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Nach Nominierung durch „World Finance“-Leser wurde die Commerzbank von Finanzexperten und Journalisten für ihre Marktposition, Innovationen und internationale Kompetenz ausgezeichnet: World Finance, Ausgabe 07/08 2016

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Liebe Mitglieder,das Jubiläumsjahr war ein schönes und anstrengendes zugleich.

Wir hatten viele Besonderheiten wie Feste, Events, Siege, Aufstiege, Tur-niere, Meisterschaften und Titel, aber eben auch Sondersitzungen und Nachtschichten.So ein Jahr zehrt an den Kräften der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Arbeit.

Ein Dank an alle, die uns in dieser Zeit mit ihrer Kraft, ihrem Einsatz und ihrer Motivation begleitet haben. Ein besonderer, sehr herzlichen Dank vor allem an Daisy, die uns viele Jahre be-gleitet und unterstützt hat. „Daisy, wir werden Deine Arbeit, Deine Stimme aus dem Büro sehr vermissen!“

Nächstes Jahr muss ein wenig anders werden:

1) Wir müssen unsere wenige, wert-volle Zeit in der Vorstandsarbeit besser bündeln, mehr auf andere Schultern verteilen. Mit der Arbeit von soge-nannten „Taskforces“ haben wir dieses Jahr gute Erfahrungen gesammelt.

2) Wir werden auch in 2017 weiter mit Ihnen diskutieren, aus dem Vorstand heraus getroffene Entscheidungen aber konsequenter verfolgen und umsetzen. Wir sind durch Sie gewählt, und wir treffen Entscheidungen immer zum besten Wohle des Clubs.

3) „HTHC comes first“, auch wenn dies nicht immer im Sinne einzelner Mitglieder ist.

Leider hatte fast jeder von uns aus dem Vorstand irgendwann zu einem Zeit-punkt dieses Jahres den Gedanken, sein Amt zur Verfügung zu stellen. Teils wegen Überlastung, teils aber auch wegen unangebrachter Angriffe aus der Mitgliedschaft wegen getrof-fener Entscheidungen. Es gibt nicht viele, die diese ehrenamtliche, unent-geltliche Arbeit ausüben wollen. Daher sind Gerd und ich dankbar für jedes

Vorstandsmitglied, und wir konnten glücklicherweise das derzeitige, sehr gute Team auch in dieser Konstellati-on zum Weitermachen bewegen - wir haben also auch 2017 gemeinsam vor uns.

Wenn Gerd und ich als haftende Vor-stände etwas in den vielen Jahren Vor-standsarbeit gelernt haben, dann:

- Es gibt einfach keine Entscheidung, die alle befürworten.

- Die in den letzen Jahren getroffenen Entscheidungen, egal ob richtig oder falsch, haben den HTHC zum zweit-größten Club in Hamburg reifen las-sen (nur Vereine mit gezählten Tennis- und Hockeymitgliedern). Außerdem zählt der HTHC wieder zu einem der schönsten und vor allem erfolgreichs-ten Clubs in unserer Hansestadt.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns frohe Festtage.

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Angie Kerber – die Nr. 1 der Tenniswelt zu Gast im HTHC

Die 1. Tennisherren – Aufstieg in die Regionaliga

Talentschmiede:die 2. Tennisherren

TermineHallentennis-PunktspieleDamen und Herren 2016/2017

Europameister in der Halle

Die 1. Hockeydamen

MJA am Voßberg –deutsche Zwischenrunde

4. Harvey von Hude Cup

TermineHallenhockey-Bundesliga

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Deutscher Lacrosse-Meister 2016: Die 1. Herren

Deutsche Meisterschaft der U16

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125 Jahre nur der HTHCInterview mitIngo Heidebrecht

Interview mit Daisy Pongs –Abschied von derGeschäftsstelle

Fotos dieser Ausgabe:

Petra Lomp S. 8, 10, 22(3), 23(2)Uli Kobabe S. 4, 12(2), 13, 14(2), 15 Frank Linke S. 1(2), 4(5), 6(4), 7(3), 8(4), 10, 11, 18, 21(3), 29Aus der Mitgliedschaft S. 5, 16(3), 21, 22, 24, 26(2), 28, 30(2)

Letzte MeldungenWM der Juniorenin Santiago de ChileImpressumSponsoren

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Matthias Stach führte in den Pausen zwischen den sportlichen Aktivitäten mehrere Interviewrunden mit Angie Kerber, Ann-Sophie Franke, der Meet and Greet-Gewinnerin von Tennispoint, und unserem 1. Herrenspieler Marco Lange.Zu Beginn fand in den Räumen des HTHC das Gespräch mit der Meet and Greet-Gewinnerin Ann-Sophie Franke statt.Und bevor das Spiel begann, hatten Reporter Zeit, mit Schülern der HHS Inter-views zu ihren Ansichten über Angie Kerber zu führen.

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Nach den lustigen Spielen in der Sportstunde mit Bratpfannen und Hockeyschlägern gab es für einige der tennisbegeisterten Kinder eine Trainingsstunde mit Angie Kerber, die keiner, der dabei gewesen ist, so bald vergessen wird.

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Die Kinder stellten Fragen, wie z. B. welches war Dein Lieblingsfach in der

Schule (Mathematik!!) oder wie viele Kin-der hast Du. Diese Frage sorgte für große

Heiterkeit bei Angie und im Publikum.

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Zum ersten Mal in der Tennisgeschichte des HTHC gelang den Herren am 10. September 2016 mit einem Sieg gegen die Zehlendorfer Wespen der Aufstieg in die Regionalliga.Die Mannschaft spielte mit Leo Schörner, Alexander und Maximilian Todorov, Bennet Stephan, Jérôme Cron, Marco Lange und Robert Jammer-Lühr.

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Nach einer langen Durststrecke wurden die 1. Herren des Lacrosse in Ingolstadt am 12. Juni 2016

Deutscher Lacrosse-Meister gegen München. Der Kern des Teams spielt seit 2012 zusammen.

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Und wie würdest du die 1. Damen des HTHC in einem Satz beschreiben?S: Ein junger und buntgemischter Hau-fen mit ganz viel Potenzial und super coolen Mädels.

Ein Wort zu Kalle: S: Junges Talent

Was war deine größte Olympiaerfah-rung?S: Neben der Medaille war es natürlich für mich ganz besonders, dieses Riesen-turnier mit meinem Bruder gemeinsam erleben zu können.

Kalle, wie ist es für dich, 1. Damen zu spielen?K: Einfach toll! Ich erlebe so viel mit der Mannschaft, hab‘ die Chance, ohne Ende Erfahrungen zu sammeln, und es ist ganz besonders, die Möglichkeit zu haben, so viel zu hockeytechnisch ler-nen und Bundesliga spielen zu dürfen!!

Wer ist dein Hockeyvorbild?K: Kristina Reynolds und natürlich Rosetta.

Was magst du an Sissy?K: Dass sie auf dem Platz unglaublich stark Hockey spielt, eine Teamplayerin, ein Vorbild und nette Mitspielerin ist – und gleichzeitig neben dem Platz für jeden Spaß zu haben ist!!!!

MARTA LAGINJA

Hallo zusammen!Wir Hockeydamen befi nden uns nun seit knapp einem Monat in der Vor-bereitung auf die Hallensaison. Und wir haben einen besonderen Neuzu-gang bzw. Wiederkehrer in unseren Reihen zu verzeichnen: Sissy Hauke. Sissy wechselte für die Hallenzeit von Köln zurück nach Hamburg und wird uns tatkräftig unterstützen! Herzlich willkommen und schön, dass du da bist!!!

Kalle ist zwar schon länger dabei, wird jetzt aber zum ersten Mal auf-grund von Rosas Abwesenheit ein ganzes Spiel in der Bundesliga spielen. Um die beiden etwas besser kennen-zulernen, haben wir uns ein paar Fra-gen ausgedacht, damit ihr die beiden auch etwas besser kennenlernt. Marta hat sich zur Verfügung gestellt und ein kurzes Interview mit den beiden geführt. Anschließend haben sich die beiden noch gegenseitig ein paar Fra-gen gestellt:

Alster oder UHC?Sissy: In Hamburg gibt es für mich nur einen Verein, aber wenn ich mich ent-scheiden muss: AlsterKalle: Im Herzen immer Schwarz und Gelb, aber wenn, dann auch Alster

Ex oder Flottbek?S: Wirklich??? Ex ;)K: Ex!!!!

Braun oder Blond? Beide: Blond

Pimms oder Heino?S: Beides - aber ab jetzt wieder mehr HeinoK: Eindeutig Pimms

ONS oder Beziehung? Beide: Beziehung

Strand oder Berge?S: StrandK: Berge

Halle oder Feld?S: Ab jetzt Halle !! ;)

K: Immer das, was gerade ist – und dann freue ich mich schon wieder auf das andere :)

Sekt oder Selters? Beide: Selters

Chuck oder Nate? Beide: Nate

Peinlichster Moment beim Hockey?S: Da gibt es so einige – aber so ein Spiel bei TusLi bleibt mir da in Erinnerung: Wir haben mit Rot-Weiss in ganz weiß gespielt, und die hatten mal wieder ihre ganzen Hooligans da – und ich bin vor den ganzen Fans hingerutscht, und da-nach war der Rock etwas durchsichtig...

K: In einem Spiel, in dem ich gegen die Sonne gucken musste, dachte ich bei einer Ecke, dass die Schützin schlägt, und hab mich hingelegt, leider hat sie dann doch geschlenzt, und ich hab es erst kapiert, als der Ball schon lange im Tor war … – und natürlich einige Ei-gentore:/

Lieblings Pokémon?S: PikachuuuuuK: Chelast

Traumberuf als Kind?S: BallerinaK: Malerin

Mit wem würdest du gerne für einen Tag tauschen?S: Blake lively – aber natürlich nur we-gen Ryan Reynolds ;)K: Egal mit wem, nur kurz um zu sehen, ob andere die Welt und Farben genauso sehen wie ich...

Lieblingsplätzchen auf der Welt?S: SyltK: Zuhause

Lieblingsfi lm?S: love & other drugsK: kann mich nicht entscheiden...

Sissy, wie ist es wieder in Hamburg zu sein/zu spielen?S: Hamburg ist trotz all der Jahre in Köln immer meine Heimat geblieben, und deshalb ist es etwas ganz Besonde-res, wieder in meinem „zu Hause” spie-len zu können.

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losen Ablauf an den zwei Turniertagen sorgte.

Am Samstag standen sich dann zu-nächst die beiden Hamburger Ver-treter gegenüber. Flottbek war für die HTHC-Jungs stets ein unangenehmer Gegner schon seit jüngsten Knaben-zeiten gewesen. Auch an diesem Tage legten zunächst die Gäste von der Elbe gut los, erst nach 10 Minuten konnten die Hausherren sich dann mehr und mehr durchsetzen. Tore fi elen jedoch hüben wie drüben bis zur Halbzeit-pause nicht. Den Flottbeker Angrif-fen stellte sich dann insbesondere der HTHC-Keeper Anton Brinckman, der U16-Nationaltorwart mit Erfolg entgegen. Wie auch Johann Hauser in der ersten Halbzeit konnte er zunächst „seinen Kasten sauber halten“. In der 45. Spielminute gelang dann aber endlich der Führungstreffer für den HTHC, als nach einem Linksangriff letztlich Julius Rust nach einem Ab-praller vom Torwart die Kugel volley „in die Maschen jagen“ konnte.

Dieses Tor mobilisierte allerdings bei Flottbek alle Kräfte, und nach einer vermeidbaren Strafecke in der Schluss-minute konnten die Gäste dann aus dem Nichts heraus den Ball über die Linie bugsieren zum 1:1. So kam es dann zum Penalty-Schießen. Nach wechselvollem Verlauf war es dann Jan Rathmann, der nach dem letzten Pen-alty den für den HTHC nach einem

VICTOR VOSSBERG

Die männliche Jugend-A-Mannschaft des HTHC hatte sich bei der Feld-Meisterschaft Hamburg-Schleswig-Holstein als Meister durchgesetzt und konnte so am heimischen Voßberg die Spiele um die deutsche Zwischenrun-de austragen.

Zuvor hatte sich die Mannschaft der Jahrgänge 98 und 99 in der Hambur-ger Endrunde der letzten Vier in ei-nem grandiosen Endspiel gegen den Club an der Alster mit 3:0 durchge-setzt, nachdem vorher im Halbfi nale der langjährige Rivale in dieser Alters-klasse, der UHC, im Penalty-Schießen mit 3:2 besiegt worden war. Damit hatte der HTHC den Titel in der Kö-nigsklasse der männlichen Jugend für sich entschieden. Die Mannschaft aus Flottbek hatte sich in einem Entschei-dungsspiel bei den Zehlendorfer Wes-pen durchgesetzt und sich ebenso für die Zwischenrunde in Hamburg qua-lifi ziert, bei der es dann zu den Spielen HTHC gegen Flottbek und Uhlenhorst Mülheim gegen Rot-Weiss Köln kom-men sollte. Ein Vergleich auch zwi-schen dem HHV und dem WHV, den beiden größten Landesverbänden.

Mit großem Elan begannen dann die Vorbereitungen für dieses kommen-de Wochenende. Man hatte dazu Iris Lampe gewinnen können, die mit ih-rer großen Turniererfahrung die Orga-nisation in die Hand nahm und dank auch vieler Helfer für einen reibungs-

Torwartfoul verhängten 7m-Strafstoß sicher verwandelt. Die HTHC-Jungs waren also im Endspiel. Gegner war dann erwartungsgemäß die Mann-schaft aus Mülheim, die den anderen Vertreter aus dem Westen, Rot-Weiss Köln, mit 11:1 abkanzelte.

Am Sonntag kam dann die Stunde der Entscheidung. Würde es den HTHC-Jungs gelingen, bei der für die 98er letzten Feldmeisterschaft zur deut-schen Endrunde zu kommen? Da im Anschluss an die Jugendspiele dann auch die Bundesliga-Lokalderbys des HTHC gegen den Club an der Alster ausgetragen wurden, fanden sich er-freulich viele Zuschauer am Voßberg ein.

Der HTHC zeigte sich gegenüber dem Vortag auf den Punkt konzentriert und von Trainer Stephan Platz bes-tens eingestellt. Beide Mannschaften spielten in Bestbesetzung. Der HTHC zeigt sich gegenüber den Mülheimern auf Augenhöhe. Erst nach rund 10 Minuten kommen die Gäste besser ins Spiel und erzielen dann in der 16. Minute das 0:1 und wenige Minuten später nach einem 7m-Strafstoß auch das 0:2. Die Hausherren konnten die sich ihnen bietenden Chancen bis da-hin insbesondere bei Strafecken nicht nutzen.

Nach der Halbzeitpause konnte der HTHC das Spiel wieder ausgeglichen gestalten. Mülheimer Torchancen wur-den von der aufmerksamen HTHC-Abwehr zunichte gemacht. Dann gelingt Bennet Barre in der 54 Spiel-minute der Anschlusstreffer zum 1:2, und die Spannung am Voßberg steigt. Aber die Mülheimer Mannschaft hält dagegen und schafft durch eine ver-wandelte Strafecke dann das 1:3. Aber der HTHC will es dabei nicht bewen-den lassen und kämpft weiter und wird belohnt. In der Schlussminute kann Max Cordes dann eine Strafecke zum Anschlusstreffer von 2:3 verwandeln, mehr gelingt aber leider nicht mehr. Schade.

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Als Chronistenpfl icht bleibt anzu-merken, dass die Flottbeker-Jugend-A-Mannschaft sich im Spiel um den „dritten Platz“ mit 3:2 gegen Rot-Weiss Köln durchsetzen konnte.

Für den HTHC spielten an diesem er-folgreichen Wochenende Johann Hau-ser (TW), Anton Brinckman (TW), Bennet Barre, Henrik Bülow, Max Cordes, Eduard Goepel, Gabriel Herb-rechtsmeyer, Vincent Janetschek, Vin-cent Kammermeier, Felix Klindworth, Peer Köhler, Tobias Kusch, Nici v. La-croix, Markus Mous, Anton Ostrop, Eddie Wasmuth, Jan Rathmann, Julius Rust, Leonard Steiling.

Für die 98er sind damit die Jugendspie-le auf dem Feld vorbei. Diese begannen mit einem Turniererfolg in Neumüns-ter im Jahre 2005. Dazu an dieser Stelle ein kleines Erinnerungsfoto.Dank an die Trainer Stephan Platz und Zafer Kir und alle anderen, die die Jungs in den langen Jahren betreut und gecoacht haben. Dank an die El-tern, die stets dabei waren und Siege und Niederlagen mit den Sprösslingen teilten.

Die kommende Hallensaison läutet dann das endgültige Finale ein, mal sehen, was geht……..

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JULIA ESSER UND MAREN PFÄHLER

Im Februar begannen die ersten Vor-bereitungen für den 4. Harvey von Hude Cup durch das neue zehnköpfi ge Organisationsteam. Es war eine tolle Zeit voller Diskussionen, Überlegun-gen, Telefonaten, Treffen und vieler kreativer Ideen.

Daraus ist in diesem Jahr ein neuer Harvey entstanden. Erstmals gab es ein Turnierheft, in dem alle teilneh-menden Mannschaften vorgestellt wurden, und auch die neuen Harvey-Stutzen, als Geschenk für die Kinder, sind gut angekommen.

Am ersten Novemberwochenende war es dann endlich soweit. Bereits am Freitagabend kamen die ersten Mann-schaften von insgesamt 20 teilneh-menden Teams im HTHC an.Nach einigen Freundschaftsspielen der Mädchen und Knaben und einem „Beschnuppern“ dieser Mannschaf-ten verbrachten alle den Abend und die erste Nacht bei den Gastfamilien. Es war super zu sehen, wie sich die HTHC-Eltern einbringen. Eine Fami-lie nahm sogar eine ganze Mannschaft bei sich auf.

Am Samstag ging es dann richtig los. Die noch fehlenden Mannschaften tru-delten langsam ein, und ein geschäfti-ges Treiben aus insgesamt 193 Kindern plus Betreuern und Fans belebten das Gelände. Einige Teilnehmer und Gäste kannten sich schon vom letzten Har-vey von Hude Cup, aber es waren auch viele neue Gesichter dabei.

Um 9 Uhr eröffneten unsere C1-Kna-ben als Gastgeber das Turnier mit einem Spiel gegen den Club an der Alster, gefolgt vom Eröffnungsspiel unserer C1-Mädchen gegen den ASV München.

Die anderen Mannschaften analysier-ten und beobachteten gespannt ihre künftigen Gegner.In der Voßberghalle fand eine echte Turniermoderation statt: Am Samstag teilweise durch den professionellen Ra-diomoderator Younes und – angesta-chelt durch diese „Vorlage“ – danach durch ein dauerkommentierendes und stimmgewaltiges Orga-Mitglied ;-).

Den ganzen Samstag über erarbeiteten sich die Mannschaften in insgesamt 40 Gruppenspielen die Platzierungen für den Sonntag und kämpften großartig mit ihren Teams.

Am Sonntagvormittag fanden eben-falls Freundschaftsspiele zwischen den Mädchen und Knaben HTHC C3/C4 und den niedriger platzierten Grup-penteilnehmern statt. So konnten alle C-HTHC-Kids teilnehmen und gege-benenfalls als jüngerer Jahrgang schon mal die Atmosphäre für das kommen-de Jahr erleben.

Die guten Spiele um den 5. Platz konn-ten die Jungs des HTHC 2-Teams und die Mädchen HTHC 2 für sich ent-scheiden. Unsere Mädchen C2 mach-ten den 8. Platz des Turniers.

Die Stimmung und auch die spieleri-sche Leistung steigerten sich nochmals in den beiden Halbfi nalspielen.

Nach 64 spannenden Spielen wurden die Finals am Sonntagnachmittag auch in diesem Jahr wieder zum High-light des Turniers. Die Halle war prall gefüllt. Die einlaufenden Mannschaf-ten wurden von unseren 1. Herren-Spielern Tobi Walter für die Mädchen und Michi Körper für die Jungs vor-gestellt und von Harvey persönlich unter tosendem Jubel in die Halle be-gleitet. Die emotionale Moderation der Finalspiele und die Anwesenheit

unserer Hockeystars Tobi Hauke, Tobi Walter, Tobi Lietz, Michi Körper und Finn Dabelstein taten ihr Übriges. Die Halle kochte vor Spannung, Spaß und Aufregung. An den leuchtenden Au-gen sah man, dass es gerade für die Gastkinder ein Wahnsinnserlebnis ist, von ihren Hockeyhelden angekündigt und in der anschließenden Siegereh-rung belohnt zu werden – oder mit Tobi Hauke und Michael Green zwei Olympioniken und Welthockeyspieler als Schiedsrichter im eigenen Spiel zu haben.

Am Ende siegten die Mädchen und Knaben des HTC Uhlenhorst Mül-heim.

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Die Mädchen aus Mülheim setzten sich dabei knapp mit 3:2 gegen die C-Mädchen aus Frankfurt vom SC 1880 durch.Bei den Knaben gewannen die Mül-heimer nach einem hart umkämpf-ten und erst mal sehr ausgeglichenen Spiel letztlich mit 5:1 gegen unsere C1-Jungs.

Dank der großen Unterstützung durch unseren neuen Sponsor DERPART gibt es seit diesem Jahr einen Wander-pokal, und auch die Auszeichnung der besten Spieler und Spielerin und der besten Torhüter und Torhüterin wur-den mit einem Pokal von DERPART belohnt.

Für den Torhüter-Nachschub im HTHC ist auch gesorgt: Unser Caspar Breloh wurde zum besten Turnier-Torhüter ausgewählt. Willi, zieh dich warm an, da rollt was auf dich zu!

Insgesamt war es ein tolles Turnier, und alle hatten sehr viel Spaß. Der Dank dafür gilt den unterstützenden Trai-nern, Betreuern und Familien, unserer Gastronomie und natürlich den klei-nen und großen Hockeyspielern. Das Feedback unserer Gast-Mannschaften ist überwältigend, und alle freuen sich schon jetzt auf den nächsten Harvey von Hude Cup in Hamburg 2017!

(Termine und Anschlagzeiten für die Spiele in Hamburg ohne Gewähr)

Sa 10.12.16 Großfl ottbeker THGC - HTHC Halle Flottbek 14:00

Sa 03.12.16 HTHC - Eintr. Braunschweig Voßberg 16:30

Fr 09.12.16 HTHC - Uhlenhorster HC Voßberg 18:30

Fr 16.12.16 Club an der Alster - HTHC Halle Alster 20:00

Sa 17.12.16 HTHC - Hannover 78 Voßberg 14:30

Sa 07.01.17 HTHC - Großfl ottbeker THGC Voßberg 14:30

So 08.01.17 Eintr. Braunschweig - HTHC Halle Braunschweig 13:30

Sa 14.01.17 Hannover 78 - HTHC Halle Hannover 78 16:30

So 15.01.17 Uhlenhorster HC - HTHC Halle UHC 12:00

So 22.01.17 HTHC - Club an der Alster Voßberg 14:00

Fr 02.12.16 HTHC - Klipper THC Voßberg 20:00

Fr 09.12.16 HTHC - Uhlenhorster HC Voßberg 20:30

Sa 17.12.16 HTHC - Hannover 78 Voßberg 16:30

Fr 06.01.17 Club an der Alster - HTHC Halle Alster 20:00

So 08.01.17 Klipper THC - HTHC Halle Klipper 17:30

Sa 14.01.17 HTHC - TG Heimfeld Voßberg 16:30

So 15.01.17 Uhlenhorster HC - HTHC Halle UHC 14:00

Sa 21.01.17 Hannover 78 - HTHC Halle Hannover 16:00

So 22.01.17 HTHC - Club an der Alster Voßberg 12:00

Sa 10.12.16 TG Heimfeld - HTHC Halle Heimfeld 16:00

Wir helfen im Trauerfall

KROPPBESTATTUNGEN

Tag und Nacht

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Tim Morten Freudenthal, Spielfüh-rer 2. Tennis-Herren, im Gespräch mit Rainer Koppke

Auf den dritten Klassenerhalt in Folge sind die 2. Tennis-Herren „stolz wie Oskar“. Und das aus gutem Grund. Bis zum letzten Oberliga-Spieltag der Sommer-Saison 2016 mussten die schwarz-gelben Youngster hoffen und bangen. Dann die Erlösung. 5:4-Sieg im direkten Abstiegs-Duell gegen die Erste vom SC Victoria. Und das alles ohne internationale Verstärkung, wie es in anderen Vereinen gang und gäbe ist. Das Klassenziel, ein weiteres Jahr in der höchsten Hamburger Spielklas-se dabei zu sein, wurde erreicht.

Nicht nur für den 23jährigen Spiel-führer, Tim Morten Freudenthal, ein emotionales Erlebnis. Auch für alle anderen, die dabei waren und mit star-ken Einzel- und Doppel-Leistungen die Klasse gehalten haben: Aljoscha Jelinek, Alexander Lawrenz, Vincent Stephan, Philipp Deutschle, Alexander Abou Boutros, Hai Bui und Benjamin Tran Khanh.

Sie alle gehören zu den Top-Talenten des HTHC mit dem Anspruch, irgend-wie und irgendwann auch zu den Leis-tungsträgern der Ersten Mannschaft zu gehören, die durch den Sieg bei den Zehlendorfer Wespen vor wenigen Wochen den Aufstieg in die Regional-liga geschafft haben, worüber sich alle „tierisch“ gefreut haben.

Die Zweite Mannschaft von heute ist die „Fundgrube“ für die Erste Mann-schaft von morgen.Eine Talentschmiede im eigenen Nach-wuchsbereich.

So sieht es auch Tim Morten Freuden-thal.

Tim, was ist das Besondere an der Mannschaft?

Die Mischung stimmt. Auf den vorderen Plätzen sind wir relativ gut besetzt. Und auf den hinteren Plätzen kommen die talentierten und spielstar-ken Nachwuchsspieler zum Einsatz. Und da wir uns alle großartig verste-hen und immer auch ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, macht es auch viel Spaß. Jeder ist total auf Tennis fokussiert. So muss es sein. Dann hat man auch Erfolg

Du bist seit der Hallensaison 2015/2016 Spielführer, wohnst bei Dei-nen Eltern in Lüneburg und studierst in Hamburg Fahrzeugtechnik. Wie schaffst Du das alles?

Wenn man etwas gern macht, dann ist das alles kein Problem. Ich fahre jeden Morgen mit dem Metro-nom von Lüneburg nach Hamburg; organisiere und koordiniere alles im Zusammenhang mit Medenspielen; spreche mit unserem neuen Trainer Kerim Aydin; gebe Tennisunterricht, um das Studium zu finanzieren; ma-che mit beim HTHC-Jugend-Camp und bereite mich nebenbei auf Vorle-sungen an der Uni vor.

Das hört sich nach Fulltime-Job an?

Sehe ich auch so. Aber das Wich-tigste habe ich vergessen: Vor allem sorge ich für gute Stimmung. Das kann ich am besten. Ich glaube, nur darum haben sie mich auch zum Spielführer gewählt…

Seit wann spielst Du Tennis und wie bist Du zum HTHC gekommen?

Als Vierjähriger habe ich mit Ten-nis beim THC Lüneburg angefangen. Als sich die 1. Herren dann aufgelöst haben, hat mich meine Schwester Nina zum HTHC geholt. Und hier gefällt es

mir wirklich gut. Die Trainingsbedin-gungen sind optimal, und wir haben in der Zweiten Mannschaft einen tollen Teamgeist. Natürlich ist es mein Ziel auch, fest zum Spielerkader der Ersten Mannschaft zu gehören. Einmal habe ich bereits in der Nordliga ausgeholfen. Es hat mir sehr gefallen, weil Mitein-ander und Geselligkeit auch in dieser Mannschaft einen hohen Stellenwert haben.

Und wie sieht die sportliche Pers-pektive der Zweiten aus?

T.F.: Wir werden auch in der Winter-saison 2016/2017 alles daran setzen, in der Oberliga zu bleiben. Viele, ich auch, spielen zwar lieber und besser auf Sand, aber ich bin sicher, dass wir auch in der Halle eine gute Rolle spie-len werden. Am 14. Januar geht es los. Dann steht gleich der Klassiker gegen den Club an der Alster auf dem Pro-gramm. Da haben wir noch `was gut-zumachen, denn im Sommer haben wir 3:6 verloren. Wir wollen natürlich unbedingt Revanche. Und darauf freu-en wir uns alle.

Vielen Dank, Tim, für das Ge-spräch. Dir und der Mannschaft wei-terhin viel Erfolg. Es ist schön, zu wis-sen, dass der „zweite Anzug“ passt.

RAINER KOPPKE

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SÖREN SPIEGEL / MICHAEL BÖSCHEN

Am 03.06.2016 war es wieder soweit: Die U16-Jugendmannschaft des HTHC machte sich auf den Weg nach Berlin zur Deutschen Meisterschaft. Nach-dem man im vorherigen Jahr in einem sehr spannenden Finale gegen Frank-furt „nur“ Vizemeister geworden war, war die Losung diesmal vollkommen klar: „Ohne Pokal kommen wir auf keinen Fall wieder nach Hause“. Die Einstellung stimmte, und als Opferga-be oder zur Stärkung des Wir-Gefühls schoren sich alle Spieler die Haare.

Das steht nicht unbedingt jedem gut.

Vor dem Halbfinale der Jungs waren zunächst die Mädchen dran. Die-

se konnten ihr Spiel mit 13:12 gegen Frankfurt entscheiden und zogen so-mit bereits vor der Eröffnungszeremo-nie ins Finale ein.

Jetzt kam es endlich zum Halbfina-le gegen die Spielgemeinschaft Köln-Düsseldorf. Auch hier zeigte sich mal wieder, dass Lacrosse irgendwie anders ist. Eine Spielgemeinschaft Köln-Düs-seldorf würde es in anderen Sportarten einfach nicht geben. Bösartigerweise könnte man jetzt sagen, dass dieses Modell auch hier nicht funktioniert hat, denn unsere Jungs waren so über-legen, dass das Spiel mit einem kleinen Schönheitsfehler 12:1 endete. Die Tore

waren sämtlichst super herausgespielt, und der Ehrentreffer zeigte, dass die Defensive trotz der Bemühungen des Gegners nichts anbrennen ließ.

Zunächst starteten wieder die Mäd-chen und mussten gegen den Gastge-ber, das Schulteam der JFK, antreten. Es war ein sehr intensives Spiel, das die Mädchen erst in Verlängerung abge-ben mussten.

Hochmotiviert und mit 30-minütiger Verspätung, da der Platz wegen einiger Blitze zunächst gesperrt war, starteten unsere Jungs bei anfänglichem strö-mendem Regen gegen Berlin, die am Vortag Stuttgart in einer sehr torrei-chen Partie in der Nachspielzeit be-siegt hatten.

Obwohl die Berliner ein deutlich stär-kerer Gegner als Köln-Düsseldorf wa-ren, glaubte man, eine Wiederholung des Halbfinales zu sehen. Die Hambur-ger schossen aus allen Rohren auf das Berliner Tor, und die Defensive zeigt auch diesmal nur zwei kleine Wackler. Somit wurden unsere Jungs mit 13:2 Deutscher U16-Jugendmeister auf-grund einer herausragenden Leistung des gesamten Teams.

Bei der Siegerehrung erhielt die Mann-schaft neben dem Titel auch noch den Pokal für das fairste Team der Saison, und Fin Post bekam noch den MVP Award des Turniers.

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INTERVIEW MIT INGO HEIDEBRECHT

Ingo, Du kommst ur-sprünglich aus Lübeck (daher Dein Spitzname „Buchti“ von der Lübecker Bucht). Wie begann Deine Freund-schaft zum HTHC?

Mein Lübecker Club Phönix, bei dem ich mit dem Hockey-spielen begonnen hatte, hat eine lange freundschaftliche Verbindung zum HTHC. Die meisten Phönixer wech-selten, wenn sie sich aus Studien- oder

Zum 125-jährigen Bestehen des HTHC führt die Redaktion der Club-zeitung Interviews mit langjährigen Clubmitgliedern durch, die sich um den HTHC verdient gemacht haben.

beruflichen Gründen nach Hamburg veränderten, zum HTHC. Das begann vor langer Zeit mit der Nationalspie-lerin Auguste „Guschi“ Hargus, die mehrfach mit den HTHC-Damen deutsche Meisterin wurde, und setzte sich mit Spielern wie Thomas Hoff-mann und Michael Hollensteiner und vielen anderen dann fort. Ich hatte zudem 1984 kurz vor meinem berufli-chen Wechsel nach Hamburg Kontakt zu den 4. Herren, den Langhörnern, bekommen, die mit meiner Phönix-Mannschaft in einer Liga spielten. So ergab sich quasi automatisch für mich der Wechsel zum HTHC und in die damalige Micky-Wichmann-Truppe.

Welche Aufgaben hast Du wäh-rend dieser langen Zeit in unserem Club übernommen?

Da ich im HTHC eine überaus positive Aufnahme fand, hatte ich auch eine hohe persönliche Präsenz im Clubhaus, insbesondere auch in der Westkurve. So kamen zuerst Kontakte zu den damaligen 2. Herren zustan-de, bei denen ich ab und zu auch mit-spielte, aber mich dann auf den Posten des Außenkapitäns konzentrierte. So lernte ich die Hamburger Hockeysze-ne bestens kennen und wurde 1987 als Beisitzer in den Vorstand des HTHC berufen, Hockeyobmann war damals Manfred Meyer, den ich dann einige Zeit später ablöste.

In dieser Zeit gab es eine große sport-liche Entwicklung in der Hockeyabtei-

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lung des HTHC (im Tennis wegen des Boris-Becker-Effektes ohnehin), und ich konnte so als Verantwortlicher für diesen Bereich unter dem Präsiden-ten Kay Sattelmair diese Entwicklung begleiten und fördern. Parallel dazu wurde ich nach dem Bundesligaaufstieg der Herren dann anfangs auch deren Betreuer, bevor diese intensive Aufga-be Ebi Nitzsche übernahm. Mit den Herren wurde dann die deutsche und europäische Hockeyszene erobert, zu-nächst mit dem Gewinn der deutschen Hallenmeisterschaft 1994, wobei ich als Teammanager fungierte.Die Tätigkeit im Vorstand und für die 1. Herren-Mannschaft habe ich dann 1998 beendet. Es war durch die Geburt meines Sohnes Max und durch beruf-liche Veränderungen dafür der Zeit-punkt gekommen. Mein Nachfolger wurde Stephan von Vultejus (ebenso ein Phönixer), der ja auch heute wieder der Hockey-Abteilung vorsteht.

Tennis und Hockey hast Du natür-lich auch gespielt? In welchen Mann-schaften?

Tennis habe ich nie in einer Mann-schaft gespielt, dafür fehlten mir Zeit und Talent. Die Freitagsrunde war und ist so meine „Tennis-Mannschaft“. Ho-ckey im HTHC spielte ich ja anfangs bei den Langhörnern. Als diese ab 1988 kei-ne Punktspiele mehr machen wollten, habe ich dann eine eigene Mannschaft gegründet, um den Ligaplatz zu erhal-ten für die nachwachsenden Jugend-Mannschaften. Diese Mannschaft hieß „Los Illegalos“, und der Name war Pro-gramm. Der Kader war wohl der größte im Raum Hamburg. Den Ligaplatz gibt es übrigens heute noch für den HTHC. Auch Auftritte als noch „junger Mann“ bei den Alten Herren habe ich in der damaligen Zeit sehr schätzen gelernt.Parallel dazu spielte ich in diversen Rei-semannschaften insbesondere mit den Brüdern Knuth und Peter Hinrichs an der Spitze und konnte so auch vielfach an internationalen Turnieren teilneh-men.

Mitte der 90er-Jahre konzentrier-te ich mich dann auf „die Fünfte“ des HTHC, der ich auch heute noch angehöre, die ich mittlerweile aber nur noch durch Schiedsr ichtern unterstützen kann.

Und dazu hast Du dann noch die Aufgabe übernom-men, den Hambur-ger Hockey-Ver-band als Präsident zu führen. Wie kam es dazu?

Im Vorstand des Hamburger Hockey-Verbandes hatte es lange Jahre keinen Vertreter des HTHC gegeben. Im Zuge des großen sportlichen Auf-schwungs sollte seinerzeit Mitte der 90er-Jahre aber auch ein HTHCer dort vertreten sein. Als ich darauf angespro-chen wurde, habe ich sofort zugesagt und wurde so zunächst im Jahre 1997 Vizepräsident unter dem Präsidenten Ruppi Schaper. Als dieser dann seine Tätigkeit 2008 beenden wollte, wurde ich sein Nachfolger.

Welche Aufgaben – abgesehen von Deinen unnachahmlichen Ansagen bei den Bundesligaspielen unserer 1. Da-men- und Herrenmannschaft – gibt es aktuell für Dich im HTHC?

Meine Aufgaben im HTHC sind seit einiger Zeit stark reduziert. Ich bin insoweit ja seit langem kein Entscheider mehr, sondern nur interessierter Beob-achter und helfe gerne mit Informatio-nen und Kontakten, wenn es erforder-lich oder geboten erscheint. Formelle Aufgaben habe ich hingegen im HTHC nicht. Gelegentlich und dann gerne schreibe ich für den HTHC Berichte mit ständiger Unterstützung von Victor Vossberg.

Ingo, wie siehst Du die Zukunft unserer Leistungsmannschaften im Hockey in Anbetracht der Nachwuchs-arbeit, die im HTHC geleistet wird?

Die Nachwuchsarbeit ist sicher-lich einer der Bereiche, bei dem in den letzten Jahren Anforderungen und An-sprüche gewaltig gestiegen sind. Diese beansprucht erhebliche Investitionen der Hockeyclubs in gute Trainer und ebenso großes Engagement der verant-wortlichen Ausbilder, um im sportli-chen Wettbewerb bestehen zu können. Der HTHC hat bei den Rahmenbedin-gungen in diesem Bereich Clubs wie UHC und Alster nachfolgend schon ganz erheblich nachgebessert, aber „ mehr“ geht immer, und so muss auch das Ziel aller Anstrengungen definiert sein. Es ist anzustreben, dass die Bun-desligamannschaften des HTHC aus eigenem Nachwuchs gebildet werden, aber das ist ein unendlich langer Weg. Derzeit sind HTHCer noch zu wenig im Jugendbereich international ver-treten. Das muss und wird sich wieder ändern.

Vielen Dank für dieses Gespräch und den Einblick in Dein Hockeyleben im HTHC und im Hamburger Hockey-verband.

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INTERVIEW MIT DAISY PONGS

Du hast über einen doch erheblichen Zeitraum die Geschäfts-stelle unseres Clubs erfolgreich und mit hohem Engagement geleitet und bist dabei zum Gesicht des HTHC ge-worden. Trotz Deiner Freude an dieser Arbeit, die ja für Dich auch ein Stück Berufung war, hast Du Dich jetzt ent-schieden, aufzuhören und Dich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Was hat Dich dazu bewo-gen und welchen Weg schlägst Du jetzt ein?

Mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, schließlich liegen mir der Club und besonders seine Mit-glieder am Herzen, und ich habe mich gern für sie eingesetzt und für sie gear-beitet. Aber alles hat seine Zeit, zumal einige Unstimmigkeiten mich in mei-nem Entschluss aufzuhören, bestärkt haben. Nun geht es auf zu neuen Ufern: Ich werde mich mit zwei jungen Män-nern vom Club selbstständig machen und eine Vollzeitstelle annehmen, um die Kosten der Familie mitzutragen.

Während Deiner Amtszeit hast Du viele Erfolge verzeichnen können. Du warst zum Beispiel maßgeblich an der Organisation von den EHL-Turnie-ren und vielen Tennis-Events beteiligt, um nur zwei Ebenen zu benennen. Du hast viel erlebt, “schöne und traurige Momente”, wie Du selbst sagst. Schil-dere uns einmal die Ereignisse, die Dir besonders wichtig waren.

Eigentlich war mir jeder Tag und jedes Ereignis in dieser Zeit wichtig.Das Vertrauen der Mitglieder hat mir gut-getan. Wir sind zusammen gewachsen und haben gemeinsam viel erreicht. Das eine Jahr der Übernahme von

und mit Horst Meyer war für mich ein schönes und besonders interessantes Jahr, da ich mich damals zum ersten Mal mit dem gesamten Geschäftsjahr des HTHC auseinandersetzen konnte.

Die Organisationen der Deutschen Meisterschaften, der EHL-Feld- und -Hallenrunde waren selbstverständ-lich Höhepunkte, nur muss ich sagen, dass ich auch die sehr viel kleineren Momente genossen habe, z.B. wenn ein Kind in die Geschäftsstelle gekom-men war und etwas suchte oder von seinem Erfolg schwärmte oder ich bei einer Verletzung helfen konnte....

Auch viele Gespräche mit Mitgliedern schufen große Vertraulichkeit, die beiden Seiten gutgetan hat. Die trau-rigsten Augenblicke waren gewiss die, wenn ich erfahren musste, dass Mit-glieder schwer krank geworden oder gar verstorben waren. Das waren die Momente, in denen ich mittendrin ge-

wesen bin, und ich war dankbar, wenn ich helfen konnte.

So wie wir Dich kennen, wirst Du Dich auch in Zukunft bei uns im Club nachhaltig einbringen. Jetzt ohne “Amt und Würden”, was schwebt Dir da so vor?

Jetzt werde ich mich erst einmal zurückziehen; das benötige ich für mein Seelenwohl. Mir schwebt natür-lich einiges vor, aber das wird größten-teils außerhalb des HTHC sein. Auch werde ich sicherlich mit vielen vom Club, die mir ans Herz gewachsen sind, zu tun haben und für sie da sein, wie sie auch für mich da sein werden, da bin ich mir sicher. Schließlich ist und bleibt der HTHC auch für mich ein Stück Heimat.

Wir danken Dir für das Ge-spräch, wünschen Dir viel Erfolg bei den neuen Aufgaben, die jetzt auf Dich zukommen. Wir sehen uns!

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Herausgeber:Harvestehuder Tennis- und Hockey-Club e.V.Amtsgericht HamburgVereinsregister-Nr. 555

Clubhaus/SekretariatT 040 - 270 01 13, F 040 - 271 33 [email protected], www.hthc.de

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Der Bezugspreis für die Clubzeitung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Bitte beachten Sie die Beilage derHigh Seas/Lietz Schule in diesem Heft.

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