www.stadtwerke-flensburg.deS e r v i c e - M a g a z i n d e r s t a d t w e r k e f l e n s b u r g

FEZFLENSBURGER ENERGIE ZE ITUNG

März 2002

30 Jahre Fernwärme

Früher umstritten – heute von Vorteil

Flensburger Tradition

Schiffbau an derFörde

Strom, Fernwärme und Wasser ste-hen wie selbstverständlich zur Ver-fügung. Dass man sich darüberkaum Gedanken machen muss, ver-deutlicht, wie gut die Versorgungfunktioniert. Großen Anteil daranhaben die Techniker in der Netz-leitstelle der Stadtwerke.

Kai Bruhn, die Netzleitstelle erin-nert ein bisschen an den Kontroll-raum eines Fernsehstudios. Aller-dings sieht man weniger bewegteBilder als Schautafeln und Grafi-ken. Auf den Monitoren können wir alleVersorgungsleitungen der Stadtwerkeabbilden: Strom, Fernwärme, Was-

Interview

2

Adressen & Telefonnummern AUF EINEN BLICK

PostanschriftStadtwerke Flensburg GmbHPostfach 27 5124917 Flensburg(04 61) 4 87-0

E-Mail:service@stadtwerke-flensburg.de

Internet:www.stadtwerke-flensburg.de

Service-Center(04 61) 4 87-44 44Batteriestraße 4824939 Flensburg

ÖffnungszeitenMo bis Do 8 bis 16 UhrFr 8 bis 12 Uhr

Besucheradresse Batteriestraße 4824939 Flensburg

Öffentlichkeitsarbeit(04 61) 4 87-12 24 (04 61) 4 87-13 65

ser. Außerdem wissen wir genau, wasderzeit im Heizkraftwerk passiert.

Wozu dieser enorme technischeAufwand?Der Grund liegt darin: Weder Stromnoch Wärme lassen sich in großenMengen wirtschaftlich lagern. Dasheißt, um eine sichere und zuver-lässige Versorgung zu gewährleis-ten, müssen wir nach Bedarf produ-zieren.

Das klingt ja wie eine Aufgabe fürHellseher?Da steckt vielleicht ein KörnchenWahrheit drin, aber wir haben dasProblem mit Hilfe der Technik ganzgut im Griff. Aus der Fülle der Daten,die uns zur Verfügung stehen, lässtsich der zu erwartende Strom- undWärmeverbrauch relativ präzise prog-nostizieren. Dabei nutzen wir denWetterbericht genauso wie manch-mal auch das Fernsehprogramm.

Das heißt, die Netzleitstelle mussrund um die Uhr besetzt sein?Richtig, auch an Sonn- und Feierta-gen ist immer einer von uns da. Wirsteuern ja nicht nur die Produktionvon Strom und Wärme, sondern wir

kümmern uns auch um die Vertei-lung. Das heißt, wenn Leitungen ausReparatur- oder Wartungsgründenvom Netz genommen werden, neh-men wir die entsprechenden Schal-tungen vor.

Und Störungsmeldungen? Störungsmeldungen gehen auch beiuns ein. Aber in der Regel hat dasSystem den Ausfall schon gemeldetund wir sind bereits bei der Fehler-suche, wenn die Leute anrufen. Fallssie von der Stromunterbrechungüberhaupt etwas mitbekommen.Denn häufig gelingt es uns, die Ver-sorgung über eine andere Leitungsicherzustellen, noch ehe die Ver-braucher etwas merken.

Gibt es etwas, das Sie nicht regelnkönnen?Ja, Fragen zur Verbrauchsabrechnungund alles was damit zusammen-hängt, können wir leider nicht be-antworten. Kunden, die nach 18 Uhr anrufen,landen nämlich bei uns. Dann müs-sen wir sie bitten, einfach währendder Geschäftszeiten im Service-Center unter (0461) 487 44 44 an-zurufen.

Kai Bruhn: einer deracht Schaltmeister, diein der NetzleitwarteDienst tun

Hilfe bei Störungenvon 0 bis 24 UhrStrom(04 61) 4 87-10 10Fernwärme(04 61) 4 87-10 20Wasser(04 61) 4 87-10 30

Im Nervenzentrum der Energieversorgung

Die Powergirls

Veranstaltungstipp

3

warum beteiligen sich ausgerechnet die StadtwerkeFlensburg an einer spektakulären Show? Ganz ein-fach: Im Rahmen der Aufführung werden die aktu-elle Situation in den Unternehmen, aber auch die Vi-sionen für die Zukunft sowie die Verantwortung fürdie Region in Form einer musikalischen Show mitvielen Special effects dargestellt. Die StadtwerkeFlensburg als Energieversorger der Stadt sehen hiereine Möglichkeit, der Region einmal auf künstle-risch-spielerische Weise die technischen Prozesseund Abläufe in ihrem Unternehmen zu präsentieren.Man darf gespannt sein, in welcher Form Verbren-nungstemperaturen im Kessel von 850 Grad Celsius,eine Fernwärmenetzlänge von 540 Kilometern, eineZahl von mehr als 600 Mitarbeitern und eine Aus-bildungsquote von über 10 Prozent von den Schau-spielern in ein spannendes Musical mit Showeffek-ten umgesetzt werden. Einzigartig wird dieser Abendin jedem Fall werden!

Doch zunächst einmal wünschen wir Ihnen viel Spaßbeim Lesen unserer Zeitschrift.

Ihr Colin-Jens WulffHauptabteilungsleiter Vertrieb und Marketing

Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

IMPRESSUMHerausgeber:Stadtwerke Flensburg GmbHPostfach 27 5124917 Flensburg

Telefon: (04 61) 4 87-0

Redaktion: Heike Gimm (Stadtwerke Flensburg)Thomas Müller (Medienwerkstatt Nord)Konzept, Gestaltung:Medienwerkstatt Nord Layout, Satz: Detlev RillerVerlag: Trurnit & Partner, Ottobrunn

Chlorfrei gebleicht, 30% Altpapier-Anteil

Die VISION ist ein Wirtschafts- und Kulturereignis im hohen Norden, organisiertund ausgerichtet von der IHK Flensburg und der IHK Kiel. Die VISION bestehtaus verschiedensten Veranstaltungen im nördlichen Schleswig-Holstein, dievon Unternehmen aus dieser Region realisiert werden. Das diesjährige Leitthe-ma: „Menschen-Märkte-Medien. Die neue Macht der Regionen“. Veranstaltungs-orte sind Vortragssäle, Schlösser sowie neue und alte Werkhallen. Und genaudort werden die Stadtwerke Flensburg ihre Vision 2002 verwirklichen. Zusam-men mit vier anderen Flensburger Traditionsunternehmen Danfoss CompressorsGmbH, M. Jürgensen, Nord-Schrott und Ultratroc GmbH Drucklufttechnik (ehe-mals Sabroe) wird der Event „Fabrikvisionen“ am 7. Juni um 19.30 Uhr in deralten Jürgensen-Fabrikhalle in der Batteriestraße präsentiert. Diese historischeProduktionshalle mit ihren Hebekränen und Metallkonstruktionen ist Podium füreine Musik- und Performance-Show, die nur für diesen Abend erdacht und kom-poniert wurde. Weitere Infos im Internet unter www.smd-ag/fabrikvisionenoder über die Hotline 0180 50 35 400. Die Eintrittskarten kosten 23 Euro.

Die jungen Frauen heißen „Powergirls“und heizen vor jedem Heimspiel der SGFlensburg-Handewitt Spieler und Pu-blikum an. Die Damen sind ein Team,das aus der Aerobic-Abteilung desFlensburger Sportvereins TSB hervor-ging. Dort trainieren sie auch jetztnoch mehrmals die Woche. Die Leiterinist Iwona Venta. Interessierte junge

Frauen können unter Telefon 58 28 41 mehr erfahren. Denn die Damen su-chen noch Verstärkung und freuen sich über neue Mitglieder.

Gewinner des letzten FEZ-Rätsels istHans-Werner Matutt. Er arbeitet bei derBerufsfeuerwehr in Flensburg und hat-te sich schon lange vorgenommen, mitseiner Frau zu einem Spiel der SG Flens-burg-Handewitt in die neue Campushal-le zu gehen. Seine Frau sah das Preis-rätsel und sagte zu ihm, dass er dochmal sein Glück versuchen solle, wasdann ja auch prompt geglückt ist. PeerHoldensen, Leiter der Marketingabtei-lung der Stadtwerke, übergab den Preisdirekt auf der Feuerwache.

Herzlichen Glückwunsch

4

Flensburger Traditionsunternehmen

Stunde Null, der Stapellauf

Schiffsbau an der Förde„Doris Brodersen“ hieß das erste Schiff, das 1875 bei

der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft FSG vom Stapel

lief. Der aktuelle Neubau trägt die Nummer 717, ein mo-

dernes Roll-on-roll-off-Schiff, das am 16. August

dieses Jahres an den künftigen Eigner ausgeliefert wird.

6000 t Stahl6000 t Stahl

32 m breit5

„Ich wünsche dem Schiff und derBesatzung allzeit gute Fahrt undimmer eine Handbreit Wasser unterdem Kiel.“ Nach diesen Worten knallt die tra-ditionelle Sektflasche gegen denBug des Schiffes. Bei der FSG hängtsie nicht mehr, wie früher häufigüblich, an einem Seil, sondern siewird mit einem Wurfgestell zielge-nau platziert. Dann rauscht dasSchiff unter dem Beifall der gela-denen Zuschauer und der Mitarbei-ter der Werft in sein Element. Rund drei Monate hat es gedauertvon der Kiellegung bis der Neubaudas erste Mal mit Fördewasser inBerührung kam. Rund 6000 TonnenStahl wurden für das über 190 Me-

ter lange Schiff verbaut. Der Ent-wurf am Computer liegt deutlichlänger zurück. 12 bis 18 MonateVorlauf benötigen die Ingenieure,bis sie ein Schiff nach den Vorstel-lungen des Reeders entwickelt,konstruiert und gezeichnet haben.„Das ist immer der Versuch, einenKompromiss zu finden zwischen einem Schuhkarton und einem Einer-Kanadier“, sagt einer der In-genieure schmunzelnd. „Der Schuh-karton bietet optimale Lademög-lichkeiten und wenn der Rumpf dieForm eines solchen Sportbooteshätte, wäre es sehr schnell undwürde wenig Treibstoff verbrau-chen.“ Bis zu 220 Meter lang, 32 Meter breit und 26 Meter hoch

können die Schiffe sein, die bei derFSG auf Kiel gelegt werden. Und al-les überdacht. Denn die Werft ver-fügt über eine der größten Schiffs-bauhallen in Europa. Das garantierteine hohe Qualität des Produktsund pünktliche Auslieferung derNeubauten. Dazu gehört natürlichauch die vollautomatische Ferti-gungsstraße, in der Sprache der In-genieure Paneellinie genannt, ohnedie eine Werft heute nicht konkur-renzfähig wäre. Hier werden ganzeSeitenteile oder Decksflächen com-putergesteuert zugeschnitten undverschweißt, ehe die Teile dann mitgewaltigen Kränen in die Montage-halle transportiert werden. Dass ein Hightech-Unternehmen wie die

Teamarbeit ist das Geheimnis auf der Werft Immer spannend: ein Drehvorgang in der Montage Gewaltig: Blick in die riesige Schiffsbauhalle

„Ich wünsche dem Schiff und der Besatzung allzeit gute Fahrt

und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.“

Präzisionsschweißen auch bei einemsolchen Koloss. Jede Naht muss sit-zen, jeder trägt Verantwortung

weiter auf Seite 6

270 m lang

6

Werft einen leistungsfähigen undflexiblen Energielieferanten benö-tigt, versteht sich fast von selbst.Die FSG hat sich für die StadtwerkeFlensburg entschieden. Schiffsbauhat aber auch heute noch viel mitHandwerk zu tun. Man denke nur anden hydrodynamischen Wulstbug.Hier wie auch an vielen anderenStellen im Schiff sind räumlicheFormen herzustellen, die höchsteAnforderungen an das Geschick derSchweißer stellen. Die FSG liefert im Jahr durch-schnittlich drei Schiffe dieser Größeab. Sie werden parallel gefertig. Ein

Schiff befindet sich in der Vorferti-gung. Hier werden Einzelteile zuModulen zusammengesetzt. DasZweite liegt auf der Helling. Dabeientsteht aus den einzelnen Modu-len der Schiffsrumpf, der dann beimStapellauf ins Wasser gleitet. Unddas dritte Schiff liegt am Ausrüs-tungspier, wo es komplett ausge-baut wird, ehe es der Kunde über-nehmen kann. Von den derzeitknapp 700 Beschäftigten auf derWerft arbeiten über 440 direkt inder Produktion. Knapp 180 sind inden Konstruktionsbüros und in derVerwaltung beschäftigt.

FIRMENSTECKBRIEF

Die Crew der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft (Stand Ende 2001)697 Mitarbeiter, davon443 gewerbliche Mitarbeiter,176 Angestellte sowie59 Auszubildende und Praktikanten19 UmschülerDie Auftragslage bis 20046 RoRo-Schiffe für UND Ro Ro, Türkei4 RoRo-Schiffe für AWSR, Großbritannien4 RoRo-Schiffe für DFDS TOR LINE, Dänemark4 weitere Schiffe als Option für DFDS TORLine

„Frachtschiffsbau ist immer der Versuch, einen Kompromiss zu finden

zwischen einem Schuhkarton und einem Einer-Kanadier.“

Kompliziertes Bauteil: der Wulstbug Kraft und Technik: Magnete tragen die Stahlplatten Arbeitet an der Paneellinie: Engelbert Freundlich

440 Arbeiter

7

Küche & mehr

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts entdeckten

die Impressionisten die Provence als großes

Freiluftstudio.

Der süße Duft des Südens

Gauguin, Matisse und Macke – sie trafen sich zwischen Marseille und Avignon, um die sommerlichen Farbstimmungen auf ihre Gemälde zu bannen. So sehrsich die Maler aufs Geistige zu konzentrieren versuchten, am feinen Essen derProvence werden sie nicht vorbeigekommen sein.

Zartblauer Lavendel ist die Grundlage des provenzalischen Honigs, Kräuter gebendem Kaninchenragout die mediterrane Note, aus Orangen und Limonen werden duf-tige Soufflees. Sogar die strahlend gelben Blüten der Zucchini sind in der Provencenicht nur fürs Auge da: Sie werden geerntet und als köstliche Beilage zu feinenHauptgängen serviert, frittiert in einem Teig aus lauwarmer Milch, Mehl und Eigelb.Ganz besondere Weinsorten gibt es in der Provence: Chateauneuf-du-Pape ist nichtnur der Name des Sommerpalastes der einstmals in Avignon residierenden Päpste,sondern auch der eines Weines, dessen Trauben auf den Hügeln rund um die Anla-ge geerntet werden.

Großartiger WeinDie dort ansässigen Winzereien verschneiden dreizehn verschiede-ne Rebsorten zu hervorragendem Wein. Das Angebotreicht bei weitem nicht aus, um die Nachfrage nachdem kräftigen, berühmten Rotwein zu erfüllen.Weniger bekannt sind die ebenfalls großarti-gen Weißweine der Gegend.

Stimmt die Mischung aus Honig und bester Lavendelessenz?

Roussillon: charmante Stadt auf rotem Felsen

Kaninchen mit Thymian und Tomaten

Den Thymian und den durchgepress-ten Knoblauch mischen. Die Kanin-chenstücke salzen, pfeffern, dann inder Thymianmischung wenden. DieSpeckscheiben auf dem Tisch aus-breiten und je ein Kaninchenstückmit 1/4 Lorbeerblatt und einemZweiglein Thymian in den Speck ein-rollen, mit Küchenfaden zu Päckchenbinden. In 2 Esslöffeln Olivenöl etwa3 Minuten hellbraun anbraten. DieTomaten entkernen, klein schneidenund im restlichen Olivenöl in einergusseisernen Kasserolle 5 bis 8 Minu-ten zu einem Mus dünsten. Mit Salzund Pfeffer abschmecken. Die Kanin-chenstücke darauf legen, mit denKräutern bestreuen und bei 180 Gradim vorgeheizten Backofen 30 bis 35 Minuten schmoren lassen.Zutaten für vier Personen:• 1 Kaninchen

(große, gleichmäßige Stücke)• Salz• Pfeffer• 2 EL gehackter Thymian• 4 Knoblauchzehen• 200 g dünn geschnittener

Magerspeck• 2 Lorbeerblätter• einige Thymianzweige• 4 EL Olivenöl• 1 kg Tomaten• 2 EL gehackte Kräuter

(Basilikum, Bohnenkraut, Rosmarin, Petersilie)

Foto: Sigloch Bildarchiv

Zart und aromatisch: provenzalisches Kanin-chen im Speckmantel

Zum geschmorten Kanin-chen gehört Thymian

Im Trend

8

Statt klobiger Kästen stehen attraktive Flachbild-Monitore

auf vielen Schreibtischen. Was bieten sie außer einem

ansprechenden Design? Lohnt sich die teure Anschaffung?

Flache Flunder

Grund zur Freude: EinLCD-Monitor lässt aus-reichend Arbeitsflächeauf dem Schreibtisch

Ein High-End-LCD-Monitorvon Sharp: Rund 4000 Euro kostet der LL-T2000A

Hersteller

Applewww.apple.com/de(0 89) 9 96 40-0NEC-Mitsubishiwww.nec-mitsubishi.com(0 89) 9 96 99-0Philipswww.philips.de(0 40) 28 52-0Samsung www.samsung.de(0 61 96) 6 61 13-0Sanyowww.sanyo.de(0 89) 4 51 16-0Sharpwww.sharp.de(0 40) 23 76-0Sonywww.sony.de(02 21) 59 66-0Targawww.targa.de(00 80 00) 8 27 42 72

9

Liquid Cristal Displays, also Flüssigkeitskris-tall-Bildschirme, sind aus unserem Alltagnicht mehr wegzudenken. Von der Armband-uhr bis zur Waschmaschine verfügen vieleelektronische Helfer über ein Display, dasuns verrät, was im Innern des Gerätes vorsich geht. Was im Kleinen selbstverständlichist, gibt es seit einiger Zeit auch für Com-puter – LCD-Monitore machen sich breit.Die anfänglich hohen Preise sind bereits ge-sunken: 15 Zoll große Bildschirme habendie 500-Euro-Grenze durchbrochen, Angebo-te für 450 Euro häufen sich zusehends.Auch wenn sie damit immer noch das Dop-pelte der Röhrengeräte kosten, spricht eini-ges für eine Anschaffung. Sie kommen ele-gant daher, nehmen wenig Platz auf demSchreibtisch ein und lassen sich mit ihremgeringen Gewicht leicht transportieren. Darüber hinaus schonen sie die Augen: Flim-merfreiheit und höherer Kontrast lassenauch bei Marathonsitzungen die Augen

nicht vorzeitig ermüden. Auch das Farbspek-trum das sie abbilden ist deutlich umfang-reicher als das von Röhrenmonitoren. Dennoch gilt es, beim Kauf einige Punktezu beachten: Wer seinen Computer in ersterLinie für Spiele und DVD-Scheiben, also Fil-me braucht, sollte mindestens einen 17 Zollgroßen Monitor wählen und auf gute Wertebei der Reaktionszeit achten. Ziehen beischnellen Bildwechseln Schlieren hinter denFiguren her, ist es mit dem Spaß am LCD-Filmgenuss schnell zu Ende. Wer den Computer beruflich nutzt, brauchtguten Kontrast und gleichmäßige Hinter-grundbeleuchtung. Hier weisen die einzel-nen Fabrikate Unterschiede auf, wie derTestbericht von www.computerchannel.dezeigt. Auch im Job sorgt eine Größe vonvon 17 Zoll für deutlich höheren Arbeits-komfort. Überprüfen sollte man immer die Anschluss-möglichkeiten. „Verträgt“ sich das edle

Stück mit einem älteren Rechner, hat er al-so neben dem digitalen einen analogenVGA-Anschluss? Lassen sich weitere Gerätemit ihm verbinden, hat er einen Audio-Aus-gang und eine Kopfhörer-Buchse? Ist daseventuell fest angebrachte Videokabel langgenug? Je mehr der Monitor bietet, umsobesser: Schließlich ist es angenehmer, einenStecker am Bildschirm einzustöpseln als un-ter den Schreibtisch zu kriechen und sichdurch Kabelsalat zu wühlen. Last but notleast: Eine Garantiezeit von drei Jahren in-klusive Service und Austauschmöglichkeitvor Ort sollte selbstverständlich sein. Mehr als nette Werbefloskeln bringt ein Vor-führen des Gerätes. Fehlerhafte Stellen zumBeispiel lassen sich am besten auf weißenBildschirmflächen aufspüren. Schließlich istes eine ganze Stange Geld, das in die schö-ne neue Monitorwelt investiert wird.

Seine Tasten reagieren auf sanfte Berüh-rung: Der Multi-scan N 80 von Sony, 18 Zoll groß, kostet knappe 1700 Euro

Gut für Breitwand-Film-genuss: Der Apple„Cinema Display“ misst 22 Zoll und kostetrund 3300 Euro

Bestechendes Design von NEC. Der Multi-Sync LCD 1550V, ein 15-Zöller, ist für etwa500 Euro zu haben

WAS SIE ÜBER LCD-MONITORE WISSEN MÜSSEN WIR BERATEN SIELCD (Liquid Cristal Display) Flüssigkeitskristalle zwischen zwei leitfähi-gen Glasplatten. Erhalten die Kristalle einenelektrischen Impuls, werden sie als Licht-punkte auf dem Bildschirm sichtbar.

ReaktionszeitDie Zeit in Millisekunden, die der Bildschirmzum kompletten Aufbau eines Bildes benö-tigt. Schnelle Reaktionszeiten sind vor allembei bewegten Bildern (Filme, Spiele) unab-dingbar, sonst tauchen lästige Streifen auf.

PixelKunstwort für Picture Element (Bildele-ment), das einen Punkt auf dem Bildschirmbezeichnet. Je höher die Pixelzahl, destobesser ist die Darstellungsmöglichkeit.

KontrastverhältnisDer Helligkeitsunterschied zwischen demhellsten und dunkelsten Anzeigenbereich.Ist ein weißer Bildpunkt 200-mal heller alsein schwarzer, beträgt das Verhältnis 200:1.

Ein entscheidender Vorteil von Flach-bildschirmen: Sie verbrauchen deutlichweniger Energie als ihre platzgreifendenVorgänger. Übers Jahr gesehen kannman bei regelmäßigem Betrieb mit denflachen Flundern richtig Geld sparen. Weitere Tipps zum kostengünstigerenUmgang mit Büro- und Haushaltsgerä-ten gibt Ihnen gern Stephan Matthie-sen. Den Energieberater der StadtwerkeFlensburg erreichen Sie unter der Tele-fonnummer (04 61) 4 87–12 48.

Energie & mehr

10

Strom, Fernwärme, Wasser sind heu-te selbstverständliche Voraussetzungunseres Alltags. So selbstverständ-lich, dass man kaum darüber nach-denkt. Ein sicheres Zeichen für einereibungslose Versorgung. Dennochgibt es Situationen, in denen manüber die Energie- und Wasserversor-gung nachdenken muss: Wenn manbaut oder umzieht, wenn es Unklar-heiten bei der Rechnung gibt oderder Verbrauch zu hoch ist, wenn manneue Geräte anschaffen will undfachkundigen Rat benötigt. Für alldiese Fälle haben die StadtwerkeFlensburg ihr Service-Center einge-richtet. Sitz ist das Gebäude derStadtwerke in der Batteriestraße 48.Telefon (04 61) 4 87 44 44. Ein

Anruf bei den Stadtwerken ist häu-fig der schnellste Weg, eine Frage zuklären. Denn die meisten Anliegenkönnen die Mitarbeiter des Service-Centers schon am Telefon klären.Wichtig bei solchen Telefonaten:Man muss seine Geschäftskunden-nummer zur Hand haben. Denn dar-über hat das Service-Center direk-ten Zugriff auf alle Daten, die für dieErledigung erforderlich sind. BeispielAbschlag: Grundsätzlich empfiehltes sich immer, die Abschläge anzu-passen, wenn sich der durchschnitt-liche Stromverbrauch ändert, wie dasder Fall ist, wenn sich die Anzahlder Personen im Haushalt ändert.Denn wenn die Abschläge im richti-gen Verhältnis zum Jahresstromver-

Guten Tag, was

kann ich für Sie

tun? So melden sich

die Mitarbeiter aus dem Servi-

ce-Center der Stadtwerke. Hier

ist man mit allen Fragen rund

um die Energieversorgung an

der richtigen Adresse.

R EAEN

TT SWS

NT T GUFI

Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt

Bekam gute Noten von derStiftung Warentest: dasService-Center der Stadt-werke

11

brauch stehen, vermeidet man zuhohe Vorauszahlungen oder überra-schende Nachzahlungen. Die Mitar-beiter im Service-Center rechnen dasgerne für jeden Kunden aus. Wer umzieht hat ohnehin viel umdie Ohren. Ein kurzer Anruf im Ser-vice-Center genügt. Dort werden al-le Formalitäten schnell und unbüro-kratisch geregelt. Oder man nutztdas Internet. Unter www.stadtwerke-flensburg.de findet man für alle Vor-gänge rund um Strom, Fernwärmeund Wasser die entsprechenden For-mulare. Einfach die notwendigen In-formationen eintragen und an dieStadtwerke schicken. Die Mitarbeiterdes Service-Centers erledigen dannden Rest. Das gilt auch für Einzugs-ermächtigung, neue Bankverbindun-gen oder die Angabe der Zähler-stände. Seit man seinen Energieversorgerselbst wählen kann, beschäftigt

natürlich viele Kunden die Frage,lohnt sich der Wechsel. Auch hiergibt das Service-Center Auskunft.Dass hier objektiv und neutral bera-ten wird, bestätigt das Urteil derStiftung Warentest, die im vergan-genen Jahr elf Energieanbieter ausdem gesamten Bundesgebiet getes-tet hat. Das Ergebnis: Für Preis undService ihres Produktes Flensburg eXtra bekamen die Stadtwerke guteNoten. Wer sich also mit einem Ge-danken an einen Versorgerwechselträgt, ist gut beraten, sich an die

Stadtwerke zu wenden. Anhand desJahresstromverbrauches können dieMitarbeiter des Service-Centersschnell und verbindlich ausrechnen,welcher Stromtarif der günstigsteist. Für Fragen, die sich nicht am Telefonklären lassen, lohnt sich ein Besuch

„Ich habe schon viel von Ihrem Angebot Flensburg eXtra gehört? Lohnt es sich für mich, umzusteigen?“

in der Batteriestraße 48. Hier kannman zum Beispiel Strommessgeräteausleihen. Sie werden einfach wieeine Verlängerungsschnur zwischenSteckdose und Elektrogerät geschal-tet. So lässt sich einfach feststellen,ob der Stromverbrauch der altenKühltruhe dem Stand der Technikentspricht. Anhand der Daten rech-nen die Kundenberater der Stadt-werke dann aus, ob sich eine Neuan-schaffung lohnen würde. Das ge-schieht selbstverständlich neutralund herstellerunabhängig. Ein Prin-

zip, auf das die Stadtwerke auch beider Geräteberatung großen Wert le-gen. Da lassen die Stadtwerke nurdie Fakten gelten. Denn nur wennder Nutzwert stimmt, bleibt die Be-ratung glaubwürdig und seriös. Undan diesem Anspruch wollen sich dieStadtwerke Flensburg messen lassen.

✆Die Nummer des Service-Centers:

(04 61) 4 87 44 44

biet. Zudem bedeutete das Vorha-ben nicht nur erhebliche Verkehrs-einschränkungen während der Bau-zeit. Auch die nötigen Investitio-nen waren enorm. Heute zeigt sich,dass sich die Anstrengungen ge-lohnt haben. Damals waren Visio-näre gefordert, um ein solches Pro-jekt umzusetzen. Das Konzept der Fernwärmeversor-gung basiert auf dem Prinzip derKraft-Wärme-Kopplung, bei demgleichzeitig Strom und Wärme er-zeugt werden. Über 98 Prozent al-ler Flensburger Haushalte werdenheute mit Fernwärme versorgt. Die

12

Im Jahr 1969, als Georg Christian-sen bei den Stadtwerken anfing,war die Diskussion über die Fern-wärme noch in vollem Gange. Denndas Konzept war damals nicht un-umstritten. Galt es doch, nach undnach das gesamte FlensburgerStadtgebiet mit Fernwärmeleitun-gen zu erschließen. Fachleute sa-hen erhebliche Schwierigkeiten vor-aus: die Lage des Heizkraftwerksam Nordrand der Stadt, die großenLeitungslängen, die sich daraus er-geben, dazu die topografischen Be-sonderheiten mit Höhenunterschie-den bis zu 60 Metern im Stadtge-

Die besten Wünsche der Kollegen begleiteten Georg

Christiansen, einen Mann der ersten Stunde bei den

Stadtwerken, der nach 32 Dienstjahren in den wohl-

verdienten Ruhestand ging. Ein kleiner Rückblick:

32 Jahre Fernwärme

„1983 bekamen auch die Dänen Fernwärme von uns. Die PadborgFjernvaerme ist heute noch unser größter Kunde.”

höchste Anschlussdichte weltweit.Aber auch in den Nachbargemein-den Glücksburg, Harrislee und Pad-borg wird ein Großteil der Haushal-te mit Flensburger Fernwärme ver-sorgt. Mit der Gesamtlänge der Lei-tungen käme man locker von Flens-burg bis nach Köln. Das war natür-lich zu Beginn der Fernwärmever-sorgung noch nicht der Fall. „Zuerstwurden einige Straßenzüge im In-nenstadtbereich leitungsmäßig er-schlossen und vorübergehend ankleine, dezentrale Heizkraftwerkeangeschlossen“, erinnert sich derFernwärmemonteur Georg Christian-sen. Im Laufe der Jahre wurde dasFernwärmenetz immer dichter.Grund dafür war nicht zuletzt derhohe Komfort, der viele Flensburgervon dieser Form zu Heizen über-

Fernwärme

13

zeugte. Doch das ist bei weitemnicht das einzige Argument, das fürdie Fernwärme spricht. Sie ist si-cher und zuverlässig. Das hat dieErfahrung der letzten Jahrzehntegezeigt. Und sie ist bequem. Wermit Öl oder Erdgas heizt, muss sichum vieles kümmern: den Brenn-stoff, die Wartung der Heizung undden Schornsteinfeger, der ja auchGebühren kostet. Dies alles entfälltbei der Fernwärme, da es im Haus

selbst keinen Verbrennungsvorgangmehr gibt. Durch den Austauschder alten Heizung gegen eine platz-sparende Fernwärmestation fallendie Öltanks im Keller weg. Es wirdzusätzlicher Platz frei, der sinnvollanders genutzt werden kann. „DerFernwärmeanschluss nimmt kaumPlatz in Anspruch. Umweltschonendist die Fernwärme außerdem“, sagtGeorg Christiansen, der jetzt zuHause im Ruhestand weiterhin dieVorteile seiner Fernwärme genießt.

„Über 30 Jahre hat sich dasKonzept der Fernwärme bes-tens bewährt. Und auch fürdie Zukunft wird sich das sicher nicht ändern.”

in Flensburg

„1972 haben wir angefangen, Harrislee zu erschließen, zwei Jahrespäter begannen im Brauereiweg die Bauarbeiten der zweiten Haupt-leitung für den Innenstadtbereich und den Flensburger Osten.”

VORTEIL FERNWÄRME

■ sauber und sicher keine Verbrennungsprozesse im Haus,umweltschonend, die Wärme wird in energieeffizienter Kraft-Wärme-Kopp-lung erzeugt

■ attraktiver Preis bundesweit in den letzten fünf Jahren immer unter den drei besten Anbietern,keine weiteren Kosten für den Schorn-steinfeger

■ komfortabelkeine Heizungswartung, keine Brenn-stofflagerung, kein Heizungsraum

Eben Wärme im Handumdrehen!

32 Jahre imDienst der Fern-wärme: GeorgChristiansen

Dipl.-Ing. Klaus Schrader ist bei denStadtwerken verantwortlich für denBereich Verteilung einschließlich derFernwärmeversorgung

Auch im Vergleichzu Erdgas ist dieFlensburger Fern-wärme äußerst attraktiv

In Schleswig-Hol-stein und bundes-weit zählt der Fern-wärmepreis derStadtwerke Flens-burg GmbH zu denattraktivsten Ange-boten

Quelle: aktueller Brennstoffspiegel, Einfamilienhaus zirka 160 Quadratmeter, Verbrauch 27,5 MWh pro Jahr (entspricht 3.000 Liter Heizölverbrauch pro Jahr)

Quelle: aktueller Brennstoffspiegel, Einfamilienhaus zirka 160 Quadratmeter, Verbrauch 27,5 MWh pro Jahr (entspricht 3.000 Liter Heizölverbrauch pro Jahr)

Spielwiese

Ollis RätselOlli hilft den heimischen

Vögel beobachtenVogelfreunde sind gute Beobachter. Um dieverschiedenen Vögel auseinander zu halten,achten sie auf viele Einzelheiten: zum Bei-

spiel auf Größe, Gestalt und Farbe, auf dieForm von Schnabel, Schwanz, Beinen undFüßen, auf den Gesang, die Rufe und auf ihr

Verhalten. Diese Vögel hier sehen sich alleziemlich ähnlich. Aber nur zwei sind wirklichgleich. Welche?

Weißt du schon, um welchen Vogel es sichhandelt? Wenn nicht, schau dir die Fe-dern an, die Olli auf diesen Seiten verteilthat. Sortiere sie nach der Größe, dann er-geben die Buchstaben das Lösungswort.

14

„Wo wollt ihr denn mit der Schaufel hin? Undwozu braucht ihr den Hammer?“, fragt Olli diebeiden Nachbarskinder Sina und Sven, die mitallerlei Handwerkszeug bepackt sind. „In dieSchule!“, sagt Sina. „Wir wollen dort ein Vo-gelparadies anlegen – mit Bäumen, Büschenund Hecken.“ „Und mit einer wilden Blumen-wiese, die Insekten anlockt, so dass die Vögelgenug Futter haben. Auch Beeren und Samenwerden sie später in unserem Vogelgarten fin-den“, erklärt Sven. „Kommste mit?“ fragt Sina.„Wir können deine Hilfe gut gebrauchen.“ „Klar,ich bin dabei!“ sagt Olli.

15

Endlich einmal Detektiv spielen: Mit der CD-ROM„Verrat an TKKG“ unterstützen Hobby-Spürnasen dievier Freunde Tim, Karl, Klößchen und Gaby, kurz TKKG,bei der Jagd auf Tierquäler. Die nette Frau Bleibtreuvermisst ihren Hund Terri, einen Foxterrier. TKKG hel-fen ihr bei der Suche. Dabei entdecken sie eine still-gelegte Fabrik, in der Hundekämpfe stattfinden. DerSpieler bestimmt, wann welcher Zeuge befragt wirdund welches TKKG-Mitglied das Verhör übernimmt. In Deutsch und Englisch auf CD-ROM, Tivola Verlag,ISBN 3-931372-60-X, im Handel zu haben für 24.95 Euro.

VERRAT AN TKKG

Vögeln

So wird’s gemacht:

■ Schraube die Platte auf den Pfosten.■ Hebe ein Loch aus und stecke den Pfosten

tief in die Erde. Das Loch zuschütten unddie Erde feststampfen.

■ Einige Steine in den Blumenuntersetzerlegen, so dass unterschiedliche Wasser-tiefen entstehen.

■ Den Blumenuntersetzer auf den Pfostenstellen und jeden Tag dafür sorgen, dassfrisches Wasser drin ist.

Badewannen-TränkeVögel brauchen Wasser – zum Trinken und bald auch wie-der zum Baden. Ein guter Platz für eine Badewannen-Trän-ke ist in der Nähe eines Strauchs (etwa zwei Meter davonentfernt). Dort können die Badegäste, die mit nassen Federn nicht so gut fliegen, ihr Gefieder trocknen. Da-mit Katzen die Vögel beim Baden und Trinken nicht überraschen, wird die Wasserstelle auf einen Pfosten gesetzt.Du brauchst dazu: einen dicken, etwa 1,50 Meter langenHolzpfosten, eine Holzplatte (etwa 25 x 25 Zentimetergroß), vier Schrauben, einen Spaten, einen großen Blu-menuntersetzer aus Ton, verschiedene Steine und einen Er-wachsenen, der dir hilft.

Gesucht wird: ein Greifvogel

■ Sein Gefieder ist rötlichbraun. Sein Kennzeichen: ein langer, rostroter gegabelter Schwanz.

■ Seine Flügel haben eine Spannweite von 1,80 Metern.

■ Er lebt inmitten von Wiesen, Feldern und an Wald-rändern, möglichst in der Nähe von Seen.

■ Er frisst kleine Vögel, Mäuse, Kaninchen, Feldhamsterund Aas.

■ Er ist ein Zugvogel, der im Herbst nach Frankreich, Spanien und Portugal fliegt. Einige dieser Greif-vögel überwintern auch bei uns.

■ Weltweit gibt es nur noch etwa 23.000 Paare – davonbrüten 12.000 in Deutschland.

BASTELTIPP

Kopfnuss

Großzügig ausgestatteter Picknick-Korb für 4 Perso-nen. Enthält – sicher verstaut – Teller, Becher undBesteck, dazu Flaschenöffner und Korkenzieher, Salzund Pfeffer, eine Tischdecke und Servietten. Nur diegebratenen Tauben und den Wein muss man nochselbst besorgen und bei Petrus um passendes Wetterbitten.

1. Preis

Leicht zu tragen, der Picknick-Rucksack aus Nylon. Mit denkompakten Maßen von 40x26x20Zentimetern bietet er dennochdie Komplettausstattung für zweiPersonen inklusive Schneidebrettund zwei Flaschenhalterungen.

Antwort

Lösungswort

Name, Vorname

Anschrift

Anzahl der Personen im Haushalt, Alter (freiwillige Angaben)

Telefon, Fax, E-Mail

Fax: (04 61) 4 87-16 99

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Stadtwerke Flensburg GmbHStichwort RätselBatteriestraße 4824939 Flensburg

Das Lösungswort geht per Post oderFax an untenstehende Adresse. OderSie besuchen unsere Homepage unterwww.stadtwerke-flensburg.de. Hierfinden sie unter der Rubrik Kopfnussein entsprechendes Antwortformular.

Unterhaltung etwas anderer Art verspricht das Spektakel„Fabrik Visionen“, das in der alten Jürgensen Fabrikhal-le in Flensburg am 7. Juni stattfindet. Wir verlosen fürdiese Veranstaltung zwei Karten.

2. Preis

Mitarbeiter der Stadtwerke und ihre Angehöri-gen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

englischerDramen-könig

inter-nationalerSeenotruf

Stockwerk unge-zwungen

Raum imKranken-haus

Motoren-schmier-mittel

umgangs-sprachlich:herbei

Wald-beamter

römischesZahl-zeichen: 5

Kfz-Kennz.von Essen

KosenamedesGroßvaters

in derAbsicht

tropischeFaser-pflanze

größteInselDeutsch-lands

alte, ofterdichteteErzählung

1

7 6

10 2

4 3 5

9

8 CW067700 200201

Eintrittskarten

Picknick-Rucksack

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2002

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Das Lösungswort der letzten Ausgabe lautete HONKITONK.

Picknick Korb „Grand Tourisme“

3. Preis