Extract Diplomarbeit Musikhaus Innsbruck Kapeller Michael

7/23/2019 Extract Diplomarbeit Musikhaus Innsbruck Kapeller Michael

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Michael Kapeller

Haus fr Theater und Musik - InnsbruckDiplomarbeit2.Auflage

Eingereicht an der Leopold-Franzens UniversittInnsbruckFakultt fr Architektur

zur Erlangung des Akademischen Grades einesDiplom Ingenieur

BegutachterUniv.Prof.Arch. DI Volker Giencke

Studio3 - Institut fr experimentelle Architektur


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1 Prolog

2 Kontext

3 Geschichte

4 Theater, Musikhaus

5 Entwurf

6 Plne

7 Schaubilder

8 Literaturverzeichnis

Inhalt


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Kontext


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Stand 2001:

Die Situation erscheint trostlos: Eine der wichtigsten

Kulturaufgaben fristet an einer prominenten Stelle ein

Schattendasein inmitten sich schnell wandelnder Umge-

bung.Wie die Bilder zeigen, war das Tiroler Landestheater

2001 in uerst marodem Zustand. Es bestand sowohl

in bautechnischer als auch in organisatorischer Hinsicht

groer Sanierungsbedarf.

Dies wre eine groe Mglichkeit gewesen, mit einer

umfangreichen Neugestaltung des Wettbewerbsgebiets

einschlielich der Stadtsle das Areal zwischen Sozial-

wissenschaftlicher Universitt, Hofgarten und Altstadt

neu zu ordnen.

Impressionen 2001

Grundri Tiroler Landestheater


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DER BAUPLATZ UND SEINE MGLICHKEITEN

BERGANG

Der Bauplatz befindet sich in einer bergangszone

zwischen dem dicht bebauten, nach innen gekehrten

Altstadtbereich und dem sich ffnenden, eher locker

bebauten Gebiet nrdlich des Rennweges. Diese Auflo-

ckerung steigert sich bis zum extrovertierten Parkraum

des Hofgartenareals. Die Gebude entlang des Renn-

wegs (Hofburg und Kongresshaus) sowie die Gebude

entlang der Universittsstrasse (Hofkirche und die alte

Universitt) bilden eine prgnante Begrenzungskante.

Diese bergnge werden gerade an den torartigen

Durchbrchen entlang dieser Stadtkante sprbar und

zeigen sich in einem abrupten Wechsel von dicht zu weitund von gerichteter Bewegung zu eher freier Bewegung.


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Durchgnge im Bereich

Rennweg, Altstadt und

Theatervorplatz.17

BEWEGUNG

Bewegung und ihre durch stdtebauliche Eingriffe be-

einflusste Steuerung stellen eine der grundlegendsten

Charakteristika dieses stdtischen Platzes dar.

Tagsber dominiert das besonders hohe Fugngerauf-

kommen -einer der meistfrequentierten Fuwege im

Stadtgebiet- zwischen dem Busparkplatz am Hofgarten,

dem Rennweg und der Altstadt. ffentlicher Verkehr

und Individualverkehr bilden eine den Platz vor dem

Landestheater tangierende Achse. Abends dominiert der

Fugngerverkehr zu den Veranstaltungsbetrieben am

Rennweg (Stadtsle, Landestheater und Kongresshaus)sowie deren Zubringerverkehr.


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DURCHBRUCH

Seit der Neukonzeption des ehemaligen Fenner-Areals

als universitres Zentrum und dem damit einherge-

henden Ansiedeln gastronomischer Betriebe wartet das

Areal auf einen baulichen Durchbruch zwischen diesen

Bauten und dem Rennweg, der eine freie Entfaltung der

Bewegungsbahnen ermglicht.

IMPULS

Diesem Impuls verwehren sich die alten Bauten des

Landestheaters und der Stadtsale in stoischer Wider-

spenstigkeit. Bezglich der aus funktionalen Grnden

lngst erforderlichen Umbaumanahmen am Tiroler

Landestheater geht man den Weg des geringsten Wider-

standes und versteckt diese Zubauten hinter den altenBaukrpern, die aus Grnden des Denkmalschutzes

an prominentester Stelle verweilen drfen, obwohl sie

den stdtischen Adern aus Bewegungs- und Unterneh-

mungslust in ihrer massigen Erscheinung ein Hindernis

bilden.

IDENTITTSWECHSEL ALS GRUNDLAGE DES

SCHAUSPIELS

In Innsbruck herrscht in den letzten Jahren eine rege

Bauttigkeit. Investiert wurde neben Wohnbauten vor

allem in Sport-, Tourismus- und Verkehrsbauten wie z.B.

dem Eisstadion, dem Fuballstadion, der Sprungschanze

und der neuen Hungerburgbahn von Zaha Hadid, dem

Bahnhof und der Autobahnabfahrt Innsbruck Mitte.

Blick von KongressRichtung

Landestheater


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Blick vom Durchgang

Franziskanerplatz

Richtung Stadtsle

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Fr Kultur wurde recht wenig getan, wenn man von den

halbherzigen und unvermeidbaren Umbaumanahmen

am Tiroler Landestheater absieht. Lippenbekenntnisse

gibt es viele. Taten folgen selten. So ist seit lngerer

Zeit schon der Bau eines Hauses fr Musik geplant,

der Anstelle der desolaten und funktional fr Veranstal-

tungen nicht mehr zeitgemen Stadtslen errichtet

werden knnte. Bedarf fr einen auf synfonische Musik

spezialisierten Konzertsaal gibt es auf alle Flle, vor

allem wenn man einen Identittswechsel vom Schwer-

punkt Spitzensport hin zu Kultur und Bildung vollziehen

mchte. Dies wurde mit vage angedachten Projekten

wie Musikuniversitt Innsbruck oder Kulturhauptstadt

(2023) bereits angedacht.

Ein prgnanter Kulturbau htte viel Ausstrahlungskraftund knnte einiges bewirken, denn es ist unbestritten,

dass sich eine Gesellschaft ber ihre Kultur definiert und

weiterentwickelt. Und wo knnte dies besser funktionie-

ren als an diesem Ort des bergangs zwischen leben-

diger Universitt und musealer Altstadt, die selten mehr

als eine klinisch gesuberte, scheinhistorische Kulisse

fr Tagesausflge bietet.

BHNE

Durch die zeitgeme Gestaltung des neuen Hauses

fr Theater und Musik wird im Gegensatz zur musealen

Altstadtkulisse eine die Gesellschaft aktivierende Bhne

geboten.


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Landestheater und Stadtcafe


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Entwurfsstadium 1

Entwurfsstadium 3 Entwurfsstadium 4


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EntwurfEntwurfsstadium 2


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Entwurfsstadium 7

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Entwurfsstadium 5


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Entwurfsstadium 6


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Plne


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Lageplan 1:2000

[01] Freilufttribne

[02] Zugang Terrasse Cafe

[03] Zugang Hofgarten

[04] Konzerthaus

[05] Zugang Verwaltung

[06] Haupteingang Konzertsaal

[07] Durchgang SOWI

[08] Abgang Tiefgarage

[09] Haupteingang Theater[10] Sitzmbel

[11] Theater

[12] Anlieferung Theater

Inn


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A l t s t a d t

Universit

tsstra

e

Rennweg

KarlRah

nerPlat

z

CongresshausSOWI

Hofgarten

AHS

MCI

Rennweg

[01]

[03]

[04]

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[10]

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[10]

[11]

[12]

H

ofburg

[08]

[08][10]

SOWI


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0 5 10m

[01]

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[09] [18]

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[14][10]

[16]

Hofgarten

Hofburg

Rennweg

Universittsstrae

[04]

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[20]

[21]

[22]

[02]

[03]

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Level 00 1:1000

[01] Freilufttribne

[02] Verwaltung Konzerthaus

[03] Vorraum Bhnenzugang

[04] Technik

[05] Lager

[06] Konzertsaal, 936 Sitzpltze

[07] Garderobe

[08] Foyershop, Foyermanager

[09] Zugang Parkett[10] Foyer Parkett

[11] Haupteingang Konzerthaus

[12] Durchgang SOWI

[13] Eingangshalle Theater

[14] Bar

[15] Foyer Theater Ausstellung

[16] Haupteingang Theater

[17] Restaurant

[18] Bereich Unterbhne

[19] Tischlerei

[20] Schlosserei

[21] Aufzugsvorraum, Ladezone

[22] Anlieferung Theater


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[01][03]

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[15]

[04]

[07][12]

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[05]

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[10] [14]

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[17] [18]

[01]

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[07] [15]

[13]

[09]

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[11]

[12]

[08]

[14]

[16]

[07]


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0 5 10m

Level 02 1:1000

[01] Verwaltung, Intendanz

[02] Verwaltung, Technische Direktion

[03] WC

[04] Garderobe Statisten

[05] Maskenbildner Werkstatt

[06] Kostmrepertoire Fundus

[07] Chor/Ballett Damen

[08] Chor/Ballett Herren

[09] Ruhebereich

[10] Kostumfundus

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[01]

[03]

[04]

[06]

[02]

[07][09]

[10]

[08]

[05]


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[01]

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[07]

[08] [09]

[10]


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0 5 10m

Level 03 1:1000

[01] Verwaltung, Betriebsdirektion

[02] Terrasse

[03] Orchesterleitung

[04] Lift

[05] Umkleiderume

[06] Lagerraum Instrumente

[07] Ausstellung

[08] Ballettsaal

[09] Zugang Rang 1

[10] WC

[11] Hinterbhne

[12] Mbelfundus

[13] Beleuchter

[14] Kostmfundus

[15] Dekorationsmagazin-Level 04

[16] Kulissenmagazin-Level 04

[17] Malereisaal-Level 04

[18] Probebhne 3-Level 04

[19] Probebhne 2-Level 04

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[01]

[03]

[05] [08]

[02]

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[01]

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[18]

[10]


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0 5 10m

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Level 04 1:1000

[01] Foyer, Zugang Rang 2

[02] Probebhne 2

[03] Probebhne 3

[04] Malersaal

[05] Kulissenmagazin

[06] Dekorationsmagazin

[07] Mbelfundus

[01]

[03]

[04]

[06]

[02]

[07]

[05]


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AUSGANGSPUNKT

Ausgehend von der Anforderung eines Hauses fr The-

ater und Musik ergibt sich ein Raumprogramm, das ich

aus zwei Wettbewerbsprogrammen fr Theater- und

Konzerthaus unter Bercksichtigung von Synergieeffek-

ten zusammengestellt habe.Dies ergibt ein umfangreiches Raumprogramm, welches

mglichst geschickt stdtebaulich verankert werden und

die bestehenden Bewegungsstrme in sich aufnehmen

soll.

Zuerst erfolgt die Situierung der zentralen Baukrper

Konzertsaal (930 Sitzpltze) sowie Theatersaal (970

Sitzpltze). Der Konzertsaal befindet sich an der Grenze

zum Hofgarten und seine Parkettebene liegt auf Platzni-

veau. Glasbnder ffnen dieses einmalige Raumvolumen

nach auen und beleben den Platz.

Der Konzertsaal hat sein Hauptfoyer auf Eingangsniveau.

Das Theaterfoyer beginnt auf Ebene 1 und ermglicht

darunter eine ffentliche Zone mit Bar und Ausstellungs-

bereich. Von auen zugnglich liegen Restaurant bzw.

Cafe und Kantine an entgegengesetzten Polen des Are-

als, um eine funktionale Differenzierung zu erreichen.

STRUKTURIERUNG

Beide Krper weisen zum Rennweg eine vertikale Drei-

teilung auf. Diese zeigt sich in einr massiven Basis aus

Bewegungslinien, die vom Platz ansteigen und wieder

zurckfhren. Darber befinden sich die verglasten Fo-

yerbreiche, die von einem transluzenten Krper ber-

dacht werde.

In diesen auskragenden Krpern befinden sich die Hilfs-

und Nebenflchen des Orchesters und Theaters. Zu

diesen zhlen Probebereiche, Garderoben, Bros, Auf-enthaltsbereiche (Green Room) usw.

Im Rckwrtigen Teil des Theaters befinden sich die

umfangreichen Werksttten und Lagerzonen, die ma-

schinenartig ineinandergreifen und ein kompaktes

Raumgefge ergeben. Die unterschiedlichen vertikalen

Zonen werden in organischer Art und Weise miteinander

verbunden und mithilfe von Glasdchern, Luftrumen,

Terrassen und platzartigen Bereichen aufgelockert. Die

Raumbereiche mit ffentlichen Funktionen (groer Saal

und Multifunktionsbhne) ragen bis zur Platzebene und

scheinen den oberen Krper zu tragen.


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0 5 10m

Level 06 1:1000

[01] Schneiderei

[02] Terrasse[03] Ausstattung

[04] Tontechnik

[05] Notenarchiv

[06] Green Lounge

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[03]

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[02]

[05]

[02]


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[02][06]


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0 5 10m

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[01]

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[07]

[05]

Level 07 1:1000

[01] Chor

[02] Chor Direktion[03] Kapellmeister

[04] Terrasse

[05] Musikdirektor

[06] Studienleiter

[07] Musik- Studienraum Ensemble


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[01]

[03]

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[02]

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0 5 10m

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Dachdraufsicht 1:1000

[01] Glasdach

[02] Terrasse

[01]

[02]

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[02][02]

[01]


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Schnitt A-A 1:1000

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[05]

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+3,00

-0,50

+7,30

+14,65

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Schnittperspektive SB

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Baukrper ohne Aussenhaut

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Schaubilder


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Ansicht von Hofburg

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Richtung Osten mit SOWI

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Perspektive von Kongre Richtung Jesuitenkirche

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Hofgarten Richtung Altstadt

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Level 01


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Level 0274

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Level 05 bis 07


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Dachschalen76

Von Sden


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Modell ohne Schalen 77

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