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Februar 68. Jahrgang · Heft 2 Büdelsdorf, 15.2. 2004 Kunst im Betrieb ~ Mitarbeiter malen Kunstwerke in der Werkstatt.

Februar - buedelsdorf.com · 24 (wm) Dass sie nicht nur mit Schraubenzieher, Schweißgerät, PC und Autobeschreibungen um-zugehen verstehen, das bewie …

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Februar68. Jahrgang · Heft 2Büdelsdorf, 15.2. 2004

Kunst im Betrieb ~Mitarbeiter malen Kunstwerke in der Werkstatt.

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(wm) Dass sie nicht nur mit Schraubenzieher, Schweißgerät, PC und Autobeschreibungen um-zugehen verstehen, das bewie-sen Mitarbeiter des Autohauses Volvo Kiso. 15 von 30 Beschäf-tigten aus den Bereichen Werk-statt, Verkauf, Service und Büro tauschten für einige Stunden ihr übliches Handwerkszeug mit Pin-sel und Acrylfarben und stellten in der Auto-Werkstatt Bilder her. Die Kunstwerke werden ab Ende Februar die Wände der Ausstel-lungshalle in der Hollerstraße 122 schmücken.

Die außergewöhnliche „Galerie“ ist auf ein Gemeinschaftswerk von Kirsten Grützner, Geschäftsführerin des Autohauses, und Sylvia Meisner-Zimmermann, Kunstpädagogin und seit 1998 Inhaberin eines offenen Ateliers in Holtsee, zurückzuführen. „Wir brauchen etwas Witziges, Neu-es und Modernes.“ Mit diesem An-spruch hatte die Geschäftsführerin die Malerin, die bereits früher ih-re Kunstwerke im Autohaus ausge-stellt und Künstler vermittelt hatte, für die Präsentation eines neuen Autos Ende Februar konfrontiert. Die Idee von Sylvia Meissner-Zim-mermann: „Lassen Sie Ihre Mit-arbeiter malen, am besten etwas

Zeitgenössisches, gegenstandsfreie Malerei, die von Farben und Formen lebt.“ Kirsten Grützner reagierte mit ungläubigem Kopfschütteln. „Wir können doch gar nicht malen.“ Diese „Ausrede“ ließ die Künstlerin nicht gelten. Sie überzeugte mit ei-nem Zitat von Joseph Beuys: „Jeder Mensch kann malen!“

Jetzt gab es für die Hälfte der Volvo Kiso-Mannschaft keinen Halt mehr. Mit beeindruckender Begeisterung machten sich Mit-arbeiter ans Werk, verzichteten

nach einem Arbeitstag auf die üb-liche Freizeit und malten munter drauf los, als wenn sie sich schon immer dieser Kunst gewidmet hätten. Ohne Tipps und Tricks der „Aktionsleiterin“ ging es natürlich nicht. „Bringt die Farben flächen-deckend auf, von oben nach unten

malen, Gemaltes mit Konturen und Zeichnungen ergänzen“, lauteten die kurzen Anweisungen von Sylvia Meisner-Zimmermann.

Und sie machte den „Künstlern“ Mut. „Das Bild entwickelt sich von alleine weiter. Sie werden ange-nehm überrascht sein, was dabei herauskommt.“ Die Malerin sollte Recht behalten. Kim Ahrens schau-te nachdenklich auf sein Bild mit Quadraten aus der oberen linken Ecke heraus. „Ich weiß um ihr Pro-blem.“ Die Künstlerin wollte ein-greifen, doch der Mitarbeiter aus dem Ersatzteillager wusste sich selbst zu helfen. Als im unteren Drittel des Bogens keine Quadrate mehr zustande kamen, setzte der Auto-Mann sein Bild mit rechte-ckigen Streifen fort. Bernd Rickert entschied sich für ein Fenster,

„hinter dem man sich sicher fühlt“, Christian Baldes malte orangefar-bene Ringe, die sich als unendli-che Weite interpretieren lassen, und Heiko Gehl verewigte sich mit seinen Händen auf dem Bogen.

Mit ihrer dunkelroten Rosenblü-te zog Julia Volmann automatisch die Blicke des Betrachters an. „Ich male gerne“, sagte die 21-Jährige, „aber lieber Gegenständliches als Abstraktes.“ Wie ihre Kollegen, so empfand die Mitarbeiterin aus dem Service die Aktion als tolle Idee und gelungen.

Dass Kirsten Grützner von der „Mal-Werkstatt“ begeistert ist, ver-steht sich von selbst. „Wie die Mit-arbeiter mitgewirkt haben, das ist einfach großartig. Man findet rich-tig Zeit füreinander. Eine super Sa-che“, strahlte die Geschäftsführerin über den tollen Erfolg. Interessierte können die Bilder, die käuflich er-worben werden können, ab Anfang März besichtigen.

Tipps von der Künstlerin Sylvia Meisner-Zimmermann anHeiko Gehl (l.) und Thomas Scheffel

Auto-Werkstatt in Atelier umfunktioniert

„Jeder Mensch kann malen!“

(wm) 50 Jahre Schleswig-Hol-steinischer Heimatbund Ortsverein Büdelsdorf. Dieses Jubiläum feier-ten 120 Mitglieder und Gäste, dar-unter Bürgervorsteher Rolf-Rüdiger Roeske, der Landesvorsitzende Pro-fessor Carl Ingwer Johannsen und der Kreisvorsitzende Hans-Chris-tian Segeberg, am 17. Januar im Rickerter Lindenkrog. Auf der Jah-

reshauptversammlung mit Grün-kohlessen und Tanz wurde auch ein Geschenk verteilt: rechtzeitig zum Geburtstag war eine Chronik fertiggestellt, die alle Mitglieder kostenlos erhielten (siehe auch Seite 31).

Wie in jedem Jahr, so wurde auch auf der Jubiläumsveranstal-tung die Ehrung jahrzehntelan-ger und verdienstvoller Mitglieder zum Höhepunkt. 23 Jahre lang nahm Helmut Bauer die Aufgaben des Kassenwartes wahr, er kan-didierte nicht wieder. Auf Grund seiner Verdienste um den Heimat-bund verlieh ihm der Vorstand die

Ehrenmitgliedschaft. Der Schles-wig-Holsteinische Heimatbund zeichnete ihn mit der silbernen Ehrennadel aus. „Wir ehren nicht nur den Kassenwart, der 23 Jahre vorbildlich die Gelder des Vereins verwaltet hat. Wir ehren auch eine Persönlichkeit, die in der Vereins-arbeit bei Sitzungen und Beratun-gen stets schnell den Kern der

Sache erkannte, die Dinge sauber durchdachte und präzise formu-lierte Anregungen und Vorschläge vortrug“, sagte Vorsitzender Uwe Mehnert in seiner Laudatio. Helmut Bauer ist das vierte Ehrenmitglied des Vereins.

14 neue Mitglieder konnten im Jahre 2003 aufgenommen werden, so dass dem Heimatbund jetzt 286 angehören. „Bei der Gründung am 19. September 1953 in der Dorf-schänke waren es 100 Mitglieder“, las Uwe Mehnert aus der Chronik vor. Nicht nur die Zugänge bele-ben den Ortsverein, so der Vorsit-zende, genauso oder noch viel mehr

bedeutet es, wenn der Verein treue Lidmaaten hat, die über Jahrzehn-te der Gemeinschaft die Treue hal-ten. Solche Menschen zeichnete der Vorsitzende aus. Ehepaar Margare-the und Erich Hinrichs ist dem Orts-verein 40 Jahre treu, Marianne und Herbert Voigt sowie Fritz Betsch ha-ben eine Mitgliedschaft von 25 Jah-ren hinter sich. Ihnen überreichte der Vorsitzende zwar keine Ehrenab-zeichen, aber extra für die Jubilare gestaltete Glückwunschkarten mit Büdelsdorfer Motiven.

Die Besetzung von Ehrenämtern hatte der Vorstand im Vorfeld der Jahreshauptversammlung erfolg-reich bewältigt. Zum Nachfolger von Helmut Bauer wurde Ullrich Pohl genauso einstimmig gewählt wie Marlies Schulz für Doris Eger-Derowski, die als Schriftführerin nicht mehr kandidierte. Da sich der Heimatbund, bisher ein Ver-ein bürgerlichen Rechts, per Sat-zung zum „eingetragenen Verein“ (e. V.) umwandelte, wurden Neu-wahlen erforderlich. In ihren Äm-tern wurden Uwe Mehnert und Lutz Faust (2. Vorsitzender) einstimmig bestätigt.

In seiner Begrüßung ging Uwe Mehnert auf die Geschichte des Hei-matbundes und auf „Reisen verbin-det“ ein. „Nur so können Kontakte, Beziehungen, Patenschaften, Part-nerschaften und Freundschaften entstehen und wachsen“, sagte der Vorsitzende und führte beispiels-weise den „Tag der Deutschen“ in Tingleff und die Weihnachtsfeier der Fördeschule in Gravenstein an. Rolf-Rüdiger Roeske befasste sich in seinem Grußwort mit dem Be-griff „Heimat.“ „Heimat ist der ein-heitlich erlebte Raum, mit dem sich

Ehrenmitglied: Helmut Bauer (r.) wurde von Lutz Faust (l.) undUwe Mehnert für seine Verdienste um den Heimatbund geehrt

Helmut Bauer Ehrenmitglied des „Heimatbundes“

Zum 50. Geburtstag ein eingetragener Verein

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der Mensch durch Geburt, Traditi-on und Lebensweise besonders ver-bunden fühlt. Der Heimatgedanke erfährt regelmäßig in Zeiten per-sönlicher und sozialer Krisen einen Aufschwung und Stärkung. Viel-leicht leben wir gegenwärtig in einer solchen Zeit“, sagte der Bür-gervorsteher.

Treue Mitglieder: Marianne und Herbert Voigt, Margarethe und Erich Hinrichs sowie Fritz Betsch (v.l.)

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(wm) Ehrungen gehören traditionell zur Jahreshauptversammlung der Frei-willigen Feuerwehr der Stadt Büdels-dorf. Am 16. Januar stand jedoch eine

„besondere und nicht alltägliche Eh-

rung“, wie Bürgermeister Jürgen Hein die Auszeichnung ankündigte, auf der Tagesordnung. Johannes Harder wusste zwar, dass er für 40 Jahre aktiven Dienst geehrt werden sollte, aber dass ihm der Bürgermeister im Auftrage des Innen-ministers das Brandschutz-Ehrenzei-chen in Gold am Bande überreichen würde, das überraschte den Wehrfüh-rer dann doch. „Seit mehr als 22 Jahren machen Sie hier Vorstandsarbeit, seit 16 Jahren in der Hauptverantwortung als Wehrführer. Das ist wahrlich eine stol-ze Bilanz“, würdigte Hein die Verdienste des 59-Jährigen. Hansen ist seit Januar 1999 Wehrführer, zuvor war er Amtsin-haber von 1981 bis 1993.

Noch länger als der Wehrführer ist Karl-Heinz Hagge aktiver Feuerwehr-mann. Der 64-Jährige wurde vom Wehrführer für 50 Jahre Treue zur Feu-erwehr mit einer Holzfigur des St. Flori-an, dem Schutzheiligen der Feuerwehr, geehrt. Hagge gehörte von Mai 1954 bis Juni 1967 der Rickerter Wehr an, dann wechselte er nach Büdelsdorf.

Im Vergleich zum Jahre 2002, als 208 Einsätze – eine Rekordleistung – zu bewältigen waren, hat die Büdelsdorfer Wehr ein ruhiges Jahr 2003 verlebt. Jens Keiper berichtete von Einsätzen bei 22 Bränden, 15 „Falschmeldungen“, fünf Verkehrsunfällen, 27 technischen Hil-feleistungen – Entfernung von Wes-pennestern, Wasserrohrbrüchen undKatzenrettung –, zwei Gefahrgutun-fällen, elf Ölspuren, vier nachbarliche Löschhilfen in Rendsburg und Schacht-Audorf sowie drei Brand- und Sicher-heitswachen. Bei einer Schiffshaverie im Rendsburger Obereiderhafen leis-teten 36 Kameraden mehr als 13 Stun-den Einsatz. Umweltschäden wurden vermieden.

Mario Höwner wurde zum Ju-gendfeuerwehrwart gewählt. Er hat-

te das Amt bereits kommissarisch am 6. April 2003 übernommen. Ihm überreichte Renate Jürgens einen Scheck über 100 Euro zugunsten der Jugendwehr. „Das Geld ist der Erlös aus unserem Sommerfest“, sagte die CDU-Ortsvorsitzende.

Der Bürgermeister übermittelte nicht nur den Dank von Politik und Verwaltung für den geleisteten Ein-satz. „Die Feuerwehr hat durch ein ho-hes Maß an Haushaltsdisziplin dazu beigetragen, dass im Jahre 2003 weni-ger aus der Rücklage genommen wer-den musste als ursprünglich geplant“, sagte Hein. Er händigte dem Wehr-führer symbolisch eine Kopie des Fahrzeugbriefes für einen fast neuen Einsatzleitwagen aus, der im Dezem-ber angeschafft worden war.

Jürgen Hein überreicht Wehrführer Johannes Hansen Urkundeund Brandschutz-Ehrenzeichen

Ruhiges Jahr für Feuerwehr: 86 Einsätze in 2003

Brandschutzehrenzeichen in Gold für Johannes Hansen

50 Jahre aktiver Feuerwehrmann:Karl-Heinz Hagge

Bücherei macht Spaß –hier findet jeder ’was

Dagmar Geisler: Das bin ich –von Kopf bis Fuß: Selbstver-trauen und Aufklärung für Kinder ab 7. – Loewe, 2003. – 40 SeitenJedes Kind ist einzigartig – das betrifft das Aussehen und die Fähigkeiten ge-nauso wie die persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Die Autorin und Illustratorin Dagmar Geisler zeigt das anhand einer von ihr erdachten 4. Klasse mit 25 ganz unterschiedlichen Kindern sehr einleuchtend. Rasmus und Dimitar knuffen sich gern freund-schaftlich, Jasper mag raufen gar nicht, Robert kuschelt gern mit seinem Pa-pa, Nicki mag die Schlabberküsse von Tante Olga jedoch überhaupt nicht.Gut – schlecht, schön – schrecklich! Was stimmt denn nun eigentlich? Die Kinder erkennen: „Wenn sich etwas für dich nicht gut anfühlt, hast du im-mer das Recht, Nein! zu sagen. Auch

wenn die anderen dann vielleicht be-leidigt sind.“Weit gefächert sind die Themen um Liebe, Schwangerschaft, Geschlech-terverhältnis und Selbstbestimmung, die von der Autorin unverkrampft er-klärt werden. Sehr behutsam spricht Dagmar Geisler sexuellen Missbrauch an und wie man sich dagegen wehren kann.Dieses Buch macht Kindern ab 7 Jahren Mut, so zu sein, wie sie sind, und beant-wortet ihnen außerdem viele Fragen rund um das Thema Sexualität. Pep-pig und doch sensibel illustriert, ist der Autorin ein ansprechendes und äußerst empfehlenswertes Buch gelungen. Regina Bliesener

Öffnungszeiten der Stadtbücherei: Mo, Di, Do, Fr: 10.00-12.30und 14.00-18.00 UhrMittwoch geschlossenSamstag: 10.00-12.30 Uhr

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Masurenallee 224782 Büdelsdorf

Tel. 0 43 31 / 3 85 04Fax 0 43 31 / 3 72 88

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(wm) Wenn es bei der Jugendfeuer-wehr Büdelsdorf um die Besetzung von Posten geht, dann gibt es keine Proble-me. Jahr für Jahr stellen sich Jugend-liche für die Jugendleitung zur Wahl.

„Selbstverständlich“, erwidert der vor-geschlagene Nachwuchs, wenn der Ju-gendfeuerwehrwart fragt, ob denn die Wahl wohl angenommen werden würde. Auch am 23. Januar hatte es Mario Höwner, frisch gebackener Ju-gendfeuerwehrwart durch die Wahl der Aktiven auf ihrer Jahreshaupt-versammlung am 16. Januar, leicht, die Ämter zu vergeben. Die Aufgaben

der Jugendleitung übernahmen Jan Schwarz (Jugendgruppenleiter), Flori-an Boysen (Kassenwart) und Christina Kaiser (Schriftführerin).

Der 15-jährige Jan gehört seit Ju-ni 2000 der Jugendwehr an, Florian (17) seit Dezember 1997 und Christina (15) seit Juni 2002. An sie gerichtet sag-te Wehrführer Johannes Hansen: „Ich

hoffe, Ihr werdet Eure Aufgaben meis-tern. Ansonsten wisst Ihr ja, wo ihr Hil-fe bekommt, selbst bei mir.“

Der Jahresbericht 2003 war die letz-te Amtshandlung von Patrick Hinrichs, der nach eineinhalb Jahren Jugend-gruppenleiter ausschied, weil er von der Feuerwehr am 16. Januar übernommen worden war. Der 17-Jährige berichtete,

dass Feierlichkeiten und Orientierungs-marsch anlässlich des 15. Geburtstages der Jugendwehr mit insgesamt 300 Gäs-ten den Höhepunkt darstellte. Die Ka-meraden leisteten 11592 Sunden Dienst. Der teilt sich auf in feuerwehrtechnische Ausbildung (2163 Stunden), allgemei-ne Jugendarbeit (8563) sowie Sitzun-gen und Aus- und Fortbildung (866).

Der Jugendwehr gehören 19 Jungs und drei Mädchen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren an.

Jürgen Hein wünschte Mario Höw-ner erfolgreiche Arbeit, „denn so wird der Fortbestand der Jugendfeuerwehr und damit letztendlich auch der Feuer-wehr insgesamt gesichert und wesent-lich unterstützt“. Der Bürgermeister bezeichnete die Jugendfeuerwehr als ei-ne Bereicherung für das Gemeinwesen der Stadt. Anhand von Zahlen machte er die Wichtigkeit der Jugend deutlich:

„Nach der demografischen Entwicklung werden die Älteren immer mehr, die Ju-gendlichen immer weniger. Bei norma-ler Zuwanderung wird die Bevölkerung der Bundesrepublik von 80 Millionen und auf 51 Millionen Menschen sin-ken, optimistische Prognosen spre-chen von 59 Millionen Menschen.“ Anerkennung zollte auch Werner En-gelland dem Nachwuchs. „Uns sind keine Klagen oder Beschwerden über euch auf den Tisch gekommen. Wenn ihr aber Probleme habt, dann kommt zu uns, solange wir noch helfen können“, bot der Mann aus dem Büdelsdorfer Po-lizeibüro den Jugendlichen an.

Die neue „Spitze“ der Jugendfeuerwehr: Mario Höwner, Jan Schwarz,Christina Kaiser und Florian Boysen (v. l.)

Jugendfeuerwehr mit neuer Jugendleitung

Jahr 2003: 11592 Stunden Dienst geleistet

(wm) Das war ein aufregen-der Moment für Sinje Gruchot. Die Achtjährige aus Rickert war in die Volksbank-Raiffeisenbank in der Büdelsdorfer Zweigstelle Parkallee

12 eingeladen worden, weil sie Mit-glied im SIZE-Club geworden war. Doch das war nicht der eigentli-che Grund. Die Achtjährige wurde von der Jugendkundenberaterin Rita Pawlowski und Pressereferent Carsten Ratzke als 1000. Jugendli-che im Club begrüßt. Für dieses Ju-biläum hatte sich die Bank etwas Besonderes einfallen lassen. Die Rickerterin, die von Mutter Carmen begleitet wurde, gewann einen ein-stündigen Rundflug über Schleswig-Holstein für drei Personen.

Der Jugendclub SIZE S-XL star-tete zum Weltkindertag im Herbst 2001 seine Aktivitäten. Wie Cars-

ten Ratzke erläuterte, bestehe das Ziel der Clubmitgliedschaft darin, die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg in der Erwachsenenwer-den zu begleiten. „Unser Club bie-

tet für Sechs- bis 18-Jährige ein abwechslungsreiches- und lehrrei-ches Programm. So waren wir mit unseren Mitgliedern bereits bei den Karl-May-Festspielen in Bad Sege-berg und im Hansa-Park in Sierks-dorf. Außerdem veranstalten wir regelmäßig Preisausschreiben und Wettbewerbe mit attraktiven Prei-sen“, sagte Ratzke. In diesem Jahr sei ein „Erlebnistag“ im Spielpark Trappenkamp sowie eine Halloween-Party geplant. Außerdem bereitet die Bank aktuell eine Betriebsbe-sichtigung eines Großunterneh-mens vor. Die Einzelheiten seien noch geheim.

Rundflug über Schleswig-Holstein für das 1000. Club-Mitglied: Sinje Gruchot mit Mutter Carmen, Rita Pawlowski und Carsten Ratzke (v. l.).

1000. Mitglied im SIZE-Club

Sinje Gruchot gewinnt Rundflug

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(wm) Dritter Mittwoch im Januar. Wieder einmal Zusam-menkunft der Frauengruppe der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf im kirchlichen Gemeindehaus in der Berliner Straße. Und wieder einmal sind fast alle der 22 Grup-penmitglieder erschienen. Sie alle schauen gespannt zu, wie Leite-rin Traute Müller, Martha Peter-sen, Ursula Mielenz und Gerda Caliebe Geld zählen. Geld, das die Frauengruppe bei jeder sich bie-tenden Gelegenheit gesammelt hat. Zugunsten krebskranker Kin-der und Jugendlicher. Deshalb ist seit Jahren auch Bernd Kruse da-bei. Der 2. Vorsitzende des Förder-kreises für krebskranke Kinder und Jugendliche Kiel e. V. hat wieder einmal strahlende Augen. Dieses-mal nimmt er 1422,40 Euro mit auf den Heimweg.

Seit März 1971 besteht die Frau-engruppe, seit mehr als 20 Jahren ist Traute Müller deren Leiterin, und seit zehn Jahren wird flei-

ßig zugunsten der krebskranken jungen Menschen um eine Spende gebeten. Waren es im Jahre 1993 gerademal 398 Euro, so kam im

Rekordjahr 2001 die stolze Sum-me von 1563,37 Euro zusammen. In den zehn Jahren ihres Spen-

denaufrufes brachten es die Sied-ler-Frauen auf insgesamt 10409,70 Euro, die dem Förderkreis zur Ver-fügung gestellt wurden.

Eigene Veranstaltung und auch solche des Kreisverbandes und des Landesverbandes – die Frau-

engruppe lässt keine Gelegenheit aus, die Anwesenden um eine Spen-de zu bitten. „Es ist alles freiwillig, und das lassen wir das Publikum auch wissen“, betont Traute Mül-ler, dass nie der Verdacht einer Ver-pflichtung zum Spenden aufkommt. Aber: „Die Menschen geben gerne, morgen könnte es ja sie oder ihnen nahestehende Menschen treffen“, sagt die Gruppenleiterin. Grün-kohlessen mit Tanz, Kinderfest, Adventsfeier, Staudentausch bei Heim & Hobby, Kreisverbandsta-gung, Glücksrad-Drehen auf der Norla in Rendsburg sowie Apfel-tage in Neumünster mit dem Lan-desverband und Basteln mit dem Kreisverband zählt Traute Müller als Termine auf.

Seit einem Jahr ist ein Spen-denanlass hinzugekommen. „Wir haben beschlossen, an unseren Gruppenabenden, einmal im Mo-nat, ein durchsichtiges Spar-schwein die Runde machen zu lassen“, erzählt Traute Müller, Im vorigen Jahr sind auf diesem We-ge 224 Euro an Spenden entstan-den. „Darauf sind wir sehr stolz“, sagt die Gruppenleiterin.

„Die Treue über zehn Jahre ist bewundernswert.“ Bernd Kruse be-zeichnet die „Sammelleidenschaft“ der Frauengruppe als „Bank für das nächste Jahr“. Das Vorstandsmit-glied sagt: „Mit dem Geld kann man rechnen. Es gibt nur eine erlesene Hand voll Spender im Lande, auf die wir uns derart im voraus verlassen können.“ Die am 22. Januar über-reichte Spende verwendet der För-derkreis für das im Oktober 2003 begonnene Projekt „Brückenpfle-ge“. Eine vom Förderkreis eingestell-te Kinderkrankenschwester leistet beispielsweise Hilfestellung nach der Entlassung aus der stationären Behandlung oder in der ersten Pha-se nach Therapiebeginn. Dafür müs-sen jährlich Kosten von 30000 Euro aufgebracht werden.

Eifrig Spendengelder gezählt: Bernd Kruse mit Gerda Caliebe, Traute Müller, Ursula Mielenz und Martha Petersen.

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Unermüdlicher Einsatz seit zehn Jahren

„Siedler“-Frauen sammelten 9000 Euro fürkrebskranke junge Menschen

(wm) „Dieser Rückblick ist ein weit gespannter Bogen von der Gründung bis zum 50-jährigen Stiftungsfest und wurde in einer Ju-biläumsschrift festgehalten“, wür-digte Uwe Mehnert, Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Heimat-bundes Ortsverein Büdelsdorf, auf der Jahreshauptversammlung am 17. Januar die Chronik. Viele Daten und Fotos hat Johannes Harder, Vorsit-zender von Februar 1984 bis Februar 2003, auf 60 Seiten niedergeschrie-ben. Seine Sammlung von Ereignis-sen und Selbsterlebtem hat Helmut Hartwich, Mitarbeiter der Sparkas-se Büdelsdorf, in Schrift und Form gebracht.

Die Idee für die Chronik ent-wickelten Johannes Harder und Helmut Bauer, 23 Jahre lang Kas-senwart bis zur diesjährigen Jah-reshauptversammlung, im Som-mer 2002. Als „Herzensangelegen-heit“, bezeichneten die beiden „Ur-heber“ das Werk. Dem ehemaligen Vorsitzenden stand Material in lo-ser Blattform seit 1968 von seinem Vorgänger Jörn Möller zur Verfügung und von 1984 an aus eigenem Archiv. Fotos gab es von vielen Stellen.

Johannes Harder kam es im Zu-sammenwirken mit Helmut Hartwich, der sich schon als Schriftsteller bei der Chronik der Sparkasse Büdels-dorf und beim Bildband der Sparkas-se zur Stadtwerdung im Dezember 1999 einen Namen gemacht hatte, darauf an, den Heimatbund darzu-stellen, an die Anfänge zu erinnern und Schwerpunkte der Vereinsle-bens aufzuzeigen. Das Inhaltsver-zeichnis mit seinen Stichworten

Gründung, Patenschaft für Graven-stein, Mit dem Heimatbund unter-wegs, Plattdütsch schnacken, Feste feiern, Kultur erleben, Vorstandsar-

Chronik des Heimatbundes: 60 Seiten, von der Gründung bis zum Jubiläum, stellten Johannes Harder (r.) und Helmut Hartwich zusammen.

50 Jahre Heimatbund

Chronik für alle Vereinsmitglieder

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beit und eine Selbstdarstellung des Heimatbundes verdeutlichen den Bogen, den die Mitwirkenden ge-zogen haben.

Wichtig war für die Initiatoren, dass die Chronik mit Kosten von 3500 Euro ohne die sonst übliche Werbung auskommen sollte. Welche Zustimmung die Jubiläumsschrift bei den Mitgliedern genießt, wur-de aus der Resonanz auf den Auf-

ruf durch den Vorstand deutlich. Das Gremium hatte um eine Spen-de gebeten, und innerhalb kurzer Zeit waren auf dem Konto 2500 Eu-ro von 165 Mitgliedern eingegan-gen, berichtete Johannes Harder. 500 Euro steuerte die Vereinskasse bei, den gleichen Betrag spendierte die Sparkasse Büdelsdorf. Diese Fi-nanzierung machte es möglich, dass alle Mitglieder eine Chronik als Ge-schenk erhielten.

Bürgervorsteher Rolf-Rüdiger Roeske berichtet über die Arbeit der StadtvertretungAm Donnerstag, dem 29. Januar 2004, kam die Stadtvertretung

zu ihrer ersten Sitzung im Jahre 2004 zusammen.Auf der Tagesordnung standen diesmal u.a. Haushalt 2004 sowie mittelfristige Finanz- und

Investitionsplanung 2003-2007 Gebietsentwicklungsplanung für den Lebens-

und Wirtschaftsraum Rendsburg hier: Abschluss einer Kooperationsvereinbarung

und einer Geschäftsordnung Ziele und Grundsätze der Stadt Büdelsdorf Neuwahl einer Schiedsperson V. Nachtragssatzung zur Satzung über die Erhe-

bung von Beiträgen und Gebühren für die Abwas-serbeseitigung der Stadt Büdelsdorf

(Beitrags- und Gebührensatzung) Vergabe von Planungsaufträgen zum Umbau der

Bundesstraße 203 von der Stadtgrenze Büdelsdorf bis zur Parkallee / Lindenstraße im Rahmen der städtebaulichen Entwicklungs- und Struktur-maßnahme Obereider

Bürgermeister Hein berichtete über 2 Veranstal-tungen, die im Frühjahr d. J. in Büdelsdorf statt-finden werden:Am 04.03.2004 ist die erstmalige Präsentation des GIPLA-Projektes (Gewerbe-Internet-Plattform) in Büdelsdorf geplant. Es handelt sich dabei um ein Projekt des Wirtschaftsministeriums Schleswig-Holstein und der Deutschen Telekom zur struk-turellen Stärkung der regionalen Wirtschaft des Landes. Teilnehmen werden Wirtschaftsminister Rohwer und der Vorstand der Deutschen Telekom. Eingeladen werden Vertreter der Unternehmen in der Region.Die Technologie-Region K.E.R.N. befasst sich mit dem demografischen Wandel. Untersucht werden die Auswirkungen der älter werdenden Gesellschaft auf Wirtschaftsentwicklung und Infrastruktur in einem „Modellvorhaben der Raumordnung (MORO)“ durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Die bis Ende 2005 laufenden Projektarbeiten starten mit einer Auftaktveranstaltung, die am 02.03.2004 um 16.00 Uhr in Büdelsdorf stattfindet und an der u. a. der Innenminister des Landes Schleswig-Hol-stein, Herr Buß, teilnehmen wird.

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Die Beratung der oben angeführten Tagesord-nungspunkte brachte im Wesentlichen folgende Ergebnisse:Nachdem sich die Vorsitzenden der 3 in der Stadt-vertretung vertretenen Fraktionen zum Haushalt 2004 und zur mittelfristigen Finanz- und Investi-tionsplanung geäußert hatten und zum Teil kontro-vers diskutiert wurde, hat die Stadtvertretung mit 18 Ja-Stimmen gegen die 3 Stimmen der BWG-Fraktion den Haushalt 2004 einschließlich des Investitions-programms für den Planungszeitraum 2003 – 2007 verabschiedet.Einstimmig gefasst wurde ein Beschluss zur Gebiet-sentwicklungsplanung (GEP) für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg. Hier ging es zum ei-nen um den Abschluss der Kooperationsverein-barung zum Gebietsentwicklungsplan und zum anderen um das Aufstellen einer gemeinsamen Ge-schäftsordnung für die Kooperationsgremien der an der Umsetzung und Weiterentwicklung der GEP be-teiligten Kommunen. Der Entwurf des Entwicklungsplans mit den dort auf-gezeigten Entwicklungspotentialen der zukünftigen Siedlungsflächen und ihre Prioritätsstufen sowie deren Erläuterungsbericht zum Entwicklungsplan wurden zur Kenntnis genommen. Der Plan soll nach Abschluss einer Vereinbarung über einen fairen In-teressenausgleich zur abschließenden Beschlussfas-sung wieder vorgelegt werden. 3 Personen wurden zu stimmberechtigten Mitgliedern der Stadt Büdelsdorf in der Regionalkonferenz bestellt. Dabei handelt es sich um Stadtvertreter Horst Beyer (CDU), Stadtver-treter Dieter Ellefsen (SPD), Stadtvertreter Reinhard Christensen (BWG) und ohne Stimmrecht Bürger-meister Jürgen Hein.Der Bürgermeister wurde ermächtigt, Änderun-gen der Kooperationsvereinbarung und der Ge-schäftsordnung vorzunehmen, soweit diese nicht von grundlegender Bedeutung sind.Im Rahmen der Änderung eines Oberzieles der Zie-le und Grundsätze für die Verwaltung der Stadt Bü-delsdorf kam es wiederum zu einer eingehenden Diskussion. Der Antrag der SPD-Fraktion, das bis-her festgesetzte Oberziel „Die Stadt verzichtet auf be-triebsbedingte Kündigungen“ solle bestehen bleiben, wurde mit 12 Nein- zu 9 Ja-Stimmen abgelehnt.

Anschließend wurde mit 12 Ja-Stimmen und 9 Ent-haltungen der Beschluss gefasst, dieses bisher festge-legte Oberziel durch folgendes neues zu ersetzen:„Die Stadt Büdelsdorf ist nach Kräften bemüht, be-triebsbedingte Kündigungen zu vermeiden“.Bei der Neuwahl einer Schiedsperson, der bisheri-ge Schiedsmann Herr Kochskämper stand für ei-ne Wiederwahl nicht zur Verfügung, ihm wurde für seine Arbeit gedankt, wählte die Stadtvertre-tung einstimmigHerrn Peter Kähler zum Schiedsmann und Herrn Jochen Bredenbeck zum stellvertretenden Schieds-mann.Die Anpassung einer Beitrags- und Gebührensat-zung war erforderlich, so dass die Stadtvertretung die V. Nachtragssatzung zur Satzung über die Erhe-bung von Beiträgen und Gebühren für die Abwasser-beseitigung der Stadt Büdelsdorf beschloss.Die Stadtvertretung hat zudem dem Abschluss eines Ingenieurvertrages im Hinblick auf Verkehrsanlagen sowie eines Vertrages zur Erstellung der Entwurfs-vermessung für den Umbau der Bundesstraße 203 von der Stadtgrenze Büdelsdorf bis zur Parkallee/ Lindenstraße zwischen dem Treuhänder der Stadt Büdelsdorf und einer Ingenieurgemeinschaft aus Hannover zugestimmt.Im Rahmen meiner Mitteilungen berichtete ich über die Einwohnerversammlung, die am 28.01.2004 im Bürgerhaus stattgefunden hat. Es hatten sich dort rund 100 interessierte Einwohnerinnen und Einwoh-ner zusammen gefunden. Die Veranstaltung war in-formativ und die Diskutanten diszipliniert. Ich habe allen dort Beteiligten für ihren Einsatz meinen Dank ausgesprochen.

In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auf die Ho-mepage der Stadt Büdelsdorf (www.buedelsdorf.de) hinweisen, auf der Sie neben Informationen zur Ein-wohnerversammlung auch einige Bilder finden kön-nen. Ihr

(Rolf Roeske) Bürgervorsteher

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Abfalltonnen gehören nicht für jeden Geschmack zu den Zierge-genständen im Vorgarten. Nach der Mülltonne und der Biotonne kommt zum Sommer nun noch die Papier-tonne. Die Abfallwirtschaft Rends-burg-Eckernförde (AWR) möchte ihren Kunden aus diesem Anlass ein paar zündende Ideen für die gefäl-lige Gestaltung von Tonnenverklei-dungen anbieten. Damit für jeden Geschmack etwas dabei ist, schreibt die AWR unter dem Titel „Schick in Strick“ einen Wettbewerb der Kun-den aus.

In den beiden Kategorien Ver-kleidung für Mülltonnen und Verklei-dung für 1.100 Liter-Container gibt es neben den Hauptpreisen von je-weils 1.000,–, 500,– und 250,– Euro je sechs pfiffige Überraschungsprei-se für den Garten zu gewinnen.

Der Fantasie soll keine Grenzen gesetzt sein: Ob Holz oder Metall, Stein oder Fachwerk, ob „Einzelhaus“ für jede Tonne oder eine Gemein-schaftsunterkunft: Jeder Vorschlag

ist willkommen.Eine fachkundige Jury, Exper-

ten aus Abfallwirtschaft, Land-schaftsarchitektur und Gartenbau, wird diesen Wettbewerb begleiten. Alle Vorschläge werden in einer Broschüre und im Internet veröf-fentlicht.

Wir mitmachen möchte, sende seine Skizzen, Fotos, Pläne oder Modelle bitte bis zum 31. März 2004 an die AWR, Borgstedtfelde 15, 24794 Borgstedt, oder per mail an [email protected].

AWR:

Belohnung für pfiffige Ideen

Jahreshauptver-sammlung der Wirt-schaftsvereinigungDer Vorstand der Wirtschafts-vereinigung Büdelsdorf e.V. lädt zur Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 27. Februar, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Gemeinsames Grünkohlessen 3. Internet-Auftritt der WVB: Vorstellung durch Heiko Müller, Büdelsdorf 4. Aktivitäten „RD-Marketing e.V.“ 5. Vorstellung neuer Mitglie- der, Bekanntgabe ausge- schiedener Mitglieder 6. Bericht des Vorsitzenden 7. Kassenberichte a) Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf b) Büdelsdorfer Rundschau 8. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstan- des 9. Wahlen a) 2. Vorsitzender b) zwei Mitglieder des Vor- standes c) ein Kassenprüfer 10. Verschiedenes

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(wm) Der Büdelsdorfer Fußball-club 69 (BFC 69) hat die inoffizielle Büdelsdorfer Hallenfußball-Stadt-meisterschaft gewonnen. In der Finalrunde mit acht Teams bis zur 2. Kreisliga und nach dem Spiel-modus jeder gegen jeden stand der Turnierveranstalter im drittletzten Spiel als Gewinner fest. Das 2:2 ge-gen den TSV Borgstedt reichte den Mannen um Trainer Stefan Riemann herum für den „Pott“.

Der Wanderpokal, der nach zwölf Jahren zum BFC 69 zurück-kehrte, überreichte Hauptsponsor Fritz Schindler, Hamburg Mannhei-mer Versicherungen Büdelsdorf, an Kapitän Marco Schülke. In die Mann-schaftskasse wanderte eine Prämie von 100 Euro, Borgstedt musste sich

BFC 69 gewinnt Stadtmeisterschaftals Zweiter mit 50 Euro begnügen, VfR Eckernförde (3.) und TSV Riese-by (4.) nahmen eine Belohnung von je 25 Euro mit auf den Heimweg. Die restlichen vier Teams erhielten ei-nen Spielball. Insgesamt 61 Begeg-nungen an drei Spieltagen wickelten Vorsitzender Werner Kühl und Ernst Günter Kühl ab.

Nicht zuletzt die Schiedsrich-ter Jürgen Thedens (FC Osterstedt), Emil Kiewald (Vineta Audorf) und Hanni Czech (SV Sehestedt) sorgten dafür, dass die Finalrunde größten-teil fair verlief. Das „Endspiel“ hat-

te es jedoch in sich. BFC 69 oder Borgstedt hieß die Frage vor der drittletzten Begegnung, den Bü-delsdorfer reichte ein Remis. Mit großer Begeisterung wetteifer-ten die Akteure um den Titel, da-bei ging es so manches Mal nicht zimperlich zu. Thedens hatte die Partie jederzeit im Griff. Ein Tref-fer von Mario Sörensen (Borgstedt) dreieinhalb Minuten vor dem Abpfiff zum 2:2 sorgte für prächtige Span-nung unter Spielern und den 150 Zuschauern, Sekunden vor Spiel-ende vergab Christoph Schneider die Entscheidung zugunsten der Gäste. Zuvor hatte Sören Zenke für den TSV das 1:0 erzielt, zwei Tore von Marcus Kiel bedeuteten das 2:1 für BFC 69. Mit tollen Paraden trug 69-Keeper Thorsten Schlüter zum Titelgewinn bei, Markus Kiel war in der Finalrunde mit 17 Treffern am erfolgreichsten.

Inoffizieller Hallenfußball-Stadtmeister: BFC 69 mit Werner Kühl (l.) und Fritz Schindler (r.)

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nete das Ehepaar die Firma „Dry Clean – Textilpflege“ in der Berli-ner Straße 2a. Zuvor waren beide im Betrieb seines Vaters in Fockbek beschäftigt. Das dortige Geschäft hat Harald Hansen aus Altersgrün-den aufgegeben.

Neueröffnung: „Dry Clean-Textilpflege“

Wir laden alle Kunden, Freunde und Interessierteauf ein Glas Sekt oder alkoholfreien Cocktail am Eröffnungstag, Montag, den 23. Februar ’04, ein. Ihr Team von Fahrrad Rosacker

(wm) Aus einer „kalten“ Annah-mestelle – ohne Maschinen – hat Kai Hansen zusammen mit Ehefrau Dzintra einen Fertigungsbetrieb gemacht. Anfang Februar eröff-

„Was wir zuvor in Fockbek bear-beitet haben, das erfolgt jetzt in Büdelsdorf“, erläutert Kai Han-sen. In einer chemischen Textil-Reinigungsmaschine werden Ob-er-Garderobe, Gardinen und Stores, Feder- und Wollbetten gereinigt. Ei-

ne Textil-Waschmaschine für Textil-pflege säubert Kleidung, die nicht für den Reinigungsprozess in Frage kommt oder die durch eine Nassbe-handlung wieder auf Vordermann gebracht werden soll. In der „Dry Clean-Textilpflege“ wird die Kund-schaft fachlich beraten. „Wir klä-ren den Kunden auf, welche Art der Pflege am geeignetesten ist“, sagt Kai Hansen.

Die Berliner Straße 2a ist auch Annahmestelle für Änderungs-schneiderei. Zum Extra-Service ge-hören die Annahme von schrank-fertiger und Mangelwäsche, Le-derreinigung und Teppichreini-gung.

GroßerLuftballonweitflug-

Wettbewerbfür Kinder

Kai und Dzintra Hansen: Fachliche Beratung für Reinigung und Nassbehandlung

Bürgervorsteher Rolf-Rüdiger Roeske berichtet über die Arbeit der Stadtvertretung

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(wm) Die FT Eider Büdelsdorf ist bei den „Hallenmasters“ des SHFV in der Kieler Ostseehalle bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Nie-derlagen gegen Flensburg 08 (1:2) und Holstein Kiel (0:1) sowie ein 3:2 über den Itzehoer SV reichten vor 6500 Zuschauern für den Ein-zug in die Finalrunde nicht aus. Das Endspiel gewann Flensburg 08 verdient mit 7:4 (4:4) nach Neun-meterschießen über Holstein Kiel. „Das war zu wenig, was wir gebo-ten haben“, lautete das Fazit von FT-Trainer Olaf Lehmann.

„BUDENZAUBER“ – so wurden die 6. Hallenmasters in der Stadi-onzeitschrift des SHFV angekün-digt. Doch von „Zauberfußball“ während des viereinhalbstündi-gen Turniers konnte kaum die Re-de sein. Lediglich das Finale bot den fußballerischen Leckerbissen, den sich die Zuschauer auch in den 15 Spielen á zwölfeinhalb Minuten zuvor gewünscht hatten. Da hin-terließ der Anhang der FT Eider ei-nen ganz anderen Eindruck. Wäre für die Begeisterung auf den Rän-gen ein Turniersieger zu vergeben gewesen, die Fans, die Fan-Grup-pe Mega Perls, die Sheer-Leaders vom TuS Rotenhof und die Musiker

des FT Eider Fanfarencorps hätten zweifellos den Meistertitel für sich entschieden. 350 Eider-Treue wa-ren aus der Heimat in vier Bussen oder Privatwagen angereist, und ein Großteil von ihnen machte mit ihren stimmungsvollen Auftreten die Ostseehalle zu einem Erlebnis. Das war allerbeste Güte.

Stimmung gab es zwar auch auf dem Hallenboden, doch eher in punkto Körpereinsatz als in Sa-chen „Fußball spielen“. Und nach einer Regelwidrigkeit eines Spie-lers vom TSV Kropp wäre es beina-he zu Handgreiflichkeiten mit dem Gegner, dem VfB Lübeck, gekom-men. Auch die FT Eider verstand

es nicht, durch große Laufar-beit für Spielverständnis zu sor-gen. „Wir waren im ersten Duell vielleicht ein bisschen zu nervös, Torschüsse trafen nicht ins Ziel“,

sah O. Lehmann die Ursache da-für, dass sein Team nicht richtig in Schwung geriet. 1:2 verlor die FT Eider (Torschütze Özkan Altin) ge-gen Flensburg 08, die zweite Par-tie wurde mit 3:2 (Torschützen Steve Frank, Benjamin Seebauer und Matthias Bodtke) gegen It-zehoe gewonnen. Einen Fehler von Ferid Fatnassi nutzte Holstein Kiel zum 1:0 Sieg. Am meisten war auf Torwart Stefan Legrum Verlass. Der dritte Platz in der Gruppe A be-deutete für die Büdelsdorfer, den Heimweg anzutreten.

Der FT-Trainer war kritisch ge-nug, von einem unbefriedigenden Turnierverlauf zu sprechen. „Ich

habe die Kreativität bei den Spie-lern vermisst, ebenso Kabinett-stückchen, Körpertäuschungen und Schüsse aus dem Fußgelenk“, mangelte es den Hallenmasters nach den Worten von O. Lehmann am spielerischen Glanz. Es sei zu-viel Kraftfußball gespielt worden, die vierseitige Bande sei zu we-

nig als „Mitspieler“ genutzt wor-den. Dass ein Spielball wie in der Freiluftsaison verwendet wur-de, bezeichnete der Büdelsdorfer Trainer als „schwachsinnig“. „Die Aktionen bekamen zuviel Dyna-mik.“ Das Endspiel habe zum Teil entschädigt. „Da wurde schöner Fußball gespielt.“

Flensburg 08 gewinnt 6. Hallenmasters des SHFV

„Aus“ für die FT Eider nach der VorrundeStimmungsvolle Büdelsdorfer Fans waren „Spitze“

Stimmungsvoller Anhang: Die Sheer-Leaders und Fans der FT Eider Büdelsdorf

Henrik Ellefsen: ohne Schussglück

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VERBAND DEUTSCHER MAKLER

(wm) Den Kunden neue Tech-niken und neue Produkte vor-zustellen – das ist das Ziel des Teppichhofes an seinen Bera-tertagen mit dem Schwerpunkt „Verlegung von Bodenbelägen“. Bereits zum fünften Mal lädt das Unternehmen Heimhandwerker zu Verlegevorführungen – insbeson-

dere Laminat, Parkett und Kork – in seine Geschäftsräume ein, um ihnen Kniffe und Tricks zu verra-ten, damit keine Fehler passieren. 20 Firmen mit Waren über alle Ab-teilungen des Teppichhofes werden präsent sein, wenn es am 5. und 6. März wieder heißt, „Beratung pur“. Am Freitag findet die Veran-staltung von 9 bis 19 Uhr statt, am Sonnabend von 9 bis 14 Uhr.

„Neu ist das Klick-Parkett aus dem Hause Gründorf, das oh-ne Leimen verlegt werden kann“, hebt Geschäftsführer Holger Hof-mann hervor. Auch Korkböden mit praktischem Klickverfahren wer-den präsentiert. Eine Erneuerung stellen auch die antibakteriellen CV-Böden dar, deren Oberfläche von einem Steinfußboden kaum zu unterscheiden ist. Vorgestellt wer-den Teppichböden mit duraAir. Die „superinteressante Entwicklung“, so Holger Hofmann, wandelt die in der Raumluft enthaltenen gesund-heitsschädlichen Stoffe wie Form-aldehyd und Nikotin in unkritische Stoffe wie Wasser und Kohlendio-xyd um. Fachleute aus der Indus-trie demonstrieren, wie Flecken aus Teppichen entfernt werden können.

Ergänzt wird das riesige Ange-bot rund um das Thema „Boden-beläge“ durch wertvolle Tipps und Anregungen für die Gestaltung von Decken und Wänden durch Mitar-beiter des Teppichhofes. Stefan Rohde ist Anwendungstechni-ker und demonstriert Farben und Wandlasuren. Christoph Pran-genberg zeigt, wie man Räume mit Zierprofilen und Fresken den letzten Pfiff gibt. Transfer-Druck-maschinen bedrucken kostenlos Stofftaschen mit verschiedenen Motiven.

Damit sich die Eltern auf die Vorführungen konzentrieren kön-nen, bietet der Teppichhof Betreu-ung für Kinder an. Für Kaffee und Kuchen ist ebenfalls gesorgt.

5. Beratertage im Teppichhof

Kniffe und Tricks für Heimhandwerker

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Öffnungszeiten Jugendzentrum BüdelsdorfSonntag:16.00-19.45 UhrMontag: geschlossenDienstag: 15.00-20.00 Uhrfür Mädchen Mittwoch: 15.00-21.00 UhrDonnerstag: 16.00-21.00 UhrFreitag: 15.00-20.00 Uhr Samstag: geschlossenAnmeldung und InformationJugendzentrum Büdelsdorf, Am Markt 2, 24782 Büdelsdorf, 04331 / 355241 – [email protected]

Jugendzentrum wird zum NichtraucherjugendzentrumIn den vergangenen Wochen haben wir viele Einzel- und Gruppengesprä-che zum Thema Rauchen und Sucht durchgeführt. Zudem haben wir uns mit aktuellen Untersuchungen mit-tels dem Medium Video auseinander-gesetzt. Die Gespräche haben ergeben, dass ohnehin ein großer Teil der ju-gendlichen Besucher / -innen glückli-cherweise noch Nichtraucher sind und dies bleiben wollen. Unter den rauchen-den älteren Jugendlichen gibt es einige

Internet im JugendzentrumSeit Herbst des vergangenen Jahres gibt es 2 Internetplätze im Jugendzentrum, die allen interessierten Kindern und Ju-gendlichen ab 12 Jahren zur Verfügung stehen. Die Möglichkeit an unseren PC s̀ ins Internet zu gehen wird von den ju-gendlichen Besuchern des JuZ gut an-genommen, jedoch könnten sie noch besser ausgenutzt werden. Für private Zwecke ( Chatten, das Schreiben von mails u.a. ) nehmen wir eine Gebühr von 50 Cent / 30 Min. Wenn du Infor-mationen für Schule oder Beruf ein-holen möchtest so ist dies kostenlos. Zudem besteht die Möglichkeit sich Termine geben zu lassen, bzw. sogar in Kleingruppen anzumelden ( siehe Öff-nungszeiten).

Mädchengruppe im JugendzentrumJeweils dienstags in der Zeit von 15.00 bis 20.00 Uhr steht das Jugendzent-rum Mädchen im Alter ab 12 Jahren zur Verfügung. Die vielfältigsten Akti-vitäten werden durchgeführt und sind möglich. Spiele spielen, Diskussionen, Musik hören, Kochen, Kreativ sein und vieles mehr ist möglich. Du kannst dei-ne Wünsche äußern und deine Ideen einbringen. Auch Aktivitäten (z.B. Aus-flüge ) außerhalb des JuZ sind möglich und werden durchgeführt. Schau doch mal bei uns rein oder ruf` falls du noch Fragen hast bei uns an.

Das Jugendzentrum informiert

Foto – Gruppe im JugendzentrumWer Lust und Interesse hat mit ein paar anderen Jugendlichen sich mit der Schwarz-Weiß Fotografie auseinan-derzusetzen kann sich sofort bei uns melden. Einzel- und Gruppenanmel-dungen sind möglich.Unter fachmännischer Anleitung hast du die Möglichkeit dich mit Fotografie von der Aufnahme bis hin zur Entwick-lung zu beschäftigen. Du kannst deine eigenen Vorstellungen und Ideen mit einbringen.Die Gruppe wird sich jeweils donners-tags ab 16.00 Uhr im Jugendzentrum treffen. Es wird ein einmaliger Beitrag von 5,00 für Materialkosten erhoben. Fotoapparate sind vorhanden.

Jonglieren im JugendzentrumJeweils freitags in der Zeit von 17.00-19.00 Uhr treffen sich Jugendliche ab 12 Jahren im Jugendzentrum zum Jonglie-ren. Du hast die Möglichkeit Einrad zu fahren, mit Tüchern, Bällen oder ande-ren Gegenständen zu jonglieren. Auch als Anfänger / -inn bist du bei uns gern gesehen und kannst Unterstützung und Anleitung erhalten.

Volleyballtraining Das Jugendzentrum Büdelsdorf spielt regelmäßig sonntags in der Zeit ab 19.45 Uhr in der Sporthalle der Emil- Nolde-Schule Volleyball. Mitspielen können jugendliche Mädchen und Jun-gen ab 14 Jahren. Falls du Anfänger/-in bist, so ist das kein Hindernis. Jede/-r der Freude am Spiel hat kann gerne bei uns reinschauen, bzw. sich im Jugend-zentrum melden.

Anzeigen- undRedaktions-

schlussfür die Ausgabe Nr. 3, Erscheinungstermin

15. März ’04,ist der 3. März ’04.

Redaktion:Wolfgang Mahnkopf,

Amselweg 12,24782 Rickert,

Tel. (0 43 31) 3 05 05Fax (0 43 31) 433 853

[email protected]

Anzeigen:Dieter Storch,

Adolfstraße 11,24768 Rendsburg,

Handy 01 72/5 13 53 50Tel. (0 43 31) 7 08 37 35Fax (0 43 31) 7 08 37 36

[email protected]

Wir bitten um Beachtung!

die das Rauchen lieber heute als mor-gen einstellen würden. Häufig wird aus Langeweile oder Sucht geraucht. Deswegen wird das Jugendzentrum ab sofort zum Nichtraucherbereich er-klärt. Wir wollen dazu beitragen, dass das Jugendzentrum zu einem noch le-benswerteren Bereich wird.Uwe Schulte(Leiter des Jugendzentrums)

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(wm) Am 4. April findet erneut ein verkaufsoffener Sonntag in Bü-delsdorf und Rendsburg statt. Wie schon bei der Premiere am 25. und 26. Oktober vorigen Jahres heißt das Motto auch diesesmal „RD macht mobil“, gibt die Wirtschafts-vereinigung Büdelsdorf e. V. (WVB) bekannt. Die WVB ist Ansprechpart-ner in Büdelsdorf und organsiert den verkaufsoffenen Sonntag zusammen mit „RD Marketing e. V.“. Büdelsdorf

wie auch Rendsburg bieten eine Rei-he von Attraktionen an.

Die WVB bittet alle Büdelsdor-fer Betriebe, die sich an der Akti-on beteiligen möchten, sich an die WVB zu wenden. Die Interessenten erhalten weitere Informationen vom 1. Vorsitzenden Karsten Ost-hoff, Tel. 31216, und vom 2. Vor-sitzenden Ernst-Dieter Honermeier, Tel. 31549.

Von Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf und RD Marketing organisiert

VerkaufsoffenerSonntag am 4. April Motto: „RD macht mobil“Hier

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Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

Nr. 3 · 15.2.2004 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

BekanntmachungBeschluss der 1. Änderung des Be-bauungsplanes Nr. 30 „Brandheide-

Nord“ der Stadt Büdelsdorf.Die Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 11.12.2003 die 1. Änderung des Bebauungs-planes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ der Stadt Büdelsdorf , bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung be-schlossen.Dieses wird hiermit bekannt gemacht.Der Planänderungsbereich wird begrenztim Norden durch die südliche Begrenzung der

Grünfläche – Redder –,im Osten durch die westliche Grenze der

Bertha-von-Suttner-Straße,im Süden durch die nördliche Grenze der Kon-

rad-Adenauer-Straße,im Westen durch die östliche Grenze der Grün-

fläche – Naturnahe Parkanlage –.Der Planänderungsbereich ist in der nebenste-henden Übersichtskarte durch schwarze Um-strichelung gekennzeichnet.Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30„Brandheide-Nord“ tritt mit Beginn des 16. Feb-ruar 2004 in Kraft. Alle Interessierten können die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ und die Begründung dazu von diesem Tage an in der Stadtverwaltung Büdelsdorf, Rathaus, in 24782 Büdelsdorf, Am Markt 1, Zimmer 1.29, während der Sprech-stunden einsehen und über den Inhalt Auskunft erhalten.Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 und 2 Baugesetzbuch (BauGB) bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeacht-lich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist. Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215

Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe durch die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ in eine bisher zulässige Nutzung und über das Erlöschen von Entschä-digungsansprüchen wird hingewiesen.Unbeachtlich ist ferner eine Verletzung der in § 4 Abs. 3 Gemeindeordnung (GO) bezeichneten landesrechtlichen Formvorschriften über die Ausfertigung und Bekanntmachung der Bebau-

ungsplansatzung sowie eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemein-deordnung, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung gegenüber der Stadt unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, die die Verletzung ergibt, geltend gemacht worden ist.

Büdelsdorf, den 29. Januar 2004 Stadt Büdelsdorf (L.S.) Der Bürgermeister gez. Hein

V. Nachtragssatzungzur Satzung über die Erhebung

von Beiträgen und Gebühren für die Abwasserbeseitigung der

Stadt Büdelsdorf (Beitrags- und Gebührensatzung)

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 57) und der §§ 1, 2, 6,8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Schleswig-Holstein vom 22.07.1996 (GVOBl. Schl.-H. S. 564), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30.11.2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 614), des § 9 des Abwasserabgabengesetzes vom 18.11.1994 (Bundesgesetzblatt I S. 3370), zu-letzt geändert durch Gesetz vom 09.09.2001 (Bundesgesetzblatt I S. 2331), der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung des Abwasser-abgabengesetzes vom 13.11.1990 (GVOBl. Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl. 1991, S. 257), zu-

letzt geändert durch Gesetz vom 08.02.1994 (GVOBl. Schl.-H. S. 129) und der §§ 17 und 18 der Satzung über die Abwasserbeseitigung der Stadt Büdelsdorf vom 25.11.1995 wird nach Beschlussfassung durch die Stadtvertretung vom 29.01.2004 folgende Satzung erlassen:

§ 1§ 12 Abs. 2 erhält folgende Fassung:Auf die zu erwartenden Jahresbenutzungsge-bühren sind monatlich angemessene Teilbeträ-ge zu leisten, die mit den Abschlagsrechnungen der Stadtwerke Rendsburg GmbH oder der Stadt geltend gemacht werden. Die Gebühr ist jeweils zu den im Gebührenbescheid der Stadtwerke Rendsburg GmbH aufgeführten Fälligkeitstagen zu zahlen. Soweit die Jahresbenutzungsgebühr durch Bescheid der Stadt geltend gemacht wird, sind die Benutzungsgebühren in vierteljährlichen Teilbeträgen zum 15.02, 15.05, 15.08. und 15.11. jeden Jahres fällig. Hiervon kann im Einverneh-

men mit dem Gebührenpflichtigen abgewichen werden.

§ 2Diese V. Nachtragssatzung tritt rückwirkend zum 01. Januar 2004 in Kraft.Büdelsdorf, den 03. Februar 2004 (L.S.) (H e i n) Bürgermeister

Öffentliche ErinnerungDie am 15. Februar 2004 fällig gewordenen Grund-, Gewerbe- und Hundesteuern sind nun-mehr spätestens bis zum 25. Februar 2004 zu entrichten. Vom folgenden Tage an werden die Rückstände zwangsweise eingezogen. Mit Ablauf des Fälligkeitstages wird außerdem der gesetzliche Säumniszuschlag erhoben.Büdelsdorf, den 15. Februar 2004 Stadt Büdelsdorf Der Bürgermeister – Vollstreckungsbehörde –

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DLRG:Mitbetreiber desFreibades?

(br) Auf ihrer Jahreshaupt-versammlung am Freitag, dem 27. Februar, befasst sich die DLRG Bü-delsdorf mit der Beteiligung an der Betreiber GmbH Freibad Büdelsdorf. Nach den Rechenschaftsberichten 2003 sind Wahlen, die Verabschie-dung des Etats 2004, Satzungsände-rungen und Ehrungen vorgesehen.

Kostenlose„Trennkost-Schnup-perstunde“

(wm) Eine „Trennkost-Schnup-perstunde“ bietet Gaby Brüssow-Harfmann, Seminarleiterin nach dem Konzept der Schule für Fitness und Ernährung, Interessenten an. Diese kostenlose Information fin-det am Dienstag, dem 17. Februar, 19 bis 20 Uhr, im Christophorushaus in Rendsburg statt. Anmeldungen nimmt Gaby Brüssow-Harfmann, Friemoor 12, Büdelsdorf, unter Tel./Fax 201559, entgegen.

Informationsveran-staltung zur Einführung der Papiertonne

Ab dem 01.07.2004 wird das System der Altpapiersammlung in blauen Sä-cken durch die Einführung der Altpa-piertonne ersetzt.

Zu diesem Thema findet am 04. März 2004 um 19.00 Uhr eine Infor-mationsveranstaltung der AWR im Bü-delsdorfer Bürgerhaus statt.Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.

Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister

Fachbereich Umwelt,Ortsentwicklung und Verkehr

Wahlen beim BTSV (br) Der Büdelsdorfer TSV lädt zu

seiner Mitgliederversammlung am Freitag, dem 12. März, 19.30 Uhr, ins Sportlerheim ein. Rechenschaftsbe-richte 2003 und der Haushalt 2004 stehen auf der Tagesordnung. Ge-wählt werden turnusmäßig der 1. und der 2. stellvertretende Vorsitzende, der Kassenwart und ein Beisitzer.

Sozialverband:

Wahlenund Ehrungen

(br) Der Sozialverband Deutsch-land Ortsverband Büdelsdorf trifft sich am Sonnabend, dem 28. Fe-bruar, 15 Uhr, zu seiner Jahres-hauptversammlung im Bürgerhaus. Rechenschaftsberichte 2003, Eh-rungen und Wahlen – 1. und 2. Vor-sitzender – stehen im Mittelpunkt der Tagesordnung.

Mitglieder-versammlung DRK Büdelsdorf

(br) Die Mitgliederversammlung des DRK Ortsvereins Büdelsdorf findet am Dienstag, dem 9. März, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus statt. Zur Tagesordnung gehören Rechen-schaftsberichte des Vorstandes so-wie Ehrungen.

Förderverein Freibad:

1. Vorsitzender istzu wählen

(br) Auf der Jahreshauptver-sammlung des Fördervereins Frei-bad Büdelsdorf e. V. sind der 1. Vorsitzende, Kassenwart, Schrift-führer und ein Beisitzer zu wählen. Zur Tagesordnung gehören auch Re-chenschaftsberichte 2003 des Vor-standes.

„Schlanke“ Zukunft für pummelige Kinder

(br) Jedes 5. Kind und jeder 3. Jugendliche ist derzeit überge-wichtig, die betroffenen jungen Menschen sind ständigen Ermah-nungen, Hänseleien, Gängeleien und sogar Beschimpfungen aus-gesetzt, schreibt das AWO-Haus für soziale Dienste in Büdelsdorf in einer Pressemitteilung. Hinzu kä-men unter Umständen zahllose Di-ätversuche wohlmeinender Eltern, und so nehme der berühmt-be-rüchtigte Teufelskreis der Diäten seinen leidvollen Verlauf. „Manch-mal der Beginn einer langjährigen, verhängnisvollen Diätkarriere“, schreibt die AWO.

Zu diesem Thema referiert Gaby Brüssow-Harfmann, Trennkost-Se-minarleiterin, am Mittwoch, dem 3. März, 20 Uhr, im AWO-Haus, Eschen-weg 1a. Interessierte sind herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt Ulrike Haß, Tel. 70883-14.

Inh. Tatjana Lerke

Brandstr. 10 · 24782 Büdelsdorf

Telefon 3 13 27

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AWO – Professio-nelle Pflege

(br) „AWO Pflege… zuerst kommt der Mensch! Dieses Motto bestimmt auch in Zeiten unsiche-rer Finanzen unsere Arbeit“, sagt Ann-Christin Winckel, Leiterin des AWO-Hauses für sozialen Dienste, Eschenweg 1a, Tel. 70883-0. Die-ser Grundsatz bestimme auch den Umgang mit Menschen und ihren Familien in schwierigen Lebenssi-tuationen.

Das Team des AWO-Pflegediens-tes Büdelsdorf möchte betroffenen Menschen und ihren Angehörigen Mut machen, sich im AWO-Haus Rat und Unterstützung zu holen. „Wir bieten neben einer umfassen-den fachlichen und finanziellen Beratung, die Anleitung und Un-terstützung pflegender Angehöri-ger sowie die professionelle Pflege und Versorgung hilfebedürftiger Menschen“, klärt Ann-Christin Winckel auf. Eine würdevolle Be-gleitung des Menschen und seiner Familie in der letzten Phase seines Lebens sei für die AWO ein besonde-res Anliegen. „Lassen Sie sich von der finanziellen Situation im Lande nicht entmutigen. Gemeinsam lässt sich auch eine auf Ihre individuel-len Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnittene Unter stützung or-ganisieren“, versichert die AWO-Leiterin.

Skat-Turnier:CDU lädt ein

(br) Das traditionelle Skat-Tur-nier des CDU-Ortsverbandes findet am Montag, dem 8. März, 19 Uhr, Bürgerhaus, kleiner Saal, statt. Für Frauen wird ein Alternativpro-gramm geboten. Aus organisatori-schen Gründen sind Anmeldungen erforderlich: bei Renate Jürgens (Tel. 0174-7269700) und bei Peter Höll (39712).

Valentinstagmit der CDU

(br) Der CDU-Ortsverband lädt ein zu seinem „bunten Nachmittag“ zum Valentinstag. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, dem 17. Februar, 15 Uhr im Bürgerhaus. „Un-seren Gästen bieten wir einen un-terhaltsamen Nachmittag mit einem Überraschungsprogramm sowie mit Kaffee und selbst gebackenem Ku-chen“, verspricht Renate Jürgens. Die Ortsverbandsvorsitzende er-bittet telefonische Anmeldung un-ter Tel. 0174-7269700. Eingeladen sind Mitglieder und auch Gäste.

„Mehlbüdeleeten“ mit demHeimatbund

(br) Der Schleswig-Holsteini-sche Heimatbund Ortsverein Bü-delsdorf hält an alten Bräuchen fest. Am Freitag, dem 19. März, 19 Uhr, findet im Borgstedter Lindenhof das traditionelle „Mehlbüdeleeten“ statt. Für die Gäste ist eine Busfahrt (je Fahrt 1,50 Euro) vom Schuhhaus Hagge an eingerichtet. Als Eintritt werden zehn Euro erhoben. Anmel-dungen nimmt der 1. Vorsitzende Uwe Mehnert, Tel. 41204, entgegen. Eingeladen sind Mitglieder des „Hei-matbundes“ wie auch Gäste.

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Redaktionsschlussfür die Ausgabe

Nr. 3,Erscheinung15. März ’04,

ist der3. März 2004.

Wahlen bei den „Siedlern“

(br) Die Siedlergemeinschaft Büdelsdorf e. V. trifft sich zur Jahreshauptversammlung am Frei-tag, dem 27. Februar, 19.30 Uhr, im kirchlichen Gemeindehaus, Berli-ner Straße. Neben Rechenschafts-berichten des Vorstandes stehen Wahlen (1. Vorsitzender, 2. Vor-sitzender, Beisitzer) auf der Tages-ordnung.

FT Eider wählt1. Vorsitzenden

(br) Die Jahreshauptversamm-lung der FT Eider Büdelsdorf findet am Montag, dem 8. März, 19.30 Uhr, im Sportheim statt. Neben Rechen-schaftsberichten des Vorstandes steht die Wahl des 1. Vorsitzenden und des Kassenwartes auf der Ta-gesordnung.

Gesangverein ehrt verdiente Mitglieder

(br) Der Büdelsdorfer Gesang-verein trifft sich zu seiner Jahres-hauptversammlung am Montag, dem 23. Februar, 19.30 Uhr, im Ricker-ter Lindenkrog. Nach den Rechen-schaftsberichten des Vorstandes sind Ehrungen verdienter Mitglie-der und Wahlen an der Reihe.

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Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren18.2. Christian Ladehof, Wilhelmstraße 12 81 Jahre19.2. Erna Hoffmann, Kampstraße 10 90 Jahre22.2. Heinrich Lesch, Ahlmannallee 39 84 Jahre23.2. Elfriede Göring, Weichselstraße 2 80 Jahre23.2. Paul Kroll, Akazienstraße 45 81 Jahre23.2. Herta Goller, Moorweg 39 83 Jahre23.2. Margarete Hübert, Elchstraße 4 84 Jahre24.2. Hans Glüsing, Rickerter Weg I/1 85 Jahre25.2. Hans Delfs, Sportallee 12 80 Jahre26.2. Elfriede Boller, Sportallee 15 80 Jahre26.2. Käthe Lüdke, Berliner Straße 4 83 Jahre26.2. Paula Dose, Birkenweg 27 89 Jahre27.2. Edith Lohmeyer, Löwenstraße 3 80 Jahre28.2. Elfriede Sievers, Berliner Straße 11 87 Jahre29.2. Anni Harbs, Heimstraße 4 92 Jahre01.3. Erika Scheel, Mühlenstraße 9 84 Jahre01.3. Erna Priewe, Akazienstraße 4 87 Jahre02.3. Hertha Spiekermann, Neue Dorfstraße 37a 86 Jahre02.3. Martha Martens, Mühlenstraße 9 96 Jahre03.3. Rudolf Pätzold, Moorweg 15 80 Jahre04.3. Werner Harder, Birkenweg 22 83 Jahre06.3. Irma Bigus, Mühlenstraße 9 81 Jahre07.3. Bruno Jandt, Am Ring 37 86 Jahre08.3. Irmgard Koeppen, Am Ring 19 80 Jahre09.3. Grete Jansen, Carl-von-Ossietzky-Weg 3 87 Jahre10.3. Elisabeth Kobarg, Kurt-Schumacher-Weg 13 83 Jahre12.3. Else Willumat, Akazienstraße 33 91 Jahre13.3. Johanna Behrends, Neue Dorfstraße 28 86 Jahre13.3. Elfriede Hein, Berliner Straße 8 88 Jahre15.3. Wilma Wodtke, Friedhofsallee 9 82 Jahre