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Familienbetrieb: Erdbau Bauermees aus Thüngersheim Mit über 200 Hektar Rebfläche ist die direkt am Main gelegene Ge- meinde Thüngersheim eine der größten Weinbaugemeinden in ganz Franken und deshalb hauptsächlich unter Liebhabern des Rebensaftes wohl bekannt. Dass die kleine unterfränkische Gemeinde auch bei den Anhängern der Marke Krupp einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, liegt allerdings nicht an den kleinen, runden Kernfrüchten. Bedingt durch den sehr rührigen Krupp- Vertragshändler Rüdlein in Würzburg gab es im nahe gelegenen Thüngers- heim gleich mehrere Transportunter- nehmen, die auf die Marke mit den drei Ringen schworen. Eines dieser Unternehmen war die noch heute existierende Erdbaufirma Bauermees, deren Geschichte wir hier näher be- leuchten wollen. Schon früh war dem 1919 geborenen Josef Bauermees der Umgang mit Technik aller Art vertraut. Während des 2. Weltkriegs war der gelernte Druckmaschinen-Schlosser in Bayreuth stationiert und arbeitete an der dortigen Motorschule des NSKK (Nationalsozialistisches Kraftfahrer- korps). Neben der Kraftfahrerschulung und der Durchführung von Reparaturen an Straßenfahrzeugen der Wehrmacht war man dort unter anderem auch für die Verkehrserziehung der fränkischen Hitlerjugend verantwortlich. Als der Krieg endlich vorüber und ganz Deutschland aufzuräumen war, ver- sprach das Transportgewerbe einträg- liche Beschäftigung. Schon bald nach Kriegsende konnte Josef Bauermees einen ausgedienten Wehrmachts-Blitz ergattern, den die Amerikaner aufgrund defekter Bremsen in Thüngersheim aufgegeben hatten. Für den Technik- affinen Herrn Bauermees war der Blitz eine bessere Fingerübung. Nachdem er den Pritschenwagen für seine Be- dürfnisse wieder hergerichtet hatte, startete er mit diesem Fahrzeug seine Karriere als Fuhrunternehmer. In der Hauptsache lieferte er Grubensand für die Verputzer und Maurer in Würzburg und transportierte auf dem Rückweg den Schutt der zerbombten Gebäude aus der Stadt. Weiterhin wurde Roh- kies aus den umliegenden Baggerseen zur Wäsche gefahren. Zu Beginn der 1950er Jahre kam dann ein Chevro- let mit Benzinmotor in den Fuhrpark, der bereits mit einem hydraulischen Dreiseitenkipper ausgerüstet war. Den täglichen Beanspruchungen in den um- liegenden Sand- und Kiesgruben zeigte sich der amerikanische Lastwagen indes nur kurz gewachsen. Ein weiterer aus- gedienter Militärlaster, diesmal aus dem Hause Ford, nahm schließlich seinen Platz ein. Schon bald wurde das Unternehmen um ein weiteres Beschäftigungsfeld er- weitert. Mit einem Tempo ‚Wiking’-Bus transportierte man am Montag Bauar- beiter zu den zahllosen Baustellen in Unterfranken und holte sie am Ende der Woche wieder ab. In der Zwischenzeit nutzte man den Bus für alles, was sonst noch so anfiel und eine Beförderungs- urkunde benötigte. Meist bestand die Kundschaft allerdings aus Fußballclubs, die an den Sonntagen zu ihren Spielen gebracht werden mussten. Das erste fabrikneue Fahrzeug im Fuhrpark war ein Steyr-Kipper. Zu dem österreichischen Fabrikat kam Bauermees über Umwege durch gute Freunde aus Freilassing. Diese setzten gleich mehrere Steyr in ihrem Unter- nehmen ein und schwärmten nachhal- tig von den robusten Österreichern. Da sich an seinen abgewirtschafteten Ar- meefahrzeugen zudem die Reparaturen häuften, entschied sich Josef Bauermees Mitte der 1950er für die Anschaffung des Steyr. Baustoffe an Bord: Josef Bauermees vor seinem ersten Krupp-Kipper, einem Elch K 5,5 E3 mit Vidal & Sohn-Anhänger, der 1956 nur kurze Zeit vor der Einführung der neuen Kennzeichen zugelassen worden ist. 18 19 FUHRPARK-PORTRAIT

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Page 1: Familienbetrieb: Erdbau Bauermees aus Thüngersheim · Familienbetrieb: Erdbau Bauermees aus Thüngersheim Mit über 200 Hektar Rebfläche ist die direkt am Main gelegene Ge-meinde

Familienbetrieb:

Erdbau Bauermees aus Thüngersheim

Mit über 200 Hektar Rebfläche ist die direkt am Main gelegene Ge-meinde Thüngersheim eine der größten Weinbaugemeinden in ganz Franken und deshalb hauptsächlich unter Liebhabern des Rebensaftes wohl bekannt. Dass die kleine unterfränkische Gemeinde auch bei den Anhängern der Marke Krupp einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, liegt allerdings nicht an den kleinen, runden Kernfrüchten.Bedingt durch den sehr rührigen Krupp-Vertragshändler Rüdlein in Würzburg gab es im nahe gelegenen Thüngers-heim gleich mehrere Transportunter-nehmen, die auf die Marke mit den drei Ringen schworen. Eines dieser Unternehmen war die noch heute existierende Erdbaufirma Bauermees, deren Geschichte wir hier näher be-leuchten wollen. Schon früh war dem 1919 geborenen Josef Bauermees der Umgang mit Technik aller Art vertraut. Während des 2. Weltkriegs war der gelernte Druckmaschinen-Schlosser in Bayreuth stationiert und arbeitete an der dortigen Motorschule des NSKK (Nationalsozialistisches Kraftfahrer-korps). Neben der Kraftfahrerschulung und der Durchführung von Reparaturen an Straßenfahrzeugen der Wehrmacht war man dort unter anderem auch für die Verkehrserziehung der fränkischen Hitlerjugend verantwortlich.Als der Krieg endlich vorüber und ganz Deutschland aufzuräumen war, ver-sprach das Transportgewerbe einträg-liche Beschäftigung. Schon bald nach Kriegsende konnte Josef Bauermees einen ausgedienten Wehrmachts-Blitz ergattern, den die Amerikaner aufgrund defekter Bremsen in Thüngersheim aufgegeben hatten. Für den Technik-affinen Herrn Bauermees war der Blitz eine bessere Fingerübung. Nachdem er den Pritschenwagen für seine Be-dürfnisse wieder hergerichtet hatte, startete er mit diesem Fahrzeug seine Karriere als Fuhrunternehmer. In der Hauptsache lieferte er Grubensand für die Verputzer und Maurer in Würzburg und transportierte auf dem Rückweg den Schutt der zerbombten Gebäude aus der Stadt. Weiterhin wurde Roh-kies aus den umliegenden Baggerseen

zur Wäsche gefahren. Zu Beginn der 1950er Jahre kam dann ein Chevro-let mit Benzinmotor in den Fuhrpark, der bereits mit einem hydraulischen Dreiseitenkipper ausgerüstet war. Den täglichen Beanspruchungen in den um-liegenden Sand- und Kiesgruben zeigte sich der amerikanische Lastwagen indes nur kurz gewachsen. Ein weiterer aus-gedienter Militärlaster, diesmal aus dem Hause Ford, nahm schließlich seinen Platz ein.Schon bald wurde das Unternehmen um ein weiteres Beschäftigungsfeld er-weitert. Mit einem Tempo ‚Wiking’-Bus transportierte man am Montag Bauar-beiter zu den zahllosen Baustellen in Unterfranken und holte sie am Ende der Woche wieder ab. In der Zwischenzeit nutzte man den Bus für alles, was sonst noch so anfiel und eine Beförderungs-urkunde benötigte. Meist bestand die Kundschaft allerdings aus Fußballclubs, die an den Sonntagen zu ihren Spielen gebracht werden mussten.Das erste fabrikneue Fahrzeug im Fuhrpark war ein Steyr-Kipper. Zu dem österreichischen Fabrikat kam Bauermees über Umwege durch gute Freunde aus Freilassing. Diese setzten gleich mehrere Steyr in ihrem Unter-nehmen ein und schwärmten nachhal-tig von den robusten Österreichern. Da sich an seinen abgewirtschafteten Ar-meefahrzeugen zudem die Reparaturen häuften, entschied sich Josef Bauermees Mitte der 1950er für die Anschaffung des Steyr.

Baustoffe an Bord: Josef Bauermees vor seinem ersten

Krupp-Kipper, einem Elch K 5,5 E3 mit Vidal & Sohn-Anhänger, der 1956 nur

kurze Zeit vor der Einführung der neuen Kennzeichen zugelassen worden ist.

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Page 2: Familienbetrieb: Erdbau Bauermees aus Thüngersheim · Familienbetrieb: Erdbau Bauermees aus Thüngersheim Mit über 200 Hektar Rebfläche ist die direkt am Main gelegene Ge-meinde

Eines Tages ging es mit dem Lloyd der Eltern nach Österreich, wo man einen fabrikneuen Steyr-Kipper mit 90 PS er-stand. Der Lloyd kam huckepack auf die Kippbrücke – übrigens mitsamt den El-tern darin, weil der Steyr statt der bisher gewohnten, großen Sitzbank nur über zwei Einzelsitze verfügte! Den Kauf des österreichischen Kippers hat die Familie Bauermees nie bereut – er schlug sich tapfer auf den großen Baustellen der deutschen Wirtschaftswunderjahre. Schon kurz nach der Österreich-Reise übernahm der Würzburger Nutzfahr-zeug-Händler Rüdlein den Vertrieb von Steyr-Lastwagen in der Region. Da Bauermees fortan mehr mit dem Würzburger Betrieb zu tun hatte und dessen eigentliches Standbein Vertrieb und Instandhaltung von Krupp-Lastwa-gen war, dauerte es nicht allzu lange, bis auch in Thüngersheim der erste Laster aus Essener Produktion auf den Hof rollte. Dieser erste Krupp war ein ‚Elch’ mit 110 PS leistendem 3-Zylinder-Zweitakter. Bis heute erinnert sich Josef Bauermees’ Sohn Reinhard noch gern an die ersten Fahrten mit dem unge-wöhnlich klingenden Kipper. Der Elch legte den Grundstein für eine lange Ge-schäftsbeziehung zwischen den Firmen Bauermees und Krupp. Sehr bald folgte mit einem allradgetriebenen AK 701 dann auch schon der zweite Krupp. Im Bereich Personentransport leistete nun ein VW Bus Typ T1 dem Tempo Gesellschaft. Mit den Krupp-Kippern transportierte Bauermees zu dieser Zeit hauptsächlich große und lange Baukranteile sowie die Langhalter für große Gerüste. Auftraggeber war in der Regel Lenz & Co., ein großes Bauunter-nehmen aus Nürnberg.Ein drittes Firmenstandbein erweiterte zu Beginn der 1960er Jahre das Bauermees-Portfolio: Weil hydraulisch arbeitende Baumaschinen sich rasend schnell ver-breiteten und weil eine kleine Laderaupe zudem eine prima Ergänzung für die kleine Kipperflotte darstellen würde, er-warb Josef Bauermees eine 25 PS starke Fiat-Raupe mit Überkopflader. Nach-dem sich die Auftragsbücher für die Raupenarbeiten zügig füllten, folgten rasch eine Hanomag K 7 mit 70 PS und eine Deutz-Raupe mit Erzlöffel. Der erste Mobilbagger rollte dann einige Jahre später in Gestalt eines Poclain T.Y. 45 auf den Thüngersheimer Betriebs-hof. Ein Quartett aus Poclain-Baggern und diverse Raupen belegte gegen Ende des Jahrzehnts den Erfolg des dritten Standbeins.

Einziges Foto des ersten Lasters: Der Opel-Dreitonner zu Beginn der 1950er Jahre beim Transport überdimen-sionaler Weinfässer.

Einmal Bremse rundherum: Josef Bauermees während seiner Zeit an der ‚NSKK Motorschule‘ in Bayreuth bei der Arbeit an einem MAN E1.

Noch‘n Zweitakter: Reinhard Bauermees mit seinem DKW-Enduro-Eigenbau vor der Krupp-Flotte.

Bei Krupp gelernt: Reinhard Bauermees (re.) war mit den Tücken der Essener Zweitakt-Diesel vertraut.

Samstag Badetag: Bauermees-Laster durften zwar verbeult sein, aber niemals dreckig ins Wochenende fahren!

Drittes Standbein, schon wieder Zweitakt: Nach einer kleinen Fiat-Raupe begrün-dete diese Hanomag K 7 den ernsthaften Einstieg in den Bereich Erdbau.

Einstieg in die Welt der Mobilbagger: Poclain-Dreirad T.Y.45.

Zweites Standbein, auch mit Zwei-takt: Mit dem Tempo Wiking trans-portierte Bauermees Fußballclubs und Bauarbeiter.

Unterwegs mit Bims und Baukränen: Angesichts der Baumaterial-...

...und Baumaschinentransporte hätte der Elch durchaus auch ein Büffel sein dürfen!

Reinhards Reich: Juniorchef Reinhard Bauermees etwa 1966 vor der aus AK 701, K 701 und Widder K60W3 bestehenden Krupp-Flotte (vo. li.).

Auf schmaler Spur: Bei Bauermees trat der AK 860 mit Cummins-V6 die Nachfolge des AK 701 an.

Rarität: Die Massey-Ferguson MF 500-Laderaupe mit 6-Zylinder Perkins-Diesel war hierzulande nicht sehr verbreitet.

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Auch seltene Typen wie etwa eine Massey Ferguson MF 500-Raupe mit Perkins-Diesel setzte Bauermees ein. Bei den Lastwagen waren inzwischen weitere Krupp-Typen quer durch die Modellpalette angeschafft worden. So war es nur folgerichtig, dass der 1948 geborene Reinhard Bauermees zwi-schen 1962 und 1966 bei Rüdlein in Würzburg eine Ausbildung zum Lkw-Mechaniker absolvierte. Neben dem 701 mit und ohne Allrad, K und AK 860 bzw. 1060 gönnte man sich auch einen 1080 mit Cummins-V8, der allerdings im Bild nicht dokumentiert ist.

Für die Wartung zeichnete fortan Krupp-Spezialist Reinhard Bauermees verantwortlich. Und weil er das penibel tat, konnte man den Bauermees-Krupps noch bis spät in die 1970er Jahre rund um Thüngersheim im Einsatz begeg-nen. Erst kurz vor dem Jahreswechsel 1979/80 wurde der letzte Krupp auf-grund der zunehmend schwieriger wer-denden Ersatzteilversorgung verkauft. Mit einem bei der Firma Gassmann in Bovenden erworbenen Mercedes LAK 2624 kam anschließend ausgerech-net Krupp-Totengräber Daimler-Benz im Hause Bauermees zum Zug. Da man mit dem Kurzhauber sehr zufrieden war, blieb Bauermees auch in den kommen-den Jahrzehnten der Ein-Marken-Stra-tegie im Fuhrpark treu. Vom LAK 1624 über die ersten NG-Typen bis hin zum letzten, facegelifteten SK waren maxi-mal fünf Mercedes-Kipper gleichzeitig unter der Bauermees’schen Flagge un-terwegs. Zufriedene Fahrer, zuverlässig laufende Fahrzeuge und ein guter Draht zur Werkstatt haben diese Bindung bis heute fortbestehen lassen. Der letzte SK vom Typ 2538 wurde in Thüngers-heim erst Anfang diesen Jahres außer Dienst gestellt. Unter der Führung von Klaus Bauermees ist ‚Erdbau Bauermees’ aktuell mit drei Mercedes-Kippern und einer großen Baumaschinenflotte auf vielen Baustellen in Franken zu sehen. 2009 wurde die neue, direkt an der B 27 gelegene Firmenzentrale fertig-gestellt und bietet viel Platz für die kommenden Jahre. Und auch ein Blick auf die Homepage des Unternehmens lohnt sich. Neben vielen historischen Krupp-Bildern sind auch die aktuellen Marketingmaßnahmen von Klaus Bau-ermees sehenswert! Hauptsächlich das neueste Werbevideo, das in den Thün-gersheimer Rebflächen gedreht wurde! Florian Dasenbrock

Der Autor dankt Reinhard und Klaus Bauermees für ihre freundliche Unterstützung bei der Er-stellung dieser Chronik.

Erdbewegung leicht gemacht: Die CAT D 955 L war ein echter Fortschritt.

Drangvolle Enge: Der alte Betriebshof in der Ortslage von Thüngersheim war eigentlich schon Mitte der 1970er Jahre viel zu klein geworden.

Das beinahe vier Jahrzehnte währende NG/SK-Zeitalter bei Bauer-

mees wurde von zwei 2626 und einem 2632 AK (Bild) eingeläutet.

Drei Zacken statt drei Ringe: Zwei Mercedes-Kurzhauber mit 240 PS leiteten das schleichende Krupp-Ende bei Bauermees ein.

Gelbe Periode: In den 80ern wurde die NG-Flotte kontinuierlich erweitert, und Mobilbagger von Liebherr ersetzten sukzessive die Poclain-Modelle.

Evolution im Bild: Ob Straßenfahrzeuge oder Baumaschinen – bei Bauermees standen stets mehrere Generationen parallel im Einsatz.

Höchststand: Mit Eintreffen des fabrikneuen SK 2538 (rechts) hatte der Kipperfuhr-park Mitte der 1990er Jahre seine maximale Größe erreicht.

Schwerarbeit für 380 PS: Zu Beginn des neuen Jahrtausends trug ein dreiachsiger Goldhofer-Tieflader den gestiegenen Ladungsgewichten Rechnung.

Der letzte Klassiker: Dieser SK 2538 – hier bei der Abholung im Werk Wörth 1993 – lief noch bis Anfang 2018 bei Bauermees. Fotos: Bauermees

Ich kann Männchen machen: Für gewöhnlich ging man bei Bauermees sorgsam mit dem Material um...

Selbstabholer: Natürlich holte man den neuen A 902-Mobilbagger noch selbst bei Liebherr in Kirchdorf/Iller ab.

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