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Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences Studiengänge Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik international Wirtschaftsinformatik transatlantisch

Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences Studiengänge Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik international Wirtschaftsinformatik

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Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied

Sciences

Studiengänge Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik internationalWirtschaftsinformatik

transatlantisch

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... die Zukunft studieren!

Gegenstand der Wirtschaftsinformatik

Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) in Wirtschaft und Verwaltung.

Diese Systeme haben den Zweck, die Erfüllung betrieblicher Aufgaben durch die Bereitstellung und Verarbeitung von Informationen aller Art zu unterstützen.

Die Wirtschaftsinformatik stellt Methoden für die Entwicklung und den effektiven Einsatz von Informationssystemen zur Verfügung.

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... die Zukunft studieren!

Was machen Wirtschaftsinformatiker(innen)?

IKS in Unternehmen (mit)gestalten Analyse der betrieblichen Aufgaben, um

herauszufinden, in welcher Form Unterstützung durch EDV möglich und sinnvoll ist

Entwurf eines “Bauplans” für ein Softwaresystem Einführung komplexer Anwendungssoftware

(z.B. SAP) Neu- und Umgestaltung von Organisation und

Arbeitsabläufen Erstellung komplexer Datenauswertungen Schulung und Beratung von Anwendern

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... die Zukunft studieren!

Wie entsteht der Bauplan eines Softwaresystems ?

Informatik-Experte und Anwender setzen sich zusammen und besprechen die Wunschleistungen des Systems.

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... die Zukunft studieren!

Anschließend wird ein Modell entwickelt.

Beispielsweise werden die Funktionen des Systems aus Sicht des Benutzers festgelegt

Das Ganze wird grafisch dargestellt

Stellen wir uns mal einen Videoverleih vor:

Das will man mit dem System machen

Tresen Kunde

Kundendaten aufnehmen

Videoausleihe verbuchen

Rueckgabe verbuchen

Das ist ein Benutzerdes Systems

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... die Zukunft studieren!

Das Modell wird weiter entwickelt

z.B.: Welche Daten müssen im System verwaltet werden

Wie hängen diese Daten zusammen?

Ausleihe

0..1 0..*

Kunde

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Kunden_nrNameAdresseEmailKunde_Umsatz

Medium

------

Medium_nrMediumtypTitelAusleihdatumRückgabedatumMedium_Umsatz

Ein Kunde wird durch diese Attribute beschrieben

Ein Kunde hat mindestens keine, maximal beliebig viele Medien ausgeliehen

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Die ablaufenden Prozesse werden modelliert

Start

Medien auswaehlen

Kunde neu aufnehmen

Ausleihe verbuchen

Ende

Kundendaten vorhanden?[Nein] [Ja]

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... die Zukunft studieren!

Auswertungen der Daten werden konzipiert

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30004000

5000

60007000

8000

Horror Musik Romanze Action

Umsatz Q1

Umsatz Q2

Welche Daten sollen ausgewertet werden?

Nach welchen Kriterien sollen Daten gruppiert werden?

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... die Zukunft studieren!

Wie geht es weiter?

Der Entwurf wird wieder mit den Anwendern / Auftraggebern besprochen.

Entwurf und Diskussion werden fortgesetzt, bis das künftige System genau beschrieben ist und Anwender und EDV-Experte Übereinstimmung erzielen.

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... die Zukunft studieren!

Welche Voraussetzungen sind nötig, um den Platz des DV-Experten/der DV-Expertin einnehmen zu können?

Man sollte sich gut in Betriebswirtschaftslehre auskennen Ein großer Teil der Probleme bei der Modellierung

erfordert Fachkenntnisse im Arbeitsbereich der Anwender

Man sollte die einschlägigen Analyse- und Entwurfsmethoden kennen und damit umgehen können Ein bißchen Spaß am Analysieren sollte man schon

haben Programmierprofi muß man aber nicht sein

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Wirtschaftsinformatik ist interdisziplinär

[Rahmenempfehlung für die Universitätsausbildung inWirtschaftsinformatik Gesellschaft für Informatik 2007]

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... die Zukunft studieren!

Curriculum

Design von BIS + IT Security (2+2/5)

SPMIT-Controlling

/Datenanalyse und Datenschutz (4+4/10)

SPMIT-Controlling

/Datenanalyse und Datenschutz (4+4/10)

Data Warehouse

(2+2/5)

Gesch.-proz.modellierung

(2+2/5)

Software Engineering

(2+2/5)

ERP mit SAP (2+2/5)

E-Commerce(2+2/5)

Datenbanken (2+2/5)

Projekt management

(2+0/5)

WP: Aktuelle Themen

Wirtschaftsinformatik (4/5)

Rechnungs-wesen (4/5)

SOA (2+2/5) Rechnernetze (2+2/5)

Betriebs-systeme (2+2/5)

Studium Generale (4/5)

Datenschutz & Onlinerecht (4/5)

Einführung in die spezielle BWL

(4/5)

OOP Vertiefung(2+2/5)

Wirtschafts-und Privatrecht

(4/5)

Statistik (2+2/5)

Grundl. Wirtschafts-

informatik (2+2/5)

Einführung in die allgemeine BWL

(4/5)

Einführung in die OOP(2+2/5)

Mathem. Grundlagen

Algebra (2+2/5)

Mathem. Grundlagen

Analysis (2+2/5)

Projekt (10)

Schlüssel-qualifikationen

(8/10)

BPM (20) + Bachelor-Arbeit (10)

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Daten zum Studienaufbau

Gruppengröße 36 in Vorlesungen, 18 in Übungen Englischkurse im 1. und 2. Semester 4. Semester wird in Englisch gelehrt Im Praxissemester 13 Wochen Praktikum Abschlussarbeit kann aus der Praxisphase heraus

entwickelt werden Wahlpflichtfach und Schwerpunktmodul ermöglichen

Spezialisierung

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Studienbedingungen

kurze Regelstudienzeit von nur sechs Semestern enge Verzahnung von Theorie und Praxis während

des Studiums erleichtert den Berufseinstieg

Unabhängig von dem Bachelor-Abschluss haben Sie die Möglichkeit, eine Zusatzqualifikation im Bereich Betrieblicher Datenschutz zu erwerben

Sie können einen Teil Ihres Studiums an einer ausländischen Partnerhochschule absolvieren

Sie können die Praxisphase im Ausland absolvieren

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7 semestriger Bachelorstudiengang International Business Information Systems (in Planung)

Studienaufbau in den ersten 4 Semestern identisch mit 6-semestrigem Studiengang

5. Semester: obligatorisches Auslandssemester 6. Semester: ein ganzes Semester Praxisphase 7. Semester: Projekt und Bachelorarbeit

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... die Zukunft studieren!

Partnerhochschulen in Europa

Belgium Hogeschool Gent)

Finnland (ARCADA, Espoo; Espoo-Vantaa Institute of Technology BWL; Tampere Polytechnic)Kemi-Tornio University of Applied Sciences

France (Ecole Superieure de Commerce, Troyes; IUT Valence; Universitée de Pau; IUT Bayonne)

Great Britain (University of Central England, Birmingham; London Metropolitan University)

Netherlands (Hogeschool van Amsterdam; Hogeschool v. Economische Studies, Amsterdam; Noordelijke Hogeschool, Leeuwarden)

Norway (Hogskolen Molde (Molde College))

Poland Wirtschaftsakademie Krakau; Wirtschaftsakademie Kattowitz

Sweden (Växjö University)

Spain (Universidad de Valencia)

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International University Contacts

The Americas:

Canada Ryerson University, Toronto

USA University System of Massachusetts Old Dominion University, Hawaii Pacific University University of Wisconsin System

Australia:

QUT - Queensland University of Technology University of the Sunshine Coast

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@ Home or abroadAll Students in Kemi-Tornio

All Students in Frankfurt

All Students in Boston

All Students in Boston

@ Home@ Home@ Home

Program Structure of Exchange

Se

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UMass Boston Students: First two years at the home University

FH Frankfurt Students: First year at the home University

Kemi-Tornio University of Applied Sciences Students: First year at the home University

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UMass Dartmouth

Transatlantischer Studiengang Business Information Systems (7 Semester - in Planung)

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Berufschancen

Softwarehäuser und IT-Dienstleister schafften 10.000 neue Jobs im Jahr 2006. Gesamtbeschäftigung in ITK-Branche bleibt insgesamt stabil. ITK-Fachkräfte werden dringend gesucht.

Anfang des Jahres 2007 gab es laut einer BITKOM-Studie rund 20.000 offene Stellen, der Großteil davon in den boomenden Sektoren Software und IT-Services.

Zahl der Erstsemester in Informatik-Studiengängen sinkt seit Jahren. Bedarf der Wirtschaft wird nicht gedeckt.

[Quelle: BITKOM]

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Region Frankfurt - Rhein/Main

über 2.200 High-Tech-Unternehmen über 100 Forschungseinrichtungen Unter den umsatzstärksten Branchen steht die

Datenverarbeitung auf dem zweiten Rang Nach Umfrageergebnissen fehlen im Rhein-Main-

Gebiet weit über 10.000 IT-Fachkräfte 2/3 der Betriebe erwarten bei Bewerbern einen

Fachhochschulabschluss

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Welche Kenntnisse sollte man mitbringen?

Allgemeine Kenntnisse und Fertigkeiten für den Umgang mit einem vernetzten Personal Computer werden vorausgesetzt

Es wird erwartet, dass Studierende mit einem Betriebssystem, Browser, Textverarbeitungssystem, Präsentationswerkzeug, Tabellenkalkulationssystem etc. sowie mit einer Suchmaschine und Electronic Mail umgehen können

Kenntnisse in Englisch sind vorausgesetzt, werden aber in speziellen Lehrveranstaltungen vertieft

Für die internationalen Varianten gute Fremdspra- chenkenntnisse und Lust auf Neues

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Voraussetzungen für die Immatrikulation

Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt, die Ver- gabe der Studienplätze erfolgt in einem örtlichen NC-Verfahren

Vorausgesetzt werden entweder Fachhochschulreife, Fachabitur, die allgemeine Hochschulreife oder ein gleichwertiger ausländischer Abschluss

Das Studium kann nur im Wintersemester (Beginn: 01. September) aufgenommen werden

Eingang des Zulassungsantrages bis spätestens 15. Juli

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... die Zukunft studieren!

Fragen und Antworten

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Genießen Sie die Zeit an unserer Fachhochschule ...