA und auch in Neu-markt/Oberpfalz werde bereits nachdem Cradle-to-Cradle-Prinzip gebaut.Man darf gespannt sein.

Schon Gebautes und dessen nach-haltige Bewirtschaftung stehen imVordergrund der anderen Vorträge desFM-Tags (A2, Planning & PartnershipsForum), der traditionsgemäß am ers-ten Messetag stattfindet und um 10:00Uhr beginnt. Veranstalter sind auchdiesmal die Verbände Gefma (A2.135)und RealFM.

Bernd Schade von Union Invest-ment Real Estate (B2.142) und Chris-toph Wildgruber, Allianz Real Estate(A1.112), wenden sich als Investorenden Bestandsimmobilien zu. BASF-Ma-nager Marco Hansch (C1.130) undRoland Holschuh von der Commerz-

Cradle-to-Cradle-Verfechter Michael Braungart eröffnet den heutigen FM-Tag.

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Design-Award für MessestandAm 7. Oktober werden die renom-mierten red dot design awards ver-liehen. Expo-Real-Besucher könneneinen der Preisträger schon jetzt be-wundern: den Messestand derBundesarchitektenkammer (A2.331).

Entworfen wurde er vom Architek-turbüro ringreiter. Die Münchner gin-gen 2010 aus einem offenen Architek-tenwettbewerb mit 97 Teilnehmern alsSieger hervor. Im Herbst 2010 präsen-tierten sie den fertigen Stand.

Er misst 6 x 12,5 Meter und ist inHolzständerbauweise errichtet. Be-sonders heraus ragt die Tribünenkon-struktion mit neun großen Sitzstufenund einem oberen Podest. Sie teilt denStand in einen Präsentationsbereichmit Auditorium und einen Beratungs-bereich. Letzterer ist in glänzendemWeiß gehalten, während das Audito-rium, in dem auf einem großen Moni-tor auch Präsentationen gezeigt werdenkönnen, durch die braun gehaltenenSeekieferplatten eine größere Wärmeausstrahlt.

Das Konzept überzeugte die Jury desinternational anerkannten red dot de-sign award. Sie vergaben den erstenPreis für communication design in derKategorie event design an den Stand

der Bundesarchitektenkammer. Für dieinsgesamt 24 Kategorien gab es knapp6.500 Einreichungen aus 40 Ländern.Verliehen wird der Preis vom DesignZentrum NRW. (tp)

Unten spricht einer, von oben wird zugeschaut und -gehört.

Investments in LondonEin entsprechendes Handbuch, inerster Linie für Anleger aus Über-see, präsentiert BNP Paribas RealEstate (C2.220) am Mittwoch,18:30 Uhr. Inhalt: Marktüberblicknach Teilmärkten und Objektar-ten, Fallbeispiele, Steuern. (tp)

Im Stau gestanden?Mexico City verspricht Pendler-Horror, in Montreal hat man we-nig Stress – sagt der IBM Com-muter Pain Index. Die Metropol-region München (A1.420) disku-tiert heute ab 13:00 Uhr über Mo-bilität und Standortfragen. (ae)

Messekino „Metropolis“Im Rahmen der Abendveranstal-tung der Metropolregion Mittel-deutschland laufen am Stand vonSachsen-Anhalt (A2.430) Aus-schnitte des StummfilmklassikersMetropolis von Fritz Lang. Be-ginn ist 18:30 Uhr. (tp)

bank werden dies aus der Sicht derNutzer und Corporates tun.

Zwei spannende Fragen stehen amspäten Nachmittag auf dem Programmdes FM-Tags. Wird die nachhaltige Be-wirtschaftung selbst neue FM-Produktegenerieren? Dies wird eine Männerrun-de unter Leitung des Karlsruher Profes-sors Kunibert Lennerts diskutieren.Und ob bzw. wie Nachhaltigkeit über-haupt messbar ist, wird die BerlinerHochschullehrerin und Lebenszyklus-Expertin Andrea Pelzeter, beteiligt amForschungsprojekt RoSS – Return onSustainability System, zu beantwortenversuchen. (ae)

Green Building ist mehr.

Jeder spricht von Green Building, Sievon blueFM. Warum?Weil blueFM mehr ist als ein Produkt. Esist die Philosophie von Hochtief Solutionszum nachhaltigen und effizienten Immo-bilienbetrieb – ökologische Lösungen, diesich ökonomisch auszahlen.

Was wollen Sie auf der Messe unterdem Label blueFM kommunizieren?Nur etwa 15% deutscher Gewerbeimmo-bilien erfüllen die aktuelle Energieeinspar-verordnung. Vor allem eine oftmals bis zu30 Jahre alte Gebäudetechnik ist für denschlechten Wert verantwortlich. blueFMsetzt dort an, wo Einsparpotenziale am besten zu realisieren sind. Das ist vor al-lem beim Steuern von technischen Anla-gen und bei den verwendeten Bauteilenwie Filtern, Pumpen oder Motoren derFall.

Welches „grüne“b e z i e h u n g s -weise „blaue“Event werdenSie sich in Mün-chen auf keinenFall entgehen las-sen?Ganz klar:den heutigenFM-Tag undseine Vor-träge zumT h e m a„Nachhalti-ges Betrei-ben – We-ge und Vi-sionen“.

(ae)

3Fragen an

Andreas Wokittel

Andreas Wokittel ist Geschäftsbereichslei-ter bei Hochtief Solutions (B1.134/140).

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Was tun Sie auf der Expo Real?Da wir weiter expandieren und künftig auch

für andere BetreiberPflegeheime bauenwollen, steht dieSuche nach geeig-

neten Grundstü -cken für neueProjekte ganz

obenan.

Warum beschränktsich Kervita auf

Norddeutsch-land?Das habenwir bislanggetan, um

Torsten Rieckmann ist Geschäftsführer von Kervita (B2.430).

3Torsten Rieckmann

Fragen an 100.000 ha Polen-LandDie ANR Agentur für landwirt-schaftliche Immobilien (A2.120).ist als Staatsbetrieb verantwortlichfür die Privatisierung von öffentli-chem Land in Polen. Insgesamt100.000 ha an Investitionsgebietenhat man im Gepäck, davon befin-den sich mehr als 60.000 ha „inStädten mit einem direkten An-schluss zu oder in der Nähe vonTransportzentren“. Gewerbe, Han-del, Dienstleistung, Logistik undWohnbau können hier entwickeltwerden. Daneben gibt es erschlos-sene Grundstücke u.a. für den Bauvon touristischen Einrichtungen.Standpartner Lower Silesia er-gänzt das Portfolio um ein letztesSahnegrundstück in Wroclaw(Breslau): 2,6 ha am Rand der Alt-stadt stehen zum Verkauf. (tp)

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Das Fregehaus in Leipzig wird verkauft

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Schmuck, aber sanierungsbedüftig: dasFregehaus in der Katharinenstraße.

Gottlob Frege (1747-1816) das Ge-bäude. Nach ihm ist das Haus in besterInnenstadtlage bis heute benannt.

Das architektonische Kleinod befin-det sich im Besitz der Stadt Leipzig undsoll nun für mindestens 1,6 Mio. Euroverkauft werden. Das dazu gehörendeGrundstück ist 806 m2 groß und derGebäudekomplex, der aus Vorder- undHinterhaus und zwei Seitenflügeln be-steht, bietet 2.287 m2 Nutzfläche. DieFlächen sind zu 60% vermietet undspielen derzeit einen jährlichen Roher-trag von 55.000 Euro ein. Ralph Rin-ner (A2.432), der Leiter des Liegen-schaftsamts der Stadt Leipzig, rechnetmit einer regen Nachfrage. Der künfti-ge Eigentümer kann bei dem sanie-rungsbedürftigen Objekt die steuer-lichen Vergünstigungen der Denkmal-AfA in Anspruch nehmen. (mv)

Mit einem echten Schmuckstück imKoffer ist die Stadt Leipzig (A2.432)zur diesjährigen Expo Real angereist.Sie verkauft das Fregehaus in derKatharinenstraße 11, gleich um dieEcke vom Bildermuseum.

Zur Leipziger Herbstmesse 1984 zier-te die barocke Straßenfassade des Fre-gehauses eine 10-Pfennig-Briefmarkeder DDR. Die reich mit Putten ge-schmückte Hülle oder das steile, hoheund mit vielen kleinen Gauben übersä-te Dach sind nur einige der architekto-nischen Besonderheiten, die der Ge-bäudekomplex zu bieten hat. Errichtetwurde er in den Jahren 1706 bis 1707.Damaliger Eigentümer war der Leipzi-ger Kaufmann Gottfried Otto, der dasHaus 1705 erworben hatte. 1782wiederum kaufte der Bankier Christian

Ein Bauprojekt der Superlativewächst an der Mittelmeerküste imSüdwesten Montenegros. Für rund600 Mio. Euro soll ein Heimathafenfür Megayachten entstehen, dazuHotels, Apartmentanlagen und einKasino.

Auf dem Gelände einer alten Mari-newerft entsteht auf 24 ha Fläche Por-to Montenegro in der Küstenstadt Ti-vat, am tiefsten Naturhafen Südeuro-pas. Hauptinvestor ist der kanadischeMilliardär Peter Munk, ihm zur Seitestehen LVMH-Chef Bernard Arnault,der Financier Nathaniel Rothschild so-wie ein russischer Oligarch und ein un-garischer Baumagnat.

Die Herren wollen sich nicht nurselbst einen sicheren Ankerplatz für ih-re Superyachten (Schiffe mit mehr als24 m Länge) sichern. Sie wissen: AmMittelmeer gibt es bei weitem nicht ge-nügend Liegeplätze für Riesenyachten,deren Zahl sich aber in den letzten

Superlative in Montenegro

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Montenegro: Bald das umweltfreundlichere Monaco des Ostens?

zehn Jahren verdreifacht hat. In dieseLücke will man stoßen. Seit Sommer2009 gibt es die ersten Liegeplätze. Ins-gesamt sind 630 geplant, davon 130für Superyachten. Im Bau befindensich Apartmenthäuser, Boutiquen und

Restaurants. Potenziellen Investorenwill Marketing-Direktor Colin Kings-mill bei einer Podiumsdiskussion mor-gen von 11:30 Uhr bis 12:15 Uhr in derMedia-Lounge (A1.440) mehr Appetitmachen. (dl)

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uns gerade auch im Pflegeheimbetrieb intensivum die Abläufe kümmern zu können. Künftigwerden wir unser Betätigungsfeld bis in denSüden erweitern, um dort vor allem in Bal-lungszentren das Pflegeheim zum Beispiel miteinem Ärztehaus und einem Kindergarten zuergänzen.

Was müsste ein Pflegeheim bieten, in demSie – wenn’s denn schon sein müsste – ger-ne untergebracht wären?Eine Bar, einen Kino-Saal für Fußball-Live-Über-tragungen und eine Wellness-Abteilung. Nein,Spaß beiseite: Es müsste wohnlich und gemüt-lich sein. Um die Immobilie herum müsste waslos sein, damit man was zum Gucken hat. Unddie Angehörigen sollten in der Nähe wohnen,damit auch mal Besuch kommt. (bb)

Dienstag | 4. Oktober 2011 | 13:00 Uhr Startschuss für die Spessartgärten! „Top 10 - Wohnquartier“ in Aschaffenburg

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8BELOW

Underground-Club mit einer 90m2

großen LED-Decke, die den Raum indezentes, rotes Licht taucht. Diens-tags kommt mehr als die Hälfte derBesucher in Tracht und erfreut sichbeim Heimatabend an deutschspra-chiger Musik sowie einer Getränke-Pyramide, bei der es z.B. zwischen21.00 und 22.00 Uhr alle Drinks füreinen Euro gibt. Mittwochs spielenLive-Bands for free.Schützenstr. 8; Tel. 089-40268572;U 1/2/4/5 Hauptbahnhof; Di.-Do.21:00 bis 6:00 Uhr; www.8below.de

KONGRESSBAR

Seit den 50er Jahren erfreuen sich bis heute das Toast Hawaii und die Curry-wurst großer Popularität. Seit 2010 erfreuen sich Besucher der Kongressbar ander 50er-Jahre-Einrichtung, der 50er-Jahre-Musik und den nicht ganz so altenSpirituosen. Zur „Blauen Stunde“ bekommt man zu jedem Aperitif eine kleineDelikatesse gratis.Theresienhöhe 15; Tel. 089-23887758; U 4/5 Schwanthaler Höhe; Di.-Do. 9:00bis 1:00 Uhr; www.kongressbar.de

CAFFÉ FLORIAN

Das Café bietet für jeden, der nichtim Trubel, aber trotzdem im Herzenvon Schwabing einen Cocktail oder Kaffee trinken möchte, einen Platz.Die Einrichtung verbreitet mit ihrenschicken Holzmöbeln, den verspie-gelten Wänden und den vielenEspressomaschinen typisches italieni-sches Flair.Hohenzollernstr. 11; Tel. 089-336639;U 3/6 Giselastr.; Di.-Do. 9:00 bis 1:00Uhr; www.caffe-florian.de

DREIGROSCHENKELLER

Alle Räumlichkeiten der Kellerbar sindnach der Dreigroschenoper von Ber-tolt Brecht benannt und gestaltet wor-den. Am „Kiosk“ holt man sich seineGetränke, die man z.B. im „Freuden-zimmer“ auf einem der rot gepolster-ten Sofas zu sich nimmt. Wer es rusti-kaler mag, nimmt im Gefängnis aufeiner harten Holzbank Platz.Lilienstr. 2; Tel. 089-37955834; S 1-8Isartor; Di.-Do. 17:00 bis 1:00 Uhr;Do. ab 21:30 Uhr Dreigroschenoper,Happy Hour täglich von 17:00 bis20:00 Uhr und 22:00 bis 1:00 Uhr;www.dreigroschenkeller.de

HANOI

Funk, Nu-Disco und leichte House-beats in edel-lässigem Ambientegibt’s seit Juli dieses Jahres im Glockenbachviertel. Der Keller -geschoss-Club verfolgt kein speziellesKonzept – alles, was gefällt, isterlaubt. Von der Einrichtung bis zumPublikum. Dass der Club so wie dievietnamesische Hauptstadt heißt,liegt auch nur daran, dass der Namedem Inhaber so gut gefällt und ereinen gleichnamigen Club in Mailandschön fand.

Theklastr. 1; Tel. 089-52310269;U 1/2 Fraunhoferstr., U 3/6 Goethe-platz; Do. 22:00 bis 5:00 Uhr;www.hanoi-bar.de

MAURO’S NEGRONICLUB

Anfang 2010 erfüllte sich MauroMahjoub den Wunsch nach einemeigenen Lokal unweit seines früherenArbeitsplatzes, der Negroni Bar. ZurAuswahl stehen 100 Cocktails, vondenen er mehr als die Hälfte selbstkreiert hat. Wenn sich die 20 bis 60-jährigen Besucher nicht entscheidenkönnen, kommt der preisgekrönteDiplom-Barmeister zu einem persön-lichen Beratungsgespräch vorbei.Kellerstr. 32; Tel. 089-44488770; S 1-8Rosenheimer Platz; Di.-Do. 18:00 bis1:00 Uhr; Do. Jazznight;www.negroni-club.com

HERZ

Die extra für den Club entworfeneInneneinrichtung passt sich stimmigdem Neorenaissance-Stil der AltenBörse an, in deren Gebäude die Barim Mai 2010 eröffnet hat. Fans vonaußergewöhnlichem Design solltenhier unbedingt vorbeischauen.Lenbachplatz 2a; Tel. 089-20209535;U 4/5 Stachus; Di. bis Do. 19:00 bis5:00 Uhr; www.h-e-a-r-t.me

LEO’S LOUNGE

Hohe Räume mit stuckverziertenDeck en und eine gemütliche mexika-nisch angehauchte Einrichtung sor-gen dafür, dass man hier bei einemDrink gemütlich von der Messe aus-spannen kann. Während des Caipi-Fests am Mittwoch wird es hierschnell sehr voll. Das liegt entwederan den Caipis für 4,00 Euro oderden XL-Burgern für 5,50 Euro.Rosenheimer Str. 98; Tel. 089-48953050; S 1-8 Stachus; Di.-Do.10:00 bis 1:00 Uhr; täglich von 17:00bis 19:30 Uhr und ab 23.00 Uhr jederXL-Cocktail 4,90 Euro, jeder XXL-Cock -tail 6,90 Euro; www.leos-lounge.de

LOUNGE 2

Die 220m2 große Lounge wird vonvielen internationalen Publikationenzu den 100 besten Bars der Weltgezählt. Ein Hingucker ist die 60m2

große blaue, „blubbernde“ Wasser-wand, die mit wechselnden Lichtern,Sounds und Videos eine gemütlicheAtmosphäre erzeugt. Die weiß-blaueEinrichtung sorgt im ersten Stock desMathäser Filmpalasts für einen kühl-modernen Look. Durch einige der zurAuswahl stehenden 200 Drinks und100 Cocktails haben sich auch schonStars wie Will Smith, Angelina Jolie,Hugh Grant, Michael Ballack undNina Hagen probiert.Bayerstr. 3-5; Tel. 089-51262222;U 4/5 Stachus; Di.-Do. 17:00 Uhr bisopen end; www.lounge-muenchen.de

AUGUSTINER-KELLER

Tom Cruise, Thomas Gottschalk, PaulPotts und viele andere Promis habenin diesem Biergarten schon mal einBier genossen. Hier wird ganzjährigfrisch vom Fass gezapft. Eine Maßbekommt man für 7,20 Euro.Arnulfstr. 52; Tel. 089-594393; U 1/2/4/5 Hauptbahnhof; Di.-Do. 10:00 bis1:00 Uhr; www.augustinerkeller.de

BARISTA

In den Fünf Höfen findet man dieseAmerican Bar mit einer riesigenAuswahl an Spirituosen und Cock -tails. Sitzmöglichkeiten gibt es indem mit dunklen Möbeln eingerich-tete Raum wenige, was aber einenAbend in gemütlicher und familiärerUmgebung verspricht.Kardinal-Faulhaber-Str. 11; Tel. 089-20802180; U 3/6 Odeonsplatz;Di.-Do. 11:00 bis 1:00 Uhr;www.barista-muenchen.de

BAR SEHNSUCHT

Aus der geplanten Hafenkneipe wur-de eine mit Motorrad, Tanksäule undalten Motoren dekorierte Bar, alsKneipier Tobias seine Garage auf -löste. Aus der Vision eines echtenMännerladens ist auch nichts gewor-den – dafür kommen viel zu vieleFrauen vorbei, die sich auch nicht anden BHs, die an der Theke baumeln,zu stören scheinen.Amalienstr. 26; Tel. 089-28755088;U 3/6 Odeonsplatz; Di.+Mi. 19:00 bis2:00 Uhr, Do. 19:00 bis 3:00 Uhr;Do. DJ-Abend mit Rock, Rock’n’Roll,Rockabilly, Blues und Country;www.bar-sehnsucht.de Hanoi

8Below

Kongressbar

IT-Komplettlösungen für die Immobilienwirtschaft

Besuchen Sie uns!Stand C1.211

Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 20

ORIENT GARDEN

Wer gerne gemütlich eine Wasser-pfeife rauchen möchte, ist hier genaurichtig. Die Natur-Shishas, bei deneneine echte Melone oder Mango alsTopf verwendet wird, sind ein High-light der Lounge. Auf der gut sortier-ten Cocktail-Karte finden auch Nicht-Mit-Raucher etwas.Sonnenstr. 5; Tel. 0176-62988574;U 4/5 Stachus; Di.-Do. ab 15:00 Uhr;Happy Hour 15:00 bis 20:00 Uhr (alleCocktails 5,50 Euro); www.orient-garden.net

P1

Die Meinungen über Münchens In-Disco gehen weit auseinander. Tatsa-che ist aber, dass das P1 nach zweiJahren mal wieder während der Mes-se an einem Tag für alle geöffnet hat– und vielleicht sieht man ja einender vielen Promis, die hier verkehrensollen.Prinzregentenstr. 1; Tel. 089-2111140;U 4/5 Odeonsplatz; Do. ab 21:00 Uhr;www.p1-club.de

PADRES

Benannt ist die Bar nach demschlechtesten Baseball-Team aller Zei-ten, den San Diego Padres. Die Cocktails und die Stimmung sind hieraber alles andere als schlecht. In demlangen, schlauchförmigen Raum tum-meln sich bis in die frühen Morgen-stunden an die 100 Feierwütige.Blumenstr. 43; Tel. 089-264263;U 1/2/3/6 Sendlinger Tor; Di.+Mi.19:00 bis 3:00 Uhr, Do. 19:00 bis 4:00Uhr; täglich von 19:00 bis 21:00 Uhrjeder Cocktail 5,50 Euro;www.padres.de

ROBINSON KUHLMANN

Aus der ehemaligen Kölsch-Bar Cheriewurde die Bar mit den schwarzenWänden, auf denen die Getränkeprei-se mit Kreide notiert sind. Bis spätin die Nacht trifft man sich hier zueinem Becks, Longdrink oderCocktail.Corneliusstr. 14; Tel. 0172-8661686;U-Bahn; Di.-Do. 19:00 bis 3:00 Uhr;www.robinsonkuhlmann.com

ROTE SONNE

Der Club, der direkt neben der riesi-gen Disco Pacha liegt, ist der genaueGegensatz zu diesem – die Besucherfeiern in dem baufällig anmutendenKeller bei harten Elektro-Beats mitGetränken zu moderaten Preisen. DasPublikum setzt sich aus House- undAlternative-Fans zusammen.Maximilianplatz 5; Tel. 089-55263330; U 4/5 Stachus; Do. 23:00bis 7:00 Uhr; www.rote-sonne.com

THE POTTING SHED

In der kleinen Bar im britischen Stilmacht man es sich mit einer Lektüreaus dem Bücherregal, etwa Leo Tol-stoi oder Jules Verne, auf einem Bar-hocker bequem und trinkt einen derfünfzehn internationalen Weine odereinen exotischen Cocktailmix wieden Chili-Mango-Caipirinja, denWasa bi Macadamia Martini odereinen Dessertmartini, der nach Apfel-strudel schmeckt. Die Cocktailpreisesind etwas teurer als anderswo, wes-wegen man hier eher selten aufStudenten trifft. Occamstr. 11; Tel. 089-34077284;U 1/2 Fraunhoferstr, U3/6 Goethe-platz; Di.+Mi. 9:00 bis 1:00 Uhr, Do.9:00 bis 3:00 Uhr; Happy Hour 18:00bis 20:00 Uhr (alle Martini-Cocktailsund Economy-Longdrinks für 5,00Euro); www.thepottingshed.de

SÜDSTADT

Kicker, Dartscheibe sowie eine Spiele-sammlung sorgen in der Kneipe fürAbwechs lung, wenn man zwischenCocktail und Bier eine Trinkpausebraucht. Die hausgemachte Currysau-ce sowie die dazugehörige Wurst istauch noch nach 23:00 Uhr bestellbar.Thalkirchner Str. 29; Tel. 089-7250152;U 3/6 Goetheplatz; Di.-Do. ab 20:00Uhr; Mi. „Independent Gitarren“, Do.DJ-Abend mit Postpunk und Wave, Ein-tritt frei; www.suedstadt-muenchen.de

UNTERFAHRT

Seit 33 Jahren findet hier jedenAbend auf der kleinen Bühne der zuden „100 besten Jazzclubs weltweit“zählenden Location ein Livekonzertstatt. Für den alkoholischen Genusswährend des Konzerts sorgen Bierund Weine.Einsteinstr. 42; 089-4482794; U 4/5Max-Weber-Platz; Di.+Mi. 19.00 bis1.00 Uhr, Do. 19:00 bis 1:00 Uhr,Konzerte ab 21.00 Uhr (Mi. „MartyCook Conspiracy“, 16,00 Euro, Do.„Anne Hartkamp Quintet“, 16,00 Euro;www.unterfahrt.de

WILLENLOS

Mittwochs sind jeder Cocktail für dreiEuro und alle weiteren alkoholischenGetränke wie Bier und Schnaps fürzwei Euro zu haben. Das junge Publi-kum tanzt in der Disco-Cocktailbar zuaktuellen Charthits.Grafinger Str. 6; Tel. 089-189579940;U 5 Ostbahnhof; Mi. ab 18:00 Uhr;alle Biere und Schnäpse für 2,00 Euro,Cocktails für 3,00 Euro, Longdrinks ab4,00 Euro; www.willenlos.de

ZEPHYR BAR

Ganz ohne Schicki-Micki werden dieDrinks vom Barkeeper im Motörhead-Shirt geschüttelt. Hier ist preislich fürjeden, der sich auf einem der 70Plätze niederlässt, etwas dabei.Baaderstr. 68; Tel. 089-21754695;U 1/2 Fraunhoferstr.; Di.-Do. 20:00bis 2:00 Uhr; www.zephyr-bar.de

ZOOZIE’Z

Seit über 20 Jahren ist das Zoozie’sTreffpunkt für die Isarvorstadt unddas Glockenbachviertel. Die Bar hateine üppige Auswahl an Weinen,Longdrinks und Cocktails zu bieten,die man auf der Sonnenterrasse direktan der Isar genießen kann. Daran hatsich auch seit der Komplett-Renovie-rung 2009 nichts geändert.Wittelsbacherstr. 15; Tel. 089-2010059; U 1/2 Fraunhoferstr.;Di.-Do. 9:00 bis 1:00 Uhr;www.zooziez.de

TRADER VIC’S

Versteckt im Hotel-Keller des Bayeri-schen Hofs findet man mit der Barein Stück Südsee. Die Ausstattungund Dekoration lassen einen kom-plett ins Urlaubs-Feeling eintauchen. Vom ausschließlich aus dem Südsee-raum stammenden Personal werdenCocktails serviert, die auf der Kartesehr kreativ beschrieben sind. Probie-ren Sie doch mal einen „MolokaiMike – Zwei Drinks in einem Glas.Die Arbeit eines Künstlers“ oder denKlassiker unter den Cocktails, nachdessen Erfinder die Bar benannt ist –einen Mai Tai (bedeutet „Das Beste“auf Tahiti).Promenadeplatz 2-6; Tel. 089-21200;U 3/4/5/6 Odeonsplatz;Di.-Do. 17:00 bis 3:00 Uhr;www.bayerischerhof.de

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 22

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Rosin serviert Revier-Futter.

Frank Rosin, der Juror der ZDF-Pro-duktion Topfgeldjäger, kocht„Schmackofatz“ (so der Name seinesKochbuchs) am Stand der RAG Mon-tan Immobilien (B1.440).

Am ersten Messetag gibt es MutterRosins Kartoffelsalat mit Kalbsbuletten.Mittwochs serviert Rosin geschmortesOchsenbäckchen mit mallorquini-schem Kartoffelstampf. Und am letztenMessetag heißt das Angebot „Curry-wurst“.

Im Gegensatz zu 2010 stehen in die-sem Jahr also pro Mahlzeit nicht mehrdrei Gerichte zur Auswahl. Diese Ein-schränkung sei eine Maßnahme, umdie sich abzeichnende große Nachfragezu bewältigen. Dafür ist nach Angabender RAG Montan Immobilien die An-zahl der Tellerportionen erhöht wor-den. Für den Messeauftritt nimmt Rosinsein Personal mit: Restaurantleiter Jo-chen Bauer und acht weitere Helfer ausDorsten reisen nach München. (fm)

Mehr Portionen:Rosin kocht wieder

Der preisgekrönte Entwurf der Freien Planungsgruppe Berlin.

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NRW: Teileigentum billigerAuf der Expo Real 2010 präsentierteder Düsseldorfer WohnungskonzernLEG NRW (A1.120) erstmals einenbei CB Richard Ellis (A1.210) in Auf-trag gegebenen Wohnungsmarktre-port, der die Preise in NRW postleit-zahlengenau ermittelt. Auch 2011wird es diesen Report geben. Wirhaben die wichtigsten Fakten vorab.

Zum zweiten Mal ließ die LEG NRWdie 54 kreisfreien Städte und Kreise inNordrhein-Westfalen unter die Lupenehmen. Dabei gab es im Vergleichzum Vorjahr teilweise erhebliche Ver-änderungen im Preisgefüge.

Die überraschende Erkenntnis:Hochwertige Mietwohnungen in besterLage wurden im Schnitt günstiger an-geboten als vor Jahresfrist. Im unterenSegment hingegen zogen die Mietenteilweise deutlich an.

Auch bei Eigentumswohnungen gabes eine Wende: Nach den größtenteilsenormen Preissprüngen in den vergan-genen Jahren gaben die Kaufwerte fürTeileigentum im NRW-Schnitt erstmalswieder nach. Mehrfamilienhäuser hin-gegen verteuerten sich nach stagnieren-den oder sinkenden Kaufpreisen in denvergangenen Jahren.

Die Durchschnitts-Kaltmiete liegt inDeutschlands bevölkerungsreichstemBundesland bei 5,76 Euro/m2. Dabeireicht die Spanne von 4,13 Euro/ m2 fürWohnungen einfachster Qualität bisauf über 10 Euro/m2. Die durchschnitt-liche Wohnungsgröße misst 70,9 m2.

Eine Eigentumswohnung kostet imSchnitt 1.240 Euro/m2, in bester Lagesind 2.561 Euro/m2 aufzuwenden.

Diese Durchschnittswerte hat manaus rund 380.000 Mietangeboten er-mittelt, die zwischen April 2010 undMärz 2011 veröffentlicht wurden. Beiden Kaufpreisen wurden 129.316 Kauf-angebote in NRW untersucht. Der Re-port kann bei der LEG zum Preis von595 Euro erworben werden. EinzelnePorträts stehen uner www.leg.nrw.dekostenlos zum Download bereit. (thk)

Das geplante Industrieareal newParksoll in den nächsten Jahren zumTop-Standort für neue Industrie inNRW werden.

Am nördlichen Rand des Ruhrge-biets, auf dem Gebiet der Stadt Dattelngelegen, soll es auf einer Fläche von270 ha viel Platz für große Investi-tionsvorhaben geben. Erste Ansiedlun-gen könnten ab 2013/14 möglich sein.

Vor allem die dringend nötigen In-dustrieflächen im Revier hat man hierausgewiesen. Wer nämlich glaubt, dasseine Fabrikansiedlung im ehemalsschwerindustriell geprägten Ruhrgebietauch heute problemlos ist, der wirdschnell eines Besseren belehrt: Es gibt

Der newPark startet

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praktisch keine Großflächen für solcheVorhaben. Und das soll sich mit demnewPark ändern.

Die newPark Planungs- und Ent-wicklungsgesellschaft (B1.330) hatim Juni 2011 den mit 40.000 Euro do-tierten Städtebaulichen Wettbewerbzur Vertiefung der Rahmenplanung ge-startet. Die eingereichten fünf Arbeitenwurden im September vom Preisge-richt unter dem Vorsitz von Hilde-brand Machleidt aus Berlin bewertet.Mit dem ersten Platz hat die Jury ein-stimmig die städtebauliche Rahmen-planung der Freien PlanungsgruppeBerlin prämiert.

Jetzt gilt es, Investoren für das Dat-telner Projekt zu finden. (thk)

Aachen

Bonn

KölnEssen Wuppertal

Duisburg

DortmundGelsenkirchen

Bielefeld

Düsseldorf

Münster Bochum

beschleunigtePreissteigerung

verlangsamtePreissteigerung

beschleunigterPreisrückgang

verlangsamterPreisrückgang

Marktzyklus Mehrfamilienhäuser in NRW

Starkes Rheinland, schwaches Revier

© Immobilien Zeitung; Quelle: LEG NRW

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 26

Soll sich zum Prestigestandort entwickeln: das Stadttor Raunheim.

Fotovoltaikanlagen wirken sich nacheiner HypZert-Studie (A1.430) nichtpositiv auf den Immobilienwertaus – zumindest was die Ermittlungdes Beleihungswerts durch Bankgut-achter angeht.

Während bei der Marktwertermitt-lung ein potenzieller Zusatzwert fürFotovoltaikanlagen gemäß ImmoWertVals besonderes objektspezifischesMerkmal berücksichtigt werden kann,wird die Erhöhung des Beleihungs-werts für den Regelfall nicht empfoh-len. Aufgrund der mauen Marktdatenließen sich Wertsteigerungen infolge ei-nes Imagegewinns (noch) nicht be-gründen. Erst wenn Dachflächen auchüber die Laufzeit der Einspeisevergü-tung hinaus nachhaltig vermietbar sindund eine Drittverwendungsfähigkeitbesteht, könnten etwaige Wertzuschlä-ge geprüft werden, so die Autoren derStudie. (nik)

Die HypZert-Studie „Bewertung vonImmobilien mit Fotovoltaikanlagen“ wirdam Dienstag um 15 Uhr am HypZert-Stand A1.430 vorgestellt.

Studie: Solaranlagensind wertneutral

Raunheim sucht MieterInvestoren sind gut, Mieter sind bes-ser: Die Stadt Raunheim bei Frank-furt am Main (C1.440) kann sichüber mangelndes Interesse an ihrenGewerbeflächen nicht beklagen.Doch Investoren sind das eine. Wasder Stadt auch wichtig sind, sind diepassenden Mieter.

Es soll ein Prestigestandort am öst-lichen Eingang der Stadt Raunheimwerden: Das Projekt Stadttor erstrecktsich an der B 43 auf ca. 2,7 ha. FünfBürogebäude mit rund 35.000 m2 Brut-togrundfläche sind dort geplant. Auchvon der Idee eines Hotels ist im Rat-haus die Rede. Stolz berichten Stadt-vertreter über den neuen Turbo-Kreisel

vor dem Gelände, der das Areal an dieA 3 und A 67 anbindet.

Eine Reihe an Investoren und Pro-jektentwicklern hat bereits angefragt,doch der Stadt sind die Mieter mindes -tens so wichtig, berichtet Jan Laub-scheer, Fachbereichsleiter Planen undBauen bei der Stadt. Denn: „Wir finan-zieren uns nicht über die Grundstücks-preise. Wir verdienen an der Gewerbe-steuer.“ Ihm schweben für das Stadttorvier bis fünf Großmieter vor, die eineCampusidee verfolgen.

Ende 2012 will die Stadt auch mitder Vermarktung des Resart-Ihm-Ge-ländes beginnen. Mit ihm würde einweiterer Bürostandort auf rund 15 haentwickelt. (api)

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Startschuss Spessart-GärtenAus der ehemaligen US-SiedlungTravis-Park in Aschaffenburg wirdein Wohngebiet. Am Dienstag, den4.10., fällt am Stand der Bundesan-stalt für Immobilienaufgaben(C1.210) um 13:00 Uhr der Start-schuss für die Spessart-Gärten.

Klaus Herzog, Oberbürgermeisterder Stadt Aschaffenburg, sowie die Ver-treter der Bima Jörg Musia, Spartenlei-tung Verkauf Deutschland, MonikaMaucher, Verkaufsleitung Süddeutsch-land, und Larissa Komnick, LeitungVerkaufsteam Nürnberg, stellen dasGelände auf der Veranstaltung vor undnehmen zu den geplanten Maßnah-men im ehemaligen Travis-Park vonAschaffenburg Stellung.

2007 wurden die Spessart-Gärtennach dem in mehreren Etappen verlau-fenen Abzug der US-Bewohner zur Re-vitalisierung freigegeben. Insgesamt38.742 m2 Nettobauland in 21 Baufel-dern warten entsprechend einem städ-tebaulichen Entwicklungskonzept nundarauf, mit neuem Leben gefüllt zuwerden.

Das Gesamtprojekt beinhaltet so-wohl die Revitalisierung von acht Be-

standsgebäuden, von denen zwei be-reits veräußert wurden, als auch dieEntwicklung mehrerer Neubauflächen.

Vor wenigen Wochen hat die Aus-schreibung der ersten drei Bauab-schnitte mit insgesamt fünf Baufeldernbegonnen. In dieser Tranche enthaltensind ein Bestandsgebäude sowie zweiNeubauflächen. Auf Letzteren sollen

zwei Stadtvillen sowie eine Reihen-haussiedlung errichtet werden, sodassinsgesamt drei verschiedene Wohnfor-men entstehen. Diese Vielfalt soll inden späteren Ausschreibungen noch er-weitert werden. Summa summarumwerden in den Spessart-Gärten bis zu400 Wohneinheiten realisiert bzw.52.000 m2 Bruttogrundfläche. (cry)

Im Modell sind die Spessart-Gärten schon gebaut.

Durst? Kein Problem, Geträn-ke gibt es auf der Messeüberall. Aber in der Regel nuroffen zum direkten Verzehr.Damit der Wasserhaushalt

auch unterwegs ausgeglichen ist, hältdie Immobilien Zeitung (B2.121) anihrem Stand kleine Wasserflaschen fürBesucher bereit.

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 28

Herr Romba, die Fondsmacher unter denVGF-Mitgliedern verwalten Geld von 1,8Mio. Anlegern. Wieso dann eine Werbe-kampagne namens „Das kleine Wirtschafts-wunder“, um geschlossene Fonds noch be-kannter zu machen?Uns geht es nicht in erster Linie darum, dem-nächst 5 Mio. oder 10 Mio. Anleger zu haben,auch wenn das ganz schön wäre. Vielmehrwollen wir erklären, welche Bedeutung ge-schlossene Fonds für den WirtschaftsstandortDeutschland haben. Die Beteiligungsbranchewird zu oft nur mit irgendwelchen schwarzenSchafen in Verbindung gebracht, die schlech-te Produkte aufgelegt haben. Der volkswirt-schaftliche Nutzen, den Anlagen in Schiff-,Windrad-, Solar- und Immobilienfonds haben,sowie der wirtschaftliche Erfolg, den viele derProdukte hatten, wird viel zu wenig gesehen.Das wollen wir ändern.

Fürchten Sie, dass die Produktgattung dergeschlossenen Fonds angesichts einer Füllealternativer Anlageformen demnächst ver-schwinden könnte?Nein, das glaube ich nicht. GeschlosseneFonds sind eine Investitionsmöglichkeit für vie-le Menschen, die sich an einem großen In-vestment beteiligen wollen. Die Produkte sindtransparent und bieten relativ hohe Ertragssi-cherheit über viele Jahre. Die Anleger habenChancen auf attraktive Renditen, aber sie ge-hen auch unternehmerische Risiken ein. An-haltspunkte dafür, dass geschlossene Fondsüberflüssig werden, sehe ich nicht. Ganz imGegenteil: Wenn Sie die Turbulenzen an den

Eric Romba ist Hauptgeschäftsführer des Verbands Geschlossene Fonds (VGF; B2.220).

3Eric Romba

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Ein Quartier für EsslingenEsslingen am Neckar (B1.120) bringtPläne für das Quartier Neue West-stadt mit auf die Messe. Es ist derzweite Anlauf zur Vermarktung.Diesmal hat Wirtschaftsförderer Ste-phan Reichstein für Interessentenein extra Zuckerstück dabei: 1,6 hasofort bebaubare Grundstücksfläche.

Diese bietet das so genannte Hengs -tenberg-Areal, das seit kurzem der Ess-linger Wohnungsbau (EWB), einer50%igen Tochter der Stadt, gehört.Hier sei es möglich, binnen JahresfristBaurecht zu schaffen, betont Reich-stein. Das EWB-Grundstück war nachdem Erwerb in den Entwurf des städte-baulichen Wettbewerbs für das Neue-Weststadt-Projekt einbezogen worden.Die Flächen am Ostende der NeuenWeststadt können sofort entwickeltwerden. Die restlichen Grundstückesind erst später zu haben – sie befin-den sich auf dem Areal des stillgelegtenGüterbahnhofs.

Die Neue Weststadt, so Reichstein,sei für Esslingen das bedeutendstestädtebauliche Projekt der kommen-den zehn Jahre. In unmittelbarer Nähezur City und nur duch die Bahnlinievom Neckar getrennt, soll ein neuesStadtquartier entstehen. 2006 wurdeder Güterbahnhof erstmals auf der Ex-po Real präsentiert, damals noch in derHoffnung, das Grundstück bereits imFolgejahr der Bahn abkaufen zu kön-nen. Das ist aber bis heute nicht pas-

siert. „Wir waren deshalb bei der Ver-marktung zwischenzeitlich in Deckunggegangen“, erinnert sich der Wirt-schaftsförderer. Inzwischen gebe esaber einen Vertrag mit der Aurelis RealEstate (B1.222), nur der formelle Ei-gentumsübergang habe noch nichtstattgefunden: „Nun gehen wir wieder

in die Offensive.“ Der städtebaulicheWettbewerb ist entschieden, nun willman sondieren, welche Nutzungen ge-fragt sind und wie weit die Bereitschaftder Investoren geht, ökologische Aufla-gen zu erfüllen. Und für besonders Ei-lige hat Reichstein ja noch das Hengs -tenberg-Areal im Angebot. (mol)

Die Neue Weststadt, im Osten (links) ergänzt durch das Hengstenberg-Areal.

Gießen bietetGewerbeflächenDas ehemalige US-amerikanischeGeneral-Depot in Gießen soll zu ei-nem Gewerbestandort entwickeltwerden. Die Universitätsstadt Gie-ßen (C1.242) präsentiert die Pläne.

Zunächst geht es der Bundesanstaltfür Immobilienaufgaben (Bima;C1.210) als Eigentümerin und derStadt darum, die südlichen und öst-lichen Teilgebiete des 123 ha großenAreals zu entwickeln. Dort können sichunter anderem kleinere gewerblicheNutzungseinheiten, Büronutzer oderDienstleister ansiedeln. Die Stadt rech-net damit, dass die US-Streitkräfte bis2015 den nördlichen Teil belegen. Da-nach würden Flächen frei, die über ei-nen direkten Gleisanschluss an dieBahnlinie Gießen-Fulda verfügen. Daskönnte für großformatige gewerblicheNutzungen interessant sein. (api)

Börsen sehen, stehen Investitionen in Sach-werte über geschlossene Fonds doch ver-gleichsweise konstant da.

Die Fonds finden nur ihr Publikum, solangeder Vertrieb funktioniert. Ist der noch großgenug, wenn die Vermittler demnächstQualitätsstandards nachweisen müssen?Einen Engpass fürchte ich nicht. Entscheidendist: Die Regulierung macht den Markt der80.000 Vermittler pro-fessioneller. Mangeht da mit demKamm durch dieWolle, die langenicht gekämmtworden war. Dableibt dann washängen. Einemassive Ausdün-nung des Marktswird es aber nichtgeben.

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„Die Expo Real ist eine Makler-Ausgrenzungsmesse.“

Michael Raber – Raber Immobilienberatung, Saarbrücken

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C&W bläst zur AM-OffensiveDer Immobiliendienstleister Cush-man & Wakefield (C&W; A2.130)will weg von der Dominanz des we-nig berechenbaren Transaktionsge-schäfts. In zwei Jahren, so der Plan,soll Immobilien-Management beiC&W in der Region Europa, Nahostund Afrika (Emea) bei Umsatz undErtrag die Hälfte beisteuern, sagtMarkus Reinert, neuer Head of Pro-perty & Asset-Management Emea.

„Es gibt zurzeit viele Unternehmen,die ihr Asset-Management (AM) beiImmobilien outsourcen wollen“,glaubt Reinert. Zehn Jahre zuvor habees diese Entwicklung schon beim Pro-perty-Management gegeben. Wachsensoll das C&W-Immobilien-Manage-ment-Geschäft allerdings nicht mittelsKampfpreisen, sondern über den Ver-such, sich als internationale Qualitäts-adresse zu präsentieren, die bereitsdick im Geschäft ist.

C&W, wo der italienische Agnelli-Clan 74,85% der Anteile hält, betreutin der Emea-Region Bestände mit einerMietfläche von 15 Mio. m2. Deutsch-land ist mit 2 Mio. m2 dabei. Das Ge-schäft beschränkt sich im Wesentlichen

auf 15 Länder Europas. Außerhalb desKontinents managt C&W Emea einzigdie 65.000 m2 des Bahrain World Tra-de Centers.

In drei, vier Jahren will Reinert, derzuvor 22 Jahre bei Jones Lang LaSalle(A2.210) im Einsatz war und nun 575Mitarbeiter führt, mindestens 20 Mio.

m2 managen. Als Wachstumsmärktesieht er neben Deutschland, Großbri-tannien, Frankreich und Nordeuropa(C&W plant den Einstieg in Schwedenund/oder Finnland) auch den NahenOsten. Vom Büro in Dubai aus sollenMärkte wie Abu Dhabi, Katar und Sau-di-Arabien erschlossen werden. (bb)

Cushman & Wakefield ist Asset-Manager des Bahrain World Trade Centers.

Mittagspause auf der 3. Etappe: Burg Frankenstein im Odenwald mit weitem Blick zurück ins Rhein-Main-Gebiet.

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Eine der drei Tour-Gruppen auf dem Weg in den Taunus. Die ExpoBike-Initiatoren Ingo Kronenberg (li.) und Jean-Paul Rohrnehmen IZ-Redakteur Albert Engelhardt in die Mitte. Geschlossen dem Etappenziel entgegen.

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ExpoBike: 656 km – keiner umsonstAm vergangenen Dienstag fiel inKöln der Startschuss. 656 km lagenvor den Rennradlern, die sich aufden Weg zur Expo Real gemacht ha-ben. Sechs Etappen und rund 5.500Höhenmeter waren bis zum Sonntagzu bewältigen. In Koblenz, Frankfurtam Main, Heidelberg, SchwäbischHall und Donauwörth wurden dieRadler von örtlichen Sponsorenempfangen und verköstigt.

28 radelnde Immobilienfachleutenahmen sich die komplette Streckevom Rhein an die Isar vor. Dazu ka-men 45 Rennradler, die sich für ausge-wählte Etappen entschieden haben.Die bestens organisierte und betreuteTour bot alles, was das Radlerherz er-freut: Einen herrlichen Altweibersom-mer, Flachetappen und steile Anstiege,Flusslandschaften und herausfordern-des Mittelgebirge. Dazu die abend-lichen Empfänge der Etappen-Sponso-ren. Leider auch einige Stürze.

Makler und Finanzierer, Investoren,Entwickler und Softwareexperten, auchBauträger, Architekten, Projektsteuererund Facility-Manager, dazu Berater undAnwälte, die ihr persönliches Ziel vorAugen haben und sich am Team orien-tieren, die vergnügt genießen und sichselbst quälen. Ein Erlebnis. (ae)

Der ZIA (Zentraler Immobilien Aus-schuss) empfängt die Teilnehmer undTour-Sponsoren, zu denen auch die IZ ge-hört, heute um 11:15 Uhr (Ort: Interna-tionaler Gästeempfang West).

Centerentwickler mfi (B1.240) siehtsich als Pionier bei der Verbindungvon Einkaufszentren und Internet.

Unter dem Schlagwort ArcadenShopping 2.0 will mfi, Deutschlandszweitgrößter Entwickler von Einkaufs -zentren, Mietern helfen, ihre Kundenim Internet zu finden (Facebook, Twit-ter etc.). An einer Computerstele ammfi-Stand kann man sich ein Bild vonder neuen Technologie machen. Undsich erklären lassen, wie hoch die Tari-fe der mfi-Prepaid-Karte für das Mobil-telefon (Arcard Mobile) sind. (cvs)

mfi bringt Mieterauf Facebook

Sie suchen noch eine günsti-ge Eintrittskarte für dieMesse? Dann schauen Siedoch einmal bei Ebay rein.Kurz vor der Messe haben

dort mehrere Personen Eintrittskartenverkauft. Zum Teil handelte es sich umFreikarten, zum Teil um die jeweils ei-gene. Man sollte sich vom Verkäufer dieLogin-Daten geben lassen, dann kannman das Ticket auf seinen Namen um-schreiben. Manche 3-Tages-Karte gingso für 100 statt für 385 Euro weg.

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Zahlreiche Politiker vertreten ihre Länder,Landkreise, Städte und Gemeinden aufder Expo Real. Lesen Sie hier, wen Siewann und wo antreffen können.

Politprominenz auf der Messe

BUND

Petra Müller, MdB, Sprecherin für Stadt-entwicklung der FDP5.10., 11:00 Uhr B2.220

Andreas Scheuer, Parlamentarischer Staats-sekretär beim Bundesministerium für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung4.10., 11:15 Uhr Intern. Gästeempfang West4.10., 13:00 Uhr B2.220

Uwe Wewel, Leiter des Referates Investmentwesen, Bundesministeriumder Finanzen4.10., 13:00 Uhr A2.540

LÄNDER

Baden-WürttembergWilli Stächele, Landtagspräsident4.10., 13:00 Uhr B1.2224.10., 15:15 Uhr B2.2204.10., 16:30 Uhr B1.0304.10., 18:00 Uhr B1.120/222

BerlinIngeborg Junge-Reyer, Senatorin fürStadtentwicklung

5.10., 10:30 Uhr B2.420/5205.10., 12:00 Uhr B2.420/520

Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung5.10., 14:30 Uhr B2.420/520

BrandenburgCarsten Enneper, Abteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Europa-angelegenheiten4.10., 12:00 Uhr B2.420/5204.10., 15:30 Uhr B2.420/520

BremenMartin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeitund Häfen4.10., 12:30 Uhr B2.240

HamburgPeter Tschentscher, Finanzsenator5.10., 11:00 Uhr B2.430

HessenDieter Posch, Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung5.10., 13:00 Uhr C1.342

SachsenGeorg Unland, Staatsminister der Finanzen5.10., 10:00 Uhr A2.4305.10., 14:30 Uhr A2.430

LANDKREISE

Landkreis AugsburgMartin Sailer, Landrat 4.10., 12:00 Uhr A1.412

HochtaunuskreisUlrich Krebs, Landrat5.10., 16:00 Uhr C1.334

Landkreis LeipzigGerhard Gey, Landrat4.10., 11:00 Uhr A2.4324.10., 15:00 Uhr A2.432

Kreis MettmannThomas Hendele, Landrat4.10., 12:00 B1.422

Landkreis NordsachsenMichael Czupalla, Landrat4.10., 11:00 Uhr A2.4324.10., 15:00 Uhr A2.432

Kreis OffenbachOliver Quilling, Landrat4.10., 16:00 Uhr C1.334

STÄDTE UND GEMEINDEN

AlzenauAlexander Legler, Erster Bürgermeister4.10., 16:00 Uhr C1.334

AschaffenburgKlaus Herzog, Oberbürgermeister4.10., 13:00 Uhr C1.210

Bad HomburgHolger Heinze, Fachbereichsleiter Stadtplanung4.10., 14:00 Uhr C1.334

HattersheimAntje Köster, Bürgermeisterin5.10., 16:00 Uhr C1.334

HeidelbergEckart Würzner, Oberbürgermeister5.10., 14:00 Uhr C1.130

Kochel am SeeThomas W. Holz, Erster Bürgermeister5.10, 13:00 Uhr A1.320

KölnBernd Streitberger, Lt. Dezernat Planen u. Bauen5.10., 10:00 Uhr A2.040

LeipzigUwe Albrecht, Bürgermeister für Wirtschaft und Arbeit4.10., 15:00 Uhr A2.432

Martin zur Nedden, Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau4.10., 12:00 Uhr A1.4405.10., 11:00 Uhr A2.432

LudwigshafenEva Lohse, Oberbürgermeisterin5.10., 14:00 Uhr C1.130

MainzChristopher Sitte, Stadtrat4.10., 14:00 Uhr C1.334

MannheimLothar Quast, Bürgermeister5.10., 14:00 Uhr C1.130

MarkranstädtCarina Radon, Bürgermeisterin4.10., 11:00 Uhr A2.432

MönchengladbachNorbert Bude, Oberbürgermeister5.10., 11:00 Uhr C1.210

MünchenElisabeth Merk, Stadtbaurätin 4.10., 14:00 Uhr A1.3204.10., 16:00 Uhr A1.3204.10., 17:00 Uhr A1.3205.10., 17:00 Uhr A1.320

Dieter Reiter, Referent für Arbeit und Wirtschaft4.10., 15:00 Uhr A1.320

Christian Ude, Oberbürgermeister4.10., 16:00 Uhr A2.540

Susanne Ritter, Stadtdirektorin im Referat fürStadtplanung und Bauordnung5.10., 10:00 Uhr A1.320

MünsingenMike Münzing, Bürgermeister4.10., 17:00 Uhr A1.440

MünsterHartwig Schultheiß, Stadtdirektor4.10., 14:00 Uhr B2.2425.10., 11:00 Uhr B2.242

MutzschenCarsten Graf, Bürgermeister4.10., 11:00 Uhr A2.432

OberurselHans-Georg Brum, Bürgermeister5.10., 11:00 C1.334

Offenbach am MainHorst Schneider, Oberbürgermeister5.10., 17:00 Uhr C1.334

OschatzAndreas Kretschmar, Oberbürgermeister4.10., 11:00 Uhr A2.432

OsnabrückBoris Pistorius, Oberbürgermeister5.10., 11:00 Uhr C1.210

PotsdamJann Jakobs, Oberbürgermeister4.10., 17:30 Uhr B2.420/520

RosenheimHelmut Cybulska, Baudezernent4.10., 13:00 Uhr A1.320

RostockHelmut Schmidt, Vorsitzender des Ausschussesfür Wirtschaft und Tourismus5.10., 13:00 Uhr B2.141

StuttgartWolfgang Schuster, Oberbürgermeister5.10., 15:00 Uhr B2.340

WiesbadenDetlev Brendel, Stadtrat4.10., 14:00 Uhr C1.334

ZwenkauHolger Schulz, Bürgermeister4.10., 11:00 Uhr A2.432

Frankfurt am MainMarkus Frank, Stadtrat, Dezernent für Wirt-schaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr4.10., 11:00 Uhr C1.3344.10., 14:00 Uhr C1.3345.10., 12:00 Uhr A2.040

Petra Roth, Oberbürgermeisterin5.10., 10:00 Uhr C1.334

Edwin Schwarz, Stadtrat, Dezernent für Planen,Bauen, Wohnen und Grundbesitz4.10., 17:00 Uhr C1.3345.10., 15:00 Uhr C1.334

FürthHorst Müller, berufsmäßiger Stadtrat4.10., 15:00 Uhr C2.210

GüterslohMaria Unger, Oberbürgermeisterin5.10., 11:00 Uhr C1.210

HallbergmoosKlaus Stallmeister, Erster Bürgermeister4.10., 11:00 Uhr A1.415

Halle (Saale)Wolfram Neumann, Beigeordneter für Wirtschaftund Arbeit4.10., 15:00 Uhr A2.432

Uwe Stäglin, Beigeordneter Planen und Bauen5.10., 11:00 Uhr A2.432

HanauClaus Kaminsky, Oberbürgermeister4.10., 14:00 Uhr C1.3344.10., 16:00 Uhr C1.334

Michael Korwisi, Oberbürgermeister5.10., 11:30 Uhr C1.330

Bad VilbelRüdiger Wiechers, Stadtrat5.10., 16:00 Uhr C1.334

BremerhavenMelf Grantz, Oberbürgermeister4.10., 12:30 Uhr B2.240

ChemnitzBörries Butenop, Leiter Stadtplanungsamt5.10., 11:30 Uhr A2.430

DarmstadtJochen Partsch, Oberbürgermeister4.10., 14:00 Uhr C1.334

DelitzschManfred Wilde, Oberbürgermeister4.10., 11:00 Uhr A2.432

DresdenDirk Hilbert, Erster Bürgermeister5.10., 10:00 Uhr A2.4305.10., 13:00 Uhr A2.430

DüsseldorfDirk Elbers, Oberbürgermeister5.10., 12:00 Uhr B1.210

Ellern (Hunsrück)Dietmar Tuldi, Ortsbürgermeister4.10., 15:00 Uhr C1.210

EssenReinhard Paß, Oberbürgermeister5.10., 16:00 Uhr B1.330

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 36

„Das wird etwas Großes“Brüssel soll schöner werden, sagtBürgermeister Freddy Thielemans.Kongresse, Kultur, Shopping und at-traktive neue Wohnungen sollenmehr Menschen in die Stadt und be-sonders in das alte Weltausstellungs-Quartier Heyzel Plateau locken. Auf18 ha werden rund 900 Mio. Euroinvestiert.

Einen ersten Eindruck des Megapro-jekts NEO Brüssel in Sichtweite der be-rühmten Atomium-Skulptur gibt Thie-lemans am Dienstag im Expo Real Fo-rum um 16:00 Uhr (A2.540); am Mitt-woch um 12.30 Uhr folgt eine Präsen-tation von KCAP Architects & Plan-ners (A2.320) im Pressezentrum.KCAP zeichnete bereits für den Master-plan der Hamburger Hafencity(B2.430) mitverantwortlich.

Das Herz des Stadterneuerungspro-jekts bilden großzügig dimensionierteFreizeiteinrichtungen (Kongresszen-trum, Shoppingcenter, Stadion, Kon-zerthalle und Grünflächen). „Wir wol-len ein klares Zeichen setzten, dass wirzu NEO Brüssel stehen und der Weltzeigen: Das wird etwas Großes“, ant-wortet Thielemans auf die Frage, was erauf der Messe erreichen möchte.Außerdem möchte er potenzielle Inves -

toren treffen und sehen, wie deren De-sign-Vorstellungen mit dem harmonie-ren, was sich Brüssel für NEO auf dieFahnen geschrieben hat: „markantemoderne Architektur“. Als aktuellerund zukünftiger Grundstückseigentü-mer möchte die Stadt ihre Qualitätsan-sprüche auch zur Imageverbesserungnutzen. „Die ersten Investoren habenschon angeklopft“, freut sich der Bür-

germeister. Für das ca. 70.000 m2 großeEinkaufszentrum startet der Wettbe-werb Ende des Jahres. Auch an derWohnbebauung mit mittel- bis hoch-preisigen Apartments besteht bereitsreges Interesse. Thielemans träumt vonWohnhochhäusern mit Rundumsichtauf das Expo-Gelände und die Stadt.Denn: „Jeder soll einen schönen Blickhaben.“ (mol)

Wohnhochhäuser mit Panoramablick, so wünscht es sich der Bürgermeister.

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Golfresort auf Rügen

Im nördlichsten Teil der Insel Rü-gen, auf der Halbinsel Wittow, bietetdie Invest Mecklenburg Vorpommern(B2.141) in diesem Jahr ein 84 hagroßes Gelände rund um das GutLancken zum Kauf an. Ein Golf- undWellnessresort soll dort entstehen.

Ein denkmalgeschützter Gutshof, einPark mit altem Baumbestand und einAreal in idyllischer Lage zwischen Bod-den und Ostsee: Das klingt ideal für ei-ne Ferien- und Golfanlage. Die pla-nungsrechtlichen Voraussetzungen da-für sind bereits geschaffen und derkünftige Investor kann nach dem Er-werb zügig durchstarten.

„Das Investitionsvorhaben sieht dieUmsetzung der Teilbereiche Golf- undWellnesshotel, Golfanlage, Gutshaus

Idyllische Landschaft zwischen Meer und Bodden: Auf der zur Insel Rügen gehö-renden Halbinsel Wittow soll ein Golf- und Wellnessresort wachsen.

mit Park sowie ca. 50 teils reetgedeckteFerienhäuser vor“, heißt es in den Aus-schreibungsunterlagen. Im denkmalge-schützten, ziemlich baufälligen Guts-haus kann ein kleineres Hotel mit etwa80 Zimmern entstehen, denn dort, wofrüher Pferdestall und Schmiede stan-den, sind ergänzende Anbauten mög-lich. Etwa 120 Zimmer sind im Golf-und Wellnesshotel vorgesehen, das alsNeubau mit Blick auf die Ostsee unddie Insel Hiddensee geplant ist. DerGolfplatz soll direkt vor der Tür liegen.Das Feriendorf ist der dritte Bausteinder Anlage. Und um den Wellnesstou-rismus anzukurbeln, besteht Bergrechtzur Förderung von Thermalwasser miteiner Temperatur von 32 Grad Celsius.Das Vorhaben hat die Voraussetzung,vom Land gefördert zu werden. (mv)

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Der Deutsche Preis für Immobilienjour-nalismus geht diesmal an einen Schwei-zer. Herzlichen Glückwunsch! Wohinmit den 10.000 Euro Preisgeld? In Fran-ken oder Immobilien? Weder noch. Wenn die Wirtschaftskrisedroht, ist es erste Bürgerpflicht, dieBinnennachfrage anzukurbeln. Wie – dasist noch offen.

Sie sind Germanist und Historiker. Wasfasziniert Sie an Immobilien?Sie sind kein x-beliebiges Wirtschaftsgut,sondern haben viel mit Menschen undmit gesellschaftlichen Entwicklungen zutun. Wer in Wohnungen investiert, musssich mit den Wünschen der Bewohnerauseinandersetzen, und wer ein Büroge-bäude oder ein Einkaufszentrum baut,prägt die Stadt auf Jahrzehnte hinaus.

Als ehemaliger IZ-Kollegehaben Sie über Jahre ander Messezeitung mit-geschrieben. Fehlt Ih-nen was? Ein bisschen schon,

denn das hat immer gro-ßen Spaß gemacht. Aufder anderen Seite schätze

ich es aber auch,wenn ich einemThema in Ruhe aufden Grund gehenkann und etwasmehr Platz fürmeine Artikelhabe. (gg)

Christian Hunziker ist freier Journalist inBerlin. Am Dienstag, um 17:00 Uhr, erhälter den Deutschen Preis für Immobilien-journalismus im Konferenzraum B.11 überHalle B1.

3Fragen anChristian Hunziker

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 40

Russland mag eine negative Bevölke-rungsprognose haben, die Milli-onenstadt St. Petersburg hat sienicht. Also hat der auch in Deutsch-land aktive Developer NCC (A2.424)damit begonnen, ein umgerechnet115 Mio. Euro großes Wohnungspro-jekt im einzig wahren Venedig desNordens in Angriff zu nehmen.

60.000 m2 Wohnfläche will dasUnternehmen bis 2014 im Distrikt Pri-morsky schaffen. Und weil bei NCCdie Mannschaft aus dem schwedischenSolna (nördlich von Stockholm) feder-

NCC baut in St. Petersburg

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60.000 m2 Wohnfläche baut NCC zur-zeit in St. Petersburg.

führend mit dem zehn Häuserblöckegroßen Projekt befasst ist, hat man eseinfach Swedish Krona getauft.

Svante Hagman, President of NCCHousing, spricht von einem Riesenbe-darf an modernen Wohnungen in St.Petersburg. Einerseits entspreche dermitunter erbärmliche Zustand beste-hender Wohnungen nicht den Ansprü-chen heutiger Nutzer, und andererseitszieht die Stadt viele junge Leute an, dieWohnraum brauchen. Nach seinen An-gaben werden jährlich rund 30.000Wohnungen in St. Petersburg gebaut.Benötigt aber würden 60.000.

Gut für den Entwickler: 90% derNutzer wollen die Wohnungen kau-fen – bevorzugt komplett mit Eigenka-pital. Kein Wunder bei Kreditzinsenvon über 10%. Der Großteil der Intere -ssenten kommt aus der Stadt selbst,sagt Hagman. Seit der jüngsten Finanz-krise aber ist auch die Nachfrage ausanderen Regionen nach einem Wohn-sitz in der alten Zarenstadt gestiegen.

NCC ist seit 1972 dick im Geschäftmit Russen. Mittlerweile hat der Devel-oper mehr als 500 Projekte im größtenLand der Erde verwirklicht. (bb)

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„Für das Kureck hat München keinerlei Priorität. DieMusik dazu spielt in Wiesbaden.“

Sigrid Möricke – Stadtentwicklungsdezernentin Wiesbaden, zur Idee der IFMImmobilien, Pläne für das Projekt erstmals auf der Expo Real vorzustellen

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Die Zukunft des Büros Forum / Diskussion mit u.a. Christoph Nebl Managing Director THE SQUAIRE

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The growing incoming market Forum mit u.a.David GibsonBranch Manager

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Herr Sepp, warum ist die Caceis erst-mals mit einem eigenen Stand auf derExpo Real vertreten, obwohl man garkeine Immobilienkredite vergibt?Der Markt für Immobilienfonds ist aktuellstark im Wandel. Den Depotbanken wirdkünftig grundsätzlich mehr Verantwor-tung zufallen. Caceis hat sich daher ent-schieden, mit einem eigenen Stand fürKunden und Partner präsent zu sein.

Welche Produkte bieten Sie an?Im Gruppenverbund der Crédit Agricolehaben wir das Geschäftsfeld Asset-Servi-cing fokussiert. Caceis ist einer der größ-ten Wertpapierverwahrer sowie Abwicklervon Wertpapierdienstleistungen. Gewerb-liche Kredite gehören dagegen nicht zuunserem Spektrum.

Was versprechen Sie sich von der Expo?In dem sich ändernden Marktumfeld wol-len wir unsere Präsenz stärken und dasGeschäft weiter ausbauen. Zu unserenZielgruppen gehören in- und auslän-dische Asset-Mana-ger, KAGs, Versi-cherungen undandere institu-tionelle Inves-toren. (nik)

3Fragen an

Holger Sepp

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Holger Sepp ist Mitglied der Geschäfts -führung der Caceis Bank Deutschland(B1.543).

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Erste ZuhauseKraftwerkeDie ersten ZuhauseKraftwerke inNiedersachsen (C1.410) wurden am28. September in Celle in Betrieb ge-nommen. Die KWG KommunaleWohnen (B2.430) ist die erste Woh-nungsgesellschaft Deutschlands, diedie mit Erdgas betriebenen VW-Motoren zur dezentralen Strom- undWärmeerzeugung einsetzt.

Niedersachsens MinisterpräsidentDavid McAllister und Christian Frie-ge, Vorstandsvorsitzender beim Öko-Energieversorger LichtBlick, nahmendie 13 ZuhauseKraftwerke in der aus36 Mehrfamilienhäusern bestehendenWohnsiedlung Veilchengrund in Be-trieb. Die mit KfW-Darlehen teilfinan-zierten VW-Gasmotoren produzierenin Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitigStrom und Wärme.

Dabei wird der eingesetzte Energie-träger zu 90% in nutzbare Energie um-gewandelt, während es bei Kohle- oderAtomkraftwerken nur 30% bis 45%sind. Die Wärme wird vor Ort zumHeizen und Duschen genutzt und derStrom ins öffentliche Stromnetz einge-speist.

Die ZuhauseKraftwerke sind Teil derenergetischen Sanierung und Moderni-

sierung der 50 Jahre alten Siedlung amVeilchengrund, die die KWG auf der Ex-po Real vorstellen wird. Mit Investitio-nen von 4,5 Mio. Euro konnte der Pri-märenergiebedarf um 75% gesenkt wer-den. Investiert wurde in die Dämmungder Fassaden, Kellerdecken und des Da-ches, in dreifach verglaste Fens ter undein neues Heizungssystem. Frischwas-serstationen reduzieren zudem den

Energieverbrauch bei der Trinkwasser-erwärmung.

Lichtblick plant, 100.000 Zuhause -Kraftwerke zu installieren und bedarfs-weise als virtuelles Kraftwerk zusam -menzuschalten. So könnte die schwan-kende Stromproduktion aus Wind undSonne durch die gleichzeitig aktivier-baren ZuhauseKraftwerke binnen Se-kunden ausgeglichen werden. (ff)

Werner Neubauer, Volkswagen, Christian Friege, LichtBlick, und David McAllister (vonlinks) freuen sich über die kompakten ZuhauseKraftwerke im Veilchengrund.

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 42

Bad Vilbel mit Dauerprojekt

Energiewende? Bitte mit AfA!

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Kommt die Sanierungs-AfA? Bundund Länder veranstalten einen Eier-tanz um die steuerliche Abschrei-bung energetischer Maßnahmen an Wohngebäuden. Immobilien-verbandschefs drängen aufs Ja. Daswerden sie auch am Stand der BSIBundesvereinigung Spitzenverbändeder Immobilienwirtschaft (B2.220)in Diskussionen mit Politikern.

„Abwarten, Nichtstun, Streichen.“Das ist die Bilanz von Axel Gedasch-ko, Präsident des GdW Bundesver-bands deutscher Wohnungs- und Im-mobilienunternehmen (B2.220),nach zwei Jahren schwarz-gelberBundesregierung. Auf einer Leistungs -skala von 1 (grottenschlecht) bis 10(sehr gut) wählt er die 2. „Ruft die Re-gierung doch noch den Vermittlungs-ausschuss an, um die Sanierungs-AfAdurchzubringen, würde ich hoch aufvier gehen.“ Sollte das Ganze versan-den, erwartet er, dass die Mittel auf dasCO2-Gebäudesanierungsprogramm derKfW aufgeschlagen werden.

Auch Sven Johns, Geschäftsführerdes IVD (B2.220), kritisiert: „Das Cha-os ist perfekt. Man kann Mitglieds-unternehmen kaum mehr beraten, weil

alles in kürzester Zeit über den Haufengeworfen wird.“

Mit Gedaschkos Vorschlag, im Falleeines Neins nur Sanierungs-AfA dieKfW-Mittel zu erhöhen, ist AndreasMattner, Präsident des ZIA ZentralenImmobilien Ausschusses (B2.440),nicht einverstanden: Das CO2-Pro-

Ob Segmüller kommt, ist offen.

Gastronomiefläche, 33.000 m2 Lagerund 1.900 Parkplätze realisieren. DasProjekt ist wegen seiner Ausmaße inder Öffentlichkeit höchst umstritten.Derzeit wartet Segmüller auf grünesLicht von den Planungsbehörden.

Abzüglich Segmüllers blieben derStadt nach Angaben von Rüdiger Wie-chers, Stadtrat für Wirtschaft undStadtentwicklung, immer noch rund20 ha Gewerbefläche, 30 ha für Wohn-raum und 15 ha für einen Park. DerQuadratmeterpreis liegt fürs Gewerbebei etwas 250 bis 300 Euro, fürs Wohn-bauland bei rund 350 Euro. „Ich halteden Quellenpark für eine hervorragen-de Lage“, sagt Wiechers und verweistauf das große Potenzial der Metropol-region mit Frankfurt und seinem Um-land.

Doch auch wenn sich die Bad Vilbe-ler Investoren ersehnen, so nehmen sienoch nicht alle Vorschläge an. DasKonzept müsse zur Quellenstadt pas-sen, sagt Wiechers. (api)

Mertonviertel twittertDie Standortinitiative des Frank-furter Büroquartiers Mertonviertel(C1.230) wird erstmals von derExpo Real aus Kurznachrichtentwittern (www.twitter.com/Mer-tonViertelF) und im Social-Media-Network Facebook Bild- undVideo material zur Messe veröffent-lichen (www.facebook.com/Mer-tonViertel). (law)

Her mit den Gewinnspielen! Mit diesemGlücksbringer klappt es bestimmt.

Sind Sie ein Glückspilz? Dann soll-ten Sie diesen Umstand auf derMesse nutzen – nicht nur, um dennächsten Deal an Land zu ziehen,sondern auch, um bei einem der Gewinnspiele abzustauben.

Autofreunde aufgepasst: Einen Auf-enthalt im Vier-Sterne-Hotel in Mün-ster inklusive eines – jetzt kommt’s –407 PS starken Leihwagens (WiesmannRoadster MF4) verlost die Wirtschafts-förderung Münster (B2.242) am 4.10.und 5.10. um jeweils 17:00 Uhr. Hochhinaus geht es mit demW i r t s c h a f t s r a u mAugsburg (A1.412):Auf den Gewinnerwartet ein Hub-s c h r a u b e r -Schnupperflug.Der Kreis Mett-mann (B1.422)lockt wieder mitseinem schnucke-ligen Plüschmam-mut an den Stand.Wie? Sie sind garkein Glücks pilz?Versuchen Sie esdennoch, wirdrücken Ihnendie Daumen!

(bk)

Wer nicht wagt,der nicht gewinnt

Ob die BSI-Verbandschefs so artig dastehen, wenn es um die Sanierungs-AfA geht?

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gramm spricht nicht alle Eigentümeran. Für die Energiewende braucht esdie Abschreibungsvariante.“ Er überlegtkurz: „Angela Merkel würde jetzt sa-gen: Die AfA ist alternativlos.“ (cr)

Am Mittwoch, 11:00 Uhr, diskutierendie Chefs der BSI-Verbände am Messe-stand B2.220 zum Thema Energiewende.

Sie ist ein Dauer-Thema in der StadtBad Vilbel (C1.332): Die Vermark-tung des Wohn- und GewerbegebietsQuellenpark. Auch diesmal sucht sieauf der Expo Real Investoren.

Bei dem Quellenpark handelt es sichum ein 80 ha großes Areal, rund 10 kmvon Frankfurt und 20 Minuten vomFlughafen entfernt. Möbelanbieter Seg-müller will dort ein Haus mit 45.000m2 Verkaufsfläche, 8.000 m2 Büro- und

„Für Eigentümer von Core-Immobilien wird das einesehr gute Messe.“

Thomas Schönenberger – Leiter gewerbliche Immo-

bilienfinanzierung der LBBW

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01 HUMBOLDTHAFEN- BERLIN-MITTE AM WASSERInnenstadt mit einem Hauch von Erholung am Hafen: Neben dem Berliner Hauptbahnhof und dem Regierungs-viertel stehen zwei Baufelder, 21.500 m² und 16.000 m² groß, zum Verkauf. Für beide Baufelder ist eine bis zu achtgeschossige Neubebauung mit Arkaden an der Hafenseite vorgesehen, die Platz für eine cityrelevante Mischnutzung mit hohem Wohnanteil bietet.

02CHECKPOINT ART- BERLIN-KREUZBERGFast 120 Jahre hatte der Blumengroßmarkt hier sein Domizil. Nun steht das Areal rund um den Erweiterungsbau des Jüdischen Museums zum Verkauf. Die Gesamtfläche beträgt ca. 12.700 m². Der Erwerb der fünf Baufelder mit einer Größevon ca. 2.013 m² bis ca. 2.895 m² ist auch einzeln möglich. Eine Nutzung aus Büro, hochwertigem Einzelhandel und Wohnungen ist hier geplant. Die Grundstücksvergabe erfolgt als Ausschreibungsverfahren mit Mindestkaufpreis. Neben den Kaufpreisangeboten sind Nutzungskonzepte mit kultur- und kreativwirtschaftlicher Orientierung einzureichen.

03AM PETRIPLATZ/GERTRAUDENSTRASSE- NEUBAU IN DER HISTORISCHEN MITTEIm Zentrum der Stadtgründung, in Nachbarschaft zu Schloßplatz und Berliner Dom, wartet ein 1.500 m² großes Areal auf einen neuen Eigentümer, der auf demEntwicklungsgrundstück rund 8.000 m² Geschoss-fläche mit einer für die Innenstadt charakteristischenMischnutzung realisiert.

04SCHÖNEBERGER LINSE- BESTE VERKEHRSANBINDUNGNur einen Katzensprung vom Bahnhof Südkreuz entferntbefindet sich das Grundstück mit Entwicklungspotenzial.Das ca. 10.000 m² große Areal der „Schöneberger Linse“soll sich auf Basis eines städtebaulichen Werkstattver- fahrens zu einem Standort für Hotels, Büros, Dienstleis-tungen, Gewerbe, Wohnen und einem Convention-Center entwickeln.

05FÜRSTENWALDER ALLEE IN KÖPENICK- EXKLUSIVES WOHNQUARTIER IN SEENÄHEDer ehemalige Kasernenstandort bietet ein attraktivesWohnumfeld im Grünen. Das ca. 56.000 m² große Areal wird zu einer attraktiven Wohnadresse mit hohem Anspruch an Gestaltung und Ökologie der geplanten Wohnbebauung entwickelt.

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Wert Schöpfung

Creating Value

Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 46

Ihre Rechte bei Zugausfall & Co.

gegenüber einem Ticket einer anderenFluggesellschaft trägt. Ebenfallsschlechte Chancen hat man, wennman Schadenersatz für infolge der Ver-spätung geplatzte Termine verlangenwill. „Der Reisende muss durch Einpla-nung von Zeitpuffern selbst dafür Sor-ge tragen, dass er nicht zu spät zumTermin erscheint“, sagt Willemsen.Besondere Vorsicht ist geboten, wennman während der Wartezeit den Flug-hafen verlassen will. Wer dadurch

einen sich doch noch überraschendergebenden Ersatzflug verpasst, kannseinen Anspruch auf einen Ersatzflugverlieren.

Während der Umgang mit Verspä-tungen bei Fluggesellschaften durchEU-Recht geregelt ist, hat sich dieDeutsche Bahn selbst zu Maßnahmenverpflichtet. Danach gewährt die Bahnbei Verspätungen von mehr als einerStunde Rabatte auf den Fahrpreis. DieBahn schließt in ihren Geschäftsbe-

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Langes Warten auf den Zug nervt – aber es gibt immerhin Rabatt aufs Ticket.

Wer häufig mit Bahn oder Flugzeugzu Messen unterwegs ist, weiß schonlange: Verspätete Flieger oder Zug-ausfälle sind leider keine Seltenheit.Deshalb sollten die Fahr- und Flug-gäste zumindest ihre Rechte gegen-über Bahn und Fluggesellschaftenkennen.

„Ist ein Flug verspätet, hängt die Artund Höhe der Entschädigung, die einFluggast von der Fluggesellschaft ver-langen kann, von der Dauer der Ver-spätung und der Reisedistanz ab“, sagtRechtsanwalt Reinhard Willemsen,Partner der Luther Rechtsanwaltsge-sellschaft (C2.012). Je nachdem reichtdabei die Palette von der Übernahmevon Verpflegungskosten über die Zah-lung einer Unterkunft bis hin zu Scha-denersatz in Höhe von maximal 600Euro. Auch wenn man nicht mitfliegenkann, weil die Fluggesellschaft einenFlug überbucht – was zum Beispielwährend der Mipim häufiger vor-kommt –, wird Schadenersatz fällig.

Laut Willemsen kann der Fluggastinfolge der Verspätung eine Umbu-chung verlangen, sofern die Fluggesell-schaft dabei auf eigene Kapazitätenzurückgreifen kann. Schwieriger ist esdagegen durchzusetzen, dass dasUnternehmen die Kostendifferenz

stimmungen zwar eine Haftung wegenhöherer Gewalt aus, höhere Gewaltliegt aber nicht schon dann vor, wenndie Bahngleise etwas verschneit sind.Dafür muss es schon ein echtes Unwet-ter oder vergleichbare handfeste Ereig-nisse geben.

Wer sich in der Bahn im Vorauseinen Sitzplatz reserviert hat, solltedarauf achten, dass er nicht zu langedamit wartet, Platz zu nehmen, denndie Reservierung hat nach den Bahnbe-stimmungen nur eine Gültigkeit von15 Minuten. Danach hat man keinRecht mehr dazu, andere Reisende vomPlatz zu verscheuchen.

Nicht nur Verspätungen können Rei-sende zur Weißglut bringen. WerGepäck vor einem Flug in vermeintlichgute Hände gibt und nach dem Flugdemoliert oder gar nicht zurückbe-kommt, hat Grund sich zu ärgern. Diedaraus resultierenden Verpflichtungender Fluggesellschaften sind ebenfallseuroparechtlich geregelt. Danach liegtdie Höchstgrenze des bei beschädigtemGepäck zu zahlenden Schadenersatzesderzeit bei knapp 1.000 Euro. Ist dasGepäck deutlich mehr wert, empfiehltWillemsen, dies der Fluggesellschaft imVoraus mitzuteilen und eine Gepäck-versicherung mit einer höheren Dek-kungssumme abzuschließen. (law)

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Wenn der Messebesucher nacheinem anstrengenden Tag auf derExpo Real und vielleicht sogar nocheiner anschließenden Partynachtendlich in seinem Hotelzimmerankommt, hofft er dort vor allemeines zu finden: Ruhe. Doch was,wenn beispielsweise Lärm von Hand-werkern oder den Besuchern derHotelbar die Oase der Stille zunichtemacht? Lärm muss der Hotelgastjedenfalls nicht duldsam mit Stöp-seln in den Ohren über sich ergehenlassen. „Übersteigt der Lärm einerträgliches Maß, besteht ein Minde-rungsanspruch oder das Recht, einanderes, zumutbares Zimmer zu ver-langen“, erklärt Rechtsanwalt JörnBringewat von der Kanzlei beth-geundpartner (C1.410). (law)

§Schluss mit Lärmim Hotelzimmer

Ist es im Hotelzimmer zu laut, mussman sich dies nicht gefallen lassen.

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01 Was tun, wenn man im Hotelankommt, aber das gebuchte Zim-mer bereits vergeben ist? Der Hote-lier ist laut Rechtsanwalt Stefan Rap-pen, CBH Rechtsanwälte (B2.440),zur Überlassung des gebuchten Zim-mers verpflichtet: „Kann der Hotelierdas gebuchte Zimmer nicht bereit-stellen, verletzt er hiermit seine ver-tragliche Pflicht und macht sichschadenersatzpflichtig.“ Kann eingleichwertiges Ersatzzimmer im sel-ben Hotel nicht bereitgestellt wer-den, kann der Gast laut Rappen aufein anderes Hotel mit gleichwerti-gen Zimmern ausweichen, auchwenn dieses einen höheren Preis hat.Den etwaigen Mehraufwand hat derHotelier zu tragen. (law)

§Zimmer belegt –was nun?

Ist das gebuchte Zimmer belegt,kann man ein anderes verlangen.

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N Ein Taxifahrer ist verpflichtet, seinemFahrgast auf Verlangen eine Quittungauszustellen. Tut er dies nicht, kanndieser sein Geld bis zur Überlassungeiner Quittung zurückbehalten.Rechtsanwalt Jürgen Ehrlichmannvon der Kanzlei Osborne Clarke(C1.343) empfiehlt, dem Fahrerdann eine Visitenkarte zu geben undihn um Zusendung der Rechnung zubitten. Hat der Taxifahrer ein Rechtauf Trinkgeld? „Es gibt kein Rechtdarauf. Abrechnen kann man es, esmuss dann aber auf der Rechnungausgewiesen werden“, sagt Ehrlich-mann. Jede Taxiquittung muss ent-halten: Namen/Anschrift des Taxiun-ternehmens, Fahrtstrecke, Fahrpreis,Datum und die Unterschrift des Fah-rers. (law)

§Taxifahrt: Rechtauf Quittung

Eine Quittung darf der Taxifahrernicht verweigern.

Ob Haare eines früheren Bewohnersauf dem Bett oder eine schmutzigeToilette: Ein nicht ordentlich gerei-nigtes Hotelzimmer kann schnellEkel erregen. „Ist das Hotelzimmerunsauber, besteht ein unmittelbarerAnspruch des Gastes auf Reinigungdes Zimmers oder möglicherweiseauch Tausch des Zimmers“, sagtRechtsanwalt Jörn Bringewat, beth-geundpartner (C1.410). Entsprichtdas Zimmer hinsichtlich der Art derEinrichtung zwar nicht den opti-schen Ansprüchen des Gastes, ist esaber ansonsten in technisch ein-wandfreiem und sauberem Zustand,lässt sich daraus laut Bringewat dage-gen kein Minderungsrecht ableiten:„Über Geschmack lässt sich bekannt-lich nicht streiten.“ (law)

§Hotelzimmer muss sauber sein!

Das Hotelzimmer wurde nicht gerei-nigt? Da gibt’s Abhilfe.

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4.–6. Oktober 2011

Halle B1,Stand B1.214/B1.220

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Riesenquartier in LuxemburgGroße Pläne für das kleine Großher-zogtum: Auf einer Fläche von etwa80 ha entsteht ab dem Frühjahr2012 mit dem „Ban de Gasperich“ein neues nachhaltiges Quartier fürdie Stadt Luxemburg.

Die Pläne für das Areal im Südwes -ten der Hauptstadt sehen Wohnimmo-bilien mit einer Bruttogrundfläche(BGF) von 120.000 m2 vor, 2.500 Men-schen sollen dort nach Abschluss derBauarbeiten leben. Hinzu kommen Be-reiche für Gewerbe (Büros und Handel,570.000 m2 BGF) mit einem Potenzialfür bis zu 25.000 Arbeitsplätze, öffent-liche Einrichtungen (60.000 m2 BGF)und Grünflächen (ca. 40 ha).

Im Frühjahr 2012 startet die ersteBauphase, so die Entwicklungsgesell-schaft Grossfeld PAP (A1.330). Entste-hen wird dann der neue Hauptsitz vonPricewaterhouse Coopers Luxemburgmit einer Gesamtfläche von 30.000 m2.Zudem werden erste Wohngebäude(70.000 m2) in der Nähe des geplantenStadtparks Gasperich gebaut. Hinzukommen auf einer Fläche von 100.000m2 ein Einkaufszentrum mit demHypermarkt Auchan, einer Einkaufsga-lerie und Restaurants sowie ein Büro-

turm und ein Komplex (48.000 m2)bestehend aus Büros, Fitness-Center,Konferenzzentrum und Hotel.

Einen Eindruck vom gesamten Quar-tier bekommt, wer sich das entspre-chende Modell am Grossfeld-Stand an-schaut. Zudem gehört das „Ban de Gas-

perich“ ebenso wie das Quartier Belval(120 ha) im Südwesten des Großher-zogtums zu den ersten Projekten, dieheute um 13 Uhr von der DeutschenGesellschaft für Nachhaltiges Bauen(A2.331) das Vorzertifikat in Gold fürStadtquartiere erhalten. (tja)

Auf einem 80 ha großen Areal entseht das neue Quartier „Ban de Gasperich“.

... und NordschwarzwaldUnter dem Dach des Landes Ba-den-Württemberg präsentiert sichdie Region Nordschwarzwald(B1.222), u.a. mit Pforzheim,Calw und Freudenstadt. Im neuaufgelegten „Kompetenz KompassGewerbeimmobilien 2011“ findetsich ein Überblick über vorhande-ne Gewerbeflächen und Bestands-objekte der Region. (tp)

Edeka kommt mitMann und Maus

Immobilienangebote Lausitz ...Die Energieregion Lausitz-Spree-wald (B2.413) hat zur Expo Realihren Immobilienkatalog aktuali-siert und auf der Messe dabei. Ersoll Investoren und Entwicklerndie Potenziale der Region (u.a.Cottbus, Elbe-Elster) näherbrin-gen. Inhalt: Gewerbeimmobilien,Wohnimmobilien und unbebauteGrundstücke. (tp)

Edeka (C1.420) will 2012 rund 200große Supermärkte eröffnen. Auf derExpo Real ist der Handelsriese in-zwischen Stammgast.

In 13.000 Edeka-Märkten wurde2010 ein Umsatz von 43,5 Mrd. Euroerzielt. Man sei damit der „größte Nah-versorger Deutschlands“, sagt Edeka-Sprecherin Michaela Fischer-Zernin.Auf die Expo Real fährt der Lebens-mittelriese inzwischen das vierte Jahr.Sämtliche Expansionsverantwortlichendes Konzerns seien anwesend, sagt Fi-scher-Zernin. Will heißen: die von derHamburger Edeka-Zentrale, der siebenEdeka-Regionalgesellschaften und derCEV Center Entwicklungs- und Ver-waltungsgesellschaft, die für EdekaEinkaufszentren, Fachmarktzentrenund andere Großimmobilien bewirt-schaftet. Edeka hat auch im kommen-den Jahr viel vor: 200 so genannte„Vollsortimenter“ (1.500 m2 Fläche)sind geplant, rund 1 Mrd. Euro fließenin die Erweiterung und Optimierungdes Filialnetzes. Nicht zum Edeka-Team auf der Messe zählt das Expan-sionsteam der Edeka-Tochter Netto.Die Discountkette hat auch keinen ei-genen Messestand in München. (cvs)

„Hier sticht das Gesetz dergroßen Zahl: Man mussmit 50 Leuten sprechen,damit aus einer Sache was wird.“

Matthias Hüppauf – Ge-schäftsführer Wirtschafts-förderung Nordfriesland

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Aurelis (C1.224) gestartet wurde, zeigtdie Möglichkeiten für Dienstleistung,Wohnen und Freiraum auf. Entlang derGleise soll eine „Innovationsschiene“für Forschung und Arbeit in Form einerBlockrandbebauung entstehen. Dahin-ter ist ein Zukunftsgebiet für stadtnahes

Wohnen mit 170 Wohneinheiten undeinem integrierten Freiraum angedacht.Dafür werden Investoren und Stadtent-wickler gesucht. Die Stadt hat die Erhö-hung der Mittel aus dem ProgrammStadtumbau West beantragt. Baubeginnkönnte Anfang 2014 sein. (dl)

Anfang 2014 soll das Stadtoval in Aalen Realität werden.

Die baden-württembergische StadtAalen setzt auf qualitative Stadtent-wicklung. Ein Schwerpunkt ist dasStadtoval, ein rund 6,5 ha großesGebiet, das zu einer gemischt ge-nutzten und verdichteten Stadt -struktur beitragen soll.

Die Limesstadt Aalen will sich alsMittelzentrum in Ostwürttemberg, zwi-schen Stuttgart und Ulm, für die Zu-kunft positionieren. Auch dort heißtes: Innenentwicklung geht vor Außen-entwicklung. Dafür bietet sich das sogenannte Stadtoval an – eine Fläche ander Nahtstelle zwischen Innen- undOststadt, das bisher größtenteils vonder Bahn und von Gewerbebetriebengenutzt wurde. Das Stadtoval bildetden Schwerpunkt der städtischen Prä-sentation auf dem Stand des LandesBaden-Württemberg (B1.222).

Ein städtebaulicher Wettbewerb zurNeustrukturierung, der zusammen mit

Stadtoval Aalen: Entwicklersuche

Wer oder was bist Du?Ich bin ein 57 cm hoher humanoider Ro-boter der Modellreihe Nao des französi-schen Roboterherstellers Aldebran Robo-tics und werbe am Stand des FreistaatsSachsen für Immobilieninvestitionen.

Was machst Du, wenn Du nicht geradefür Sachsen wirbst?Die Nachwuchsforschergruppe QualiTunevom Lehrstuhl für Softwaretechnologieder TU Dresden nutzt mich, um zu unter-suchen, wie in komplexen Systemen, indenen Software in Wechselwirkung mitder physischen Umgebung arbeitet, derEnergieverbrauch optimiert werden kann.

Und, wie lange hältst Du durch?Wenn ich gut geschmiert werde,

90 Minuten. Noch ein zweiJahre Entwicklungszeit,

dann kann ich Siehier auf der Messevollständig erset-

zen. (fm)

Roboter Chuck gehört zum Standpersonaldes Freistaats Sachsen (A2.430).

3Fragen an

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Taxistandplätze:an der Messe: Eingang NordEingang West

Haidhausen: Am GasteigIsmaninger Straße/LangerstraßeOstbahnhofRosenheimer Platz

Isarvorstadt: GoetheplatzIsartorplatzPapa-Schmid-StraßeReichenbachplatz

Lehel: Max-MonumentPX (Alexandrastraße)

Maxvorstadt: AmalienstraßeBarer Straße/SchellingstraßeKarolinenplatzSiegestorStiglmaierplatz

Schwabing:Artur-Kutscher-PlatzElisabethplatzJosephsplatzKölner Platz KöniginstraßeKurfürstenplatzMünchener FreiheitNordbadParzivalplatz

Theresienhöhe:GanghoferstraßeTheresienhöhe

Zentrum:MaximiliansplatzSchillerstraßeStachus (Ost)Stachus (West)Tal

Mobil in München – mit S-Bahn, U-Bahn, Taxi oder Shuttle

Flughafen-Shuttle:Busse pendeln während der Expo Real im 30-Minuten-Takt zwischen dem Flughafen und dem Haupteingang Nord der Messe.Fahrtzeit: ca. 45 Minuten. Preis: 7,50 Euro (einfache Fahrt), 12,50 Euro (Hin- und Rückfahrt).

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Navigations-Apps:

Taxi-Münchenwww.taxi-muenchen.de

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CateringKäfer ServiceAm Messeturm 3, Tel. 089/949 242 03

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Erste HilfeAmbulanz Aicher UnionEingang West, Tel. 089/949 281 03

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Drogerie MüllerRiem Arcaden, 1. OG Tel. 089/94 38 49 90

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Möbel (Verleih)Hummel MöbelverleihAtrium vor der Halle B3Tel. 089/949 249 30

NähutensilienFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

NotrufTel. 110

ParkausweisParkservice HüfnerParkhaus West, Ebene 0Tel. 089/949 282 10

PizzaserviceMarco Pizza ServiceWilly-Brandt-Allee 9,Messehalle C1 NordseiteTel. 089/949 289 05

PolizeiPolizeiwache Eingang WestTel. 089/949 245 60

Pressemitteilungen verbreitenAbgabe direkt am Stand der Immobilien Zeitung B2.121 oder perE-Mail an [email protected]

PressezentrumEingang West, Tel. 089/949 271 53

RasierklingenFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

Reinigung (Textilien)Die Reinigung, Riem Arcaden, ErdgeschossTel. 01 51/568 385 49

Riem Arcaden

Am U-Bahnhof, Messestadt-West,Willy-Brandt-Platz 5, Öffnungszeiten:Mo. bis Sa., 10.00 bis 20.00 Uhr

ScannerInternationales Business CenterAtrium vor der Halle B3Tel. 089/949 274 02

Schnürsenkeldiverse Schuhgeschäfte in den Riem Arcaden

SektFair Ground SupermarketEingangsbereich West

SicherheitszentraleVeranstaltungsdienst Paul MayrMessehaus Süd, Tel. 089/949 245 41Tel. 089/949 280 60

Stadtplan MünchenStand der Immobilien Zeitung B2.121

StandreinigungHerrmann & SchmidtServicebetriebe Ost, Tel. 089/949 247 00

StrumpfhosenFair Ground SupermarketEingangsbereich WestTel. 089/949 280 60

TaxiTaxi-Zentrale Taxi-München Tel. 089/194 103

Taxi-Zentrale IsarFunk Tel. 089/450 540

Taxistand auf der Messe:Eingang West und Eingang Nord

VisitenkartenCard Design Erich Ludwig,Übergang Süd zwischen den HallenB1 und B2, Tel. 01 71/4 02 01 44

Wachdienst für den StandVeranstaltungsdienst Paul Mayr, Tel. 089/949 245 02

Wasserspender (Verleih)Alles für Ihr FestServicebetriebe NordTel. 089/949 249 00

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ZeitschriftenNorth MarketEingang Nord, Tel. 089/949 280 61und Ost Tel. 089/949 280 62

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 56

Berliner Ministerium zu verkaufenEin fast vergessener Ort, mit gut10.000 m2 Grundfläche mitten inBerlins alter Mitte: „Das ehemaligepreußische Ministerium ist unserPrunkstück auf der diesjährigenMesse“, freut sich Stephan Regeler.Der für die deutsche Hauptstadt zu-ständige Niederlassungsleiter derBundesanstalt für Immobilienaufga-ben (Bima) (C1.210) will mindestens25 Mio. Euro für das seit 17 Jahrenleer stehende prächtige Gebäude.

Langweilen muss sich Regeler in dennächsten Tagen ganz bestimmt nicht.Seitdem er im Juni kundtat, die denk-malgeschützte Immobilie mit ihremimposanten Treppenhaus, unendlichlangen Kellergängen und den Resteneiner prächtigen Bibliothek am 24.Oktober 2011 sechs Wochen lang öf-fentlich ausschreiben zu wollen, fülltsich sein Terminkalender. „Das Interes-se ist groß, viele wollen sich mit mirhier treffen“, lächelt der hochgewach-sene Bima-Chef.

Bauen dürfen die Erwerber an der ge-schichtsträchtigen Stelle – hier verläuft

eine Tankstelle will die Stadt nicht.Was sie aber will, ist: Der Käufer mussWohnungen bauen, die obligatori-schen 30%. Und auf einen Architek-tenwettbewerb wird sie auch dringen,meinen Kenner der Materie.

Schwierig wird der Bau einer Tiefga-rage sein, ohne die es in dieser zentra-len Lage nicht gehen wird. Unter dembetonierten Hof befindet sich ein vonden Nazis gebauter Luftschutzbunker.Deckenstärke: 3,20 m.

Gerettet vor der oft Abriss bedeuten-den städtebaulichen Fortentwicklunghat die Liegenschaft an der Schnittstel-le zwischen Ost und West, dass langenicht klar war, ob der Bund das Gelän-de vielleicht noch für umzugswilligeMinisterien aus Bonn oder hiesige Ver-waltungen benötigt.

Doch solche Ideen sind vom Tisch.Und Regeler soll das Areal verkaufen.Langer Leerstand macht die Sachenicht besser, und außerdem fallen jähr-lich genau 187.812,55 Euro Kosten an.Das Geld will BundesfinanzministerWolfgang Schäuble fortan woandersausgeben. (gg)

mit der Wilhelmstraße die einstigeMacht- und Schreckensmeile der Na-tionalsozialisten – fast alles, was ge-fällt.

Als ausgewiesenes Kerngebiet gibtder Bebauungsplan Büros, Hotels oderanderes leises Gewerbe mit zusammen38.597 m2 Bruttogrundfläche her. Nur

Die Einrichtung der schönen Bibliothek über zwei Etagen fiel Vandalen zum Opfer.

Derzeit ist es noch ein großer Park-platz, doch schon bald will die hes-sische Stadt Friedrichsdorf (C1.332)das innerstädtische FiletgrundstückLandgrafenpassage hochwertiggenutzt wissen.

Gastronomie, Wohnen, Büro undPraxen, all das könnte auf dem rund4.600 m2 großen Grundstück entste-hen, das die Stadt Friedrichsdorf amGemeinschaftsstand der Wirtschafts-förderung Region Frankfurt am Mainpräsentiert. Es soll laut Erstem StadtratNorbert Fischer als Scharnier geltenzwischen dem Einkaufszentrum mit12.000 m2 Verkaufsfläche, das Projekt-entwickler Ten Brinke (C2.430) der-zeit für 45 Mio. Euro auf dem ehema-ligen Milupa-Areal realisiert, und der

Friedrichsdorfer Filet

Bei welchem Unternehmen dürfenauch Berufseinsteiger schon Expo-Luft schnuppern?

Bei Jones Lang LaSalle (A2.210) undder Dekabank (A2.110) bleibt der Im-mo-Nachwuchs zuhause. Aber vier Per-sonaler stehen Bewerbern am JLL-StandRede und Antwort – und die haben jun-ge Talente aus der eigenen Abteilung da-bei. Die Deka bank ist mit zwei Persona-

lern vor Ort. CB Richard Ellis (A1.210)nimmt einige Berufseinsteiger mit, da-mit sie das Geschäft live erleben und dieKunden kennenlernen. Zur Kundenbe-treuung holt Strabag PFS (C1.310)sechs Youngster, Azubis und „duale Stu-denten“ nach München. Auch ECE(B2.340) setzt auf den eigenen Nach-wuchs. Bei Wolff & Müller (A2.330)sind zwei Studenten dabei – als An-sprechpartner für Absolventen! (sma)

Wer nimmt Nachwuchs mit?

Anstelle von Hostessen begrüßten 2010 zwei Azubis die Besucher am Stand derNassauischen Heimstätte/Wohnstadt (C1.440). Auch in diesem Jahr nimmt dasUnternehmen wieder zwei angehende Bürokommunikationskaufleute mit zur Messe.

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Jetzt zieren noch 100 Stellplätze dieFläche in Friedrichsdorf.

historischen Einkaufsmeile Hugenot-tenstraße mit dem Landgrafenplatz. Inder unmittelbaren Nähe errichtet auchBouwfonds (A2.220) 75 Eigentums-wohnungen. (api)

Gutachterausschuss-ReformGutachterausschüsse genießen hohesAnsehen vor Gerichten und Behör-den. Zu Unrecht, meint Bernhard Bischoff, Vize-Präsident des Sachver-ständigenverbands BVS (A1.022).

Bischoff bemängelt die Qualität derProdukte der Ausschüsse, die aufgrundder teilweise „völlig unzureichendenAusstattung“ mit Fachpersonal in Bay-ern und Baden-Württemberg äußerstdürftig sei. Anderes Beispiel Hessen:Hier könnten Ortsgerichte, die bei denAmtsgerichten angesiedelt sind, mit ge-setzlichem Auftrag Wertgutachten er-stellen, ohne dass auch nur ein Mit-

glied des Gerichts je etwas von Immo-bilienbewertung gehört hat, kritisiertBischoff.

In seinem Vortrag „Staatliche Datenzur Immobilienbewertung – Qualität,Genauigkeit, Anspruch“ am Dienstag,14 Uhr, Halle A1, Raum A11, zeigt Bi-schoff Reformvorschläge für die Gut-achterausschüsse auf. So dürften diepersonellen Besetzungen nicht mehrnach politischen Mehrheiten in denParlamenten erfolgen, „wie es in eini-gen Bundesländern der Fall ist“, unddie Einschränkungen durch das öffent-liche Dienstrecht müssten gelockertwerden, fordert der BVS-Vize. (nik)

„Mitten in der Finanzkrise einen guten Preis zu erzielen, ist Wunschdenken, und die Immobilien -firma kostet auch wieder Geld.“

Thomas Blümel – SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat zur Beauftragung ei-ner Firma, Investoren für das „Wiener Loch“ auf der Expo Real zu suchen

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 58

Gewerbeflächen Region Stuttgart Zur Expo Real hat die Wirtschafts-förderung Region Stuttgart(B1.120) eine aktualisierte Gewer-beflächenkarte mit rund 200 Flä-chen und Objeken mit mindestenseinem Hektar Größe veröffent-licht. Sie zeigt 950 ha freie, sofortverfügbare Gewerbeflächen, Poten-zialflächen sowie Entwicklungsflä-chen im Bestand. Grundstücks-preise und weitere Standortinfor-mationen inklusive. (dl)

CBRE mit vier NewcomernVier Investmentberater haben beiCB Richard Ellis (A1.210) ihrenersten Arbeitstag heute auf der Ex-po Real. Als Geschäftsführer undLeiter Investment Düsseldorf undRhein-Ruhr stößt Georg Hölz (42)nach zehn Jahren bei BNP ParibasReal Estate (C2.220) zu CB undbringt von dort auch BenjaminPouwels mit. Zudem starten MarkEhlers und Jan Koch heute ihreKarriere bei CB. (mol)

Henry Maske war auch mal da.

Ein Promi-Termin weniger: TLG Im-mobilien (C2.230) setzt lieber aufeinen neuen Stand.

„Es ist Zeit für eine neue Strategie“,sagt TLG-Pressesprecherin Sabine Pen-trop. Das heißt: Der Auftritt eines Pro-minenten als Auftakt zum Geschäfts-führer-Empfang der TLG fällt aus, weilauch jener Empfang auf der Expo Realnicht stattfinden wird. Statt wie in denVorjahren einen Promi wie Henry Ma-ske oder Katarina Witt zu begrüßen,setzen die Berliner auf eine neuen, lautPentrop „aufmerksamsstärkerenStand“. Der gibt allerdings keine Auto-gramme. (api)

TLG: Eleganzstatt Prominenz

Für die globalen Investmentmärkteist etwas weniger Eigenkapital ver-fügbar als vor sechs Monaten, hatDTZ (A2.315) berechnet.

Um ca. 4% auf 316 Mrd. USD redu-zierte sich die Summe, die Fonds, Pri-vatfirmen, Institutionelle und Immobi-lien-AGs für Einkäufe am weltweitenImmobilienmarkt vorhalten, errechne-te DTZ in seiner brandneuen (und amMessestand erhältlichen) Analyse. Seit2009 war das verfügbare Eigenkapitalstetig gewachsen. Nur für die USA seidemnach jetzt etwas mehr Kapital ver-fügbar als vor sechs Monaten, in Euro-pa reduzierte sich die Liquidität leichtum 3%. Anscheinend seien die Unter-nehmen in Europa und Asien derzeitmehr damit beschäftigt, zuvor einge-sammelte Gelder auszugeben, als nochmehr frisches Kapital einzuwerben,schätzen die Researcher. Der hohe An-lagedruck könne die Risikobereitschaftmancher Fonds erhöhen. (mol)

DTZ: Anlagedruckweiterhin hoch

ImpressumImmobilien Zeitung Messe aktuell wirdherausgegeben und ver legt von der

IZ Im mo bi lien Zei tung Ver lags ge sell schaft mbH, Post fach 34 20,65024 Wies ba den,Tel. 06 11-9 73 26-0,Fax 0611-97326-31,E-Mail [email protected]

Ver lags lei ter:Jan Mucha

Chef re dak teur (V.i.S.d.P): Tho mas Por ten tp

Re dak tion: Bernhard Bomke bbKatja Bühren tjaAlbert Engelhardt (CvD) aeFriedhelm Feldhaus ffGer da Gericke ggThors ten-Phillip Karl thkNicolas Katzung nikDagmar Lange dlMo ni ka Leykam molFlorian Manthey fmPeter Maurer pmAnke Pipke apiChristine Rebhan crChristine Ryll cryChristoph von Schwanenflug cvsSonja Smalian smaMartina Vetter mvLars Wiederhold law

Fotos (soweit nicht anders vermerkt): Melanie BauerFrank BoxlerAlexander SellRedaktion Immobilien Zeitung

Leiter Online:Gerrit [email protected]

Projekte und Konzepte:Britta [email protected]

Redaktionsassistentin:Jennifer [email protected]

An zei gen:Kars ten Fran [email protected]

Uta [email protected] [email protected]

Christine [email protected]

Tolga [email protected]

Martina [email protected]

Alice [email protected]

Druck:Frankfurter Societätsdruckerei,Druckzentrum Maisach

Für An zei gen und re dak tio nel le Bei trä geein schließ lich grafi scher oder bild li cherDar stel lun gen wer den Ur he ber rech te vomVer lag oder den je wei li gen Ur he bern inAn spruch ge nom men. Mit Aus nah me derge setz lich zu ge las se nen Fäl le ist eine Ver -wen dung von Ver öf fent li chun gen des Ver -la ges nur mit des sen schrift li cher Zu stim -mung statt haft.

© 2011 für Tex te und ge stal te te An zei genbeim Ver lag. Nach druck, Ver viel fäl ti gungund elekt ro ni sche Spei che rung nur unterQuel len an ga be und mit schrift li cher Ge -neh mi gung ge stat tet.

Jedes vierte Unternehmen nutzt Mes-sen und Veranstaltungen auch fürdie Rekrutierung von neuen Mitarbeitern. Das zeigt die diesjähri-ge Umfrage zur Joboffensive, eineInitiative der Immobilien Zeitung(B2.121).

Am häufigsten nutzen die Unterneh-men dabei die Expo Real für die An-sprache neuer Mitarbeiter. Den zweitenPlatz teilten sich das IZ-Karriereforummit sonstigen Hochschulmessen undanderen Veranstaltungen. Das IZ-Kar-riereforum ist eine Job- und Karriere-messe für die Immobilienwirtschaft,die 2010 von der Immobilien Zeitungins Leben gerufen wurde und wiederam 12. Mai 2012 in Frankfurt am Mainstattfinden wird. Auch auf dem Absol-ventenkongress präsentieren sich eini-ge Immo-Personaler. Die meistenUnternehmen setzen bei der Mitarbei-tersuche jedoch immer noch auf dieklassische Stellenanzeige. (sma)

Jeder Vierte suchtauf Messen Personal

Wenn ein Taxifahrer Sienicht mitnehmen will, weilihm die Strecke zu kurz ist,dann weisen Sie ihn daraufhin, dass er Sie innerhalb des

Pflichtfahrgebiets auf jeden Fall mitneh-men muss. Dieses umfasst das gesamteStadtgebiet und den Landkreis Mün-chen sowie die Landkreise Bad Tölz –Wolfratshausen, Starnberg, Fürstenfeld-bruck, Dachau, Freising, Erding, Ebers-berg und den Flughafen. Nur außer-halb des Pflichtfahrgebiets sind indivi-duelle Preisabsprachen möglich, sonstläuft das Taxameter.

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Augsburg schafft PlatzIm Wirtschaftsraum Augsburg(A1.412) herrscht Betriebsamkeit.Dasing bei Aichach und Friedbergentwickeln zwei neue Gewerbeparks,in denen nun sukzessive die Bauar-beiter anrücken, um die dort vorge-sehenen Unternehmensstandorte indie Tat umzusetzen.

In Dasing bei Aichach entsteht derGewerbepark im Wittelsbacher Landmit rund 32 ha Fläche. Vorgesehen isthier die Ansiedlung von Gewerbebe-trieben aller Art einschließlich Lager-häusern und Geschäfts-, Büro- und Ver-waltungsgebäuden, Tankstellen undAnlagen für sportliche Zwecke. Die Pla-nungs- und Erschließungsarbeiten fürdas Gebiet sind im Gange. Die Baurei-fe erwarten die beiden Kommunen Da-sing und Aichach, die bei der Entwick -lung des Gewerbeparks zusammenar-beiten, für Mitte des Jahres 2012.

Friedberg geht die zweite Erweite-rung des Business-Parks FriedbergerSee an. Ebenfalls in Friedberg entstehtder Friedberg-Park mit 200.000 m2 Ge-werbebauland. Die Erschließung der

Flächen wurde im August dieses Jahresfertiggestellt. Die Grundstücke könnenjederzeit bebaut werden. Im Eingangs-bereich laufen schon die Bauarbeitenfür einen Tank- und Rasthof. Auch ein

Logistikunternehmen will sich hier an-siedeln. Parallel sollen rings um denRasthof Übernachtungsmöglichkeitenentstehen und ein Lebensmittelmarkterrichtet werden. (cry)

Zu klein geworden: Im Business-Park Friedberger See steht die Erweiterung des Ge-werbegebiets an.

Die Zukunft ist unser Revier.

Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 60

Auf der Münchner Expo Real wirderstmals seit sechs Jahren kein ba-den-württembergischer Minister amStand der Region Stuttgart (B1.120)vorbeischauen.

Der grüne Ministerpräsident Win-fried Kretschmann wie auch sein Ver-treter Nils Schmid (SPD) haben dieExpo Real nicht im Terminkalender.Landtagspräsident Willi Stächele(CDU) soll das Land vertreten. Für Ex-Ministerpräsident Günther Oettingerwar die Fachmesse ein Fixum, seinNachfolger Stefan Mappus schickteletztes Jahr Wirtschaftsminister ErnstPfister. Die Immobilienwirtschaft derRegion Stuttgart (IWS) tadelt dies alsfalsches Signal der Landespolitik. (dl)

BaWü ministerlosAnlässlich der Podiumsdiskussionam Dienstag, 4.10., um 11:00 Uhram Stand Munich Airport Area/Flug-hafen München (A1.415) fällt derStartschuss für den diesjährigenagenda4-Wettbewerb.

Der studentische Ideenwettbewerbsetzt sich mit der künftigen Entwick-lung des Flughafens München ausein-ander. Die Teilnehmer sollen auf einervorgegebenen Fläche im Sinne einesMasterplans ein Leitbild entwickeln.Für eine kleinere Fläche ist eine Mach-barkeitsstudie gefordert. Sie beinhaltetdie Bausteine Städtebau, Architektur,Infrastruktur, Technik, Ökologie, So-ziologie und Wirtschaft, Recht undProjektmanagement. (cry)

agenda4 goes MUC

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Vollenden Sie Dresden-Juwel„Das Quartier am Neumarkt ist dasFiletstück des sächsischen Expo-Auf-tritts“ (A2.430), sagt Sachsens Fi-nanzminister Georg Unland. Mit derAufforderung „Vollenden Sie ein Ju-wel“ fahndet der Freistaat nach Käu-fern für das mit 8.804 m2 größtenoch freie Grundstück im Schattender Dresdner Frauenkirche.

Bereits seit Anfang Juli strecken dieVermarkter vom Staatsbetrieb Sächsi-sches Immobilien- und Baumanage-ment (SIB) ihre Fühler aus. Und dasdurchaus mit Erfolg: „30, 40 namhafteInteressenten haben bei uns schon an-gerufen“, sagt SIB-Bereichsleiter StefanWagner. Dabei ist die Aufgabe amNeumarkt nicht leicht. Der Wiederauf-bau des in der verheerenden Bomben-nacht vom 13. Februar 1945 zerstörtenbarocken Neumarkts wird von denDresdnern mit Argusaugen bewacht.Gesucht wird ein Einzelinvestor oderein Konsortium, um das einzige Arealmit B-Plan am Platze in einem Gusskleinteilig zu entwickeln. Erlaubt ist ei-ne Mischnutzung aus Wohnen und Ge-werbe. Verlangt wird an der Rückseitedes im Stil der Neorenaissance errich-

teten Polizeigebäudes der originalge-treue Wiederaufbau des seinerzeit be-deutenden Adelssitzes Palais Hoym.

Gleichzeitig wirft die Stadt Dresdenweitere vier Baugrundstücke am Neu-markt in den Ring – die QuartiereVII/1 und VII/2 am Kulturpalast mit jerund 1.880 m2 für mindestens 2.287bzw. 2.766 Euro/m2 sowie das QuartierVI am Jüdenhof. Für diese 1.905 m2

will das Rathaus mindestens 3.727 Eu-ro/m2 einstreichen, für das 757 m2 gro-ße Quartier IV in der Friesengasse sol-len wenigstens 2.245 Euro/m2 fließen.Wagner hält zum Preis seines Juwelsnoch den Mund – wäre aber angesichtsder städtischen Mindestpreise mit denvom Rathaus in den Ring geworfenen3.200 Euro/m2 ganz bestimmt hochzu-frieden. (gg)

Das weiß markierte Grundstück gegenüber der Frauenkirche ist noch zu haben.

Wie die Immobilien Zeitung aus gutunterrichteten Kreisen erfahren hat,hat Gerd A. Hille, Vorsitzender derGeschäftsführung der LBBW Immo-biliengruppe (B1.120), anlässlichder Fashion-Night des Unterneh-mens am Dienstag 4.10, um 18:30Uhr in der Hofstatt ein besonderesHighlight im Gepäck.

Das Unternehmen gibt die Vermie-tung von 8.900 m2 Bruttogrundflächeim Bürogebäude des gemeinsam mitder Alpha Invest Projekt projektiertenObjekts The Seven im Münchner Gärt-nerplatzviertel bekannt.

Marsh & McLennan mieten im The Seven

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Fünf Geschosse belegen Marsh &McLennan Companies im The Seven.

Marsh & McLennan Companies –Marsh, Mercer, Guy Carpenter und Oli-ver Wyman – eröffnen im Frühjahr

2013 ihre neue Deutschlandzentrale indem Gewerbeprojekt. Immobilien-dienstleister CBRE (A1.210) hat denVermieter bei der Anmietung beraten.Auf Mieterseite war die Münchner Be-ratungs- und Planungsgesellschaft con-ceptsued tätig.

Die Büroflächen verteilen sich aufdas Erdgeschoss des Neubaus und vierweitere oberirdische Etagen. Den künf-tigen Nutzern stehen zudem ein be-grünter Innenhof sowie eine Lounge-Terrasse und ein 24-stündiger Concier-ge-Service zur Verfügung. Stellplätzesind in der dreistöckigen Tiefgarage desQuartiers vorhanden. (cry)

Der ehemalige Fußball-Nationalspie-ler Paul Breitner hält der Expo Realdie Treue. Als Investor spricht er amStand des Kreises Mettmann. 4.10.,12:00 Uhr, B1.422.

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Lidl lohnt sich.

Masterplan-Zertifizierung bestätigt Serienreife der neuen Filialgeneration von Lidl

„Auf dem Weg nach Morgen“ – Unter diesem Motto suchen wir beson-ders in den Bereichen Umwelt, Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung nach Möglichkeiten der Verbesserung. Aus diesem Grund haben wir in Zusammenarbeit mit dem Auditor Drees & Sommer unsere klimafreund-liche neue Filialgeneration entwickelt. Im Oktober letzten Jahres erhielt die Pilotfiliale der neuen Filialgeneration das DGNB-Siegel in Silber. Der Schritt in die Serienreife ist geschafft: Bis Anfang Oktober diesen Jahres sind bereits 82 Filialen der neuen Generation eröffnet worden. Diese Gebäude erreichen zusammen bereits eine CO2-Einsparung, die dem Ausstoß von ca. 2.460 PKW p.a. entspricht. Im Rahmen der Expo-Real 2011 folgt die Zertifizierung des Bau-Masterplans durch die DGNB. Alle nach diesem Masterplan gebauten Lidl-Filialen entsprechen dem Standard des DGNB-Zertifikates in Silber. Die neue Filialgeneration von Lidl ist damit nun tatsächlich „nachhaltig in Serie“.

Kurzvorträge am Lidl-Stand:

// Vortrag und Verleihung Bau-Masterplan-Zertifikat Dienstag, 4. Oktober 2011, 14.15 Uhr

// Mittwoch, 5. Oktober 2011, 16.00 Uhr

// Donnerstag, 6. Oktober 2011, 11.00 Uhr

Lidl ist Partner desEuropäischen GREEN-BUILDING-Programms.

Die Pilotfiliale der neuen Generation wurde mit dem DGNB-Siegel in Silber ausgezeichnet.

Lidl wurde vom Handelsinstitut EHI mit dem Spezialpreis des Energiemanagement Awards für herausragende technische Leistung ausgezeichnet.

Für die Integralanlage hat der Hersteller Futron von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen den deutschen Kältepreis erhalten.

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Firmen- und PersonenregisterFIRMEN Seite

Accor 12

Accumulata Immobilien 12

Allianz 8

Allianz Real Estate 12, 14

Alpha Invest Projekt 60

ANR Agentur für landwirt-schaftliche Immobilien 16

APB Architekten Wilkens Gross-mann-Hensel Schneider 10

argoneo 8

Auchan 48

Aurelis 28, 48

Baden-Württemberg International 10

BASF 14

Bayern LB 8

Berlin Hyp 8

bethgeundpartner 46

BNP Paribas Real Estate 14, 58

Bouwfonds 56

Brüssel 36

BSI Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft 10, 42

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 6, 26, 28, 56

Bundesarchitektenkammer 14

BVS 56

Caceis Bank Deutschland 40

CB Richard Ellis 22, 56, 58, 60

CBH Rechtsanwälte 46

CEV Center Entwicklungs- undVerwaltungsgesellschaft 48

Christie + Co. 12

Comfort 3

Commerzbank 14

conceptsued 60

Corpus Sireo 12

Crédit Agricole 40

Cushman & Wakefield 12, 30

Dekabank 56

Design Zentrum NRW 14

Deswos 8

Deutsche Gesellschaft fürNachhaltiges Bauen 48

Deutsche Pfandbriefbank 8

Dr. Klein 8

Drees & Sommer 8

Dresden 60

DTZ 58

ebay 30

ECE 3, 56

Edeka 48

Energieregion Lausitz-Spreewald 48

Esslingen am Neckar 28

Esslinger Wohnungsbau (EWB) 28

Freie Planungsgruppe Berlin 22

Freistaat Sachsen 48, 60

Galeria Kaufhof 3

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen 42

Gefma 10, 14

Grand City Hotels 12

Greenfield Development 6

Groß & Partner Grundstücks-entwicklungsgesellschaft 6

Grossfeld PAP 48

Hamburg 10

Hamburger Hafen City 10, 36

Hochtief Solutions 14

hospitalityInside 12

hotelknowhow 12

Hotour Hotel Consulting 12

HSH Nordbank 8

Hypzert 26

IFM Immobilien 3

Immobilien Zeitung 28, 58

Immobilienwirtschaft derRegion Stuttgart (IWS) 60

Immonet 6

inframation 3

Intercontinental Hotels Group 12

Invest Mecklenburg Vorpommern 36

IVD 42

Jones Lang LaSalle 30, 56

KCAP Architects & Planners 36

Kervita 16

KfW 42

Kreis Mettmann 42

KWG Kommunale Wohnen 40

Land Baden-Württemberg 48

Landesbank Berlin 8

LBBW Immobiliengruppe 42, 60

LEG NRW 22

LichtBlick 40

Lindner Hotels 12

Lower Silesia 16

Luther Rechtsanwalts-gesellschaft 46

LVMH 16

MAB 8

Marsh & McLennan Companies 60

Metropolregion Mittel-deutschland 14

Metropolregion München 14

Metropolregion Rhein-Neckar 10

mfi 30

Morgan Stanley 8

Münchener Hypothekenbank 8

Munich Airport Area /Flughafen München 60

Nassauische Heimstätte 10, 56

NCC 40

Netto 48

newPark Planungs- undEntwicklungsgesellschaft 22

NH Projekt Stadt 6

Niedersachsen 40

on-geo 3

Osborne Clarke 46

Polo Beteiligungsgesellschaft 10

Polskie Koleje Palstwowe 12

Postbank 8

Pricewaterhouse Coopers Luxemburg 48

Pro Potsdam 10

Raber Immobilienberatung 28

RAG Montan Immobilien 10, 22

Region Nordschwarzwald 48

Region Stuttgart 58, 60

ringreiter 14

Rotthege und Partner 10

RWI 3

Sachsen 48

Sachsen-Anhalt 14

Segmüller 42

Sonae Sierra 8

Spar European ShoppingCenters 10

Staatsbetrieb SächsischesImmobilien- und Bau-management (SIB) 60

Stadt Aalen 48

Stadt Bad Vilbel 42

Stadt Frankfurt 6

Stadt Friedrichsdorf 56

Stadt Leipzig 16

Stadt Potsdam 10

Stadt Raunheim 26

Stadt Wiesbaden 3

Standortinitiative Mertonviertel 42

Strabag 3, 56

Ten Brinke 56

TLG Immobilien 10, 58

Treugast 8

Union Investment Real Estate 14

Universitätsstadt Gießen 28

Verband deutscher Pfand-briefbanken 8

Verband Geschlossene Fonds 28

Volkswagen 40

W.I.H.-WirtschaftsinitiativeHohenlohe 10

Warburg Hyp 8

WGZ 8

Wirtschaftsförderung Krefeld 10

Wirtschaftsförderungmetropoleruhr 10

Wirtschaftsförderung Münster 42

Wirtschaftsförderung Nordfriesland 48

Wirtschaftsförderung RegionFrankfurt 56

Wirtschaftsförderung und TechnologietransferSchleswig-Holstein 12

Wirtschaftsraum Augsburg 42

Wolff & Müller 56

wunschgrundstück.de 6

ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss 30, 42

PERSONEN

Aigner, Ilse 3

Arnault, Bernard 16

Bach, Jan-Gerd 6

Bahr, Daniel 3

Bauer, Jochen 22

Bischoff, Bernhard 56

Blümel, Thomas 56

Bowen, Martin 12

Braungart, Michael 14

Brede, Hauke 12

Breitner, Paul 60

Brendel, Detlev 3

Bringewat, Jörn 46

Brüderle, Rainer 3

Bruns-Berentelg, Jürgen 10

Chuck 48

Dudler, Max 3

Ehlers, Mark 58

Ehrlichmann, Jürgen 46

Engelhardt, Albert 30

Fischer-Zernin, Michaela 48

Fischer, Norbert 56

Friege, Christian 40

Frühauf, Ralf 3

Gauweiler, Peter 3

Gedaschko, Axel 42

Gottfried, Otto 16

Gottlob Frege, Christian 16

Groß, Jürgen 6

Habekost, Christian 10

Hagman, Svante 40

Hansch, Marco 14

Herzog, Klaus 26

Hille, Gerd A. 60

Holschuh, Roland 14

Hölz, Georg 58

Hülsken, Andreas 3

Hunziker, Christian 36

Hüppauf, Matthias 48

Hütter, Bernd 8

Johns, Sven 42

Kingsmill, Colin 16

Koch, Jan 58

Komnick, Larissa 26

Kretschmann, Winfried 60

Kronenberg, Ingo 30

Lang, Fritz 14

Laubscheer, Jan 26

Leitz, Franziska 10

Lennerts, Kunibert 14

Maar, Christian 6

Machleidt, Hildebrand 22

Mappus, Stefan 60

Maske, Henry 58

Mattner, Andreas 42

Maucher, Monika 26

McAllister, David 40

McDonough, William 14

Möricke, Sigrid 40

Munk, Peter 16

Musia, Jörg 26

Neubauer, Werner 40

Oettinger, Günther 60

Pelzeter, Andrea 14

Pentrop, Sabine 58

Pfister, Ernst 60

Pouwels, Benjamin 58

Preen, Eckart 10

Raber, Michael 28

Ramsauer, Peter 1

Rappen, Stefan 46

Regeler, Stephan 56

Reichstein, Stephan 28

Reinert, Markus 30

Rieckmann, Torsten 16

Rinner, Ralph 16

Rohr, Jean-Paul 30

Romba, Eric 28

Rosin, Frank 22

Rösler, Philipp 3

Rothschild, Nathaniel 16

Sauerbier, Tobias 3

Schade, Bernd 14

Schäuble, Wolfgang 56

Schavan, Annette 3

Scheuer, Andreas 3

Schlamp, Hans 12

Schmid, Nils 60

Schmitt, Jürgen 6

Schönenberger, Thomas 42

Schulze, Thomas 8

Seehofer, Horst 3

Sepp, Holger 40

Stächele, Willi 60

Steinbauer, Andreas 3

Szmilewski, Piotr 12

Thielemans, Freddy 36

Unland, Georg 60

Wagner, Stefan 60

Wahrsagerin Susan 8

Walter, Jörn 10

Wiechers, Rüdiger 42

Wildgruber, Christoph 14

Wilkens, Günter 10

Willemsen, Reinhard 46

Witt, Katarina 58

Wokittel, Andreas 14

InhaltDas Messe-Team der Immobilien Zeitung stellt sich vor 4

Investor für 60-ha-Kasernengrund-stück in Babenhausen gesucht 6

Unser Messerätsel: Wer weiß, welchesEinkaufszentrum wir suchen? 8

APB Architekten gestalten denBaakenhafen in der Hafencity 10

Acht Partner aus der Hotelbranche tei-len sich die „World of Hospitality“ 12

Michael Braungart fordert, dass wirStädte bauen, die wie Wälder sind 14

Ein Bauprojekt der Superlative entstehtim Südwesten Montenegros 16

Feiern in München – die ImmobilienZeitung gibt Tipps 18/20

Wohnungsmarkt in NRW: LEG-Reportmit Überraschungen 22

Heute fällt der Startschuss für dieSpessart-Gärten in Aschaffenburg 26

Esslingen startet den zweiten Anlauf,die Neue Weststadt zu vermarkten 28

ExpoBike: Radler erklimmen von Kölnbis München 5.500 Höhenmeter 30

Die richtig wichtigen Leute finden Sieauf unserer Politikerkarte 34

Das Megaprojekt NEO Brüssel soll dieStadt schöner machen 36

Die ersten ZuhauseKraftwerke produ-zieren Strom und Wärme 40

Chefs der Immobilienverbände forderndie Sanierungs-AfA 42

Der Zug zur Messe hatte Verspätung?Hier finden Sie Rat 46

Mit dem „Ban de Gasperich“ enstehtein Riesenquartier in Luxemburg 48

Mobil in München mit S-Bahn,U-Bahn, Taxi oder Shuttle 50

Wo finde ich ...? Ein Wegweiser fürdies und das 54

In Berlin steht das ehemalige preußi-sche Ministerium zum Verkauf 56

Friedberg und Dasing bei Aichachschaffen Platz für Gewerbebetriebe 58

Der Freistaat Sachsen fahndet nachKäufern fürs Quartier am Neumarkt 60

Die Messezeitung erhalten Sie auchbei unseren Standpartnern:

Landeshauptstadt München A1.320

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Dienstag, 4. Oktober 2011Seite 62

Engel & Völkers Commercial GmbHTelefon +49-(0)40-36 13 [email protected]

Das wäre für uns unvorstellbar. Deshalb werden wir auch in diesem Jahr nicht auf ihn verzichten und halten bereits zum neunten Mal an unserer guten alten Tradition fest.

Genießen Sie mit uns frisch gezapftes Düsseldorfer „Füchschen“-Alt vom Fass und zünftige rheinische Snacks!

EINE EXPO REAL OHNE UNSEREN ALTBIER-ABEND?

Feiern Sie mit uns! Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns, wenn Sie den ersten Messetag in lockerer Runde mit uns ausklingen lassen!

DIENSTAG, 4. OKTOBER 2011 AB 18 UHR AN UNSEREM STAND C2.220

Besuchen Sie uns auf der EXPO REAL am Stand C2.220.

www.realestate.bnpparibas.de