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Fashion Week Videos auf www.fashiondaily.tv Video Berlin Fashion Week A/W 2013/14 Mittwoch, 16. Januar 2013 Die Zeitung von Direkt vom Laufsteg Ic! Berlin zeigt Bondagebrillen, Fotograf Steve Schapiro über die Wahrheit der Fotografie und in der Review die Bilder der gestrigen Events. Ic! Berlin zeigt Bondagebrillen, Fotograf Steve Schapiro über die Wahrheit der Fotografie und in der Review die Bilder der gestrigen Events. Direkt vom Laufsteg Ic! Berlin zeigt Bondagebrillen, Fotograf Steve Schapiro über die Wahrheit der Fotografie und in der Review die Bilder der gestrigen Events. Direkt vom Laufsteg Ic! Berlin zeigt Bondagebrillen, Fotograf Steve Schapiro über die Wahrheit der Fotografie und in der Review die Bilder der gestrigen Events. Direkt vom Laufsteg

FashionDaily 16. Januar 2013

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Direkt vom LaufstegIIc! Berlin zeigt Bondagebrillen, Fotograf Steve Schapiro über die Wahrheit der Fotografifififie und in der Review die Bilder der gestrigen Events.

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Fashion Week Videos auf www.fashiondaily.tvVideo

Berlin Fashion Week A/W 2013/14 Mittwoch, 16. Januar 2013Die Zeitung von

Direkt vom LaufstegIc! Berlin zeigt Bondagebrillen,

Fotograf Steve Schapiro über

die Wahrheit der Fotografie

und in der Review die Bilder

der gestrigen Events.

Ic! Berlin zeigt Bondagebrillen,

Fotograf Steve Schapiro über

die Wahrheit der Fotografie

und in der Review die Bilder

der gestrigen Events.

Direkt vom LaufstegIc! Berlin zeigt Bondagebrillen,

Fotograf Steve Schapiro über

die Wahrheit der Fotografie

und in der Review die Bilder

der gestrigen Events.

Direkt vom LaufstegIc! Berlin zeigt Bondagebrillen,

Fotograf Steve Schapiro über

die Wahrheit der Fotografie

und in der Review die Bilder

der gestrigen Events.

Direkt vom Laufsteg

Page 2: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 20132 Aktuelles

Sweatshirt-Gig im Concept-

StoreM

Sweatshirt – das ist der Inbe-

griff von Coolness, geformt in

einer kuscheligen Klamotte.

Sweartshirt ist auch das Berli-

ner Duo Eric Crusher & Chloe.

Letztere lernten sich 2008

kennen. Eric hatte bis dahin

in der Frankfurer Hip Hop-

Szene, Chloe in Barcelona ab-

gehangen. Seit sie ihre Singer/

Songwriter- und Produzenten-

Qualitäten zusammengemixt

haben, bringen die beiden ih-

ren charmanten 80s Bedroom

Synthpop unters Volk. Am

16. Januar um 18 Uhr wird

der ConceptStoreM in der

Gipsstraße 5 Bühne für ihre

Sweatshirt Song Collection

sein. Wir ziehen uns schon

mal warm an! www.facebook.

com/ConceptStoreM

ic! berlin Breakfast Launch im

Hecking Store

Das Berliner Brillenlabel ic!

berlin ist für progressive und

neuartige Ansätze bekannt,

Luisa Hecking ist Designerin,

Künstlerin und Geschäftsfrau

in Personalunion. Die gemein-

same Unisex-Kollektion um-

fasst drei Brillenmodelle in je

zwei Farben. Innovative Kon-

struktionen projektieren das

neue Verständnis von Fetisch-

und Bondageästhetik mitten

ins Gesicht. Die Farbvarianten

reichen über „Shades of Grey“

hinaus. In alle drei Modelle

wurde eine Luisa-Hecking-Zei-

chung hineingelasert. Wer hin-

ter die Fassade blicken möchte,

kommt am 17.1. zum Break-

fast Launch in den Hecking

Store, Gormannstraße 8-9.

www.ic-berlin.de

Mavi Denim Kitchen auf der

Bread & Butter

DIY – ein Trend, der kein Hal-

ten kennt. Erst recht nicht

beim türkischen Jeanser Mavi

(dt. blau). Der Label-Auftritt

in der BBB Denim Hall wird

dieses Jahr zum kreativen

Schlachtfeld, Labor, oder – wie

Mavi es nennt – experimentel-

le „Küche“. In der MIX’N’MATCH

Denim Kitchen haben Messe-

besucher die Möglichkeit, ei-

gene Stücke und Kleidung zu

customizen. Textilfarben, Ap-

plikationen, Knöpfe, Stempel

und vieles mehr lässt den Be-

suchern freien Lauf für die ei-

gene Kreativität. Künstler und

Kreative wie Blogger, Weltrei-

sende oder Tape-Art-Künstler

stehen mit Rat und Tat zur

Seite. So können einzigartige,

individuelle Mavi Jeans oder

T-Shirts entworfen und selbst-

verständlich mit nach Hause

genommen werden!

Patrick Mohr X Reebok

Classic

Das deutsche Avantgarde-

Label Patrick Mohr steht für

„sophisticated“ Streetwear.

Reebook für internationale

Sportswear. Zusammen ent-

stand eine Sneaker-Koopera-

tion für die A/W 12/13-Sai-

son, in der Patrick Mohr

die größten Klassiker der

Reebok-Fitnessgeschichte

wieder „in Shape“ bringt. In

den 80ern im Gym geboren,

treffen die beiden Model-

le Ex-O-Fit und Freestyle Hi

heute auf feinste Materialien,

futuristisches Design sowie

Mohrs geniale Kreativität.

Die Schuhe sind limitiert ab

September 2013 bei aus-

gewählten Händlern erhält-

lich. Es bedarf also durchaus

einer gewissen Kondition

und guten Durchhaltever-

mögens. www.reebok.de.

www.patrick-mohr.com

NEWS Täglich neu auf www.fashiondaily.tvNews

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Page 3: FashionDaily 16. Januar 2013
Page 4: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013

Josephine Meng (Summerlisten)Josephine Meng ist 19 Jahre alt, lebt in Berlin und bloggt seit vier Jahren für www.summerlisten.com. Dort zeigt sie regelmäßig ihre Outfits, die neusten Lieblings-teile oder Aufnahmen von ihren Reisen nach New York, Mailand oder Paris.

Leni Garibov (Style-Kitchen)Leni bloggt seit knapp zwei Jahren über Mode, Lifestyle und DIY. Weil sie die Mode mit einem guten Gericht vergleicht, bei dem viel auf den persönlichen Geschmack und die richtige Würze ankommt, war der Name des Blogs schnell gefunden. Im „richtigen“ Leben studiert sie Publizistik und Kommunikationswissenschaften, arbeitet als Redakteurin und schreibt eine Kolumne.

Jessie Weiß (Journelles) Die Macherin von LesMads hat im vergangenen Jahr die Online-Präsenz des Interview Magazin Deutschlands aufgebaut und kehrte kürzlich zurück mit ihrem neuen Blogazine. Auf Journelles geht es neben Mode auch um die anverwandten Bereiche Beauty und Living, für abwechslungs-reiche Inhalte ist ein Netzwerk unabhängiger Kontributoren verantwortlich.

4 Blogs

BLOGROLLFashionDaily hat die

Macher dreier Blogs um Looks

zur Fashion Week gebeten.

Jacke BundeswehrClutch Calvin KleinArmband Concordia Kette Marc Jacobs Kleid H&M

Jacke Urban OutfittersBluse Miu MiuJeans H&MSneaker Andre Saraiva für Converse

Jacke NikeTop ZaraRock Steffen SchrautSchuhe ZaraKette Vintage

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Page 5: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013

E r begleitete Robert

Kennedy Ende der

60er Jahre während

seines Wahlkampfes

bis zu seinem Tod,

mit Barbara Streisand feilsch-

te er um das perfekte Bild und

Muhammed Ali lud ihn zu sich

nach Hause ein. Fotograf Steve

Schapiro hatte sie alle: Martin

Luther King, Marlon Brando,

David Bowie oder Jodie Foster

sowie Robert de Niro. Neben

seiner Arbeit mit den Stars be-

gleitete Schapiro die großen po-

litischen und gesellschaftlichen

Umwälzungen der 60er- und

70er-Jahre mit der Kamera. Im

Interview spricht er über die

Realität der Fotografie, Schön-

heit und wie er Barbara Strei-

sand ein falsches Bild vorlegte.

Sie fotografierten Ende der

60er Jahre/Anfang der 70er

Jahre die Kennedys. Wie war

die Arbeit mit der Familie

Kenndy?

Die Kennedys sind sehr fo-

togen. Robert Kennedy, Jack

Kennedy und Edward Kennedy,

alle aus der Familie hatten et-

was Besonderes, diesen „Iconic

Look“. Manche Leuten haben

einfach dieses Aussehen, die-

sen Look, der etwas erzählt, so

wie Filmstars. Man schaut sie

an und denkt sich: „Ich mag ihn

oder ich mag sie“. Genauso war

es bei den Kennedys.

Und Bobby Kennedy hatte am

stärksten diesen Ausdruck.

Jeder liebte Bobby. Die Presse

liebte ihn. Denkt man an die Bil-

der von seinem Wahlkampf, wo

man all diese Hände sieht, die

ausgestreckt versuchen ihn zu

berühren. Alle schauten zu im

rauf. Manchmal kam er abends

nach einem Wahlkampf nach

Hause und seine Hände waren

vom vielen Händeschütteln

ganz geschwollen und wund.

Die Leute liebten ihn so sehr,

dass er abends merkte, dass

ihm sogar seine Manchetten-

knöpfe fehlten. (lacht)

Der Presserummel und die Fo-

tografen waren also auch schon

in den 68ern immer vor Ort?

Ja, aber die 60er waren anders.

Es waren lange nicht so viele

Fotografen da wie heute, wenn

eine bekannte Person in die

Öffentlichkeit tritt. Und heute

hat jeder eine Kamera. Wenn

man heute einen Politiker sieht,

der eine Rede hält, sieht man

überall ausgestreckte Arme mit

Smartphones und nicht mehr

vereinzelt Fotografen, die die

Bilder machen.

Fotografen schaffen es doch

immer wieder bekannte

Persönlichkeiten sehr privat

und emotional zu zeigen – was

man mit einem Smartphone-

Schnappschuss nicht kann. Sie

haben auch viele Filmstars

fotografiert, wie Barbara

Streisand zum Beispiel. Sie

ist bekanntlich sehr pingelig,

was Fotos von ihr angeht. Wie

gingen sie mit solchen Charak-

teren um?

Barbara ist wirklich eine Per-

fektionistin, in allem, was sie

tut. Sie gab immer vor, wie man

sie zu fotografieren hat. Da

hatte man nicht viel Spielraum.

Sie mochte zum Beispiel nicht,

wenn man sie von der rechten

Seite fotografierte sondern nur

ihr Profil von der linken. Ich

machte jedoch ein Bild von ih-

rer rechten Seite, was mir sehr

gefiel und zur Abnahme spie-

gelte ich es einfach, sodass sie

es freigab. (lacht)

Also gab es auch damals schon

die Abnahmen und Freigaben

von Fotos, bevor sie publiziert

wurden.

Nicht so wie heute. Ich habe

viele Fotos gemacht und muss-

te sie nicht freigeben. Aber wie

gesagt, Barbara Straisand woll-

te jedes Bild abnehmen. Aber

damals war das eher ein Ein-

zelfall.

Sie wollte ihre Schönheit wah-

ren. Was bedeutet Schönheit

für sie als Fotograf?

Jeder Mensch ist in seinem

Aussehen sehr einzigartig und

als Fotograf sollte man diese

Einzigartigkeit versuchen im

Bild hervor zu heben. Man kann

natürlich sagen: „Ich möchte so

aussehen wie Brad Pitt“, aber

es gibt doch schon einen Brad

Pitt, der nun mal sein eigenes

individuelles Aussehen hat.

Und dann gibt es einen Danny

DeVito, der auf seine Art und

Weise auch wieder ein sehr in-

teressantes und individuelles

Aussehen hat. Für mich bedeu-

tet Schönheit der individuelle

Look, den jeder Mensch besitzt

und somit auf seine Art und

Weise auch schön ist.

Auf einem Foto, dass sie mal

schossen, steht „What is real?“.

Was ist denn nun wirklich in

der Fotografie?

Das muss man so betrachten:

Wenn wir ein Bild anschauen,

denken wir: „Oh ja, das ist wirk-

lich, das ist wahr.“. Doch Foto-

grafien spiegeln nicht die kom-

plette Wahrheit, Realität wider.

Denn der Fotograf entscheidet,

wann er das Foto schießt und

wie er die Person darstellen

möchte. Und somit sieht der

Betrachter nur den Blickwinkel

des Fotografen. Der Fotograf

legt fest, ob er die fotografier-

te Person lächelnd zeigen will

oder doch eher traurig, in einem

Moment, wo die fotografier-

te Person vielleicht grad nicht

lächelt – ob sie nun traurig ist

oder nicht. Hinzu kommt dann

noch, dass, bevor diese Bilder

veröffentlicht werden, der Re-

dakteur entscheidet, wie er die

Person zeigen möchte. Lachend

oder traurig. Die Leser sehen

dann nur das, was ihnen vorge-

legt wird. Somit entspricht eine

Fotografie nie der Realität, son-

dern dem Blickwinkel des Fo-

tografen und der Auswahl des

Redakteurs.

» Für mich bedeutet Schön-heit der indivi-duelle Look, den

jeder Mensch besitzt. «

E

Interview auf www.fashiondaily.tvVideo

Ein Interview mit Fotograf Steve SchapiroFoto: Arturo M. Steele, Interview: Margarita Kozakiewicz

Brando, Bowie und Kennedy – er hatte sie alle vor der Linse

Portrait 5

Steve Schapiro

Page 6: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 20136 Style

BERLIN STREET STYLES

CamilleSneakers: Nike, Jeans: H&M, Tasche: Vanessa Bruno, Schal: Kookaï, Jacke: Ralph Lauren

YvonneMantel: Vintage, Schal: Etro, Mütze: Gsus, Tasche: Who Killed Bambi

Sandra Hose: Gina Tricot, Schuhe: Urban Out-fitters, Mütze: American Apparel, Schal: H&M, Jacke: Vintage, Ohrringe: Claires

Julia Hose: Tom Taily, Hemd: Only,Schuhe: Nike, Rucksack: Vintage

SissiShirt: Zara, Hose: Zara, Lederjacke: Vintage, Mütze: Scotch&Soda, Schuhe, Tasche + Mantel: H&M

StellaJacke: Cheap Monday, Mütze: Carhartt, Hose: H&M, Sneakers: Converse

ElisaMütze: Cos, Mantel: Humana/Vintage, Gürtel: American Apparel, Schuhe: Tamaris

JasminMantel: Kauf dich glücklich, Schuhe: Primark, Schal: Primark, Rucksack: vom Berlin-Festival

LenaBoots: Zara, Tshirt: Zara, Jacke: Modström, Tasche: Asos

MarianneHut: Galeries Lafayette, Schal: Jack&Jones, Jacke: H&M, Hose: Primark, Tasche: Vintage, Schuhe: The Kooples

Mehr Streetstyles auf www.fashiondaily.tvVideo

Street Styles shot and brought to you by

weitere Informationen zur unter: http://www.samsung.com/de/promotions/galaxycamera

Page 7: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013 Look 7

Edler Look Tereza setzt auf klassische Farben wie Schwarz und Weiß und setzt Highlights durch Statementkette und Nietenclutch.

Schmuck Cheap Monday 20 €

Rock Custommade 109 €

Pelz Monki 55 €

Tuch Codello 99,95 €

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Page 8: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 20138 Catwalk Report8 Catwalk Report

FASHION SHOWSAltbewährt zeigt sich die Kollektion von Sissi Götze sehr stilsi-

cher und modern im eleganten Schuljungen-Look. Sie bleibt ihren

Schnitten sehr treu und verfeinert diese wie jede Saison mit wei-

teren Details. An weiten Westen und Mänteln aus festen Materia-

lien findet man Stoffabstufungen, die den Schnitten die typische

Breite geben. Die Krägen an den Hemden sind eine Abwandlung

von Bubikrägen, die leicht umgeschlagen sind und Westen, sowie

Krawatten und Hemden, werden in die weiten, hüfthohen Hosen

gesteckt. Der elegante Look wird durch die coolen Caps gebro-

chen und die grobe Struktur der Anzüge gibt dem Look noch das

passende winterliche Erscheinungsbild. Die Farben halten sich im

gedeckten Bereich und variieren zwischen Blautönen, Schwarz

und Grau. Die feinen Details, die Sissi Götze stetig dazu setzt,

machen diese Herrenmode so besonders.

Sissi Götze

Perret Schaad

Perret Schaad ist berühmt für

seine besonderen Schnitte, die

auch im Winter an erster Stelle

stehen. Fließende Seidenröcke

erhalten eine asymmetrische Sil-

houette, die überraschend kantig

abschließt. Cut-Outs in Röcken

werden mit Gürtelstücken ge-

füllt und weite Cape-Ärmel an

hochgeschlossenen Blusen an-

gebracht. Als Korrespondent zu

den Seidenstoffen stehen grobe

Wollpullover, die mit knielan-

gen Röcken kombiniert werden.

7/8-Hosen im Marlene-Cut sind

der neue Look zu voluminö-

sen Jacken mit angedeutetem

Peplum-Abschluss. Technisch

glänzende Oberflächen sowie

All-Over Prints, die aus den Pa-

pierskulpturen des Künstlers Pe-

ter Jap Lim entwickelt wurden,

sind eine neue Bereicherung

in der zeitlosen Kollektion. Sie

spielen mit Volumen und Kon-

turen sowie mit glänzenden und

matten Materialien und gewin-

nen so weitere Anhänger.

Page 9: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013

Marc Stone

Ubi Sunt

Text: Julia Quante, Fotos: Trevor Good

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Page 10: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 201310 Messen

Glanz und Glamour im Kraftwerk

Gold für Grün, verliehen im Hotel Adlon

Zum dritten Mal findet die Show

& Order im Rahmen der Fashion

Week statt. Neben der PREMI-

UM und der Bread & Butter ist

die Messe für High Fashion ein

Newcomer, der mit seinen in-

ternationalen Brands viel Wär-

me in die kühlen Räumlichkei-

ten des stillgelegten Kraftwerks

bringt. Dass Initiatorin Verena

Malta eine weitere Messe mit

viel Glanz und Glamour in die

deutsche Hauptstadt bringt,

war absehbar. Verena Malta

sammelte Erfahrungen bei der

Igedo Berlin, war bei der Bread

& Butter für die Entwicklung

und Umsetzung von Marke-

ting-Strategien, sowie für die

Neukunden-Aquise zuständig

und als Senior Sales Managerin

bei Hugo Woman tätig. 2012

ging sie dann noch einen Schritt

weiter und gründete ihre eige-

ne Messe – die Show & Order,

„A warm place in a cold city“.

So ausführlich Verena Malta Er-

fahrungen in der Modebranche

sammelte, so ausführlich und

gut organisiert ist die Messe

selbst. Von einer umfassen-

den Auswahl an High Fashion

Brands bis zu extra Services

für Aussteller, findet man nun

ein rundes Fashion-Paket im

Kraftwerk Berlin, welches auch

die Initiatorin begeistert. „Die

Anfragen für das Gesamtkunst-

werk Kraftwerk machen seinem

Namen alle Ehre. Der Name

ist Programm. Mit dem neuen

strategischen Allianz-Partner

airberlin werden Sonderkon-

ditionen für die Flugreise nach

Berlin für Aussteller, Fachbesu-

cher und Einkäufer der Show

& Order angeboten – zudem

überraschen und überzeugen

noch mehr Marken und Desi-

gner in der nächsten Saison.

Die gute Nachricht ist – wir

sind fast ausgebucht und freu-

en uns über die sagenhaft gute

Nachfrage und die vielen Händ-

lerempfehlungen. Wir werden

ganz kompakt und konzent-

riert weiterarbeiten – und auf

den Messefreitag verzichten“,

so Verena Malta. Mit dem Ver-

zicht auf den letzten Tag der

Fashion Week wird es an ei-

nem Tag einen 1620 Minuten

langen Ordermarathon geben.

„Am Mittwoch, den 16. Janu-

ar 2013, bleiben die Tore des

Kraftwerks daher erstmalig bis

21 Uhr geöffnet. Ein verlänger-

ter Zeitraum, um die Geschäfte

fortzuführen. Damit kommt die

Messe dem Wunsch nach opti-

malen Business-Bedingungen

entgegen und schafft mehr

Raum für intensive Geschäfte“,

so Verena Malta.

Im Rahmen der Berlin Fashion

Week präsentiert der GREEN-

showroom vom 15. bis 17. Ja-

nuar 2013 bereits zum siebten

Mal eine exklusive Auswahl

internationaler Mode- und

Lifestyle-Labels aus dem High-

Fashion-Segment. Kein Krümel

Staub, wie man es vielleicht

noch vor einigen Jahren vermu-

tete, auf der „grünen Mode“ des

GREENshowrooms zu finden. Im

GREENshowroom werden die

nachhaltig und fair produzier-

ten Marken in den edlen Suiten

des Hotels Adlon Kempinski ge-

zeigt. 27 Brands präsentieren

ihre aktuellen Herbst/Winter

2013/14 Kollektionen. Als eta-

blierter Bestandteil der Berlin

Fashion Week bietet der GREEN-

showroom – gemeinsam mit

der Ethical Fashion Show Berlin

im Ewerk – nachhaltigen Labels

eine zentrale Plattform für grüne

Mode in Europa. „Berlin ist und

bleibt ein attraktiver Modes-

tandort und wird als solcher im

Ausland immer stärker wahrge-

nommen. Gerade das grüne Seg-

ment findet in Berlin Beachtung,

wie unsere vergangenen Ver-

anstaltungen mit wachsenden

Ausstellerzahlen und deutlich er-

höhter Internationalität gezeigt

haben“, erläutert Olaf Schmidt,

Vice President Textiles & Textile

Technologies des Veranstalters,

der Messe Frankfurt. Wie sich

grüne Mode etabliert hat, zeigt

das Publikum und der Standard

der dort präsentierten Brands.

Keine Jutebeutel, Dreadlocks

oder Birkenstocks weit und breit

zu sehen. Dafür viel High Fa-

shion aus ganz Europa. Alle mit

einer Vision, einem Ziel, einer

Sprache: Trends und hochwerti-

ges Design, entworfen und pro-

duziert mit der Selbstverständ-

lichkeit für Umweltbewusstsein

und soziale Verantwortung. Dass

sich dieser Weg bewährt, zeigt

der Zuwachs an Designern des

GREENshowrooms. Zum ersten

Mal im GREENshowroom mit

dabei sind unter anderem An-

thyia, Mandali, Aleks Kurkowski

und die mehrfach ausgezeichne-

te Designerin Elsien Gringhuis,

die mit ihren avantgardisti-

schen Kollektionen 2012 den

Fair Luxury Award der Dutch

Fashion Foundation und 2011

die Green Fashion Competition

der Amsterdam International Fa-

shion Week gewonnen hat. Der

GREENshowroom mit seinen

ausgewählten Brands tut gut und

zieht gestresste Fashion Week

Besucher in eine entschleunigte

und nachhaltige Modewelt. „Der

Event soll attraktiv und erhol-

sam für unsere Besucher werden

und die Arbeit als Einkäufer oder

Pressevertreter so angenehm

wie möglich machen“, so die

Initiatorinnen und Designerin-

nen Jana Keller und Magdalena

Schaffrin.

Von Margarita Kozakiewicz

Von Margarita Kozakiewicz

„Wir sind fast ausgebucht und freuen uns über die sagenhaft gute Nachfrage und die vielen Händleremp-fehlungen.“

Grüne Mode hat schon lange nichts mehr mit Birkenstock und Dreadlocks zu tun. Das beweist erneut der GREENshowroom.

In den Hallen des Kraftwerks gibt es viel zu entdecken

Gründung 2010

Geschäftsführer & Gründer Magdalena Schaffrin und Jana Keller

GREENshowroom FactsStandort in Berlin Hotel Adlon Kempinski, Unter den Linden 77, 10117 Berlin Öffnungzeiten 15. bis 17. Januar, 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Gründung 2012

Geschäftsführer & Gründer: Verena Malta

Show & Order FactsStandort Kraftwerk Berlin Mitte, Köpenicker Straße 79, 10179 Berlin

Öffnungzeiten 15. Januar, 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr, 16. Januar 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr, 17. Januar 10.00 bis 17.00 Uhr

Gemütliche Atmosphäre im Adlon

Page 11: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013 Messen/Advertorial 11

1 Wild, wild Ana Alcazar

3 Ana Alcazar mag es wild und geheimnisvoll. Die neuen

Styles folgen dem Ruf der Freiheit. Wie geschaffen für

Individualistinnen, die sich instinktsicher im Großstadt-

revier bewegen. Ana Alcazar entdeckt selbstbewusste

Töne wie stahlblau, nude, anthrazit und bordeaux. Und

lässt bewusst keinen Widerspruch aus: O-Cuts bis zum

Knie, aber V-Cuts am Kragen. Zum Ajour-Klassiker trägt

man Fake Fur und kreisrunde Kunstlederpailletten. Das

alles wird kontrastiert durch asymmetrische Schnitte mit

Fransen und Kastenjacken. Scheinbar Gegensätzliches

zusammenbringen und zu etwas Neuem zu kombinieren,

ist das Credo der Designerinner Be und Ju Ilzhöfer. Die

Winterkollektion 2013/14 fordert die Sinne heraus. Sie

ganz bändigen zu wollen ist zwecklos.

Minimalismus wird zu maximalem Design

3 Elsiens Gringhuis hat ein klares Ziel: Das Maximale

aus dem Minimalen zu holen. Ihre innovativen Designs

werden schon während der Fertigung mit so wenig

Verschnitt wie möglich umgesetzt. Das Ergebnis: Form,

Funktion, Material und Weiterverarbeitung werden

zu Mode, die Funktionalität und modernes Design mit

einer langen Lebensdauer vereint, aus Materialien wie

Seide, Bambus, Wolle und Baumwolle. Dieser Mix aus

Sparsamkeit, Nachhaltigkeit, umgesetzt in avantgardis-

tische Kollektionen, verdient einen Preis. So wurde sie

2012 mit dem Fair Luxury Award der Dutch Fashion

Foundation ausgezeichnet und gewann 2011 die Green

Fashion Competition der Amsterdam International

Fashion Week.

Nebenprodukte werden zu Glanzstücken

3 Jana Keller, Designerin des Accessoire-Labels Ro-

yal Blush und Mitgründerin des GREENShowrooms,

schafft Schmuck und Taschen, die man schon beim

ersten Anblick direkt in die Kategorie High Fashion

einordnen würde. Ihre Schmuckstücke strahlen nicht

nur vor innovativem Design, sondern sind mit der

Materialauswahl ein echtes Statement. So verwen-

det die Designerin unter anderem Lachshaut, die

aus den Nebenprodukten der Lebensmittelindustrie

entsteht. Das Konzept ist durch und durch nach-

haltig, was am Credo der Designerin liegt. “Be the

change you wish to see in the world”, sagte einst

Ghandi und würde sich freuen zu sehen, dass Jana

Keller genau nach diesem Motto arbeitet.

We love Brands!

Die Redaktion hat entschieden: die sehenswertesten Brands der Messen

GREENshowroom und Show & Order im Januar 2013.

G-SHOCK plus X – G-SHOCK

ist kein Neuling, wenn es um

Collaborations mit Künstlern

oder anderen Marken geht.

Seit vielen Jahren arbeitet

die japanische Uhrenmar-

ke mit etablierten Künstlern

und Newcomern zusammen,

um spannende neue Designs

und Ideen als G-SHOCK-Mo-

dell umzusetzen. Marken wie

Stüssy, Bape oder Dee & Ri-

cky sind nur einige der Na-

men die in der Vergangenheit

ihr eigenes Uhrenmodell ent-

werfen durften. Auch in der

aktuellen Kollektion finden

sich aufregende Collabora-

tions! G-SHOCK x Burton.

Wenn es eine Brand gibt,

die exemplarisch für die Er-

folgsgeschichte des Snow-

boardens steht, dann ist das

Burton Snowboards. Der

Gründer der erfolgreichsten

Snowboardmarke der Welt ist

Jake Burton, der damit sein

damals neues und außerge-

wöhnliches Hobby zum Be-

ruf machte und als einer der

ersten „Surfbretter für den

Schnee“ herstellte. Burton

steht bis heute für höchste

Qualität und ungebrochenen

Innovationsgeist, und so ist

auch das Collab G-SHOCK-

Modell etwas ganz Beson-

deres. Die GDF-100BTN ver-

fügt über einen integrierten

Höhenmesser sowie ein Ba-

rometer. Die Wettertendenz

kann so einfach am Handge-

lenk abgelesen werden, die

Planung am Berg wird damit

deutlich erleichtert. Wer will

schon stundenlang ins Back-

country wandern, nur um

dann bei schlechtem Wetter

anzukommen? Das Design der

GDF-100BTN setzt auf ein

mattes Schwarz, welches von

Burton-typischem Gletscher-

blau akzentuiert wird. Das

Armband besteht aus Cordu-

roy Textil Material, klassische

Burton-Logos zieren sowohl

Schnalle als auch die Rücksei-

te der GDF-100BTN.

G-SHOCK entstand aus der

Idee und dem Wunsch, eine

unzerstörbare Uhr zu er-

schaffen. Die Ingenieure von

CASIO folgten dem „Triple 10“

Konzept, welches beinhaltete,

dass die Uhr einen Sturz aus

10 Metern Höhe überstehen,

10 Bar Wasserdruck aushal-

ten und mit nureiner einzigen

Batterie 10 Jahre lang betrie-

ben werden sollte. Seit dem

Launch im Jahre 1983 hat G-

SHOCK weiterhin an diesem

Konzept festgehalten und die

Weiterentwicklung von G-

SHOCK-Uhren perfektioniert.

Mehr Informationen zu G-Shock unter: www.g-shock.euDie G-Shock DW-6900 entstand in Kollaboration mit BurtonG

-SH

OCK x

BU

RTO

NCO

LLA

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RATIO

NGold für Grün, verliehen im Hotel Adlon

Page 12: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 201312 Editorial

THE HOLY FAMILY

Fotograf Patrick Walter, Fotoassistenz Feline & der Südtiroler, Models Carola / Jutta / Marcel (Booking Isabella VIVA Models Berlin), Styling Jennifer Hahn, Haare & Make-Up Abra Kennedy,Location Speziellen Dank an Alter Matthäus-Kirchhoff Friedhof - Schöneberg Berlin 

Page 13: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013 Editorial 13

THE HOLY FAMILY

(Links) Kleid Valentino(Mitte) Kleid Donna KaranOhrringe Marni (Rechts) Oberhemd Zenga

(Links) Kleid Valentino(Mitte) Kleid Donna KaranOhrringe Marni (Rechts) Oberhemd Zenga

Bluse Alexander McQueenKleid Moschino

Page 14: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 201314 Editorial

Page 15: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013 Editorial 15

(Links) Bluse Alexander McQueenKleid Moschino(Rechts) Kleid Matthew Williamson

(Links) Bluse Alexander McQueenKleid Moschino(Rechts) Kleid Matthew Williamson

(Links) Bluse Alexander McQueenKleid Moschino(Rechts) Kleid Matthew Williamson

Page 16: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 201316 Editorial

Kleid Unrath & Strano

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Mittwoch, 16. Januar 2013 Editorial 17

Strickjacke Antik BatikKette Marni

(Links) Kleid DKNY(Mitte) Kleid Anna Sui(Rechts) Oberhemd Zenga

(Links) Kleid DKNY(Mitte) Kleid Anna Sui(Rechts) Oberhemd Zenga

Page 18: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 201318 Who is next?

Patrick Walter rennt keinen

Trends hinterher und lässt sich

in keine Richtung drücken. Sei-

nem Gefühl vertraut er blind,

weshalb seine Bilder immer eine

starke persönliche Note zeigen.

Das Thema spielt dabei kaum

eine Rolle, denn jedes Shooting

wird bis ins Detail durchgeplant

und dieser Prozess lässt Gefühle

entstehen, die ganz klare Bilder

in Patrick Walters Kopf erzeu-

gen. Denn nur die Mischung aus

akribischer Planung und inten-

siven Empfindungen lassen das

perfekte Bild entstehen. Dabei

legt er auf eine Sache besonders

großen Wert: „Licht bedeutet so

viel und genau das versuche ich

in meinen Arbeiten immer wie-

der zu zeigen. Ich gehe immer

wieder neu an die Lichtführung

heran.“ Drei Jahre lang arbeitete

Patrick Walter mit verschiede-

nen Fotografen in Paris, wo er

die Fotografie als technisches

Handwerk kennenlernte und für

sich selbst perfektionierte. Sieht

man seine Bilder, wird schnell

klar, dass hier nicht nur auf den

Auflöser gedrückt wurde. Jedes

Detail stimmt. Sei es der Ge-

sichtsausdruck der Models, die

Auswahl der Requisiten oder der

Ort des Geschehens. So findet

sich auch gerne mal ein gigan-

tischer Dobermann auf einem

unheimlichen Friedhof wieder

und der Betrachter kommt um

eine leichte Gänsehaut kaum

herum. Dabei hat er ein ganz

eigenes Verständnis von Schön-

heit. „Wenn ich ein besonderes

Gefühl in mir trage oder ich mich

unendlich leicht, gut und frei

fühle, hat das mit Schönheit und

Vollkommenheit zu tun.“ So fühlt

er sich vor allem an seinem Lieb-

lingsort in Berlin, von dem er

aber niemandem erzählt. „Dort

bin ich immer allein. Und so soll

es wohl auch sein.“

Von Anna Bührmann

Patrick Walter ist ein Fotograf, der das Licht immer wieder neu herausfor-dert und an sei-nem Lieblings-ort am liebsten alleine ist.

Katharina Plattner

Designerin von AnDY WoLF

EDITOR‘S CHOICE

Fotograf Patrick Walter

„Ich lebe nicht ein Leben, ich lebe mein Leben.“

grünDungsjAhr Des LAbeLs2006

MArkenzeichenAlle brillen werden aus Acetatplatten

gefertigt, die in einer Lagerhalle in

Deutschland gefunden wurden -

original retro.

sAisonhighLightverspiegelte gläser in allen

regenbogenfarben

Wo zu FinDen?Die brillen kann man weltweit kaufen.

in Deutschland u.a. im Freudenhaus in

München, bei spex in berlin oder bei

optik Art in Dortmund.

Deine stärken & schWächen?ich bin ein Morgenmuffel, vor 10 uhr

bitte nicht ansprechen oder nur auf

eigene gefahr

eine stärke: es gibt keine Probleme,

nur herausforderungen.

unD vorher?bWL studiert und gejobbt

unD DAnAch?brillendesignen auf einem

selbstversorgerbauernhof

Page 19: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 2013 Who is this? 19

WHO IS IT?Alexander Wang

Illustration: Karin Bohrmann-Roth

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Mittwoch, 16. Januar 2013

DAVOR & DANACH

20 Out & Dining

ShopS

2 The Corner Berlin Men und The Corner Berlin West,

Markgrafenstr. 45, 10117, Wielandstr. 29, 10629 Berlin

3 Berlins stilvollster Winkel hat Zuwachs: Eine Häuser-

ecke weiter bietet „The Corner Berlin Men“ am Gendar-

menmakt internationales Design für den urbanen Mann.

(Acne, Balmain, Margiela). Die neue Filiale in Westens

Wielandstraße dagegen führt nicht nur Mode (Isabel

Marant) und Accessoires, sondern auch Interior-Objekte

und Vintage-Möbel. Alle drei Stores sind in der Aus-

stattung bewusst unterschiedlich gestaltet: Hingehen,

rausfinden! www.thecornerberlin.de

GaLerIen

3 Deutsche Bank Kunsthalle, Torstraße 154,

10115 Berlin

3 Bis zum 17. Februar gibt es sie noch, die Ausstel-

lung „Visions of Modernity“ mit Arbeiten von Picasso,

Cézanne, Marc und Kandinksy. Und das deutsche

Guggenheim an sich. Denn wie Raider plötzlich Twix

hieß, wird das Deutsche Guggenheim zur Kunsthalle,

der Zusammenschluss von Deutscher Bank und Gug-

genheim Museum aufgelöst und die Bank macht auf

400 qm in ihren Räumlichkeiten Unter den Linden auf

eigene Faust weiter. www.deutsche-guggenheim.de

CaféS

4 Princess Cheesecake, Tucholskystraße 37, 10117

Berlin

3 Mit Käsekuchen ist das wie mit Schnitzeln, jeder

hat die besten der Stadt. Und die ersten Käsekuchen

wurden angeblich bereits in der römischen Antike als

Nachtisch gereicht. In der Tucholskystraße sind diese

zur Perfektion gereift. Russicher Zupf-, Quark-Manda-

rine- oder US-typischer Fischkäse-Kuchen, die Theke

mit den süßen Köstlichkeiten nimmt fast die Hälfte

des Ladens ein und bringt jeden zum Lächeln. Cheese!

www.princess-cheesecake.de

Bar

1 Das Stue, Drakestraße 1, 10787 Berlin

3 Der Tiergarten ist um eine Attraktion reicher. Das

klassizistische Gebäude der ehemaligen „König-

lich Dänischen Gesandtschaft“, Ende der 30er von

KaDeWe-Architekt Schaudt erbaut, birgt nun ein

Design-Hotel der Luxusklasse. 57 Zimmer und 23

Suiten, zwei Restaurants, eine Wine Gallery und

eine Bar. Letztere öffentlich. Bei Michael Frohnwie-

ser (ehemals London Savoy Hotel und Curtain Club

Ritz-Carlton Berlin) kann der Gast auf „gute alte

klassische Barkultur“ in – natürlich – High Premium

Qualität zählen. www.das-stue.com

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Mittwoch, 16. Januar 2013 Out & Dining 21

reStaurantS

5 Rocco and Sanny – Bar & Grill, Friedrichstraße 113.

10117 Berlin

3 Wo Plattenteller und Speisen gleichermaßen aufdre-

hen, stillen Mario Grünenfelder und die Amano Group

den Hunger der Szene nach neuen Trink-, Ess-, Feier-

und Kultur-Locations. Heisst: „Rocco und Sanny“ sorgen

für „Urban Italian Food“, Street Art-Künstler wie Chris-

toph Hässler und Jean Jaques Chabossier nutzen die

„abgefuckelten“ Räumlichkeiten als Galerie und jeden

Donnerstag wird Elektronisches aus der Musikküche

serviert. www.roccoandsanny.de

reStaurant/Bar/Café

6 Ø, Mehringdamm 80, 10965 Berlin

3 Ø ist dänisch und heißt “Insel”. Seit dem 5.9. kre-

iert Küchenchef Markus Herbicht auf dieser Insel am

Mehringdamm “easygoing Hauptstadtküche”. Ø ist

jedoch kein reines Restaurant, eher eine „Insel der Viel-

falt“, die die Dezentralität Berlins und deren Wildwuchs

widerspiegelt. Moderate Preise bei Kulinarik und ein

Design-Konzept, so klar wie Herbichts Hühnerbrühe,

lassen die Bar abends aus allen Nähten platzen: Fast alle

Bilder an der Wand zeigen eine Insel! www.oeberlin.de

CLuBS

7 Butchers, Torstraße 116-118, 10115 Berlin

3 Dass ein Club nicht immer groß und laut sein muss,

um seine Gäste die ganze Nacht zu unterhalten, beweist

das Butcher’s eindrucksvoll. Zurückhaltend ist nicht nur

der versteckte Eingang durch die Telefonzelle, sondern

auch das musikalische Programm. Funk, Jazz und softe

Elektroklänge beschallen die Gäste des Butcher’s, die vor

allem wegen der außergewöhnlichen Getränkekarte den

Weg in die Torstraße finden, denn Drinks mit Raucheis

und BBQ-Sirup machen das Butcher’s zum Geheimtipp.

Wo essen? Wo trinken? Wo tanzen? Wo einkaufen?

Wir haben uns umgesehen und präsentieren Euch hier

persönliche Tipps für Berlin! Mehr Locations & Events auf www.fashiondaily.tvTipp

Special:Late NightOrder

am Mittwoch den 16. Januar BiS 21 Uhr

di 15.01.13   10 —  19 Uhr Mi 16.01.13    10   — 21 Uhr do 17.01.13    10 — 16 Uhr

ShOwaNdOrder.cOM

15.– 17.01 .2013

Fa s h i o n T r a d e e v e n T

K r a f t w e r K B e r l i n M i t t eK ö p e n i c K e r S t r . 7 0 . 1 0 1 7 9 B e r l i n

ShOw & Order

SO_Fashion_Daily_230_160mm.indd 1 07.01.13 13:10

Page 22: FashionDaily 16. Januar 2013

Mittwoch, 16. Januar 201322 Dates & Pics

Dandy Diary Party Margarita Kozakiewicz und Kai Wermer von

FashionDaily.TV mit Bonnie Strange

PREMIUMTom van der Borght

Heute, 16. Januar 2013:

PREVIEW REVIEW

22 Dates & Pics

Die nächsten Ausgaben zur nächsten Fashion Week. Vielen Dank an alle, die geholfen haben.

Idee, Konzept und Herstellung:

Freshmilk NetTV GmbHIm SpreespeicherStralauer Allee 2aD-10245 BerlinT +49 30 36 444 09-50F +49 30 36 444 09-99www.freshmilknet.tv

www.fashiondaily.tvwww.freshmilk.tv

Herausgeber:Kai Wermer

Leitender Redakteur:Anna BührmannMargarita Kozakiewicz

Art Director:Juha RichterChristina Resch (Assistenz)

Lektorat: Jelar Kuwan

Druck: Berliner Zeitungsdruck

Redaktionelle Mitarbeit:Julia Quante, Janine Dudenhoeffer, Marlen Stahlhuth

BilderTrevor Good, Patrick Walter, Nico Ernst, André C. Hercher, Leni Garibov, Marlen Stahlhuth, David Kurt Karl Roth

Impressum

Newsletter abonnieren und über neue Videos, News und Gewinnaktionen informiert sein.News

Showroom Hendrikje Kopp mit ihrem Ehemann und einem Polizisten

L‘OrealTimm Süssbrich und Julia Quante mit Model

Frieda Brown

Dandy Diary Party Yvan Rodic (Facehunter) und Bonnie

Bread & Butter DJ Harris, David Wiedemann und

Karl-Heinz Müller Dandy Diary Party Gäste

Premium X Anita Tillmann, Diana Doko und Norbert Tillmann

PREMIUM Benedetta Bruzziches

Lena Hoschek ShowWanda Badwal

10.30

14.00

14.00

17.30

18.00

20.00

Franziska Michael Mercedes-Benz Fashion Week, Studio Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Prêt-à-Louer Pop-Up Showroom Designerkleider leihen, statt kaufen im Hotel Nhow,

Stralauer Allee 3, 10245 Berlin, Open to public

Barre Noire Mercedes-Benz Fashion Week, Studio Showspace Brandenburger Tor

By Invitation only

1913Berlin by YujlaMercedes-Benz Fashion Week, Studio Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Augustin Teboul Galerie Thomas Schulte

By invitation only

Sweatshirt Concert Concept Store M, Gipsstraße 5

C’est Tout Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Lala Berlin Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Patrick Mohr meets Reebok Classic The Blogk

By invitation only

Patrick Mohr Aftershow Party Prince Charles, Prinzenstraße 85F

17.00

18.00

21.0023.00

Page 23: FashionDaily 16. Januar 2013

Anette_Goertz_Anzeige_Fashion_Daily_0113_2_1.indd 1 11.01.13 16:48

Page 24: FashionDaily 16. Januar 2013

CK_HQ • Visual: ck dress • Magazine: DE - FashionDaily (DE) • Issue: 15.1.2013 • Doc size: 230 x 320 mm • Calitho #: 01-13-81915 • AOS #: ck_12438 • EB 10.1.2013

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