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16. – 20. Januar 2013 Felix Mendelssohn Bartholdy hochschulwettBewerB der Stiftung PreuSSiScher KulturbeSitz berlin und der reKtorenKonferenz der deutSchen MuSiKhochSchulen Violoncello schlagzeug BläserkaMMerMusik Mit und ohne klaVier

Felix Mendelssohn Bartholdy der Stiftung PreuSSi Scher ......16. – 20. Januar 2013 Felix Mendelssohn Bartholdy hochschulwettBewerB der Stiftung PreuSSi Scher KulturbeSitz berlin

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Page 1: Felix Mendelssohn Bartholdy der Stiftung PreuSSi Scher ......16. – 20. Januar 2013 Felix Mendelssohn Bartholdy hochschulwettBewerB der Stiftung PreuSSi Scher KulturbeSitz berlin

16. – 20. Januar 2013

Felix Mendelssohn Bartholdy hochschulwettBewerB

der Stiftung PreuSSiScher KulturbeSitz berlin und der reKtorenKonferenz der deutSchen MuSiKhochSchulen

Violoncelloschlagzeug BläserkaMMerMusik Mit und ohne klaVier

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Prof. Dr. Hermann ParzingerPräsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Dr. Dieter RexrothKünstlerischer Leiter

Prof. Martin UllrichVorsitzender der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen

Prof. Martin RennertPräsident der Universität der Künste Berlin

grusswort

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Studierende an den deutschen Musikhochschulen, es ist uns eine große Freude, Sie zur Teilnahme am kommenden Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen einzuladen. Als Bewerber um einen der Preise stehen Sie in einer bedeutenden Tradition mit Wilhelm Backhaus, Wilhelm Kempff, Otto Klemperer, Max Rostal sowie Kurt Weill, Engelbert Humperdinck und Ernst Pepping, um nur einige Preisträger dieses ältesten Klassikmusikwettbewerbs in Deutschland zu nennen.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz schreibt in Zusammenarbeit mit der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen diesen Wettbewerb seit 1966 aus. Die Anfänge dieses Preisesgehen auf eine Schenkung der Erben Felix Mendelssohn Bartholdys zurück, die bereits 1878 dem preußischen Staat gemacht wurde. Die damit übernommene Verpflichtung, bedürftigeund hochbegabte Studierende zu fördern, setzt sich in dem heutigen Wettbewerb fort. Eine lange Tradition führt den Wettbewerb mit der Universität der Künste Berlin als Austragungsort zusammen.

2013 wird der Wettbewerb erstmalig in veränderter Form ausgetragen. Die deutschen Musik-hochschulen sowie die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sind sich ihrer Verantwortung für junge Talente bewusst und streben mit dem neuen Konzept eine gezielte und nachhaltige Förderung für die Preisträger an. Neben dem Preisgeld profitiert der Wettbewerb zusätzlich von der Vermittlung von Auftritten, einer CD-Produktion oder der Präsentation der Preisträger durch eine gezielte Pressearbeit und in kooperierenden Musikzeitschriften.

Es ist den beteiligten Institutionen eine Ehre und eine Freude, Sie im Andenken an Felix Men-delssohn Bartholdy 2013 in Berlin willkommen zu heißen! Für die Vorbereitung und für Ihren Auftritt wünschen wir Ihnen gutes Gelingen.

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Es gelten die Satzung für den Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und der deutschen Musikhochschulen sowie die Richtlinien für die Durchführung des Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerbs der Stiftung Preußi-scher Kulturbesitz und der deutschen Musikhochschulen.

teilnahMeBedingungen

Jede Hochschule kann zwei Teilnehmer/zwei Ensembles je Fach entsenden. Studierende, die beim Hochschulwettbewerb oder beim Wettbewerb um den Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Preis in demselben Fach bereits einen Ersten Preis gewonnen haben, sind von der erneuten Teilnahme ausgeschlossen.

Die Altersgrenze liegt bei 29 Jahren Geburtsdatum nicht vor dem 16. Januar 1983

Ensemble: Es können auch Ensembles benannt werden, die sich aus Studierenden verschieden-er Hochschulen zusammensetzen. Die an dem gemischten Ensemble beteiligten Hochschulen einigen sich darauf, welche Hochschule die Nennung für dieses Ensemble abgibt. In Ausnah-mefällen können auch Ensembles zugelassen werden, deren Mitglieder zum Teil Absolventen einer in der RKM vertretenen Musikhochschule sind (Nachweis durch das Abschlusszeugnis). Der Anteil der aktuell eingeschriebenen Studierenden darf zwei Drittel nicht unterschreiten. Die Entscheidung hierüber obliegt dem Künstlerischen Leiter.

Alle Preisträger sind verpflichtet, bei dem Preisträgerkonzert am 20. Januar 2013 anwesend zu sein und aufzutreten. Die Reise- und Unterkunftskosten, auch für die Klavierbegleiter, werden von der entsendenden Hochschule übernommen.

Der Wettbewerb stellt keine Klavierbegleiter.

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Anschrift

Universität der Künste Berlin Felix Mendelssohn Bartholdy HochschulwettbewerbJulia HartmannPostfach 120544, 10595 Berlin

Kontakt

Telefon: 030/3185 2603Telefax: 030/3185 2687E-Mail: [email protected] www.udk-berlin.de/mendelssohn

anMeldung

Anmeldeformulare und weitere Informationen erhalten Sie im Büro des Rektorats Ihrer Hoch-schule oder auf den Internetseiten www.udk-berlin.de/mendelssohn und www.die-deutschen-musikhochschulen.de.

Anmeldeschluss: 1. November 2012 Posteingang bei der Universität der Künste Berlin

Den Bewerbungen, die auch bei Ensemble-Meldungen von jedem Bewerber einzeln eingereicht werden müssen, sind folgende Unterlagen beizufügen:

a) das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular am Ende dieser Broschüre b) ein kurzgefasster ausformulierter Lebenslauf mit künstlerischem Werdegang, der zusätzlich per E-Mail ([email protected] ) dem Wettbewerbsbüro übermittelt wirdc) Nachweis der Immatrikulation mit Angabe des Semesters d) ein rechtefreies Portraitfoto (mindestens 300dpi) in digitaler Form per E-Maile) das Wettbewerbsrepertoire des Bewerbers bzw. des Ensemblesf ) Sind Begleiter vorgesehen, müssen sie mit Namen, Adresse und Telefonnummer ebenfalls angemeldet werden. Kommen sie formal für den Sonderpreis für Klavierbe gleitung in Frage, müssen auch sie die Unterlagen a) - d) beilegen.

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* Die Höhe des Preisgeldes wird rechtzeitig veröffentlicht.

preise

I Solo/Mendelssohn-Fach - VioloncelloErster Preis: 8.000 Euro Zweiter Preis: Preis des Bundespräsidenten *Dritter Preis: 3.000 Euro

II Solo - SchlagzeugErster Preis: 5.000 EuroZweiter Preis: 3.000 EuroDritter Preis: 1.000 Euro

III Ensemble - Bläserkammermusik, auch mit KlavierErster Preis: 8.000 EuroZweiter Preis: 5.000 EuroDritter Preis: 3.000 Euro

Die Vereine der „Freunde Junger Musiker“ vergeben den „Preis der Freunde Junger Musiker Deutschland“. Der Preis in Höhe von 3.000 Euro (Solo) oder 4.000 Euro (Ensemble) wird den Vereinen der “Freunde Junger Musiker” von der Gesamtjury als Förderpreis für eine/n Teilneh-mer/in, die/der nicht älter als 25 Jahre ist, vorgeschlagen. Er kann entweder im Fach Violon-cello, Schlagzeug oder Ensemble vergeben werden. Außerdem unterstützen die “Freunde Jun-ger Musiker” die Preisträger durch Anschlusskonzerte in den acht deutschen Städten, in denen die Vereine ansässig sind: Berlin, Bremen, Düsseldorf/Meerbusch, Frankfurt a. M., Kassel, Köln/Bonn, Mainz/Wiesbaden und München.

Die Ersten Preisträger/innen erhalten eine Anschlussförderung in Form einer CD-Produktion, die im Label der UdK Berlin erscheint, sowie die Vermittlung von Anschlusskonzerten, unter anderem im Rahmen der Kasseler Musiktage für die Preisträger/innen im Fach Schlagzeug.

Die Aufnahmetermine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Produktion im Mendelssohn-Fach Violoncello wird vom Kulturradio vom rbb betreut. Die Aufnahmen in den Fächern Schlag-zeug und Bläserensemble werden von der Tonmeister-Abteilung an der UdK Berlin erstellt. Für das Programm auf der CD wird eine Auswahl aus dem Wettbewerbsrepertoire getroffen. Den Musikerinnen und Musikern werden Belegexemplare zur Verfügung gestellt. Diese Produk-tionen werden freundlicherweise unterstützt von dem Verein der “Freunde Junger Musiker Berlin” e. V.

Für herausragende Leistungen von Begleiterinnen und Begleitern in den Solofächern, die selbst die Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb erfüllen, kann auf Vorschlag der Ge-samtjury eine Sonderprämie in Höhe von 1.000 Euro vergeben werden.

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Bei vorhersehbaren Zeitüberschreitungen werden notwendige Kürzungen von der Jury entschieden. Die Jury behält sich das Recht vor, den Vortrag eines Werkes zu unterbrechen.Auswendig vorzutragen sind die Werke unter Punkt 2., 4. und 5.

repertoire Violoncello

Juryvorsitz: Prof. Claus Kanngiesser Wertungsspiele: Kammersaal, Fasanenstraße 1B

Erste Runde (30 Minuten)

1. eine der folgenden Sonaten von Felix Mendelssohn Bartholdy Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 B-Dur op. 45 Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 D-Dur op. 58

2. ein kurzes virtuoses Stück

3. Felix Mendelssohn Bartholdy/Manfred Trojahn: Albumblatt (1835), bearbeitet von Manfred Trojahn. Das Werk wird ab Mitte September vorliegen und kann dann als pdf-Datei an alle interessierten Teilnehmer versendet werden.

Zweite Runde (45 Minuten)

4. eine der folgenden Suiten von Johann Sebastian Bach Suite Nr. 4 Es-Dur BWV 1010 Suite Nr. 5 c-Moll BWV 1011 Suite Nr. 6 D-Dur BWV 1012

5. ein großes Cellokonzert aus dem gängigen Repertoire Auch ein Haydn-Konzert oder die Rokoko-Variationen sind möglich. In Zweifelsfällen erkundigen Sie sich bitte bei der Geschäftsstelle.

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repertoire schlagzeug

Juryvorsitz: Prof. Dr. Peter Sadlo Wertungsspiele: Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenbergstraße

Erste Runde (30 Minuten)

1. Pflichtstück: Nikolaus A. Huber: Clash Music (aus Herbstfestival)

2. ein zu wählendes Stück für snare drum solo aus folgenden Werken: Askell Masson: Prim Nicolas Martynciow: Tchik Nikolaus A. Huber: Dasselbe ist nicht dasselbe Alexej Gerassimez: Asventuras Wolfgang Reifeneder: Cross over Nebojsa Zivkovic: Pezzo da concerto Arnold Riedhammer: The Challenge Michael Colgrass: Six unaccompanied solos for snare drum Dan Heslink: Theme and Variations Hubert Grassl: Sequenza L`homme armé

3. ein zu wählendes Stück für Marimba solo aus folgenden Werken: Nebojsa Zivkovic: Ilijas Kazunori Miyake: Chain Takatsugu Muramatsu: Land Eric Sammut: Four Rotations Eric Sammut: Libertango Emmanuel Séjourné: Prelude Nr. 1 Keiko Abe: Variation on Japanese Children’s Songs Keiko Abe: Dream of the Cherry Blossoms Peter Klatzow: Inyanga John Thrower: True colours (kurze Fassung)

4. ein Stück eigener Wahl für Vibraphon solo Zweite Runde (45 Minuten)

5. ein zu wählendes Stück für Marimba solo aus folgenden Werken: Joseph Schwantner: Velocities Nebojsa Zivcovic: Magma Paul Lansky: Three Moves

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Jacob Druckman: Reflections on a nature of water Toshio Ichiyanagi: The Source Bruno Mantovani: Moi, jeu Akira Miyoshi: Ripple Peter Klatzow: Dances of Earth and Fire Hans Werner. Henze: Five scenes from the snow country Alejandro Vinao: Khan Variations

6. ein zu wählendes Stück für multiple Percussion aus folgenden Werken: Morton Feldman: The King of Denmark Helmut Lachenmann: Interieur I Karlheinz Stockhausen: Zyklus Nr. 9 Peter Eötvös: Psalm 151 Mathias Pintscher: Nemeton Christian Wolff: Percussionist Songs Hans Werner Henze: Prison Song Vinko Globokar: Dialog über Erde Vinko Globokar: Toucher Walter Zimmermann: Riuti Minas Borboudakis: Evlogitaria Tobias Broström: Arena (Soloversion) Iannis Xenakis: Rebonds A und B Iannis Xenakis: Psappha Maki Ishii: Thirteen Drums Askell Masson: Frum – A drum song Michio Kitazume: Side by Side David Lang: The Anvil Chorus Brian Ferneyhough: Bone Alphabet Kevin Volans: She who sleeps with a small blanket

7. ein freies Wahlstück solo beliebiger Art oder ein Konzert mit Orchesterbegleitung (auch mit Elektronik)

Es besteht keine Pflicht, auswendig vorzutragen. Bitte beachten Sie, dass Sie die angegebene Spielzeit nicht wesentlich über- oder unterschreiten. Bei vorhersehbaren Zeitüberschreitungen werden notwendige Kürzungen von der Jury entschieden. Die Jury behält sich das Recht vor, den Vortrag eines Werkes zu unterbrechen. Die großen Instrumente können unter Umständen nach rechtzeitiger Absprache gestellt werden.

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repertoireBläserenseMBle

Juryvorsitz: Prof. Burkhard GlaetznerWertungsspiele: Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12

Zugelassen sind alle Bläserensembles ab zwei Bläsern. Bei drei und mehr Instrumenten sind auch Ensembles mit Tasteninstrument möglich. Nach oben hin ist die Ensemble-Größe offen, die Einbindung eines Dirigenten ist jedoch nicht zulässig.

Erste Runde (30 Minuten)

1. Zwei komplette Werke freier Wahl, davon mindestens ein zeitgenössisches Werk Auch Bearbeitungen sind möglich.

Zweite Runde (45-50 Minuten)

2. Zwei komplette Werke freier Wahl, darunter ein zeitgenössisches Stück, die nicht mit den Werken der ersten Runde identisch sind Auch Bearbeitungen sind möglich.

Bei vorhersehbaren Zeitüberschreitungen werden notwendige Kürzungen von der Jury entschieden. Die Jury behält sich das Recht vor, den Vortrag eines Werkes zu unterbrechen.

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zeitplan

Dienstag, 15. Januar 2013, 18 UhrBegrüßung der Wettbewerbsteilnehmer/innen und Auslosung der Reihenfolge des ersten Wettbewerbsdurchgangs

Mittwoch, 16. und Donnerstag, 17. Januar 2013, jeweils ab 10 UhrÖffentliche WertungsspieleErste RundeIn den Konzertsälen der Universität der Künste BerlinHardenbergstr./Fasanenstr. 1b und Bundesallee 1-12

Freitag, 18. Januar 2013, ab 10 UhrÖffentliche WertungsspieleZweite RundeAnschließend Bekanntgabe der Preisträger/innen

Samstag, 19. Januar 2013vormittags und nachmittags Proben der Preisträger/innen mit Orchester

Sonntag, 20. Januar 2013, ca. 10 UhrGeneralprobe mit Orchester

Sonntag, 20. Januar 2013, 19 UhrPreisträgerkonzert mit Orchester im Konzertsaal der Universität der Künste Berlin

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Geburtsdatum

Stadt

Telefon

Stempel

E-Mail oder Telefon

Jede/r Wettbewerbsteilnehmer/in erkennt durch die An-meldung die Wettbewerbsbedingungen als verbindlich und die Entscheidung der Jurys als unanfechtbar an. Das einge-reichte Repertoire ist verbindlich. Jeder Teilnehmer meldet sich einen Tag vor den Wertungsspielen persönlich zur Re-gistrierung bei der Wettbewerbsleitung.

Anmeldeformular

Die Hochschule

Name, Ort

meldet die/den Studierende/n oder das Ensemble

Ggf. Name des Ensembles (bei Ensembles müssen von jedem Mitglied Namen, Geburtsdatum sowie Kontaktdaten angege-ben werden, ggf. auf einem gesonderten Bogen)

Name, Vorname

Straße

E-Mail

Ggf. Name des Klavierbegleiters

für den Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb 2013 in folgendem Fach an:

c Violoncello c Schlagzeug c Bläserkammermusik

Ort, Datum & rechtsverbindliche Unterschrift und Stempelder entsendenden Hochschule

Ansprechpartner/in der entsendenden Hochschule

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Wettbewerbsrichtlinien an.

Unterschrift des Bewerbers

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Impressum

Universität der Künste BerlinFelix Mendelssohn Bartholdy

HochschulwettbewerbPostfach 12 05 44

10595 Berlin

Telefon: 030/3185 2603Telefax: 030/3185 2687

E-Mail: [email protected]/mendelssohn

www.die-deutschen-musikhochschulen.de

Künstlerische Leitung: Dr. Dieter RexrothWettbewerbsbüro: Julia Hartmann

Gestaltung: Peter Prautzsch

Mit freundlicher Unterstützung von

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