20
Wohnen an der Warte NEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNGEN IN FFM-SACHSENHAUSEN www.wohnen-an-der-warte.com

Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

Citation preview

Page 1: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

Wohnen an der WarteNEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNGEN IN FFM-SACHSENHAUSEN

www.wohnen-an-der-warte.com

Page 2: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

2

Wohnen an der WarteNEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNGEN IN FFM-SACHSENHAUSEN

Herzlich Willkommen

Page 3: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

3

Im Frankfurter Dialekt nennt man Sachsenhausen auch „Dribb de Bach“, also „drüben vom Bach“, auf der anderen Mainseite. „Hibb de Bach“ heißt „hüben vom Bach“, also auf der nördlichen Seite des Mains. Anders als viele andere der Frankfurter Stadtteile war das südlich des Mains gelegene Sachsenhausen nie eigenständig, sondern gehörte schon im

Mittelalter zu Frankfurt. In der Nachkriegszeit wurde Sachsenhausen durch seine Ansammlung von Apfelwein-Wirtschaften im Viertel Alt-Sachsenhausen sowohl überregional als auch durch die im Rhein-Main-Gebiet ansässigen US-amerikani-schen Streitkräfte international bekannt und zu einer Touristenattraktion.

Sachsenhausen ist der nach Fläche und Einwohnerzahl größte Stadtteil von Frankfurt am Main und ist für seine Apfelwein-Wirtschaften bekannt, insbesondere ist Alt-Sachsenhausen durch eine Ballung von Gaststätten einer der Anziehungspunk-te für Frankfurts Besucher.

Der Wohnstandort an der Darmstädter Landstraße 382-386 zeichnet sich besonders durch die zentrale und sehr grüne Lage aus. Der Frankfurter Stadtwald und verschiedene Parks wie z.B. der „Böhle Park“ liegen für Sport, Spiel und Erholung direkt vor der Tür. Oder genießen Sie mit Ihren Freunden bei einem Schobbe Äppler gesellige Stunden in der Sachsenhäu-ser Warte, die Sie in unmittelbarer Nachbarschaft finden. Auch die Verkehrsanbindung sowohl in die Innenstadt als auch Richtung Autobahnring kann als optimal bezeichnet werden.

„Wanns nor iwens schee Wetter gibt, wollemer uff die Warte geh, he!“

Wohnen und Leben in Frankfurt

Page 4: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

4

Freiflächenplan

Gartenanteil A1 Gartenanteil B7

Gartenanteil B8

Gartenanteil C13

Gartenanteil C14Gartenanteil A2

Darmstädter Landstrasse 382-386

Haus A Haus B Haus C

Zw

eite

s W

arte

gäs

sch

en

OW

S

N

Page 5: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

Mustertext

12 5

Page 6: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

6

▶ 3 moderne Pultdachhäuser mit je 6 bis 7 Eigentumswohnungen

▶ Massivbauweise mit Kalksandstein und Wärmeverbundsystem

▶ KfW-Effizienzhaus 55 mit Pellet-Zentralheizung und

Warmwasser Wärmepuffersystem

▶ Jedes Haus mit Aufzug und schwellenlosem Zugang

von der Tiefgarage bis in die Wohnungen

▶ Hochwertige Ausstattung mit Video-Sprechanlage, elektrische

Rollläden, bodentiefe Fenster im Wohnzimmer, Fußbodenheizung,

Parkettboden, Fliesen und Sanitärobjekte von Villeroy & Boch, uvm.

▶ Großzügige Balkone und Terrassen mit Bangkirai-Holzbelag

▶ Erdgeschosswohnungen mit eigenen Privatgärten

▶ Penthäuser mit großen Dachterrassen und Skyline-Blick

▶ Großzügige PKW Einzelstellplätze in der Tiefgarage

▶ Kurzfristiger Bezug möglich, Zahlung bei Übergabe

Die Objekthighlights

Hier erwarten Sie viele Highlights

Page 7: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

7

3 Zimmer / Erdgeschoss / ca. 108 m²

OW

S

N

Wohnen/Essenca. 33 m²

Badca. 8 m²

WCca. 1,4 m²

Schlafenca. 16 m²

Zimmerca. 13 m²

Dieleca. 7 m²

Flurca. 3 m²

Abstellraumca. 1,3 m²

Kücheca. 10 m²

Terrasseca. 16 m² (ca. 32 m²)

GartenanteilC14 ca. 58 m²

Wohnung C14oh

ne M

aßst

ab ·

Ang

aben

in K

lam

mer

n =

Gru

ndflä

che

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung C14EG

1. OG

2. OG

DG

Haus A Haus B Haus C

Page 8: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

8

Wohnung B7

3 Zimmer / Erdgeschoss + Souterrain / ca. 124 m²

Erdgeschoss

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 Wohnung C13EG

1. OG

2. OG

DG

Haus A Haus B Haus C

Wohnen/Essenca. 35 m²

Terrasseca. 10 m² (ca. 20 m²)

Kücheca. 8,5 m²

WC-Duscheca. 3 m² Diele

ca. 7 m²

OW

S

N

ohne

Maß

stab

· A

ngab

en in

Kla

mm

ern

= G

rund

fläch

e

GartenanteilB7 ca. 195 m²

Page 9: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

9www.wohnen-an-der-warte.com

Wohnung B7

Souterrain

inkl. Anschluss für Waschmaschine im Keller

Schlafenca. 16,5 m²

Patioca. 16,5 m²

Zimmerca. 12 m²

Badca. 4,5 m²

Flurca. 6 m²

Kellerca. 5,5 m²

Page 10: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

10

Wohnung B10

2 Zimmer / 1. Obergeschoss / ca. 76 m²

OW

S

N

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung A4 Wohnung B10 Wohnung C16

Wohnung A2 Wohnung B7 Wohnung C13EG

1. OG

2. OG

DG

Haus A Haus B Haus C

Wohnen/Essenca. 25 m²

Badca. 7 m²

Schlafenca. 16,5 m²

Dieleca. 8,5 m²

Abstellraumca. 1 m²

Kücheca. 11 m²

Balkonca. 7,5 m² (ca. 15 m²)

ohne

Maß

stab

· A

ngab

en in

Kla

mm

ern

= G

rund

fläch

e

Page 11: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

11

Wohnung C17

www.wohnen-an-der-warte.com

5 Zimmer / 2. Obergeschoss / ca. 170 m²

OW

S

N

Wohnen/Essenca. 44 m²

Badca. 11 m²

Badca. 4 m²

Schlafenca. 17 m²

Arbeitenca. 17 m²

Zimmerca. 14 m²

Zimmerca. 13 m²

Dieleca. 13 m²

Flurca. 7 m² AB

ca. 1 m²

Kücheca. 13 m²

Balkonca. 7,5 m² (ca. 15 m²)

Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13 Wohnung B7 / C13

Wohnung A5 Wohnung B11 Wohnung C17

Wohnung A4 Wohnung B10 Wohnung C16

Wohnung A2 Wohnung B7 Wohnung C13EG

1. OG

2. OG

DG

Haus A Haus B Haus C

Balkonca. 8 m² (ca. 16 m²)

Page 12: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

12

Übersicht Tiefgarage

Technikraum

ST 25

ST 28

ST 21

ST 20

ST 19

ST 29ST 30

ST 31 ST 32

ST 24 ST 23

ST 26

ST 27

ST 22

Zugang Haus A Zugang Haus B

Page 13: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

13

Zugang Haus C

ST 42

ST 41ST 40ST 39

ST 33

ST 38

(ST 37)(ST 36)ST 35ST 34

ohne

Maß

stab

Page 14: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

14

Keller-/Tiefgaragenplan

Keller6

Keller2

Keller5

Waschen/Trocknen

Waschen/Trocknen

Heizung

Technik

Schleuse

Schleuse

Keller1

Keller7

Keller8

Keller9

Keller10

Keller11

Keller12

Keller43

Keller3

Keller4

Keller44

Page 15: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

15

Keller17

Keller18

Keller14

Keller15

Keller16

Keller13

Waschen/Trocknen

Heizung

ohne

Maß

stab

Page 16: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

16

Baubeschreibung

Baubeschreibung für 3 Mehrfamilienhäuser mit TiefgarageDarmstädter Landstraße 382-386, Frankfurt

1. Rohbau1.1 ErdarbeitenAushub der Baugrube und Fundamente. Verfüllen und fachgerecht Ver-dichten der Arbeitsräume mit geeignetem seitlich gelagertem Material bzw. anzulieferndem Auffüllmaterial. Abfuhr des überschüssigen Er-daushubes inklusive Kippgebühr soweit erforderlich.

1.2 HausanschlüsseDie Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Wasser und Strom sowie die Anschlüsse an den Kanal sind im Kaufpreis enthalten.Die Grundleitungen werden in PVC-KG Rohr, entsprechend der Planung des Architekten, verlegt und über einen Kontrollschacht an die Kanali-sation angeschlossen. Das Haus wird an das Breitbandkabelnetz eines örtlichen Netzbetreibers oder an den Betrieb einer SAT-Anlage (nach Wahl des Bauträgers) zur Versorgung mit TV und Radio sowie an dasNetz der Deutschen Telekom (ISDN/DSL) angeschlossen.

1.3 BaustelleneinrichtungBaustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten, Gerüsten, etc. sowie Vorhalten während der Bauzeit.

1.4 Beton- und StahlbetonarbeitenStahlbetonbodenplatten sowie Decken, Aufzugsschächte, Ausstei-fungswände in der Tiefgarage und gegebenenfalls notwendige Stützen aus Beton/Stahlbeton nach den jeweiligen statischen Erfordernissen. Kelleraußenwände und Wände der Tiefgarage in wasserundurchläs-sigem Beton gemäß Statik mit Außendämmung nach Wärmeschutz-nachweis. Bodenplatte der Tiefgarage: Die Stahlbetonbodenplatte der Tiefgarage wird in wasserundurchlässigem Beton hergestellt und flü-gelgeglättet. Die farbliche Markierung der Stellplätze erfolgt durch den Bauherrn.

1.5 MaurerarbeitenWohnungstrennwände und Kellerwände nach statischen und schall-schutztechnischen Erfordernissen aus Kalksandsteinen oder gleichwer-tig, d = 24 cm. Nicht tragende Wände im Kellergeschoss bestehen aus Kalksandsteinen, d = 11,5 cm. Nicht tragende Innenwände im Erdge-schoss, in den Obergeschossen außer im Staffelgeschoss bestehen aus Massivmauerweksplatten d = 7 cm, und teilweise aus doppelt beplank-ten Ständerwänden.

Tragende Innenwände im Erdgeschoss, in den Obergeschossen außer im Staffelgeschoss nach statischen Erfordernissen in Kalksandsteinen. Außenwände bestehen aus Kalksandsteinmauerwerk nach statischen Erfordernissen, d = 15,0 bis 24 cm.

1.6 AußenputzDie Außenwände erhalten ein Wärmedämmverbundsystem mit Däm-mung nach Wärmeschutznachweis gem. KfW 55, Armierungsputz und Schlussbeschichtung, Korngröße ca. 2,0 mm, mit Farbanstrich. Farbe nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn. Sockelputz: Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Glattputz auf Perimeterdämmung ausgeführt und farbig angelegt. Farbe nach Festlegung durch den Ar-chitekten bzw. Bauherrn.

1.7 DächerGeneigte Dächer in Holzkonstruktion nach Maßgabe der statischen Berechnung. Alle Hölzer sind nach den einschlägigen Normen um-weltfreundlich imprägniert und, soweit außen sichtbar, gehobelt. Dach-überstände mit oberseitig liegender endbehandelter Holzverkleidung. Dacheindeckung mit Betondachsteinen, Farbton nach Angabe des Architekten, auf Konterlattung mit Unterspannbahn. Dachdämmung zwischen den Sparren nach KfW 55. Flachdächer werden mit einem Abdichtungssystem bituminös oder mit Folie einschließlich aller not-wendigen Unterbauten, Dämmungen und Einläufen hergestellt. Regen-rinnen und Fallrohre für die Ableitung des Regenwassers werden aus Titan-Zinkblech ausgeführt, die Standrohre im Bereich des Sockels aus verzinktem Stahlrohr mit Farbanstrich im Farbton der Sockelflächen. Alle Wandanschlüsse, Einfassungen, Mauerabdeckungen und Verklei-dungen werden in Zink bzw. Aluminium-Anschlussprofilen ausgeführt. Regenrinnen, Entwässerungs- und Fallleitungen, die auf Zeichnungen, Ansichten oder Perspektiven nicht eingezeichnet sind, werden gemäß der Werkplanung ausgeführt.

2. Innenausbau2.1 Fenster und FenstertürenFenster und Fenstertüren in Kunststoff, innen weiß, mit Dreh-Kipp-Be-schlag, mehrteilige Fenstertüren entsprechend den Ansichtszeichnun-gen, RAL geprüft, Isolierverglasung gem. Wärmeschutznachweis und Schall-Schutzvorschriften. Alle Fenster haben einen bedienungsfreund-lichen, verdeckten Sicherheitsbeschlag, im Erdgeschoss abschließbar.Die Montage erfolgt nach RAL-Richtlinien. Treppenhausfenster in Kunststoff, innen weiß, teilweise mit Dreh-Kipp-Beschlag, als Einfenster bzw. als Fensterband. Einbau von Kellerfenstern gemäß Werkplanung in den Kellerräumen mit Schutzgitter.

2.2. Fensterbänke/RolllädenAußenfensterbänke in Aluminium mit Antidröhnbeschichtung, pulverbe-schichtet, Farbe weiß. Innenfensterbänke aus Naturstein, Farbe hell, d = 2 cm, bzw. Fliesen in Bädern auf gemauerten Brüstungen. Material- und Farbfestlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn.Alle Fenster und Fenstertüren sind mit Rollläden, Führungsschienen und elektrischem Antrieb, Aufschiebsicherung im Erdgeschoss und zugehö-rigen Räumen im Souterrain, ausgestattet. Keine Rollläden erhalten die Treppenhaus- und Kellerfenster,WC/Bäder ab 1. OG sowie Fenster, bei

denen dies aus technischen Gründen nicht möglich ist und die beiden 50 cm breiten Fenster WC/Diele im Erdgeschoss Haus B + C.

2.3 TürenHauseingangstüren aus thermisch getrenntem Alu-Profil, Pulver be-schichtet nach Farbfestlegung durch den Architekten, gemäß Planung mit elektrischem Türöffner und Edelstahlbeschlägen, Sicherheitszylin-derschloss 3-fach Verriegelung und Türschließer. Verglasung Einbruch hemmend. DieWohnungseingangstüren werden in Schall hemmender Ausführung als massive Vollspantüren, Farbe weiß, mit Türspion, Bo-dendichtungsprofil, Sicherheitstürbeschlag aus Edelstahl, 3-fach Verrie-gelung in Stahlzarge eingebaut. Innentüren als Röhrenspantüren, weiß, mit Holzzarge sowie Anschlagdichtung zur Geräuschminderung.

Die Wohnzimmertüren werden gemäß Grundrissdarstellung als Türanla-ge mit Seitenteil ausgeführt. Passende Drückergarnituren in Edelstahl, Fabrikat Hoppe oder gleichwertig, und Buntbartschloss mit Schlüssel.Kellergeschosstüren: Stahltüren mit Stahlzargen, entsprechend den brandschutztechnischen Anforderungen, als Rauchund/oder Feuer-schutztüren. Beschläge nach Wahl des Architekten bzw. Bauherrn. Abtrennungen der Abstellräume werden im System der Firma Braun in den Serien Fünfzig 200 oder gleichwertig nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn eingebaut.

2.4 TreppenDie Geschosstreppen führen von den Keller- bis zu den Staffelgeschos-sen, Ausführung aus Stahlbeton nach Statik; Stufen, Podeste und die Schleusen im Kellergeschoss außer Haus A werden mit Granit nach-Wahl durch den Architekten bzw. Bauherrn belegt.

2.5 InnenputzAlle tragendenWände in den Obergeschossen, Treppenhäusern und Schleusen erhalten einen tapezierfähigen Gipsputz mit Eckschutzschie-nen. Die Stahlbetonfertigdecken und Treppenläufe in den Obergeschos-sen, Treppenhäusern und Schleusen sowie die nichttragendenWände werden verspachtelt. Die Stahlbeton-Kelleraußenwände und die Tiefga-rage erhalten einen Anstrich, Farbe nach Festlegung durch den Archi-tekten bzw. Bauherrn.

2.6 EstricharbeitenSchwimmender Estrich (Wärme- und Schallschutz nach DIN) auf allen Fußböden in den Wohngeschossen, ebenso dieWohnräume im Souter-rain.

2.7 FußbodenbelägeAlle Wohn- und Schlafräume erhalten einen Parkettbodenbelag mit 3 mm Nutzschicht auf Estrich und Trittschalldämmung sowie Holzleiste. Der Käufer ist in der Wahl des jeweiligen Parkett-Bodenbelags frei. Soll-te er abweichend von der durch den Bauherrn ausgewählten Muster-

Page 17: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

17

Palette einen anderen Belag auswählen, wird als Materialpreis ein Brut-tolistenverkaufspreis von 40,00 €/m2 inkl. MwSt. verrechnet. Grundlage für diese Berechnung sind die empfohlenen Bruttoverkaufspreise der Hersteller.

Steinzeugbodenbeläge nach Mustervorlage durch den Bauherrn in Küche und Flur/Diele, (Materiallistenpreis bis 38,00 €/m2 inklusive Mehrwertsteuer), Küchen und Dielen erhalten als Wandanschlüsse Steinzeugsockel. Der Waschraum wird mit Feinsteinzeugfliesen nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn ausgelegt.

2.8 FliesenarbeitenDie Bäder erhalten Boden- und Wandfliesen, Fabrikat Deutsche Stein-zeug oder Villeroy & Boch oder gleichwertig, nach Fliesenspiegel raum-hoch ringsum im Dünnbettverfahren gefliest. Die WCs werden ringsum ca. 1,20 m hoch, im Bereich der Dusche raumhoch, gefliest. Es wirdgrundsätzlich ein Materiallistenpreis bis zu 38,00 €/m2 inklusive Mehr-wertsteuer zugrunde gelegt.

2.9 Balkone/TerrassenDie Balkone bestehen aus auskragenden Stahlbetonplatten mit Schöck-Isokorb als thermische Trennung zum Gebäude. Für die Balkone und Terrassen sind witterungsunempfindliche Holzbeläge, z. B. Bankirrhai oder gleichwertig, auf Holzunterkonstruktion vorgesehen.

Die Balkone/Terrassen zwischen den Wohnungen im EG erhalten eine Trennwand nach Erfordernis, Material und Farbe in Anlehnung an den Balkon-/Terrassenbelag, als Sichtschutz. Material- und Farbfestlegung der Beläge durch den Architekten bzw. Bauherrn.

2.10 TrockenbauDie Deckenflächen im Staffelgeschoss, unterhalb der Sparren und Kehlbalken, werden mit einer Dämmung, Dampfbremse aus PVC-Folie, fachgerechter Unterkonstruktion und einer doppelt beplankten Gipskar-tonplatte, d= 12,5 mm, hergestellt. Vorsatzschalen, Verkleidungen und Verkofferungen in den Bädern und WC mit Gipskartonplatten und fach-gerechter Unterkonstruktion.

2.11 Maler- und TapezierarbeitenAlle Wand- und Deckenflächen in den Wohnungen, die nicht gefliest sind, werden mit Malervlies nach Mustervorlage durch den Bauherrn versehen und weiß gestrichen. Endbehandelt sind Außen- und Innentü-ren sowie die Heizkörper. Die Wandflächen der Treppenhäuser werden mit Glasfasertapete versehen und weiß gestrichen. Die Deckenflächen der Treppenhäuser werden gespachtelt und weiß gestrichen. Massive Wände der Kellerflure, Schleusen, Waschraum, Fahrradräume, Heiz-raum und Hausanschlussraum erhalten einen weißen Anstrich. Die Stahlbeton-Kelleraußenwände und die Tiefgarage erhalten einen wei-ßen Anstrich.

2.12 MetallbauarbeitenBalkongeländer/DachterrassengeländerVerzinkte und lackierte Stahlkonstruktion. Brüstungsfelder mit Füllstä-ben, satiniertem Glas oder Lochblech, Handlauf aus Edelstahlrohr. Fest-legung durch den Architekten bzw. Bauherrn.

TreppengeländerStahlgeländer mit Ober- und Untergurt aus Stahl mit senkrechten Füll-stäben, aufgesetztem Edelstahlhandlauf bzw. Wandhandlauf aus Edel-stahlrohr. Farbliche Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn.

Briefkasten-/KlinqelanlaqeDie Briefkastenanlage, Fabrikat Renz oder gleichwertig, wird mit inte-grierter Klingelanlage,Gegensprechstelle und Kameraüberwachung im Bereich des Hauszugangs eingebaut.

2.13 KellerabtrennunqenTrennwände werden in Systemen der Firma Braun mit der Serie Fünfzig 200 oder gleichwertig hergestellt nach Festlegung durch den Architek-ten bzw. Bauherrn.

2.14 TiefqaraqentorAutomatisches Rollgitter-Garagentor nach Wahl des Bauherrn, au-ßen mit Funkfernbedienung, innen mit Zugschalter und automatischer Schließung. Der nicht überbaute Teil der Tiefgarage wird mit weißer Wanne abgedichtet und mit Erde überdeckt und begrünt.

3. Haustechnik3.1 HeizungsanlageAlle Leistungsdaten für die Heizkesselanlage sowie sie Auslegung der Fußbodenheizung werden nach den gültigen Vorschriften ermittelt. Die Ausführung der Kaminanlage (Schornstein) erschließt sich über die Leistungsparameter der Heizungsanlage.

Heizkesselanlage/WarmwasserbereitungDie Wärmeerzeugung erfolgt über eine Pellets Heizkesselanlage, Brötje, Fröling oder gleichwertig. Die Heizungsanlage ist mit einer digitalen wit-terungsgeführten Regelung ausgestattet.

In jedem Gebäude ist eine Übergabestation mit Standspeicher für die Warmwasserbereitung eingebaut. Die Verlegung der Heizungsvor- und Rücklaufleitungen erfolgen mit Edelstahl oder Kunststoffverbundrohren oder baugleich, die gegen thermische Beeinflussung isoliert werden.

FußbodenheizungDie Beheizung der Wohnungen erfolgt über eine Fußbodenheizung mit individueller Einzelraumregelung. Für jede Wohnung ist ein Heizkreisver-teilerschrank mit Heizkreisverteiler und Stellantriebe sowie ein Wärme-mengenzähler-Unterteil, Techem oder gleichwertig, vorgesehen.

Wärmemengenzähler. Die Messeinrichtung, Techem oder gleichwer-tig, für den Wärmemengenzähler mit Funkablesung zur Ermittlung des Wärmemengenverbrauches werden von der Eigentümergemeinschaft angemietet. Die Bäder erhalten zusätzlich einen elektrischen Handtuch-heizkörper. Die Kellerräume und die Tiefgarage werden nicht beheizt.

KaminFür einige Wohnungen ist der Anschluss eines Kaminofens über ein se-parates Rauchrohr zum Betreiben eines Kaminofens möglich. Der Ka-minofen ist durch den Käufer zu beschaffen. Die Kamine werden bis über die letzte Dachfläche geführt und nach Wahl des Architekten bzw.Bauherrn verkleidet.

3.2 LüftunqAlle innen liegenden WCs und Duschbäder erhalten eine mechanische Abluftanlage mit Einzelraumlüftern und werden über Dach entlüftet. Die Schaltung erfolgt über den Lichtschalter mit Nachlaufrelais. Die Zuluft-nachströmung aus der Wohnung erfolgt über den Unterschnitt der Tür.Die Entlüftung der Tiefgarage erfolgt natürlich über das Gittertor und die Wandöffnungen.

3.3 SanitärinstallationDie Leistungsdaten für die Warmwasserbereitungsanlage sowie die Bemessung der Be- und Entwässerungsleitungen werden nach den gültigen Vorschriften ermittelt. Die Verlegung der Warmwasser-, Kalt-wasser- und Zirkulationszuleitungen erfolgt über Edelstahl oder Kunststoff-Verbundrohren oder baugleich, die gegen thermische Be-einflussung isoliert werden. Die Entwässerungsleitungen in den Installa-tionsschächten erfolgen mittels schallgedämmten Kunststoffrohren. Die Anschlussleitungen der Sanitärobjekte werden aus HT-Kunststoffrohrenverlegt. Die unterhalb der Rückstauhöhe liegenden Sanitärobjekte im Kellergeschoss werden über eine Schmutzwasserhebeanlage in Dop-pelpumpenausführung entwässert. Sämtliche Sanitärobjekte sind Mar-kenprodukte, z. B. für Objekte: Villeroy & Boch, Kaldewei, Bamberger oder gleichwertig, in neutralem weiß. Die Aufputzarmaturen: Grohe, verchromt oder gleichwertig. Die vorgesehene Ausführung und Anzahl nach der Planung. Für die Waschmaschinen sind Kaltwasseranschlüs-se mit Rollenwasserzähler vorgesehen. Ein Ausgussbecken im Wasch- und Heizraum, sowie eine allgemeine frostsichere Außenzapfstelle. Die Erdgeschosswohnungen erhalten je eine frostsichere Außenzapfstelle mit Schlüsselhahn. Für die Wasserverbrauchsmenge ist in jeder Woh-nung ein Wasserzähler-Montageblock eingebaut. Die Messeinrichtung, Techem oder gleichwertig, für den Wasserzähler mit Funkablesung wer-den von der Eigentümergemeinschaft angemietet.

WCWandhängendes Tiefspül-WC aus Sanitärporzellan von Villeroy + Boch, Serie „Omnia“, oder gleichwertig, mit WC-Kunststoffsitz und Wand-einbauspülkasten mit Betätigungsplatte. Waschtisch Sanitärporzell-

Page 18: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

18

anwaschtisch von Villeroy + Boch, Serie „Omnia“, oder gleichwertig, Größe nach Planvorlage mit Einhebel- Mischbatterie von Grohe oder gleichwertig, für Kalt- und Warmwasser. Mit Siphon, Ablauf- und Über-laufgarnitur, Eckventilen.

HandwaschbeckenSanitärporzellanhandwaschbecken von Villeroy + Boch, Serie „Omnia“, Größe nach Planvorlage mit Einhebel-Mischbatterie von Grohe oder gleichwertig, für Kalt- und Warmwasser. Mit Siphon,Ablauf- und Überlaufgarnitur, Eckvenrilen.

BadewannenAnlage, je nach Planvorlage. Badewanne Kunststoff Acryl oder gleich-wertig, Größe nach Planvorlage, als Eckwanne. Alternativ: Stahl-Email von Kaldewei, Serie „Saniform“ oder gleichwertig, als Rechteckwanne, inklusive auf Putz Einhebel-Wannenfüllbatterie Grohe oder gleichwertig, Handbrause mit Schlauch sowie Ab- und Überlaufgarnitur.

DuscheAnlage, je nach Planvorlage. Einbauduschwanne aus Stahl-Email, Grö-ße nach Planvorlage, weiß, mit verstellbarer Schlauch-Brausegarnitur und einem verchromten Aufputz Einhebelmischer. Einbauduschwanne in Viertelkreis, aus Kunststoff Acryl, Größe nach Planvorlage weiß, mit verstellbarer Schlauch-Brausegarnitur und einem verchromten Aufputz-Einhebelmischer.

KücheKalt- undWarmwasseranschluss bis Eckventil für Spüle mit integriertem Anschluss für Spülmaschine.

3.4 Elektro-InstallationDie Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien und den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens. Zähler-schränke werden zentral im Kellergeschoss im Technikraum gesetzt.

Die Unterverteilungen mit Sicherungsautomaten werden jeweils in den Wohnungen eingebaut. Sämtliche Leitungsführungen im Untergeschoss erfolgen auf Putz. Alle Leitungsführungen in den Obergeschossen wer-den unter Putz verlegt. Zum Einbau kommen quadratische Großflächen-Wippschalter mit dazu passenden Steckdosen in studioweiß, Fabrikat Busch Jäger Future Linear, Gira Standard 55 oder gleichwertig.

Im Einzelnen werden eingebaut:

WohnunqenTerrasse/Balkon1 Außenwandbrennstelle mit Ausschaltung von innen1 Steckdose mit Deckel, im EG mit Ausschaltung von innen

Küche1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung1 Anschluss für Kühlschrank1 Anschluss für Elektroherd1 Anschluss für Dunstabzugshaube1 Anschluss für Spülmaschine4 Doppelsteckdosen in Arbeitsplattenhöhe2 Steckdosen

Wohnen2 Deckenbrennstellen mitWechselschaltung1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung4 Steckdosen2 Doppelsteckdosen2 Dreifachsteckdosen1 Antennensteckdose (Rundfunk/TV-Anschluss)1 Telefonanschlussdose

WC1 Wand- oder Deckenbrennstelle mit Ausschaltung1 Steckdose1 Anschluss für Raumlüfter mit Nachlauf, Schaltung über Beleuchtung (nur bei innen liegenden)

Bad1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung2 Steckdosen

Flur/Diele2-3 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung/Wechselschaltung (nach Raumgeometrie)1 Steckdose1 Telefonanschlussdose1 Rauchmelder nach HBO

Zimmer1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung und Ausschaltung2 Steckdosen2 Doppelsteckdosen1 Dreifachsteckdose1 Antennensteckdose (Rundfunk/TV-Anschluss)1 Telefonanschlussdose1 Rauchmelder nach HBO

Abstellkeller1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung1 Steckdose

AllgemeinTreppenräume/FlureBis 3 Decken-/Wandleuchten je Geschoss mit Tasterschaltung/Bewegungsmeldermit Zeitschaltung, je nach ErfordernisAllgemeinbereiche im UntergeschossBeleuchtungskörper in ausreichender Anzahl

je Waschraum6 Waschmaschinensteckdosen, abschließbar6 Wäschetrocknersteckdosen für Kondensattrockner, abschließbar1 Langfeldleuchte mit Ausschaltung

TiefgarageLangfeldleuchten mit Tastschalter und einstellbarem Zeitrelais an den Zugangstüren, zusätzlicher Bewegungsmelder im Einfahrtsbereich. Tiefgaragenzufahrt mit Ampelanlage.

Heizung und HausanschlussraumAusstattung nach technischen Erfordernissen.

Klingelanlage/GegensprechanlageJeder Hauseingang erhält eine separate Klingelanlage mit Sprechstelle und Kameraüberwachung in der Nähe der Hauseingangstür und jeweils eine Gegensprecheinrichtung, einem elektrischen Türöffner und Moni-tor, weiß, in jeder Wohnung, Fabrikat Siedle oder gleichwertig.

FreianlagenBeleuchtung der Zuwegung und Eingänge.

3.5 AufzugAufzugsschächte Ausführung gemäß statischen Erfordernissen gemau-ert oder in Stahlbeton. Es wird ein maschinenraumloser Seilaufzug als Personenaufzug für mindestens vier Personen pro Haus eingebaut. Die Aufzüge sind Rollstuhl geeignet mit Schiebetüren, Beleuchtung und Nottelefon nach den gültigen DIN-Vorschriften.

Die Ausstattung erfolgt nach Wahl durch den Architekten bzw. Bau-herrn. Die Aufzüge werden z. B. von Firma Schmitt + Sohn, Thyssen-Krupp, KONE oder gleichwertig erstellt, sie beginnen im Kellergeschoss und enden im Staffelgeschoss.

4. Außenanlagen,Ein Kiesstreifen wird um das Haus herum eingebaut. Vorhandene Erde wird eingeebnet. Auf dem Gartengelände wird Mutterboden eingeeb-net. Erstraseneinsaat (zum geeigneten Zeitpunkt) der Gartenfläche in-klusive der Sondernutzungsflächen (Gartenanteile) durch den Bauherrn. Laufende Bewässerung der Sondernutzungsfläche durch den Erwerber und der Gemeinschaftsflächen durch die Eigentümergemeinschaft. Die

Baubeschreibung

Page 19: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

19

restliche Gestaltung der Gärten mit Sondernutzungsrecht erfolgt durch den Erwerber. Die Gemeinschaftsflächen werden nach der Baugeneh-migungsplanung hergestellt und bepflanzt. Verkäufer übernimmt inso-weit keine Anwuchsgarantie. Wege auch als Schotterflächen.

4.1 Stellplätze/ZuwequnqZuwegung zu den Häusern und Zufahrt zur Tiefgarage werden nach Planungsvorgabe und örtlicher Auflage mit Betonpflaster gepflastert. Außentreppenanlage und Podeste aus Stahlbeton mit Granitbelag. Far-be und Aussehen werden durch den Architekten bzw. vom Bauherrn festgelegt.

4.2 MülltonnenplatzDie Stellfläche wird mit Betonpflaster befestigt. Eine Umhausung in Ab-stimmung mit der Vorgartensatzung wird nach der Planung angebracht. Farbe und Aussehen werden durch den Architekten bzw. vom Bauherrn festgelegt. Feuerwehrzufahrt gegebenenfalls in Schotterrasen.

5. BaureinigungDie Wohnungen werden besenrein übergeben. Das Gemeinschaftsei-gentum wird vor der Übergabe einmalig vom Bauherrn grundgereinigt.

6. SonderwünscheSonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung und den Plandarstellungen sind nur beim Innenausbau, gegen Aufpreis und un-mittelbaren Auftrag an den jeweiligen Handwerker möglich. Gewährleis-tung und Haftung liegen insoweit ausschließlich bei dem beauftragten Handwerker. Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durch-führung sind mit dem Bauherrn vor Ausführung schriftlich zu vereinba-ren und dürfen die laufenden Arbeiten nicht behindern. Zeitverzögerun-gen, die aufgrund dem Bauträger/Handwerker in Auftrag gegebener Sonderwünsche entstehen, sind dem Käufer zurechenbar und gehen zu dessen Lasten.

7. AllgemeinesVeränderungen der Wohnfläche bis zu +/- 3 % berechtigen beide Ver-tragspartner weder zu Schadensersatz- bzw. Mehrforderungen noch zu Kaufpreisminderungen. Die in der Wohnflächenberechnung angege-benen Flächen der Räume beziehen sich auf Fertigmaße. Die in den Plänen eingetragenen Möbel- und Einrichtungsgegenstände sind mit Ausnahme der in der Baubeschreibung genannten Einbauteile lediglich gestalterische Vorschläge und somit nicht im Kaufpreis enthalten.

Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens gleichwerti-ges Material verwendet oder werden infolge behördlicher Anordnungen oder Auflagen, Materialknappheit oder Lieferungsänderungen, Umdis-ponierungen notwendig, müssen diese, falls keine Qualitätsminderung und/oder Verschiebung des vereinbarten Einzugtermins damit verbun-den sind, vom Käufer akzeptiert werden. Für mögliche Farb- und/oder

Formabweichungen von Mustervorlagen, zum Beispiel Fliesen, Tapeten, Hölzer usw. wird keine Gewährleistung übernommen. Ver- und Entsor-gungsleitungen laufen nach Erfordernissen vorWand und Decke. Bei Er-stellung derWerkpläne 1:50 kann es sich ergeben, dass aus statischen Gründen oder wegen der haustechnischen Installation Stützen, Träger, Unter/Überzüge, Abmauerungen und Rohrverkleidungen angeordnet werden.

In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten die gesetzlichen Min-destwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden können. Die Be- und Ent-lüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche Querlüftung. Im Freiflä-chenbereich können notwendige Entlüftungsöffnungen sichtbar sein. Die Gewährleistung für technische Fremd- und Einbauteile ist auf die Herstellergarantie beschränkt. Dies gilt insbesondere für technische Teile, wie Leuchtmittel, Glühbirnen, sowie eingebaute Elektromotoren (Rollläden, Garagentor, etc.), deren laufende Wartung durch Fachfirmen erfolgen muss.

Es sind Wartungsverträge mit dem Fachunternehmen über die Wartung der Heizkesselanlage, Warmwasserbereitungsanlage sowie Hebeanla-gen und allen Pumpenanlagen abzuschließen. Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung maßgebend.

Änderungen/Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist die beurkundete Baubeschreibung.

Page 20: Exposé Frankfurt Darmstädter Landstraße

Sachsenhausen

U Südbahnhof

U Schweizer Platz

S Frankfurt/Main-Süd

Schillerschule(Gymnasium)

Carl-Schurz-Gymnasium

Schwanthalerschule

Textorschule

HenningerTurm

Südfriedhof

Darm

städter Lan

dstr.

Dar

mst

ädte

r L

and

str.

Babenhäuser Landstr.

Mör

feld

er L

andstr.

Mörfelder

Landstr.

Offenbacher Landstr.

Kenn

edya

llee

Gartenstr.Otto-Hahn-

Platz

Holbeinstr.

Schweizer Str.

Pass

avan

tstr. Böcklinstr.

Textor-

Textorstr.

Diesterwegstr.

Hedderich-Kaulbach-

str.

str.

Textorstr.

Schwanthalerstr.

Opp

enhe

imer

Land

str.

str.

Burnitzstr.

Thorwaldsenstr.

Schwanthalerstr.

Schneckenhofstr.

Hedderichstr.

HühnerwegHühnerweg

Johanna-Melber-W

eg

Wendelweg

Hainer W

eg

Hainer Weg

Unterster Zwerch

weg

SchweinfurterWeg

Altes Schützenhüttengäß.

Hainer W

egH

ainer Weg

Sachsenhäuser Landwehrweg

Sachsenhäuser

Landwehrweg

Erstes Wartegäßchen

Zweites Wartegäßchen

Schützenhüttenweg

M

ailänder S

tr.

Letzter Hasenpfad

Oberer Schafhofw

eg

Mittlerer S

chafhofw

eg

Worm

ser

Str.

Letzter Hasenpfad

Zieg

elhü

ttenw

eg

Ziege

lhütte

nweg

Zieg

elhü

ttenw

eg

Breslauer S

tr.

Beuthener Str.

Obe

rer

Schafhofweg

Sachsenhäuser Landwehrweg

Mitt

lere

r H

asen

pfad

Gro

ßer

H

asen

pfad

Tuch

olsk

ystr.

Gre

then

weg

Bindingstr.

Tiroler Str.

Tiro

ler S

tr.

Riedhofweg

Lerchesbergring

B 3

B 43

B 44

Herausgeber:Hermann Immobilien GmbHHauptstr. 47-49 · 63486 BruchköbelTelefon 06181 9780-0E-Mail [email protected]

Layout: Alexander BergHermann Immobilien GmbH

Fotos:Fotolia.comHermann Immobilien GmbHPIA der Stadt Frankfurt

Bitte beachten Sie:

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Anga-ben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterla-gen erheben keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospekther-ausgabe sind zwar nicht vorgesehen, kön-nen aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit be-schränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßga-be dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.

www.wohnen-an-der-warte.com