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38. Jahrgang /Februar 2012, Nr. 2 GEMEINDE n Midnight Sports wird weitergeführt n Aus dem Alltag der Gepo n Die Fehraltorfer des Jahres n Öffentliche Auflage eines Strassenprojektes in der Gemeinde Fehraltorf n Neuzuzügerbrunch 2012 n Herzlichen Dank an Elisabeth Schweizer n Ruedi Reiser – zum Gedenken SCHULE n Erwachsenenbildung Kurse Februar bis Juli 2012 n Osterbasteln 2012 KIRCHE n Bibliodrama in der Fastenzeit n Ferien 60+ im Berner Oberland VEREINE n Nachmittagswanderung VERMISCHTES n Eine kompetente Begleitung beim Ausfüllen der Steuer- erklärung MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF FEHRALTORFER FASNACHT, SAMSTAG, 25. FEBRUAR 2012

Fehraltörfler Februar 2012

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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38. Jahrgang /Februar 2012, Nr. 2

GEMEINDEn Midnight Sports wird weitergeführtn Aus dem Alltag der Gepon Die Fehraltorfer des Jahresn Öffentliche Auflage eines Strassenprojektes in der Gemeinde Fehraltorfn Neuzuzügerbrunch 2012n Herzlichen Dank an Elisabeth Schweizern Ruedi Reiser – zum Gedenken

SchulEn Erwachsenenbildung Kurse Februar bis Juli 2012n Osterbasteln 2012

kIrchEn Bibliodrama in der Fastenzeitn Ferien 60+ im Berner Oberland

vErEINEn Nachmittagswanderung

vErMISchTESn Eine kompetente Begleitung beim Ausfüllen der Steuer- erklärung

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

FehraltorFer FasnaCht, saMstag, 25. Februar 2012

GEMEINDE

zum 80. Geburtstagam 13. Februar 2012Herr Hans BachmannIm Feldacher 22

zum 85. Geburtstagam 15. Februar 2012Frau Anna Maria Kobelt-SchaudtEggeföhrlistrasse 6

zum 91. Geburtstagam 19. Februar 2012Frau Pompilia Sisinio-PappanoObermülistrasse 69

zum 80. Geburtstagam 21. Februar 2012Herr Heinrich SchellenbergTisliacherstrasse 8

zum 92. Geburtstagam 29. Februar 2012Frau Babette Baumgartner-DittliAufenthalt im Altersheim Rosengasse

zum 98. Geburtstagam 1. März 2012Herr Albert BochslerSagenrainstrasse 21

Herzliche Gratulation

n V E R A n S TA lT u n G E n / T E R M I n E

n I M P R E S S u M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde FehraltorfRedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRAltÖRFlER»Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorftelefon 043 355 77 77GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 UsterDruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 FehraltorfTitelbildMidnight SportsErscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nächste AusgabenAusgabe 03:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 17. Feb.Erscheinung: 5. März

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

Februar

Di 7. Café International, Überraschungsnachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 UhrMi 15. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», 14.00–15.00 UhrDo 16. SeniorenVerein, Nachmittagswanderung Bubikon – lützelsee – Bubikon, treffpunkt Bahnhof, 12.15 UhrFr 24. SeniorenVerein, Schachtreff, Restaurant Schützengasse, ab 14.00 UhrSa 25. FC, Kinderfasnachtsumzug, Besammlung auf dem Kirchplatz, 13.00 UhrSa 25. FC, Fehraltörfler Fasnacht, Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 UhrDi 28. Café International, Fasnachts-Hexen-Nachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 UhrMi 29. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», 14.00–15.00 Uhr MärzDi 6. Café International, Wie funktioniert die Schweiz, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 UhrMi 7. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 5. März, an das SekretariatSa 10. AltpapiersammlungDi 13. Café International, Polnischer Nachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 UhrMi 14. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», 14.00–15.00 UhrDo 15. SeniorenVerein, Besuch SBB-Baustelle «Durchmesserlinie», treffpunkt beim Bahnhof, 12.15 UhrSa 17. Samariterverein, Start Nothilfekurs, VSC-lokal, PfäffikonSa 17. VVF und Gemeinderat, Neuzuzügerbrunch, «Heiget-Huus, ab 09.00 UhrMi 21. Elternforum, Osterbasteln, Werkräume Schulhaus Mitte, 14.00–16.30 UhrSa 24. Elternforum, Osterbasteln, Werkräume Schulhaus Mitte, 09.30–12.00 Uhr

Mi 28. Elternforum, Osterbasteln, Werkräume Schulhaus Mitte, 14.00–16.30 Uhr

Ausgabe 04:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 16. MärzErscheinung: 2. April

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GEMEINDE

n G E M E I n D E R AT

Midnight Sports wird weitergeführtFür die Weiterführung des Projektes Midnight Sports bewilligt der Gemeinderat einen jährlich wiederkehrenden Kredit von Fr. 36'000.00. Der Auftrag für die nachführung des Finanzplanes wird an die Firma Publics, nänikon, vergeben. Weiter ge-nehmigt der Gemeinderat das Pflegekonzept für die Gemeinde Fehraltorf.

Bereits am 5. März 2011 öffnete das Präventionsprojekt Mid-night Sports Fehraltorf seine türen. Im Juni 2011 verlängerte der Gemeinderat aufgrund der positiven Erfahrungen die Pilot-phase bis zum 31. Dezember 2011. Begegnung, Spiel und Sport wird mit viel Begeisterung an Samstagabenden zwischen 21.00 und 24.00 Uhr unter dem Motto «let's go» aktiv gelebt. Die Gemeinde Fehraltorf bietet den Jugendlichen die Möglich-keit, sich ab von der Strasse in kontrollierter Umgebung zu be-wegen und aufzuhalten. Der Anlass wird von einem operativen team von Erwachsenen (Projektleitung, Seniorcoachs und Frei-willigen) und Jugendlichen (Juniorcoachs) zusammen geleitet. Das Angebot stellt sich als Bedürfnis der Jugendlichen dar. Die teilnehmerquote übertrifft die Erwartungen und steigt stetig. Sie erhöhte sich von Mitte 2011 von 35,5 Personen bis Ende Jahr auf 47,9. Der Schlussbericht der Verlängerungsphase zeigt deutlich, dass dieses Angebot sehr geschätzt wird und weiter-geführt werden soll. Midnight Sports Fehraltorf ist schon jetzt ein etabliertes Angebot und in den Köpfen der Jugendlichen ein fester Begriff. Der Gemeinderat stimmt aus diesen Grün-den der Weiterführung von Midnight Sports zu und bewilligt den dafür erforderlichen jährlich wiederkehrenden Kredit von Fr. 36'000.00.

neues Büro für die FinanzplanungDer Finanzplan ist ein Führungsinstrument der Gemeindebe-hörden und stellt als solches die Entscheidungs- und Arbeits-grundlage einer nach längerfristigen Gesichtspunkten und Zie-

len ausgerichteten kommunalen Finanzpolitik dar. Durch die übersichtliche Darstellung des Finanzhaushaltes im Zusammen-hang, im Vergleich mit anderen Gemeinden sowie durch das Aufzeigen der Konsequenzen und alternativer finanzpolitischer Massnahmen bildet der Finanzplan eine solide Grundlage für die finanzpolitischen Entscheide der Behörden. Ebenfalls fun-giert er darüber hinaus als aussagekräftiges Informationsinstru-ment gegenüber der Rechnungsprüfungskommission und den Stimmberechtigten. Der Finanzplan ergänzt als mittelfristiges finanzpolitisches Führungs- und Informationsinstrument das kurzfristig ausgerichtete Budget und die vergangenheitsorien-tierte Rechnung. Zudem bildet er durch den in der rollenden Planung ermöglichten Soll/Ist-Vergleich einen wichtigen Be-standteil des Finanzcontrollings. Das langjährige Finanzpla-nungsbüro der Gemeinde Fehraltorf, die Nabholz Beratung Zürich, orientierte den Gemeinderat über den Rückzug aus den Finanzplanungsaktivitäten. Aufgrund einer durchgeführten Submission wird dieser Aufgabenbereich neu an die Firma Pu-blics, Nänikon, übertragen. Die Firma Publics verfügt über aus-gewiesenes Fachpersonal im öffentlichen Haushaltsbereich und über die nötigen Planungsinstrumente.

Pflegekonzept für FehraltorfAm 1. Januar 2011 ist das kantonale Pflegegesetz in Kraft ge-treten. Dieses Gesetz bezweckt die Sicherstellung der Versor-gung mit Pflegeleistungen sowie mit leistungen der Akut- und Übergangspflege in Pflegeheimen und durch die spitalexterne Krankenpflege (Spitex) im Kanton Zürich. Im Pflegegesetz wird festgehalten, dass die Gemeinden für eine bedarfs- und fach-gerechte stationäre und ambulante Pflegeversorgung ihrer Ein-wohnerinnen und Einwohner sorgen. Sie können zu diesem Zweck eigene Einrichtungen betreiben oder von Dritten betrie-bene Pflegeheime und Spitex-Institutionen oder selbstständig tätige Pflegefachpersonen beauftragen. In der Verordnung über die Pflegeversorgung, die ebenfalls am 1. Januar 2011 in Kraft getreten ist, wird nochmals explizit festgehalten, dass der Versorgungsauftrag der Gemeinden das gesamte leistungs-spektrum der Pflegeversorgung nach den Bestimmungen des Pflegegesetzes umfasst. Dazu gehören auch leistungen an Per-sonen mit demenziellen Erkrankungen, mit onkologischen oder psychiatrischen Diagnosen, die palliative Pflegeversorgung so-wie im ambulanten Bereich die pädiatrischen leistungen. Die Gemeinden sind dazu verpflichtet, ein umfassendes Versor-gungskonzept für die ambulanten und stationären Pflegeleis-tungen zu erstellen. Das Konzept soll neben dem leistungsan-gebot auch die Nahtstellen zwischen ambulanter und stationärer Pflegeversorgung und die Nahtstellen zwischen Pflege- und Akutversorgung berücksichtigen. Der Gemeinderat genehmigt das kommunale Versorgungskonzept für Pflegeleistungen der Gemeinde Fehraltorf.

GEMEINDE

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BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligun-gen unter Bedingungen und Auflagen an:n Huber Beat, Reitenbach 28, 8320 Fehraltorf; Erstellen einer

Beleuchtung beim Reitplatz, Grundstück Kat.-Nr. 4059, Reitenbach 28.

n Politische Gemeinde Fehraltorf, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf; Neubau einer Kindertagesstätte KItA mit Kinder-krippen, Mittagstisch und Spielgruppe, Grundstück Kat.-Nr. 4387, Schulhausstrasse 11.

n Wirnsperger Immobilien AG, Kempttalstrasse 38, 8320 Fehr-altorf; Ersatzneubau/Renovation des Bauernhauses, Grund-stück Kat.-Nr. 4801, Kempttalstrasse 11.

Ferner hat der Gemeinderat …n vom Revisionsbericht löhne und Entschädigungen der Di-

rektion der Justiz und des Innern, Gemeindeamt, Kenntnis genommen. Der Bericht zeigt, dass diese Aufgabenbereiche tadellos durch die Finanzverwaltung geführt werden.

n einen Kredit von Fr. 176'939.00, inkl. MwSt., für den Aufbau des neuen tanklöschfahrzeuges für die Feuerwehr des Her-stellers Rosenbauer, Oberglatt, bewilligt. Die Gesamtkosten, inkl. Chassis, für das neue tlF der Feuerwehr betragen somit

Fr. 470'257.00, inkl. MwSt. Davon subventioniert die Gebäu-deversicherung des Kantons Zürich einen Anteil von Fr. 230'500.00, inkl. MwSt.

n einen Kredit von Fr. 4'000.00, inkl. MwSt., für die Märchen-aufführung «Rotkäppli» des Reisetheaters Zürich vom Mitt-woch, 5. Dezember 2012, in der Mehrzweckhalle Heiget bewilligt.

n dem tennisclub Fehraltorf einen Beitrag von Fr. 10'000.00 an die Sanierung der Anlagen, inkl. Clubhaus, gewährt.

n das Gesuch eines Restaurant-Patentinhabers um dauernde Aufschiebung der Schliessungszeit bis 02.00 Uhr abgelehnt.

n den Unterschutzstellungsvertrag zwischen der Wirnsperger Immobilien AG und der Gemeinde Fehraltorf für die liegen-schaft Kempttalstrasse 11 genehmigt.

n aufgrund der Wahlausschreibung als Mitglied der Schulpfle-ge Fehraltorf für den Rest der Amtsdauer 2010 – 2014 Rainer Marcus lüssi, It-leiter, Russikerstrasse 77, 8320 Fehraltorf, in stiller Wahl als gewählt erklärt.

n von der Anstellung von Madeleine Kessler, wohnhaft in Schwerzenbach, als Gemeindepolizistin per 1. Juni 2012 Kenntnis genommen.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 27. Dezember 2011, 13.08 bis 15.04 Uhr, an der Kempttal-strasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwin-digkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 613; Anzahl Übertretun-gen: 117; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 79 km/h!).

Jahresrückblick 2011

n Im Jahr 2011 war die Gemeindepolizei in Fehraltorf und Russikon während 5‘100 Stunden mit dem Streifenwagen unterwegs. An 43 von 52 Wochen-

enden wurde Dienst geleistet.

Für das Betreibungsamt mussten 52 Aufträge erledigt werden. Zudem er-folgten 70 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes we-gen nichtbezahlter Rechnungen resp. erloschenen Haftpflichtversicherungen.

Für weitere Dienststellen wurden 145 Aufträge erledigt.

Auf dem Gebiet von Fehraltorf und Russikon erfolgte die tatbestandsauf-nahme von 113 kriminalpolizeilichen Fällen und 23 Verkehrsunfällen.

Bei allgemeinen Kontrollen konnten in Fehraltorf 19 Betäubungsmittelkonsu-menten ertappt und zur Anzeige ge-bracht werden.

Während des Schalterdienstes wurden nebst Beratungen total 236 Anzeigen entgegengenommen.

total wurden 447 Polizeirapporte und Berichte für verschiedenste Dienststel-len erstellt.

Während des Schulbeginns erfolgten während 14 tagen Überwachungen der Schulwege resp. der neuralgischen Punkte.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, tel. 043 355 77 30

Aus dem Alltag der Gepo

n G E M E I n D E P O l I z E I F E H R A lT O R F - R u S S I K O n

Wichtige Information

Ab diesem Jahr müssen Fahrräder nicht mehr mit einer Velovignette ausgestat-tet sein. Für Schäden, die Radfahrerin-nen und Radfahrer verursachen, werden künftig die Haftpflichtversicherungen oder, wenn keine vorhanden, die Velo-fahrer persönlich aufkommen müssen.

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GEMEINDE

Die Fehraltorfer des Jahres

n G E M E I n D E R AT

Neun Fehraltorfer traten am Mittwoch, 18. Januar 2012, in die Fussstapfen von Didier Cuche, der kürzlich zum Schwei-zer des Jahres gekürt wurde – wenn auch im kleineren Rahmen. «Sie haben im Sport, in der Kunst oder der Musik her-ausragende leistungen erbracht», be-grüsste Gemeindepräsident Wilfried Ott (SVP) seine Ehrengäste. Neun Fehraltorfer hatten sich eingefunden. Sie nahmen an diesem Abend den Förderpreis der Ge-meinde Fehraltorf entgegen, der heuer zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit der Walter-Bachofner-Stiftung vergeben wurde.

Die 24-jährige Beachvolleyballerin Muri-el Grässli machte im vergangenen Jahr verschiedentlich von sich reden. Sie be-endete mit ihrer Partnerin tanja Goricanec beispielsweise die Schweizermeister-schaften im September in Bern auf dem 4. Platz. Mit dem erfrischenden lebens-motto «no risk, no fun» spielte sich die

Wirtschaftsstudentin zudem etliche Male auf den ersten Podestplatz. Das nationa-le Sportförderungsprogramm «Golden talents» hat die leistungen der ambitio-nierte Fehraltorferin ebenfalls erkannt und sie in ihren Reihen aufgenommen.

«Gib niemals auf»Zum talent brauche es aber auch ein gu-tes Beziehungsnetz, sagte Ott in seiner Ansprache, die richtigen Förderer und vor allem Glück. All diese Zutaten gelten auch für Philipp Hösli. Im Alter von 11 Jahren erhielt der heute 21-Jährige von seinem Vater den ersten Fagottun-terricht, der bald schon Früchte trug: 2008 ehrten ihn die Juroren des Finale des Schweizerischen Jugendmusikwett-bewerbs mit einem 1. Preis. Neben Auf-tritten als Kammermusiker und Solist spielt er in verschiedenen Ensembles mit und im Dezember 2010 zeichnete ihn Migros Kulturprozent mit dem Studien-preis aus. Ebenfalls musikalisch hervor-

getan hat sich im vergangenen Jahr die Cellistin Madlaina Hauser. Sie überzeug-te das feine Gehör der Jurymitglieder am Schweizerischen Musikwettbewerb, die ihr den 1. Preis mit Auszeichnung verliehen. Ebenfalls am Cello verzauber-te ein zweiter Fehraltorfer die Juroren des Jugendmusikwettbewerbs: Fridolin Hauser erspielte sich den stolzen 3. Platz.

«Gib niemals auf», ermunterte der Fehr-altorfer Gemeindepräsident die Geehr-ten. «Wer Höchstleistungen erbringen will, darf in nie den Glauben an sich und seine eigene Kraft verlieren.»

Und genau das zeichnet wohl auch Sari-na Wenk aus. Sie erturnte sich an den Schweizer Meisterschaften im Gerätetur-nen den 7. Rang. An zahlreichen turn-wettkämpfen zeigte die junge Sportlerin, dass sich Kampfwille mit Anmut und Geschicklichkeit durchaus kombinieren lässt. Noch facettenreicher lebt der Man-dala-Künstler Johannes Frischknecht. Er lebt vor, wie man Künstler, Kreateur, Buchautor, Geschäftsmann, Psychologe, Reiseorganisator sein kann – und das sind nur einige der Bezeichnungen, die auf ihn zutreffen. Seine tätigkeit als spiri-tueller Berater sehe er als bescheidenen Beitrag zur Verbesserung der lebens-qualität und als Dienst am Menschen, sagt der Fehraltorfer von sich.

Im Dienste der JugendDie lebensqualität von zahlreichen Fehr-altorfern haben Henri Glogg und Marco Bucher gesteigert. Sie haben etliche Stunden ins Vereinsleben der Gemeinde investiert und bedeutende Arbeit für den Fussballclub und den turnverein ge-leistet. Beide haben sich durch ihren in-tensiven Einsatz für den Nachwuchs her-vorgetan. Glogg amtiert heute noch als Vizepräsident und Kassier der Fussballer, Bucher seinerseits amtiert als Präsident der turner.

Als weiteren Sportler nahm Alexander Kubli den Förderpreis entgegen, und eigentlich hätte er in Begleitung eines Vierbeiners erscheinen müssen. Er hatte sich nämlich im Sattel von Jokers Freckle King 2010 den Schweizer Meistertitel im Westernreiten geholt.

Der Fehraltorfer Gemeinderat und die Walter-Bachofner-Stiftung vergaben heuer zum zweiten Mal den Förderpreis der Gemeinde. Sie zeichneten Sportler, Musiker und Künstler aus – und eigentlich auch einen Vierbeiner.

Der Förderpreis der Gemeinde Fehraltorf und der Walter-Bachofner-Stiftung geht an:Marco Bucher, Johannes Frischknecht, Henri Glogg, Muriel Grässli, Fridolin Hauser,Madlaina Hauser, Philipp Hösli, Alexander Kubli, Sarina Wenk

GEMEINDE

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Öffentliche Auflage eines Strassen- projektes in der Gemeinde Fehraltorf

n B A u - u n D W E R K S E K R E TA R I AT

Im Sinne von § 16 in Verbindung mit § 17 Abs. 1 des Strassengesetzes (StrG) führt das Bau- und Werksekretariat Fehraltorf eine Planauflage des folgenden Ausfüh-rungsprojektes durch:

«Sanierung und umgestaltung Grund-/Hintere Grund- und Haldenstrasse»Das Projektdossier liegt beim Bau- und Werksekretariat Fehraltorf, Kempttal-strasse 54, 8320 Fehraltorf, im 2. Ober-geschoss jeweils während der ordentli-chen Öffnungszeiten auf.

Dauer der Auflage: Montag, 23. Januar 2012, bis Mittwoch, 22. Februar 2012.

Innerhalb der genannten Auflagefrist von 30 tagen können die in ihren schutz-würdigen Interessen berührten Perso-nen, Gemeinden sowie andere Körper-schaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts gegen das Projekt beim Gemein-derat Fehraltorf, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf, schriftlich und mit Be-

gründung im Doppel Einsprache erhe-ben. Begehren um Durchführung von Anpassungsarbeiten müssen ebenfalls innerhalb der Auflagefrist eingereicht werden.

Verfahrensablauf:n Mitwirkung gemäss § 13 StrG:

Vorschläge der Bevölkerung zur An- passung des Projektes während 30- tägiger Auflagefrist (bereits erfolgt)n Planauflage gemäss § 16 und § 17 StrG: Einwendungen der Bevölkerung zum Projekt während 30-tägiger Auflage-

fristn Festsetzung gemäss § 15 Abs. 2 StrG: Projektfestsetzung durch Gemeinde-

rat mit 30-tägiger Rekursfrist für Be-völkerung

Im bereits durchgeführten Mitwirkungs-verfahren gemäss § 13 StrG sind innert 30 tagen nach der öffentlichen Bekannt-machung keine Anpassungsvorschläge zum Projekt eingegangen.

n S P I T E x

Ort: Spitex-zentrum, Sagenrainstrasse 21, Fehraltorfzeit: 14.00 bis 15.00 uhrTag: Mittwoch (14-täglich)

Monat TageJanuar 4. + 18. Februar 1. + 15. + 29.März 14.+ 28.April 11.+ 25.Mai 9. + 23.Juni 6. + 20.Juli 4. + 18.August 1. + 15. + 29.September 12.+ 26.Oktober 10.+ 24.November 7. + 21.Dezember 5. + 19.

Voranzeige: Neuzuzüger- brunch 2012 Samstag, 17. März 2012,

im «Heiget-Huus»

VVF und Gemeinde Fehraltorf organi-sieren für die im Jahr 2011 zugezoge-nen Einwohner von Fehraltorf einen Brunch im «Heiget-Huus». Dabei bie-tet sich Gelegenheit, die Besonder-heiten unseres Dorfes sowie die neu-en Mitbewohner kennen zu lernen.Benützen Sie diese einmalige Gele-genheit und folgen Sie der persönli-chen Einladung, die Sie in den nächs-ten Wochen erhalten werden. Wir freuen uns auf Sie!

Programm:09.00 Begrüssung durch den VVF-Präsidenten

09.15 Eröffnung des Buffets, Musikalische Begleitung durch die Kapelle Voralpenvögel

11.00 Vorstellung von Fehraltorf durch den Gemeinde- präsidenten

11.20 Auftritt Chöre Fehraltorf

11.55 Besammlung für den Rundgang

13.00 Ende der Veranstaltung

n V V F u n D G E M E I n D E R AT

Blutdruck- Aktionen 2012

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Herzlichen Dank an Elisabeth Schweizer

n W E B S T u B E

Am 6. Januar 1997, also vor über 15 Jah-ren, begann Elisabeth Schweizer ihre tä-tigkeit bei der Webstube Fehraltorf. Nachdem ihre vier Kinder zur Schule gin-gen, hatte Elisabeth Schweizer genug Zeit, sich auf das Weben zu konzentrie-ren. Zuerst besuchte sie einen 2-wöchi-gen Kurs, um das Wichtigste zu lernen. Ab dann arbeitete sie stets mit viel Freu-de und Elan im team der Webstube. Während der 15 Jahre hat sich auch eini-ges verändert. Die Gründung der Ein-heitsgemeinde war ein grosser Schritt, und das team der Webstube schätzt es,

zu einer Gemeinde zu gehören. Dies ist heute nicht mehr oft der Fall. Die ganze Zeit in der Webstube hat Elisabeth Schweizer sehr genossen. Zum einen hat sie Freude an den textilien und zum an-deren an den Begegnungen mit den Menschen. In der Webstube verkehren alle Altersgruppen von den Kleinen, wel-che Weihnachtsgeschenke weben, bis zu den Älteren, welche regelmässig weben kommen und somit wie eine lebensthe-rapie geniessen. Elisabeth Schweizer war eine pflichtbewusste und einsatzfreudige leiterin der Webstube, welche uns mit ihrem grossen Fachwissen lange fehlen wird. Elisabeth Schweizer trat ihre Pensi-on Ende Januar an und darf sich nun dem gemütlicheren teil des lebens widmen. Zuerst wird sie zusammen mit ihrem Mann Walter Schweizer eine Reise nach Australien und thailand machen, worauf sie sich sehr freut. Eines ist für Elisabeth Schweizer ganz klar: das Weben wird sie als Hobby weiterführen.

Mit Elisabeth Schweizer verliert die Ge-meinde eine gute Seele, welche die Webstube mit viel Engagement betreut hat. Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung danken ihr herzlich für die jahrelange treue und wertvolle Mitarbeit in der Gemeinde. Wir wünschen ihr für den neuen lebens-abschnitt alles Gute, Gesundheit und viele schöne und ruhige Stunden.

GEMEINDE

Ruedi Reiser

n z u M G E D E n K E n

Am 25. Dezember verstarb nach kurzer, aber schwerer Krankheit Ruedi Reiser. Der selbst verfasste lebenslauf des 86-Jährigen lässt zwar auf einen beschei-denen, zurückgezogen lebenden Ge-meindebürger schliessen, der nicht ger-ne im Rampenlicht der Öffentlichkeit stand. Nur wer ihn näher kannte, wusste von all seinen Qualitäten.

Ruedi Reiser wurde 1925 als ältester von drei Brüdern in Pfäffikon geboren. In der Matte verlebte er seine Jugendzeit im Hause des Grossvaters. Seine Mutter versah während 17 Jahren den Dienst als Barrierenwärterin beim Bahnübergang Richtung Fehraltorf. Der Vater arbeitete bei Huber&Suhner als Magaziner. Gegen Ende des Krieges schloss Ruedi Reiser seine KV-lehre in der Spar- und leihkas-se Pfäffikon ab. Die folgenden Wander-jahre absolvierte er in der Nationalbank in Zürich und bei der UBS in Genf, kehrte aber bereits 1947 wieder ins Oberland zurück. In der ZKB-Filiale Fehraltorf wur-

de er in das kleine team aufgenommen. Im Jahr 1952 wählte man Ruedi Reiser zum Filialleiter, was er bis zur Pensionie-rung im Jahr 1990 blieb. Als besonderes Ereignis in der fast 40-jährigen tätigkeit blieb ihm sicher der Banküberfall 1971 in Erinnerung, der die ZKB Fehraltorf gross in die Schlagzeilen gewisser Zeitungen brachte.

Zwischen 1960 und 1990 erlebte Ruedi Reiser den enormen Wandel unseres Dorfes. Dieser begann mit dem Bau der

ersten Wohnblöcke im Feld. Der Fort-schritt liess sich nicht aufhalten: ein neu-es Schulzentrum musste gebaut werden. Ruedi Reiser übernahm Verantwortung und stellte sich 1962 als Schulpfleger zur Verfügung. 16 Jahre lang versah er dann gewissenhaft das anspruchsvolle Amt des Finanzverwalters und begleitete die beiden grossen Schulhausbauten für die Oberstufe (1966) und für die Primarschu-le (1974).

Der wachsende Raumbedarf der ZKB führte dazu, dass Ruedi Reiser 1974 sei-ne Wohnung an der Kempttalstrasse räu-men musste und in die Chriesbaumweid ins eigene Haus umzog. Zusammen mit seiner Frau Dore, die er 1951 geheiratet hatte, und den vier Kindern konnte er dort auch seine vielen Hobbys pflegen. Musse und Entspannung fand er aber im geliebten Ferienhaus im Prättigau. Bis zuletzt war Ruedi Reiser ein spontaner Gesprächspartner «über den Garten-zaun» und blieb für seine Familie der tausendsassa in Haus und Garten. Fehr-altorf hat allen Grund, Ruedi Reiser ein ehrendes Andenken zu bewahren. Walter Müller

Webstuben-Info Unterdessen sind wieder alle Web-stühle betriebsbereit und warten auf grosse und kleine Weberinnen und Weber. Auch in den Sportferien ist die Webstube offen und es können farbi-ge tüechli, weiche Kissen, flauschige Schals und vieles mehr gewoben wer-den. Wir freuen uns auf Sie!

Das Webstubenteam: Regula lehmann, Heidi linsi, Beatrix Jucker

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 08.30–11.00 Uhr und 13.30–15.30 Uhr, Freitag ganzer tag geschlossen, tel. 043 355 77 51, [email protected]

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GEMEINDE /vErMISchTES

n T O u R I S M u S R E G I O n z Ü R C H E R O B E R l A n D

Film-Wettbewerb 2011«zeigen Sie uns Ihr persönliches zürcher Oberland» – Diesem Aufruf der Touris-mus-Region zürcher Oberland sind 37 Teilnehmer nachgekommen und haben ihren Beitrag für den Film-Wettbewerb 2011 eingereicht.

Die tourismus-Region Zürcher Oberland (tRZO) lancierte im Frühjahr 2011 zusam-men mit der neugestalteten Freizeitbroschü-re den Film-Wettbewerb 2011. Die Wett-bewerbsteilnehmer konnten während einer maximalen Videolänge von drei Minuten ihr persönliches Zürcher Oberland filmisch darstellen. Bis zum Einsendeschluss am 31. Dezember 2011 gingen bei der tRZO- Geschäftsstelle 37 Anmeldungen ein.

«Ein kurzer Augenschein über die einge-reichten Beiträge zeigt dass die teilneh-mer es geschafft haben, die verschiedenen Facetten des Zürcher Oberlands abzubil-den – jeder in seiner eigenen Art», ist Michael Dubach, Geschäftsführer tRZO, begeistert. Eine Auswahl der Wettbewerbs-beiträge ist auf Youtube (www.youtube.com/zuercheroberland) zu sehen.

Nun trifft sich die fünfköpfige Jury und be-wertet die Filmbeiträge nach einem vorge-gebenen Kriterienkatalog. Ein Bewer-tungskriterium ist die Eignung der Beiträge für die Vermarktung des Zürcher Ober-lands. An der öffentlichen Preisverleihung im Frühjahr 2012 werden den Gewinnern attraktive Preise aus dem Zürcher Ober-land im Gesamtwert von über CHF 6‘000.00 überreicht.

zürioberland.ch/filmwettbewerb

Auskünfte erhalten Sie bei: tourismus Region Zürcher Oberland, Michael Dubach, Hein-rich-Gujer-Strasse 20, Postfach, 8494 Bau-ma, tel. 052 396 50 95, [email protected], www.zürioberland.ch.

Öffnungszeiten während der Winterferien vom 13. bis 25. Februar 2012Montag, 13. Februar, 15.00–19.00 Uhr Freitag, 17. Februar, 18.00–20.30 UhrMontag, 20. Februar, 15.00–19.00 Uhr Freitag, 24. Februar, 18.00–20.30 Uhr

n G E M E I n D E B I B l I O T H E K

Unsere Empfehlung – neue Hörbücher Irgendwann werden wir uns alles erzählen

Gelesen von Anna Thalbach / 4 CD / 296 Min.

Daniela KrienMaria wird bald siebzehn. Sie wohnt mit Johannes auf dem Hof seiner Eltern. Sie ist zart und verträumt und verkriecht sich lieber mit den Brüdern Karamasow un-ters Dach, als in die Schule zu gehen. Dann begegnet sie dem um viele Jahre älteren Henner, der allein auf dem he-runtergewirtschafteten Nachbarhof lebt. Die leute aus dem Dorf sind ihm gegen-über argwöhnisch: Sein Wesen umgibt

eine tragik, gleichzeitig erregt seine charismatische Ausstrahlung ihre Eifersucht. Ein zufälliger Blick an einem tag, eine zufällige Berührung an einem andern lösen in Maria eine Sehnsucht aus, die fremd und übermächtig ist und sie, wie von höherer Gewalt geleitet, in Henners Haus und in seine Arme treibt.

Weitere Titel

Britsch, Mirjam Endstation Belalp Krimi

Fielding, Joy Am seidenen Faden Krimi

Gier, Kerstin Ein unmoralisches Sonderangebot Frauen

Gotthelf, Jeremias Die schwarze Spinne Klassiker

MacKinley, tamara Anemonen im Wind liebe

Ortheil, Hanns-Josef liebesnähe liebe

Schami, Rafik Die Frau, die ihren Mann auf dem Erzählung Flohmarkt verkaufte

Spürkel, Klaus Roald Amundsen, Robert Falcon Scott – Abenteuer Wettlauf zum Pol

thiesler, Sabine Nachtprinzessin thriller Hörbücher für Kinder und Jugendliche Gehm, Franziska Bissgeschick um Mitternacht Die Vampirschwestern

Minninger, André Geisterbucht Die drei ???; 150

Kinney, Jeff Gregs tagebuch: Keine Panik! Gregs tagebuch; 06

Nielsen, Maja Jane Goodall und Diane Fossey Abenteuer und Wissen

Zimmermann, Irene Küsse, Krisen, grosse Ferien Freche Mädchen – freche Hörbücher

Horowitz, Anthony Scorpia Rising Alex Rider; 09: Goya libre

Nielsen, Maja titanic Abenteuer und Wissen

Andreas, Vincent Verschwörung im Hexeninternat Bibi Blocksberg

unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch.

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SchulE

n E lT E R n F O R u M

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SchulE

n E R W A C H S E n E n B I l D u n G

Frühlingssemester Februar bis Juli 2012Die Erwachsenenbildung Fehraltorf ist eine Dienstleistung der Schule und wird finanziell durch die Gemeinde un-terstützt. Die Kurse stehen allen Perso-nen ab dem 16. lebensjahr zur Verfü-gung.

Nachfolgend ein Überblick der beste-henden und neuen Angebote:

Gesundheit Atem-Gymnastik (Semesterkurs)Methode Klara Wolf; geeignet für jede Altersgruppe. Richtig atmen wirkt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Körper und Geist, lässt Freude und leichtigkeit aufkommen. Die Energie-prozesse werden gefördert und dadurch leistungskraft, psychische Belastbarkeit und lebensqualität gesteigert. Die er-reichte nervale Ausgeglichenheit be-günstigt Denk- und lernprozesse.n Verbesserung der Körperhaltungn Gegen Atemschwäche und Erkrankungen der Atemorganen Bei Herz-Kreislauf-Störungenn Bei Schlafstörungenn Harmonisierung des Hormon- und Nervensystemsn Integriertes Beckenbodentrainingleitung: Frau E. lehmann, AtempädagoginTag: ab Mittwoch, 29.02.2012 Zeit: Gruppe A, 07.30–08.15 Uhr Gruppe B, 08.20–09.05 UhrKursgeld: CHF 130.00, pro Semester

Fit in den Tag (Semesterkurs)Nach dem Aufwärmen mit einfachen Aerobic-Grundschritten folgen gezielte Kräftigungsübungen für Beine, Bauch, Po, Brust, Arme, Schultern, Rücken und Beckenboden, zum Abschluss wird ge-dehnt.leitung: Frau Diana Stössel, Gymnastik-InstruktorinTag: ab Donnerstag, 01.03.2012Zeit: Gruppe A, 07.30–08.15 Uhr Gruppe B, 08.20–09.05 Uhr Kursgeld: CHF 130.00, pro Semester

Wenn Essen krank macht (1 Abend)Essstörungen, Allergien und Unverträg-lichkeiten sind heute genauso präsent wie die Problematik im Umgang mit dem Essen. Erfahren Sie mehr über Nahrungs-mittel, die unserem Organismus schaden können und welche Nahrungsmittel un-seren Stoffwechsel unterstützen. Wieso wir trotz Überfluss an Nahrungsmitteln gesundheitliche Probleme und Vitamin-mangel haben.leitung: Beatrice Rümmeli, Dipl. Naturheilpraktikerin NHKTag: Donnerstag, 29.03.2012Zeit: 19.30–21.30 UhrKursgeld: CHF 20.00

Brainfood – Essen für mehr leistung am Arbeitsplatz (1 Abend)Das Frühstück verschlafen? Abends zu müde zum Kochen? Stress am Arbeits-platz, ein termin jagt den nächsten und trotzdem mit dem Kopf voll bei der Sache sein? Erfahren Sie, wie Sie sich mit wenig Aufwand ausgewogen ernähren können. Worauf Sie bei der täglichen Ernährung besonders achten müssen, damit Sie auch in Zukunft multitaskingfähig sind und Ihr Gedächtnis Sie nicht im Stich lässt.leitung: Beatrice Rümmeli, Dipl. Naturheilpraktikerin NHKTag: Donnerstag, 24.05.2012Zeit: 19.30–21.30 uhrKursgeld: ChF 20.00

Kulinarisches Grillkurs (3 Abende)Die perfekte Wurst. Grillkurs mit Wieder-holungselementen.leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, HauswirtschaftslehrerinTag: Mittwoch, 11.04., 09. und 16.05.2012Zeit: 18.30–22.00 UhrKursgeld: CHF 75.00, Material ca. CHF 100.00

Ali Baba Fingerfood (3 Abende)leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, HauswirtschaftslehrerinTag: Mittwoch, 13. / 20. und 27.06.2012Zeit: 18.30–22.00 Uhr

Kursgeld: CHF 75.00, Material ca. CHF 100.00

Raffinierte Saucen (1 Abend)Verschiedene kalte und warme Saucen begleiten unseren täglichen Speisezet-tel. tipps und tricks der Zubereitung und Anwendungsbeispiele. Saucen für den Grillabend, zum Dippen oder auch zu Desserts passend.leitung: Frau Anneliese Boos, HauswirtschaftslehrerinTag: Freitag, 01.06. 2012Zeit: 19.00–22.00 UhrKursgeld: CHF 25.00, Material ca. CHF 15.00

leichte Sommergerichte (2 Abende)lust am Kochen in der heissen Jahres-zeit? Sie lernen Menüplanung, tipps zur leichten Küche, Durstlöscher und ab-wechslungsreiche Rezepte mit leicht er-hältlichen Zutaten.leitung: Frau Anneliese Boos, HauswirtschaftslehrerinTag: Freitag, 15. und 22.06.2012Zeit: 19.00–22.00 UhrKursgeld: CH. 50.00, Material ca. CHF 20.00

Textiles Arbeitennähen unter professioneller Anleitung (morgens, 9-mal)Nähen mit gekauften Schnittmustern, die dem eigenen Körper angepasst werden. Aus verschiedenen textilien werden ein-fache bis anspruchsvolle Kleidungsstücke genäht. Abändern, flicken oder «aus Alt mach Neu» ist alles möglich.leitung: Frau C. Zimmermann, Handarbeitslehrerin, SchneiderinTag: ab Mittwoch, 07.03.2012 in der Regel alle zwei Wochen. Genaue Daten können bei Frau Gaby Nägeli angefragt werden unter tel. 044 955 02 26.Zeit: 08.30–11.30 UhrKursgeld: CHF 140.00 zuzüglich Material (11 teilnehmer/ innen)Besonderes: bei 8 teilnehmer/innen erhöht sich das KursgeldVariante: Kurzbelegung CHF 25.00 pro Morgen, gemäss Absprache

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SchulE

n S C H u l P F l E G E

Wichtiges in KürzeAutorenlesung an der Mittelstufeliteratur aus erster Hand. Unter die-sem titel stellt die Bildungsdirektion Angebote auf, bei denen Autoren und Schriftstellerinnen den direkten Kontakt mit der leserschaft suchen. Berühmte und noch eher unbekannte Namen bekommen durch diese Besu-che ein Gesicht. Die lesung aus eige-nen Werken steht jeweils im Mittel-punkt, aber natürlich sind auch Fragen erlaubt zur themenfindung, zur Art des Schreibens, zum Beruf Schriftsteller oder Schriftstellerin. Dieses Jahr liest Arne Rautenberg an drei Mittelstufenklassen. Diese Begeg-nungen regen die lese- und Schreib-lust an, sodass auch die Schüler/in-nen selber aktiv werden.

Stellwerktest und StandortgesprächeJanuar/Februar ist für die Schüler/ innen der 2. Sekundarklassen eine bewegte Zeit: Im laufe des Januars finden die vom BIZ organisierten Berufs- und Betriebsbesichtigungen statt. Die Kontaktaufnahme mit mög-lichen Berufen wird ein grosses Stück konkreter. In den ersten Februarwo-chen führen die 2.-Klässler den nun obligatorisch eingeführten Stellwerk-test durch, der einen Spiegel der ge-genwärtigen Fähigkeiten geben wird. Drei Sprachen, Mathematik und Phy-sik und Chemie aus dem naturwissen-schaftlichen Bereich werden interak-tiv am PC geprüft. Die individuellen Ergebnisse können mit Berufsprofi-len in gleicher Darstellung verglichen werden. Die anschliessenden Stand-ortgespräche mit den Eltern und den Schüler/innen sollen die anstehende Berufswahl unterstützen und Hinwei-se geben, wie der Wahlbereich in der 3. Klasse, in Bezug auf die Berufs-wahl, belegt werden sollte.

Anmeldetalon

Gewünschter Kurs

Name/Vorname

Strasse/Nr.

PlZ/Wohnort

E-Mail/tel.

Ort/Datum

Unterschrift

nähen unter professioneller Anleitung (abends, 9-mal) leitung: Frau C. Zimmermann, Handarbeitslehrerin, SchneiderinTag: ab Dienstag, 28.2.2012 in der Regel alle zwei Wochen. Genaue Daten können bei Frau Gaby Nägeli angefragt werden unter tel. 044 955 02 26.Zeit: 19.00–22.00 UhrKursgeld: CHF 156.00 zuzüglich Material (11 teilnehmer/ innen)Besonderes: bei 8 teilnehmer/innen erhöht sich das Kurs- geldVariante: Kurzbelegung CHF 25.00 pro Abend, gemäss Absprache

Werken und GestaltenWir nähen lustige Frühlingshühner (1 Abend)Aus originellen Baumwollstoffen nähen wir kleine und grosse Hühner. Für einen guten Stand füllen wir sie zur Hälfte mit Granulat, der Rest wird mit Füllwatte er-gänzt. leitung: Frau Verena FauschTag: Dienstag, 06.03.2012Zeit: 18.30 – 21.30 UhrKursgeld: CHF 25.00, Material ca. CHF 8.00 bis CHF 10.00

Abgefahren: Schmuck aus VeloschlauchRecycling-Modeschmuck aus einem un-konventionellen, aber einfach zu verar-beitenden Material. Durch Schneiden,

Formen und Auffädeln entstehen klassi-sche bis flippige Eigenkreationen – je nach Geschmack!leitung: Frau Karin KaufmannTag: Donnerstag, 08.03.2012Zeit: 19.00–21.15 Uhr Kursgeld: CHF 25.00, Material ca. CHF 5.00 bis CHF 10.00

Von Herzen: Filigranes aus Draht – liebevoll dekoriertGewickelt und ausgebrannt, dekoriert mit Perlen, Federn etc. leitung: Frau Karin Kaufmann Tag: Donnerstag, 12.04.2012 Zeit: 19.00–21.15 Uhr Kursgeld: CHF 20.00, Material ca. CHF 5.00

Auf der Website der Schule Fehraltorf sind alle Kursausschreibungen aufge-führt. Bilder zu einzelnen Ausschrei-bungen finden Sie ebenfalls auf der Website.

Anmeldungen:Online unter www.schulefehraltorf.ch, Rubrik «Erwachsenenbildung», oder bei Gaby Nägeli, Schulhausstrasse 34, 8320 Fehraltorf, tel. 044 955 02 26.

Das gesamte Semesterprogramm ist on-line abrufbar!

Die Anmeldung ist verbindlich. Die Kurs-bestätigung mit näheren Angaben erhal-ten Sie vor Kursbeginn. Bei kurzfristiger Abmeldung ist der volle Kursbetrag zu entrichten, sofern kein/e Ersatzteilneh-mer/in gefunden werden kann. Die teil-nehmer/innen sind während der Kursteil-nahme nicht versichert. Die Kurse finden in der Regel im Schulhaus Heiget statt.

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n K AT H O l I S C H E K I R C H G E M E I n D E

Bibliodrama-Abend am Donnerstag, 15. März 2012, im Pfarreizentrum erleben.

19.00 Uhr, Ankommen/Einstimmung/Spiel21.30 Uhr, Schlusspunkt

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis Donnerstag, 8. März 2012, beim Sekreta-riat. Mindestteilnehmerzahl sind fünf Personen. Ludwig Widmann, Theologe/Bibliodrama-Leiter

zä zmiHerzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 2. März 2012, 12.15 uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon. Kosten CHF 10.00/Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmeldung bis am Mittwoch, 29. Februar 2012, ans Se-kretariat.

Die Kirche kommt ins DorfSamstag, 11. Februar 2012, 18.00 uhr Gottesdienst (Wortgottesfeier) mit BerndKopp. Wir laden Sie herzlich zu diesem Got-tesdienst in die ref. Kirche Fehraltorf ein.

Ökum. Weltgebetstag «Malaysia»Freitag, 2. März 2012, 19.30 uhr in der reformierten Kirche Fehraltorf. Jedes Jahr am ersten Freitag im März feiern Christinnen und Christen in über 170 ländern den Weltgebetstag. Frauen ha-ben diese grösste und älteste ökumeni-sche Bewegung ins leben gerufen, um über Grenzen hinweg gemeinsam Gott zu loben, zu singen und in der Fürbitte füreinander einzustehen. Jedes Jahr wer-den dafür die texte von Frauen eines an-deren landes geschrieben. Für den Weltgebetstag 2012 kommen die Verfas-serinnen aus Malaysia. Verschiedene Kul-turen und Religionen sind in diesem land vertreten. Die älteste einheimische Religion ist der Animismus. Der Islam ist die Staatsreligion, und neben hinduisti-schen und buddhistischen Religionsan-gehörigen gibt es rund sieben Prozent Christinnen und Christen. Ein ökumeni-sches team von Fehraltorfer Frauen und JuKi-Mädchen hat die diesjährige Feier für Fehraltorf vorbereitet. Ihr seid alle herzlichst eingeladen mitzufeiern! An-schliessend gibt es ein gemütliches Bei-sammensein im kafi chilegass mit Ku-chen und Getränken.

Eine Million SterneAm Abend des 17. Dezember 2011 brannten über 600 Kerzen am Seequai in Pfäffikon. Zwischendurch machte uns der auffrischende Wind zu schaffen, aber vor allem die jüngsten teilnehmer halfen tat-kräftig mit und zündeten unermüdlich die ausgeblasenen Kerzen wieder an. Mit der zunehmenden Dunkelheit ergab es ein-mal mehr ein wunderbares Bild.

Mit den gut 80 teilnehmenden, mit eini-gen Freiwilligen und dank grosszügiger finanzieller Unterstützung, haben wir ein Zeichen setzen können, wie wichtig der Zusammenhalt und die Solidarität unter den Menschen sind. Das wurde uns auch bei der kurzen Geschichte von Pfarrer thomas Strehler bewusst, beim gemein-samen Singen mit einer Bläsergruppe, beim Input von Daniel Kopp, der über seine Erfahrungen in lateinamerika und sein Verständnis von Solidarität gespro-chen hat, und dann auch ganz sinnenfäl-lig beim teilen der heissen Marroni. Die Spenden werden der Caritas überwiesen. Neben Projekten im Ausland kümmert sich die Caritas insbesondere um armuts-betroffene und verschuldete Familien in der Schweiz. Unter anderem bietet sie eine Schuldenberatung an, um mit den Betroffenen einen manchmal steinigen, aber zukunftsweisenden Weg zu gehen und sie dabei zu unterstützen. Vielen Dank allen, die zum Gelingen beigetra-gen haben! Theres Ulrich und Patricia Machill

Bibliodrama in der Fastenzeit 2012Bibliodrama ermöglicht, die Bibel als ins-pirierende Quelle für unser leben neu zu entdecken. Es braucht keine Vorkenntnis-se – Neugier und Spielfreude sind ge-fragt. Wir teilen die Eindrücke, Fragen und das Gehen mit dem text. Das, liebe Interessierte, möchten wir mit Ihnen am

PersonellesWir heissen Herrn Francis lucas ganz herzlich willkommen in unserer Pfarrei. Als Organist wird er unsere Gottesdiens-te an etwa zwei Wochenenden pro Mo-nat begleiten. lieber Herr lucas, wir wünschen Ihnen einen guten Anfang in unserer Pfarreigemeinschaft und freuen uns auf Ihr Orgelspiel. An dieser Stelle möchte ich auch allen Musikern herzlich danken, die unsere Gottesdienste mit-gestaltet haben, besonders in den letz-ten Monaten, in denen wir keinen festan-gestellten Organisten für St. Benignus hatten. Wir werden weiterhin angewie-sen sein auf Ihre Unterstützung und sind nach wie vor auf der Suche nach einem zweiten Organisten für unsere Pfarrei. Interessenten finden die Stellenaus-schreibung auf unserer Homepage und im Aushang.

Gottesdienst zum Aschermittwoch(Eucharistiefeier)Mittwoch, 22. Februar 2012, 19.00 uhr, kath. Kirche Pfäffikon, mit A. Keller

VoranzeigenGeneralversammlung des katholischen FrauenvereinsDienstag, 13. März 2012, 18.00 uhr, Gottesdienst (Eucharistiefeier) mit A. Keller, anschliessend GV des Frauenvereins

Ökumenischer Gottesdienst und Suppe-zmittag in FehraltorfSonntag, 18. März 2012, 10.00 uhr, in der ref. Kirche Fehraltorf

Voranzeige SOlA 201214. bis 21. Juli 2012 in Appenzell – jetzt in die Agenda eintragen, die Einladung kommt noch vor den Sportferien!

Öffnungszeiten Sekretariat in den SportferienVom Montag, 13. Februar, bis Freitag, 2. März 2012, ist das Sekretariat mor-gens von 09.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Sie können uns jederzeit eine Mittei-lung aufs Band sprechen. Das Seelsorge-team erreichen Sie via telefonbeantworter, welcher Ihnen die telefonnummer be-kanntgibt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

kaTholISchE pFarrEI

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n R E F O R M I E R T E K I R C H G E M E I n D E

Agenda 07.02. 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe in der chilegass09.02. 14.00 Uhr Begegnungsnachmittag in der chilegass10.02. 19.00 Uhr JuKi, Jugendgottesdienst in der Kirche, Pfrn. Karin Baumgartner12.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Karin Baumgartner, Hans Meister, Orgel13.02. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche14.02. 14.00 Uhr Mal-Workshop zusammen mit Konfirmandinnen und Konfirmanden im Mehrzweckraum chilegass (keine Vorkenntnisse nötig)16.02. 14.30 Uhr Info-Nachmittag Ferien 60+ im Berner Oberland im Mehrzweckraum chilegass19.02. 10.00 Uhr taufgottesdienst, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Hans Meister, Orgel20.02. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche26.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Hanspeter Zürcher, Barbara Swanepoel, Orgel27.02. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche29.02. 15.00 Uhr Workshop für JuKi-Girls im Mehrzweckraum chilegass, Vorbereitung WGt02.03. 19.30 Uhr Weltgebetstag, ökumenische Frauengruppe, JuKi-Girls, Jolanda Weidmann, Orgel Anschliessend gemütliches Beisammensein im kafi chilegass03.03. 09.30 Uhr Kolibri, Gruppenraum 1, chilegass, mit dem Kolibriteam 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche, Jolanda Weidmann, Claudia Furrer, Olga Wieland04.03. 10.00 Uhr taufgottesdienst, Pfrn. Karin Baumgartner, Hans Meister, Orgel Amtswochen6.–10. Februar Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, tel. 044 956 50 7713.–17. Februar Pfrn. Karin Baumgartner, tel. 044 954 10 0520.–24. Februar Pfrn. Käthy Buschor-Huggel27. Februar–1. März Pfrn. Käthy Buschor-Huggel

Weitere Infos jeweils auf unserer Webseitewww.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in der Kirche und in den Schaukästen.

rEForMIErTE kIrchGEMEINDE

Wie mag Nächsten- und Menschenliebe zusammengehen mit der Ausübung des Berufs des Ordnungshüters, fragen sich Menschen und werdende Polizisten. Wahrscheinlich muss die Frage aus der Sicht der Gerechtigkeit beantwortet wer-den. Sie soll zum Durchbruch kommen

mit fairer Behandlung von Opfern wie tä-tern. So sind die Besuche in den Gefäng-nissen und Fürbitten für Notleidende teil des Auftrages, wie ihn die Mitglieder der christlichen Polizeivereinigung verstehen, die mit Wort und Film in die Arbeit der Polizei im Zürcher Oberland einführten

Begegnungsnachmittag vom 12. Januar, «Polizist und Christ!?» im «Heiget-Huus». Doch nicht nur die Fahndung nach tätern gehört zu den po-lizeilichen Aufgaben, Aufklärung und Ge-waltprävention sind wichtige Anliegen. Noch zwei Begegnungsnachmittage ste-hen bevor, zu denen Sie herzlich eingela-den sind: 9. Februar 2012 und 8. März 2012 jeweils um 14.30 Uhr in der chilegass! Das BeNa-team freut sich über Ihr Kom-men. K. Buschor-Huggel, Pfrn.

BegegnungsnachmittagDonnerstag, 9. Februar 2012, 14.30 uhr in der chilegass. Begegnung mit WAM – Walter Andreas Müller!

Der bekannte Schauspieler und Mo-derator Walter Andreas Müller erzählt uns von seinen vielseitigen tätigkeiten beim Radio, beim Fernsehen und auf der Bühne. Er wird uns Ausschnitte aus Produktionen auf der leinwand präsentieren wie «fascht e Familie», «traumpaar», «classe politique». – Kontaktperson: Annelise Kohler

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rEForMIErTE kIrchE

Anmeldetalon: Ferien 60+ im Berner Oberland

Name

Vorname

Strasse/Nr.

PlZ/Wohnort

tel./E-Mail

½-tax GA kein Abo (Bitte Zutreffendes ankreuzen)

Persönliche Angaben: Folgende gesundheitliche Einschränkungen möchte ich Ihnen

vertraulich mitteilen:

Zimmerwunsch – bitte Zutreffendes ankreuzen: EZ DZ zusammen mit:

Ort/Datum/Unterschrift

Singe mit de ChliinschteDer nächste Kurs beginnt am 28. Februar 2012 und geht bis zum 10. April 2012.Dies ist ein Angebot für Familien mit klei-nen Kindern (ca. 6 Monate bis 3 Jahre).

In einer überschaubaren Gruppe werden zusammen kindgerechte lieder gelernt und gesungen, Spiele ausprobiert und mit der erwachsenen Begleitperson Fin-gerverse und Reime eingeübt.

Um den vielen Anfragen gerecht zu wer-den, bieten wir zwei Gruppen an, die sich erst in der Kirche treffen und sich nach dem Singen in der chilegass beim Znüni noch gemütlich austauschen kön-nen.Wer auf die Kinderhüte für ein Geschwis-ter angewiesen ist, wählt sicher die Nachmittagsgruppe um 15.00 Uhr. Die Gruppe, die sich am Vormittag um 09.30 Uhr trifft, ist bereits fast voll belegt.

Das Singen findet immer dienstags in der Kirche statt. Bitte anmelden bei: [email protected] oder 044 956 50 75.

Singst du gern? So komm doch für drei Proben und einen Auftritt in die Kirche!Gehst du in die Mittel- oder Oberstufe, so komm doch für drei Proben, die eine knappe Stunde dauern, in die Kirche Fehraltorf. Frau Barbara Kolb wird mit euch lieder einüben. Am Sonntag, 18. März 2012, trägt der Chor im ökume-nischen Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Kirche die lieder vor. Gerne sind auch katholische Jugendliche willkom-men.Anmeldung: tel. 044 956 50 75.

Proben:Samstag, 3. März 2012, um 11.15 Uhr / Samstag, 10. März 2012, um 11.00 Uhr / Samstag, 17. März 2012, um 11.00 Uhr

Weltgebetstag «Malaysia»

Freitag, 2. März 2012, 19.30 uhr in der reformierten Kirche Fehraltorf. Jedes Jahr am ersten Freitag im März feiern Christinnen und Christen in über 170 ländern den Weltgebetstag. Frauen ha-ben diese grösste und älteste ökumeni-sche Bewegung ins leben gerufen, um über Grenzen hinweg gemeinsam Gott zu loben, zu singen und in der Fürbitte füreinander einzustehen. Jedes Jahr wer-den dafür die texte von Frauen eines an-deren landes geschrieben. Für den Weltgebetstag 2012 kommen die Verfas-serinnen aus Malaysia. Verschiedene Kul-turen und Religionen sind in diesem land vertreten. Die älteste einheimische Religion ist der Animismus. Der Islam ist die Staatsreligion, und neben hinduisti-schen und buddhistischen Religionsan-gehörigen gibt es rund sieben Prozent Christinnen und Christen. Ein team von Fehraltorfer Frauen und JuKi-Mädchen hat die diesjährige Feier für Fehraltorf vorbereitet. Ihr seid alle herzlichst einge-laden mitzufeiern! Anschliessend gibt es ein gemütliches Beisammensein im kafi chilegass mit Kuchen und Getränken.

Ferien 60+ im Berner Oberlandvom Sonntag, 20. Mai, bis am Pfingstsamstag, 26. Mai 2012, im Parkhotel Gunten am thunersee

Info-Veranstaltung Ferien 60+ im Berner Oberland – Donnerstag, 16. Februar 2012, 14.30 uhr im Mehrzweckraum chilegass

Kosten für unterkunft mit Halb-pensionJe nach Zimmer und teilnehmerzahl pro Person max. CHF 786.00Kosten Hin- und Rückreise im Car max. CHF 160.00

Versicherung ist Sache der Teilneh-menden. (Bei Abmeldungen müssen wir die entstehenden Kosten ver-rechnen.)

Anmeldung bis 20. Februar 2012 an: Käthy Buschor-Huggel, Pfarramt Ref. Kirchgemeinde, Kirchgasse 4, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected].

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rEForMIErTE kIrchGEMEINDE

Wie im Büchlein von Hans Martin Gubler über die Baugeschichte der Kirche Fehr-altorf nachzulesen ist, bewegte das Schicksal unseres Gotteshauses die Ge-müter der Kirchgemeinde Anfang des 20. Jahrhunderts aufs Höchste. Nach der grossen Innenrenovation von 1906 ging es um die Zukunft des turms. Man be-fürchtete, dass das Gewicht der fünf neu-en Glocken, welche das alte Geläut aus dem Jahr 1835 ersetzen sollten, den turm zum Einsturz bringen könnte. Deshalb

n C H R O n I K S T u B E

Vor 100 Jahren: die neuen Glocken von Fehraltorf

begann man im Sommer 1911 mit dem Abbruch und zerstörte dabei die aus dem 15. Jahrhundert stammenden Freskenres-te eines unbekannten Malers. Diese wur-den bei ihrer Entdeckung vom Kunsthis-toriker Johann Rudolf Rahn wie folgt beschrieben: «Die Apostelfiguren waren in frischfarbene Gewänder gekleidet, das Incarnat der Köpfe war mit Braunrot ziem-lich voll modelliert.» leider dokumentier-te auch Rahn seinen Befund entgegen seiner Gewohnheit überhaupt nicht.

Das von der bekannten Firma Rüetschi in Aarau gegossene Geläut im Gesamt-gewicht von fast sechs tonnen wurde bereits im November des Jahres 1911 geliefert. Zu diesem Zeitpunkt war auch der Neubau des turmes ziemlich been-det. Dieser war nun gegen fünf Meter höher als der alte turm, und die Beton-konstruktion bot Gewähr für absolute Stabilität. Die neuen Glocken wurden am Bahnhof abgeholt und in einem be-scheidenen Festzug zum Hechtplatz gebracht. Bis jetzt haben sich in der Chronikstube nur gerade sechs Fotos erhalten, die damals geschossen wor-den sind. Es ist aber gut möglich, dass in weiteren Familienalben noch zusätzli-che Aufnahmen zu finden sind. Vom Glockenaufzug selber erzählt die gros-se Aufnahme mit dem eingerüsteten turm. Neben dem Wagen mit den be-kränzten Glocken steht der damalige Pfarrer Hans Baumgartner. Walter Müller

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vErEINE / vErMISchTES

n S E l B S T H I l F E z E n T R u M z Ü R C H E R O B E R l A n D

Freizeitgruppe «50+»Wir wollen zusammen mit anderen Frauen und Männern Aktivitäten pla-nen wie Ausflüge, Besichtigungen, Wandern, Kino, theater, Konzerte, zu-sammen kochen, essen usw. Wer lust hat, mit anderen in seiner freien Zeit etwas zu unternehmen und auch ger-ne selber Vorschläge einbringt, kann sich melden beim:

Selbsthilfezentrum Zürcher OberlandIm Werk 18610 Ustertel. 044 941 71 [email protected]

Eine kompetente Beglei-tung beim Ausfüllen der Steuererklärung lohnt sich in jedem Fall!

Das Ausfüllen Ihrer Steuererklärung zu ei-nem fairen Preis ist eine Dienstleistung von Pro Senectute Kanton Zürich für Einzelper-sonen sowie Ehepaare ab 60 Jahren. Die Steuerberater/innen sind erfahrene pen- sionierte Fachkräfte aus dem kaufmänni-schen oder Verwaltungsbereich, die von Pro Senectute Kanton Zürich speziell ge-schult werden. Alle Ihre Angaben werden diskret und vertraulich behandelt. Die Be-ratungen finden in der Regel in unserem Dienstleistungscenter, Bahnhofstrasse 182, 8620 Wetzikon, statt. Unter bestimmten Bedingungen kommen unsere Steuerbera-ter/innen auch zu Ihnen nach Hause. Profi-tieren Sie von unserer langjährigen Erfah-rung. Unverbindliche Informationen und Anmeldung unter telefon 058 451 53 40 ab Mitte Februar, Montag bis Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr.

Pro Senectute Kanton ZürichBahnhofstrasse 182, 8620 Wetzikon

n P R O S E n E C T u T En S E n I O R E n V E R E I n

Nachmittagswanderung Bubikon – Lützelsee – BubikonDonnerstag, 16. Februar 2012

Route: Bubikon – Alau Riet – lützelsee – Bürg – Bubikon Wanderzeit: ca. 2½ Stunden, geringe Steigungen/GefälleTreffpunkt: 12.15 uhr Bahnhof FehraltorfAbfahrt: 12.28 uhr nach Bubikon via WetzikonRückkehr: 17.00 uhr von Bubikon via WetzikonKosten: CHF 7.00 mit Halbtax, CHF 12.00 ohne Halbtax, inkl. Unkostenbeitrag, Gruppenbillett wird besorgt!Ausrüstung: Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke, je nach Wetter Regen-, Schnee-, Kälteschutz, Halbtaxabo/GA nicht vergessenKaffeehalt: erst am Schluss der Rundwanderung in BubikonVersicherung: ist Sache der teilnehmendenAuskunft: bei schlechter Wetterprognose am Mittwoch, 15. Februar 2012, 19.00–21.00 Uhr, tel. 044 954 32 59Anmeldung: schriftlich bis Montag, 13. Februar 2012 an Harry Straub, Stadacherstrasse 47, 8320 Fehraltorf, mit Anmeldetalon

Anmeldung nachmittagswanderung Bubikon – lützelsee – Bubikon

Vorname/Name tel.

Vorname/Name tel.

Ich/Wir habe(n) Halbtax GA kein Abo

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vErEINE / vErMISchTES

Weitere Anlässe im Februar:Jeden Dienstag, 10.00 Uhr: Nordic Walking, treffpunkt Heiget-ParkplatzFreitag, 24.02.2012, ab 14.00 Uhr: Schachtreff im Restaurant «Schützengasse»

n S E n I O R E n V E R E I n

Besuch SBB-Baustelle – «Durch- messerlinie» Hauptbahnhof ZürichDonnerstag, 15. März 2012

Wir haben die Gelegenheit, die grosse Baustelle der sogenannten «Durchmesserlinie» unter dem Hauptbahnhof Zürich zu besichtigen. Da ich die Anzahl Besucher bereits am 15. Februar 2012 melden muss, bin ich auf deine fristgerechte definitive Anmeldung angewiesen.

Teilnehmer: max. 36 PersonenTreffpunkt: 12.15 uhr Bahnhof Fehraltorf Abfahrt: 12.30 uhr mit der S3 nach Zürich HBFührung: 13.00–15.00 UhrKosten: CHF 10.00 mit Halbtax, CHF 20.00 ohne Abo, Kollektivbillett wird besorgtWichtig: Aus Sicherheitsgründen wird gebeten, gutes Schuhwerk zu tragenAnmeldung: schriftlich bis Dienstag, 14. Februar 2012, an Fredi Rüegg, Im Unterdorf 4, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden AngabenAchtung: Es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen!

Anmeldung Besuch SBB-Baustelle Hauptbahnhof zürich

Vorname/Name tel.

Vorname/Name tel.

Ich/Wir habe(n) Halbtax GA kein Abo

THERMOBECHER Trink- und Schüttelbecher mit Sicherheitsverschluss und farbigem AufdruckErhältlich bei der Einwohnerkontrolle oder online unter www.fehraltorf.ch

CHF 15.00

Familienschirm mit doppelter Bespannung und farbigem Fehraltorf-logo-aufdruck, stocklänge 99 cmerhältlich bei der einwohnerkontrolle oder online unter www.fehraltorf.ch

chF 35.00

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vErMISchTES

Digi-TV ohne ZusatzgeräteMit der CI+-Karte (DigiCard der upc cablecom), die wir unse-ren Kunden kostenlos abgeben, können Sie ohne jegliche Zusatzkosten ab sofort in HD- und digitaler Qualität zum Basisangebot gratis fernsehen — via Kabelanschluss der neus-ten Generation. Sie benötigen keinen zusätzlichen Empfän-ger mehr (Set-Top-Box), um digitales Fernsehen in Ihr Heim zu holen. Schon ab 700 Franken gibt‘s im Fachhandel ein TV-Gerät der neusten Generation, das mit einem CI+-Steckplatz ausgerüstet ist. Einfach die DigiCard einstecken und digita-les Fernsehen geniessen — ohne zusätzliche Geräte, Kabel oder Fernbedienung. Und alle bisherigen Analog-Sender sind weiterhin vorhanden.

Ihre Vorteileim Modulsystem für Digital-TV, Internet und Telefon in verschiedenen Leistungskombinationen: l HD-Qualitätl gleichzeitiger Betrieb mehrerer TV-Geräte möglichl über 40 UKW-Radioprogramme

Zusatzangebote l superschnelles Internet l günstig telefonierenl konstante Geschwindigkeit

Lassen Sie sich kostenlos beratenFür alle Fragen im Zusammenhang mit Fernsehen, Internet und Telefonie stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.lAGF-Geschäftsstelle, Telefon 044 954 24 33lSchläpfer Radio & Television, Telefon 052 335 25 53

Auf unserer Webseite www.agf-fehraltorf.ch gibt‘s Antworten auf viele Fragen.

Zurzeit werden im ganzen Land die Fernsehprogramme auf digital umgestellt und die analogen Angebote ausgedünnt. Wenn Sie auch in Zukunft nicht auf Ihre Programmvielfalt verzichten und gleichzeitig noch in den Genuss besserer Qualität kommen möchten, sollten Sie sich jetzt über die verschiedenen Lösungen informieren. Die Antennengenossenschaft Fehraltorf ist seit 30 Jahren Anbieter des schnellsten und günstigsten Kabels in Fehraltorf: 95% aller Fehraltorfer Haushalte sind AGF-Mitglied — als Wohneigentümer oder über den Vermieter.

Profitieren Sie vom kostenlosen Basisangebot!lBrillantes Digital-Fernsehen mit 56 Kanälen, teilweise in HD-Kino-Qualität! lOhne «stromfressende» Set-Top-Box und ohne zusätzliche Fernbedienung — einfach konkurrenzlos.lKostenlose und fachmännische Beratung — auch zu Hause.

Für AGF-Mitglieder

gratis!

Jetzt digitales Fernsehen für FehraltorfDigi-TV ohne Zusatzgeräte: mehr Sender, bessere Qualität!

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online

unter www.fehraltorf.ch lesen.

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GEMEINDE

Es Lätzli fürs SchätzliDie im Jahre 2011 in der Gemeinde Fehraltorf geborenen KinderAlle neugeborenen Kinder in der Gemeinde erhalten zur Geburt das «Fehraltorfer lätzli».Der Gemeinderat gratuliert den Eltern herzlich.

Felix Schwanke 18. Dezember 2010

nick Eberle 8. Februar

Jerfi Akgül 6. April

zoe Jucker11. Mai

nathalie Krušina24. Mai

Jan niklas Granacher23. Juni

Alessandro Gio El Khoury 4. Juli

Ben leonard Knauer9. Juli

Romy linda Angst9. August

nils Finn Geiser23. September

Tanisha lörtscher9. November

Ilyas Koray Baysal19. November

liv Aotea noa Berger1. Dezember

Amelie Sue Graf3. Dezember

nick Silas Ramsauer3. Dezember

Alena Brüni23. Dezember