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17. APRIL 2017 ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL FESTIVAL TRANSATLANTIK OMAR SOSA & NDR BIGBAND

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17. APRIL 2017ELBPHILHARMONIEGROSSER SAAL

FESTIVAL TRANSATLANTIK

OMAR SOSA& NDR

BIGBAND

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Montag, 17. April 2017 | 20 Uhr | Elbphilharmonie Großer Saal

FESTIVAL TRANSATLANTIK

OMAR SOSA KLAVIER

OMAR RODRIGUEZ CALVO BASS

ERNESTO SIMPSON SCHLAGZEUG

NDR BIGBANDLEITUNG GEIR LYSNE

»es:sensual«

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FESTIVAL TRANSATLANTIK

Als Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 nach mehr als zwei Monaten Reise die Bahamas erreichte, ahnte er nicht, dass er nicht etwa asiatischen, sondern amerikanischen Boden unter den Füßen spürte. Und noch viel weniger dürfte ihm klar gewesen sein, dass seine Entdeckungsfahrt die Menschheitsgeschichte beeinflussen sollte wie nur wenige andere Ereignisse: Der Übergang vom Mittel- alter zur Neuzeit war erfolgt, der Beginn der Globalisierung, die bis heute anhält.

Unzählige Male ist der Atlantik zwischen Europa, Afrika und Amerika seither überquert worden: von Konquistadoren, Abenteurern, Auswanderern, Forschern, Flüchtlingen, Geschäftemachern, Sklaven, Soldaten, Urlaubern und anderen. Viele Wege waren von Hoffnung und Sehnsucht begleitet, noch viel mehr von Gewalt, Leid, Heimweh und Tod. Doch es reisten nicht nur Menschen und Güter von Kontinent zu Kontinent, sondern auch Ideen, Traditionen, Kulturen. Schon Kolumbus’ Seeleute sangen ihre Lieder, später folgten christliche Missionare. Afrikanische Sklaven, die auf den Plantagen und in den Minen zu Tausenden verschlissen wurden wie seelenlose Werkzeuge, erhielten sich in ihren Gesängen einen winzigen Rest Würde und Identität. In den Häfen der Karibik vermischten sich all diese Elemente mit dem neuen, eigenen Bewusstsein der Siedler und mit dem, was von der Kultur der Einheimischen noch übrig war. Wie aus einem brodelnden Kessel quollen beständig neue, aufregende Stile und Genres: Son, Cumbia, Merengue, Calypso, Tango, Negro Spiritual und letztlich Blues und Jazz.

Von hier schwappten sie wie Wellen zurück über den Ozean, brachen sich in den Hafenkneipen von Sevilla, Lissabon (und auch Hamburg) und sprühten ihre Gischt bis tief in die europäische Szene hinein. Nur durch diese transatlantischen Rück-kopplungen konnte Stile wie der spanische Flamenco und der portugiesische Fado entstehen, die heute als absolut landestypische Musik gelten.

Das Elbphilharmonie Festival Transatlantik zeichnet diese Reise- und Entwick-lungslinien in 13 Konzerten an sechs Tagen nach. Den Auftakt übernimmt der Gambist und Musikforscher Jordi Savall, der gemeinsam mit Gastmusikern aus Afrika und Südamerika den »Routen der Sklaverei« nachgeht. Zu hören sind zudem die Fado-Queen Mariza, der Flamenco-Sänger Arcángel im Zusammen-spiel mit der Accademia del Piacere, der argentinische Tango-Heroe Melingo, der afrokubanische Jazzpianist Omar Sosa, der malische Superstar Bassekou Kouyaté, die Hot 8 Brass Band aus New Orleans und viele mehr. Sie alle sorgen dafür, dass die Verbindungen kreuz und quer über den Atlantik nicht abreißen – und dass sich die faszinierenden Klänge des globalen Austausches immer wieder live erleben lassen.

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ES:SENSUAL

»Es gibt bei uns ein Sprichwort: Beim zweiten Mal wird es nie-mals so sein wie beim ersten Mal«, lacht Omar Sosa, Pianist aus Kuba mit Wohnort Barcelona. Das erste Mal – das war 2010 – wurde seine Zusammenarbeit mit der NDR Bigband festgehalten auf der CD Ceremony. Die Arrangements hatte der Brasilianer Jaques Morelenbaum geschrieben, seit Langem schon ein großer Fan von Omar Sosa. »Jaques ist mein Held«, sagt der Pianist. »Wie wunderbar er meine Musik in etwas Neues, viel Besseres übersetzt hat!«

Tatsächlich wurde Ceremony nicht nur mit dem Echo Jazz ausgezeichnet; Lob erhielt Omar Sosa auch von keinem Gerin-geren als der kubanischen Legende Chucho Valdéz. »Er rief mich an und sagte: ›Omar, ich sehe Dich gerade im Fernsehen, und ich muss sagen: Das ist eines der schönsten Werke für Bigband, die ich je gehört habe!‹ Ich war sprachlos.«

Der zweite Teil der Geschichte wird – Sprichwörter behalten immer recht – ganz anders. Zu den bekannten Zutaten NDR Bigband und Jaques Morelenbaum nimmt Omar Sosa noch den Bassisten Omar Rodriguez Calvo, den Schlagzeuger Ernesto Simpson und eine handvoll technischer Hilfsmittel dazu: »Ich will meine afro-kubanische Seite zeigen, aber auch meine elek-tronische«, erklärt Sosa. »Ich bin kein Jazzpianist, ich spiele keinen Bebop oder Swing, aber Jazz ist eine Philosophie: Es ist die einzige Musik, in der auch andere Musiken Platz haben.«

Für sein zweites Projekt mit der NDR Bigband hat sich Omar Sosa vorgenommen, die verschiedenen Seiten seiner musika-lischen Persönlichkeit zusammenzuführen: seine tiefgehende Beschäftigung mit den afrikanischen Ursprüngen der karibi-schen Musik, seine Ausbildung als klassischer Perkussionist, seine zunächst autodidaktische Eroberung des Pianos und die unstillbare Lust, immer wieder Neues zu versuchen.

»Ich sagte zu Jaques: Jetzt kennen wir uns ja schon, lass uns auf eine aufregende Reise mit der NDR Bigband begeben, etwas ausprobieren!« Dabei sollen die Band selbst und ihr Far-benreichtum in den Vordergrund rücken: »Farben, die man im Gedächtnis behält! Blumen, Vögel, Sonne. Kraftvolle Musik, aber ohne dabei Muskeln spielen zu lassen. Der stärkste musikali-sche Moment ist doch die Stille!« TOBIAS RICHTSTEIG

ZUM PROGRAMM

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DIE KÜNSTLER

OMAR SOSA PIANO

Kubanischer Latin Jazz und afrikanischer Spiritismus, euro-päische Klassik und die globalen Sounds der amerikanischen Westküste – in der Musik von Omar Sosa verbinden sich zahl-reiche Stilrichtungen, von denen man gar nicht gedacht hätte, dass sie überhaupt zusammenpassen. »Omar Sosa hat den Jazz schon immer über den Rahmen des Normalen hinausgetrie-ben«, konstatierte der Chicago Tribune; All About Jazz sieht in ihm »einen Fusion-Künstler im besten Wortsinne«.

Omar Sosa bringt (vermeintliche) Gegensätze auf drei Ebenen zusammen. Geboren 1965 in Camagüey im kubani-schen Hinterland, lernte er zunächst Schlagzeug und wech-selte erst als Teenager ans Klavier. Noch immer ist sein Stil stark vom Rhythmus bestimmt; gelegentlich zieht es ihn noch an Trommeln und Marimba. In Havanna studierte er klassisches Klavier, so dass in seinen Stücken – neben Cuban Jazz und den großen US-Jazzern – immer wieder Einflüsse von Frédéric Chopin, Béla Bartók oder Erik Satie durchschimmern. Nicht ohne Grund hat Omar Sosa bereits mehrere große Auftragswerke für amerikanische Sinfonie- orchester komponiert.

Schließlich eignete er sich an seinen folgenden Wohnorten in Ecuador, San Francisco und Barcelona, wo er heute lebt, unter-schiedliche Stilarten an. Besonders inspirierte ihn dabei die Musik, die sich durch afrikanische Sklaven in aller Welt verbrei-tet hat – nicht nur eine Leidenschaft, sondern eine Art Mission, die er auf ausgedehnten Tourneen durch Angola, Äthiopien und den Kongo vertiefte.

Der Lohn war weltweite Anerkennung in mehr als 100 Kon-zerten im Jahr von der Carnegie Hall in New York bis zum Ber-liner Haus der Kulturen der Welt, mehrere Grammy-Nominie-rungen sowie die Würdigung seiner Verdienste um den Latin Jazz durch die Smithsonian Institution in Washington. Im Laufe seiner langjährigen Karriere hat er zahlreiche preisgekrönte CDs vorgelegt. Aus seiner ersten Zusammenarbeit mit der NDR Bigband entstand das Album Ceremony, das 2011 mit dem Echo Jazz ausgezeichnet wurde. Im vergangenen Herbst veröffent-lichten sie, in gleicher Konstellation, das Album es:sensual.

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TrompeteThorsten Benkenstein Ingolf Burkhardt Claus Stötter Torsten Maaß

SaxofonFiete Felsch (Alt) Peter Bolte (Alt) Gabriel Coburger (Tenor) Frank Delle (Tenor) Katharina Thomsen (Bariton)

PosauneDan Gottshall Klaus Heidenreich Stefan Lottermann

Bassposaune/TubaIngo Lahme

PerkussionMarcio Doctor

DIE NDR BIGBAND

Wer zu einem Konzert der NDR Bigband kommt, der erlebt musikalische Energie, große Spielfreude und solistische Glanz-leistungen. Die NDR Bigband lebt von starken Persönlichkei-ten. Jeder Musiker hat seinen individuellen Stil und eine eigene musikalische Sprache. Aber in einem sind sie sich einig: Was zählt, sind der Sound, der Groove, die Melodie – die Musik eben. Für die brennt die Band mit Haut und Haar, und das ist zu spü-ren, wann immer sie auf der Bühne steht. Die NDR Bigband pflegt das Erbe aus einem Jahrhundert Jazz-Geschichte, nimmt zeitgenössische Entwicklungen auf und setzt eigene Impulse. Dafür sucht sie den Austausch mit anderen Kunstformen, zum Beispiel aus den Bereichen Tanz, Theater und Film. Es gibt kaum eine Stilrichtung, kaum eine Crossover-Schnittstelle, die die Band nicht bereits ausprobiert und sich zu eigen gemacht hat – von den immer wieder speziell für die NDR Bigband kom-ponierten Programmen ganz abgesehen. Regelmäßig arbeitet die Band mit internationalen Gästen und bringt auch Weltstars in alle Ecken Norddeutschlands.

Insgesamt 1200 Konzerte, zahlreiche Einladungen zu Festi-vals ins In- und Ausland, drei Echo-Jazz-Auszeichnungen und über 60 Tonträger-Veröffentlichungen sprechen für sich. Bei rund 25 Programmen mit mehr als 60 Konzerten jährlich ist jeder Musiker gefordert, sich in kurzer Zeit wieder mit frischen Ohren auf neue Herausforderungen einzustellen. Als öffentlich-rechtliches Ensemble versteht sich die NDR Bigband als Kul-turträger. Die breite Aufstellung der Band, die exzellente musi-kalische Qualität und die tiefe Verankerung auch im regionalen Musikleben sind nicht nur in Norddeutschland einzigartig.

DIE KÜNSTLER

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Die Aufzeichnung des Konzerts in Ton, Bild oder Film ist nicht gestattet.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbH – Elbphilharmonie und Laeiszhalle BetriebsgesellschaftGeneralintendanz: Christoph Lieben-SeutterGeschäftsführung: Jack F. KurfessRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, Fränz KremerGestaltung und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, [email protected]

BILDNACHWEISOmar Sosa (Jens Vajen); Omar Sosa (Massimo Mantovani); NDR Bigband (Sibylle Zettler); Elbphil harmonie Hamburg (Maxim Schulz)

GANZ NAH DRAN MIT DEM NEWSLETTER

In der Elbphilharmonie ist eigentlich immer etwas los: Auf den Bühnen spielen täglich herausragende Musiker, in den Kai-studios wuseln neugierige Kinder herum, und auf der Plaza lässt sich unter den vielen Besuchern auch schon mal der ein oder andere Promi blicken. Was auch immer an spannenden Dingen in und um die Elbphilharmonie herum passiert: Im Newsletter erfahren Sie es stets zuerst. So sind Sie informiert, wenn es für einzelne Konzerte noch Karten gibt, neue Veranstaltungen in den Verkauf gehen oder Konzerte im Livestream übertragen werden. Auch Ausstellungen, Künstlergespräche oder Videos aus dem Haus werden hier angekündigt.

Anmeldung unter: www.elbphilharmonie.de/newsletter

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Wir gratulieren der Stadt Hamburg, ihren Bürgern und allen Beteiligtenzur gelungenen großartigen Komposition der

Elbphilharmonie,dem Konzerthaus vonweltweiter Bedeutung.

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WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN

PRINCIPAL SPONSORSBMWMontblancSAP

FÖRDERSTIFTUNGENStiftung ElbphilharmonieKlaus-Michael Kühne StiftungKörber-StiftungHans-Otto und Engelke Schümann StiftungK. S. Fischer-StiftungHaspa Musik StiftungHubertus Wald StiftungErnst von Siemens MusikstiftungCyril & Jutta A. Palmer StiftungMara & Holger Cassens StiftungRudolf Augstein Stiftung

Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.

MEDIENPARTNERNDRDer SpiegelByte FMVAN MagazinNDR Kultur

PRODUCT SPONSORSCoca-ColaHaweskoLavazzaMeßmerRuinartStörtebeker

CLASSIC SPONSORSAurubisBankhaus BerenbergBlohm+VossCommerzbank AGDG HYPReederei F. LaeiszGossler, Gobert & Wolters GruppeHamburger FeuerkasseHamburger SparkasseHamburger VolksbankHanseMerkur Versicherungs-gruppeHSH NordbankJyske Bank A/SKPMG AGKRAVAG-VersicherungenM.M.Warburg & CO

sowie die Mitglieder desElbphilharmonie Circle

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