Ausgabe 2 Juli - Sept. 2006

Fanclub Tiroler Herz

Unkostenbeitrag : EUR 2,00 www.tiroler-herz.de

Seite 2 Jahrgang 2 Nr. 2/2006

Hubsis Zugi!

Hubsis Zugi sorgt seit Jahren

für Aufsehen, speziell in Profi-

Kreisen wundert man sich über

diese doch etwas gewöhnungsbe-

dürftige Konstruktion aus dem

Hause Beltuna.

Zustande

gekommen

ist dieses aufgrund des Wun-

sches Hubsis, der ja den ganzen

Abend mit der Harmonika rum-

turnt, sein Instrument in Leicht-

bauweise zu fertigen.

Der komplette Bass-Teil wird

hierbei ausgespart, was einer

Gewichtreduktion von drei Kilo-

gramm entspricht.

War beim Proto-Typ, einer Zu-

pan Alpe 96 noch der Kasten des

Bassteiles angeschraubt, ohne

Inhalt, sind die letzten zwei Mo-

delle dann

schon ein-

fach mit ei-

nem Ab-

s c h l u s s -

Deckel hin-

ter dem Bla-

sebalg ge-

fertigt wor-

den:

"Wir wollten natürlich auch zur

eigenen Gaudi einen Gag einbau-

en", schmunzelt Hubsi.

"So war die Zugi vor meiner der-

zeitigen Holz-Harmonika" eine

weiss- und später schwarz la-

ckierte Harmonika, die mit ei-

nem Stahlbügel abgeschlossen

war, der zwar wieder für Zu-

satzgewicht sorgte, aber spaßig

aussah.

Schlussendlich trat die renom-

mierte Marke "Beltuna" an mich

heran, und bot mir an,

solch einen Prototyp im

Holzlook zu fertigen!

Die Idee mit dem

schweren Holz-Griff

kam uns gemeinsam,

und diese Zugi ist der-

zeit wirklich mein Ein-

und Alles!"

Und für die Musikanten unter

den Lesern zur Stimmung der

Harmonika: Die Zugi ist dreichö-

rig ausgelegt, was heißt, dass

drei Stimmzungen, die nahezu

gleich gestimmt sind, pro Ton

eine leichte Schwebung erzeu-

gen.

Im Gegensatz zu vielen anderen

Akkordeonisten bevorzugt Hub-

si eine sehr flache Stimmung

(nur feine Unterschiede zwi-

schen den drei gestimmten Zun-

gen), was leicht zu erklären ist.

"Mich macht schon ein übertrie-

benes Tremolo in der Oper nar-

risch", erklärt Hubsi, "ein c ist

ein c ist ein c, und nicht irgend-

was zwischen h und cis!"

Mieming, 14. März 2006

Jahrgang 2 Nr. 2/2006 Seite 3

Who is who???

Der erste Einsender der

alle Bilder richtig zu-

ordnen kann, bekommt

eine Eintrittskarte für

ein Trenkwalder-Konzert

seiner Wahl.

Bitte die Antwort per Email an:

info@tiroler-herz.de

Impressum

Herausgeber:

Trenkwalder Fanclub Tiroler Herz

Giessener Strasse 80

35415 Pohlheim

Tel.: 06403 61430

Redaktion:

Vorstand des Fanclubs Tiroler Herz

Layout und Bildbearbeitung: WIR

W erner Hilge

I rmgard Skornicka

R einer Haas

Druck: Pitney Bowes

Reprocenter, Industriepark Höchst

Wer Druckfehler entdeckt, kann sie

gerne behalten !

Nachdruck – auch auszugsweise – nur

mit ausdrücklicher Genehmigung

des Fanclubs Tiroler Herz.

Erscheinungsweise: 3 x jährlich

Großes Bilderratespiel

Seite 4 Jahrgang 2 Nr. 2/2006

Zeitungsberichte vom Konzert am 7. Juli2006

in Bielefeld-Heepen

Zuhause bei unseren

Fanclub-Mitgliedern.

TTrenkwalder aus Tirol, wir sahen euch in Frankfurt-Schwanheim,

Regenschauer unterbrachen das Konzert im Garten von Blau-Gold;

Eure Lieder senkten sich ganz unbemerkt in unser Herz hinein,

Nun waren wir Fans von Euch, wenn auch ganz ungewollt.

Kein Konzert wollten wir seit diesem Tag mehr verpassen,

Wir kamen auch zur Jahresabschlussfeier um Euch zu sehen;

Auf der Bühne wurde Karaoke gesungen, ganz ausgelassen,

Lustig war es, wir wollten gar nicht mehr nach Hause gehen.

Dem Fanclub beizutreten war dann unser nächstes Ziel,

Eure Musik hören und euch unterstützen wollen wir für lange Zeit;

Richtig viel Spaß und gute Laune, sonst brauchen wir nicht viel...

Warum?

...Weil ihr dufte Typen und kurz gesagt, ein Quartett

nach unserem Herzen seid.

Irmi & Helmut

Unser Weg zu Euch

Das Ergebnis einer durchspielten Nacht

oder das Ergebnis eines sich im Rausch befindenden Drummers

oder die Begeisterung ging mit dem Drummer durch......

auf alle Fälle das Becken hat seinen Geist aufgegeben.

in Originalversion und das Ergebnis !

Jahrgang 2 Nr. 2/2006 Seite 5

Seite 6 Jahrgang 2 Nr. 2/2006

Alphorn entlockt er schöne Töne. ** Die Bretzel-

Verkäuferin ist offensichtlich von Bata — oder sei-

nem Horn— angetan.

Bata entpuppt sich als

Zauberer, sogar dem Und immer wieder Alp-

hornzauber mit Demiba-

ta— sogar die amerikani-

sche Hymne spielt er!

Klaus und Philipp beim „Schuhplattln“,

„Begnadete Körper“ in Lederhosen.

Die Glockenshow — ein echtes Highlight —

wird es in Europa wohl nie zu sehen geben ...

und unsere Plattler-Könige auch nicht — au-

ßer vielleicht mal bei einem Fan-Treffen.

Auch ein Highlight: Zwei langhaari-

ge Trompeter im Power-Duett.

Philipp blau-weiß — und ganz

schön in Trance

Die zwei Damen links sind so toll,

dass Hubsi wegschauen muss!

Auch als Posaunenkönig mit Tenorhorn ist Demibata ein Highlight!

Jahrgang 2 Nr. 2/2006 Seite 7

Die Trenkis als Siegfried &

Roy-Fans, mittlerweile ist

es umgekehrt!

Felipe und Klaus

als Autostopper,

so was passiert

einem nur in Las

Vegas

Demibata—Naturfreak vor impo-

santer Kulisse

Spaßige Show im Cowboy-Dorf und

dann gibt’s einen Buffalo-Burger im

Saloon!

Die Einreise ist immer das

Spannendste — sind sie Musi-

ker oder Terrorist, Herr

Sauli??

Die Red Rocks haben es den Trenkis be-

sonders angetan — einer der wenigen Ta-

gesausflüge während den Konzerten. Ausflug zum Mount Charleston — da

gibt’s sogar nen Schilift

Seite 8 Jahrgang 2 Nr. 2/2006

Fanpost:

Wie bist Du (durch wen ) zu den Trenkis gekommen?

Philipp:

Demibata und ich haben uns auf einer Bluessession kennen gelernt und miteinander gejamt. Einige Monate später hat er mich schließlich gefragt, ob ich bei Trenk-

walder einsteigen möchte. Doch zu jener Zeit war es mir aufgrund meines Studiums nicht möglich, dieses Angebot anzunehmen. Ein Jahr später bekam ich dann

sozusagen eine 2. Chance und konnte endlich - in der anfänglichen Rolle des Substituten - Trenkwalder-Luft inhalieren; und der Rest der Geschichte ist ja bereits

bekannt.

Fanpost:

Welches ist Dein Trenki-Lieblingslied?

Philipp:

Verliab DI

Fanpost:

Welche Musik hörst Du privat?

Philipp:

Eigentlich Querbeet: von Klassik bis Jazz. Prinzipiell ist mir fast kein Musikstil unangenehm, außer Rave und Technomusik.

Zusätzlich wird mein Musikgeschmack sehr von den verschiedenen Einflüssen des Studiums gelenkt.

Fanpost:

Waren Deine Eltern schon mal auf einem Trenki-Konzert und wie hat es ihnen gefallen?

Philipp:

Natürlich, sie besuchten bereits mehrere Trenkwalder Konzerte; und wie könnte es anders sein, sie waren begeistert.

Fanpost:

Ehrliche Antwort: Spielst Du bei Deinen beiden Musik-Gruppen gleich gerne, oder ziehst Du eine vor?

Philipp:

Ehrlich gesagt kann man sie nicht miteinander vergleichen. Zu dem kommt noch, dass ich noch nie einen Gedanken daran verschwendet habe, in welcher der bei-

den Gruppen ich lieber spiele. Wichtig sind für mich Spaß und eine gewissenhafte Arbeit in allen Dingen die ich mache, und dies versuche ich bei den Trenkwal-

der, sowie bei KaOra.

Fanpost:

Welches sind Deine positivsten Eigenschaften?

Philipp:

Huh, schwierig; meiner Meinung nach sind dies Zielstrebigkeit und Ehrlichkeit.

Fanpost:

Wovor hast Du Angst?

Philipp:

Ziellosigkeit und in weiterer Folge auf ein Leben zurückzublicken und erkennen müssen, nichts erreicht bzw. bewirkt zu haben.

Fanpost:

Wo möchtest du am liebsten leben?

Philipp:

Genau kann ich das jetzt noch nicht sagen, aber definitiv muss es ein Ort sein, wo ich mich wohl und geborgen fühle.

Fanpost:

Was fällt dir zu dem Wort „Tirol“ ein ?

Philipp:

Tirol ist für mich vor allem Heimat, Familie und ein großer Teil meiner Persönlichkeit.

Fanpost:

Welche Persönlichkeit würdest Du gerne einmal treffen?

Philipp:

So auf die Schnelle fällt mir Alyssa Milano ein, aber warum, kann ich eigentlich nicht beantworten.

Fanpost:

Was hast Du von deinem ersten selbstverdienten Geld gekauft?

Philipp:

Eine Gitarre

Fanpost:

Welches ist Dein Leibgericht?.... und was magst Du überhaupt nicht ?

Philipp:

Mein Leibgericht ist eine gewöhnliche Salatplatte mit Putenstreifen. Ansonsten bin ich ein so genannter „Allesfresser“ - bis auf und jetzt kommt´s : Für mich sind

Kohlsprossen der Inbegriff des Ekels.

Also an alle Kinder: Ich verstehe euch sehr gut, wenn ihr euren Kohl nicht essen wollt!

Fanpost:

Wie alt warst Du als Du anfingst Dich für Musik zu begeistern?

Philipp:

Musik spielte immer schon eine große Rolle in meinem Leben. Doch, dass sie ein Teil davon wird, begann so ca. mit 17 Jahren.

Fanpost:

Was ist Deine Lieblings-Freizeit Beschäftigung?

Philipp:

Mit Freunden abhängen, lesen und einfach das Leben genießen.

Fanpost:

Welche Zukunftsträume hast Du?

Philipp:

Meine Zukunft und meine Träume ändern sich sehr oft und schnell; was ich weiters nicht schlimm finde, da es ein Genuss sein kann, sich Träumereien ab und an

hinzugeben, doch ein Problem wird es dann, wenn man sich in ihnen verliert. Aus diesem Grund halte ich mich in Angelegenheiten der Zukunft betreffend, lieber

an meine Fähigkeiten.

Jahrgang 2 Nr. 2/2006 Seite 9

In Memoriam

Herbert (Herbi), unser Lichttechniker,

starb nach kurzer schwerer Krankheit und wurde am

06.07.06 in Tirol beerdigt.

Nichts geschieht von ungefähr,

von Gottes Hand kommt alles her.

Danke Herbert.....

Fanpost:

Bei welcher Musikgruppe würdest Du, um in der ersten Reihe zu stehen, mindestens 5-6 Stunden anstehen?

Philipp:

Keine Musikgruppe ist mir diese Strapaze wert!

Fanpost:

Trenkwalder und Kaora sind ja zwei total verschiedene Musikrichtungen, wie kannst Du damit umgehen?

Philipp:

Offensichtlich ziemlich gut, denn beides scheint zu meinem derzeitigen Lebensabschnitt dazuzugehören. Ich sehe es als ein spannendes Abenteuer, Grenzgänger zwei-

er unterschiedlichen Musikstile zu sein.

Fanpost:

Wie sehen deine beruflichen und privaten Pläne für die Zukunft aus?

Philipp:

Alles zu erreichen, was ich mir vorstelle, sei es privat oder beruflich.

Fanpost:

Was ist dein Lebensmotto?

Philipp:

Hmm… „Alles was man tut hat einen Sinn!“ Womöglich nicht in naher Zukunft, aber irgendwann kann jede vorangegangene Tat Keim für neue Herausforderungen

sein.

Fanpost:

Welche Werte im Leben sind dir wichtig? Woran glaubst du?

Philipp:

Ehrlichkeit ist für mich das Wichtigste, um Vertrauen zu Menschen aufbauen zu können. Wenn dies nicht gelingt, verliere ich sehr schnell den Glauben an diese Perso-

nen und zudem auch das Interesse an jenen.

Fanpost:

Welches war dein schönstes Erlebnis in deinem bisherigen Leben?

Philipp:

Mein ganzes Leben war und ist ein großartiges Erlebnis. Hier eine bestimmte Situation heraus zu picken wäre mir jetzt unmöglich, da sich das Erlebte mit der Zeit

auch in seiner Sensationalität relativiert.

Fanpost:

Was hat dich am meisten aus der Fassung gebracht?

Philipp:

Huh, keine Ahnung. Die Fassung habe ich meines Erinnerns noch nie verloren. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich schlechte Momente sehr leicht aus meinem

Gedächtnis streichen kann.

Fanpost:

Was macht Menschsein für dich aus?

Philipp:

Zu tun wofür man sich berufen fühlt!

Fanpost:

Wer ist dein musikalisches Vorbild?

Philipp:

Musikalisches Vorbild habe ich eigentlich keines. Es gibt mehrere Künstler, die ich gut finde, doch so etwas wie „das Vorbild“ in irgendeiner Sparte gibt es für mich

nicht.

Die Fanpost –Redaktion bedankt sich für das Interview.

Seite 10 Jahrgang 2 Nr. 2/2006

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Wir freuen uns über jedes neue Clubmitglied und heißen dich schon

recht herzlich willkommen. Einfach das Aufnahmeformular aus-

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Jahrgang 2 Nr. 2/2006 Seite 11

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Ticketservice

Der Fanclub Tiroler Herz versucht bei den Konzertveranstalter

Tickets im Vorverkauf zu günstigen Konditionen zu erwerben.

Mitglieder die an Tickets interessiert sind können mit dem neben-

stehenden Bestellformular Tickets bestellen.

Nach Abklärung mit den Veranstaltern wird jedem Mitglied der

Kaufpreis mitgeteilt.

Erst nach Eingang des Kaufpreises auf unserem Fanclub-Konto gilt

die Bestellung als angenommen und die Tickets werden beim Ver-

anstalter erworben.

Die Übergabe der Tickets erfolgt dann an der jeweiligen Abend-

kasse oder werden auf dem Postwege rechtzeitig übersandt.

T i c k e t s h o p

Ticketbestellung

Adresse

Telefon

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Lastschrifteinzug

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Überweisung

Kreditinstitut/Bank

Anzahl Konzert-Ort am Ticketpreis Summe

Porto:

Ges.-Betrag:

Wer findet mich??

Hanspeter Wille

Seite 12 Jahrgang 2 Nr. 2/2006Seite 12 Jahrgang 2 Nr. 2/2006

Trenkwalder—Termine Stand: 22.06.2006 Änderungen vorbehalten

Juli 2006

DO 06.07. Koselitz Markt D—01609 Röderaue 20:00

FR 07.07. Schützenfest D-33719 Bielefeld 20:00

SA 08.07. Stadtfest A-9560 Feldkirchen 20:00

SA 15.07. Feuerwehrfest D-51545 Waldbröl 20:00

MO 17.07. Frühschoppenfest im Festzelt D-97833 Frammersbach 11:00

FR 28.07. Vorprogramm Nacht der Lichter - Festzelt - D-63849 Sulzbach-Dornau 20:30

SA 29.07. „Nacht der Lichter“ - Open Air - D-63849 Sulzbach-Dornau 18:00

MO 31..07. -

06..08..06

Trenkwalder Fantage A-6414 Wildermieming

August 2006

SA 05.08. Open-Air in Obsteig mit Stargast Mark Pircher A - Obsteig

SO 06.08. Wandercup - Open Air am Grünberglift — A — Obsteig

SO 13.08. Kalterer Weinfest I-39052 Kaltern 19:00

SA 19.08. Stadtfest -Open Air - D-57368 Lennestadt-

Kirchhunden

20:00

September 2006

SA 02.09. Kirmes Gasthof Schäffler D-87547 Missen

SA 30.09. Festzelt D-65934 Frankfurt-Nied 20:30

Oktober 2006

SA 21.10. Festzelt —15. Jahre Hohburger Musikanten D-04808 Hohburg 21:30

November 2006

SA 05.11. Bergzauber der Musik A-Innsbruck 17:00

SA 11.11. Tiroler Abend — Mehrzweckhalle D-63480 Leidersbach 20:30

Vorschau für 2007

SA 19.05.07 Zeltfest D—61250 Usingen-

Wilhelmsdorf

SO 30.07. Stubaitaler Musikkarusell A-6267 Neustift im Stubaital 19:00

Woran erkennt man, dass ein Schlagzeuger an die Tür klopft?

Er wird schneller...

Die drei Lügen eines Musikers!

1.“Ich ruf dich an!“

2.“Wir machen wieder was zusammen!“

3.“Der Scheck ist schon unterwegs!“

Warum sind die

Saiten eines Basses

so dick?

Damit die Saiten

Zumindest ein Gig

überstehen