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Feldbus & Netzwerk Technologie

Feldbus & Netzwerk Technologie · Funk Koaxial-Kabel Übertragungsmedien . 16 Grundlegende Merkmale von Bussystemen Buszugriffsverfahren Adressierung Übertragungsmedium Topologie

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Feldbus & Netzwerk

Technologie

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2

• Motivation

• Grundlegende Merkmale von Bussystemen

• Feldbussysteme

• PROFIBUS DP

• Ethernet

• AS-Interface

• INTERBUS

• CANopen

Feldbustechnologie

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3

Motivation

Was ist ein Feldbus?

- Eine Datenverbindung (Bus) über ein Datenkabel (Buskabel)

von einer SPS zu unterschiedlichen Komponenten.

- Vergleichbar mit Peripherie (Maus, Tastatur…), die über ein

serielles Kabel an einen PC angeschlossen wird.

- Realisiert über in die SPS integrierte Schnittstellen oder

steckbare Schnittstellenkarten (Master).

Feldbus

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4

Motivation

Warum Feldbussysteme?

- Schnelle und einfache Installation

- Erweiterte Diagnosemöglichkeiten

- Einfache Fehlerbehebung

- Schnellere Neukonfiguration

- Mehr Flexibilität

- Weniger Verkabelungsaufwand

- Reduzierte Kosten

Konventionell Feldbus

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5

Welcher Feldbus?

AS-I

Inte

rbu

s

IB-S Loop

PB- DP

CAN LON

Systemarchitektur

Automatisierungs- ebene

Leitebene

Verschiedene Feldbusse für unterschiedliche Applikationen

Die unterschiedlichen Bussysteme können anhand

ihrer Komplexität unterschieden werden.

Unterschiedliche

Applikationen

verlangen angepasste

Lösungen.

Eth

ern

et

Pro

fin

et

Feldebene

?

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Grundlegende Merkmale von Bussystemen

Buszugriffsverfahren

Adressierung

Übertragungsmedium

Topologie

Teilnehmerhierarchie

Grundlegende

Merkmale von

Bussystemen

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Buszugriff / Polling

Slaves

Master Master greifen auf Slaves zu.

• Die Master sind die zentralen Steuereinheiten und haben den

aktiven Buszugriff.

• Die Master geben die Ein-/Ausgabedaten den Slaves.

• garantierte Buszugriffszeiten

(Deterministischer Prozess)

• einfaches Protokoll

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Buszugriff / Token Passing - Bus

Token

Physikalische Busstruktur

Token Passing - Logischer Ring

• Die Station mit dem Token hat das Buszugriffsrecht.

• Jede Station kann Steuerfunktionen haben.

• garantierte Buszugriffszeiten

(deterministischer Prozess)

• einfache Realisierung

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Buszugriff / Summenrahmenprotokoll

• Der Master ist die zentrale Steuereinheit und hat den aktiven

Buszugriff.

• Der Master gibt alle Daten in einem Summenrahmenprotokoll an

alle Slaves.

• garantierte Buszugriffszeiten (deterministischer Prozess)

• sehr effiziente Busauslastung

MASTER SLAVE 1 SLAVE 2

SLAVE 4 SLAVE 3

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Grundlegende Merkmale von

Bussystemen

Buszugriffsverfahren

Adressierung

Übertragungsmedium

Topologie

Teilnehmerhierarchie

Grundlegende

Merkmale von

Bussystemen

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Teilnehmer Adressierung

1 ......

Teilnehmer orientiert (Physikalische Adressierung)

Die Daten werden mit Hilfe der

Stationsadressen verarbeitet.

2 3 n

Nachricht = Stationsadresse + Daten

Station 1 Station 2 Station 3 Station n

3 10110111...101011

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13

Logische Adressierung

Logische Adressierung

......

Nachricht = Objekt Nr. + Daten

6 10110111 .. 101011

Station 1

Objekt 11

Objekt 32

Station 2

Objekt 1

Objekt 6

Station n

Objekt X

Objekt Y

Die Daten werden direkt an festgelegte

Objekte adressiert.

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Grundlegende Merkmale von

Bussystemen

Buszugriffsverfahren

Adressierung

Übertragungsmedium

Topologie

Teilnehmerhierarchie

Grundlegende

Merkmale von

Bussystemen

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15

Energieversorgungsleitung

+ 24VDC

Netzleitung

+ 115/230VAC

Lichtwellenleiter

Verdrillte Zweidrahtleitung

Funk Koaxial-Kabel

Übertragungsmedien

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Grundlegende Merkmale von

Bussystemen

Buszugriffsverfahren

Adressierung

Übertragungsmedium

Topologie

Teilnehmerhierarchie

Grundlegende

Merkmale von

Bussystemen

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BUS (Linie)

PROFIBUS

Ring

INTERBUS

Baum

ASI, LON

Stern

Ethernet

Topologie

Frei

LON

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Vorteile:

• keine Unterbrechung bei

Stationsausfall

Nachteile:

• Das gesamte System ist von

dem Sternpunkt abhängig.

• Installationsaufwand

Topologie Stern

Steuerung

Slaves

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Topologie Ring

Vorteile:

• einfache Erweiterbarkeit

• geringer Verkabelungsaufwand

• sichere Übertragung

Nachteile:

• Ausfallrisiko

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Topologie Bus

Vorteile:

• einfache Erweiterung

• einfache Verdrahtung

• kein Systemausfall bei

Stationsausfall

Nachteile:

• Adressierung notwendig

• aufwendiger Datenaustausch

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Vorteile:

• einfache Erweiterbarkeit

• einfache Verdrahtung

• flexible Installation

Nachteile:

• Adressierung notwendig

• Bei Ausfall einer Station können

weitere Stationen ausfallen.

Topologie Baum

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Topologie Frei

Vorteile:

• einfache Erweiterbarkeit

• einfache Verdrahtung

• flexible Installation

Nachteile:

• Übersichtlichkeit

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Grundlegende Merkmale von

Bussystemen

Buszugriffsverfahren

Adressierung

Übertragungsmedium

Topologie

Teilnehmerhierarchie

Grundlegende

Merkmale von

Bussystemen

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Hierarchie

Multi - Master - System

Master - Slave - System

M M M M M

P P A P P

P P P P A

M M M M M

M S S S S

A P P P P

M .. Master

S .. Slave

A .. aktiv

P .. passiv

Multi-Master-System: Mehrere Stationen haben aktiven Buszugriff und können Steuerungsfunktionen haben.

Master-Slave-System: Nur ein Master hat den aktiven Buszugriff und die Steuerungsfunktion.

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Feldbus Systeme

Station 1 Station 2 Station 31 Station 32

INTERBUS

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PROFIBUS

Token

Slaves

Masters

Standardisiertes Protokoll

Interoperabilität mit Modulen verschiedener Hersteller

PROFIBUS ist ein Master-Slave und Master-Master System.

PROFIBUS gibt es in 4 Varianten: DP, FMS, Profinet und PA.

DP - hohe mögliche Übertragungsgeschwindigkeit

FMS/Profinet - geeignet für die Master-Master-Kommunikation

PA - eigensichere Variante für die Prozessautomation

Kurze Reaktionszeiten und hohe Sicherheit

Geeignet für schnelle Steuerungsaufgaben

PROFIBUS-DP Master für die meisten Steuerungen

Wiederverwendung vorhandenen Wissens

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PROFIBUS

Hierarchie Multi-Master / Master-Slave Buszugriff Token-Passing, Polling Topologie Bus, Baum (mit Repeater) Anzahl Busteilnehmer 32 ohne Repeater 122 mit 3 Repeater

Netzausdehnung 1,2 km @ 93.75 kBit/s 200 m @ 12 MBit/s Übertragungsgeschw. Bis zu 12 MBit/s Übertragungsmedium TP, LWL, IR Reaktionszeit bei 1,5 MBit/s > 1,5 ms

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Ethernet

Unterschiedliche „Standards“

• PROFINET

• Ethernet/IP

• EtherCAT

• …

Ethernet ist ein Master-Slave und Master-Master System.

Kurze Reaktionszeiten möglich

Geeignet für schnelle Steuerungsaufgaben

HMI

Ethernet switch

„Einfacher“ Zugriff mit dem „PC“ bis auf den „Sensor“ möglich.

„Einfache“ Vernetzung von Steuerungen möglich.

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Ethernet

Hierarchie Multi-Master / Master-Slave Buszugriff CSMA / CD Topologie Stern, Baum (mit Repeater) Anzahl Busteilnehmer nahezu unbegrenzt

Netzausdehnung 100 m Übertragungsgeschw. Bis zu 1 GBit/s Übertragungsmedium TP, LWL, WLAN Reaktionszeit 1 ms möglich

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AS-Interface (ActorSensor-Interface) AS-Interface ist ein Master-Slave-System.

Standardisiertes Protokoll

Interoperabilität mit Modulen verschiedener Hersteller

Schnelle Reaktionszeiten und hohe Sicherheit

Geeignet für schnelle Steuerungsaufgaben

Freie Struktur (meistens Linie)

Adresseinstellung per Software

Energie und Daten über 1 Leitung

Geringer Installationsaufwand

ASi-Master für die meisten Steuerungen

Wiederverwendung vorhandenen Wissens

Master

Steuerung

Slave

Slave

Slave

Slave Slave

Slave

Slave

Slave

Slave

Slave

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AS-Interface

Hierarchie Master-Slave Buszugriff Polling Topologie Freie Topologie Anzahl Busteilnehmer 31/62

Netzausdehnung 100 m (mit Repeater 300 m) Maximale Zykluszeit 5/10 ms Übertragungsmedium 2x1,5 mm2 (8A)

Durchdringungsdorne

Verpolsichere Flachleitung

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INTERBUS

Standardisiertes Protokoll

Interoperabilität mit Modulen verschiedener Hersteller

Schnelle Reaktionszeiten und hohe Sicherheit

Geeignet für schnelle Steuerungsaufgaben

Ringstruktur (Schieberegister)

Selbstkonfiguration, keine Adresseinstellung per Schalter

INTERBUS ist ein Master-Slave System.

INTERBUS

INTERBUS-Master für die meisten Steuerungen

Wiederverwendung vorhandenen Wissens

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INTERBUS

Hierarchie Master-Slave Buszugriff Keiner - Schieberegister Topologie Ring (Bus), Baum Anzahl Busteilnehmer 256

Netzausdehnung Fernbus 12.8 km Übertragungsgeschw. 500 kBit/s / 2 Mbit/s Übertragungsmedium TP, LWL, IR (Infrarot)

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CAN

Standardisiertes Protokoll

(CANopen, DeviceNet)

Interoperabilität mit Modulen verschiedener Hersteller

Lokale Steuerungsfähigkeit

Verteilung der Steuerungsfunktionen

CAN ist ein Steuerungsnetzwerk

Es wird keine zentrale Steuerung benötigt.

CAN

Dezentrale intelligente Steuereinheiten

Kommunikations- und Steuerungsfunktionen auf einem Chip

Schnelle Reaktion und hohe Sicherheit

Geeignet für sehr schnelle Steuerungsaufgaben

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CAN

Hierarchie Multi-Master Buszugriff CSMA/CA Topologie Bus, Stern Anzahl Netzknoten 30 ohne Repeater 2032 Full, Basic 2ˆ29 Extended

Netzausdehnung 1 km bei 50kBit/s 40 m bei 1 MBit/s Übertragungsrate bis zu 1MBit/s Übertragungsmedium TP