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Fachgebiet Technik
Durchgeführte Diplom-/ Bachlorarbeiten
1988 bis 2014
Prof. Dr.-Ing. Georg M. E. Benes
Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen
Verfasser
Projektthema
Jahr
Nr.:
Schmidt, Simon Steuerung der Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT nach Prüfläufern
Daimler AG, Stuttgart
Januar 2014 T26
Fürstenhöfer, Sa-scha
Antriebssysteme in der Schwingfördertechnik
VIBTECH GmbH & Co. KG, Hanau
Januar 2014 T25
Elmas, Ruken Festlegung von Maschineneinstellparametern für das Füllvolumen verschiedener flüssiger Arzneimittel auf einer Abfüllmaschine
CLS Behring
Januar 2014 T24
Schwierzeck, Moritz Vergleich zweier Klebstoffe auf die Verwend-barkeit in der Montage der Busaufdachklima-anlage Ultra-Light
Konvekta AG,
August 2010 T23
Krause Sebastian Implementierung eines Kraftmeßsystems in den Hubantrieb 3374 für Regelventile
Samson AG, Frankfurt
August 2010 T22
Damm, Raphael Solarthermische Systeme in Europa – Analyse der angewandten Technologien und Darstel-lung der Marktpotentiale
Lafarge Roofing GmbH, Oberursel
Dezember 2007
T21
Brandau, Karin Entwicklung und Absicherung von medizini-schen Schlauchverbindungsleitungen mit Lichtschutzwirkung
B. Braun Melsungen AG
Juli 2004 T20
Stein, Joachim Planung und Realisierung einer Fertigungsin-sel für Servolenkungleitungen
TECHNOCHEMIE Kessler & Co. GmbH
Juli 1998 T19
Fallmann, Franz Planung des Materialflußsystems für ein au-tomatisches Kleinteilelager
Mai 1998 T18
Daedrich, Andreas Planung und Simulation einer Förderanlage für die Ver- und Entsorgung in einem Kranken-haus
September 1997
T17
Heßler, Udo Charakterisierung von gefüllten Elastomermi-schungen in Abhängigkeit vom Mischprozess
Firma SP Reifenwerke GmbH, Hanau
September 1997
T16
Stein, Volker Wirtschaftlichkeitsanalyse von Norm- oder Juni 1997 T15
Verfasser
Projektthema
Jahr
Nr.:
normähnlichen Teilen
Pollak, Roland Konzeption eines automatischen Komforttank-verschlusses für Kraftfahrzeuge mittels Ver-fahren der Konstruktionsmethodik
Januar 1997 T14
Waldschmidt, Stefan Wirtschaftlichkeitsanalyse von Norm- und normähnlichen Teilen
Januar 1997 T13
Krämer, Gerd Reduzierung der Geräuschentwicklung und Anlaufgrenze des Wassermotors einer Dosier-pumpe
MSR Dosiertechnik GmbH Wölfersheim
September 1996
T12
Kramer, Malte Planung und Konstruktion eines Biegeprüfge-rätes für Prüflinge aus dem Holzleimbau
Kramer GmbH
September 1996
T11
Müller,
Hans- Peter
Optimierung der Produktionsplanung für eine verkettete Gruppe von Werkzeugmaschinen
September 1996
T10
Reuter, Michael Optimierung der Leimversorgung in einem papierverarbeitenden Betrieb
Lauterbach Verpackung GmbH
SS 1996 T9
Meiners,
Rolf- Oliver
Konzeptionelle Entwicklung eines Ausrüs-tungskataloges am Beispiel eines Anlagebau-unternehmens
März 1996 T8
Schöneich, Peter Ökologische Untersuchung der Herstellungs-prozesse eines Bauteils aus einem gewebefa-serverstärktem Thermoplasten
Du Pont de Nemours Deutschland GmbH
Dezember 1995
T7
Blum, Detlef Drucksteuer- und Regeleinheit für Stell- und Regelvorgänge in Personenkraftwagen
September 1995
T6
Daum, Joachim Entwicklung einer Snowboardbindung mit au-tomatischem Schnelleinstieg
Dezember 1994
T5
Neemann, Bernhard Planung und Simulation des Materialfluss- Systems für die Montageanlage von Perso-nenkraftwagen
SS 1994 T4
Irtenkauf, Detlef Technische Datenbank/ EDM als Informati-onssystem
KS Automobilsicherheitstechnik GmbH Aschaffenburg
WS 1993 T3
Emmerz, Christian Projektierung einer zentralen Kühlschmier-stoff- Reinigungsanlage
BMW Rolls- Royce- GmbH
Dezember 1993
T2
Verfasser
Projektthema
Jahr
Nr.:
Schröder, Wilfried Produktanalyse eines Einschnecken– Extruder – Getriebes
A. Friedr. Flender AG
Juni 1993 T1
Diplomarbeit: Produktanalyse eines Einschnecken- Extruder - Getriebes
A. Friedr. Flender AG, Bocholt
Verfasser: Wilfried Schröder
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Zweitprüfer Prof. Dr. U. Vossebein
Betreuer der Firma: Dipl.- Wirt.-Ing. Hans-Joachim Boekslegers
Dipl.- Ing. Hans-Josef Schenk
Dr.-Ing. Gerhard Gajewski
Abgabedatum: 01.06.1993
Zurück
Abstrakt:
Für die industriellen Unternehmen des Investitionsgüterbereiches sind Dienstleistungen zu
einem äußerst wichtigen Bestandteil ihrer Akquisitionsbemühungen geworden. Kaum ein
Investitionsgüterhersteller kann heute auf das Angebot und die Erstellung sachgüterbezogener
Dienstleistungen verzichten. Diese Entwicklung hat vielerlei Gründe. Sie liegen vor allem in
der steigenden Komplexität und der z. T. hohen Erklärungsbedürftigkeit der Produkte sowie
im ständig wachsenden Wettbewerbsdruck, dem sich die Investitionsgüterhersteller auf Märk-
ten mit Sättigungserscheinungen gegenübersehen.
Dieser Wandel auf den Investitionsgütermärkten hat inzwischen dazu geführt, dass sich die
angebotenen Produkte nicht mehr nur durch technische Verbesserungen und Neuerungen er-
folgreich vermarkten lassen. Modernste Technik und ausgereifte Qualität der Sachgüter sind
nach wie vor grundlegende Forderungen der Nachfrager. Allerdings ist dies allein nicht mehr
ausreichend um spürbare und dauerhafte Wettbewerbsvorteile im harten Konkurrenzkampf
erzielen zu können. Die Ansprüche der Geschäftspartner sind nämlich gestiegen. Der Kunde
sucht mehr denn je nach individueller Betreuung durch den Hersteller. Die Kunden wollen
mit den erworbenen Produkten z. B. mit dem Computer oder der Maschine nicht „ alleinge-
lassen" werden. Ein Investitionsgüterhersteller kann sein Leistungsangebot folglich nur dann
"lukrativ" gestalten, wenn er die speziellen Kundenwünsche in seiner Produktpalette berück-
sichtigt und dem Kunden ein maßgeschneidertes Problemlösungspaket offeriert.
Diese Entwicklung wurde von der Firma Flender in Bocholt erkannt und es wurde eine Dip-
lomarbeit in Auftrag gegeben, die eine Marktuntersuchung im Bereich des Einschnecken-
Extruder - Getriebes wiedergibt.
Diplomarbeit: Projektierung einer zentralen Kühlschmierstoff- Reinigung
BMW Rolls-Royce GmbH
Verfasser: Christian Emmerz
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. R. Zulauf
Abgabedatum: 29. Dezember 1993
Zurück:
Abstrakt:
Behandelt werden in erster Linie Kernfragen beim Einsatz von Kühlschmierstoffen in Ver-
bindung mit Kühlschmierstoff-Reinigungsanlagen. Die Wettbewerbsposition eines Unter-
nehmens zu verbessern setzt Stärken auf allen Feldern unternehmerischen Handeins voraus.
Wettbewerbsvorteile sind erreichbar einerseits durch Leistungssteigerungen, andererseits
durch Kosteneinsparungen. Grundsätzlich sind Produktinnovationen die Vorraussetzungen für
Markterfolge. Weil jedoch die Lebenszyklen der Produkte immer kürzer geworden sind, ver-
helfen solche Produktinnovationen in letzter Zeit nur noch kurzfristig zu Wettbewerbsvortei-
len. Um nun aber dauerhafte Wettbewerbsvorteile aufzubauen, sind Verfahrensoptimierungen
viel besser geeignet. Solche Verfahrensverbesserungen nehmen den bisher dominierenden
Produktinnovationen den Rang ab.
Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, ob eine zentrale Kühl-
schmierstoff-Reinigungsanlage auch in einem mittelständischen Unternehmen mit Kleinseri-
enfertigung gegenüber herkömmlichen dezentralen Reinigungsanlagen Vorteile in der opera-
tiven Abwicklung der Fertigungsprozesse und bei den Kosten bringt. Dezentrale Anlagen zur
Kühlschmierstoff-Reinigung geraten auch unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes un-
ter Druck, so dass über neue Wege nachzudenken ist. Dies ist umso wichtiger, seitdem die
Abfallpolitik der Bundesregierung die abfallproduzierende Industrie in die Verantwortung fur
die Produktion genommen hat. Die Vermeidung insbesondere von Sonderabfall, wozu die
Kühlschmierstoffe sowie die Verbrauchsfiltermittel (Filtervlies) in den Filteranlagen gehören,
hat oberste Priorität gewonnen, und zwar noch vor der Abfallverwertung.
Um marktwirtschaftlichen Druck auf die abfallproduzierende Industrie auszuüben, steigen die
Kosten fur die Entsorgung von Sonderabfallen drastisch. Deshalb sind auch unter betriebs-
wirtschaftlichem Aspekt neue Konzepte bei der Verwendung von Kühlschmierstoff und
Kühlschmierstoffreingungsanlagen erforderlich. In der metallverarbeitenden Industrie finden
viele Zerspanungs- und Umformvorgänge statt, die ohne eine schmierende und kühlende
Flüssigkeit (Kühlschmierstoff) nicht durchgeführt werden können. Somit haben die Kühl-
schmierstoffe einen erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Maschinen und auf
das Betriebsergebnis. Die richtige Auswahl des Kühlschmierstoffes unter Beachtung seiner
Aufgaben ist entscheidend für den wirtschaftlichen Einsatz. Die Standzeit des Kühlschmier-
stoffes ist von unterschiedlichen Parametern abhängig. Somit kann der Kühlschmierstoff nur
filtriert seine Vorzüge über einen längeren Zeitraum beibehalten, um so die Leistungsfähig-
keit der Werkzeugmaschinen voll nutzen zu können.
Diplomarbeit: Technische Datenbank / EDM als Informationssystem –
Machbarkeitsstudie
KS Automobil- Sicherheitstechnik GmbH, Aschaffenburg
Verfasser: Detlev Irtenkauf
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Schwanitz
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: WS 1993/1994
Zurück:
Abstrakt:
Technische Datenbank als Informationssystem Istanalyse des Informationsprozesses von:
Prozesse
Daten
Das Ziel dieser Arbeit war das Erstellen eines Datenmodells, Anforderungen ( Ziele ) an ein
Informationssystem für folgende Aufgaben:
Zeichnungen verwalten
Verwaltung von technischen Änderungen
Wiederauffinden, -verwenden von Teilen
Verknüpfungen und Verwendungsnachweise
Nutzenanalyse eines Informationssystems qualitativ und quantitativ
Kostenanalyse eines Informationssystems qualitativ und quantitativ
Grobanalyse verfügbarer Systeme auf dem Markt
Einführungsstrategien, Problemanalyse
Diplomarbeit: Planung und Simulation des Materialflusssystems für die Montageanlage
von Personenkraftwagen
Verfasser: Bernhard Neemann
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. K.-H. Winkler
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: September 1994
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Abstrakt:
Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist, ein Fördersystem zur Gewährleistung eines kontinu-
ierlichen Materialflusses bei einer Montageanlage zu entwickeln und zu simulieren.
Gegenstand der Untersuchung bei der Entwicklung und Simulation des Fördersystems, ist der
Transport der PKW -Karosserien durch die Montageanlage. Alle anderen Materialflüsse, ins-
besondere der Transport der Montageteile zu den Einbaustationen der Montagelinie, bleiben
unberücksichtigt.
Diplomarbeit: Entwicklung einer Snowboardbindung mit automatischem Schnellein-
stieg
Verfasser: Joachim Daum
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Zweitprüfer Prof. Dr. Ruckeishaußen
Abgabedatum: 09.12.1994
Zurück:
Keine Angaben
Diplomarbeit: Drucksteuer- und Regeleinheit für Stell- und Regelvorgänge
im Personenkraftwagen
Verfasser: Detlev Blum
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Zweitprüfer Prof. Dipl.-Ing. K.-H. Winkler
Abgabedatum: September 1995
Zurück:
Abstrakt:
Für den Einsatz im PKW-Bereich wurde eine Drucksteuer- und Regeleinheit entwickelt. Zur
Verfugung stand ein Kompressor als Druckluftquelle mit Drücken von 9 bis 12 bar und einem
Volumenstrom von 43 l/min. Das Thema der Diplomarbeit befaßt sich mit der Bereitstellung
verschiedener Druckluftstufen.
Das Hauptproblem ist die Erzeugung von Unterdruck. Hierzu werden vier verschiedene Ver-
fahren vorgestellt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Erprobung dieser ver-
schiedenen Verfahren. So wurden umfangreiche Versuche zur Unterdruckerzeugung durchge-
führt. Zur Anwendung kamen hierbei verschiedene Venturidüsen, ein Doppelkolbensystem,
sowie die Unterdruckerzeugung im Ansaugkanal des Kompressors. Die Erprobung eines Tur-
binen- Verdichter-Systems hätte den Umfang dieser Diplomarbeit überschritten. Die Druck-
stufen von pu = + 0,5 bar bis pü = + 8,0 bar können sowohl über mechanische als auch über
elektrische Druckregler gesteuert werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden diese bei-
den Möglichkeiten der Druckvariation betrachtet. Bei Drücken bis zu 12 bar ergibt sich ein
weiteres Problem in der Druckluftanwendung für den PKW-Bereich, die Feuchtigkeit der
Luft.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird auf die Möglichkeiten der Drucklufttrocknung einge-
gangen. Hierbei könnten Verfahren wie Überverdichtung, Kältetrocknung, Absorptionstrock-
nung und Adsorptionstrocknung , zur Anwendung kommen. Später wird ein Vorschlag für
diese Drucksteuereinheit für Stell- und Regelvorgänge dargestellt. Aufgrund der eindeutigen
Ergebnisse wird in diesem Vorschlag die Unterdruckerzeugung über den Ansaugkanal des
Kompressors realisiert.
Zur Druckvariation werden elektrische und auch mechanische Druckregler eingesetzt. Eine
Lufttrocknung läßt sich aufgrund des großen Temperatureinsatzbereiches von -40 bis +80°C
nur durch eine Adsorptionstrocknung mit festem Trocknungsmittel realisieren. Somit steht ein
Vorschlag fiir eine Drucksteuereinheit zur Verfugung, welche trockene Luft in den Druckstu-
fen pu = -0,5 bar, pü = + 0,5 bar, pü = + 1,0 bar, pü = + 2,5 bar und po = + 8,0 bar zur Verfü-
gung stellt.
Diplomarbeit: Ökologische Untersuchung der Herstellungsprozesse eines Bauteiles aus
einem gewebefaserverstärktem Thermoplasten
Du Pont de Nemours GmbH, Bad Homburg
Verfasser: Peter Schöneich
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Schwanitz
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: Dezember 1995
Zurück:
Abstrakt:
Die Firma Du Pont de Nemours (Deutschland) GmbH entwickelt in ihrer Abteilung Enginee-
ring Polymers/ Composite Sheet Products einen gewebefaserverstärkten Kunststoff mit einer
thermoplastischen Matrix der den Namen TEPEX@ trägt. In Zusammenarbeit mit einem Au-
tomobilhersteller wurde ein konkretes Bauteil aus diesem Werkstoff entwickelt. Für dieses
Bauteil wurde eine Ökobilanz erstellt.
In der vorliegenden Arbeit wurden zu dieser Ökobilanz Daten für den Halbzeugherstellungs-
prozess, den Umformprozess und einen Recyclingprozess aufgenommen und in einem Bericht
der Koordinationsstelle der Ökobilanz, dem IKP in Stuttgart zugesandt. Hierzu wurden in der
Arbeit in einem ersten Schritt der gesamte Bauteillebensweg aufgezeigt, die zu betrachtenden
Prozesse abgegrenzt und eine Beschreibung dieser Prozesse gegeben. Im zweiten Schritt wur-
den dann die relevanten Prozessgrößen herausgearbeitet, der Berechnungsweg und die Ergeb-
nisse der Datenaufnahme dargestellt sowie die Bilanzierung der aufgenommen Werte vorge-
nommen.
Die Bilanz der Werte ergab, dass der Umformprozess den größten Energieverbraucher der
betrachteten Prozesse darstellt.
Diplomarbeit: Konzeptionelle Entwicklung eines Ausrüstungskataloges am Beispiel
eines Anlagenbauunternehmens
Verfasser: Rolf-Oliver Meiners
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. K.-H. Winkler
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: März 1996
Zurück:
Keine Angaben
Diplomarbeit: Optimierung der Leimversorgung in einem papierverarbeitenden Betrieb
Lauterbach Verpackung GmbH
Verfasser: Michael Reuter
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. M. Cziudaj
Betreuer der Firma: Elmar K. Bernhard
Abgabedatum: Sommersemester 1996
Zurück:
Abstrakt:
Die Gustav Stabernack GmbH ist eine international tätige Unternehmensgruppe. Ihre Pro-
duktpalette erstreckt sich von hochwertigen Verpackungen bis zu Displays und Werbemitteln
aus Papier, Karton und Wellpappe.
Für die Herstel1ung der Wel1pappe wird außer dem Papier Stärkeleim benötigt. In der Well-
pappenindustrie ist das Kleben ein elementarer Verfahrensschritt. Wachsende Verarbeitungs-
und Gebrauchsanforderungen im Hinblick auf Qualitätsmanagement und Ökoaudit fordern
eine bewußtere Handhabung des Mediums Leim.
Ziel der Diplomarbeit sollte es sein, die vorhandenen Mängel der Leimversorgung zu beheben
und ein bedienerfreundlicheres System zu erhalten. In einem neuen System sollen hierbei die
Sicherheitsaspekte sowie eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei größerer Umweltfreund-
lichkeit erreicht werden.
Diplomarbeit: Optimierung der Produktionsplanung für eine verkettete Gruppe von
Werkzeugmaschinen
Verfasser: Müller, Hans- Peter
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. P. Ernst
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: September 1996
Zurück:
Keine Angaben
Diplomarbeit: Planung und Konstruktion eines Biegeprüfgerätes für Prüflinge aus dem
Holzleimbau
Verfasser: Malte Kramer
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Schwanitz
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: 5. September 1996
Zurück:
Abstrakt:
Ziel und Inhalt dieser Diplomarbeit sind Entwurf und Konstruktion des Prototyps eines Bie-
geprüfgerätes für Holzleimbinder für einen Lieferanten der holzverarbeitenden Industrie.
Die Vorgehensweise bei der Ausarbeitung ist in systematischer Reihenfolge vom Erstellen
der Anforderungsliste bis hin zu den fertigen Konstruktionszeichnungen beschrieben. Als
Grundlage dienen die vom Kunden an die Geschäftsleitung der Firma Kramer gestellten For-
derungen, die noch zusätzlich ergänzt durch eigene Vorstellungen und Wünsche in einer An-
forderungsliste aufgeführt sind. Unter Betracht einiger auf dem Markt befindlicher Varianten
wird eine Grobstruktur festgelegt, die den gestellten Anforderungen entspricht. Die Abmes-
sungen der Prüflinge gaben hierbei Anhaltspunkte für die Dimensionierung des Prüfgerätes.
Zunächst folgt, nach einer Analyse bestehender Produkte, eine Übersicht über verschiedene
Prinziplösungen in Anlehnung an VDI 2222 und VDI 2225. Nach einer groben technischen
und wirtschaftlichen Gegenüberstellung verschiedener Prinzipien erfolgt die Detaillierung
eines gewählten Prinzips. Nach Ermittlung der einzelnen Komponenten und anschließender
Dimensionierung der beanspruchten Bauteile werden nun alle Einzelteile konstruiert und in
einer Zusammenbauzeichnung aufgeführt. Zuletzt werden noch einige Zubehörteile aufge-
führt, die zwar vom Kunden nicht gefordert wurden, ihm aber dennoch zu einem späteren
Zeitpunkt angeboten werden.
Diplomarbeit: Reduzierung der Geräuschentwicklung und Anlaufgrenze des Wassermo-
tors einer Dosierpumpe
MSR Dosiertechnik GmbH
Verfasser: Gerd Krämer
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Thielen
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
MSR Dosiertechnik GmbH: Dipl. Ing. M. Zielinski
Abgabedatum: 12.5.1998
Zurück:
Abstrakt:
Diese Diplomarbeit wurde bei der Firma MSR Dosiertechnik GmbH durchgeführt. Die Ziel-
setzung der Arbeit ist es in erster Linie, die Geräuschentwicklung der von der Firma herge-
stellten RotaDos Geräte zu reduzieren. Zusätzlich soll die Anlaufgrenze des Motors mit einfa-
chen konstruktiven Maßnahmen gesenkt werden, ohne die Exaktheit der Dosierung zu beein-
trächtigen.
Ein weiterer Aspekt der Diplomarbeit ist es, die Produktpalette der RotaDos Geräte nach un-
ten zu erweitern, um die Geräte auch für kleinere Volumenströme anbieten zu können. Die
gewünschten Verbesserungen sind im Rahmen einer Konstruktion eines Motors zu verwirkli-
chen. Dieser basiert auf dem Arbeitsprinzip des RotaDos Systems und den Fertigungsmög-
lichkeiten der Firma MSR.
Die Kosten der Herstellung und der unterschiedlichen Detaillösungen sollen bei der Kon-
struktion ebenfalls berücksichtigt werden. Im Anschluss an die Erarbeitung der konstruktiven
Verbesserungen des RotaDos- Antriebes soll der Motor auf dem Prüfstand getestet werden.
Die Messergebnisse werden in Tabellen und Diagrammen zusammengefasst und im An-
schluss daran beurteilt.
Diplomarbeit: Wirtschaftlichkeitsanalyse von Norm- und normähnlichen Teilen
Verfasser: Stefan Waldschmidt
Fachbereich: Maschinenbau und Feinwerktechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Georg Benes
Zweitprüfer Prof. Dr- Ing. E. Wiederuh
Abgabedatum: Januar 1997
Zurück:
Abstrakt:
Das Thema dieser Diplomarbeit " Wirtschaftlichkeitsanalyse von Norm- und normähnlichen
Teilen" wird zuerst den meisten nicht viel sagen. Ziel dieser Diplomarbeit soll es sein einen
Einblick auf dem Gebiet des kostengünstigen Konstruierens zu liefern. Die Senkung von Pro-
duktkosten ist in einem Hochlohnland, wie es die Bundesrepublik Deutschland ist, von be-
sonderer Bedeutung. Was muß man in der Maschinenkonstruktion über Kosten wissen?
Hierbei sollen in erster Linie die Kosten für Zukaufteile betrachtet werden. Wie können Ferti-
gung, Einkauf und Kalkulation mit der Konstruktion zusammenarbeiten, um Herstellungskos-
ten zu senken? Kann der Konstrukteur über geschickte Wahl der Zukaufteile die Folgekosten
minimieren? Nach welchen Gesichtspunkten werden die zu kaufenden Teile ausgesucht?
Diese Diplomarbeit will sich nicht in erster Linie auf die momentanen Preise beziehen, son-
dern will in erster Linie Tendenzen aufzeigen, da diese auch noch in Jahren Bestand haben
werden und nicht der schnellen Wandlung der aktuellen Preise unterworfen sind. Diese Aus-
sage ist untrennbar mit dem Begriff Relativkostenzahlen verbunden, der noch eingehender
beleuchtet werden soll.
Diplomarbeit: Konzeption eines automatischen Komforttankverschlusses für Kraftfahr-
zeuge mittels Verfahren der Konstruktionsmethodik
Verfasser: Roland Pollak
Fachbereich: Maschinenbau und Feinwerktechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. E. Wiederuh
Abgabedatum: Januar 1997
Zurück:
Abstrakt:
Zu Beginn der Konzeption eines automatischen Komforttankverschlusses für Kraftfahrzeuge,
werden die Entstehung der Produktidee und die mit ihr verfolgten Ziele beschrieben. Es wer-
den Informationen zur Technik des Kfz-Kraftstoffsystems, zur Kfz- Tankeinrichtungs-technik
und zur Tankanlagentechnik gesammelt und bezüglich der Aufgabenstellung analysiert. Dar-
aus werden Anforderungen und vom Komforttankverschluß zu erfüllende Funktionen, beim
manuellen und vollautomatischen Tanken mittels Tankrobotern, abgeleitet.
Eine Untersuchung der physikalischen Eigenschaften von Otto-Kraftstoffen liefert Hypothe-
sen zur Emissionsentstehung beim Betanken von Kraftfahrzeugen und Lösungsansätze zur
Reduzierung der Betankungsemissionen.
Auf der Basis der gesammelten Anforderungen und Restriktionen, erfolgt eine abstrakte For-
mulierung und funktionale Gliederung der technischen Aufgabenstellung: "Komforttankver-
schluß". Durch Variantenbildung mittels Ordnungsschematas werden prinzipielle Lösungen
für den äußeren Verschluß und Antrieb-Getriebe-Kombinationen, zur Automatisierung des
äußeren Verschlusses, entwickelt. Die dabei gefundenen Verschlußprinzipien werden im Zu-
sammenhang mit, für das jeweilige Verschlußprinzip, evidenten Antrieb-Getriebe-
Kombinationen untersucht, beurteilt und durch eine vergleichende Bewertung selektiert.
Das Resultat ist eine Auswahl vielversprechender, favorisierter Lösungsprinzipien für den
Komforttankverschluß. Bei der Konzeption eines Steuerungssystems für den Komforttankver-
schluß werden Lösungsmöglichkeiten für die Kommunikation zwischen Komforttankver-
schluß, Bediener und Tankroboter entwickelt. Dabei stehen der Komfort beim manuellen
Tanken und die kollisionsfreie Koordination der Komforttankverschluß- und Tankroboterak-
tionen, beim vollautomatischen Robotertanken, im Vordergrund.
Diplomarbeit: Wirtschaftlichkeitsanalyse von Norm - oder normähnlichen Teilen
Verfasser: Volker Stein
Fachbereich: Maschinenbau und Feinwerktechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Scharrer
Abgabedatum: Juni 1997
Zurück:
Abstrakt:
Das Thema der Diplomarbeit " Wirtschaftlichkeitsanalyse von Norm- oder normähnlichen
Teilen " soll einmal die Möglichkeit geben, das Normteil Wälzlager nicht aus technischer
Sicht zu betrachten, sondern mehr den Kosten -bzw. wirtschaftlichen Aspekt in den Mittel-
punkt zu stellen .
Die Kosten bei der Herstellung eines Produktes richten sich neben den Lohnkosten in aller
erster Linie nach den Materialkosten. Da die Lohnkosten durch entsprechende tarifliche Maß-
nahmen weitgehend festgelegt sind, richtet sich das Interesse des Konstrukteurs danach, die
Materialkosten entsprechend zu senken und damit das Produkt günstig herstellen zu können .
Da Wälzlager im Maschinenbau ein unverzichtbarer Bestandteil sind, ist hier ein großes Ein-
sparpotential vorhanden. Man sollte diese Summen in der heutigen Zeit nicht unterschätzen .
In dieser Diplomarbeit wird anhand von Relativkostenzahlen und anderen Kennwerten ver-
sucht, eine Tendenz aufzuzeigen, und am Ende sollten dann dem Leser einige Erfahrungen
und Zusammenhänge auf diesem Gebiet klarer verständlich sein .
Diplomarbeit: Charakterisierung von gefüllten Elastomermischungen in Abhängigkeit
vom Mischprozeß
SP Reifenwerke GmbH, Hanau
Verfasser: Udo Heßler
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Schwanitz
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: September 1997
Zurück:
Abstrakt:
Die Diplomarbeit zum Thema "Charakterisierung von gefüllten Elastomermischungen in Ab-
hängigkeit vom Mischprozess" bei der SP Reifenwerke in Hanau beinhaltet die Bestimmung
der Parameter Füllgrad und Drehzahl im Zusammenhang mit der Mischzeit des verwendeten
Laborkneters, der erstmals zur Mischungsherstellung eingesetzt wird.
Mischvorschrift sowie Rezeptur, bei der es sich um eine Laufflächenmischung handelt, sind
vorgegeben. Eine Mischung im gummitechnischen Sinn ist ein im Innenmischer (Kneter) oder
auf einem Walzwerk hergestelltes Gemisch aus Kautschuken mit einer Reihe von Bestandtei-
len, die der Mischung und dem resultierenden Vulkanisat bestimmte Verarbeitungs- und End-
Eigenschaften verleihen. Die Unterscheidung liegt hier in der Vormischung, die nicht vulka-
nisierfähig ist und der Fertigmischung, welche vernetzbar ist.
Die Herstellung im Innenmischer ist ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Teilschritt bei
der Produktion von Gummiartikeln. Kleine Produktionsschwankungen beim Mischen können
erhebliche Auswirkungen auf die nachfolgenden Prozesse haben. Daher ist dieser Produkti-
onsschritt von wesentlicher Bedeutung für die Qualität des Endproduktes. Konstante Mi-
schungsparameter und sicher beherrschbare Prozeßabläufe sind eine wesentliche Vorausset-
zung für die Herstellung von Gummimischungen in engen Toleranzen. Die wichtigsten Ein-
fußgrößen für das Mischergebnis sind Kneterauswahl, Prozeßparameter, Mischungsrezeptur
und die Anforderungen an die Mischung .
Die Herstellung der Mischung erfolgt in zwei Stufen, das heißt, aus der ersten Stufe, der
Vormischung, wird die zweite Stufe, die Fertigmischung, hergestellt. Zunächst erfolgt die
Herstellung der ersten Stufe, der Vormischung, im Kneter, die der zweiten Stufe, der Fertig-
mischung, auf einem Walzwerk. Dann werden erste und zweite Stufe im Kneter hergestellt.
Diplomarbeit: Planung und Simulation einer Förderanlage für die Ver- und Entsorgung
in einem Krankenhaus
Verfasser: Andreas Daedrich
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. K.-H.Winkler
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: September 1997
Zurück:
Abstrakt:
Ziel dieser Arbeit ist es, die Planung einer Förderanlage für die Ver- und Entsorgung in einem
Krankenhaus darzustellen und die Funktion der Anlage mit einem entsprechenden EDV -
Programm zu simulieren.
In einem allgemeinen Teil werden die Themengebiete vorgestellt, die für die Erfassung und
das Verständnis der gestellten Aufgabe und möglicher Probleme wichtig sind. Innerhalb des
allgemeinen Teiles erfolgt eine Trennung in technische und wirtschaftliche Bereiche, die bei
einer Planung zu beachten sind. Hierzu gehören die Materialflusslehre, die Simulationstech-
nik sowie Grundlagen des innerbetrieblichen Transportwesens, der Kostenrechnung und der
Wirtschaftlichkeitsrechnung. Der spezielle Teil der Arbeit befasst sich, unter Verwendung der
zuvor angesprochenen Themen, mit den Planungsaufgaben für die Förderanlage in einem
Krankenhaus.
Es werden die besonderen Anforderungen erarbeitet, die an eine solche Anlage gestellt wer-
den. Auch hier wird eine Trennung in technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte erfolgen,
um dann als Ergebnis der Arbeit ein Fördermittel zu erhalten, daß in beiden Punkten das mög-
lichst optimale ist. Zur Veranschaulichung der Förderanlage und um die vor allem quantitati-
ven Fragestellungen einer solchen Planung detaillierter darstellen zu können, erfolgt zusätz-
lich eine rechnergestützte Simulation mit Hilfe des Simulationsprogrammes WITNESS7. Als
Datengrundlage dient eine bereits in Betrieb befindliche Anlage in der Universitätsklinik
Düsseldorf.
Diplomarbeit: Planung des Materialflusssystems für ein automatisches Kleinteilelager
Verfasser: Fallmann Franz
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. K.-H. Winkler
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: 12.5.1998
Zurück:
Abstrakt:
Die Aufgabe dieser Arbeit war es, ein Materialflusssystem für ein Hochregallager zu planen
und darzustellen, sowie das System in ein Simulationsmodell zu übertragen. Die Aufgaben-
stellung beinhaltet Vorgaben, die die Ausführung des Materialflusssystems in Bezug auf Grö-
ße und Ladeeinheit bereits einschränken. Die Ausführung des Materialflusssystems war frei
wählbar . Die Arbeit wurde in zwei große Abschnitte unterteilt:
Im Allgemeinen Teil wurden die Grundlagen der Lager-, Materialfluss-, und Simulations-
technik, der Beschreibung des Simulationsprogrammes WITNESS, sowie die Grundlagen,
soweit sie für diese Arbeit nötig waren, der Kosten- und Investitionsrechnung und Wirtschaft-
lichkeitsrechnung erörtert.
Im speziellen Teil wurde die Planung des Materialflusses, Auswahl der geeigneten Fördermit-
tel, Berechnung der Anlagen- Betriebskosten und die Wirtschaftlichkeitsrechnung erörtert.
Eine allumfassende Darstellung der Themen Lager- und Materialflusstechnik war nicht mög-
lich und wurde auch nicht angestrebt. Im wesentlichen wurde auf wichtige Aspekte in Bezug
auf das Hochregallager beschränkt. Aber auch hier wurden einige Detailfragen wie (bauliche
Ausführung, Elektroinstallationen, Brandschutz, Erd- und Betonarbeiten oder Sozialräume
usw.) nicht erläutert. Im Vorgrund stand die Darstellung der Lager- und Materialflusstechnik.
Im speziellen Teil dieser Arbeit wurden die grundlegenden Erkenntnisse für die Planung des
Materialflusssystems umgesetzt und die Planungsergebnisse für die Modellierung ausgewer-
tet. Im speziellen Bereich sind zwei Abschnitte hervorzuheben. Zum einen der technische
Bereich mit der Planung und Darstellung des Gesamtsystems, Materialfluss, Auswahl und
Beschreibung der Fördermittel und Berechnung der Spielzeit eines Einzelspiels und dem wirt-
schaftlichen Teil mit der Berechnung der Anlagen- und Betriebskosten, sowie der Wirtschaft-
lichkeitsberechnung.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Umsetzung des Systems in ein Simulationsmodell. Die
Planung, Modellierung und Detaillierung des Modells hat einen erheblichen Zeitanteil in An-
spruch genommen. Die Einarbeitung in das Simulationsprogramm " WITNESS" war nur
durch wiederholtes und zeitaufwendiges Testen des Modells möglich.
Diplomarbeit: Planung und Realisierung einer Fertigungsinsel für Servolenkungslei-
tungen
TECHNOCHEMIE Kessler & Co. GmbH
Verfasser: Joachim Stein
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. M. Cziudaj
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Betreuer im Unternehmen: Dipl.-Ing. M. Vetter
Abgabedatum: 01.07.1998
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Abstrakt:
Aufgabe der vorliegenden Diplomarbeit war die Planung und Realisierung einer Fertigungsin-
sel für Servolenkungsleitungen sowie die Entwicklung einer Planungssystematik zur Einfüh-
rung von Fertigungsinseln. Wesentliche Kriterien für die Planung und Realisierung der Ferti-
gungsinsel waren:
-Erfüllung sämtlicher Kundenanforderungen,
-erhöhte Mitarbeiter- und Produktionsflexibilität,
-maximale Produktivität,
-Verbesserung der Qualität,
-Optimierung des Materialflusses
-und Minimierung der Umrüstarbeiten.
Die Planung und Realisierung der Fertigungsinsel wurde bei der TECHNO CHEMIE (Werk
Karben) im Bereich Industrial Engineering durchgeführt.
Ziel der Planungssystematik ist die Entwicklung eines beispielhaften Konzeptes, das alle not-
wendigen Methoden und Hilfsmittel beinhaltet, um eine problemlose Planung und Realisie-
rung von Fertigungsinseln zu gewährleisten. Diese Arbeit soll ein theoretisches Konzept für
die Planung von Fertigungsinseln aufstellen und diese anhand der im Unternehmen realisier-
ten Maßnahmen praxisnah verdeutlichen.
Diplomarbeit: Entwicklung und Absicherung von medizinischen Schlauchverbindungs-
leitungen mit Lichtschutzwirkung
B. Braun Melsungen AG
Verfasser: Karin Brandau
Fachbereich: Wirtschafsingenieurwesen und Produktionstechnik
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Schwanitz
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Abgabedatum: April 2004
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Abstrakt:
Neben Wärme, Feuchtigkeit und Sauerstoff ist Licht ein wesentlicher äußerer Einflußfaktor
auf die Stabilität und Wirksamkeit von Arzneimitteln. Dementsprechend fordern die Arznei-
bücher für zahlreiche Wirk- und Hilfsstoffe eine lichtgeschützte Lagerung. Aus dem klini-
schen Alltag sind ca. 70 Medikamente und Substanzen bekannt, die lichtsensitiv sind. Dabei
stellt die Photoinstabilität nur die Medikamententherapie ein nicht zu vernachlässigendes
Problem dar .Neben reinen Wirkstoffverlusten und den damit verbundenen Wirkungs- und
Qualitätsminderungen können auch phototoxische Abbauprodukte entstehen, die zu verstärk-
ten Nebenwirkungen führen. Im Extremfall kann dies zum Ruhen oder Widerruf der Zulas-
sung von Präparaten rühren. Diese Medikamente müssen daher lichtgeschützt gelagert wer-
den. Grundsätzlich werden bei der Photozersetzung von Medikamenten zwei Wirkungsme-
chanismen unterschieden.
Bei der primären Photoreaktion zersetzen die Photonen das Wirkstoffmolekül direkt. Bei der
sekundären Photoreaktion absorbieren dagegen Nicht- Wirkstoffmoleküle, wie zum Beispiel
Hilfsstoffe, die Energie und übertragen diese auf Arzneistoffmoleküle, die sich daraufhin zer-
setzen. Von den Herstellern der Medikamente werden nur oberflächliche Angaben bezüglich
des notwendigen Lichtschutzes bzw .des Spektralbereiches der Lichtempfindlichkeit gemacht.
Detaillierte Angaben, z.B. über die Zersetzungsgeschwindigkeit, sind jedoch ein entscheiden-
des Kriterium dafür, ob der Lichtschutz auch während der Applikation gewährleistet werden
muss. Bei den Anwendern führt dies zu ungenauem Wissen über die Restwirksamkeit der
Lösungen und Medikamenten und damit zu entsprechenden Folgen in der Therapie. B. Braun
und andere Hersteller bieten zur Applikation der lichtsensitiven Arzneimittel bisher schwarz
eingefärbte Produkte (Spritzen und Verbindungsleitungen) an. Diese Produkte haben den
Vorteil, dass sie den erforderlichen Lichtschutz bieten. Von den Anwendern werden diese
jedoch stark kritisiert, da aufgrund der Intransparenz eventuell im System verbleibende Rest-
luft nicht erkennbar ist. Auf Neonatologiestationen wird zum Beispiel der Einsatz von
schwarz eingefärbten Produkten strikt abgelehnt, da nicht erkannte Restluftmengen für Früh-
geborene unter Umständen tödlich sein können.
Eine Umfrage in Krankenhäusern ergab, dass lichtundurchlässige Umhüllungen mit verschie-
denen Hilfsmitteln geschaffen werden. Neben Aluminiumfolie, eingefärbten Abfallsäcken
und eigens genähten Beuteln aus grünen OP-Abdecktüchern werden auch Windeln als Licht-
schutz eingesetzt. Ziel ist es daher, den Anwendern Spritzen und Verbindungsleitungen zur
Verfügung zu stellen, die einerseits ausreichenden Lichtschutz für lichtempfindliche Medi-
kamente und Infusionslösungen, andererseits aber auch eine ausreichende Transparenz zur
Erkennung von Luftblasen und Trübungen im System bieten.
Ziel der Arbeit soll die Entwicklung und Absicherung von medizinischen Schlauchverbin-
dungsleitungen sein, die eine Lichtschutzwirkung bei ausreichender Transparenz bieten. Vor-
gegeben sind die folgenden Grundmaterialien und Schlauchabmessungen.
Diplomarbeit: Solarthermische Systeme in Europa – Analyse der angewandten Techno-
logien und Darstellung der Marktpotentiale
Lafage Roofing GmbH, Oberursel
Verfasser: Raphael Damm
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Schuchard
Zweitprüfer Prof. Dr.-Ing. G. Benes
Betreuer der Firma: Dr.-Ing. Christian Pohl
Abgabedatum: 21.12.2007
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Abstrakt:
Die vorliegende Arbeit hatte das Ziel, den Wachstumsmarkt Solarthermie zu analysieren, um
dessen Komplexität darzustellen und dessen Potentiale zu ermitteln. Eine Einschränkung auf
relevante Märkte sollte der Übersichtlichkeit dienen und eine Beschränkung auf kommerziell
erfolgreiche Entwicklungen sollte den Anspruch der Praxisnähe verdeutlichen.
Ausgehend von der Beschreibung des Ist-Zustandes hinsichtlich technischer Aspekte, An-
wendungsmöglichkeiten und Verwendungszwecke wurden künftige Entwicklungen, Trends
und Gefahren gezeigt. Das Ergebnis wurde in einer potentiellen Strategie zur Positionierung
in den wachsenden Solarenenergiebranche zusammengefasst.
Diplomarbeit: Implementierung eines Kraftmeßsystems in den Hubantrieb 3374 für
Regelventile
Samson AG, Frankfurt
Verfasser: Sebatian Krause
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurwesen
Betreuer:
Zweitprüfer
Abgabedatum: 01.08.2010
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Abstrakt:
Diplomarbeit: Vergleich zweier Klebstoffe auf die Verwendbarkeit in der Montage der
Busaufdachklimaanlage Ultra-Light
Konvekta AG,
Verfasser: Moritz Schwierzeck
Fachbereich:
Betreuer:
Zweitprüfer
Abgabedatum: 01.08.2010
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Abstrakt:
Diplomarbeit: Festlegung von Maschineneinstellparametern für das Füllvolumen ver-
schiedener flüssiger Arzneimittel auf einer neuen Abfüllmaschine
CLS Behring,
Verfasser: Ruken Elmas
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurswesen
Betreuer: Prof. Dr. Katja Specht
Zweitprüfer Prof. Dr. –Ing. Georg M. E. Benes
Abgabedatum: 27.01.2014
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Abstrakt:
Diplomarbeit: Antriebssysteme in der Schwingfördertechnik
VIBTECH GmbH & Co. KG, Hanau
Verfasser: Sascha Fürstenhöfer
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurswesen
Betreuer: Prof. Dr. –Ing. Griemert
Zweitprüfer Prof. Dr. –Ing. Benes
Abgabedatum: 30.01.2014
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Abstrakt:
Diplomarbeit: Steuerung des Doppelkupplungsgetriebes 7G-DCT nach Prüfläufern
Daimler AG, Stuttgart
Verfasser: Simon Schmidt
Fachbereich: Wirtschaftsingenieurswesen
Betreuer: Prof. Dr. –Ing. Griemert
Zweitprüfer Prof. Dr. –Ing. Benes
Abgabedatum: 29.01.2014
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Abstrakt: