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Fachprüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik, Energie-Ingenieurwesen,
Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Kaiserslautern
vom 05.07.2019
Auf Grund des § 7 Abs. 2 Nr. 2 und des § 86 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes (HochSchG) in der
Fassung vom 19.11.2010 (GVBl. S.463), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2018 (GVBl. S.
448), hat der Fachbereichsrat des Fachbereichs Angewandte Ingenieurwissenschaften der
Hochschule Kaiserslautern am 15.05.2019 die folgende Fachprüfungsordnung für die Bachelor-
Studiengänge Elektrotechnik, Energie-Ingenieurwesen, Maschinenbau, Mechatronik und
Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Kaiserslautern beschlossen. Diese Prüfungsordnung
hat der Präsident der Hochschule Kaiserslautern mit Schreiben vom 21.06.2019 genehmigt. Sie wird
hiermit bekannt gemacht.
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§ 1 Geltungsbereich der Fachprüfungsordnung
§ 2 Bezeichnung des Bachelorgrades
§ 3 Regelstudienzeit und Umfang
§ 4 Vorpraktikum
§ 5 Sprache
§ 6 Prüfungsausschuss
§ 7 Zulassungsvoraussetzungen zu Prüfungs- bzw. Studienleistungen
§ 8 Fristen
§ 9 Studienschwerpunkte
§ 10 Internationales Programm
§ 11 Prüfungs- und Studienleistungen
§ 12 Anerkennung von Leistungen
§ 13 Hausarbeiten und Projektarbeiten
§ 14 Kombinierte Prüfungen
§ 15 Wahlpflichtmodule
§ 16 Bonuspunkte für semesterbegleitende Zusatzleistungen
§ 17 Praktische Studienphase
§ 18 Bachelorarbeit
§ 19 Kolloquium über die Bachelorarbeit
§ 20 Studienberatung
§ 21 Zeugnis
§ 22 Inkrafttreten
Anlage:
Tabellen der Module und deren Gewichtungen für die Bachelor-Studiengänge
- Elektrotechnik
- Energie-Ingenieurwesen
- Maschinenbau
- Mechatronik
- Wirtschaftsingenieurwesen
§ 1 Geltungsbereich der Fachprüfungsordnung
Diese Fachprüfungsordnung regelt die fachbezogenen Voraussetzungen für die Teilnahme an den
Prüfungen, die Prüfungsanforderungen und das Prüfungsverfahren in den Bachelor-Studiengängen
Elektrotechnik, Energie-Ingenieurwesen, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen.
Fächerübergreifende Prüfungsregelungen sind in der jeweils gültigen Allgemeinen Bachelor-
Prüfungsordnung der Hochschule Kaiserslautern (ABPO) festgelegt. Die ABPO enthält insbesondere
Bestimmungen zu folgenden Aspekten:
Zweck der Bachelorprüfung (§ 2 ABPO)
Prüfungsausschuss (§ 3 ABPO)
Prüfende und Beisitzende, Betreuende der Bachelorarbeit (§ 4 ABPO)
Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen und Zulassungsverfahren (§ 5 ABPO)
Arten und Formen der Prüfungen, Modulprüfung, Fristen (§ 6 ABPO),
Mündliche Prüfungen (§ 7 ABPO), Schriftliche Prüfungen (§ 8 ABPO), Projektarbeiten (§ 9 ABPO)
Praktische Studienphase (§ 10 ABPO)
Bachelorarbeit und Kolloquium (§§ 11 und 12 ABPO )
Bewertung der Prüfungen und Modulprüfungen (§13 ABPO)
Prüfungsverfahren (§§ 14-16)
Anrechnung von Studienzeiten, Anerkennung von Prüfungs- und Studienleistungen (§ 17 ABPO)
Umfang der Bachelorprüfung (§ 18 ABPO)
Bildung der Gesamtnote, Zeugnis (§ 19 ABPO)
§ 2 Bezeichnung des Bachelorgrades
Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung wird der akademische Grad "Bachelor of Engineering" (abgekürzt: „B.Eng.") verliehen.
§ 3 Regelstudienzeit und Umfang
Der Studienumfang beträgt 210 ECTS-Punkte mit einer Regelstudienzeit von sieben Semestern. Darin ist die Praktische Studienphase enthalten.
§ 4 Praktische Vorbildung (Vorpraktikum)
(1) Vor Aufnahme des Studiums ist eine einschlägige praktische Vorbildung (Vorpraktikum) nachzuweisen. In Ausnahmefällen kann diese bis spätestens zur ersten Anmeldung zu Prüfungs- oder Studienleistungen der Studienplansemester drei bis sieben nachgewiesen werden. Eine einschlägige berufspraktische Tätigkeit wird angerechnet.
(2) Die praktische Vorbildung (Vorpraktikum) soll der Praktikantin oder dem Praktikanten ermöglichen,
Einblicke in die Abläufe der industriellen Produktion zu gewinnen,
die Arbeitswelt aus eigenem Erleben zu erfahren,
soziale und berufsständische Probleme zu erkennen und so das Verständnis und das Problembewusstsein für die auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende praxisbezogene Ausbildung zu erlangen.
Die Einbindung der Praktikantin oder des Praktikanten in die berufliche Praxis für die Dauer des Praktikums dient dazu, Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe aus eigener Erfahrung kennenzulernen.
(3) Das Vorpraktikum hat für alle Studiengänge einen Umfang von 60 Präsenztagen netto (d. h. ohne Urlaub und Fehlzeiten).
(4) Über das Bestehen des Vorpraktikums entscheiden die Beauftragten des Fachbereiches für das Vorpraktikum in dem jeweiligen Studiengang. Einzelheiten zu Inhalten, Durchführung und Dokumentation des Vorpraktikums werden durch Beschluss des Fachbereichsrats festgelegt.
Bei Bewerberinnen oder Bewerbern mit Fachhochschulreife oder allgemeiner Hochschulreife, die über eine praktische Vorbildung verfügen, die der gewählten Studienrichtung entspricht, entfällt die praktische Vorbildung (Vorpraktikum). Für Studierende ausländischer Hochschulen, mit denen Partnerschaftsverträge existieren, können durch Beschluss des Fachbereichsrats Abweichungen hinsichtlich der praktischen Vorbildung (Vorpraktikum) festgelegt werden. Im Ausland durchgeführte Praktika können anerkannt werden, sofern eine Gleichwertigkeit unter Beachtung des Ausbildungsziels besteht. Spätestens zur ersten Anmeldung zu Prüfungs- oder Studienleistungen der Studienplansemester drei bis sieben muss die Anerkennung vom zuständigen Beauftragten des Fachbereichs für die praktische Vorbildung (Vorpraktikum) erfolgt sein.
(5) Hochschulwechslerinnen und Hochschulwechslern, denen mindestens 30 Präsenztage netto des Vorpraktikums anerkannt wurden, können auf Antrag für einen Zeitraum von 2 Semestern ab Beginn der Einschreibung an Klausuren der Semester drei bis sechs teilnehmen.
(6) Beim kooperativen Ingenieurstudium (KOI) ist das Vorpraktikum Bestandteil der Praxisphasen im kooperierenden Unternehmen.
§ 5 Sprache
(1) Alle Pflichtmodule und alle Wahlpflichtmodule der Präsenzstudiengänge finden in der Regel in deutscher Sprache statt. Modulprüfungen und Modulteilprüfungen dieser Module finden ausschließlich in deutscher Sprache statt.
(2) Zur Verbesserung der englischen Sprachkompetenz werden einzelne Module oder Teilmodule in englischer Sprache angeboten. Dies wird im Modulhandbuch vermerkt. Modulprüfungen und Modulteilprüfungen dieser Module bzw. Teilmodule finden in der Regel in englischer Sprache statt.
(3) Bei Modulen oder Teilmodulen, die in englischer Sprache angeboten und geprüft werden, können die Studierenden auf Wunsch die Prüfsprache Deutsch wählen. Diese Wahl erfolgt bei der Anmeldung. Die Prüfsprache kann durch die Studierenden bis zum Anmeldeschluss gewechselt werden.
(4) Als Prüfsprachen sind nur Deutsch und Englisch zugelassen.
§ 6 Prüfungsausschuss
Dem Prüfungsausschuss gehören an:
1. sechs Professorinnen oder Professoren, 2. zwei studentische Mitglieder und 3. zwei Mitglieder aus der Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß § 37 Abs. 2 Nr. 3 und 4 HochSchG.
§ 7 Zulassungsvoraussetzungen zu Prüfungs- bzw. Studienleistungen
(1) Zu Prüfungsleistungen der Studienplansemester drei bis sieben kann nur zugelassen werden, wer die praktische Vorbildung (Vorpraktikum) gemäß § 4 dieser Ordnung nachgewiesen hat.
(2) Die Zulassung zur Praktischen Studienphase bzw. zur Bachelorarbeit kann nur erfolgen,
a. wenn die praktische Vorbildung (Vorpraktikum) gemäß § 4 dieser Prüfungsordnung nachgewiesen wurde,
b. alle Pflichtmodule der Studienplansemester eins bis vier gemäß Anlage bestanden sind,
c. und aus den Modulen der Studienplansemester eins bis sechs gemäß der Anlage bereits mindestens 150 ECTS-Punkte erreicht worden sind.
§ 8 Fristen
(1) Studierende müssen sich zu allen Prüfungsleistungen des ersten Studienplansemesters gemäß Anlage spätestens im dritten Fachsemester erstmals angemeldet haben. Ansonsten gilt der erste Prüfungsversuch der jeweiligen Prüfung als nicht bestanden. Ausgenommen von dieser Regelung sind Wahlpflichtfächer.
(2) Studierende müssen sich zu allen Prüfungsleistungen des zweiten Studienplansemesters gemäß Anlage spätestens im vierten Fachsemester erstmals angemeldet haben. Ansonsten gilt der erste Prüfungsversuch der jeweiligen Prüfung als nicht bestanden. Ausgenommen von dieser Regelung sind Wahlpflichtfächer.
§ 9 Studienschwerpunkte
In den Studiengängen Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen wählen die Studierenden einen Studienschwerpunkt aus den möglichen Studienschwerpunkten gemäß der Anlage aus. Der Termin und das Verfahren zur Wahl werden durch Beschluss des Fachbereichsrats festgelegt und rechtzeitig bekannt gegeben. Die Wahl des Studienschwerpunktes muss schriftlich erfolgen.
§ 10 Internationales Programm
In den Studiengängen können nach Vereinbarung vor dem Auslandsaufenthalt mit der jeweiligen Studiengangsleiterin, dem jeweiligen Studiengangsleiter oder einer vom Fachbereich beauftragten
Person Module des Studiengangs durch vergleichbare oder inhaltlich unterschiedliche Module ersetzt werden. Ab einem Auslandsstudienaufenthalt von mindestens 13 Wochen und einer Anrechnung von mindestens 20 ECTS-Punkten ausländischer Module wird auf dem Zeugnis als Zusatz „Internationales Programm“ ausgewiesen.
§ 11 Prüfungs- und Studienleistungen
(1) Prüfungs- bzw. Studienleistungen sind in der Anlage als solche gekennzeichnet. Die Form der Prüfungsleistung geht aus der Anlage hervor.
(2) Studienleistungen werden beispielsweise in Form von Übungen, Seminaren, Laborversuchen, Befragungen, Berichten, Hausarbeiten und/oder Referaten erbracht. Form und Zeitpunkt werden durch die jeweiligen Lehrenden rechtzeitig bekannt gegeben.
(3) Studienleistungen werden entweder mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet. Studienleistungen sind in der Regel innerhalb von vier Wochen zu bewerten. In begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss einen längeren Bewertungszeitraum beschließen.
(4) Für bestimmte Module ist die regelmäßige Anwesenheit der Studierenden verpflichtend vorgesehen. Die zulässige Fehlzeit sowie die Zulässigkeit und Form etwaiger Ersatzleistungen legt die jeweilige Dozentin bzw. der jeweilige Dozent zu Veranstaltungsbeginn fest. Die zulässige Fehlzeit umfasst auch durch Attest entschuldigte Fehlzeiten. Module mit Anwesenheitspflicht ergeben sich aus der Anlage.
§ 12 Anerkennung von Leistungen
Gemäß § 17 ABPO können Studien- und Prüfungsleistungen anerkannt werden. Das Verfahren der Anerkennung hochschulischer und außerhalb der Hochschule erbrachter Leistungen wird durch Beschluss des Prüfungsausschusses festgelegt und bei Bedarf angepasst. Die Anerkennung hochschulischer Leistungen erfolgt im ersten Semester nach der Einschreibung, spätestens bis zur Prüfungsanmeldung. Die Anerkennung außerhochschulischer Leistungen kann in den ersten beiden Semestern nach Einschreibung erfolgen, sofern noch keine Prüfungsanmeldung im betroffenen Fach erfolgt ist.
§ 13 Hausarbeiten und Projektarbeiten
(1) Hausarbeiten und Projektarbeiten sind Prüfungsleistungen und werden von Prüfenden als Betreuenden gemäß § 4 Abs. 3 ABPO ausgegeben, betreut und bewertet.
(2) Der jeweilige Arbeitsaufwand ergibt sich aus der Anlage gemäß der Anzahl der ECTS-Punkte.
(3) Die Arbeiten sind vor Beginn im Prüfungsamt anzumelden. Die Abgabe der Arbeiten hat jeweils in der bei der Ausgabe vorgegebenen Frist bei der oder dem Betreuenden zu erfolgen. Die vorgegebene Frist sollte vier Monate nach Ausgabe nicht übersteigen. Der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig zu machen. Wird eine Arbeit nicht fristgerecht abgegeben, so gilt sie als nicht bestanden.
(4) Hausarbeiten und Projektarbeiten sind in der Regel innerhalb von vier Wochen zu bewerten. In begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss einen längeren Bewertungszeitraum beschließen.
§ 14 Kombinierte Prüfungen
(1) Kombinierte Prüfungen zählen zu den kompetenzorientierten Formen von Prüfungsleistungen. Sie dienen dem Erreichen theoretischer und praktischer Kompetenzen und deren inhaltlicher Verzahnung zum Erlernen von fachspezifischen und kontextgebundenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im jeweiligen Modul.
(2) Kombinierte Prüfungen sind nur in Modulen anwendbar, die mehr als eine Veranstaltung haben. Die Auswahl einer Form des Prüfungselementes erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Lehrveranstaltungsform.
(3) Kombinierte Prüfungen bestehen aus theoretischen und praktischen Prüfungselementen. Sie enthalten zwei Prüfungselemente, wobei mindestens ein praktisches Prüfungselement enthalten sein muss. Die Art der Prüfungselemente geht aus der Anlage dieser Ordnung hervor. Bei Nichtbestehen eines Prüfungselementes ist dieses einzeln wiederholbar.
(4) Als Formen für das theoretische Prüfungselement können Klausur, Einsendeaufgaben, Hausarbeit oder mündliche Prüfung verwendet werden. Als Formen für das praktische Prüfungselement können Laborbericht, Versuchsprotokolle, Testat oder Fallbeispiele verwendet werden.
(5) Prüfungselemente können mit „bestanden“ „nicht bestanden“ oder Noten bewertet werden. Die Modulabschlussnote wird gemäß der in der FPO angegebenen Gewichtung der einzelnen Elemente für die jeweiligen Module mit kombinierter Prüfung gebildet.
(6) Die Module, die in der Anlage „KOM1“ und „KOM2“ als Prüfungsform aufweisen, verwenden die kombinierte Prüfung als Prüfungsleistung. Als Formen des praktischen Prüfungselementes können Versuchsprotokoll mit Laborbericht, praktische Übungen mit Testat oder praktische Übungen mit Einsendeaufgaben verwendet werden. Für das theoretische Prüfungselement werden Klausur oder mündliche Prüfung verwendet. Das praktische Prüfungselement wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet. Die Modulabschlussnote ergibt sich ausschließlich aus dem Ergebnis des theoretischen Prüfungselementes.
(7) Bearbeitungszeit und -umfang der einzelnen Prüfungselemente sind im Gesamtarbeitsaufwand des Moduls enthalten und entsprechen den ausgewiesenen Credit Points. Bearbeitungszeit und -umfang stehen hierbei in einem ausgewogenen Verhältnis.
§ 15 Wahlpflichtmodule
(1) Das Studium enthält Wahlpflichtmodule gemäß Anlage. Der Fachbereich bietet einen Katalog dieser Wahlpflichtmodule jeweils zum Ende der Vorlesungszeit für das nachfolgende Semester an. Es können beliebig viele Wahlpflichtmodule belegt werden.
(2) Die Studierenden belegen ein Wahlpflichtmodul, indem sie sich zu einer angebotenen Prüfung in diesem Wahlpflichtmodul gemäß Prüfungsordnung anmelden.
(3) Die vorgeschriebene Mindestzahl an Leistungspunkten ist durch geeignete Wahl der Wahlpflicht-
module einzuhalten. Es können belegte Wahlpflichtmodule wieder abgewählt werden, wenn die
Prüfung in diesem Wahlpflichtmodul noch nicht endgültig nicht bestanden wurde.
(4) Über die Mindestanzahl von Leistungspunkten belegte Wahlpflichtmodule können auf Antrag in
einen Anhang zum Zeugnis aufgenommen werden.
§ 16 Bonuspunkte für semesterbegleitende Zusatzleistungen
(1) Die Bewertung einer Modulprüfung kann durch personenbezogene, bewertbare, semester-
begleitende, freiwillige Zusatzleistungen verbessert werden, sofern diese für eine Lehrveranstaltung
angeboten werden. Eine Verbesserung kann nur dann erzielt werden, wenn die Prüfungsleistung ohne
Berücksichtigung der Zusatzleistung (Bonuspunkte) bestanden ist. Zur Notenverbesserung werden die
in der Prüfungsleistung erreichten Bewertungspunkte mit den in der Zusatzleistung erreichten
Bonuspunkten verrechnet, so dass eine erhöhte Punktezahl zur Bewertung herangezogen werden
kann. Die durch Zusatzleistungen erzielte Verbesserung kann maximal eine Notenstufe betragen. Die
Bewertungspunkte aus den semesterbegleitenden Zusatzleistungen sind nur bis zum
Prüfungszeitraum des Folgesemesters anrechenbar. Form und Umfang der semesterbegleitenden
Zusatzleistungen legt der Prüfungsausschuss im Benehmen mit den Prüferinnen und Prüfern zu
Beginn eines Semesters verbindlich fest. Dies ist den Studierenden bekannt zu geben. Die
Dokumentation obliegt der Prüferin oder dem Prüfer.
(2) Die Teilnahme ist freiwillig. Auch ohne Berücksichtigung der Zusatzleistung muss bei einer
bewerteten Modulleistung die Note 1,0 erreichbar sein.
§ 17 Praktische Studienphase
(1) Die Praktische Studienphase ist ein in das Studium integrierter Ausbildungsabschnitt, der von der Hochschule geregelt, betreut und mit Lehrveranstaltungen begleitet wird. In diesem Studienabschnitt soll die während des Studiums erworbene Qualifikation, z. B. durch die Bearbeitung eines Projekts in einem Unternehmen ergänzt und vertieft werden. Dabei sollen auch die Arbeitsbedingungen und -methoden der Ingenieurin / des Ingenieurs in der betrieblichen Praxis kennengelernt werden. Die Ausbildungsziele und ihr Umfang sind mit der Hochschule abzustimmen.
(2) Die Praktische Studienphase findet in der Regel im siebten Semester statt. Sie umfasst einen zusammenhängenden Zeitraum von mindestens 50 Präsenztagen netto (d. h. ohne Urlaub und Fehlzeiten) im Unternehmen sowie die begleitenden Lehrveranstaltungen an der Hochschule.
(3) Die Praktische Studienphase ist eine Studienleistung. Sie ist vor Beginn anzumelden. Die Zulassung kann nur erfolgen, wenn die Voraussetzungen gemäß § 7 Abs. 2 erfüllt sind.
(4) Die Studierenden benötigen vor Beginn ihrer Praktischen Studienphase eine betreuende Lehrkraft gemäß § 4 Abs. 2 ABPO. Die betreuende Lehrkraft entscheidet auch über die Anerkennung der Praktischen Studienphase.
(5) Die Praktische Studienphase ist durch einen ausführlichen Bericht zu dokumentieren. In einer Abschlussveranstaltung halten die Studierenden einen in der Regel 20-minütigen Vortrag über ihre Arbeit. Die Abgabe des Berichts zur Praktischen Studienphase und der Vortrag sollten spätestens vier Monate nach Beendigung erfolgen. Ansonsten muss die praktische Studienphase komplett wiederholt werden.
(6) Die Praktische Studienphase kann in Ausnahmefällen durch gleichwertige Praxisprojekte an einer in- oder ausländischen Hochschule ersetzt werden. Einschlägige Praxisphasen können anerkannt werden. Einzelheiten werden durch Beschluss des Fachbereichsrats festgelegt.
§ 18 Bachelorarbeit
(1) Die Bearbeitungszeit beträgt zwölf Wochen. Die Zulassung kann nur erfolgen, wenn die Voraussetzungen gemäß § 7 Abs. 2 erfüllt sind.
(2) Die Arbeiten sind vor Beginn im Prüfungsamt anzumelden. Die Abgabe der Arbeiten hat jeweils in der bei der Ausgabe vorgegebenen Frist bei der oder dem Betreuenden zu erfolgen.
(3) Bachelorarbeiten sind nicht als Gruppenarbeiten zugelassen.
§ 19 Kolloquium über die Bachelorarbeit
(1) Die Studierenden präsentieren ihre Bachelorarbeit in einem in der Regel maximal 30-minütigen Vortrag.
(2) Im Anschluss an den Vortrag erfolgt eine Befragung zum Thema der Bachelorarbeit, die in der Regel nicht länger als 15 Minuten dauern soll. Bei einem Kolloquium an der Hochschule kann die Öffentlichkeit auf Wunsch des Studierenden bei der Befragung ausgeschlossen werden.
(3) Das Kolloquium soll spätestens sechs Wochen nach Abgabe der Bachelorarbeit erfolgen und muss spätestens eine Woche vor dem vereinbarten Termin angemeldet werden. Findet das Kolloquium an der Hochschule statt sind zusätzlich Termin, Ort und Thema des Vortrags mindestens eine Woche im Voraus von der oder dem Betreuenden über das Dekanat durch Aushang bekannt zu machen.
§ 20 Studienberatung
Den Studierenden wird empfohlen, eine Studienberatung insbesondere in folgenden Fällen in Anspruch zu nehmen:
• nach nicht bestandener Prüfungsleistung, • bei wesentlicher Überschreitung der Regelstudienzeit, • bei beabsichtigtem Studiengangwechsel, • vor der Festlegung eines Studienschwerpunktes, • bei drohendem Verlust des Prüfungsanspruchs. Für die Fach-Studienberatung ist der Fachbereich verantwortlich, die Ansprechpartner werden durch Aushang bekanntgegeben.
§ 21 Zeugnis
(1) Die Gesamtnote wird aus dem gewichteten Durchschnitt der Noten der Modulprüfungen, sofern diese wenigstens eine Prüfungsleistung umfassen, einschließlich der Note für die Bachelorarbeit und das Kolloquium über die Bachelorarbeit gebildet. Hierbei zählen die dem jeweiligen Modul insgesamt zugeordneten ECTS-Punkte als Gewichtungsfaktor. Bei Wahlpflichtmodulen ist zur Gewichtung – unabhängig von den ECTS-Punkten der tatsächlich gewählten Module - immer der ECTS-Wert zu verwenden, der in den Tabellen der entsprechenden Anlage für Wahlpflichtfächer vorgesehen ist.
(2) Das Zeugnis enthält den Studiengang sowie den Studienschwerpunkt sowie bei Erfüllung der Bedingungen den Zusatz Internationales Programm.
(3) Im Zeugnis werden alle Module zusammen mit den dazugehörigen ECTS-Punkten sowie der Note aufgelistet. Module, die nur aus Studienleistungen bestehen, werden mit „bestanden“ aufgeführt.
(4) Bei überragenden Leistungen (Gesamtnote 1,2 oder besser) wird das Gesamturteil "Mit Auszeichnung bestanden" erteilt.
(5) Die Studierenden haben Anspruch auf die Einstufung der Gesamtnote entsprechend dem ECTS-Userguide (relative Note). Dazu werden alle Abschlüsse eines Semesters berücksichtigt. Die Einstufung erfolgt mit einer separaten Bescheinigung.
§ 22 Inkrafttreten
(1) Die Prüfungsordnung tritt am Tag ihrer Veröffentlichung in Kraft.
(2) Sie gilt für die Studierenden, die ab dem Wintersemester 2019/2020 ein Bachelorstudium in den Studiengängen Elektrotechnik, Energie-Ingenieurwesen, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Kaiserslautern aufnehmen.
Kaiserslautern, den 05.07.2019
Prof. Dr. Thomas Reiner
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P Prüfungsleistung
SL Studienleistung; hier besteht Anwesenheitspflicht
BA Bachelorarbeit
K Klausur
Koll Kolloquium
KOM 1 Kombiprüfung 1
Vorleistungen: Labortestate/Sicherheitsbelehrung
Praktischer Teil: Laborbericht = unbenotete Teilleistung; hier besteht
Anwesenheitspflicht
Theoretischer Teil: Klausur oder mündliche Prüfung = benotete Teilleistung
Näheres regelt das Modulhandbuch.
KOM 2 Kombiprüfung 2
Vorleistungen: Keine
Praktischer Teil: Dokumentation prakt. Übungen z.B. Programmieraufgaben =
unbenotete Teilleistung; hier besteht Anwesenheitspflicht
Theoretischer Teil: Klausur oder mündliche Prüfung = benotete Teilleistung
Näheres regelt das Modulhandbuch.
M mündliche Prüfung
M/K mündlich oder Klausur
PA Projektarbeit
Pr Präsentation
S schriftlich
SWS Semesterwochenstunde
CP Credit Point
EI Energie-Ingenieurwesen
MT Mechatronik